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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
und genauer ein Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung,
das eine Farbrezeptorschicht aufweist, die fähig ist, durch Verwenden eines
Systems für
thermische Übertragung
ein gutes Bild zu bilden.
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Bisher
sind verschiedenste Verfahren für
thermische Übertragung
bekannt. Darunter wurde ein Verfahren vorgeschlagen, wobei eine
sublimierbare Farbe (oder sublimierende Farbe) als ein Aufzeichnungsmittel verwendet
wird und auf einem Verbundfilm wie etwa Papier oder Kunststofffilm
getragen wird, um einen thermischen Übertragungsfilm zu erhalten,
und unter Verwendung des sich ergebenden thermischen Übertragungsfilms
verschiedenste vollfarbige Bilder auf einem Bildaufnahmeblatt wie
etwa Papier und Kunststofffilm, das auf sich eine Farbrezeptorschicht
aufweist, gebildet werden.
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In
einem derartigen Fall wird ein Wärmekopf
eines Druckers als Erhitzungsmittel verwendet, so dass eine große Anzahl
von Farbpunkten von drei oder vier Farben unter Erhitzung in einem
sehr kurzen Zeitraum auf das Bildaufnahmeblatt übertragen werden. Als Ergebnis
wird unter Verwendung der mehrfarbigen Punkte ein vollfarbiges Bild
eines Originals reproduziert.
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Die
so gebildeten Bilder sind sehr klar und weisen eine hervorragende
Durchsichtigkeit auf, da die Farben darin als ein Färbemittel
verwendet werden. Demgemäß weisen
diese Bilder eine hervorragende Halbtonreproduzierbarkeit und Abstufungseigenschaft
auf, und sind sie im Wesentlichen die gleichen wie die Bilder, die
durch den herkömmlichen
Off setdruck oder Tiefdruck gebildet werden. Wenn das obige Bildformungsverfahren
verwendet wird, können
außerdem
Bilder von hoher Qualität
gebildet werden, die mit vollfarbigen photographischen Bildern vergleichbar
sind.
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Für das Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung,
das beim obigen System für
thermische Übertragung
des Sublimationstyps zu verwenden ist, wurde ein Blatt verwendet,
das ein Substratblatt und eine darauf angeordnete Farbrezeptorschicht
umfasst. Doch da das Bildaufnahmeblatt zur Zeit der Übertragungstätigkeit
erhitzt wird, wird eine beträchtliche
Wellung verursacht. Zusätzlich
wird auch eine Wellung verursacht, falls ein derartiges Bildaufnahmeblatt
vor seiner Verwendung für
die thermische Übertragungstätigkeit
bei einer höheren
oder niedrigeren Temperatur belassen wird, und kann es in manchen
Fällen
nicht in einen Drucker geführt
werden.
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Als
ein Verfahren zur Lösung
eines derartigen Problems der Wellungsbildung wurde ein Verfahren
vorgeschlagen, wobei eine Rückseitenbeschichtungsschicht
an eine Fläche
eines Substratblatts gebunden ist, die der Fläche, an der eine Farbrezeptorschicht
gebildet ist, entgegengesetzt ist (japanische offengelegte Patentanmeldung
(JP A, KOKAI) Nr. 214484/1998), ein Verfahren vorgeschlagen, wobei
ein durch ionisierende Strahlung härtender Klebstoff zwischen
einem Substratblatt und einer Farbrezeptorschicht angeordnet ist
(japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 24794/1989), usw. Bei
diesen Verfahren wurde das Problem der Wellungsbildung jedoch noch
nicht ausreichend gelöst.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung
bereitzustellen, das eine Farbrezeptorschicht aufweist, die fähig ist,
durch Verwenden eines Systems für
thermische Übertragung
ein gutes Bild zu bilden.
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Nach
der Erfindung wird ein Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung,
umfassend ein Substratblatt und eine Farbrezeptorschicht, die an
zumindest einer Flächenseite
des Substratblatts angeordnet ist, bereitgestellt, wobei das Substratblatt
durch derartiges Schichten zumindest zweier wärmeschrumpffähiger Schichtmaterialien
gebildet wurde, dass deren Unterschied zwischen den Wärmeschrumpfungsrichtungen
einem Winkel von 45 ° oder
weniger entspricht.
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Nach
dieser Ausführungsform
kann das Auftreten einer Wellung im Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
zur Zeit der thermischen Übertragungstätigkeit
wirksam verhindert werden.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
vorgenommenen Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
offensichtlicher werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Ausführungsform des Bildaufnahmeblatts
für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform
des Bildaufnahmeblatts für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine Ansicht zur Erläuterung
einer Schrumpfrichtung in einem Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung.
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4 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform
des Bildaufnahmeblatts für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform
des Bildaufnahmeblatts für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine schematische Schnittansicht, die ein durchsichtiges Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten
Ausführungsformen
ausführlicher
beschrieben werden.
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Unter
Bezugnahme auf 1 umfasst das Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung ein Substratblatt 1 und
eine Farbrezeptorschicht 2, die an zumindest einer Flächenseite
des Substratblatts 1 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform
ist die Farbrezeptorschicht 2 an einer Flächenseite
des Substratblatts 1 angeordnet.
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Das Substratblatt
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Das
Substratblatt umfasst einen Verbund zum Zweck des Verhinderns des
Auftretens einer Wellung im Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung. 2 ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Ausführungsform des Bildaufnahmeblatts
für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein derartiger Substratfilm
eines Verbundtyps verwendet wird.
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Unter
Bezugnahme auf 2 umfasst das Substratblatt 1 einen
Verbund, der ein Kernmaterial 11 aus Papier usw. und wärmeschrumpfende
(oder wärmeschrumpffähige) Schichtmaterialschichten 12 und 12' umfasst, die
an beiden Flächenseiten
des Kernmaterials 11 angeordnet sind, und ist an zumindest
einer Flächenseite
eines derartigen Verbunds eine Farbrezeptorschicht 13 gebildet.
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Ein
Verbund, der eine optionale Kombination der nachstehend aufgezeigten
Substratfilme umfasst, kann als das Substratblatt 1 verwendet
werden. Spezifische Beispiele für
das Substratblatt, das bei der vorliegenden Erfindung zu verwenden
ist, können
verschiedenste Papiere wie etwa synthetisches Papier (vom Polyolefintyp,
vom Polystyrentyp, usw.), Papier mit hoher Qualität oder holzfreies
Papier, Kunstdruckpapier oder beschichtetes Papier, gussgestrichenes
Papier, Tapeten, Kaschierpapier, kunstharzgetränktes Papier oder emulsionsgetränktes Papier,
kunstkautschuklatexgetränktes
Papier, kunstharzhaltiges Papier, Karton, Cellulosefaserpapier und
dergleichen; und verschiedenste Blätter von Kunststofffilmen wie
etwa Polyolefin, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Polystyren,
Polymethacrylat, Polycarbonat und dergleichen beinhalten. Außerdem kann
der Substratfilm 1 auch einen weißen opaken Film, der aus einem
Gemisch des obigen Kunstharzes und einem weißen Pigment oder Füllmaterial,
gebildet ist, oder ein geschäumtes
Blatt, das einer Schäumungstätigkeit
unterzogen wurde, umfassen. Das Substratblatt 1, das bei
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, sollte jedoch nicht auf
die obigen spezifischen Beispiele beschränkt sein.
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Repräsentative
Beispiele für
einen derartigen Verbund können
eine Kombination aus Cellulosefaserpapier und synthetischem Papier
und ein Cellulosefaserpapier und einen Kunststofffilm oder ein -blatt
beinhalten.
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Der
obige Substratfilm kann eine passende Dicke aufweisen und kann zum
Beispiel im Allgemeinen eine Dicke von etwa 10 bis 300 μm aufweisen.
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Falls
das Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
nach seiner Verwendung entsorgt (oder weggeworfen) oder in eine
passende Größe geschnitten
wird, usw., kann das Substratblatt hinsichtlich eines Gleichgewichts
zwischen seiner Stärke
und der Leichtigkeit seines Zerreißens oder Zerschneidens vorzugsweise
eine wie nach JIS P 8116 gemessene Reißfestigkeit (oder Rissausbreitungsfestigkeit)
im Bereich von etwa 15 bis 185 aufweisen, wenn das Bildaufnahmeblatt
von Hand zerrissen oder durch ein Messer, eine Schere, einen Reißwolf oder
dergleichen zerschnitten wird. Wenn ein derartiges Substratblatt
verwendet wird, kann die Gesamtheit des Bildaufnahmeblatts für thermische Übertragung
eine Reißfestigkeit
von 20 bis 200 aufweisen, damit es leicht von Hand zerrissen werden
kann oder durch verschiedenste Maschinen zerschnitten werden kann.
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Falls
das Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
ferner einer Falt- oder Ablagetätigkeit
unterzogen wird, kann das Substratblatt hinsichtlich seiner Sperrigkeit
nach dem Ablegen vorzugsweise eine wie nach JIS P 8143 gemessene
Starrheit im Bereich von etwa 7 bis 95 m3 aufweisen.
