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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt,
das ein Substratblatt und eine übertragbare
Farbstoffempfangsschicht umfasst, welche abtrennbar auf einer Seite
des Substratblatts angeordnet ist, und insbesondere ein Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt,
das eine starke Haftung einer übertragenen
Farbstoffempfangsschicht an einem Gegenstand bei der Übertragung
der Farbstoffempfangsschicht von dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
auf den Gegenstand realisieren kann, und das eine gute Trennbarkeit
eines Drucks von einem Thermotransferblatt, das eine Farbstoffschicht
umfasst, die auf einem Substrat bereitgestellt ist, zum Zeitpunkt
des Druckens eines Bilds auf den Gegenstand mit der von dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
auf den Gegenstand übertragenen
Farbstoffempfangsschicht unter Verwendung des Thermotransferblatts
realisieren kann.
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Es
sind verschiedene Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahren bekannt.
Von diesen Verfahren wird ein Farbstoff-Thermosublimationstransfer-Aufzeichnungsverfahren
als Informationsaufzeichnungsmittel in verschiedenen Gebieten verwendet.
Bei dem Farbstoff-Thermosublimationstransfer-Aufzeichnungsverfahren wird
ein Thermotransferblatt, das eine Farbstoffschicht umfasst, die
einen sublimierbaren Farbstoff enthält, der auf einem Träger wie
z.B. einem Polyesterfilm bereitgestellt ist, mit einem Heizmedium
wie z.B. einem Thermokopf oder einem Laserstrahl zur Bildung eines
Farbstoffbilds auf einem Gegenstand erwärmt. Gemäß diesem Verfahren kann eine
große
Zahl von Farbpunkten von drei oder vier Farben durch Erwärmen in
einer sehr kurzen Zeit auf einen Gegenstand, auf den ein Bild aufgezeichnet
werden soll, übertragen
werden, um ein Farbbild eines Originals wiederzugeben. Da das gebildete
Bild sehr scharf und hochtransparent ist, sind die Wiedergabe von
Zwischenfarben und die Gradation hervorragend und folglich können Bilder
mit hoher Qualität,
die mit der Qualität
von photographischen Farbbildern vergleichbar ist, gebildet werden.
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In
dem vorstehend genannten Verfahren sind jedoch Gegenstände, auf
denen ein Bild gebildet werden kann, in nachteiliger Weise auf färbbare Kunststoffblätter oder
Gegenstände
beschränkt,
auf denen eine Farbstoffempfangsschicht, die mit einem Farbstoff
gefärbt
werden kann, im Vorhinein bereitgestellt worden ist, und ein Bild
kann nicht direkt z.B. auf Metallplatten oder Gläsern und schon gar nicht auf
gewöhnlichem
Papier gebildet werden.
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Zur
Lösung
dieses Problems wurde ein Empfangsschicht-Transferblatt zur Bildung
einer Farbstoffempfangsschicht auf einem Gegenstand verwendet. In
diesem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt ist eine Farbstoffempfangsschicht
abtrennbar auf einem Substrat bereitgestellt und ein gewünschter
Bereich des Farbstoffempfangsschicht-Transferblatts wird mit einem
Thermokopf oder dergleichen von der Rückseite des Blatts her erwärmt, um
die Farbstoffempfangsschicht auf einen Gegenstand nur in dessen
erforderlichem Bereich zu übertragen.
Ein Farbstoffbild kann auf dem Gegenstand mit der darauf ausgebildeten
Farbstoffempfangsschicht gebildet werden.
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Bei
einer Empfangsschicht, die in einem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
in herkömmlichen Farbstoff-Thermosublimationstransfermaterialien
verwendet wird, ist es schwierig, gleichzeitig sowohl die Haftung
der Farbstoffempfangsschicht auf dem Gegenstand und die Trennbarkeit
eines Drucks von einem Thermotransferblatt, das eine Farbstoffschicht
aufweist, zum Zeitpunkt des Druckens eines Bilds unter Verwendung des
Thermotransferblatts auf den Gegenstand mit der von dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
auf den Gegenstand übertragenen
Farbstoffempfangsschicht zu realisieren. Gegenwärtig wird viel Wert darauf
gelegt, eine zufrieden stellende Haftung sicherzustellen, und folglich
ist die Trennbarkeit in nachteiliger Weise nicht zufrieden stellend.
