DE102016212065A1 - Kabelbaum - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Insulated Conductors (AREA)

Abstract

Ein Kabelbaum beinhaltet eine Hauptleitung, die als Übertragungsleitung für Leistung von einer Fahrzeugbatterie dient; und eine Mehrzahl von Leistungsquellen-Steuerkästen, die an der Hauptleitung bereitgestellt werden, die Stück für Stück in einem jeweiligen einer Mehrzahl von Teilbereichen angeordnet sind, in die ein Fahrzeug unterteilt ist, und die so gestaltet sind, dass sie die Leistung, die durch die Hauptleitung empfangen wird, an eine Leistung fordernde Vorrichtung verteilen, die eine Lieferung von Leistung fordert. In zumindest einem Teilbereich der Mehrzahl von Teilbereichen ist der Leistungsquellen-Steuerkasten des entsprechenden Teilbereichs mit einer gesamten ersten Vorrichtung verbunden, die in demselben Teilbereich angeordnet ist, um der ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung Leistung zu liefern, und er beinhaltet eine Verbindungseinheit einer Abzweigleitung, die mit einem Unterleistungsquellen-Steuerkasten verbunden ist, der der zweiten Vorrichtung Leistung liefert.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung(en)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-136900 , eingereicht in Japan am 8. Juli 2015, und schließt deren gesamte Inhalte durch Bezugnahme ein.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen wird ein Kabelbaum in einem Fahrzeug bereitgestellt, um Leistung von einer Fahrzeugbatterie zu liefern. Ein solcher Kabelbaum wird abhängig von der Spezifikation eines Fahrzeugs oder dergleichen unterschiedlich hergestellt (siehe die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 8-50.825 ).
  • Herkömmliche Kabelbäume werden entsprechend der Spezifikation des Fahrzeugs und dergleichen vollständig geändert und beinhalten daher verschiedene Typen. Daher wird in Betracht gezogen, die Vereinheitlichung einiger elektrischer Leitungen zu erzielen. Wenngleich eine elektrische Leitung vorhanden ist, die unabhängig von der Spezifikation und dergleichen notwendigerweise in einem Teil des Kabelbaums verwendet wird, ist es in einem Fall, in dem eine Vorrichtung gemäß der Spezifikation vorhanden ist, erforderlich, einen Verbindungsteil mit einer weiteren elektrischen Leitung durch Bearbeiten der elektrischen Leitung auszubilden, und in einem Fall, in dem keine Vorrichtung gemäß der Spezifikation vorhanden ist, wird der Verbindungsteil nicht notwendigerweise ausgebildet, und letztendlich wird selbst die elektrische Leitung, die notwendigerweise verwendet wird, kaum als gemeinsame Komponente in sämtlichen Spezifikationen abhängig von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein des Verbindungsteils bereitgestellt.
  • Daher wird in Betracht gezogen, dass der gesamte Verbindungsteil im Voraus in der elektrischen Leitung ausgebildet wird, die notwendigerweise verwendet wird, jedoch in einem solchen Fall ein Leiterabschnitt des Verbindungsteils freigelegt wird, wodurch ein Kurzschluss ausgelöst werden kann. Das heißt, die elektrische Leitung ist flexibel, und daher liegt ein Fall vor, in dem eine Position des Leiterabschnitts des Verbindungsteils verschoben wird, zum Beispiel durch eine Schwingung des Fahrzeugs, so dass der Leiterabschnitt mit einem Fahrzeugaufbau und dergleichen in Berührung kommt und kurzgeschlossen wird.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um ein solches Problem zu lösen, und ein Ziel davon besteht darin, einen Kabelbaum bereitzustellen, der eine gemeinsame Komponente beinhaltet und gleichzeitig die Möglichkeit des Kurzschlusses verringert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Kabelbaum eine Hauptleitung, die als Übertragungsleitung für Leistung von einer Fahrzeugbatterie dient; und eine Mehrzahl von Leistungsquellen-Steuerkästen, die an der Hauptleitung bereitgestellt werden, die Stück für Stück in einem jeweiligen einer Mehrzahl von Teilbereichen angeordnet sind, in die ein Fahrzeug unterteilt ist, und die so gestaltet sind, dass sie die Leistung, die durch die Hauptleitung empfangen wird, an eine Leistung fordernde Vorrichtung verteilen, die eine Lieferung von Leistung fordert, wobei in zumindest einem Teilbereich der Mehrzahl von Teilbereichen der Leistungsquellen-Steuerkasten des entsprechenden Teilbereichs mit einer gesamten ersten Vorrichtung verbunden ist, die in demselben Teilbereich angeordnet ist, um der ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung Leistung zu liefern, und eine Verbindungseinheit einer Abzweigleitung beinhaltet, die mit einem Unterleistungsquellen-Steuerkasten verbunden ist, der der zweiten Vorrichtung Leistung liefert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann es sich in dem Kabelbaum bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handeln, die in allen Klassen eines spezifischen Fahrzeugtyps montiert ist, und bei der zweiten Vorrichtung kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in einer höheren Klasse als einer niedrigsten Klasse montiert ist oder die optional montiert ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann es sich in dem Kabelbaum bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handeln, die in allen Fahrzeugtypen in einem selben Segment montiert ist, und bei der zweiten Vorrichtung kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen in demselben Segment montiert ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann es sich in dem Kabelbaum bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handeln, die in allen Fahrzeugtypen auf einer selben Plattform eines selben Fahrzeugherstellers montiert ist, und bei der zweiten Vorrichtung kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen auf derselben Plattform desselben Fahrzeugherstellers montiert ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann es sich in dem Kabelbaum bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handeln, die in allen Fahrzeugtypen eines selben Fahrzeugherstellers montiert ist, und bei der zweiten Vorrichtung kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen desselben Fahrzeugherstellers montiert ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann es sich in dem Kabelbaum bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handeln, die in allen Fahrzeugtypen in einer spezifischen Gruppe montiert ist, wenn eine Mehrzahl von Plattformen eines selben Fahrzeugherstellers in zwei oder mehr Gruppen zusammengefasst ist, und bei der zweiten Vorrichtung kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen in der spezifischen Gruppe montiert ist.
