DE102017210766A1 - Kabelbaum - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/003Power cables including electrical control or communication wires

Abstract

Ein Kabelbaum umfasst einen linearen Stammleitungsabschnitt, der durch Bündeln mehrerer Leistungsversorgungsleitungen als lineare Verdrahtungskörper, die in einem Fahrzeug verdrahtet sind, ausgebildet ist, und ein Paar Stammleitungsendverteiler, die jeweils mit einem entsprechenden der beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts verbunden sind und elektrische Leistung aus einer an dem Fahrzeug montierten Leistungsversorgung an jede angeschlossene Vorrichtung verteilen, wobei die Leistungsversorgung mit mindestens einem Ende jedes der Stammleitungsendverteiler verbunden ist. Somit kann mit dem Kabelbaum ein Verdrahtungsweg durch Kombinieren des linearen Stammleitungsabschnitts und des Paars Stammleitungsendverteiler vereinfacht werden

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung(en)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-128706 , die am 29. Juni 2016 in Japan eingereicht wurde, deren Inhalt hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Als herkömmlichen Kabelbaum, der auf ein Fahrzeug angewendet wird, offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H09-254721 beispielsweise einen Kabelbaum für Kraftfahrzeuge, der für vier Fahrzeugtypen verwendet werden kann, einschließlich eines rechtsgelenkten Fahrzeugs, eines linksgelenkten Fahrzeugs, eines limousinenartigen Fahrzeugs und eines Van-artigen Fahrzeugs. In dem Kabelbaum für Kraftfahrzeuge sind ein vorderer Kabelbaum und ein integrierter Kabelbaum aus einem Bodenkabelbaum und einem hinteren Kabelbaum als ein gemeinsamer Kabelbaum für die vier Fahrzeugtypen auf dem gleichen Weg verdrahtet und ein integrierter Kabelbaum aus einem Spritzwandkabelbaum und einem Instrumentenkabelbaum ist so ausgebildet, dass er sich zwischen dem rechtsgelenkten Fahrzeug und dem linksgelenkten Fahrzeug unterscheidet, und ein Verbindungsteil zwischen dem vorderen Kabelbaum und dem integrierten Kabelbaum aus dem Bodenkabelbaum und dem hinteren Kabelbaum ist auf der gleichen Seite, entweder der linken Seite oder der rechten Seite, angeordnet.
  • Es besteht jedoch bei dem Kabelbaum für Kraftfahrzeuge, der in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H09-254721 offenbart ist, weiteres Verbesserungspotential hinsichtlich der Vereinfachung des Verdrahtungswegs.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts dieser Situation wurde die vorliegende Erfindung ersonnen und ihre Aufgabe ist es, einen Kabelbaum zu schaffen, der einen Verdrahtungsweg vereinfachen kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Kabelbaum gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen linearen Stammleitungsabschnitt, der durch Bündeln mehrerer Leistungsversorgungsleitungen als lineare Verdrahtungskörper, die in einem Fahrzeug verdrahtet sind, ausgebildet ist, und ein Paar Stammleitungsendverteiler, die jeweils mit einem entsprechenden der beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts verbunden sind und elektrische Leistung aus einer an dem Fahrzeug montierten Leistungsversorgung an jede angeschlossene Vorrichtung verteilen, wobei die Leistungsversorgung mit mindestens einem Ende jedes der Stammleitungsendverteiler verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in dem Kabelbaum der lineare Stammleitungsabschnitt eine Kommunikationsleitung zur Signalkommunikation umfassen, die als ein linearer Verdrahtungskörper dient, der mit den Leistungsversorgungsleitungen gebündelt ist und in dem Fahrzeug verdrahtet ist.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Kabelbaum ferner eine Kommunikationsleitung zur Signalkommunikation umfassen, die als ein linearer Verdrahtungskörper dient, der in dem Fahrzeug getrennt von dem linearen Stammleitungsabschnitt verdrahtet ist, wobei der lineare Verbindungsleitungsabschnitt auf einer Seite eines Metallbodenmaterials des Fahrzeugs in Bezug auf eine vertikale Richtung verdrahtet ist und die Kommunikationsleitung auf einer anderen Seite des Bodenmaterials in Bezug auf die vertikale Richtung verdrahtet ist.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Leistungsversorgungsleitungen in dem Kabelbaum eine Leistungsleitung zur Leistungsversorgung und eine Masseleitung zum Anschluss an Masse umfassen.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Stammleitungsendverteiler in dem Kabelbaum einen befestigten und an Masse angeschlossenen Teil umfassen, der an dem Fahrzeug befestigt und an Masse angeschlossen ist.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können in dem Kabelbaum die Stammleitungsendverteiler mehrere abgeteilte Körper umfassen, die über eine Kopplungseinheit miteinander gekoppelt werden können und über die Kopplungseinheit voneinander getrennt werden können.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile der vorliegenden Erfindung und ihre technische und industrielle Bedeutung werden durch Lesen der folgenden genauen Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bei Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Fahrzeugs darstellt, auf das ein Kabelbaum gemäß einer ersten Ausführungsform angewendet ist;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine schematische Konfiguration eines linearen Stammleitungsabschnitts des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine schematische Konfiguration eines befestigten und an Masse angeschlossenen Teils des Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht, die eine schematische Konfiguration eines Verteilers eines Kabelbaums gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung einer Kombination mehrerer abgeteilter Körper des Verteilers des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung einer Kombination mehrerer abgeteilter Körper des Verteilers des Kabelbaums gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Kabelbaums gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt; und
  • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine schematische Konfiguration eines linearen Stammleitungsabschnitts des Kabelbaums gemäß der dritten Ausführungsform darstellt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Komponenten in den folgenden Ausführungsformen umfassen Komponenten, die durch Fachleute leicht ausgetauscht werden können oder im Wesentlichen gleich den Komponenten in den Ausführungsformen sind.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Kabelbaum 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der in 1, 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Kabelbaummodul, das auf ein Fahrzeug V angewendet wird, die an dem Fahrzeug V montierten Vorrichtungen miteinander verbindet und zur Leistungsversorgung und Signalübertragung verwendet wird. Der Kabelbaum 1 ist ein strukturelles elektrisches Modul, bei dem ein linearer Stammleitungsabschnitt 2 entlang einer Fahrzeuglängsrichtung X des Fahrzeugs V verdrahtet ist und elektrische Leistung über Verteiler 3, die mit dem linearen Stammleitungsabschnitt 2 verbunden sind, an verschiedene an dem Fahrzeug V montierte Vorrichtungen D liefert. In dem Kabelbaum 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform bilden der lineare Stammleitungsabschnitt 2 und die Verteiler 3 eine gemeinsame Stammleitung 10, mittlere Verdrahtungskörper 4 sind so verdrahtet, dass sie sich um die Verteiler 3, die die gemeinsame Stammleitung 10 bilden, verteilen und die Verteiler 3 sind mit den Vorrichtungen D verbunden, um einen Verdrahtungsweg zu vereinfachen. In dem Kabelbaum 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die gemeinsame Hauptleitung 10 typischerweise standardisiert und so weit wie möglich von der Art eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Fahrzeugklasse und dergleichen, auf die die gemeinsame Stammleitung 10 angewendet wird, unabhängig hergestellt und die mittleren Verdrahtungskörper 4 und dergleichen, die die Verteiler 3 mit den Vorrichtungen D verbinden, werden jeweils gemäß der Art eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Fahrzeugklasse und dergleichen variabel hergestellt. Dementsprechend kann der Verdrahtungsweg wie oben beschrieben vereinfacht werden, die Vielseitigkeit kann aufgrund von standardisierten und gemeinsamen Elementen verbessert werden und in einer guten Balance kann eine Optimierung aufgrund der Auswahlvielfalt von Elementen erreicht werden. Im Folgenden ist die Konfiguration des Kabelbaums 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Hierbei entspricht bei dem Fahrzeug V, auf das der Kabelbaum 1 angewendet wird, die ”Fahrzeuglängsrichtung X” typischerweise der Gesamtlängenrichtung des Fahrzeugs V, d. h. entspricht einer Richtung entlang einer geraden Front-Heck-Vorschubrichtung des Fahrzeugs V. Die ”Fahrzeugbreitenrichtung Y” entspricht typischerweise der Gesamtbreitenrichtung des Fahrzeugs V und entspricht einer Fahrzeughorizontalrichtung des Fahrzeugs V. Die ”Fahrzeughöhenrichtung Z” entspricht typischerweise einer Fahrzeughöhenrichtung des Fahrzeug V. Die Fahrzeuglängsrichtung X als erste Richtung, die Fahrzeugbreitenrichtung Y als zweite Richtung und die Fahrzeughöhenrichtung Z als dritte Richtung sind orthogonal zueinander. In einem Zustand, in dem das Fahrzeug V auf einer horizontalen Ebene positioniert ist, sind die die Fahrzeuglängsrichtung X und die Fahrzeugbreitenrichtung Y entlang einer horizontalen Richtung und die Fahrzeughöhenrichtung Z ist entlang einer vertikalen Richtung. In der folgenden Beschreibung kann hinsichtlich der Fahrzeuglängsrichtung X eine Seite, zu der sich das Fahrzeug V vorwärts bewegt, als ”Front” bezeichnet werden, und eine Seite, zu der sich das Fahrzeug V nach hinten bewegt, als ”Heck” bezeichnet werden. In Bezug auf die Fahrzeugbreitenrichtung Y kann die linke Seite in Bezug auf die Front der Fahrzeuglängsrichtung K als die ”linke Seite” bezeichnet werden und die rechte Seite in Bezug auf die Front der Fahrzeuglängsrichtung X als die ”rechte Seite” bezeichnet werden. In Bezug auf die Fahrzeughöhenrichtung Z kann eine obere Seite in der vertikalen Richtung als ”Oberseite” bezeichnet werden und eine untere Seite in der vertikalen Richtung als ”Unterseite” bezeichnet werden. Die in der folgenden Beschreibung verwendeten Richtungen stellen jeweils eine Richtung in einem Zustand dar, in dem Komponenten zusammengesetzt sind, wenn es nicht anders angegeben ist.