Wenn ein derartiges Substratblatt verwendet wird, kann die Gesamtheit
des Bildaufnahmeblatts für
thermische Übertragung
eine Starrheit im Bereich von 10 bis 100 m3 aufweisen,
damit es leicht einer Falt- oder Ablagetätigkeit unterzogen werden kann.
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3 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung
der Richtung der Wärmeschrumpfung
der beiden wärmeschrumpfenden
Schichten 12 und 12' des
obigen Bildaufnahmeblatts für
thermische Übertragung.
Die Richtung der Wärmeschrumpfung
ist als eine Richtung definiert, in der die größte Schrumpfung des erwärmten Materials
beobachtet wird.
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In 3 ist die Richtung der Wärmeschrumpfung
der Schicht, die an der Vorderseite angeordnet ist, durch einen
durchgehenden Pfeil bezeichnet, und ist die Richtung der Wärmeschrumpfung
der Schicht, die an der Hinterseite angeordnet ist, durch einen
gestrichelten Pfeil bezeichnet. In 3A verlaufen
die Richtungen der Wärmeschrumpfung
der Filme, die an der Vorderseite und an der Rückseite angeordnet sind, senkrecht zueinander.
In einem derartigen Fall verursacht das sich ergebende Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung
eine beträchtliche
Wellung. In 3B bilden die Richtungen
der Wärmeschrumpfung
der Filme, die an der Vorderseite und an der Rückseite angeordnet sind, miteinander
einen Winkel von etwa 25 ° (25
Grad). In einem derartigen Fall verursacht das sich ergebende Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung
eine geringe Wellung, die in einem praktisch zulässigen Bereich liegt. In 3C sind die Richtungen der Wärmeschrumpfung
der Filme, die an der Vorderseite und an der Hinterseite angeordnet
sind, einander im Wesentlichen gleich. In einem derartigen Fall
wird das Auftreten einer Wellung im sich ergebenden Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
am wirksamsten verhindert.
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Das
Kernmaterial 11, das für
einen derartigen Zweck zu verwenden ist, kann wie oben beschrieben aus
verschiedensten Filmen und Blättern
für einen
Substratfilm gewählt
werden. Unter Berücksichtigung
der Kosten, Mühen
usw. des Kernmaterials können
bevorzugte Beispiele dafür
verschiedenste Papiere wie etwa Papier mit hoher Qualität oder holzfreies Papier,
Kunstdruckpapier oder beschichtetes Papier, gussgestrichenes Papier,
Tapeten, Kaschierpapier, kunstharzgetränktes Papier oder emulsionsgetränktes Papier,
kunstkautschuklatexgetränktes
Papier, kunstharzhaltiges Papier und Karton beinhalten. Das obige
Kernmaterial kann eine passende Dicke aufweisen, doch kann es im
Allgemeinen eine Dicke von etwa 30 bis 200 μm aufweisen.
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Für die wärmeschrumpfenden
Schichtmaterialien 12 und 12', die an beiden Seiten des obigen
Kernmaterials 11 aufzubringen sind, kann synthetisches
Papier, ein Kunstharzblatt, geschäumtes Polypropylen, geschäumtes Polyethylen,
geschäumtes
Polystyren usw. verwendet werden. Unter den Genannten sind angesichts
verschiedenster Stärken
und Polsterungseigenschaften synthetisches Papier oder geschäumtes Polypropylen
bevorzugt.
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Das
wärmeschrumpfende
Schichtmaterial kann vorzugsweise eine Dicke von 30 μm bis 80 μm aufweisen.
Es wird bevorzugt, dass die wärmeschrumpfenden
Schichtmaterialien 12 und 12', die das gleiche Material umfassen
und die gleiche Dicke aufweisen, an beiden Seiten des Kernmaterials 11 aufgebracht
sind. Es ist jedoch möglich,
dass wärmeschrumpfende
Schichtmaterialien, die unterschiedliche Materialien umfassen und unterschiedliche
Dicken aufweisen, an beiden Seiten des Kernmaterials aufgebracht
sind, sofern der Unterschied (oder die Abweichung) zwischen den
Richtungen ihrer Wärmeschrumpfung
im Bereich von 45 Grad oder geringer und insbesondere 30 Grad oder
geringer liegt.
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Der
sich ergebende Verbund (das Substratblatt), der eine Dreischichtstruktur
aufweist, kann vorzugsweise eine gesamte Dicke im Bereich von 100
bis 300 μm
aufweisen, die unter Berücksichtigung
ihrer Mühe, der
Wellung, des Gewichts, der Kosten, der Beförderungseigenschaften usw.
passend bestimmt werden kann.
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In
der obigen Ausführungsform
sind zwei wärmeschrumpfende
Schichtmaterialien an beide Flächen des
Kernmaterials gebunden. Doch eine ähnliche Wirkung kann erhalten
werden, wenn das Kernmaterial weggelassen wird und die beiden Schichtmaterialien
direkt aneinander geschichtet werden.
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Das
Substratblatt, das bei der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist,
kann auch ein wärmebeständiges synthetisches
Papier umfassen, das eine Porosität aufweist. Ein derartiges
wärmebeständiges synthetisches
Papier kann erhalten werden, indem eine Zusammensetzung, die ein
poröses
Kunstharz und ein Füllmaterial
umfasst, gedehnt wird, um ein poröses synthetisches Papier zu
bilden, und das sich ergebende poröse synthetische Papier einer
Vernetzungsbehandlung durch eine Elektronenkanone usw. unterzogen
wird.
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Das
poröse
synthetische Papier, das bei der vorliegenden Erfindung zu verwenden
ist, kann erhalten werden, indem eine Zusammensetzung, die ein thermoplastisches
Harz wie etwa Polypropylen und ein anorganisches Füllmaterial
umfasst, schmelzverknetet wird, das sich ergebende Knetprodukt durch
einen Extrusionsfilmbildungsvorgang zu einem Film geformt wird,
und der Film dann in seiner Längsrichtung
gedehnt wird, um ein Kernmaterial zu bilden, Filme, die eine ähnliche
Zusammensetzung wie oben beschrieben aufweisen, durch Extrusion
an beiden Seiten des Kernmaterials aufgebracht werden, und der sich
ergebende Verbund in seiner seitlichen Richtung gedehnt wird. Das
poröse
synthetische Papier an sich und der Herstellungsvorgang dafür an sich
können
die in der herkömmlichen
Technik bekannten sein.
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Bei
der Elektronenstrahlvernetzungsbehandlung des obigen porösen synthetischen
Papiers kann bekanntes synthetisches Papier als solches mit einem
Elektronenstrahl bestrahlt werden. In einem derartigen Fall ist
der sich ergebende Grad der Vernetzung (oder Vernetzungsgrad) verglichen
mit der Elektronenstrahlbestrahlungsdosis verhältnismäßig gering. Demgemäß wird bevorzugt,
vor der Elektronenstrahlbestrahlung vorab einen Elektronenstrahlvernetzungsbestandteil
im porösen
synthetischen Papier aufzunehmen.
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Spezifische
Beispiele für
einen derartigen Vernetzungsbestandteil können Polymere, Oligomere und/oder
Monomere beinhalten, die in ihrer Struktur eine radikalisch polymerisierbare
Doppelbindung aufweisen. Genauer können derartige Polymere Polyesterharz,
Polyetherharz, Acrylharz, Epoxidharz, Urethanharz, Alkydharz, Spiroacetalharz,
Polybutadienharz, Polythiolpolyenharz usw. beinhalten. Die obigen
Oligomere können
polyfunktionale (Meth)acrylate, die mehrwertige Alkohole umfassen,
usw. beinhalten. Die obigen Monomere können monofunktionale Monomere
wie etwa Ethyl(meth)acrylat, Ethylhexyl(meth)acrylat, Styren, Methylstyren
und N-Vinylpyrrolidon; und polyfunktionale Monomere wie etwa Divinylbenzen,
Trimethylolpropantri(meth)acrylat, Hexandioldi(meth)acrylat, Tripropylenglykoldi(meth)acrylat,
Diethylenglycoldi(meth)acrylat, Pentaerythritoltri(meth)acrylat),
Dipentaerythritolhexa(meth)acrylat, 1,6-Hexandioldi(meth)acrylat,
und Neopentylglykoldi(meth)acrylat beinhalten.
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Spezifische
Beispiele für
ein Peroxid, das fähig
ist, unter der Wirkung eines Elektronenstrahls ein Radikal bereitzustellen,
können
organische Peroxide wie etwa Acetylcyclohexylperoxid, Isobutylperoxid,
Diisopropylperoxidcarbonat, Di-n-propylperoxidcarbonat, Dimyristylperoxidcarbonat,
Di(2-ethoxiethyl)peroxidcarbonat, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid, t-Butylperoxipivalat,
3,5,5-Trimethylhexanonylperoxid, Octanonylperoxid, Lauroylperoxid,
Acetylperoxid, m-Toluoyl-peroxid,
Benzoylperoxid, Cyclohexanonperoxid, Methylethylketonperoxid, Dicumylperoxid
und Cumenhydroperoxid beinhalten.
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Im
Allgemeinen wird der obige Vernetzungsbestandteil einer Harzzusammensetzung
vor der Filmbildung des porösen
synthetischen Papiers hinzugefügt.
Es wird im Allgemeinen bevorzugt, ein synthetisches Papier anzufertigen,
das im Voraus einen nichtflüchtigen
Vernetzungsbestandteil enthält.