  • Gemäß dem Kabelbaum ist in zumindest einem Teilbereich der Mehrzahl von Teilbereichen der Leistungsquellen-Steuerkasten des entsprechenden Teilbereichs mit sämtlichen der ersten Vorrichtungen verbunden, die in demselben Teilbereich angeordnet sind, um Leistung dorthin zu liefern, und er beinhaltet die Verbindungseinheit der Abzweigleitung, die mit dem Unterleistungsquellen-Steuerkasten verbunden ist, der der zweiten Vorrichtung Leistung liefert. Auf diese Weise liefert der Leistungsquellen-Steuerkasten des Teilbereichs Leistung an die erste Vorrichtung, die gemeinschaftlich montiert ist, und die Leistung erreicht den Unterleistungsquellen-Steuerkasten von der Verbindungseinheit der Abzweigleitung durch die Abzweigleitung und wird durch den Unterleistungsquellen-Steuerkasten an die zweite Vorrichtung geliefert. Dementsprechend ist die Verbindungseinheit der Abzweigleitung in einem Fall, in dem die zweite Vorrichtung nicht in dem Teilbereich montiert ist, nicht mit der Abzweigleitung verbunden, die Ausgestaltung des Unterleistungsquellen-Steuerkastens kann abhängig von der Klasse und dergleichen in einem Fall geändert werden, in dem die zweite Vorrichtung darin montiert ist, und der Leistungsquellen-Steuerkasten des Teilbereichs wird vereinheitlicht.
  • Da die Verbindungseinheit in dem Leistungsquellen-Steuerkasten bereitgestellt wird, wird die Verbindungseinheit ferner nicht in einer flexiblen Komponente wie zum Beispiel einer elektrischen Leitung bereitgestellt, sondern in einer Komponente wie zum Beispiel einem Gehäuse, das als Kasten bezeichnet wird, und dementsprechend wird eine Möglichkeit verringert, dass die Komponente zum Beispiel durch die Schwingung des Fahrzeugs so gebogen wird, dass die Verbindungseinheit mit einem Fahrzeugaufbau und dergleichen in Berührung kommt.
  • Daher ist es möglich, den Kabelbaum bereitzustellen, der die gemeinsame Komponente beinhaltet, indem der Leistungsquellen-Steuerkasten vereinheitlicht wird und dabei gleichzeitig die Möglichkeit des Kurzschlusses verringert wird.
  • Die obigen und sonstige Ziele, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Aufbauschaubild eines Kabelbaums gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist ein schematisches Aufbauschaubild, das ein weiteres Beispiel für den Kabelbaum veranschaulicht;
  • 3 ist ein schematisches Aufbauschaubild, das ein noch weiteres Beispiel für den Kabelbaum veranschaulicht;
  • 4 ist eine Tabelle zum Beschreiben einer ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 5 ist eine Tabelle zum Beschreiben einer ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die im Folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb eines Bereichs in geeigneter Weise modifiziert werden, ohne von einem Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wenngleich einige Teile vorhanden sind, bei denen einige Ausgestaltungen in den im Folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen nicht veranschaulicht und beschrieben werden, versteht es sich, dass bekannte oder bestens bekannte Techniken im Hinblick auf das Detail der weggelassenen Techniken innerhalb eines Bereichs ohne jegliche Unvereinbarkeit mit dem im Folgenden zu beschreibenden Inhalt in geeigneter Weise angewendet werden.
  • 1 ist ein schematisches Aufbauschaubild eines Kabelbaums 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Wie in 1 veranschaulicht, wird der Kabelbaum 1 gemäß der ersten Ausführungsform in einem Fahrzeug bereitgestellt und liefert Leistung an eine Mehrzahl von Leistung fordernden Vorrichtungen, die die Lieferung von Leistung fordern. In dieser Ausführungsform werden eine erste Vorrichtung D1 und eine zweite Vorrichtung D2 als Mehrzahl von Leistung fordernden Vorrichtungen bereitgestellt. Bei der ersten Vorrichtung D1 handelt es sich um eine Vorrichtung, die in allen Klassen eines spezifischen Fahrzeugtyps zu montieren ist (eines Fahrzeugs mit einem spezifischen Fahrzeugnamen), und ein Beispiel dafür ist ein Fahrmotor in einem Hybridfahrzeug. Demgegenüber handelt es sich bei der zweiten Vorrichtung D2 um eine Vorrichtung, die in einer höheren Klasse als der niedrigsten Klasse des spezifischen Fahrzeugtyps zu montieren ist oder die optional zu montieren ist, und ein Beispiel dafür sind ein Rückmonitor und eine Notfallmeldevorrichtung. Der Kabelbaum 1 gemäß der ersten Ausführungsform liefert Leistung an die erste Vorrichtung D1 und die zweite Vorrichtung D2, die oben beschrieben worden sind.
