DE69701880T2 - Kabelnetz auf einem verkleidungsteil - Google Patents

Kabelnetz auf einem verkleidungsteil

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Aufbau eines Verkleidungsteils zum Verlegen und Festhalten elektrischer Drähte in einem Fahrzeugverkleidungsteil.
  • Ein Beispiel der Erfindung kann bei einer Fahrzeugtürverkleidung verwendet werden. Eine Kraftfahrzeugtür enthält häufig zahlreiche elektrische Bauteile und Vorrichtungen zum Ausführen verschiedener Aufgaben und Arbeitsvorgänge. Beispielsweise kann die Tür einen Elektromotor zum Steuern von Auf- und Abbewegungen eines Fensters, einen elektrischen Solenoid zum Steuern einer Türverriegelung, einen Elektromotor zum Steuern eines Seitenspiegels, ein elektronisches Schaltmodul (z. B. eine Multiplexschaltungsbox), Lautsprecher, Lichter und Steuermerkmale wie z. B. Leistungs-Fensterschalter, einen Leistungs-Verriegelungsschalter, Leistungs-Sitzsteuerschalter und dgl. umfassen. Eine Mehrzahl elektrischer Drähte ist innerhalb der Tür verlegt, um verschiedene elektrische Bauteile miteinander, mit anderen, komplementären Merkmalen und mit einer Elektrizitätsquelle zu verbinden.
  • Beim bekannten Stand der Technik werden elektrische Drähte zu einem Kabelbaum vormontiert. Da die vorbekannten Kabelbäume vormontiert und zum Zeitpunkt der Montage des Kraftfahrzeugs der Montagestraße zur Installation zugeführt werden, ist es nötig, ein Inventar für die Kabelbäume zu schaffen. Außerdem ist die Verbindung eines Kabelbaums sowohl zum Verkleidungsteil als auch zum Fahrzeug kompliziert und schwierig.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Montieren eines elektrische Drähte bedeckenden Verkleidungsteils an einem Aufbaurahmen eines Fahrzeugs umfaßt die Schritte: Formen eines Aufbaurahmens mit einer Innenfläche; Formen eines Verkleidungsteils mit einer Außenfläche, welche die Innenfläche des Rahmens zu überlagern vermag; Positionieren einer Mehrzahl elektrischer Vorrichtungen in dem Türrahmen und im Verkleidungsteil; Formen von Draht-Verlegungselementen an der Außenfläche des Verkleidungsteils; individuelles und sequentielles Befestigen einer Mehrzahl von elektrischen Drähten entlang der Verlegungselemente zu den elektrischen Vorrichtungen, um die Notwendigkeit eines vorgefertigten Kabelbaums zu eliminieren; und Befestigen der Außenfläche des Verkleidungsteils an der Innenfläche des Rahmens.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Fahrzeugrahmen- und Verkleidungsteilaufbau mit einer Mehrzahl interner elektrischer Drähte. Der Aufbau umfaßt: einen Aufbaurahmen mit einer Innenfläche; ein Verkleidungsteil mit einer Außenfläche, welche die Innenfläche des Rahmens zu überlagern vermag; eine Mehrzahl von am Rahmen und am Verkleidungsteil befestigter elektrischer Vorrichtungen; eine Mehrzahl an der Außenfläche des Verkleidungsteils befestigter und elektrisch mit den elektrischen Vorrichtungen verbundener Drähte; und sich von der Außenfläche des Verkleidungsteils erstreckende Verlegungselemente zum individuellen und sequentiellen Befestigen der Mehrzahl elektrischer Drähte entlang dieser, um die Notwendigkeit eines vorgefertigten Kabelbaums zu eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik, indem sie den Kabelbaum- Vorfertigungsprozeß vollständig eliminiert. Statt dessen werden die einzelnen elektrischen Drähte direkt an der Außenfläche des Verkleidungsteils verlegt, so daß es keine Probleme bezüglich Inventur, Katalogisierung oder Versand gibt, außer für das Verkleidungsteil selbst. Außerdem eliminiert das vorliegende Verfahren einen Schritt auf der Montagestraße, nämlich die getrennte Anbringung eines Kabelbaums am Rahmen oder am Verkleidungsteil.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Kraftfahrzeug-Türrahmens und -Verkleidungsteils mit einer Mehrzahl elektrischer Drähte, die individuell und sequentiell darin verlegt sind,
  • Fig. 2 eine erste alternative Ausführungsform der Verlegungselemente, die sich von der Außenfläche des Verkleidungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken,