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Um
die Trennbarkeit des Oberflächenabschnitts
der Farbstoffempfangsschicht, die auf den Gegenstand übertragen
worden ist, sicherzustellen, sollte im Bereich der Abtrennungsgrenzfläche der
Farbstoffempfangsschicht ein Trennmittel (ein Silicon) vorliegen.
Im Allgemeinen liegt das Trennmittel bei der Herstellung des Farbstoffempfangsschicht-Transferblatts
jedoch an der Grenzfläche
der Farbstoffempfangsschicht und der Haftschicht vor, wobei diese
Grenzfläche
der Abtrennungsgrenzfläche
der Farbstoffempfangsschicht gegenüber liegt.
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Wenn
die Menge des zugesetzten Silicons gering ist, wird die Haftung
der Farbstoffempfangsschicht an dem Gegenstand sichergestellt, jedoch
ist andererseits die Trennbarkeit eines Drucks von einem Thermotransferblatt,
das eine Farbstoffschicht aufweist, beim Drucken eines Bilds unter
Verwendung des Thermotransferblatts auf den Gegenstand mit der von
dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt auf den Gegenstand übertragenen
Farbstoffempfangsschicht nicht zufrieden stellend. Wenn andererseits
die Menge des zugesetzten Silicons groß ist, kann die Haftung der übertragenen
Farbstoffempfangsschicht an dem Gegenstand nicht sichergestellt
werden, obwohl die Trennbarkeit zum Zeitpunkt des Druckens entwickelt
werden kann. Um die Haftung der Haftschicht, die der Farbstoffempfangsschicht
in dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt überlagert ist, sicherzustellen,
sollte die Menge des Silicons, die der Farbstoffempfangsschicht
zugesetzt wird, beschränkt
werden. Dies führt zu
einem Problem dahingehend, dass zum Zeitpunkt des Druckens unter
Verwendung eines Thermotransferblatts, das eine Farbstoffschicht
aufweist, die Trennbarkeit des Drucks von dem Thermotransferblatt
nicht zufrieden stellend ist.
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Demgemäß bestand
ein Bedarf für
die Realisierung einer übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht, welche die Regulierung des Zustands des
Vorliegens eines Trennmittels, typischerweise von Siliconen, in
der Farbstoffempfangsschicht realisieren kann, um eine zufrieden
stellende Trennbarkeit von einem Thermotransferblatt, das eine Farbstoffschicht
aufweist, und eine zufrieden stellende Haftung an einem Gegenstand
bereitzustellen.
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Ferner
hat in der bekannten Technik aufgrund einer nicht zufrieden stellenden
Haftung der Empfangsschicht, die auf einen Gegenstand übertragen
worden ist, an dem Gegenstand, ein Falten und/oder eine Wärmeausdehnung
oder -kontraktion des Gegenstands in dem Gegenstand mit darauf gebildetem
Bild in nachteiliger Weise zu einer Abtrennung der Empfangsschicht
oder einer Zerstörung
des gebildeten Bilds geführt.
Unter den vorstehend genannten Umständen bestand ein Bedarf für die Herstellung
von Gegenständen
mit darauf gebildetem Bild (Drucke), die Photographie-artige Farbbilder
mit hoher Dichte und hoher Auflösung
und hervorragende thermische Eigenschaften aufweisen, in einer On-demand-Weise.
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Die
US 4,840,848 beschreibt
ein Thermotransfer-Aufzeichnungsmedium, das eine Thermotransfer-Farbmittelschicht
aufweist, die modifizierte Siliconverbindungen und Verbindungen
des Polyoxyethylen-Typs enthält.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die Lösung der
vorstehend genannten Probleme des Standes der Technik gemacht und
es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
bereitzustellen, das eine gute Ausgewogenheit zwischen der Haftung
an einem Gegenstand, auf dem ein Sublimations-übertragenes Bild gebildet werden
soll, und der Trennbarkeit eines Drucks von einem Thermotransferblatt,
das eine Farbstoffschicht aufweist, zum Zeitpunkt des Druckens eines
Bilds unter Verwendung des Thermotransferblatts auf den Gegenstand
mit einer Farbstoffempfangsschicht, die von dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt übertragen
worden ist, realisieren kann.