  • Der Kabelbaum 1 gemäß dieser Ausführungsform ist aus einem gemeinsamen Kabelbaum CW, einer Abzweigleitung BW, einem Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 und dergleichen gestaltet. Der gemeinsame Kabelbaum CW beinhaltet eine Hauptleitung TL und eine Mehrzahl von Leistungsquellen-Steuerkästen 10.
  • Bei der Hauptleitung TL handelt es sich zum Beispiel um eine dicke elektrische Leitung, die als Übertragungsleitung von Leistung von einer Fahrzeugbatterie B dient. Die Mehrzahl von Leistungsquellen-Steuerkästen 10 wird an der Hauptleitung TL bereitgestellt und verteilt die durch die Hauptleitung TL empfangene Leistung an die Mehrzahl von Leistung fordernden Vorrichtungen. Darüber hinaus ist das Fahrzeug in dieser Ausführungsform in drei (eine Mehrzahl von) Teilbereichen A1 bis A3 unterteilt, die von oben gesehen rechteckig sind, und die Leistungsquellen-Steuerkästen 10 sind Stück für Stück in jedem Teilbereich angeordnet.
  • Wenn die Beschreibung ausführlich erfolgt, ist ein erster Leistungsquellen-Steuerkasten 10a in dem vorderen Teilbereich A1 angeordnet, ein zweiter Leistungsquellen-Steuerkasten 10b ist in dem mittleren Teilbereich A2 angeordnet, und ein dritter Leistungsquellen-Steuerkasten 10c ist in dem hinteren Teilbereich A3 angeordnet. Hierbei ist die Fahrzeugbatterie B in dem vorderen Teilbereich A1 montiert, und die Fahrzeugbatterie B und der erste Leistungsquellen-Steuerkasten 10a sind durch die Hauptleitung TL verbunden. Darüber hinaus wird die Hauptleitung TL zwischen dem ersten Leistungsquellen-Steuerkasten 10a und dem zweiten Leistungsquellen-Steuerkasten 10b und zwischen dem zweiten Leistungsquellen-Steuerkasten 10b und dem dritten Leistungsquellen-Steuerkasten 10c bereitgestellt und verbindet diese Leistungsquellen-Steuerkästen. Dementsprechend wird die Leistung von der Fahrzeugbatterie B jedem der Leistungsquellen-Steuerkästen 10 geliefert.
  • Im Übrigen wird in der folgenden Beschreibung das Bezugszeichen 10 zugewiesen, wenn die Mehrzahl der Leistungsquellen-Steuerkästen 10 als Ganzes angegeben wird oder wenn kein bestimmter der Mehrzahl der Leistungsquellen-Steuerkästen 10 genannt wird, und die Bezugszeichen 10a bis 10c werden zugewiesen, wenn einer davon genannt wird. In ähnlicher Weise wird das Bezugszeichen 20 zugewiesen, wenn der gesamte Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 angegeben wird oder wenn kein bestimmter der Unterleistungsquellen-Steuerkästen 20 genannt wird, und die Bezugszeichen 20a und 20b werden zugewiesen, wenn einer davon genannt wird.
  • Jeder der Leistungsquellen-Steuerkästen 10a bis 10c ist durch einzelne elektrische Leitungen W mit sämtlichen der ersten Vorrichtungen D1 verbunden, die in demselben der Teilbereiche A1 bis A3 angeordnet sind. Auf diese Weise liefert jeder der Leistungsquellen-Steuerkästen 10a bis 10c Leistung an sämtliche der ersten Vorrichtungen D1, die in demselben der Teilbereiche A1 bis A3 angeordnet sind. Wenn die Beschreibung ausführlich erfolgt, ist in dem in 1 veranschaulichten Beispiel der vordere Teilbereich A1 mit den drei ersten Vorrichtungen D1 ausgestattet, und der erste Leistungsquellen-Steuerkasten 10a verteilt Leistung an die drei ersten Vorrichtungen D1. Darüber hinaus ist der mittlere Teilbereich A2 mit den vier ersten Vorrichtungen D1 ausgestattet, und der zweite Leistungsquellen-Steuerkasten 10b verteilt Leistung an die vier ersten Vorrichtungen D1. Des Weiteren ist der hintere Teilbereich A3 mit den drei ersten Vorrichtungen D1 ausgestattet, und der dritte Leistungsquellen-Steuerkasten 10c verteilt Leistung an die drei ersten Vorrichtungen D1. Im Übrigen ist die Anzahl der ersten Vorrichtungen D1 in jedem der Teilbereiche A1 bis A3 nicht auf eine Mehrzahl beschränkt, sondern es kann sich um eine handeln.
  • Des Weiteren ist jeder der Leistungsquellen-Steuerkästen 10a bis 10c mit einer Verbindungseinheit C ausgestattet, mit der ein Ende der Abzweigleitung BW verbunden ist. Die Verbindungseinheit C kann mithilfe eines Verbinders ausgebildet sein, oder es kann sich zum Beispiel um einen verschraubten Abschnitt handeln, mit dem ein LA-Anschluss oder dergleichen verbunden ist. Im Besonderen ist ein elektrischer Verbindungsteil (ein Metallabschnitt wie zum Beispiel ein Anschluss) in der Verbindungseinheit C bevorzugt durch eine Abdeckhaube bedeckt oder im Inneren eines Gehäuses so angeordnet, dass der Kasten 10 ausgebildet wird, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass der Metallabschnitt eine Arbeitskraft berührt, die die Kästen 10 montiert. Darüber hinaus ist das andere Ende der Abzweigleitung BW mit dem Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 verbunden. Der Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 ist so gestaltet, dass er Leistung an sämtliche der zweiten Vorrichtungen D2 verteilt, die in demselben der Teilbereiche A1 bis A3 angeordnet sind. Der Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 ist über die jeweiligen einzelnen elektrischen Leitungen W mit den zweiten Vorrichtungen D2 verbunden. Auf diese Weise erreicht die Leistung von der Fahrzeugbatterie B den Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 durch die Hauptleitung TL, den Leistungsquellen-Steuerkasten 10 und die Abzweigleitung BW und wird durch die einzelne elektrische Leistung W von dem Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 an die zweite Vorrichtung D2 geliefert.
