DE68923022T2 - Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung. - Google Patents

Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung.

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DE68923022T2
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Yukio Muramatsu
Keiichi Ozaki
Tatsumi Shibata
Masaki Yamamoto
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts

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  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einer Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung, in der ein elektrischer Verbindungskasten in einem Schutzgehäuse untergebracht und befestigt ist, und das Gehäuse so ausgebildet ist, daß es an einer Autokarosserie oder ähnlichem befestigt werden kann.
  • Eine herkömmliche Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Die Vorrichtung umfaßt einen elektrischen Verbindungskasten 1, einen schraubbaren Mehrpolstecker 2, der mit den Enden eines Kabelbaums W verbunden ist, einem normalen, kleinen Stecker 3 zum Verbinden von Kabelbäumen miteinander, ein Schutzgehäuse 4 und ein Abdeckungsgehäuse 5. Das Schutzgehäuse 4 ist mit einer Befestigungsplatte 6 zum Befestigen des Schutzgehäuses 4 an einer Fahrzeugkarosserie und einein Verriegelungsteil 7 und einer Verriegelungsfeder 7' zum Verriegeln des Abdeckungsgehäuses 5 versehen.
  • Um den elektrischen Verbindungskasten 1 an dem Schutzgehäuse 4 zu befestigen, ist ein Verfahren verwendet worden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, bei dem ein Montagearbeiter einen Befestigungsbolzen 8, der in den schraubbaren Mehrpolstecker 2 eingeführt ist, mit einem motorbetriebenen Werkzeug, wie einem Schlagschrauber (nicht gezeigt), befestigt, um den Stecker 2 mit dem elektrischen Verbindungskasten 1 zu verbinden, wobei er den elektrischen Verbindungskasten 1 mit seiner einen Hand hält und dann den verbundenen, elektrischen Verbindungskasten 1 und den Stecker 2 aneinander befestigt. Danach werden Schrauben 10 in Aufnahmesitze 9 geschraubt, die in dem Schutzgehäuse 4 vorgesehen sind. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 8' eine eingebettete Mutter für den Befestigungsbolzen 8.
  • Das Befestigungsverfahren für den elektrischen Verbindungskasten, wie es oben beschrieben worden ist, leidet jedoch an einer unzureichenden, geringen Verarbeitbarkeit in bezug auf die Sicherheit, weil ein Montagearbeiter ein motorbetriebenes Werkzeug verwenden muß, während er den elektrischen Verbindungskasten mit seiner Hand hält, und ein Kabelbaum W muß eine ausreichende Länge L (zusätzliche Länge zum Arbeiten) aufweisen, damit die Arbeit zum Verbinden der schraubbaren Mehrpolstecker ausgeführt werden kann. Deshalb ist es notwendig, das Schutzgehause mit großer Abmessung auszubilden, um die zusätzliche Länge L aufzunehmen.
  • Bei einer anderen Einrichtung zur Verdrahtungsverbindung nach dem Stand der Technik (US-A-4,032,209) sind eine Vielzahl von elektrischen Werbindungskästen mit Steckern von Kabelbaumenden verbunden. Ein Aufnahmesitz enthält eine Spur von beabstandeten Schienen, von denen jede eine Vielzahl von Spangen hält, die Verriegelungseinrichtungen zum Eingreifen an den Steckern bilden, die durch Sockeleinheiten geschaffen werden, in die die elektrischen Verbindungskästen eingesteckt werden.
  • Es ist die Zielsetzung der Erfindung eine Einrichtung zur Verdrahtungsverbindung so zu verbessern, daß die Arbeit zum Zusammenbauen eines efflektrischen Verbindungskastens, eines Steckers für die Enden eines Kabelbaums und eines Schutzgehäuses sicher und ohne weiteres ausgeführt werden kann, und daß die zusätzliche Länge des Kabelbaums minimiert werden kann.