Es ist jedoch auch möglich,
ein Verfahren zu verwenden, wobei ein im Handel erhältliches
poröses
synthetisches Papier mit einem Oligomer oder einem Monomer (insbesondere
einem polyfunktionalen Monomer), das ein verhältnismäßig niedriges Molekulargewicht
aufweist, oder mit einer Lösung,
die durch Auflösen
des obigen Peroxids in einem organischen Lösemittel angefertigt wird,
getränkt
wird.
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Da
der Vernetzungsbestandteil, der in einem Harz enthalten sein soll,
je nach der Art, dem Molekulargewicht oder der Anzahl seiner funktionalen
Gruppen verändert
werden kann, ist es schwierig, seine Beigabemenge auf eine einzelne
Weise zu bestimmen. Im Allgemeinen kann die Beigabemenge des Vernetzungsbestandteils
jedoch im Bereich von 0,5 bis 50 Gewichtsteilen in Bezug auf 100
Gewichtsteile des thermoplastischen Harzes wie etwa Polypropylen
liegen.
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Der
Elektronenstrahl, der zur Vernetzung des synthetischen Papiers,
das den Vernetzungsbestandteil enthält, zu verwenden ist, kann
ein Strahl sein, der eine Energie von 50 bis 1.000 KeV und insbesondere
100 bis 300 KeV aufweist und aus verschiedensten Elektronenstrahlbeschleunigern
wie etwa vom Cockroft-Walton-Typ, vom Van-de-Graaf-Typ, vom Resonanztransformator-Typ,
vom Isolierkerntransformator-Typ, vom linearen Typ, vom Dynamitron-Typ
und vom Hochfrequenz-Typ ausgestrahlt werden kann
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Das
so erhaltene wärmebeständige synthetische
Papier kann eine passende Dicke aufweisen, und kann zum Beispiel
im Allgemeinen eine Dicke von etwa 10 bis 300 μm aufweisen.
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Wenn
der obige Substratfilm eine schlechte Haftung in Bezug auf die darauf
zu bildende Farbrezeptorschicht aufweist, wird bevorzugt, die Fläche des
Films einer Grundierungsbehandlung oder einer Koronaentladungsbehandlung
zu unterziehen.
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Die Farbrezeptorschicht
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Die
Farbrezeptorschicht, die auf der Fläche des obigen Substratfilms
zu bilden ist, ist eine Schicht, die eine sublimierbare Farbe, die
vom thermischen Übertragungsblatt
einwandert (oder übertragen
wird), aufnehmen kann und das so gebildete Bild bewahren kann.
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Zum
Zweck der Bildung der Farbrezeptorschicht kann ein Verfahren verwendet
werden, wobei ein Rezeptorschichttransferblatt auf den obigen Substratfilm
für des
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung gefügt wird,
und der Substratfilm des Rezeptorschichttransferblatts dann von
der sich ergebenden Überlagerung
abgezogen wird, wodurch die Farbrezeptorschicht auf das obige Substrat übertragen
wird. Außerdem kann
auch ein Verfahren verwendet werden, wobei ein Beschichtungsmaterial
zur Bildung der Farbrezeptorschicht auf den Substratfilm für das Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung
aufgebracht wird.
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(Die Bildung der Farbrezeptorschicht
durch das Transferverfahren)
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Der
Rezeptorschichttransferfilm, der bei der vorliegenden Erfindung
zu verwenden ist, umfasst einen Substratfilm und eine an einer Seite
davon angeordnete Farbrezeptorschicht, wobei die Farbrezeptorschicht vom
Substratfilm abziehbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist an der Ober fläche
der Rezeptorschicht eine wärmeempfindliche
oder druckempfindliche Klebstoffschicht angeordnet.
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Nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird der obige Rezeptorschichttransferfilm auf
ein Substratblatt für
ein Bildaufnahmeblatt gefügt,
werden diese Blätter
durch passende Pressmittel gepresst, um diese Blätter aneinander zu binden,
und wird der Substratfilm dann von der sich ergebenden Überlagerung
abgezogen, wodurch ein gewünschtes
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
erhalten wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Oberfläche der Rezeptorschicht dann,
wenn das Substrat des Bildaufnahmeblatts einen Kunststofffilm umfasst,
mit dem obigen Kunststoffmaterial extrusionsbeschichtet werden,
wodurch ein Schritt des Bildens einer wärmeempfindlichen oder druckempfindlichen
Klebstoffschicht auf der Oberfläche
der Rezeptorschicht, die den Rezeptorschichttransferfilm bildet,
weggelassen werden kann.
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Die
Dicke des Substratblatts kann je nach dem Material, das es bildet,
passend verändert
werden, um eine geeignete Stärke
und Wärmebeständigkeit
davon bereitzustellen, doch kann die Dicke vorzugsweise 3 bis 100 μm betragen.
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Es
wird bevorzugt, an der Oberfläche
des Substratfilms vor der Bildung der Rezeptorschicht eine Trennschicht
zu bilden. Eine derartige Trennschicht kann aus einem Trennmittel
wie etwa Wachsen, Silikonwachs, Silikonharzen, fluorhaltigen Harzen
und Acrylharzen gebildet werden. Die Trennschicht kann auf die gleiche
Weise wie die für
eine wie nachstehend beschriebene Rezeptorschicht gebildet werden.
Es genügt, dass
die Trennschicht eine Dicke von etwa 0,15 bis 5 μm aufweist. Wenn nach der Übertragungstätigkeit
eine matte (oder mattierte) Rezeptorschicht erwünscht ist, ist es möglich, verschiedenste
Teilchen in die Trennschicht aufzunehmen, oder einen Substratfilm
zu verwenden, der an seiner Trennschichtseite eine mattierte Oberfläche aufweist,
um eine mattierte Oberfläche
bereitzustellen. Selbstverständlich
ist es nicht nötig,
die Trennschicht zu bilden, wenn das obige Substratblatt eine passende
Trennfähigkeit
aufweist.
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Die
Farbrezeptorschicht, die an der Fläche des obigen Substratfilms
zu bilden ist, ist eine Schicht, die eine sublimierbare Farbe, die
vom Film für
thermische Übertragung
einwandert (oder übertragen
wird), nachdem sie zu einem beliebigen (oder optionalen) Übertragungsempfangsmaterial übertragen
wurde, aufnehmen kann und das so gebildete Bild bewahren kann.
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Spezifische
Beispiele für
das Harz zum Bilden der Farbrezeptorschicht können Harze vom Polyolefintyp
wie etwa Polypropylen; halogenierte Polymere wie etwa Polyvinylchlorid,
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer,
und Polyvinylidenchlorid; Polymere vom Vinyltyp wie etwa Polyvinylacetat
und Polyacrylsäureester;
Harze vom Polyestertyp wie etwa Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat;
Harze vom Polystyrentyp; Harze vom Polyamidtyp; Copolymerharze,
die Olefin wie Ethylen oder Propylen und ein anderes Vinylmonomer
umfassen; Ionomere, Harze vom Cellulosetyp wie etwa Cellulosediacetat;
Polycarbonate; usw. beinhalten. Besonders bevorzugte Beispiele dafür können Harze
vom Vinyltyp und Harze vom Polyestertyp beinhalten.
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Bevorzugte
Beispiele für
das Trennmittel, das als ein Gemisch mit dem obigen Harz zu verwenden
ist, können
Silikonöl,
oberflächenaktive
Mittel vom Phosphorsäureestertyp,
fluorhaltige oberflächenaktive
Mittel, usw. beinhalten. Besonders bevorzugte Beispiele dafür können Silikonöl bein halten.
Ein derartiges Silikonöl kann
vorzugsweise ein modifiziertes Silikonöl wie etwa epoxidmodifiziertes
Silikonöl,
alkylmodifiziertes Silikonöl,
aminomodifiziertes Silikonöl,
carboxylmodifiziertes Silikonöl,
alkoholmodifiziertes Silikonöl,
fluormodifiziertes Silikonöl,
alkylaralkylpolyethermodifiziertes Silikonöl, epoxidpolyethermodifiziertes
Silikonöl,
und polyethermodifiziertes Silikonöl sein.
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Das
Trennmittel kann entweder einzeln oder als eine Kombination von
zwei oder mehr Arten davon verwendet werden. Das Trennmittel kann
der Farbrezeptorschicht in einer Menge von 0,5 bis 30 Gewichtsteilen
in Bezug auf 100 Gewichtsteile des Harzes, das die Farbrezeptorschicht
bildet, hinzugefügt
werden. Wenn eine derartige Beigabemenge nicht im obigen Bereich
liegt, tritt dahingehend ein Problem auf, dass der thermische Übertragungsfilm
in manchen Fällen
an der Farbrezeptorschicht anhaftet oder die Druckempfindlichkeit
verringert werden kann. Wenn das obige Trennmittel der Farbrezeptorschicht
hinzugefügt
wird, wird das Trennmittel nach der Übertragungstätigkeit
auf die Oberfläche
der Rezeptorschicht durchgeschlagen oder abgesondert, um darauf
eine Trennschicht zu bilden.