  • Die Beschreibung erfolgt ausführlicher. Abhängig von einer Klasse oder Option des spezifischen Fahrzeugtyps ist die zweite Vorrichtung D2 zuerst möglicherweise in den Teilbereichen A1 bis A3 nicht vorhanden. In dem in 1 veranschaulichten Beispiel ist die zweite Vorrichtung D2 in dem ersten Teilbereich A1 nicht vorhanden. Folglich ist die Abzweigleitung BW in diesem Teilbereich A1 nicht mit der Verbindungseinheit C des ersten Leistungsquellen-Steuerkastens 10a verbunden, und der Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 wird ebenfalls nicht bereitgestellt.
  • Abhängig von der Klasse und der Option des Fahrzeugs werden demgegenüber die zweiten Vorrichtungen D2 in den Teilbereichen A2 und A3 bereitgestellt. Folglich sind die Teilbereiche A2 und A3 mit den Abzweigleitungen BW und den Unterleistungsquellen-Steuerkästen 20 ausgestattet, um die Leistung an die zweiten Vorrichtungen D2 zu verteilen. Wenn die Beschreibung ausführlich erfolgt, ist der mittlere Teilbereich A2 mit dem ersten Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20a ausgestattet, der durch die Abzweigleitung BW mit dem zweiten Leistungsquellen-Steuerkasten 10b verbunden ist. Darüber hinaus ist der hintere Teilbereich A3 mit dem zweiten Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20b ausgestattet, der durch die Abzweigleitung BW mit dem dritten Leistungsquellen-Steuerkasten 10c verbunden ist. Des Weiteren sind die beiden zweiten Vorrichtungen D2 mit dem ersten bzw. dem zweiten Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20a und 20b verbunden, und die Leistung wird durch den ersten und den zweiten Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20a und 20b an die beiden zweiten Vorrichtungen D2 geliefert.
  • Der gemeinsame Kabelbaum CW ist als gemeinsame Komponente in dem oben beschriebenen Kabelbaum 1 festgelegt. Das heißt, wenngleich sich Fahrzeuge in der Klasse unterscheiden oder optionale Vorrichtungen beinhalten, wird der gemeinsame Kabelbaum CW ohne jegliche Änderung verwendet.
  • 2 ist ein schematisches Aufbauschaubild, das ein weiteres Beispiel für den Kabelbaum 1 veranschaulicht. In 2 wird das Fahrzeug beispielhaft veranschaulicht, das eine höhere Klasse als das in 1 veranschaulichte Beispiel aufweist.
  • Da das in 2 veranschaulichte Fahrzeug eine höhere Klasse aufweist als das in 1 veranschaulichte, wird die zweite Vorrichtung D2 in jedem der Teilbereiche A1 bis A3 hinzugefügt. Dementsprechend verteilt der erste Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20a Leistung zum Beispiel an die drei zweiten Vorrichtungen D2, und der zweite Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20b verteilt Leistung zum Beispiel an die vier zweiten Vorrichtungen D2.
  • Des Weiteren ist die Verbindungseinheit C des ersten Leistungsquellen-Steuerkastens 10a mit einem Ende der Abzweigleitung BW verbunden, um Leistung an die zweite Vorrichtung D2 zu liefern, die dem vorderen Teilbereich A1 hinzugefügt worden ist, und ein dritter Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20c ist mit dem anderen Ende der Abzweigleitung BW verbunden. Des Weiteren ist der dritte Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20c durch die einzelnen elektrischen Leitungen W mit den beiden zweiten Vorrichtungen D2 verbunden, und die Leistung wird durch die Hauptleitung TL, den ersten Leistungsquellen-Steuerkasten 10a, die Abzweigleitung BW, den dritten Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20c und die einzelne elektrische Leitung W an die beiden zweiten Vorrichtungen D2 geliefert.
  • Hierbei weisen die Hauptleitung TL und der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 keine Änderung in der Ausgestaltung auf, was ersichtlich wird, wenn man die in 1 und 2 veranschaulichten Kabelbäume 1 vergleicht. Das heißt, es ist möglich zu sagen, dass in dieser Ausführungsform die Vereinheitlichung im Hinblick auf den gemeinsamen Kabelbaum CW erreicht wird. Im Übrigen ist die Anzahl der zweiten Vorrichtungen D2, die mit dem ersten und dem zweiten Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20a und 20b verbunden sind, groß, und folglich werden die Unterleistungsquellen-Steuerkästen in der Ausgestaltung verändert, die Vereinheitlichung kann jedoch im Hinblick auf den Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 erreicht werden, wenn möglich.