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Die
vorstehend genannte Aufgabe kann durch ein Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
gelöst
werden, das ein Substratblatt und eine übertragbare Farbstoffempfangsschicht,
welche abtrennbar auf einer Seite des Substratblatts angeordnet
ist, umfasst, wobei die übertragbare
Farbstoffempfangsschicht ein Epoxy-modifiziertes Silicon, ein Methylstyrolmodifiziertes
Silicon und ein Polyether-modifiziertes Silicon umfasst.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die übertragbare Farbstoffempfangsschicht,
bezogen auf die Harzkomponente der übertragbaren Farbstoffempfangsschicht,
3 bis 15 Gew.-% des Epoxy-modifizierten Silicons, 3 bis 15 Gew.-%
des Methylstyrol-modifizierten Silicons und 3 bis 15 Gew.-% des
Polyether-modifizierten Silicons.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine wärmebeständige Gleitschicht auf der
von der übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht entfernten Oberfläche des Substratblatts angeordnet.
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Ferner
wird erfindungsgemäß ein Abbildungsverfahren
bereitgestellt, umfassend die Schritte des Bereitstellens eines
Transfersubstratblatts mit einer Zugfestigkeit (ASTM-D638) von 10
bis 120 MPa, einem linearen Ausdehnungskoeffizienten (ASTM-D696)
von 3 × 10–5 bis
20 × 10–5 cm/cm·°C und einer
Formbeständigkeitstemperatur
(ASTM-D648) von 35 bis 200°C,
des thermischen Übertragens
der vorstehend beschriebenen thermisch übertragbaren Farbstoffempfangsschicht
auf das Transfersubstratblatt durch eine Haftschicht, des Bildens
eines Sublimations-übertragenen
Bilds auf der übertragenen
Farbstoffempfangsschicht, und des Schichtens einer Schutzschicht
durch thermische Übertragung
auf das Sublimationsübertragene
Bild auf der Farbstoffempfangsschicht. Gemäß den Erkenntnissen der Erfinder
der vorliegenden Erfindung kann die Herstellung von Drucken mit
dem vorstehend beschriebenen Verfahren die Abtrennung der Empfangsschicht
und die Zerstörung
von Bildern beim Falten oder einer Wärmeausdehnung und -kontraktion
des Blatts effektiv verhindern.
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Erfindungsgemäß kann die
geeignete Auswahl der Typen und der Zugabemengen von Siliconen,
die der in dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt verwendeten übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht zugesetzt werden, die Regulierung des Zustands
des Vorliegens des Trennmittels (modifizierte Silicone) in der Farbstoffempfangsschicht
so realisieren, dass das Trennmittel (modifizierte Silicone) im
Bereich der Abtrennungsgrenzfläche
der Farbstoffempfangsschicht in dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
vorliegt, so dass eine zufrieden stellende Trennbarkeit zum Zeitpunkt
des Druckens, d.h. eine zufrieden stellende Trennbarkeit der übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht in deren Oberflächenabschnitt von einem Thermotransferblatt,
das eine Farbstoffschicht aufweist, nach der Übertragung der Farbstoffschicht,
und eine gute Haftung der Empfangsschicht an einem Gegenstand nach
der Übertragung
der Empfangsschicht vorliegen.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detaillierter beschrieben.
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Das
erfindungsgemäße Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
umfasst ein Substratblatt und eine übertragbare Farbstoffempfangsschicht,
welche abtrennbar auf einer Seite des Substratblatts angeordnet
ist, wobei die übertragbare
Farbstoffempfangsschicht ein Epoxymodifiziertes Silicon, ein Methylstyrol-modifiziertes
Silicon und ein Polyether-modifiziertes Silicon umfasst.