  • Fig. 3 eine zweite alternative Ausführungsform der Verlegungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 4 eine dritte alternative Ausführungsform der Verlegungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Gemäß den Figuren, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche oder einander entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten angeben, ist ein Kraftfahrzeug- Türaufbau allgemein bei 10 in Fig. 1 dargestellt. Der Türaufbau 10 umfaßt einen allgemein bei 12 angegebenen strukturellen Türrahmen und ein allgemein bei 14 angegebenes Verkleidungsteil. Der Türrahmen 12 weist typischerweise einen Hohlkörper 16 auf, der aus vielen Teilen gestanzten Metallblechs zusammengeschweißt ist. Die Innenfläche des Körpers 16 ist bei 17 angegeben. Innerhalb des Hohlkörpers 16 sind Vorrichtungen, wie z. B. ein Elektromotor 18 zum Steuern der Auf- und Abbewegungen eines Fensters 20 oder ein elektrischer Solenoid 22 zum Steuern einer Türverriegelung (nicht dargestellt), vorgesehen. Diese Auflistung ist nicht erschöpfend gemeint. Andere elektrische Bauteile, die dem Fachmann bekannt sind, wie z. B. ein Elektromotor zum Steuern eines Seitenspiegels (von denen keiner dargestellt ist) und vielleicht ein elektrisches Schaltmodul, das als Multiplexbox (ebenfalls nicht dargestellt) bezeichnet wird, können ebenfalls darin enthalten sein. Scharniere 23 sind an einem Rand des Türrahmens 12 zum schwenkbaren Anbringen des Türrahmens 12 an der A-Säule (oder an der B-Säule oder einem anderen Abschnitt des Kraftfahrzeugkörpers) des Kraftfahrzeugs dargestellt.
  • Das Verkleidungsteil 14 umfaßt eine Außenfläche 24, die den Körper 16 des Türrahmens 12 zu überlagern vermag, und eine Innenfläche 26, die zum Fahrgastinnenraum des Kraftfahrzeugs hin gerichtet ist und von diesem aus sichtbar ist. Die Innenfläche 26 des Verkleidungsteils 14 weist für gewöhnlich elektrische Bauteile in Form von Steuermerkmalen auf, wie z. B. Leistungs-Fensterschalter, einen Leistungs-Verriegelungsschalter, Leistungs-Sitzsteuerschalter und dgl. Das Verkleidungsteil 14 kann auch Lautsprecher und Beleuchtungsmerkmale (nicht dargestellt) aufweisen. Bei der Montage des Kraftfahrzeugs wird das Verkleidungsteil 14 am Körper 16 des Türrahmens 12 z. B. durch selbstverriegelnde Druck- bzw. Schiebehalterungen 28 befestigt.
  • Eine Mehrzahl elektrischer Drähte, allgemein bei 30 in den Fig. 1 bis 4 angegeben, ist an der Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 zum elektrischen Verbinden der verschiedenen elektrischen Vorrichtungen miteinander und mit einer Elektrizitätsquelle verbunden. Während der Stand der Technik ausschließlich gelehrt hat, daß die elektrischen Drähte zur Erleichterung der Installation, der Verbindung und des Schutzes der einzelnen Drähte zu einem Kabelbaum vorgefertigt werden sollten, werden die elektrischen Drähte 30 der vorliegenden Erfindung unabhängig und sequentiell zwischen ihren jeweiligen Ursprungs- und Zielpunkten direkt an der Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 verlegt. Auf diese Weise können sowohl der gesamte Vorfertigungsschritt vermieden werden, wodurch Zeitaufwand erspart bleibt, als auch die durch die vorbekannten Kabelbaumanordnungen entstehenden Probleme von Inventur, Katalogisierung und Versand reduziert werden.
  • Um diese Vorgehensweise zu erleichtern, sind Verlegungselemente an den Außenflächen 24 des Verkleidungs teils 14 zum individuellen und sequentiellen Sichern der elektrischen Drähte 30 entlang dieser ausgebildet. Ein möglicher Aufbau der Verlegungselemente umfaßt L-förmige Zapfen 32, die einstückig mit dem Verkleidungsteil 14 bei dessen Formung ausgebildet werden. Diese L-förmigen Zapfen 32 können in alternierende Richtungen weisen, so daß die elektrischen Drähte 30 zwischen den Zapfen 32 verwoben oder nach vorne und hinten verflochten werden, und dadurch ortsfest gesichert werden, um die Drähte vor Abnutzungsschäden und vor der Entstehung von Klappergeräuschen zu schützen. Natürlich dient die Anordnung und die Beabstandung der Zapfen 32 in Fig. 1 nur der Veranschaulichung.