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Die
Rezeptorschicht kann durch Aufbringen einer Lösung oder einer Dispersion
auf eine Seitenfläche des
obigen Substratblatts und dann Trocknen der sich ergebenden Beschichtung
gebildet werden. Die Dispersion kann durch wie gewünschtes
Hinzufügen
eines Zusatzes wie etwa eines Trennmittels zum wie oben beschriebenen
Harz und Auflösen
des sich ergebenden Gemischs in einem passenden organischen Lösemittel, oder
durch Zerstreuen des Gemischs in einem organischen Lösemittel
oder Wasser angefertigt werden. Die sich ergebende Lösung oder
Dispersion kann zum Beispiel durch ein Tiefdruckverfahren, ein Siebdruckverfahren,
ein Gegenlaufwal zenstreichverfahren unter Verwendung einer Gravurplatte,
usw. auf das Substratblatt aufgebracht werden.
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Wenn
die obige Rezeptorschicht gebildet ist, kann der Rezeptorschicht
zum Zweck der Verbesserung der Weiße der Farbrezeptorschicht
zur weiteren Verbesserung der Klarheit (oder Farbdefinition) des
sich ergebenden übertragenen
Bilds ein fluoreszierendes Aufhellungsmittel, ein Pigment oder ein
Füllmaterial
wie etwa Titanoxid, Zinkoxid, Kaolinton, Calciumcarbonat und Siliziumdioxid-Feinpulver
beigegeben werden.
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Die
Farbrezeptorschicht, die auf die obige Weise gebildet werden soll,
kann eine beliebige Dicke aufweisen, kann aber im Allgemeinen eine
Dicke von 1 bis 50 μm
aufweisen. Eine derartige Farbrezeptorschicht kann vorzugsweise
eine fortlaufende Beschichtung umfassen, kann aber durch Verwenden
einer Harzemulsion oder einer Harzdispersion auch als eine unterbrochene
Beschichtung gebildet sein.
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Es
wird bevorzugt, an der Oberfläche
der obigen Rezeptorschicht ferner eine wärmeempfindliche oder druckempfindliche
Klebstoffschicht anzuordnen, um die Übertragbarkeit der obigen Schichten
zu verbessern. Nachdem die Farbrezeptorschicht auf das Substrat übertragen
ist, kann die Klebstoffschicht auch als eine Zwischenschicht in
Bezug auf das sich ergebene Bildaufnahmeblatt funktionieren. Bei
der Bildung der obigen Klebstoffschicht wird bevorzugt, Klebstoffe
für eine
Trockenaufbringung wie etwa Zweikomponenten-Polyurethan-Klebstoff
oder Epoxid-Klebstoff, die in der herkömmlichen Technik bei der Schichtung
von Filmen verwendet werden; Klebstoffe für eine Feuchtaufbringung wie
etwa eine Vinylacetatharzemulsion und eine Acrylharzemulsion; und
Schmelzklebstoffe wie etwa Klebstoff vom Ethylen-Vinylacetat-Copolymer-,
Polyamid-, Polyester-, und Polyolefintyp zu verwenden. Die Klebstoffschicht
kann vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,5 bis 40 μm aufweisen.
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Wenn
es nötig
ist, dem so erhaltenen Bildaufnahmeblatt eine gute Polsterungseigenschaft
oder eine gute Wärmeisolierungseigenschaft
zur Zeit der Bildung des Bilds zu verleihen, wird bevorzugt, ein
Schaumbildungsmittel in den obigen Klebstoff aufzunehmen.
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Das
Schaumbildungsmittel, das für
einen derartigen Zweck zu verwenden ist, kann ein Mittel sein, das fähig ist,
unter Erwärmung
zersetzt zu werden, um ein Gas wie etwa Sauerstoff, Kohlensäuregas,
und Stickstoff zu bilden. Spezifische Beispiele für ein derartiges
Schaumbildungsmittel können
Schaumbildungsmittel vom Zersetzungstyp wie etwa Dinitropentamethylentetramin,
Diazoaminobenzen, Azobisisobutyronitril, und Azodicarboamid; und
bekannte Schaumbildungsmittel (oder schäumende Materialien) wie etwa
einen sogenannten Mikro-Ballon, der durch Mikroverkapselung einer
Flüssigkeit
mit niedrigem Siedepunkt wie etwa Butan und Pentan mit einem Harz
wie etwa Polyvinylidenchlorid und Polyacrylnitril angefertigt werden
kann, beinhalten. Außerdem
ist es auch möglich,
ein schäumendes
Material zu verwenden, das angefertigt wird, indem der obige Mikro-Ballon
im Voraus einer Schäumungstätigkeit
unterzogen wird, oder den obigen "Mikro-Ballon" mit einem weißen Pigment überzogen
zu verwenden.
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Das
obige Schaumbildungsmittel oder schäumende Material kann vorzugsweise
in einer solchen Menge verwendet werden, dass die Schicht, die die
Blasen enthält,
eine Schäumungsvergrößerung (oder
einen Ausdehnungskoeffizienten) im Bereich von etwa 1,5 bis 20 bereitstellen
kann. Zum Beispiel wird bevorzugt, das Schaumbildungsmittel oder
das schäumende
Material in einer Menge von 0,5 bis 30 Gewichteilen in Bezug auf
100 Gewichtsteile des Harzes, das die als eine Zwischenschicht funktionierende
Klebstoffschicht bildet, zu verwenden. Das Schaumbildungsmittel
kann zum Zeitpunkt der Bildung des Farbrezeptorschichttransferfilms oder
zum Zeitpunkt der Übertragung
der Farbrezeptorschicht einer Schäumungstätigkeit unterzogen werden. Zusätzlich ist
es möglich,
dass die Rezeptorschicht (und optional die Zwischenschicht), die
keiner Schäumungstätigkeit
unterzogen wurde, zum Substrat übertragen
wird, und die Rezeptorschicht der Schäumungstätigkeit unter Erhitzung durch
einen Wärmekopf
zur Zeit der Bildung des Bilds unterzogen wird. Der Zeitpunkt der
Schäumungstätigkeit
kann durch Wählen
der Art des Schaumbildungsmittels, der Temperatur, die für das Übertragen
der Farbrezeptorschicht verwendet wird, usw. beliebig bewirkt werden.
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In
der obigen Ausführungsform
weist das Schaumbildungsmittel vom Mikrokapseltyp wie etwa eine "Mikrokugel" sogar nach der Schäumungstätigkeit
eine Außenwand
auf, weshalb ein derartiges Schaumbildungsmittel besonders bevorzugt
ist, da es keinen Mangel wie etwa Nadellöcher in der Klebstoffschicht,
in der Klebrigkeitsmittelschicht oder in der Rezeptorschicht bereitstellt.
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Wenn
der Zwischenschicht anstelle des obigen Schaumbildungsmittels oder
zusätzlich
dazu ein fluoreszierendes Aufhellungsmittel oder ein aus verschiedensten
Arten gewähltes
weißes
Pigment wie etwa Titanoxid hinzugefügt wird, kann die Weiße der Rezeptorschicht
nach der Übertragungstätigkeit
verbessert werden. Wenn das Substratblatt für das Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
Papier umfasst, kann durch das obige Mitte oder Pigment zusätzlich die
gelbliche Färbung
des Papiers versteckt werden. Selbstverständlich können der Zwischenschicht wie
gewünscht
andere optionale Zusätze
wie etwa Streckpigmente oder Füllmittel hinzugefügt werden.
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Wenn
das Substrat für
das Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
ein Kunststoffblatt umfasst, kann durch Annehmen eines Extrusionsaufschichtungsverfahrens
als das Filmbildungsverfahren dafür und Extrudieren des Kunststoffblatts
durch Extrusionsbeschichtung auf die Oberfläche der Rezeptorschicht, die
den Farbrezeptorschichttransferfilm bildet, insbesondere die druckempfindliche
Klebstoffschicht weggelassen werden. Es ist auch möglich, dass
die Rezeptorschichtoberfläche
des Rezeptorschichttransferfilms einer Aufschichtung unterzogen
wird, während
ein thermoplastisches Harz wie etwa Polyethylen unter Verwendung
des oben erwähnten
Verfahrens auf die obige Oberfläche
des Substrats für
das Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
extrudiert wird, und der Substratfilm des Rezeptorschichttransferfilms
dann vom sich ergebenden Verbund abgezogen wird.
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Da
die Verwendung des Verfahrens für
thermische Übertragung
ausgeweitet wird, wurde gewünscht, dass
ein Bildaufnahmepapier, das einfachem Papier ähnlich ist, verwendet wird,
und Pulpepapier wie etwa einfaches Papier als das Substrat des Bildaufnahmeblatts
verwendet wird. In einem solchen Fall ist es möglich, durch Regulieren der
Bekk-Glätte
des Papiers auf 100 bis 20.000 sec ein Bildaufnahmeblatt (Bildaufnahmeblatt
von der Art einfachen Papiers) zu erhalten, das einfachem Papier ähnlich ist.
Wenn verursacht wird, dass die Übertragungsfläche der
Rezeptorschicht eine Glätte
im obigen Bereich aufweist, und verursacht wird, dass die zur Übertragungsfläche entgegengesetzte
Fläche
eine Glätte
von 5 bis 400 sec aufweist, was die gleiche wie bei einfachem Papier
ist, ist es außerdem
möglich,
ein Bildaufnahmeblatt zu erhalten, das eine Rezeptorschicht aufweist,
die eine hervorragende Glätte
aufweist, während
seine Gesamtheit mehr von der Art einfachen Papiers gehalten wird.