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Substratblatt
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In
dem erfindungsgemäßen Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
ist eine Farbstoffempfangsschicht abtrennbar auf dem Substratblatt
bereitgestellt. Das Substratblatt wirkt dahingehend, die Empfangsschicht
zu halten. Da das Substratblatt ferner zum Zeitpunkt der thermischen Übertragung
erwärmt
wird, weist das Substratblatt vorzugsweise eine mechanische Festigkeit
auf einem Niveau auf, das derart ist, dass das Substratblatt selbst
in einem erwärmten
Zustand ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden kann. Das Substratblatt kann
in einer Blattform mit einer gewünschten
Größe oder
alternativ in Form eines kontinuierlichen Films vorliegen. Materialien
für solche
Substratblätter
sind nicht speziell beschränkt,
und das gleiche Substratmaterial, wie es in dem Substratblatt in
dem herkömmlichen
Thermotransferblatt verwendet wird, kann verwendet werden.
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Beispiele
für Substratblätter, die
hier verwendet werden können,
umfassen: Seidenpapiere, wie z.B. Kondensatorpapier, Pergaminpapier
und Paraffinpapier; und Filme aus Polyester, Polyacrylat, Polycarbonat, Polyurethan,
Polyimid, Polyetherimid, Cellulosederivaten, Polyethylen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer,
Polypropylen, Polystyrol, Acrylpolymer, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Nylon, Polyetheretherketon,
Polysulfon, Polyethersulfon, Tetrafluorethylen-Perfluoralkylvinylether,
Polyvinylfluorid, Tetrafluorethylen-Ethylen, Tetrafluorethylen-Hexafluorpropylen,
Polychlortrifluorethylen, Polyvinylidenfluorid und dergleichen.
Laminate aus den synthetischen Harzen und den Papieren können ebenfalls
verwendet werden.
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Die
Dicke des Substratblatts kann abhängig von den Materialien für das Substratblatt
in geeigneter Weise variiert werden, so dass das Substratblatt eine
geeignete Festigkeit, Wärmebeständigkeit
und andere Eigenschaften aufweist. Die Dicke beträgt jedoch
vorzugsweise etwa 2 bis 100 μm.
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Trennschicht
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Vor
der Bildung der Farbstoffempfangsschicht auf dem Substratblatt kann
auf dem Substratblatt im Hinblick auf die Verbesserung der Abtrennbarkeit
der Farbstoffempfangsschicht von dem Substratblatt eine Trennschicht
ausgebildet werden.
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Die
Trennschicht kann aus einem Harz ausgebildet werden, das einen relativ
hohen Erweichungspunkt aufweist und das durch die Wärme eines
Thermokopfs nicht geschmolzen wird, wie z.B. ein Silicon-modifiziertes
Acrylharz, ein Celluloseharz, ein Acrylharz, ein Polyurethanharz,
ein Polyvinylacetalharz oder jedwedes der vorstehend genannten Harze,
in das ein Heißtrennmittel,
wie z.B. ein Wachs, einbezogen worden ist. Die Trennschicht kann
durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit, welche das vorstehend
genannte Harz enthält,
mit einem Bildungsverfahren, wie z.B. Tiefdruck, Siebdruck, oder
Umkehrwalzenbeschichten unter Verwendung einer Tiefdruckplatte,
und Trocknen der Beschichtung gebildet werden. Ein Bedeckungsgrad von
etwa 0,5 bis 5 g/m2 auf einer Trockenbasis
ist für
die Empfangsschicht ausreichend. Wenn es bevorzugt ist, dass die übertragene
Farbstoffempfangsschicht matt ist, kann die Oberfläche der
Farbstoffempfangsschicht durch Einbringen verschiedener Teilchen
in die Trennschicht oder durch Mattierungsbehandeln der Trennschicht
auf ihrer Farbstoffempfangsschichtseite mattiert werden.