  • In Fig. 2 ist eine erste alternative Ausführungsform der Verlegungselemente dargestellt, wobei die Verlegungselemente Laschen 34 umfassen, von denen jede eine V-förmige Aufnahmekerbe 36 aufweist. An der Basis (am Scheitelpunkt) jeder Aufnahmekerbe 36 ist eine Tasche 38 ausgebildet, in die der Draht bzw. die Drähte eingesetzt sind/werden. Die elektrischen Drähte 30 werden zwischen benachbarten Laschen 34 der Reihe nach verlegt, wobei jeder Draht in die Aufnahmekerbe 36 hineingezwängt wird, bis er in der Tasche 38 sitzt, um ihn sicher in seiner verlegten Position festzuhalten. Die Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 kann aufgedruckte oder aufgeformte (entweder geprägte oder eingesetzte) Hinweiszeichen 40 aufweisen, um dem Arbeiter bei der Verlegung der verschiedenen Drähte zwischen ihren jeweiligen Ursprungs- und Zielpunkten zu helfen. Beispielsweise können die Hinweiszeichen eine gestrichelte Linie und einen Drahtfarbenidentifizierer aufweisen. Die Hinweiszeichen können mit irgendeiner der anderen Ausführungen der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • In Fig. 3 ist eine zweite alternative Ausführungsform der Verlegungselemente dargestellt, wobei die Verlegungselemente eine Reihe von sich zwischen den betreffenden Ursprungs- und Zielpunkten der verschiedenen Drähte erstreckenden Kanälen 42 umfassen. Um die Drähte 30 in ihrer Position sichern zu helfen, kann ein Klebstoff (oder eine andere Form von Klebemittel, wie z. B. ein Klebeband oder dgl.) an strategischen Stellen entlang der Kanäle angebracht werden. Ein typischer industrieller Hot-Melt-Kleber 44 erbringt zufriedenstellende Ergebnisse. Der Kleber 44 kann mit irgendeiner der anderen Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung verwendet werden, um das Zurückhalten der Drähte 30 in ihren verlegten Positionen zu verbessern, um Abnutzung und Erschütterung zu verhindern.
  • In Fig. 4 ist eine dritte alternative Ausführungsform der Verlegungselemente dargestellt, wobei die Verlegungselemente eine Mehrzahl selbstverriegelnder, streifenartiger Klemmen 46 umfaßt. Die Klemmen 46 können entweder einstückig mit dem Verkleidungsteil 14 ausgebildet sein, oder als lose Stücke hergestellt und dann in einem Vormontageprozeß an dem Verkleidungsteil 14 montiert werden. Gemäß Fig. 4 umfassen die Klemmen 46 einen Widerhaken-Druckbefestiger 48, der in ein Loch 50 in der Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 einsetzbar ist.
  • Wiederum gemäß Fig. 1 sind die Drähte 30 mit elektrischen Verbindern an ihren jeweiligen Anschlußenden dargestellt. Die Verbinder ermöglichen eine bequeme Montage und, was vielleicht genauso wichtig ist, eine bequeme Bedienbarkeit der betreffenden Bestandteile. Beispielsweise befestigt bzw. verbindet ein Primärverbinder 52 alle Ursprungsenden der Drähte zum Empfang elektrischer Energie von einer Quelle und zum Übertragen von Signalen zu verschiedenen elektrischen Geräten. Dieser Primärverbinder 52 paßt mit einem komplementären Verbinder (nicht dargestellt) nahe der A-Säule (oder eines anderen Abschnitts des Kraftfahrzeugkörpers) zusammen. Ein Fenstermotorverbinder 54 ist mit dem Fenstermotor 18 gekoppelt. Ein Fensterschalterverbinder 56 ist mit dem Leistungs-Fenstersteuerschalter (nicht dargestellt) gekoppelt. Ein Verriegelungsschalterverbinder 58 ist mit dem Leistungs-Verriegelungssteuerschalter (nicht dargestellt) gekoppelt. Ein Solenoidverbinder 60 ist mit dem Verriegelungssolenoid 22 gekoppelt. Wie oben erwähnt wurde, können zusätzliche Bestandteile, sowohl steuernde als auch gesteuerte Vorrichtungen, mit in dem Verkleidungsteil 14 verlegten Drähten 30 vernetzt werden.