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Beim
obigen Verfahren wird beträchtlich
statische Elektrizität
erzeugt, wenn der Substratfilm abgezogen wird, nach dem die Rezeptorschicht
auf das Substrat für
das Bildaufnahmeblatt übertragen
wurde. Als Ergebnis wird in der Transferrezeptorschicht ein Mangel
wie etwa Blasen erzeugt, was den sich ergebenden Ertrag verringert,
die Handhabbarkeit des Abziehens, usw. beeinträchtigt, und außerdem in
manchen Fällen
Feuer verursachen kann. Insbesondere, wenn zum Zweck des Erhalts
der Transferrezeptorschichtfläche
von der Art einfachen Papiers ein mattierter Film als der Substratfilm
verwendet wird oder eine mattierte Trennschicht auf dem Substratfilm
angeordnet wird, wird das obige Problem der Elektrifizierung ernster.
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In
einem solchen Fall wird bevorzugt, ein Antistatikmittel in zumindest
eine Schicht, die aus dem Substratfilm, der Trennschicht, der matten
Schicht, der Farbrezeptorschicht und der Klebstoffschicht, die den
Rezeptorschichttransferfilm bilden, und dem Substrat für das Bildaufnahmeblatt
gewählt
wird, aufzunehmen. Bevorzugte Beispiele für ein derartiges Antistatikmittel
können
Fettsäureester,
Schwefelsäureester,
Phosphorsäureester,
Amide, quartäre
Ammoniumsalze, Betaine, Aminosäuresalze,
Ethylenoxidaddukte, usw. beinhalten. Die Menge des Antistatikmittels,
das für
einen derartigen Zweck zu verwenden ist, kann sich je nach der Art
des Antistatikmittels und der Art der Schicht, der das Antistatikmittel
hinzugefügt
werden soll, unterscheiden. In allen Fällen kann die Beigabemenge
(oder Verwendung) des Mittels vorzugsweise 0,01 bis 0,5 g/m2 betragen, um einen Oberflächenwiderstand
des Rezeptorschichttransferfilms oder des Substrats für das Bildaufnahmeblatt
im Bereich von 108 bis 1012 Ω·cm bereitzustellen.
Wenn die Menge des Antistatikmittels, das für einen solchen Zweck zu verwenden
ist, zu klein ist, ist die sich ergebende Antistatikwirkung nicht
ausreichend. Wenn die Beigabemenge des Mittels andererseits zu groß ist, ist
eine derartige Verwendung nicht wirtschaftlich und kann ein Problem
der Klebrigkeit (oder der Zähigkeit)
auftreten.
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Um
die Rezeptorschicht zu übertragen,
kann vorzugsweise eine gewöhnliche
Laminiervorrichtung verwendet werden. Das Schichtungsmittel, das
für einen
derartigen Zweck verwendet werden kann, kann z. B. die Trockenschichtung,
die Feuchtschichtung, die Extrusionsschichtung, die Schmelzschichtung,
usw. beinhalten.
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(Die Bildung der Farbrezeptorschicht
durch ein Beschichtungsverfahren)
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Um
die Farbrezeptorschicht durch ein Beschichtungsverfahren zu bilden,
ist es möglich,
das gleiche Harz wie jenes, das wie oben unter Bezugnahme auf das
Transferverfahren beschrieben aus verschiedenen Harzen gewählt wird,
zu verwenden.
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Die
Farbrezeptorschicht kann durch Aufbringen einer Lösung oder
einer Dispersion auf zumindest eine Seitenfläche des obigen Substratfilms
für das
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
und dann Trocknen der sich ergebenden Beschichtung gebildet werden.
Die Lösung
oder Dispersion kann durch wie gewünschtes Hinzufügen eines
wie oben beschriebenen Zusatzes zum Harz und Auflösen des
sich ergebenden Gemischs in einem passenden organischen Lösemittel,
oder durch Zerstreuen des Gemischs in einem organischen Lösemittel
oder Wasser angefertigt werden. Die sich ergebende Lösung oder
Dispersion kann z. B. durch ein Tiefdruckverfahren, ein Siebdruckverfahren,
ein Gegenlaufwalzenstreichverfahren unter Verwendung einer Gravurplatte,
usw. aufgebracht werden.
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Wenn
die obige Rezeptorschicht gebildet ist, kann der Rezeptorschicht
zum Zweck der Verbesserung der Weiße der Farbrezeptorschicht
zur weiteren Verbesserung der Klarheit (oder Farbdefinition) des
sich ergebenden übertragenen Bilds
ein Pigment oder ein Füllmaterial
wie etwa Titanoxid, Zinkoxid, Kaolinton, Calciumcarbonat und Siliziumdioxid-Feinpulver beigegeben
werden.
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Die
Farbrezeptorschicht, die auf die obige Weise gebildet werden soll,
kann eine beliebige Dicke aufweisen, kann aber im Allgemeinen eine
Dicke von 1 bis 50 μm
aufweisen. Eine derartige Farbrezeptorschicht kann vorzugsweise
eine fortlaufende Beschichtung umfassen, kann aber durch Verwenden
einer Harzemulsion oder einer Harzdispersion auch als eine unterbrochene
Beschichtung gebildet sein.
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Nachstehend
ist eine Ausführungsform
beschrieben, die gemeinschaftlich auf das obige Transferverfahren
und auf das obige Beschichtungsverfahren anwendbar ist.
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Erstens
ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, der obigen Farbrezeptorschicht
ein faseriges anorganisches Füllmaterial
(Whisker) beizugeben. Spezifische Beispiele für Whisker können Kaliumtitanat-Whisker,
Zinkoxid-Whisker, Graphit-Whisker, Siliziumnitrid-Whisker, Siliziumcarbid-Whisker, usw. beinhalten.
Derartige Whisker können
der Farbrezeptorschicht vorzugsweise in einer Menge von 1,0 bis
50 Gewichtsteilen in Bezug auf 100 Gewichtsteile des Harzes, das
die Farbrezeptorschicht bildet, beigegeben werden. Die Whisker können vorzugsweise
eine durchschnittliche Länge
von 5 bis 50 μm
aufweisen, und können
vorzugsweise einen durchschnittlichen Durchmesser von 0,1 bis 1 μm aufweisen.
Es ist auch möglich,
die Oberfläche der
Whisker wie gewünscht
mit einem Silankopplungsmittel vom Aminotyp oder vom Epoxidtyp,
mit Titanat, usw. zu behandeln, oder die Oberfläche einer Metallisierung zu
unterziehen.
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Es
ist auch möglich,
zu verursachen, dass die auf die obige Weise gebildete Farbrezeptorschicht
einen Glanz von 30 % oder weniger aufweist, ohne im Wesentlichen
ein Füllmate rial
darin aufzunehmen. Für
einen derartigen Zweck ist es möglich,
ein Verfahren zu verwenden, wobei das Bildaufnahmeblatt zwischen
einer erhitzen Prägewalze
und einer Presswalze hindurchgeführt
wird, ein Verfahren zu verwenden, wobei das Bildaufnahmeblatt mit
einem formenden Blatt, das eine ungleichmäßige Oberflächengestaltung aufweist, zwischen
erhitzten Presswalzen hindurchgeführt wird, usw.
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Beim
obigen Verfahren, das die Prägewalze
verwendet, kann die sich ergebende geformte Farbrezeptorschicht
einen Glanz von 30 % oder weniger aufweisen, wenn die Oberflächenungleichmäßigkeit
der Prägewalze
eine Höhe
der Konvexität
(oder Tiefe der Konkavität)
im Bereich von etwa 1 bis 500 μm
und eine Schrittlänge
der Ungleichmäßigkeit
im Bereich von etwa 1 bis 500 μm
aufweist.
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Falls
das obige formende Blatt verwendet wird, kann das formende Blatt
vorzugsweise eine Oberflächenungleichmäßigkeit
aufweisen, die die obigen Parameter im gleichen Bereich wie oben
beschrieben aufweist. Wenn der Farbrezeptorschicht eine Textur verliehen
wird, die der von Papier ähnlich
ist, kann am formenden Blatt einfaches Papier usw. verwendet werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann der obige Glanz durch einen Glanzmesser
(Handelsbezeichnung: KY5, hergestellt von Asahi Seiko K.K.) gemessen
werden.
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Im
Grunde wird das Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung, das den obigen Aufbau aufweist,
zur Verwendung für
einen beabsichtigten Zweck ausreichen.
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann jedoch ein Trennmittel in der Farbrezeptorschicht
enthalten sein, um ihm eine gute Trennfähigkeit in Bezug auf das thermische Übertragungsblatt
zu verleihen.
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Bevorzugte
Beispiele für
das Trennmittel, das für
einen derartigen Zweck zu verwenden ist, können Silikonöl, oberflächenaktive
Mittel vom Phosphorsäureestertyp,
fluorhaltige oberflächenaktive
Mittel, usw. beinhalten. Besonders bevorzugte Beispiele dafür können Silikonöl beinhalten.