  • Speziell umfasst der Kabelbaum 1 wie in 1, 2 und 3 gezeigt den linearen Stammleitungsabschnitt 2, die Verteiler 3 und die mittleren Verdrahtungskörper 4.
  • Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 ist ein Bündel mehrerer Leistungsversorgungsleitungen 21. Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst mehrere Kommunikationsleitungen 22 zur Signalkommunikation, die mit den Leistungsversorgungsleitungen 21 gebündelt sind. Die Leistungsversorgungsleitung 21 und die Kommunikationsleitung 22 sind lineare Verdrahtungskörper, die in dem Fahrzeug V verdrahtet sind, und bilden einen Teil mehrerer Schaltungen in dem Kabelbaum 1. Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 ist durch Bündeln mehrerer Leistungsversorgungsleitungen 21 und Kommunikationsleitungen 22, die als die linearen Verdrahtungskörper dienen, ausgebildet. In diesem Fall ist der lineare Verdrahtungskörper typischerweise ein Verdrahtungskörper, der so ausgelegt ist, dass er ein Paar Enden aufweist, d. h. er ist ein Verdrahtungskörper, der in einer linearen Form ausgebildet ist und keine Verzweigung zwischen dem Paar Enden aufweist. Mit anderen Worten ist der lineare Stammleitungsabschnitt 2, der durch Bündeln der Leistungsversorgungsleitungen 21 und der Kommunikationsleitungen 22 als die linearen Verdrahtungskörper konfiguriert ist, in einer linearen Form ausgebildet und hat keine Verzweigung zwischen dem Paar Enden.
  • Die Leistungsversorgungsleitungen 21 sind lineare Leiter, die zur Leistungsversorgung verwendet werden, um elektrische Leistung zum Antreiben jeder Vorrichtung D zu liefern. Die Leistungsversorgungsleitungen 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen insgesamt zwei Leitungen, d. h. eine Leistungsleitung 21a zur Leistungsversorgung und eine Masseleitung 21b zum Anschluss an Masse. Die Leistungsleitung 21a ist beispielsweise ein Verdrahtungskörper, der elektrische Leistung einer vorbestimmten Spannung (z. B. 12 V oder 48 V) liefert. Die Masseleitung 21b ist ein Verdrahtungskörper zum Festlegen einer sogenannten Masse. Jede Leistungsversorgungsleitung 21 kann eine Leistungsversorgungsleitung für einen Gleichstrom oder für einen Wechselstrom sein, abhängig von einer Spezifikation und dergleichen, die erforderlich sind, um die Leitungen standardisiert und allgemein zu machen. Die Kommunikationsleitungen 22 sind lineare Leiter, die zur Signalkommunikation verwendet werden, um verschiedene Signale an jede Vorrichtung D zu liefern. Die Kommunikationsleitungen 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen insgesamt zwei Leitungen, d. h. Kommunikationsleitungen 22a und 22b zur Kommunikation. Jede der Kommunikationsleitungen 22a und 22b ist beispielsweise ein Verdrahtungskörper zur Implementierung verschiedener Kommunikationssysteme (z. B. für SIG+ oder SIG–). In der folgenden Beschreibung werden dann, wenn die Leistungsleitung 21a und die Masseleitung 21b nicht voneinander unterschieden werden müssen, die Leistungsleitung 21a und die Masseleitung 21b einfach als die Leistungsversorgungsleitung 21 bezeichnet. Ähnlich werden dann, wenn die Kommunikationsleitungen 22a und 22b nicht voneinander unterschieden werden müssen, die Kommunikationsleitungen 22a und 22b einfach als die Kommunikationsleitung 22 bezeichnet.
  • Jede der Leistungsversorgungsleitungen 21 und der Kommunikationsleitungen 22 besteht beispielsweise aus einem elektrischen Draht, der durch Aufbringen einer isolierenden Beschichtung auf einen Kerndraht erhalten wird, der durch Bündeln oder Verdrehen mehrerer leitfähiger Metalldrähte ausgebildet wird, einem Metallstab, der durch Aufbringen einer isolierenden Beschichtung auf ein leitfähiges Stabelement erhalten wird, eine Sammelschiene und einem ebenen Schaltungskörper (z. B. flexiblen Leiterplatten (FPC) und einem flexiblen Flachkabel (FFC)). Jede der Kommunikationsleitungen 22 kann ein Kabel zur optischen Kommunikation umfassen. Die Leistungsversorgungsleitungen 21 und die Kommunikationsleitungen 22, d. h. die Leistungsleitung 21a, die Masseleitung 21b und die Kommunikationsleitungen 22a und 22b, sind beispielsweise mittels einer gemeinsamen Isolierschicht 23 und dergleichen gebündelt, um den linearen Stammleitungsabschnitt 2 zu bilden. Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 kann so ausgebildet sein, dass die Leistungsleitung 21a, die Masseleitung 21b und die Kommunikationsleitungen 22a und 22b, auf die die isolierende Beschichtung einzeln aufgebracht ist, mit einem äußeren Teil wie etwa einem gewickelten Band, einem Wellrohr und einem Bindungsband zusammengebündelt sind. Zusätzlich kann ein äußerer Teil wie eine Tülle, eine Schutzeinrichtung und eine Befestigungsvorrichtung an dem linearen Stammleitungsabschnitt 2 montiert sein. Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 ist entlang der Fahrzeuglängsrichtung X verdrahtet.