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Farbstoffempfangsschicht
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In
dem erfindungsgemäßen Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
wird die Farbstoffempfangsschicht, die abtrennbar auf dem Substratblatt
bereitgestellt ist, auf einen gewünschten Gegenstand übertragen und
die übertragene
Farbstoffempfangsschicht empfängt
einen sublimierbaren Farbstoff, der von einem Thermotransferblatt übertragen
worden ist, und hält
das gebildete Bild darauf. Beispiele für Harze, die zur Bildung der
Farbstoffempfangsschicht verwendet werden können, umfassen: Polyolefinharze,
wie z.B. Polypropylen; halogenierte Polymere, wie z.B. Polyvinylchlorid,
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer und Polyvinylidenchlorid; Vinylpolymere,
wie z.B. Polyvinylacetat, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und Polyacrylester;
Polyesterharze, wie z.B. Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat;
Polystyrolharze; Polyamidharze; Copolymerharze, die aus Olefinen,
wie z.B. Ethylen und Propylen, und anderen Vinylmonomeren erzeugt
werden; Ionomere; Celluloseharze, wie z.B. Cellulosediacetat; Polycarbonatharze;
Polyvinylacetalharze und Polyvinylalkoholharze. Besonders bevorzugt
sind Vinylharze und Polyesterharze.
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Die
Farbstoffempfangsschicht enthält
als Trennmittel eine Kombination aus drei modifizierten Siliconen,
nämlich
einem Epoxy-modifizierten Silicon, einem Methylstyrol-modifizierten
Silicon und einem Polyether-modifizierten Silicon.
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Während das
Einbringen eines Trennmittels, das zwei modifizierte Silicone umfasst,
d.h. ein Epoxy-modifiziertes Silicon und ein Methylstyrol-modifiziertes
Silicon, in die Farbstoffempfangsschicht nicht gleichzeitig sowohl
der Haftung der übertragenen
Farbstoffempfangsschicht an einem Gegenstand, auf dem ein Sublimations-übertragenes
Bild gebildet werden soll, und der Trennbarkeit eines Drucks von
einem Thermotransferblatt, das eine Farbstoffschicht aufweist, zum
Zeitpunkt des Druckens eines Bilds unter Verwendung des Thermotransferblatts
auf den Gegenstand mit der Farbstoffempfangsschicht, die von dem
Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt übertragen worden ist, genügt, konnte
die Zugabe der drei modifizierten Silicone, d.h. eines Polyether-modifizierten
Silicons zusätzlich
zu den vorstehend genannten zwei modifizierten Siliconen, jeweils
in spezifischen Mengen zu der Farbstoffempfangsschicht die Regulierung
des Zustands des Vorliegens des Trennmittels (ein Zustand, bei dem
das Trennmittel einem Ausbluten unterlag) auf der Oberfläche der
Farbstoffempfangsschicht und die Lokalisierung des Trennmittels
(modifizierte Silicone) um die Abtrennungsgrenzfläche der
Farbstoffempfangsschicht in dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt realisieren. Als
Ergebnis konnten beide Eigenschaften, d.h. die Haftung des Farbstoffempfangsschicht-Transferblatts
an einem Gegenstand und die Trennbarkeit eines Drucks von einem
Thermotransferblatt nach dem Drucken eines Bilds unter Verwendung
des Thermotransferblatts auf der auf den Gegenstand übertragenen
Farbstoffempfangsschicht gleichzeitig realisiert werden, obwohl
der Grund dafür,
warum die Verwendung einer Kombination der drei modifizierten Silicone
gleichzeitig beide gewünschten
Eigenschaften erfüllen
kann, nicht ermittelt wurde.
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Die
drei modifizierten Silicone sind in der Farbstoffempfangsschicht
vorzugsweise in jeweiligen Mengen, bezogen auf die Harzkomponente,
welche die Farbstoffempfangsschicht bildet, von 3 bis 15 Gew.-%
(Epoxy-modifiziertes Silicon), 3 bis 15 Gew.-% (Methylstyrolmodifiziertes
Silicon) und 3 bis 15 Gew.-% (Polyether-modifiziertes Silicon) enthalten.