Ein derartiges Silikonöl
kann vorzugsweise ein modifiziertes Silikonöl wie etwa epoxidmodifiziertes
Silikonöl,
alkylmodifiziertes Silikonöl,
aminomodifiziertes Silikonöl,
carboxylmodifiziertes Silikonöl,
alkoholmodifiziertes Silikonöl,
fluormodifiziertes Silikonöl,
alkylaralkylpolyethermodifiziertes Silikonöl, epoxidpolyethermodifiziertes
Silikonöl,
und polyethermodifiziertes Silikonöl sein.
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Das
Trennmittel kann entweder einzeln oder als eine Kombination von
zwei oder mehr Arten davon verwendet werden. Das Trennmittel kann
der Farbrezeptorschicht vorzugsweise in einer Menge von 0 bis 20 Gewichtsteilen
und insbesondere 3 bis 12 Gewichtsteilen in Bezug auf 100 Gewichtsteile
des Harzes, das die Farbrezeptorschicht bildet, hinzugefügt werden.
Wenn eine derartige Beigabemenge des Trennmittels zu klein ist,
kann dahingehend ein Problem auftreten, dass das thermische Übertragungsblatt
an der Farbrezeptorschicht anhaftet oder die Druckempfindlichkeit
verringert werden kann, während
eine gute Hafteigenschaft der Tinte bereitgestellt werden kann.
Wenn die Beigabemenge des Trennmittels andererseits zu groß ist, kann
eine gute Trennfähigkeit
in Bezug auf das thermische Übertragungsblatt
erhalten werden, doch ist die Hafteigenschaft der Tinte unzufriedenstellend.
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Das
Bildaufnahmeblatt nach der vorliegenden Erfindung ist für verschiedenste
Verwendungen wie etwa ein übertragungsaufnehmendes
Blatt oder eine übertragungsaufnehmende
Karte, auf dem/der eine Aufzeichnung durch thermische Übertragung ausgeführt werden
kann, und ein Blatt zum Bilden eines Manuskripts vom Übertragungstyp,
das für
einen derartigen Zweck zu verwenden ist, anwendbar.
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Beim
Bildaufnahmeblatt nach der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, wie
gewünscht
eine Grundierungsschicht oder eine Polsterungsschicht zwischen dem
Substratfilm und der Farbrezeptorschicht anzuordnen. Insbesondere
kann ein Geräusch,
das zum Zeitpunkt des Druckens erzeugt wird, unterdrückt werden
und ein Bild, das der Bildinformation entspricht, reproduzierbar
durch eine Übertragungsaufzeichnungstätigkeit
gebildet werden, wenn dazwischen eine Polsterungsschicht angeordnet
ist.
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4 und 5 sind
schematische Schnittansichten, die jeweils Ausführungsformen des Bildaufnahmeblatts
für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zeigen. Unter Bezugnahme auf 4 umfasst
das Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
ein Substratblatt 21 und eine Farbrezeptorschicht 23,
die durch das Medium einer blasenhaltigen Schicht (einer Polsterungsschicht) 22 auf
dem Substratblatt 21 angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 5 umfasst
das Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
ein Substratblatt 31 und eine Farbrezeptorschicht 33,
die durch das Medium einer blasenhaltigen Schicht (einer Polsterungsschicht) 32 und
einer Zwischenschicht 33 auf dem Substratblatt 31 angeordnet
ist.
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Um
die blasenhaltige Schicht 22 oder 32 zu bilden,
ist es möglich,
die gleichen Schaumbildungsmittel und Harze wie jene zu verwenden,
die wie oben beschrieben aus verschiedenen Schaumbildungsmitteln
und Harzen gewählt
werden. Die blasenhaltige Schicht kann vorzugsweise eine Dicke von
etwa 5 bis 50 μm
aufweisen.
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Spezifische
Beispiele für
das Material, das die Zwischenschicht bildet, können Polyurethanharz, Acrylharz,
Harz vom Polyethylentyp, Epoxidharz usw. beinhalten. Darunter ist
zum Zweck der Verbesserung der Oberflächenstärke der Farbrezeptorschicht
zum Beispiel ein mit einem Härtungsmittel
gemischtes Hartharz bevorzugt. Die Zwischenschicht kann vorzugsweise
eine Dicke von etwa 0,1 bis 25 μm
aufweisen.
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Außerdem ist
es möglich,
der obigen Blasenschicht 22 oder Zwischenschicht 33 zum
Zweck der Verbesserung der Oberflächenstärke der Farbrezeptorschicht
ein Füllmaterial
beizugeben. Für
das Füllmaterial kann
jedes beliebige von bekannten Füllmaterialien
wie etwa Titanoxid verwendet werden.
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Es
ist auch möglich,
eine Schmiermittelschicht (oder schmierende Schicht) an der Rückseite
des Substratfilms anzuordnen. Spezifische Beispiele für die Materialien
zum Bilden der Schmiermittelschicht können Methacrylatharze wie etwa
Methylmethacrylat, Acrylatharze, die einem solchen Methacrylatharz
entsprechen, Harze vom Vinyltyp wie etwa Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer,
usw. beinhalten.
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Wenn
beim wie oben beschriebenen Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung zumindest eine Schicht, die das
Blatt bildet, z. B. die Farbrezeptorschicht, die Klebstoffschicht
(Grundierungsschicht), das Substratblatt, das Rückbeschichtungsblatt, usw.
blassblau gefärbt
ist, kann die Qualität
des gebildeten Bilds für
einen langen Zeitraum bewahrt werden. Insbesondere im Fall eines
durchsichtigen Bildaufnahmeblatts für thermische Übertragung
kann zusätzlich
zur obigen Aufrechterhaltung der Bildqualität die Erkennbarkeit des gebildeten
Bilds verbessert werden.
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Nachstehend
ist unter Bezugnahme auf das durchsichtige Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
eine Ausführungsform
beschrieben, wobei die obige zumindest eine Schicht blassblau gefärbt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 6 umfasst das durchsichtige
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung ein durchsichtiges Substratblatt 41 und
eine an einer Fläche
des Substratblatts 41 angeordnete Farbrezeptorschicht 42.
Das Bildaufnahmeblatt in dieser Ausführungsform kann ferner wie
gewünscht
eine Klebstoffschicht 43 und/oder eine Rückbeschichtungsschicht 44 umfassen.
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Das
durchsichtige Substratblatt 41 kann ein Material umfassen,
das aus den wie oben für
das Substratblatt beschriebenen gewählt wurde und Durchsichtigkeit
bereitstellen kann. Spezifische Beispiele für ein derartiges durchsichtiges
Blatt können
Filme oder Blätter
aus verschiedensten Kunststoffen wie etwa Acetylcellulose, Polyolefin,
Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Polystyren, Polymethacrylat,
und Polycarbonat beinhalten, die die gleichen Materialien wie jene
sind, die für
einen Film verwendet werden, der in einem herkömmlichen OHP (Overhead-Projektor)
oder Schaukasten zum Zweck der Betrachtung eines Bilds zu verwenden
ist.
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Die
Farbrezeptorschicht 42 kann auf die gleiche Weise wie oben
beschrieben gebildet werden.
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Das
Färbemittel,
das für
die obige Färbung
zu verwenden ist, kann ein Mittel sein, das aus verschiedensten
blauen Pigmenten und Farbstoffen gewählt wird. Darunter sind angesichts
der sich ergebenden Durchsichtigkeit, ihrer Wärmebeständigkeit, usw. Farbstoffe vom
Anthrachinontyp oder Farbstoffe vom Phthalocyanintyp bevorzugt.
Selbstverständlich ist
es möglich,
einen anderen Farbstoff oder ein anderes Pigment wie etwa Coelinblau
und Kobaltblau zu verwenden.
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Die
Färbedichte
kann sich je nach der Art des Farbstoffs oder Pigments, der/das
dafür zu
verwenden ist, unterscheiden, kann aber vorzugsweise von einer solchen
Art sein, dass sie die Durchsichtigkeit des Bildaufnahmeblatts nicht
wesentlich verringert und eine leicht bläuliche Färbung erkennbar ist, wenn das
sich ergebende Blatt mit dem bloßen Auge betrachtet wird. Die
Konzentration des Färbemittels
kann vorzugsweise etwa 0,01 bis 0,5 Gew.% betragen.
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Die
Färbung
der blauen Farbe ist ebenfalls wichtig. Wenn die Erkennbarkeit und
die Haltbarkeit des Bilds umfassend bedacht werden, wird bevorzugt,
dass die Chromatizität
in dem Bereich liegt, der im kolorimetrischen System CIE 1931 von
den drei Punkten (x = 0,310, y = 0,316), (x = 0,285, y = 0,280)
und (x = 0,275, y = 0,320) umgeben ist.