  • Jeder der Verteiler 3 verteilt verschiedene Typen elektrischer Leistung an jede Vorrichtung D. Der Verteiler 3 ist typischerweise ein Verbindungszentrumsteil für jede Vorrichtung D über den entsprechenden mittleren Verdrahtungskörper 4 und bildet einen sogenannten Verbindungshub für jede Vorrichtung D. Der Verteiler 3 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst ein Paar Stammleitungsendverteiler 3F und 3R, die mit beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts 2 verbunden sind. Der Stammleitungsendverteiler 3F ist mit einem in der Fahrzeuglängsrichtung X vorderen Ende des linearen Stammleitungsabschnitts 2 verbunden. Der Stammleitungsendverteiler 3R ist mit einem in der Fahrzeuglängsrichtung X hinteren Ende des linearen Stammleitungsabschnitts 2 verbunden. Jeder der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R umfasst einen Leistungsversorgungsverteiler 31 und einen Kommunikationsverteiler 32. In der folgenden Beschreibung werden dann, wenn die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R nicht voneinander unterschieden werden müssen, die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R einfach als Verteiler 3 bezeichnet. In dem Beispiel von 2 ist jeder Verteiler 3 derart gezeigt, dass der Leistungsversorgungsverteiler 31 mit dem Kommunikationsverteiler 32 ineinander integriert ist, um eine Kasteneinheit auszubilden. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Leistungsversorgungsverteiler 31 und der Kommunikationsverteiler 32 können separat ausgebildet und miteinander verbunden sein.
  • Die Leistungsversorgungsleitung 21 des linearen Stammleitungsabschnitts 2 ist mit jedem Leistungsversorgungsverteiler 31 verbunden und die Vorrichtung D ist über den mittleren Verdrahtungskörper 4 angeschlossen. Jeder Leistungsversorgungsverteiler 31 verteilt eine elektrische Leistung, die jede Vorrichtung D antreibt, von einer Leistungsversorgung 5 zur Leistungsversorgung an jede angeschlossene Vorrichtung D. Die an dem Fahrzeug V montierte Leistungsversorgung 5 ist über den mittleren Verdrahtungskörper 4 und dergleichen mit mindestens einem Ende jedes Leistungsversorgungsverteilers 31 verbunden. Mit anderen Worten ist der lineare Stammleitungsabschnitt 2 über den Leistungsversorgungsverteiler 31 des Verteilers 3 mit der Leistungsversorgung 5 verbunden und über den Leistungsversorgungsverteiler 31 des Verteilers 3 wird Leistung aus der Leistungsversorgung 5 dorthin geliefert. In diesem Fall besteht die an dem Fahrzeug V montierte Leistungsversorgung 5 beispielsweise aus einem Leistungsgenerator oder einer Batterie, die eine elektrische Leistung erzeugt, wie etwa einem Wechselstromgenerator und einer Energiespeichervorrichtung, die elektrische Energie speichert, wie etwa einem Verdichter, einem Kondensator, einer Sekundärbatterieeinheit und einer dünnen Plattenbatterie. In dem Beispiel von 1 und 2 sind eine Batterie (BATT) 51 und eine Batterie (BATT) 52, die jeweils als Energiespeichervorrichtung dienen, als die an dem Fahrzeug V montierte Leistungsversorgung 5 dargestellt. Die Batterie 51 ist über den mittleren Verdrahtungskörper 4 und dergleichen mit dem Leistungsversorgungsverteiler 31 des Stammleitungsendverteilers 3F verbunden und die Batterie 52 ist über den mittleren Verdrahtungskörper 4 und dergleichen mit dem Leistungsversorgungsverteiler 31 des Stammleitungsendverteilers 3R verbunden. Beispielsweise bildet die Batterie 51 in der folgenden Beschreibung eine Hauptleistungsversorgung 5 in dem Fahrzeug V und die Batterie 52 bildet eine Sekundärleistungsversorgung 5 zur Reserve in dem Fahrzeug V. Jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Mindestens eine der Leistungsversorgungen 5 kann mit irgendeinem von mehreren Leistungsversorgungsverteilern 31 verbunden sein. Sozusagen umfasst jeder Leistungsversorgungsverteiler 31 eine Funktion eines sogenannten elektrischen Anschlusskastens wie beispielsweise eines Anschlussblocks, der elektrische Leistung, die aus der Leistungsversorgung 5 geliefert wird, an jede angeschlossene Vorrichtung D verteilt, einem Sicherungskasten und einem Relaiskasten. Jeder Leistungsversorgungsverteiler 31 umfasst beispielsweise verschiedene Leistungsversorgungsverteilungs-Funktionskomponenten, die mit einer Leistungsversorgungsverteilung zu tun haben, wie beispielsweise ein Relais, einen Widerstand, einen Transistor, einen intelligenten Leistungsschalter (IPS) und einen Leistungsversorgungs-Steuerkasten, der diese vereinheitlicht, und ein Gehäuse, das die verschiedenen Leistungsversorgungsverteilungs-Funktionskomponenten aufnimmt. Jeder Leistungsversorgungsverteiler 31 kann eine Schaltungsschutzeinheit wie etwa eine Sicherung aufweisen, die eine elektrische Schaltung jeder Vorrichtung D vor einer großen elektrischen Stromstärke, die größer oder gleich einer Nennstromstärke ist, schützt. Jeder Leistungsversorgungsverteiler 31 kann eine Steuervorrichtung wie etwa eine elektronische Steuereinheit (ECU) umfassen.
  • Die Kommunikationsleitung 22 des linearen Stammleitungsabschnitts 2 ist mit jedem Kommunikationsverteiler 32 verbunden und die Vorrichtung D ist über den mittleren Verdrahtungskörper 4 mit diesem verbunden. Jeder Kommunikationsverteiler 32 verteilt verschiedene Signale an jede der angeschlossenen Vorrichtungen D, um eine Signalkommunikation durchzuführen. Jeder Kommunikationsverteiler 32 umfasst beispielsweise verschiedene Kommunikationsfunktionskomponenten, die mit einer Signalkommunikation zu tun haben, wie etwa verschiedene Sende-/Empfangsvorrichtungen und ein Gehäuse, das die verschiedenen Kommunikationsfunktionskomponenten aufnimmt. Ein von jeder Kommunikationsleitung 22 und jedem Kommunikationsverteiler 32 ausgeführtes Kommunikationsprotokoll umfasst beispielsweise CAN-Kommunikation, CAN-FD, Ethernet (eingetragenes Warenzeichen), Leistungsleitungskommunikation (PLC) oder dergleichen. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jeder Kommunikationsverteiler 32 kann die Steuervorrichtung wie etwa die elektronische Steuereinheit (ECU) enthalten. Jeder Kommunikationsverteiler 32 kann eine Funktion eines Kommunikations-Gateways haben. Jeder Verteiler 32 kann nach Bedarf eine optische Funktionskomponente umfassen, die mit der optischen Kommunikation zu tun hat.
  • Jedes Ende der Leistungsversorgungsleitung 21 und der Kommunikationsleitung 22 des linearen Stammleitungsabschnitts 2 ist entsprechenden mit einem Leistungsversorgungsverteiler 31 oder einem Kommunikationsverteiler 32 über ein Verbindungsteil wie etwa einen Verbinder verbunden. Mit anderen Worten ist ein Verbindungsteil wie etwa ein Verbinder, das an einem Ende (vorderen Ende in Fahrzeuglängsrichtung X) der Leistungsversorgungsleitung 21 und der Kommunikationsleitung 22 des linearen Stammleitungsabschnitts 2 angeordnet ist, jeweils mit dem Leistungsversorgungsverteiler 31 und dem Kommunikationsverteiler 32 des Stammleitungsendverteilers 3F verbunden. Andererseits ist ein Verbindungsteil wie etwa ein Verbinder, der am anderen Ende (hinteren Ende in Fahrzeuglängsrichtung X) der Leistungsversorgungsleitung 21 und der Kommunikationsleitung 22 des linearen Stammleitungsabschnitts 2 angeordnet ist, jeweils mit dem Leistungsversorgungsverteiler 31 und dem Kommunikationsverteiler 32 des Stammleitungsendverteilers 3R verbunden. Das heißt, dass der lineare Stammleitungsabschnitt 2 mit dem Stammleitungsendverteiler 3F und dem Stammleitungsendverteiler 3R über den Verbindungsteil wie beispielsweise einen Verbinder verbunden ist, sich zwischen dem Stammleitungsendverteiler 3F und dem Stammleitungsendverteiler 3R erstreckt und das Paar Stammleitungsendverteiler 3F, 3R miteinander verbindet. Ein Ende des mittleren Verdrahtungskörpers 4 ist über einen Verbindungsteil wie einen Verbinder entsprechend mit dem Leistungsversorgungsverteiler 31 oder dem Kommunikationsverteiler 32 verbunden.