  • Um die obige Zielsetzung zu erreichen, ist in der Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung, in der ein elektrischer Verbindungskasten, der mit Verbindern von Anschlüssen von Kabelbäumen verbunden ist, in einer Schutzabdeckung untergebracht und befestigt ist, wobei ein Aufnahmesitz zum Befestigen des elektrischen Verbindungskastens innerhalb der Schutzabdeckung befestigt ist, gemäß der Erfindung eine erste Verriegelungseinrichtung zwischen dem elektrischen Verbindungskasten, dem Aufnahmesitz und den Verbindern der Anschlüsse der Kabelbäume vorgesehen, so daß der elektrische Verbindungskasten und die Verbinder gleichzeitig mit dem Befestigen des elektrischen Verbindungskastens an dem Aufnahmesitz miteinander verbindbar sind, wobei die erste Verriegelungseinrichtung eine Schraube umfaßt, die zwischen dein elektrischen Verbindungskasten und dem Aufnahmesitz angeordnet ist, der eine in ihm eingebettete Mutter zum Festziehen der Schraube aufweist, und daß eine zweite Verriegelungseinrichtung zwischen den Verbindern und dem Aufnahmesitz zuin Befestigen der Verbinder an dem Aufnahmesitz vorgesehen ist.
  • In dem Fall wo der Kabelbaum abgezweigte Kabelbäume aufweist und die abgezweigten Kabelbäume miteinander durch Verbinder zwischen Paaren von Buchsen- und Steck-Verbindern verbunden sind, sind weitere Verriegelungseinrichtungen zwischen dem elektrischen Verbindungskasten und einem der Buchsen- und Steck-Verbinder in jedem Paar und zwischen dem anderen Verbinder in jedem Paar und der Schutzabdeckung oder dem Aufnahmesitz vorgesehen, so daß, wenn der elektrische Verbindungskasten an dem Aufnahmesitz befestigt wird, die Verbindung zwischen dem Buchsen- und Steck-Verbinder gleichzeitig ausgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Sprengansicht eines herkömmlichen Beispiels;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Sprengansicht, die eine erste Ausfuhrungsform der Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung zeigt;
  • Fig. 3A und 38 sind vergrößerte, perspektivische Ansichten eines Hauptteils der Einrichtung und eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer Verriegelungsplatte bzw. eines Verriegelungsbandes davon;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem die Einrichtung zusammengebaut und untergebracht ist;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Sprengansicht, die eine andere Ausführungsform der Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, die eine Verriegelungseinrichtung zwischen einem elektrischen Verbindungskasten und einem Buchsenverbinder zeigt und
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem die Einrichtung zusammengebaut und untergebracht ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung beschrieben. Die gleichen Bauteile, wie jene des herkömmlichen Beispiels werden entsprechend bezeichnet und deren Beschreibung wird zum Teil unterlassen.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Sprengansicht der Einrichtung zur Verdrahtungsverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Fig. 3A und 38 sind vergrößerte, perspektivische Ansichten der Hauptteile der Vorrichtung der Fig. 2, und Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Einrichtung zusammengebaut und untergebracht ist.
  • Wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, ist ein Aufnahmesitz 11, der eine darin eingebettete Mutter 8' zum Befestigen eines elektrischen Verbindungskastens 1 mit einem Befestigungsbolzen 8 hat, innerhalb einer Schutzabdeckung 4 vorgesehen. Mehrpolverbinder 2' (vier bei der Ausführungsform) relativ geringer Abmessung, die von dem herkömmlichen, schraubbaren Verbinder 2 (siehe Fig. 1) abgetrennt sind, sind mit den Anschlüssen eines Kabelbaums W verbunden, und eine Verriegelungseinrichtung A zwischen einer Gruppe der Verbinder 2' und dem Aufnahmesitz 11 vorgesehen.
  • Wie es in den Fig. 3A und 38 gezeigt ist, ist die Verriegelungseinrichtung A von Verriegelungsplatten 13 gebildet, die von der Seitenwand des Aufnahmesitzes 11 durch Stützwände 12 hindurch jeweils nach oben hervorstehen, von Verriegelungsklauen 14, die an den inneren Oberflächen der jeweiligen Verriegelungsplatten 13 so gebildet sind, daß sie von ihnen hervorstehen, und flexible Verriegelungsbänder 15, die in Querrichtung an den unteren Seitenwänden des jeweiligen Mehrpolverbinder 2' vorgesehen sind. Ein hervorstehender Streifen 13a zum Führen und Positionieren des Verbinders 2' beim Verriegeln des Verbinders 2' und ein Schlitz 15A, der dem hervorstehenden Streifen 13a entspricht, sind an der Verriegelungsplatte 13 bzw. dem Verriegelungsband 15 vorgesehen. Verstärkungsträger 16, die den jeweiligen Verriegelungsplatten 13 entsPrechen sind von der Seitenwand des Aufnahmesitzes 11 hervorstehend den jeweiligen Verriegelungsplatten 13 gegenuberliegend geformt.