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Spezifische
Beispiele für
den Farbstoff, der für
eine derartige Färbung
geeignet verwendet wird, können
die folgenden Farbstoffe enthalten: Farbstoff
(1)
Farbstoff
(2)
Farbstoff
(3)
Farbstoff
(4)
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Wenn
das Bildaufnahmeblatt durch Verwenden des obigen Färbemittels
gefärbt
ist, kann das Verfahren, das für
die Färbung
verwendet wird, an sich ein herkömmliches
Verfahren sein. Wenn zum Beispiel die Farbrezeptorschicht, die Klebstoffschicht,
oder die Rückbeschichtungsschicht
gefärbt
wird,, ist es möglich,
ein passendes Färbemittel
in einer Beschichtungsflüssigkeit
zur Bildung einer derartigen Schicht aufzulösen oder anzuordnen. Und wenn
das Substratblatt gefärbt
wird, ist es möglich,
ein sogenanntes Massenfärbungs-
(oder Massenfärbe)
verfahren zu verwenden, wobei ein passendes Färbemittel in einem Harz zur
Bildung des Substrats aufgelöst
oder zerstreut ist.
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In
der obigen Ausführungsform
ist ein durchsichtiges Bildaufnahmeblatt beschrieben. Die obige
Beschreibung ist jedoch auch auf ein opakes Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
anwendbar.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, im Bildaufnahmeblatt
ein Feststellzeichen anzuordnen. Das Feststellzeichen ist sehr nützlich,
z. B., falls das thermische Übertragungsblatt
einer Positionierungstätigkeit
in Bezug auf das Bildaufnahmeblatt unterzogen wird. Zum Beispiel
ist es möglich,
ein Feststellzeichen, das durch eine Photozellen-Feststellvorrichtung feststellbar ist,
durch Drucken, usw. an der Hinterfläche des Substratfilms anzuordnen.
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Wenn
die thermische Übertragungstätigkeit
durch Verwenden des obigen Bildaufnahmeblatts für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, ist das thermische Übertragungsblatt, das
in Kombination damit zu verwenden ist, ein Blatt, das ein Blatt
wie etwa Papier und Polyesterfilm und eine darauf angeordnete Farbschicht,
die einen sublimierbaren Farbstoff enthält, umfasst. Jedes beliebige
der herkömmlichen
thermischen Übertragungsblätter als
solches kann bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. In
diesem Fall kann ein mattiertes Bild, das eine bessere Qualität aufweist,
bereitgestellt werden, wenn die wie oben beschriebenen Whisker ebenfalls
der Farbschicht des thermischen Übertragungsblatts
hinzugefügt
werden.
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Nachstehend
ist ein thermisches Übertragungsblatt
beschrieben, das fähig
ist, in Kombination mit dem wie oben beschriebenen Bildaufnahmeblatt
für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung gute Bilder zu bilden.
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Das
thermische Übertragungsblatt
umfasst in der gleichen Weise wie bei der herkömmlichen Technik im Grunde
einen Substratfilm und eine Farbschicht, die wie gewünscht durch
das Medium einer Zwischenschicht darauf angeordnet ist. Doch das
thermische Übertragungsblatt
ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Farbschicht und/oder in
der Zwischenschicht Blasen aufgenommen sind.
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Der
Substratfilm kann vorzugsweise eine Dicke von, z. B., etwa 0, 5
bis 50 μm
und insbesondere etwa 3 bis 10 μm
aufweisen. Spezifische Beispiele für den Substratfilm können verschiedene
Papiere, verschiedene beschichtete Papiere, Polyesterfilm, Polystyrenfilm,
Polypropylenfilm, Polysulfonfilm, Aramidfilm, Polycarbonatfilm,
Polyvinylalkoholfilm, Zellophan usw. beinhalten. Besonders bevorzugte
Beispiele dafür
können
Polyesterfilme beinhalten. Der Substratfilm kann entweder in einer
Blattform oder in der Form eines fortlaufenden Films sein und sollte
nicht speziell beschränkt
sein.
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Die
Farbschicht, die auf dem obigen Substratfilm gebildet werden soll,
umfasst zumindest ein passendes Bindemittelharz und einen Farbstoff
und darin getragene Blasen.
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Der
Farbstoff, der für
einen derartigen Zweck zu verwenden ist, kann jeder beliebige von
Farbstoffen sein, die beim herkömmlichen
thermischen Übertragungsblatt
verwendbar sind, und ist nicht besonders beschränkt. Bevorzugte Beispiele für einen
derartigen Farbstoff können
rote Farbstoffe wie etwa MS Red G, Macrolex Red Violet R, Ceres
Red 7B, Samaron Red HBSL, Resolin Red F3BS; gelbe Farbstoffe wie etwa
Horon Brilliant Yellow 6GL, PTY-52, Macrolex Yellow 6G; und blaue
Farbstoffe wie etwa Kayaset Blue 714, Wacsorin Blue AP-FW, Horon
Brilliant Blue S-R, und MS Blue 100 beinhalten.
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Für das Bindemittel
zum Tragen des oben erwähnten
Farbstoffs kann jedes beliebige der bekannten Bindemittel verwendet
werden. Bevorzugte Beispiele für
das Bindemittelharz können
Celluloseharze wie etwa Ethylcellulose, Hydroxiethylcellulose, Ethylhydroxicellulose,
Hydroxipropylcellulose, Methylcellulose, Celluloseacetat, und Celluloseacetatbutyrat;
Harze vom Vinyltyp wie etwa Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral,
Polyvinylacetal, Polyvinylpyrrolidon, und Polyacrylamid; und Polyesterharze
beinhalten. Darunter sind angesichts der Wärmebeständigkeit, der Wanderungseigenschaft
des Farbstoffs, usw. Harze vom Cellulosetyp, Harze vom Acetaltyp,
Harze vom Butyraltyp, und Harze vom Polyestertyp besonders bevorzugt.
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Die
Farbschicht kann wie gewünscht
außerdem
einen Zusatz enthalten, der aus verschiedenen Zusätzen gewählt wird,
die in der herkömmlichen
Technik bekannt sind.
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Eine
derartige Farbschicht kann vorzugsweise durch Auflösen oder
Zerstreuen des oben erwähnten sublimierbaren
Farbstoffs, Bindemittelharzes und eines anderen optionalen Bestandteils
in einem passenden Lösemittel,
um ein Beschichtungsmaterial oder eine Tinte zum Bilden der Farbschicht
anzufertigen; sequentielles Aufbringen des Beschichtungsmaterials
(der Beschichtungsmaterialien) oder der Tinte(n) auf den oben erwähnten Substratfilm;
und Trocknen der sich ergebenden Beschichtung gebildet werden.
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Die
so gebildete Farbschicht kann im Allgemeinen eine Dicke von etwa
0,2 bis 5,0 μm
und insbesondere etwa 0,4 bis 2,0 μm aufweisen. Der Gehalt des
sublimierbaren Farbstoffs in der Farbschicht kann vorzugsweise 50
bis 90 Gew.%, und insbesondere 10 bis 70 Gew.%, auf Basis des Gewichts
der Farbschicht betragen.
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Wenn
ein einfarbiges Bild gewünscht
ist, wird bei der Bildung der Farbschicht für diesen Zweck ein Farbstoff
mit einer Farbe, der aus den obigen Farbstoffen gewählt ist,
verwendet. Wenn ein vollfarbiges Bild gewünscht ist, werden zum Beispiel
passende Farbstoffe der Farben Cyan, Magenta und Gelb (und außerdem, wie
gewünscht,
der Farbe Schwarz) gewählt,
um Farbschichten der Farben Cyan, Magenta und Gelb (und außerdem,
wie gewünscht,
der Farbe Schwarz) zu bilden.
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Es
ist auch möglich,
zum Zweck der Verbesserung der Hafteigenschaft, der Polsterungseigenschaft, usw.
eine Zwischenschicht zwischen dem Substratfilm und der Farbschicht
anzuordnen. Spezifische Beispiele für das Material, das die Zwischenschicht
bildet, können
Polyurethanharz, Acrylharz, Harz vom Polyethylentyp, Butadienkautschuk,
Epoxidharz, usw. beinhalten. Die Zwischenschicht kann vorzugsweise
eine Dicke von etwa 0,1 bis 5 μm
aufweisen und kann auf die gleiche Weise wie im Fall der obigen
Farbschicht gebildet werden.
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Das
thermische Übertragungsblatt
ist hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Schicht aus der
Farbschicht und der Zwischenschicht, die auf die wie oben beschriebene
Weise zu bilden sind, Blasen aufgenommen sind. Das Verfahren zum
Aufnehmen der Blasen in der obigen Schicht kann ein Verfahren sein,
wobei ein Schaumbildungsmittel in eine Beschichtungsflüssigkeit
aufgenommen wird, die zur Zeit der Bildung einer jeden aus den jeweiligen
Schichten zu verwenden ist, und das Schaumbildungsmittel zur Zeit
der oder nach der Trocknung der Beschichtung, die durch die Aufbringung
der Beschichtungsflüssigkeit
gebildet wurde, einer Schäumungstätigkeit
bei einer passenden Temperatur unterzogen wird.