  • Der Leistungsversorgungsverteiler 31 und der Kommunikationsverteiler 32 sind jeweils soweit nötig über den Verbindungsteil wie etwa einen Verbinder elektrisch und optisch mit der Leistungsversorgungsleitung 21 und der Kommunikationsleitung 22 des linearen Stammleitungsabschnitts 2 und dem mittleren Verdrahtungskörper 4 verbunden. (Im Folgenden bedeutet die gleiche Beschreibung, dass die Komponenten bei Bedarf auch optisch verbunden sind.)
  • Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 und der Verteiler 3 bilden die gemeinsame Stammleitung 10. Typischerweise ist es bevorzugt, dass die gemeinsame Stammleitung 10 standardisiert und allgemein ist, und zwar unabhängig von einer Art eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Klasse eines Fahrzeugs und dergleichen, auf die die gemeinsame Stammleitung 10 angewendet wird. Die gemeinsame Stammleitung 10 bildet eine Hauptleistungsversorgungsleitungseinheit in einem elektrischen Modul des Fahrzeugs V und wird in einigen Fällen beispielsweise als Rückgrat bezeichnet. Die gemeinsame Stammleitung 10 ist in dem Fahrzeug V in einer derartigen Positionsbeziehung angeordnet, dass der lineare Stammleitungsabschnitt 2 entlang der Fahrzeuglängsrichtung X im Wesentlichen in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung Y verdrahtet ist, der Stammleitungsendverteiler 3F an dem vorderen Ende in der Fahrzeuglängsrichtung X positioniert ist und der Stammleitungsendverteiler 3R an dem hinteren Ende in der Fahrzeuglängsrichtung X positioniert ist. Beispielsweise ist der Stammleitungsendverteiler 3F unter einem Armaturenbrett und dergleichen auf der Vorderseite in der Fahrzeuglängsrichtung X des Fahrzeugs V positioniert und der Stammleitungsendverteiler 3R ist in der Rückseite eines Rücksitzes und dergleichen auf der hinteren Seite in Fahrzeuglängsrichtung X des Fahrzeugs V positioniert. Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 und der Verteiler 3 der gemeinsamen Stammleitung 10 sind auf einer Seite eines Metallbodenmaterials (einer Bodenplatte) FL des Fahrzeugs V entlang des Bodenmaterials FL mit Bezug auf die Fahrzeughöhenrichtung Z (vertikale Richtung) angeordnet und an dem Bodenmaterial FL und dergleichen über eine Halterung wie beispielsweise verschiedene Klemmen und Clips befestigt. Das Bodenmaterial FL wird von Rädern des Fahrzeugs V über eine Aufhängung getragen. In dem Beispiel von 2 sind der lineare Stammleitungsabschnitt 2 und der Verteiler 3 auf der Innenseite einer Kabine als einer oberen Seite in vertikaler Richtung des Bodenmaterials FL angeordnet. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Sowohl der lineare Stammleitungsabschnitt 2 als auch der Verteiler 3 können unter dem Boden (außerhalb eines Fahrzeugraums) als untere Seite in der vertikalen Richtung des Bodenmaterials FL angeordnet sein oder eine Element aus dem linearen Stammleitungsabschnitt 2 und dem Verteiler 3 kann auf der Innenseite des Fahrzeugraums angeordnet sein und das andere kann unter dem Boden angeordnet sein.
  • Wie in 4 gezeigt kann der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen befestigten und an Masse angeschlossenen Teil 33 umfassen, der an dem Fahrzeug V befestigt und an Masse angeschlossen ist. Beispielsweise umfasst der befestigte und an Masse angeschlossene Teil 33 eine leitfähige Metallklammer 33a, die aus dem Gehäuse jedes Leistungsversorgungsverteilers 31 der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R herausragt, und ein Metallbefestigungselement 33b wie beispielsweise einen Bolzen, der die Klammer 33a an dem Körper des Fahrzeugs V, beispielsweise dem Metallbodenmaterial FL, befestigt und fixiert. Dementsprechend ist jeder der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R mit dem befestigten und an Masse angeschlossenen Teil 33 an Masse angeschlossen. In diesem Fall ist die Klammer 33a beispielsweise mit der oben beschriebenen Masseleitung 21b elektrisch verbunden und die Masseleitung 21b ist mit dem Bodenmaterial FL elektrisch an Masse angeschlossen, das über die Klammer 33a und das Befestigungselement 33b, die den befestigten und an Masse angeschlossenen Teil 33 bilden, an Masse angeschlossen werden soll.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist der mittlere Verdrahtungskörper 4 ein Verdrahtungskörper, der zwischen dem jeweiligen Verteiler 3 und der Vorrichtung D und zwischen dem jeweiligen Verteiler 3 und der jeweiligen Leistungsversorgung 5 angeordnet ist und den jeweiligen Verteiler 3 mit der Vorrichtung D und der jeweiligen Leistungsversorgung 5 elektrisch verbindet. Ebenso wie der lineare Stammleitungsabschnitt 2 umfasst jeder mittlere Verdrahtungskörper 4 eine Leistungsversorgungsleitung wie beispielsweise eine Leistungsleitung und eine Masseleitung und verschiedene Kommunikationsleitungen gemäß einer Anforderung der Vorrichtung D. Ebenso wie der lineare Stammleitungsabschnitt 2 besteht jeder mittlere Verdrahtungskörper 4 beispielsweise aus einem elektrischen Draht, der durch Aufbringen einer isolierenden Beschichtung auf einen Kerndraht, der durch Bündeln oder Verdrehen mehrerer leitfähiger Metalldrähte ausgebildet wird, erhalten wird, einem Metallstab, der durch Aufbringen einer isolierenden Beschichtung auf ein leitfähiges Stabelement erhalten wird, einer Sammelschiene, einem ebenen Schaltungskörper und dergleichen. Jeder mittlere Verdrahtungskörper 4 kann gemäß einer Anforderung der Vorrichtung D ein Kabel zur optischen Kommunikation umfassen. Ebenso wie der lineare Stammleitungsabschnitt 2 kann jeder mittlere Verdrahtungskörper 4 so ausgebildet sein, dass er über eine gemeinsame isolierende Beschichtung und dergleichen zusammengebündelt ist, und beispielsweise so ausgebildet sein, dass er mittels eines äußeren Teils wie beispielsweise eines gewickelten Bandes, eines Wellrohrs und eines Bindungsbands zusammengebündelt ist. Zusätzlich kann ein äußerer Teil wie etwa eine Tülle, eine Schutzeinrichtung und eine Halterung damit zusammengebaut sein. Ein Ende jedes mittleren Verdrahtungskörpers 4 ist mit dem Stammleitungsendverteiler 3F, dem Stammleitungsendverteiler 3R und dergleichen über einen Verbindungsteil wie beispielsweise einen Verbinder verbunden und sein anderes Ende ist mit der Vorrichtung D, den Batterien 51 und 52, die die Leistungsversorgung 5 bilden, und dergleichen über einen Verbindungsteil wie beispielsweise einen Verbinder verbunden. Das heißt, dass jeder mittlere Verdrahtungskörper 4 ist mit dem Stammleitungsendverteiler 3F, dem Stammleitungsendverteiler 3R, der Vorrichtung D, den Batterien 51 und 52 und dergleichen über einen Verbindungsteil wie etwa einen Verbinder verbunden ist und sich jeweils zwischen dem Stammleitungsendverteiler 3F, dem Stammleitungsendverteiler 3R und dergleichen und jeweils der Vorrichtung D, den Batterien 51 und 52 und dergleichen erstreckt, um sie elektrisch miteinander zu verbinden. Als die Vorrichtung D, die über den mittleren Verdrahtungskörper 4 mit den jeweiligen Verteiler 3 verbunden ist, Stellt 1 beispielhaft eine Leuchte D1, einen Schalter D2, eine ECU D3 und einen Aktor D4, die mit dem Stammleitungsendverteiler 3F verbunden sind, und einen Motor D5 und eine Leuchte D6, die mit dem Stammleitungsendverteiler 3R verbunden sind, dar. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Zweigteil kann ferner an jedem mittleren Verdrahtungskörper 4 vorgesehen sein, der mit der Vorrichtung D verbunden ist, wobei mehrere Vorrichtungen D daran angeschlossen sein können und die Gesamtheit davon modularisiert sein kann, um ein Untermodul zu bilden, um eine Schaltung mit höherer Dichte und höherer Effizienz zu implementieren. Um eine vielfältige Auswahl sicherzustellen, können beispielsweise mehrere Typen von mittleren Verdrahtungskörpern 4 so hergestellt sein, dass eine Länge, ein Durchmesser, ein Material, eine Form, die Anzahl von Zweigen und dergleichen jedes mittleren Verdrahtungskörpers 4 gemäß einem Typ eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Klasse eines Fahrzeugs und dergleichen, auf die der mittlere Verdrahtungskörper 4 angewendet wird, variabel hergestellt werden kann und jeder davon kann in geeigneter Weise für die Anwendung ausgewählt werden kann.