  • 3 ist ein schematisches Aufbauschaubild, das ein noch weiteres Beispiel für den Kabelbaum 1 veranschaulicht. Der Kabelbaum weist zum Beispiel im Fall der niedrigsten Klasse ohne jegliche Option in dem spezifischen Fahrzeugtyp eine Ausgestaltung auf, wie sie in 3 veranschaulicht wird.
  • Da das in 3 veranschaulichte Fahrzeug sich in der niedrigsten Klasse ohne jegliche Option befindet, sind die Teilbereiche A1 bis A3 überhaupt nicht mit der zweiten Vorrichtung D2 ausgestattet. Folglich sind die Teilbereiche A1 bis A3 nicht mit dem Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 und der Abzweigleitung BW ausgestattet.
  • Jedoch weisen die Hauptleitung TL und der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 keine Änderung in der Ausgestaltung auf, was ersichtlich wird, wenn man die in 1 und 3 veranschaulichten Kabelbäume 1 vergleicht. Das heißt, es ist möglich zu sagen, dass in dieser Ausführungsform die Vereinheitlichung im Hinblick auf den gemeinsamen Kabelbaum CW erreicht wird.
  • Auf diese Weise ist der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 mit sämtlichen der ersten Vorrichtungen D1 verbunden, die in demselben der Teilbereiche A1 bis A3 angeordnet sind, um Leistung zu liefern, und weist die Verbindungseinheit C der Abzweigleitung BW auf, die mit dem Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 zu verbinden ist, der Leistung an die zweite Vorrichtung D2 in der Mehrzahl von Teilbereichen A1 bis A3 des Kabelbaums 1 gemäß der ersten Ausführungsform liefert. Auf diese Weise liefert der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 jedes der Teilbereiche A1 bis A3 Leistung an die erste Vorrichtung D1, die gemeinschaftlich montiert ist, und die Leistung erreicht den Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 von der Verbindungseinheit C der Abzweigleitung BW durch die Abzweigleitung BW und wird durch den Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 an die zweite Vorrichtung D2 geliefert. Dementsprechend ist die Verbindungseinheit C der Abzweigleitung BW in einem Fall, in dem die zweite Vorrichtung D2 nicht in jedem der Teilbereiche A1 bis A3 montiert ist, nicht mit der Abzweigleitung BW verbunden, und die Ausgestaltung des Unterleistungsquellen-Steuerkastens 20 kann abhängig von der Klasse und dergleichen in einem Fall geändert werden, in dem die zweite Vorrichtung D2 darin montiert ist, wodurch der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 jedes der Teilbereiche A1 bis A3 vereinheitlicht wird.
  • Da der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 mit der Verbindungseinheit C ausgestattet ist, wird die Verbindungseinheit C ferner nicht in einer flexiblen Komponente wie zum Beispiel einer elektrischen Leitung bereitgestellt, sondern in einer Komponente wie zum Beispiel einem Gehäuse, das als Kasten bezeichnet wird, wodurch eine Möglichkeit verringert wird, dass die Verbindungseinheit C zum Beispiel durch eine Schwingung des Fahrzeugs so gebogen wird, dass sie mit einem Fahrzeugaufbau und dergleichen in Berührung kommt.
  • Daher ist es möglich, den Kabelbaum 1 bereitzustellen, der die gemeinsame Komponente beinhaltet, indem der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 vereinheitlicht wird und dabei gleichzeitig eine Möglichkeit eines Kurzschlusses verringert wird.
  • Insbesondere da der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 mit sämtlichen der ersten Vorrichtungen D1 verbunden ist, die in demselben der Teilbereiche A1 bis A3 angeordnet sind, um Leistung zu liefern, und die Verbindungseinheit C der Abzweigleitung BW in sämtlichen der Mehrzahl der Teilbereiche A1 bis A3 aufweist, ist der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 sämtlicher der Teilbereiche A1 bis A3 vereinheitlicht, und ferner ist die Hauptleitung TL ebenfalls vereinheitlicht, so dass die Anzahl der gemeinsamen Komponente weiter erhöht werden kann.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Kabelbaum 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ähnelt demjenigen in der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch teilweise in der Ausgestaltung. Im Folgenden wird ein Aspekt beschrieben, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • Das Konzept einer ersten Vorrichtung D1 und einer zweiten Vorrichtung D2 unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform in dem Kabelbaum 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Das heißt, in der zweiten Ausführungsform handelt es sich bei der ersten Vorrichtung D1 um eine Vorrichtung, die in allen Fahrzeugtypen in demselben Segment montiert ist (der Fahrzeugtyp ist ein Fahrzeug, das auf Grundlage des Fahrzeugnamens gruppiert wird), und bei der zweiten Vorrichtung D2 handelt es sich um eine Vorrichtung, die in zumindest einem beliebigen (mit Ausnahme des Falls sämtlicher Fahrzeugtypen) der Fahrzeugtypen in demselben Segment montiert ist. Hierbei handelt es sich bei der Vorrichtung, die in sämtlichen der Fahrzeugtypen in demselben Segment montiert ist, um eine Vorrichtung, die im Fall der niedrigsten Klasse ohne jegliche Option in sämtlichen der Fahrzeugtypen in demselben Segment in sämtlichen der Fahrzeugtypen montiert ist. Hierin wird dieser Aspekt ausführlich beschrieben.