  • Bei dieser Ausgestaltung können, nachdem das Schutzgehäuse 4 an einer Stütze (nicht gezeigt) oder ähnlichem einer Karosserie mittels eines Bolzen durch eine Befestigungsplatte 6 befestigt worden ist, die Verbinder 2', die an den Anschlüssen des Kabelbaums W angebracht sind, an dem Aufnahmesitz 11 in dem Schutzgehäuse 4 mittels der Verriegelungseinrichtung A befestigt werden.
  • Das heißt, indem das Verriegelungsband 15 von jedem der Verbinder 2' zwischen die Seitenwand des Aufnahmesitzes 11 und die Verriegelungsplatte 13 gedrückt wird, kann ein Montagearbeiter ohne weiteres den Verbinder 2' verriegeln. Demgemäß befestigt dann der Arbeiter den elektrischen Verbindungskasten 1 an dem Verbinder 2' mittels des Befestigungsbolzens 8, indem ein Schraubschlüssel oder ähnliches verwendet wird. Da jeder der Verbinder 2' vorhergehend mittels der Verriegelungseinrichtung A oder mittels der Verbindung des hervorstehenden Streifens 13a und des Schlitzes 15a positioniert worden ist, können die Verbinder 2' automatisch mit dem elektrischen Verbindungskasten 1 verbunden werden, wenn der elektrische Verbindungskasten 1 mittels des Bolzens befestigt wird.
  • Da somit eine solche instabile Arbeit, bei der ein Arbeiter einen herkömmlichen schraubbaren Verbinder zusammenbaut, während er den elektrischen Verbindungskasten 1 in seiner einen Hand hat, unnötig gemacht wird, werden die Arbeit und die Sicherheit äußerst verbessert. Da ferner die Verbinder 2' in dem Schutzgehäuse 4 untergebracht werden, bevor diese Verbinder 2' mit dem elektrischen Verbindungskasten 1 verbunden werden, ist es unnötig, daß der Kabelbaum eine lange zusätzliche Arbeitslänge wie bei dem herkömmlichen Fall verlangt, und der Kabelbaum kann kompakt untergebracht werden, wie es in Fig. 4 gezegt ist, so daß das Schutzgehäuse 4 in kleiner Größe hergestellt werden kann.
  • Die Verriegelungseinrichtung A ist nicht auf eine solche Struktur begrenzt, wie sie in den Fig. 3A und 38 gezeigt ist, sondern kann irgendeine Konstruktion aufweisen, so lange sie das Positionieren und Verriegeln sicher für die Verbinder 2' an dem elektrischen Verbindungskasten 1 durchführen kann.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Arbeit zum Verbinden eines Paares von Buchsen- und Steck-Verbinder 3a und 3b zum Verbinden jeden Paares von Kabelbäumen W1 und W2, die von dem jeweiligen Kabelbaum W abgezweigt sind, leicht durchgeführt werden kann.
  • Das heißt, es ist eine Verriegelungseinrichtung A' zwischen dem Buchsen-Verbinder 3a und dem elektrischen Verbindungskasten 1 vorgesehen, und die gleiche Verriegelungseinrichtung A, wie sie oben beschrieben worden ist, ist zwischen dein Steck-Verbinder 3b und einem Aufnahmesitz 11 vorgesehen.
  • Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Verriegelungseinrichtung A' von einer Verriegelungsplatte 13', die von einer Endwand des elektrischen Verbindungskastens 1 durch eine Stützwand 12' hindurch nach unten vorsteht, die parallel zu der Endwand ist, einer Verriegelungsklaue 14', die von der Verriegelungsplatte 13' an ihrer inneren Oberfläche hervorsteht, und einem flexiblen Verriegelungsband 15' gebildet, das in Querrichtung an dem Buchsen-Verbinder 3a an seiner äußeren Umfangswand vorgesehen ist. Ähnlich der Verriegelungseinrichtung A sind vorstehende Streifen 13a' und Schlitze 15a', die den hervorstehenden Streifen 13a' entsprechen, an den Verriegelungsplatten 13' bzw. in den Verriegelungsbändern 14' vorgesehen.