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Das
Schaumbildungsmittel, das für
einen derartigen Zweck zu verwenden ist, kann ein Mittel sein, das fähig ist,
bei einer hohen Temperatur zersetzt zu werden, um ein Gas wie etwa
Sauerstoff, Kohlensäuregas, und
Stickstoff zu bilden. Spezifische Beispiele für ein derartiges Schaumbildungsmittel
können
Schaumbildungsmittel vom Zersetzungstyp wie etwa Dinitropentamethylentetramin,
Diazoaminobenzen, Azobisisobutyronitril, und Azodicarboamid; und
bekannte Schaumbildungsmittel (oder schäumende Materialien) wie etwa
einen sogenannten Mikro-Ballon, der durch Mikroverkapselung einer
Flüssigkeit
mit niedrigem Siedepunkt wie etwa Butan und Pentan mit einem Harz
wie etwa Polyvinylidenchlorid und Polyacrylnitril angefertigt werden kann,
beinhalten. Außerdem
ist es auch möglich,
ein schäumendes
Material zu verwenden, das angefertigt wird, indem der obige Mikro-Ballon
im Voraus einer Schäumungstätigkeit
unterzogen wird.
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Das
obige Schaumbildungsmittel oder schäumende Material kann vorzugsweise
in einer solchen Menge verwendet werden, dass die Schicht, die die
Blasen enthält,
eine Schäumungsvergrößerung (oder
einen Ausdehnungskoeffizienten) im Bereich von etwa 1,5 bis 20 bereitstellen
kann. Besonders bevorzugte Beispiele für das Schaumbildungsmittel
können
den obigen Mikroballon beinhalten, der der Schäumungstätigkeit bei einer verhältnismäßig niedrigen
Temperatur unterzogen werden kann. Muster davon mit verschiedenen
Qualitäten
sind von Matsumoto Yushi Seiyaku K.K. erhältlich, und es kann jedes davon
verwendet werden.
-
Wenn
das thermische Übertragungsblatt
verwendet wird, kann eine gute Farbstoffwanderungseigenschaft erhalten
werden und können
Bilder mit hoher Qualität,
die keine Mängel
wie weiße
Schadstellen oder Bildunvollständigkeiten
aufweisen, gebildet werden, selbst in Kombination mit einem mattierten
Bildaufnahmeblatt, das durch Mattieren seiner Farbrezeptorschicht
angefertigt wurde.
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Wenn
die thermische Übertragungstätigkeit
durch Verwenden des Bildaufnahmeblatts für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem obigen thermischen Übertragungsblatt oder
mit einem herkömmlichen
thermischen Übertragungsblatt
ausgeführt
wird, kann das Mittel zur Ausübung von
Wärmeenergie,
die für
eine derartige thermische Übertragungstätigkeit
zu verwenden ist, jedes beliebige von verschiedenen bekannten Wärmeenergieausübungsmitteln
sein. Wenn zum Beispiel eine Aufzeichnungszeit durch Verwenden einer
Aufzeichnungsvorrichtung wie etwa eines Thermodruckers (z. B. des
Video Printer VY 100, hergestellt von Hitachi K.K.) so gesteuert
wird, dass eine Wärmeenergie
von etwa 5 bis 100 mJ/mm2 bereitgestellt
wird, kann ein gewünschtes
Bild gebildet werden.
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Beispiele und
Vergleichsbeispiele ausführlicher
beschrieben werden. In der nachstehend erscheinenden Beschreibung
stehen Teil(e) und %, sofern nicht spezifisch anders angegeben,
jeweils für
Gewichtsteil(e) und Gew.%.
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(Beispiel C)
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Beispiel C-1
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Zwei
Blätter
aus 50 μm
dickem geschäumten
Polypropylen (Toyopearl SS, hergestellt von Toyobo K.K.) wurden
unter Verwendung eines Klebstoffs so an beide Flächen eines 60 μm dicken
beschichteten Papiers (Newtop, hergestellt von Kannzaki Seishi K.K.,
Flächengewicht
72,3 g/m2) gebunden, dass die Wärmeschrumpfrichtungen
der obigen Polypropylenblätter
zueinander parallel waren.
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Eine
Beschichtungsflüssigkeit,
die die folgende Zusammensetzung aufwies, wurde durch eine Rakelstreichmaschine
so auf eine Seitenfläche
des so angefertigten Blatts aufgebracht, dass eine Beschichtungsmenge
von 5,0 g/m
2 (nach dem Trocknen) bereitgestellt
wurde, und die sich ergebende Beschichtung wurde durch einen Trockner
getrocknet und dann in einem Ofen für 10 Minuten bei 80 °C getrocknet,
wodurch eine Farbrezeptorschicht gebildet wurde. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Rezeptorschicht
Polyester
(Vylon 600, hergestellt von Toyobo K.K.) | 4,0
Teile |
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer
(#1000A, hergestellt von Denki Kagaku Kogyo K.K.) | 6,0
Teile |
aminomodifiziertes
Silikon | 0,2
Teil |
(X-22-3050C,
hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo K.K.) | |
epoxidmodifiziertes
Silikon (X-22-3000E, hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo K.K.) | 0,2
Teil |
Methylethylketon/Toluen
(Gewichtsverhältnis
= 1/1) | 89,6
Teile |
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Dann
wurde eine Beschichtungsflüssigkeit,
die die folgende Zusammensetzung aufwies, durch eine Rakelstreichmaschine
so auf die zur Seite der Rezeptorschichtfläche entgegengesetzte Fläche des
obigen Blatts aufgebracht, dass eine Beschichtungsmenge von 1,0
g/m
2 (nach dem Trocknen) bereitgestellt
wurde, und wurde die sich ergebende Beschichtung getrocknet, um
eine Gleitschicht zu bilden, wodurch ein Bildaufnahmeblatt für thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
Acrylharz | 10
Teile |
Teflonfüllmaterial
(Teilchengröße = 2 μm) | 5
Teile |
Toluen | 50
Teile |
Methylethylketon | 50
Teile |
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Beispiel C-2
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Ein
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung wurde auf die gleiche Weise wie
in Beispiel C-1 angefertigt, außer
dass zwei Blätter
von 60 μm
dickem synthetischem Papier vom Polypropylentyp (Upo, hergestellt
von Oji Yuka K.K.) unter Verwendung eines Klebstoffs so an beide
Flächen
eines 75 μm
dicken Polyethylenterephthalatfilms (Lumirror, hergestellt von Toray
K.K.) gebunden wurden, dass die Wärmeschrumpfrichtungen der beiden
synthetischen Papierblätter
zueinander parallel waren.
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Beispiel C-3
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Ein
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung wurde auf die gleiche Weise wie
in Beispiel C-1 angefertigt, außer
dass ein Blatt von 50 μm
dickem synthetischem Papier vom Polypropylentyp (Upo, hergestellt
von Oji Yuka K.K.) unter Verwendung eines Klebstoffs so an eine
Flächenseite
eines 60 μm
dicken beschichteten Papiers (Top Coat, hergestellt von Kanzaki
Seishi K.K., Flächengewicht
72,3 g/m2) als Kernmaterial gebunden wurde,
und ein Blatt von 50 μm
dickem geschäumtem
Polypropylen (Toyopearl SS, hergestellt von Toyobo K.K.) unter Verwendung
eines Klebstoffs so an die andere Flächenseite des obigen synthetischen
Papiers gebunden wurde, dass die Wärmeschrumpfrichtungen der beiden
Blätter
des synthetischen Papiers und des geschäumten Polypropylens zueinander
parallel waren.
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Beispiel C-4
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Ein
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung wurde auf die gleiche Weise wie
in Beispiel C-1 angefertigt, außer
dass zwei Blätter
von 50 μm
dickem synthetischem Papier vom Polyethylenterephthalattyp (K1553,
hergestellt von Toyobo K.K.) unter Verwendung eines Klebstoffs so aneinander
gebunden wurden, dass die Wärmeschrumpfrichtungen
der beiden synthetischen Papierblätter zueinander parallel waren.
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Vergleichsbeispiel C-1
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Ein
Bildaufnahmeblatt für
thermische Übertragung
nach der vorliegenden Erfindung wurde auf die gleiche Weise wie
in Beispiel C-1 angefertigt, außer
dass zwei Blätter
von geschäumtem
Polypropylen so gebunden waren, dass die Wärmeschrumpfrichtungen der beiden
geschäumten
Polypropylenblätter
in einem rechten Winkel zueinander lagen.
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Dann
wurde ein thermisches Übertragungsblatt
vom Sublimationstyp für
gelbe Farbe (hergestellt von Dai Nippon Printing K.K.) so auf jedes
der obigen Bildaufnahmeblätter
für thermische Übertragung
der Beispiele C1 bis C4 und des Vergleichsbeispiels C-1 gefügt, dass
die Farbschicht des thermischen Übertragungsblatts mit
der Farbrezeptorschicht des Bildaufnahmeblatts in Kontakt stand,
und wurde durch Liefern einer Druckenergie von 90 mJ/mm2 durch
den Wärmekopf
eines Thermodruckers vom Sublimationstyp (VY-50, hergestellt von
Hitachi Seisakusho K.K.) von der Seite der Hinterfläche des
thermischen Übertragungsblatts
her eine Drucktätigkeit
ausgeführt,
wodurch gelbe Bilder gebildet wurden.
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Dann
wurden auf die gleiche Weise wie oben beschrieben der Reihe nach
magentafarbige, cyanfarbige und schwarze Bilder auf die sich ergebenden
gelben Bilder gefügt,
wodurch vollfarbige Bilder gebildet wurden.
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Die
so erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle
1
- θ:
- gut
- O:
- praktisch kein Problem
- Ω:
- etwas schlecht
- X:
- schlecht