  • 4 ist eine Tabelle zum Beschreiben der ersten Vorrichtung D1 und der zweiten Vorrichtung D2 gemäß der zweiten Ausführungsform. Im Übrigen wird 4 durch teilweises Extrahieren jeder Standardeinrichtung der Fahrzeugtypen und dergleichen erzielt. Darüber hinaus gibt in 4 eine Vorrichtung, der „o” zugewiesen ist, die Standardeinrichtung in dem entsprechenden Fahrzeugtyp (das heißt, die Vorrichtung, die selbst in der niedrigsten Klasse ohne jegliche Option montiert ist) an, und bei einer Vorrichtung, der „Δ” zugewiesen ist, handelt es sich um eine Vorrichtung, die optional oder in der hohen Klasse montiert ist.
  • Vor allem sind die Klassifizierung von Global Insight Corporation, die Klassifizierung von Marketing System Inc. und die Klassifizierung der Europäischen Kommission als Segment bekannt, und das Segment in der zweiten Ausführungsform gibt eine (insbesondere die Klassifizierung der Europäischen Kommission) von ihnen an.
  • In dieser Klassifizierung der Europäischen Kommission zählen zum Beispiel Vitz (eingetragene Marke) von Toyota (eingetragene Marke), Note (eingetragene Marke) von Nissan (eingetragene Marke), FIT (eingetragene Marke) von Honda (eingetragene Marke) und Demio (eingetragene Marke) von Mazda (eingetragene Marke) sämtlich zu einem Segment B. Wenn hierin die Beschreibung in der Annahme erfolgt, dass die Anzahl der Fahrzeugtypen des Segments B lediglich vier beträgt, wie oben beschrieben, handelt es sich bei der ersten Vorrichtung D1 um eine Vorrichtung, der in sämtlichen der Fahrzeugtypen der in 4 veranschaulichten Tabelle „o” zugewiesen ist. Das heißt, die erste Vorrichtung D1 in der zweiten Ausführungsform entspricht zum Beispiel einem Halogenscheinwerfer. Demgegenüber handelt es sich bei der zweiten Vorrichtung D2 um eine Vorrichtung, der in einem beliebigen der Fahrzeugtypen in der in 4 veranschaulichten Tabelle „o” oder „Δ” zugewiesen ist. Das heißt, die zweite Vorrichtung D2 in der zweiten Ausführungsform entspricht zum Beispiel einem Leerlaufstopp, dem Rückmonitor und dergleichen.
  • Wenn Vitz beispielhaft als spezifischer Fahrzeugtyp festgelegt wird, entspricht in der ersten Ausführungsform die gesamte Vorrichtung, der „o” zugewiesen ist, der ersten Vorrichtung D1, und die gesamte Vorrichtung, der „Δ” zugewiesen ist, entspricht der zweiten Vorrichtung D2, in der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich jedoch das Konzept der ersten Vorrichtung D1 und der zweiten Vorrichtung D2 von demjenigen der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben.
  • Auf diese Weise verteilt ein Leistungsquellen-Steuerkasten 10 gemäß der zweiten Ausführungsform Leistung an die erste Vorrichtung D1, wie in 4 veranschaulicht, und die Leistung wird durch eine Abzweigleitung BW und einen Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 an die zweite Vorrichtung D2 geliefert.
  • Dementsprechend wird ein gemeinsamer Kabelbaum CW in dem Kabelbaum 1 als gemeinsame Komponente in den Fahrzeugtypen desselben Segments bereitgestellt. Das heißt, der gemeinsame Kabelbaum CW kann ohne Änderungen verwendet werden, sofern es sich nicht um ein unterschiedliches Segment handelt.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dem Kabelbaum 1 der zweiten Ausführungsform, die der ersten Ausführungsform ähnelt, möglich, den Kabelbaum 1 bereitzustellen, der die gemeinsame Komponente beinhaltet, indem der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 vereinheitlicht wird und dabei gleichzeitig die Möglichkeit des Kurzschlusses verringert wird.
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Kabelbaum 1 gemäß der dritten Ausführungsform ähnelt demjenigen in der ersten Ausführungsform, unterscheidet sich jedoch teilweise in der Ausgestaltung. Im Folgenden wird ein Aspekt beschrieben, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • Das Konzept einer ersten Vorrichtung D1 und einer zweiten Vorrichtung D2 in dem Kabelbaum 1 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von demjenigen der ersten Ausführungsform. Das heißt, in der dritten Ausführungsform handelt es sich bei der ersten Vorrichtung D1 um eine Vorrichtung, die in allen Fahrzeugtypen auf derselben Plattform desselben Fahrzeugherstellers montiert ist, und bei der zweiten Vorrichtung D2 handelt es sich um eine Vorrichtung, die in zumindest einem (mit Ausnahme des Falls sämtlicher Fahrzeugtypen) der Fahrzeugtypen auf derselben Plattform desselben Fahrzeugherstellers montiert ist. Hierbei handelt es sich bei der Vorrichtung, die in sämtlichen der Fahrzeugtypen auf derselben Plattform desselben Fahrzeugherstellers montiert ist, um eine Vorrichtung, die im Fall der niedrigsten Klasse ohne jegliche Option in sämtlichen der Fahrzeugtypen auf derselben Plattform desselben Fahrzeugherstellers in sämtlichen der Fahrzeugtypen montiert ist. Hierin wird dieser Aspekt ausführlich beschrieben.
  • 5 ist eine Tabelle zum Beschreiben der ersten Vorrichtung D1 und der zweiten Vorrichtung D2 gemäß der dritten Ausführungsform. Im Übrigen wird 5 durch teilweises Extrahieren der Standardeinrichtung und dergleichen jedes Fahrzeugtyps erzielt. Darüber hinaus gibt eine Vorrichtung, der in 5 „o” zugewiesen ist, die Standardeinrichtung des entsprechenden Fahrzeugtyps (das heißt, die Vorrichtung, die selbst im Fall der niedrigsten Klasse ohne jegliche Option montiert ist) an, und eine Vorrichtung, der „Δ” zugewiesen ist, gibt die Vorrichtung an, die im Fall der Option oder der hohen Klasse montiert ist.