  • Der oben beschriebene Kabelbaum 1 umfasst den linearen Stammleitungsabschnitt 2, der durch Bündeln der Leistungsversorgungsleitungen 21, die als die in dem Fahrzeug V verdrahteten linearen Verdrahtungskörper dienen, ausgebildet ist und das Paar Stammleitungsendverteiler 3F und 3R, die jeweils mit einem entsprechenden der beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts 2 verbunden sind. Die an dem Fahrzeug V montierte Leistungsversorgung 5 ist mit mindestens einem Ende jedes der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R verbunden. Die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R verteilen elektrische Leistung aus der Leistungsversorgung 5 an jede angeschlossene Vorrichtung D.
  • Somit kann mit dem Kabelbaum 1 der Verdrahtungsweg mit einer Kombination aus dem linearen Stammleitungsabschnitt 2, der durch Bündeln der Leistungsversorgungsleitungen 21 erhalten wird, und dem Paar Stammleitungsendverteiler 3F und 3R, die jeweils mit einem entsprechenden der beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts 2 verbunden sind und elektrische Leistung aus der Leistungsversorgung 5 an jede angeschlossenen Vorrichtung D verteilen, vereinfacht werden. Genauer gesagt sind in dem Kabelbaum 1 die mittleren Verdrahtungskörper 4 so verdrahtet, dass sie um die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R, die miteinander verbunden sind, und zwar über den linearen Stammleitungsabschnitt 2, der keine Verzweigung aufweist, verzweigt und verteilt sind, und die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R sind mit den jeweiligen Vorrichtungen D verbunden. Dementsprechend wird die Form des Kabelbaums 1 vereinfacht, um eine kompaktere und platzsparende Anordnung zu bilden, und der Verdrahtungsweg kann vereinfacht werden. Dadurch kann mit dem Kabelbaum 1 die Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt des Zusammenbauens verbessert werden und die Anzahl an Komponenten reduziert werden, so dass beispielsweise eine Handhabung oder ein Sammeln verschiedener Verdrahtungskörper vereinfacht werden kann. Das heißt, dass mit dem Kabelbaum 1 der lineare Stammleitungsabschnitt 2 und die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R, d. h. die gemeinsame Stammleitung 10, an dem Fahrzeug V montiert werden können, und der Kabelbaum 1 kann an dem Fahrzeug V durch Verbinden der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R mit den jeweiligen Vorrichtungen D so montiert werden, dass die Effizienz des Montagevorgangs verbessert werden kann, eine Montageeigenschaft bezüglich des Fahrzeugs V verbessert werden kann und die Fertigungseffizienz verbessert werden kann.
  • Mit dem Kabelbaum 1 wird die gemeinsame Stammleitung 10, die aus dem linearen Stammleitungsabschnitt 2 und dem Paar Stammleitungsendverteilern 3F und 3R besteht, so weit wie möglich standardisiert und verallgemeinert, und zwar unabhängig von einer Art eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Klasse eines Fahrzeugs und dergleichen, und jeder mittlere Verdrahtungskörper 4 und dergleichen, der die gemeinsame Stammleitung 10 mit einer jeweiligen Vorrichtung D verbindet, wird gemäß einem Typ eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Klasse eines Fahrzeugs und dergleichen variabel hergestellt, um in geeigneter Weise ausgewählt und kombiniert zu werden. Dementsprechend kann zusätzlich zu der oben beschriebenen Vereinfachung des Verdrahtungsweges die Vielseitigkeit aufgrund des standardisierten und gemeinsamen Elements verbessert werden und in einer guten Balance kann eine Optimierung aufgrund der Auswahlvielfalt des Elements erreicht werden. Als Ergebnis kann der Kabelbaum 1 eine Konfiguration aufweisen, die leicht auf verschiedene Fahrzeuge V angewendet werden kann.
  • In dem oben beschriebenen Kabelbaum 1 umfasst der lineare Stammleitungsabschnitt 2 die Kommunikationsleitung 22 zur Signalkommunikation, die als ein linearer Verdrahtungskörper dient, mit den Leistungsversorgungsleitungen 21 gebündelt ist und in dem Fahrzeug V verdrahtet ist. Somit kann in dem Kabelbaum 1 der lineare Stammleitungsabschnitt 2 durch Zusammenbündeln der Leistungsversorgungsleitungen 21 mit der Kommunikationsleitung 22 als eine Stammleitung ausgebildet werden, so dass der Verdrahtungsweg weiter vereinfacht werden kann und die Verdrahtungsbearbeitbarkeit weiter verbessert werden kann.
  • In dem oben beschriebenen Kabelbaum 1 umfassen die Leistungsversorgungsleitungen 21 die Leistungsleitung 21a zur Leistungsversorgung und die Masseleitung 21b zum Anschluss an Masse. Somit kann der Kabelbaum 1 durch Verbinden des Paars Stammleitungsendverteiler 3F und 3R über die Leistungsleitung 21a und die Masseleitung 21b, die die Leistungsversorgungsleitungen 21 bilden, einen Anschluss an Masse und eine Leistungsversorgung bei jeder Vorrichtung D über die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R aus den Batterien 51 und 52, die die Leistungsversorgung 5 bilden, durchführen. In dem Kabelbaum 1 sind die Leistungsversorgungsleitung 21a und die Masseleitung 21b, die die Leistungsversorgungsleitungen 21 bilden, zusammengebündelt, um eine Stammleitung zu sein, um den linearen Stammleitungsabschnitt 2 auszubilden, so dass der Verdrahtungsweg weiter vereinfacht werden kann und die Verdrahtungsbearbeitbarkeit weiter verbessert werden kann.
  • Zusätzlich umfassen in dem oben beschriebenen Kabelbaum 1 die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R jeweils den befestigten und an Masse angeschlossenen Teil 33, der an dem Fahrzeug V befestigt und an Masse angeschlossen ist.