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Pigmente
oder Füllstoffe,
wie z.B. Titanoxid, Zinkoxid, Kaolin, Ton, Calciumcarbonat und fein
verteiltes Siliciumdioxidpulver können der Empfangsschicht im
Hinblick auf die Verbesserung des Weißheitsgrads der Farbstoffempfangsschicht
zugesetzt werden, um die Schärfe
des übertragenen
Bilds weiter zu verbessern.
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Die
Farbstoffempfangsschicht kann durch Zugeben einer Kombination der
drei Trennmittel, d.h. einem Epoxy-modifizierten Silicon, einem
Methylstyrol-modifizierten Silicon und einem Polyether-modifizierten
Silicon und gegebenenfalls anderer Additive zu dem Harz zur Bildung
der Farbstoffempfangsschicht, Lösen
des Gemischs in einem geeigneten organischen Lö sungsmittel oder Dispergieren
des Gemischs in einem organischen Lösungsmittel oder Wasser, Aufbringen
der Lösung
oder der Dispersion mit einem Bildungsverfahren, wie z.B. Tiefdruck,
Siebdruck, oder Umkehrwalzenbeschichten unter Verwendung einer Tiefdruckplatte,
und Trocknen der Beschichtung gebildet werden. Die Farbstoffempfangsschicht
kann jedwede Dicke aufweisen. Im Allgemeinen beträgt die Dicke
der Farbstoffempfangsschicht jedoch 1 bis 50 g/m2 auf
einer Trockenbasis. Die Farbstoffempfangsschicht ist vorzugsweise
eine kontinuierliche Beschichtung. Alternativ kann die Farbstoffempfangsschicht
als diskontinuierliche Beschichtung unter Verwendung einer Harzemulsion
oder einer Harzdispersion gebildet werden.
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Haftschicht
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In
dem erfindungsgemäßen Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
ist im Hinblick auf die Verbesserung der Übertragbarkeit der übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht vorzugsweise eine Haftschicht auf der Oberfläche der übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht bereitgestellt. Die Haftschicht kann aus
einem herkömmlichen
druckempfindlichen Haftmittel oder einem wärmeempfindlichen Haftmittel
gebildet werden. Mehr bevorzugt wird die Haftschicht jedoch aus
einem thermoplastischen Harz mit einer Glasübergangstemperatur von 50 bis
80°C gebildet.
Ein thermoplastisches Harz mit einer geeigneten Glasübergangstemperatur
wird vorzugsweise aus Harzen mit einer guten Haftung in einem erwärmten Zustand
ausgewählt,
wie z.B. aus Polyesterharzen, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharzen,
Acrylharzen, Ultraviolett-absorbierenden Harzen, Butyralharzen,
Epoxyharzen, Polyamidharzen und Vinylchloridharzen. Insbesondere
enthält
die Haftschicht vorzugsweise mindestens eines von Polyesterharzen,
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer-harzen, Acrylharzen, Ultraviolett-absorbierenden
Harzen, Butyralharzen und Epoxyharzen. Im Hinblick auf die Haftung
und wenn die Haftschicht als Struktur auf einem Teil anstelle über dem
gesamten Bereich der Oberfläche
der übertragbaren Farbstoffempfangsschicht
mittels einer Heizeinrichtung, wie z.B. einem Thermokopf, gebildet
wird, weist das vorstehend genannte Harz vorzugsweise ein geringes
Molekulargewicht auf. Die Haftschicht kann ein Weißpigment,
einen Aufheller und/oder ein Treib- oder Blähmittel enthalten.
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Das
Ultraviolett-absorbierende Harz kann ein Harz sein, das durch chemische
Binden eines reaktiven Ultraviolett-Absorptionsmittels an ein thermoplastisches
Harz oder ein durch ionisierende Strahlung härtbares Harz erzeugt wird.