  • Vor allem ist die Plattform die Klassifizierung von Fahrzeugen, die durch jeden Fahrzeughersteller festgelegt wird, und zum Beispiel gehören Aqua (eingetragene Marke) und Vitz von Toyota Motor Corporation zu derselben Plattform B. Wenn hier die Beschreibung in der Annahme erfolgt, dass die Anzahl der Fahrzeugtypen auf der Plattform B zwei beträgt, handelt es sich bei der ersten Vorrichtung D1 um die Vorrichtung, der in sämtlichen der Fahrzeugtypen einer in 5 veranschaulichten Tabelle „o” zugewiesen ist. Das heißt, die erste Vorrichtung D1 entspricht zum Beispiel in der dritten Ausführungsform einem ABS, einem Bremsassistenten und einer Motorservolenkung. Demgegenüber handelt es sich bei der zweiten Vorrichtung D2 um die Vorrichtung, der in einem beliebigen der Fahrzeugtypen in der in 5 veranschaulichten Tabelle „o” oder „Δ” zugewiesen ist. Das heißt, die zweite Vorrichtung D2 entspricht in der dritten Ausführungsform zum Beispiel dem Leerlaufstopp, einer Bremsregeneration, einem Hybrid, einer TRC und einer VDC/VSA/ASC/VSC.
  • Wenn Vitz beispielhaft als spezifischer Fahrzeugtyp festgelegt wird, entspricht in der zweiten Ausführungsform die gesamte Vorrichtung, der „o” zugewiesen ist, der ersten Vorrichtung D1, und die gesamte Vorrichtung, der „Δ” zugewiesen ist, entspricht der zweiten Vorrichtung D2, in der dritten Ausführungsform unterscheidet sich jedoch das Konzept der ersten Vorrichtung D1 und der zweiten Vorrichtung D2 von demjenigen der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben.
  • Des Weiteren verteilt ein Leistungsquellen-Steuerkasten 10 gemäß der dritten Ausführungsform Leistung an die oben beschriebene erste Vorrichtung D1, und die Leistung wird durch eine Abzweigleitung BW und einen Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 an die zweite Vorrichtung D2 geliefert.
  • Dementsprechend wird ein gemeinsamer Kabelbaum CW in dem Kabelbaum 1 als gemeinsame Komponente in den Fahrzeugtypen auf derselben Plattform desselben Fahrzeugherstellers bereitgestellt. Das heißt, der gemeinsame Kabelbaum CW kann ohne Änderungen verwendet werden, sofern es sich nicht um einen unterschiedlichen Fahrzeughersteller und eine unterschiedliche Plattform handelt.
  • Auf diese Weise ist es gemäß dem Kabelbaum 1 der dritten Ausführungsform, die der ersten Ausführungsform ähnelt, möglich, den Kabelbaum 1 bereitzustellen, der die gemeinsame Komponente beinhaltet, indem der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 vereinheitlicht wird und dabei gleichzeitig die Möglichkeit des Kurzschlusses verringert wird.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung oben auf Grundlage der Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb eines Bereichs modifiziert werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen, oder kann innerhalb eines zulässigen Bereichs in geeigneter Weise mit einer weiteren Technik kombiniert werden.
  • Beispielsweise sind die erste Vorrichtung D1 und die zweite Vorrichtung D2 nicht auf diejenigen beschränkt, die in den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen veranschaulicht worden sind, und können wie folgt ausgestaltet sein. Das heißt, bei der ersten Vorrichtung D1 kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in sämtlichen der Fahrzeugtypen bei demselben Fahrzeughersteller montiert ist, und bei der zweiten Vorrichtung D2 kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen bei demselben Fahrzeughersteller montiert ist. Dies liegt daran, dass es möglich ist, den gemeinsamen Kabelbaum CW in sämtlichen der Fahrzeugtypen bei dem Fahrzeughersteller auf diese Weise zu vereinheitlichen.
  • Darüber hinaus kann es sich bei der ersten Vorrichtung D1 um eine Vorrichtung handeln, die in sämtlichen der Fahrzeugtypen in einer spezifischen Gruppe montiert ist, wenn eine Mehrzahl von Plattformen desselben Fahrzeugherstellers zu zumindest zwei Gruppen zusammengefasst ist, und bei der zweiten Vorrichtung D2 kann es sich um eine Vorrichtung handeln, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen in der entsprechenden spezifischen Gruppe montiert ist. Dies liegt daran, dass es möglich ist, den gemeinsamen Kabelbaum CW in sämtlichen der Fahrzeugtypen in der spezifischen Gruppe auf Grundlage der Plattform des Fahrzeugherstellers auf diese Weise zu vereinheitlichen.