  • Das Verfahren zum Ausführen der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schritte des Formens eines Fahrzeug- Aufbaurahmens, wie z. B. eines Türrahmens 12, mit einer Innenfläche 17, des Formens eines Verkleidungsteils 14 mit einer Außenfläche 24, welche die Innenfläche 17 des Türrahmens 12 zu überlagern vermag, und des Positionierens einer Mehrzahl elektrischer Vorrichtungen am Türrahmen 12 und am Verkleidungsteil 14. Die Verbesserung umfaßt das Ausbilden von Drahtverlegungselementen an der Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 und dann das individuelle und sequentielle Befestigen einer Mehrzahl elektrischer Drähte 30 entlang der Verlegungselemente zu den elektrischen Vorrichtungen, um das Erfordernis eines vorgefertigten Kabelbaums zu eliminieren. Verlege-Hinweiszeichen 40 können an der Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 angebracht sein, um den Verlegungsprozeß zu erleichtern. In gewissem Sinn wird der Kabelbaum an dem Verkleidungsteil ausgebildet. Schließlich wird die Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 an der Innenfläche 17 des Türrahmens 12 befestigt. Auf diese Weise wird der im Stand der Technik bekannte Prozeß der Vorfertigung der Drähte 30 zu einem Kabelbaum vermieden, wodurch sowohl Zeit eingespart wird, als auch die Probleme von Inventur, Katalogisierung und Versand der Kabelbaumanordnungen wie beim Stand der Technik reduziert werden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Befestigens der elektrischen Drähte 30 die Anwendung eines Klebemittels, was in der Form von Klebstoff 44 oder eines Klebebandes erfolgen kann. Verschiedene alternative Verfahren des Befestigens der elektrischen Drähte sind offenbart, einschließlich des Verwebens oder Verflechtens der elektrischen Drähte 30 zwischen einer Reihe von Zapfen 32, des Einsetzens der elektrischen Drähte 30 in die Aufnahmekerbe 36 einer Reihe von Laschen 34, das Positionieren der elektrischen Drähte 30 innerhalb eines Kanals 42 oder das Festklemmen der elektrischen Drähte 30 am Verkleidungsteil 14 durch selbstverriegelnde, streifenartige Klemmstücke 46.
  • Im Stand der Technik wurde ausschließlich gelehrt, daß die elektrischen Drähte 30 zu einem Kabelbaum vorgefertigt sein sollen. Solche Kabelbäume sind arbeitsintensiv bei der Vorfertigung und verbrauchen wertvolle(n) Arbeitszeit und Arbeitsraum. Da die Kabelbäume nach dem Stand der Technik vorgefertigt und zum Zeitpunkt des Zusammenbaus des ganzen Kraftfahrzeugs zur Montagestraße für die Installation geliefert werden, ist es nötig, ein Inventar für die Kabelbäume zu halten, was zusätzliche Zeit und Papierarbeit erfordert und die Möglichkeit eines Fehlers einführt. Die vorliegende Erfindung aber überwindet diese Nachteile, indem sie den Kabelbaum-Vorfertigungsprozeß gänzlich eliminiert. Statt dessen werden die einzelnen Drähte direkt an der Außenfläche 24 des Verkleidungsteils 14 verlegt, so daß keine Probleme hinsichtlich Inventur, Katalogisierung oder Versand außer für das Verkleidungsteil 14 selbst auftreten. Auch eliminiert das vorliegende Verfahren einen Schritt an der Montagestraße, nämlich die Befestigung eines Kabelbaums wie beim Stand der Technik an dem Türrahmen 12 oder am Verkleidungsteil 14.