  • Eine Verriegelungsplatte 13 (siehe Fig. 3) für den Steck- Verbinder 3b kann an einer Schutzabdeckung 4 an seiner inneren Wand anstatt des Aufnahmesitzes 11 vorgesehen werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Buchsen-Stecker 3a von jedem Kabelbaum W1, der nicht durch den elektrischen Verbindungskasten 1 hindurchgeht, im voraus an dem elektrischen Verbindungskasten 1 in der Art eines Kassettensystems verriegelt werden, und der Steck-Verbinder 3b des entsprechenden Kabelbaums W2 kann im voraus an dem Aufnahmesitz 11 oder der inneren Wand der Schutzabdeckung 4 verriegelt und befestigt werden. Wenn demgemäß der elektrische Verbindungskasten 1 an dem Aufnahnesitz 11 mittels eines Befestigungsbolzens 8 befestigt wird, kann die Verbindung des elektrischen Verbindungskastens 1 mit den Verbindern 2' und die Verbindung des Buchsen- und des Steckverbinders 3a und 3b zur gleichen Zeit ausgeführt werden. Demgemäß wird es unnötig, daß der Buchsen- und Steckverbinder 3a und 3b von Hand miteinander verbunden werden, so daß dadurch der Arbeitsablauf verbessert wird. Zusätzlich können die Verbinder an einer nur teilweisen Befestigung verhindert werden, da der Befestigungsbolzen 8 mechanisch mittels eines Schraubschlüssels oder ähnlichem verbunden wird.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Arbeit zum Verbinden der Verbinder an den Anschlüssen des Kabelbaums mit dem elektrischen Verbindungskasten sicher und ohne weiteres ausgeführt werden, so daß der Arbeitsablauf äußerst verbessert wird, und die zusätzliche Arbeitslänge des Kabelbaums kann gekürzt werden, wodurch das Schutzgehause mit einer kleinen Größe hergestellt werden kann.

Claims (4)

1. Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung, in der ein elektrischer Verbindungskasten (1), der mit Verbindern (2') von Anschlüssen von Kabelbäumen (W, W1, W2) verbunden ist, in einer Schutzabdeckung (4, 5) eingeschlossen und befestigt ist, wobei ein Aufnahmesitz (11) zum Befestigen des elektrischen Verbindungskastens (1) innerhalb der Schutzabdeckung (4, 5) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Verriegelungseinrichtung (8, 8') zwischen dem elektrischen Verbindungskasten (1), dem Aufnahmesitz (11) und den Verbindern (2') der Anschlüsse der Kabelbäume (W, W1, W2) vorgesehen ist, so daß der elektrische Verbindungskasten (1) und die Verbinder (2') gleichzeitig mit dem Befestigen des elektrischen Verbindungskastens (1) an dem Aufnahmesitz (11) miteinander verbindbar sind, wobei die erste Verriegelungseinrichtung (8, 8') eine Schraube (8) umfaßt, die zwischen dem elektrischen Verbindungskasten (1) und dem Aufnahmesitz (11) angeordnet ist, der eine in ihm eingebettete Mutter (8') zum Festziehen der Schraube (8) hat, und eine zweite Verriegungseinrichtung (A) zwischen den Verbindern (2') und dem Aufnahmesitz (11) zum Befestigen der Verbinder (2') an dem Aufnahmesitz (11) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Verriegelungs einrichtung (A) die Verbinder (2') individuell an ihrem Ort verriegeln kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kabelbäume (W, W1, W2) Kabelbäume (W1, W2) umfassen, die nicht durch den elektrischen Verbindungskasten (1) hindurchgehen und die mit Hilfe von Paaren von Buchsen- und Steck-Verbindern (3a, 3b) miteinander verbunden sind, wobei die Kabelbäume (W1, W2) und die Verbinder (3a, 3b) in der Schutzabdeckung (4, S) eingeschlossen und befestigt sind, wobei eine weitere Verriegelungseinrichtung (A') zwischen dem elektrischen Verbindungskasten (1) und einem der Buchsen- und Steck-Verbinder (3a, 3b) vorgesehen ist und eine dritte Verriegelungseinrichtung an dem anderen der Buchsen- und Steck-Verbinder (3a, 3b) fest vorgesehen ist, so daß, wenn der elektrische Verbindungskasten (1) an dem Aufnahmesitz (11) befestigt wird, die Verbindung zwischen den Buchsen- und Stecker-Verbindern (3a, 3b) der Kabelbäume (W1, W2) gleichzeitig ausgeführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die dritte Verriegelungseinrichtung fest zwischen dem anderen der Buchsen- und Steck- Verbinder (3a, 3b) und dem Aufnahmesitz (11) vorgesehen ist.
DE68923022T 1988-03-25 1989-03-22 Einrichtung für eine Verdrahtungsverbindung. Expired - Lifetime DE68923022T2 (de)

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