  • Darüber hinaus beträgt die Anzahl der Teilbereiche in der obigen Beschreibung drei, ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Anzahl der Teilbereiche kann zwei oder vier oder mehr betragen. Des Weiteren sind in der obigen Beschreibung die Leistungsquellen-Steuerkästen 10 in sämtlichen der Teilbereiche A1 bis A3 mit sämtlichen der ersten Vorrichtungen D1 verbunden, die in demselben der Teilbereiche A1 bis A3 angeordnet sind, um Leistung zu liefern, und beinhalten die Verbindungseinheit C der Abzweigleitung BW. Die Ausgestaltung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Leistungsquellen-Steuerkästen 10 können mit sämtlichen der ersten Vorrichtungen D1 in zumindest einem der Teilbereiche A1 bis A3 verbunden sein, um Leistung zu liefern, und können die Verbindungseinheit C der Abzweigleitung BW beinhalten. Dies liegt daran, dass es möglich ist, die Leistungsquellen-Steuerkästen 10 in zumindest einem der Teilbereiche A1 bis A3 zu vereinheitlichen.
  • Des Weiteren können in den Ausführungsformen der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 und der Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 eine Steuerungsfunktion wie zum Beispiel eine ECU beinhalten, und eine Datenübertragungsvorrichtung, die keine Lieferung von Leistung fordert, kann verbunden sein, um Daten mit der Steuerfunktionseinheit in dem Leistungsquellen-Steuerkasten 10 oder dem Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 auszutauschen. In diesem Fall beinhalten zum Beispiel die oben beschriebene erste Vorrichtung D1 und zweite Vorrichtung D2 nicht nur die Leistung fordernde Vorrichtung, sondern auch die Datenübertragungsvorrichtung. Folglich ist der Leistungsquellen-Steuerkasten 10 mit sämtlichen der ersten Vorrichtungen D1 verbunden, die in demselben Teilbereich angeordnet sind, liefert Leistung an sämtliche der Leistung fordernden Vorrichtungen unter den ersten Vorrichtungen D1 und gibt das Signal von sämtlichen der Datenübertragungsvorrichtungen ein. Der Unterleistungsquellen-Steuerkasten 20 ist außerdem mit sämtlichen der zweiten Vorrichtungen D2 verbunden, die in demselben Teilbereich angeordnet sind, liefert Leistung an sämtliche der Leistung fordernden Vorrichtungen unter den zweiten Vorrichtungen D2 und gibt das Signal von sämtlichen der Datenübertragungsvorrichtungen ein.
  • Des Weiteren kann die Hauptleitung TL mit einem Teil ausgebildet sein, in dem ein Verbindungsteil im Hinblick auf die erste Vorrichtung D1 so ausgebildet ist, dass die Leistung durch den Verbindungsteil zu der ersten Vorrichtung D1 geliefert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Kabelbaum bereitzustellen, der die gemeinsame Komponente beinhaltet, und dabei gleichzeitig die Möglichkeit des Kurzschlusses zu verringern.
  • Wenngleich die Erfindung im Hinblick auf bestimmte Ausführungsformen zum Zweck einer vollständigen und deutlichen Offenbarung beschrieben worden ist, sollen die beigefügten Ansprüche nicht auf diese Weise eingeschränkt werden, sondern sollen so ausgelegt werden, dass sie sämtliche Modifizierungen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Kenner der Technik einfallen können, die billigerweise in die hierin dargelegte Grundlehre fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-136900 [0001]
    • JP 8-50825 [0003]

Claims (6)

  1. Kabelbaum, der aufweist: eine Hauptleitung, die als Übertragungsleitung für Leistung von einer Fahrzeugbatterie dient; und eine Mehrzahl von Leistungsquellen-Steuerkästen, die an der Hauptleitung bereitgestellt werden, die Stück für Stück in einem jeweiligen einer Mehrzahl von Teilbereichen angeordnet sind, in die ein Fahrzeug unterteilt ist, und die so gestaltet sind, dass sie die Leistung, die durch die Hauptleitung empfangen wird, an eine Leistung fordernde Vorrichtung verteilen, die eine Lieferung von Leistung fordert, wobei in zumindest einem Teilbereich der Mehrzahl von Teilbereichen der Leistungsquellen-Steuerkasten des entsprechenden Teilbereichs mit einer gesamten ersten Vorrichtung verbunden ist, die in demselben Teilbereich angeordnet ist, um der ersten Vorrichtung und einer zweiten Vorrichtung Leistung zu liefern, und eine Verbindungseinheit einer Abzweigleitung beinhaltet, die mit einem Unterleistungsquellen-Steuerkasten verbunden ist, der der zweiten Vorrichtung Leistung liefert.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei es sich bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in allen Klassen eines spezifischen Fahrzeugtyps montiert ist, und es sich bei der zweiten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in einer höheren Klasse als einer niedrigsten Klasse montiert ist oder die optional montiert ist.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei es sich bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in allen Fahrzeugtypen in einem selben Segment montiert ist, und es sich bei der zweiten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen in demselben Segment montiert ist.
  4. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei es sich bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in allen Fahrzeugtypen auf einer selben Plattform eines selben Fahrzeugherstellers montiert ist, und es sich bei der zweiten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen auf derselben Plattform desselben Fahrzeugherstellers montiert ist.
  5. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei es sich bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in allen Fahrzeugtypen eines selben Fahrzeugherstellers montiert ist, und es sich bei der zweiten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen desselben Fahrzeugherstellers montiert ist.
  6. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei es sich bei der ersten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in allen Fahrzeugtypen in einer spezifischen Gruppe montiert ist, wenn eine Mehrzahl von Plattformen eines selben Fahrzeugherstellers in zwei oder mehr Gruppen zusammengefasst ist, und es sich bei der zweiten Vorrichtung um eine Vorrichtung handelt, die in einem beliebigen der Fahrzeugtypen in der spezifischen Gruppe montiert ist.
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