  • Somit kann der Kabelbaum 1 den befestigten und an Masse angeschlossenen Teil 33, der die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R an dem Fahrzeug V befestigt und fixiert, auch verwenden, um die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R und den linearen Stammleitungsabschnitt 2 (typischerweise die Masseleitung 21b), der damit verbunden ist, mit einem Metallkörper (Bodenmaterial FL) und dergleichen des Fahrzeugs V zu verbinden, der mit einer negativen Seite jeder der Batterien 51 und 52, die die Leistungsversorgung 5 bilden, verbunden sein soll. Als Ergebnis kann mit dem Kabelbaum 1 die Anzahl an Komponenten reduziert werden, die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R können befestigt und fixiert werden und gleichzeitig an Masse angeschlossen werden, die Anzahl an Arbeitsschritten kann verringert werden und eine Vorgang der Handhabung oder des Sammelns kann verschiedener Verdrahtungskörper vereinfacht werden. Infolgedessen kann mit dem Kabelbaum 1 die Montageeigenschaft in Bezug auf das Fahrzeug V weiter verbessert werden und die Fertigungseffizienz weiter verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Der Kabelbaum gemäß einer zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem gemäß der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Stammleitungsendverteiler aus mehreren abgeteilten Körpern besteht. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen Komponente wie diejenigen der obigen Ausführungsform mit identischen Bezugszeichen bezeichnet und eine redundante Beschreibung bezüglich der gleichen Konfiguration, des gleichen Betriebs und des gleichen Effekts wird nicht wiederholt (das Gleiche gilt hiernach).
  • Ein Kabelbaum 201 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der in 5 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Kabelbaum 1 dadurch, dass der Kabelbaum 201 die Stammleitungsendverteiler 203F und 203R anstelle der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R aufweist. Andere Konfigurationen sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen des Kabelbaums 1.
  • Die Stammleitungsendverteiler 203F und 203R gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden sich von den Stammleitungsendverteilern 3F und 3R dadurch, dass die Stammleitungsendverteiler 203F und 203R jeweils mehrere abgeteilte Körper 235A und 235B enthalten, die über eine Kopplungseinheit 234 miteinander gekoppelt werden können und über die Kopplungseinheit 234 getrennt werden können. Andere Konfigurationen sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R. Hierbei wird angenommen, dass beide der Stammleitungsendverteiler 203F und 203R die abgeteilten Körper 235A und 235B umfassen. Alternativ kann irgendeiner der Stammleitungsendverteiler 203F und 203R die geteilten Körper 235A und 235B umfassen. Es wird angenommen, dass die Stammleitungsendverteiler 203F und 203R gemäß der vorliegenden Ausführungsform jeweils insgesamt zwei abgeteilte Körper umfasst, d. h. den abgeteilten Körper 235A und den abgeteilten Körper 235B. Jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt und die Stammleitungsendverteiler 203F und 203R können jeweils drei oder mehr abgeteilte Körper umfassen.
  • Jeder der abgeteilten Körper 235A und 235B umfasst ein Gehäuse 236 und einen Verbindungsschlitz 237. Das Gehäuse 236 nimmt verschiedene Funktionskomponenten wie etwa verschiedene Leistungsversorgungsverteilungs-Funktionskomponenten und verschiedene Kommunikationsfunktionskomponenten auf. Die Verbindungsschlitze 237 sind als vertiefte Abschnitte auf einer Außenfläche des Gehäuses 236 angeordnet. Ein Verbindungsteil wie beispielsweise ein Verbinder, der an jedem Ende der Leistungsversorgungsleitung 21 und der Kommunikationsleitung 22 angeordnet ist, die den linearen Stammleitungsabschnitt 2 und den mittleren Verdrahtungskörper 4 bilden, ist in den Verbindungsschlitz 237 eingepasst, der ein Verbindungsteil ist, das verschiedene Funktionskomponenten in dem Gehäuse 236 mit der Leistungsversorgungsleitung 21, der Kommunikationsleitung 22 und dem mittleren Verdrahtungskörper 4 elektrisch verbindet.
  • Der abgeteilte Körper 235A umfasst neben dem Gehäuse 236 und dem Verbindungsschlitz 237 ferner die oben beschriebene Klammer 33a und einen Kopplungsschlitz 234a, der die Kopplungseinheit 234 bildet. Der Kopplungsschlitz 234a ist als ein vertiefter Abschnitt auf der Außenfläche des Gehäuses 236, typischerweise der relativ größten Fläche, angeordnet und bildet die Kopplungseinheit 234, durch die der abgeteilte Körper 235A und der abgeteilte Körper 235B miteinander gekoppelt werden können und der abgeteilte Körper 235A und der abgeteilte Körper 2353 voneinander getrennt werden können. Andererseits weist der abgeteilte Körper 235B ferner einen Kopplungseinführungsteil 234b auf, der neben dem Gehäuse 236 und dem Verbindungsschlitz 237 die Kopplungseinheit 234 bildet. Der Kopplungseinführungsteil 234b ist als vorstehender Abschnitt auf der Außenfläche des Gehäuses 236, typischerweise der relativ größten Fläche, angeordnet und bildet zusammen mit dem Kopplungsschlitz 234a die Kopplungseinheit 234.
  • Der Kopplungseinführungsteil 234b wird in den Kopplungsschlitz 234a derart eingesetzt und eingepasst, dass die Kopplungseinheit 234 den abgeteilten Körper 235A und den abgeteilten Körper 235B miteinander verbindet, so dass sie ineinander integriert werden, um die Stammleitungsendverteiler 203F und 203R zu bilden, und die Kopplungseinheit 234 verbindet verschiedene Funktionskomponenten und dergleichen des abgeteilten Körpers 235A und des abgeteilten Körpers 235B elektrisch miteinander. Wenn der Kopplungseinführungsteil 234b aus dem Kopplungsschlitz 234a herausgezogen wird, teilt die Kopplungseinheit 234 den abgeteilten Körper 235A und den abgeteilten Körper 235B voneinander ab, so dass sie getrennt werden, und löst eine elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Funktionskomponenten und dergleichen des abgeteilten, Körper 235A und des abgeteilten Körpers 235B. In diesem Fall ist der Kopplungsschlitz 234a der Kopplungseinheit 234 auf dem abgeteilten Körper 235A angeordnet und ihr Kopplungseinführungsteil 234b ist auf dem abgeteilten Körper 235B angeordnet. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Kopplungsschlitz 234a kann auf dem abgeteilten Körper 235B angeordnet sein und der Kopplungseinführungsteil 234b kann auf dem abgeteilten Körper 235A angeordnet sein. Alternativ kann eine andere Form von Kopplungsstruktur verwendet werden.
  • In jedem der Stammleitungsendverteiler 203F und 203R kann wie beispielsweise in 6 gezeigt der abgeteilte Körper 235A den Leistungsversorgungsverteiler 31 bilden und der abgeteilte Körper 235B den Kommunikationsverteiler 32 bilden. Das heißt, dass in jedem der Stammleitungsendverteiler 203F und 203R der Leistungsversorgungsverteiler 31, der als der abgeteilte Körper 235A ausgebildet ist, und der Kommunikationsverteiler 32, der als der abgeteilte Körper 235B ausgebildet ist, über die Kopplungseinheit 234 miteinander verbunden werden können, um eine Kasteneinheit auszubilden. In diesem Fall ist in dem linearen Stammleitungsabschnitt 2 die Leistungsversorgungsleitung 21, die die Leistungsleitung 21a und die Masseleitung 21b umfasst, mit dem Leistungsversorgungsverteiler 31 verbunden, der als der abgeteilte Körper 235A ausgebildet ist, und die Kommunikationsleitung 22, die die Kommunikationsleitungen 22a und 22b umfasst, ist mit dem Kommunikationsverteiler 32 verbunden, der als der abgeteilte Körper 235B ausgebildet ist.
  • In jedem der Stammleitungsendverteiler 203F und 203R kann beispielsweise der abgeteilte Körper 235A einen Grundkasten bilden, der unabhängig von einem Typ eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Klasse eines Fahrzeugs und dergleichen standardisiert und allgemein hergestellt wird, und der abgeteilte Körper 235B kann einen Erweiterungskasten bilden, die entsprechend einer Art eines Fahrzeugs, einer Plattform, einer Klasse eines Fahrzeugs und dergleichen angemessen ausgewählt oder erweitert/hinzugefügt wird. In jedem Stammleitungsendverteiler 203F und 203R können der Leistungsversorgungsverteiler 31 und/oder der Kommunikationsverteiler 32 so ausgebildet sein, dass sie in die abgeteilten Körper 235A und 235B aufteilbar sind.