  • Dem Fachmann ist es ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung sich nicht auf das Verlegen von elektrischen Drähten 30 in einer Kraftfahrzeugtür 10 beschränkt, sondern auf irgendein ein strukturelles Element eines Kraftfahrzeugs oder dgl. bedeckendes Verkleidungsteil angewandt werden kann. Die Erfindung ist auf veranschaulichende Weise beschrieben worden, und es ist anzumerken, daß die verwendete Terminologie in der Wortwahl nicht einschränkender, sondern beschreibender Natur sein soll. Es ist ersichtlich, daß viele Abwandlungen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich sind. Es ist daher anzumerken, daß die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche auch auf andere Weise als die hier spezifisch beschriebene in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (13)

1. Verfahren zum Anbringen elektrischer Drähte an einem Fahrzeugverkleidungsteil (14), mit folgenden Schritten:
Formen eines Verkleidungsteils (14) mit einer Außenfläche (24), welche die Innenfläche (17) eines Fahrzeugaufbauelements (12) zu überlagern vermag,
Positionieren mindestens einer elektrischen Vorrichtung in dem Verkleidungsteil (14),
Formen von Draht-Verlegungselementen (32, 34, 42, 46) an der Außenfläche (24) des Verkleidungsteils (14), und
individuelles und sequentielles Befestigen einer Mehrzahl von elektrischen Drähten (30) entlang der Verlegungselemente (32, 34, 42, 46) zu den elektrischen Vorrichtungen, um die Notwendigkeit eines vorgefertigten Kabelbaums zu eliminieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten des Befestigens des Verkleidungsteils (14) am Aufbauelement (12) und des Befestigens von mindestens einem Anschlußverbinder an einem der Drähte (30) vor dem Befestigen des Verkleidungsteils (14) am Aufbauelement (12).
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Befestigens der elektrischen Drähte (30) ein Verflechten der elektrischen Drähte (30) um die Verlegungselemente (32) umfaßt.
4. Verfahren zum Anbringen elektrischer Drähte an einem Fahrzeugverkleidungsteil (14) für einen Aufbaurahmen eines Fahrzeugs, mit folgenden Schritten:
Formen eines Aufbaurahmens (12) mit einer Innenfläche (17),
Formen eines Verkleidungsteils (14) mit einer Außenfläche (24), welches die Innenfläche (17) des Rahmens (12) zu überlagern vermag,
Positionieren einer Mehrzahl elektrischer Vorrichtungen im Rahmen (12) und dem Verkleidungsteil (14),
Bilden von Draht-Verlegungselementen (32, 34, 42, 46) an der Außenfläche (24) des Verkleidungsteils (14),
individuelles und sequentielles Befestigen einer Mehrzahl von elektrischen Drähten (30) entlang der Verlegungselemente (32, 34, 42, 46) zu den elektrischen Vorrichtungen, wobei mindestens mehrere der elektrischen Drähte (30) innerhalb von mindestens einem der Draht- Verlegungselemente (32, 34, 42, 46) verlegt und befestigt werden, um die Notwendigkeit eines vorgefertigten Kabelbaums zu eliminieren, und
Befestigen der Außenfläche (24) des Verkleidungsteils (14) an der Innenfläche (17) des Rahmens (12).
5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit einer Anzeige von Verlegungshinweisen an der Außenfläche (24) des Verkleidungsteils (14).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des Befestigens der elektrischen Drähte (30) das Aufbringen eines Klebemittels (44) umfaßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des Befestigens der elektrischen Drähte (30) das Positionieren der elektrischen Drähte in einem Kanal (42) umfaßt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt des Befestigens der elektrischen Drähte (30) das Festklemmen der elektrischen Drähte relativ zum Verkleidungsteil (14) umfaßt.
9. Fahrzeugverkleidungsteil mit einer Mehrzahl interner elektrischer Drähte, mit:
einem Verkleidungsteilkörper (14) mit einer Außenfläche (24), der bzw. die eine Innenfläche (17) eines Fahrzeugtürrahmens (12) zu überlagern vermag,
einer Mehrzahl in bzw. an dem Verkleidungsteil (14) befestigter elektrischer Vorrichtungen,
einer Mehrzahl an der Außenfläche (24) des Verkleidungsteils (14) befestigter und mit den elektrischen Vorrichtungen elektrisch verbundener elektrischer Drähte (30), und
sich von der Außenfläche (24) des Verkleidungsteils (14) erstreckende Verlegungselemente (32, 34, 42, 46) zum individuellen und sequentiellen Befestigen der Mehrzahl elektrischer Drähte (30) entlang dieser, um die Notwendigkeit eines vorgefertigten Kabelbaums zu eliminieren.
10. Verkleidungsteil nach Anspruch 9, wobei die Außenfläche (24) des Verkleidungsteils (14) Verlegungshinweise aufweist.
11. Verkleidungsteil nach Anspruch 9, wobei die Verlegungselemente (32, 34, 42, 46) eine Mehrzahl selbstverriegelnder Klammern (46) umfassen.
12. Verkleidungsteil nach Anspruch 9, wobei die Verlegungselemente (32, 34, 42, 46) ein Klebemittel (44) umfassen.
13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl der elektrischen Drähte (30) innerhalb von mindestens einem der Verlegungselemente (32, 34, 42, 46) verlegt und befestigt werden.
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