  • Zum Beispiel kann wie in 7 beispielhaft gezeigt in jedem der Stammleitungsendverteiler 203F und 203R der Leistungsversorgungsverteiler 31 so ausgelegt sein, dass er in den abgeteilten Körper 235A und den abgeteilten Körper 235B teilbar ist. Der abgeteilte Körper 235A bildet einen Grundkasten jedes Leistungsversorgungsverteilers 31 und der abgeteilte Körper 235B bildet einen Erweiterungskasten jedes Leistungsversorgungsverteilers 31. In jedem Leistungsversorgungsverteiler 31 können der Grundkasten, der als der abgeteilte Körper 235A ausgebildet ist, und der Erweiterungskasten, der als der abgeteilte Körper 235B ausgebildet ist, über die Kopplungseinheit 234 ineinander integriert werden, um eine Kasteneinheit zu bilden. In diesem Fall kann in jedem Leistungsversorgungsverteiler 31 ein Leistungsversorgungssystem des Grundkastens, das als der abgeteilte Körper 235A ausgebildet ist, und ein Leistungsversorgungssystem des Erweiterungskastens, der als der abgeteilte Körper 235B ausgebildet ist, unabhängig voneinander sein. In diesem Fall sind in dem linearen Stammleitungsabschnitt 2 zwei Systeme der Leistungsversorgungsleitung 21 einschließlich der Leistungsleitung 21a und der Masseleitung 21b angeordnet und jedes der beiden Systeme kann mit dem Grundkasten, der als der abgeteilte Körper 235A ausgebildet ist, und der Erweiterungskasten, der als der abgeteilte Körper 235B ausgebildet ist, verbunden sein. In diesem Fall kann in jedem Leistungsversorgungsverteiler 31 beispielsweise veranlasst werden, dass das Leistungsversorgungssystem des Grundkastens, der als abgeteilter Körper 235A ausgebildet ist, und das Leistungsversorgungssystem des Erweiterungskastens, der als abgeteilter Körper 235B ausgebildet ist, unterschiedliche Systeme bei der gleichen Spannung sind und dem Vorrichtung D, die mit einem Sicherheitssystem und dergleichen zu tun hat, und die Vorrichtung D, die mit einem Multimediasystem und dergleichen zu tun hat, verschiedene Leistungsversorgungssysteme darstellen, wobei die Vorrichtung D, die mit dem Sicherheitssystem und dergleichen zu tun hat, mit dem Grundkasten verbunden ist, der als abgeteilter Körper 235A ausgebildet ist und von dem gefordert ist, dass er eine relativ hohe Zuverlässigkeit aufweist, und die Vorrichtung D, die mit dem Multimediasystem und dergleichen zu tun hat, mit dem Erweiterungskasten verbunden, der als der abgeteilte Körper 235B ausgebildet ist und eine vergleichsweise niedrigere Zuverlässigkeit als die des Sicherheitssystems aufweisen darf. In jedem Leistungsversorgungsverteiler 31 kann beispielsweise ein Niederspannungs-Leistungsversorgungssystem, dessen Spannung relativ niedrig (z. B. 12 V) eingestellt ist, mit dem als abgeteilten Körper 235A ausgebildeten Grundkasten ausgebildet sein und ein Hochspannungs-Leistungsversorgungssystem, dessen Spannung relativ hoch (z. B. 48 V) eingestellt ist, mit dem als abgeteilter Körper 235B ausgebildeten Erweiterungskasten ausgebildet sein. In dem Kabelbaum 201 kann beispielsweise der Kopplungsschlitz 234a vergrößert werden, ohne die Systeme zu vergrößern, indem bewirkt wird, dass die Leistungsversorgungsleitung 21 ein System ist, das mit dem abgeteilten Körper 235A verbunden ist, und der abgeteilte Körper 235B vergrößert wird, anstatt zwei Systeme der Leistungsversorgungsleitung 21 anzuordnen, wie es oben beschrieben ist.
  • Mit dem oben beschriebenen Kabelbaum 201 kann der Verdrahtungsweg vereinfacht werden, indem der lineare Stammleitungsabschnitt 2, der durch Bündeln der Leistungsversorgungsleitungen 21 erhalten wird, und das Paar Stammleitungsendverteiler 203F und 203R, die jeweils mit einem entsprechenden der beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts 2 verbunden sind und elektrische Leistung aus der Leistungsversorgung 5 an jede angeschlossene Vorrichtung D verteilen, kombiniert werden.
  • In dem oben beschriebenen Kabelbaum 201 enthält jeder der Stammleitungsendverteiler 203F und 203R die abgeteilten Körper 235A und 235B, die über die Kopplungseinheit 234 miteinander gekoppelt werden können und über die Kopplungseinheit 234 voneinander getrennt werden können. Dementsprechend kann der Kabelbaum 201 die Erweiterbarkeit und auch die Vielseitigkeit verbessern.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Kabelbaum gemäß einer dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem gemäß der ersten Ausführungsform in der Konfiguration des linearen Stammleitungsabschnitts.
  • Ein Kabelbaum 301 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der in 8 und 9 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Kabelbaum 1 dadurch, dass der Kabelbaum 301 einen linearen Stammleitungsabschnitt 302 anstelle des linearen Stammleitungsabschnitts 2 aufweist. Andere Konfigurationen sind im Wesentlichen gleich denjenigen des Kabelbaums 1.
  • Wie in den 8 und 9 beispielhaft gezeigt unterscheidet sich der lineare Stammleitungsabschnitt 302 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von dem oben beschriebenen linearen Stammleitungsabschnitt 2 darin, dass der lineare Stammleitungsabschnitt 302 durch Bündeln mehrerer Leistungsversorgungsleitungen 21 einschließlich der Leistungsleitung 21a und der Masseleitung 21b ausgebildet ist, ohne die oben beschriebene Kommunikationsleitung 22 einzuschließen. Andere Konfigurationen sind im Wesentlichen gleich diejenigen des linearen Stammleitungsabschnitts 2. Das heißt, dass der lineare Stammleitungsabschnitt 302 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwei Leistungsversorgungsleitungen 21 einschließlich der Leistungsleitung 21a und der Masseleitung 21b und die isolierende Beschichtung 23 umfasst. Der lineare Stammleitungsabschnitt 302 bildet zusammen mit den Stammleitungsendverteilern 3F und 3R (dem Verteiler 3) die gemeinsame Stammleitung 10. Die Kommunikationsleitung 22 (Kommunikationsleitungen 22a und 22b) ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform als ein linearer Verdrahtungskörper ausgebildet, der in dem Fahrzeug V getrennt von dem linearen Stammleitungsabschnitt 302 verdrahtet ist.
  • Der lineare Stammleitungsabschnitt 302 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist auf einer Seite des Metallbodenmaterials FL des Fahrzeugs V in Bezug auf die vertikale Richtung verdrahtet und die Kommunikationsleitung 22 ist auf der anderen Seite des Bodenmaterials FL in Bezug auf die vertikale Richtung verdrahtet. In dem Beispiel von 8 ist der lineare Stammleitungsabschnitt 302 der gemeinsamen Stammleitung 10 unter dem Boden als eine untere Seite in der vertikalen Richtung des Bodenmaterials FL verdrahtet, die Stammleitungsendverteiler 3F und 3R (der Verteiler 3) sind auf der Innenseite der Kabine als der oberen Seite in vertikaler Richtung des Bodenmaterials FL verdrahtet und die Kommunikationsleitung 22 ist auf der Innenseite der Kabine als der oberen Seite in vertikaler Richtung des Bodenmaterials FL verdrahtet. In der gemeinsamen Stammleitung 10 kann jeder Leistungsversorgungsverteiler 31 der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R zusammen mit dem linearen Stammleitungsabschnitt 302 unter dem Boden als der unteren Seite in der vertikalen Richtung des Bodenmaterials FL angeordnet sein und jeder Kommunikationsverteiler 32 der Stammleitungsendverteiler 3F und 3R zusammen mit der Kommunikationsleitung 22 auf der Innenseite des Fahrzeugraums als einer oberen Seite in der vertikalen Richtung des Bodenmaterials FL angeordnet sein.
  • Mit dem oben beschriebenen Kabelbaum 301 kann der Verdrahtungsweg vereinfacht werden, indem der lineare Stammleitungsabschnitt 302, der durch Bündeln der Leistungsversorgungsleitungen 21 erhalten wird, und das Paar Stammleitungsendverteiler 3F und 3R, die jeweils mit einem entsprechenden von beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts 302 verbunden sind und elektrische Leistung aus der Leistungsversorgung 5 an jede angeschlossene Vorrichtung D verteilen, kombiniert werden.
  • Der oben beschriebene Kabelbaum 301 enthält die Kommunikationsleitung 22 zur Signalkommunikation, die als linearer Verdrahtungskörper dient, der in dem Fahrzeug V getrennt von dem linearen Stammleitungsabschnitt 302 verdrahtet ist. Der lineare Stammleitungsabschnitt 302 ist auf einer Seite des Metallbodenmaterials FL des Fahrzeugs V in Bezug auf die vertikale Richtung verdrahtet und die Kommunikationsleitung 22 ist auf der anderen Seite des Bodenmaterials FL in Bezug auf die vertikale Richtung verdrahtet. Somit ist in dem Kabelbaum 301 die Kommunikationsleitung 22 auf der dem linearen Stammleitungsabschnitt 302 einschließlich der Leistungsversorgungsleitung 21 entgegengesetzten Seite jenseits des Metallbodenmaterials FL verdrahtet, so dass bewirkt werden kann, dass das Metallbodenmaterial FL als Abschirmplatte (Abschirmelement) fungiert, die den Einfluss von elektromagnetischem Rauschen in der Kommunikationsleitung 22 verringern kann.
  • Der Kabelbaum gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Der Kabelbaum gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann durch geeignetes Kombinieren von Komponenten in den oben beschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungen ausgebildet werden.
  • Gemäß der obigen Beschreibung können die Stammleitungsendverteiler 3F, 3R, 203F und 203R und die damit verbundenen linearen Stammleitungsabschnitte 2 und 302 mit dem Metallkörper (Bodenmaterial FL) und dergleichen des Fahrzeugs V an Masse angeschlossen sein, die mit der negativen Seite der Batterien 51 und 52, die die Leistungsversorgung 5 bilden, über einen elektrischen Draht zum Anschluss an Masse, der sich aus den Stammleitungsendverteilern 3F, 3R, 203F und 203R erstreckt, verbunden sein sollen, ohne den oben beschriebenen befestigten und an Masse angeschlossenen Teil 33 zu verwenden.
  • In der obigen Beschreibung enthält der lineare Stammleitungsabschnitt 2 die Kommunikationsleitung 22 zur Signalkommunikation, die mit den Leistungsversorgungsleitungen 21 gebündelt ist. Der lineare Stammleitungsabschnitt 2 enthält jedoch nicht unbedingt die Kommunikationsleitung 22 wie etwa der lineare Stammleitungsabschnitt 302, der in 8 und 9 dargestellt ist, und die Stammleitungsendverteiler 3F, 3R, 203F und 203R umfassen nicht unbedingt den Kommunikationsverteiler 32. Die Kabelbäume 1, 201 und 301 können eine Kommunikation zwischen den Stammleitungsendverteilern 3F und 203F und den Stammleitungsendverteilern 3R und 203R beispielsweise durch drahtlose Kommunikation mit verschiedenen Systemen wie etwa Nahfeld-Funkkommunikation (NFC) einschließlich W-LAN, Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen) und Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) implementieren, ohne drahtgebundene Kommunikation über die Kommunikationsleitung 22 zu verwenden. In diesem Fall kann jeder Kommunikationsverteiler 32 eine Funktionskomponente für drahtlose Kommunikation umfassen, wie beispielsweise eine Sende-/Empfangseinheit verschiedener Systeme und eine Antenne. Die Kommunikationsleitung kann von der Leistungsversorgungsleitung 21, die in der oben beschriebenen Stromleitungskommunikation (PLC) verwendet werden soll, geteilt werden.
  • In der obigen Beschreibung sind die Leistungsversorgungsleitungen 21 lineare Leiter, die zur Leistungsversorgung verwendet werden, und umfassen jeweils zwei Leitungen, d. h. eine Leistungsleitung 21a zur Leistungsversorgung und eine Masseleitung 21b zum Anschluss an Masse. Die Ausführungsform ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Masseleitung getrennt von der Leistungsversorgungsleitung 21 der linearen Stammleitungsabschnitte 2 und 302 angeordnet sein oder es können mehrere Leistungsleitungen 21a angeordnet sein.
  • Mit dem Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Verdrahtungsweg vereinfacht werden, indem der lineare Stammleitungsabschnitt, der durch Bündeln mehrerer Leistungsversorgungsleitungen erhalten wird, und ein Paar Stammleitungsendverteiler, die jeweils mit einem entsprechenden der beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts verbunden sind und die elektrische Leistung aus der Leistungsversorgung an jede angeschlossene Vorrichtung verteilen, kombiniert werden.
  • Obwohl die Erfindung für eine vollständige und eindeutige Offenbarung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind die beigefügten Ansprüche nicht auf diese Weise beschränkt, sondern sollen so ausgelegt werden, dass sie alle Abwandlungen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die Fachleuten in den Sinn kommen könnten und die rechtmäßig unter die hierin vorgelegte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-128706 [0001]
    • JP 09-254721 [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Kabelbaum, der umfasst: einen linearen Stammleitungsabschnitt, der durch Bündeln mehrerer Leistungsversorgungsleitungen als lineare Verdrahtungskörper, die in einem Fahrzeug verdrahtet sind, ausgebildet ist, und ein Paar Stammleitungsendverteiler, die jeweils mit einem entsprechenden der beiden Enden des linearen Stammleitungsabschnitts verbunden sind und elektrische Leistung aus einer an dem Fahrzeug montierten Leistungsversorgung an jede angeschlossene Vorrichtung verteilen, wobei die Leistungsversorgung mit mindestens einem Ende jedes der Stammleitungsendverteiler verbunden ist.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei der lineare Stammleitungsabschnitt eine Kommunikationsleitung zur Signalkommunikation umfasst, die als ein linearer Verdrahtungskörper dient, der mit den Leistungsversorgungsleitungen gebündelt ist und in dem Fahrzeug verdrahtet ist.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 1, der ferner umfasst: eine Kommunikationsleitung zur Signalkommunikation, die als ein linearer Verdrahtungskörper dient, der in dem Fahrzeug getrennt von dem linearen Stammleitungsabschnitt verdrahtet ist, wobei der lineare Verbindungsleitungsabschnitt auf einer Seite eines Metallbodenmaterials des Fahrzeugs in Bezug auf eine vertikale Richtung verdrahtet ist und die Kommunikationsleitung auf einer anderen Seite des Bodenmaterials in Bezug auf die vertikale Richtung verdrahtet ist.
  4. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leistungsversorgungsleitungen eine Leistungsleitung zur Leistungsversorgung und eine Masseleitung zum Anschluss an Masse umfassen.
  5. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stammleitungsendverteiler einen befestigten und an Masse angeschlossenen Teil umfassen, der an dem Fahrzeug befestigt und an Masse angeschlossen ist.
  6. Kabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stammleitungsendverteiler mehrere abgeteilte Körper umfassen, die über eine Kopplungseinheit miteinander gekoppelt werden können und über die Kopplungseinheit voneinander getrennt werden können.
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