Spezielle Beispiele für
reaktive Ultraviolett-Absorptionsmittel
umfassen Verbindungen, die durch Einführen einer reaktiven Gruppe,
wie z.B. einer additionspolymerisierbaren Doppelbindung, wie z.B.
einer Vinyl- oder Acryloylgruppe, oder einer Methacryloylgruppe,
oder einer alkoholischen Hydroxyl-, Amino-, Car boxyl-, Epoxy-, Isocyanatgruppe
oder anderen Gruppe, in herkömmliche,
unreaktive organische Ultraviolett-Absorptionsmittel, wie z.B. unreaktive
organische Salicylat-, Phenylacrylat-, Benzophenon-, Benzotriazol-, Cumarin-,
Triazin- oder Nickelchelat-Ultraviolett-Absorptionsmittel erzeugt werden. Die
Haftschicht kann durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit,
die das Harz zur Bildung der Haftmittelschicht und gegebenenfalls Additive,
wie z.B. anorganische oder organische Füllstoffe, enthält, und
Trocknen der Beschichtung gebildet werden. Der Bedeckungsgrad der
Haftschicht beträgt
vorzugsweise etwa 0,5 bis 10 g/m2 auf einer
Trockenbasis.
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Wärmebeständige Gleitschicht
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In
dem erfindungsgemäßen Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
kann auf der Rückseite
des Substratblatts, d.h. auf der Seite des Substratblatts entfernt
von der übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht, im Hinblick auf die Vermeidung nachteiliger
Effekte, wie z.B. einem Kleben oder Kräuseln, das durch Wärme von dem
Thermokopf verursacht wird, eine wärmebeständige Gleitschicht bereitgestellt
werden. Als Harz zur Bildung der wärmebeständigen Gleitschicht kann jedwedes
herkömmliche
Harz verwendet werden und Beispiele dafür umfassen Polyvinylbutyralharze,
Polyvinylacetoacetalharze, Polyesterharze, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere,
Polyetherharze, Polybutadienharze, Styrol-Butadien-Copolymere, Acrylpolyole,
Polyurethanacrylate, Polyesteracrylate, Polyetheracrylate, Epoxyacrylate,
Urethan- oder Epoxy-Vorpolymere, Nitrocelluloseharze, Cellulosenitratharze,
Celluloseacetopropionatharze, Celluloseacetat-Butyratharze, Celluloseacetat-Hydrogenphthalatharze,
Celluloseacetatharze, aromatische Polyamidharze, Polyimidharze,
Polycarbonatharze und chlorierte Polyolefinharze.
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Mittel,
die Gleiteigenschaften verleihen, die der aus dem vorstehend genannten
Harz gebildeten wärmebeständigen Gleitschicht
zugesetzt oder auf diese aufgebracht werden, umfassen Phosphorsäureester,
Siliconöle,
Graphitpulver, Siliconpfropfpolymere, Fluorpfropfpolymere, Acryl-Silicon-Pfropfpolymere,
Acrylsiloxane, Arylsiloxane und andere Siliconpolymere. Vorzugsweise
ist die wärmebeständige Gleitschicht
aus einem Polyol, wie z.B. einer Polyalkoholpolymerverbindung, einer
Polyisocyanatverbindung oder einer Phosphorsäureesterverbindung gebildet.
Ferner ist die Zugabe eines Füllstoffs
mehr bevorzugt. Die wärmebeständige Gleitschicht
kann durch Lösen
oder Dispergieren des vorstehend genannten Harzes, des Mittels,
das Gleiteigenschaften verleiht, und eines Füllstoffs in einem geeigneten
Lösungsmittel
zur Herstellung einer Tinte für
eine wärmebeständige Gleitschicht,
Aufbringen der Tinte auf die Rückseite
des Substratblatts mit Bildungsverfahren, wie z.B. Tiefdruck, Siebdruck,
oder Umkehrwalzenbeschichten unter Verwendung einer Tiefdruckplatte, und
Trocknen der Beschichtung gebildet werden. Der Bedeckungsgrad der
wärmebeständigen Gleitschicht beträgt etwa
0,1 bis 2,0 g/m2 auf einer Trockenbasis.
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Ferner
umfasst die vorliegende Erfindung ein Abbildungsverfahren, umfassend
die Schritte des Bereitstellens eines Transfersubstratblatts mit
einer Zugfestigkeit (ASTM-D638) von 10 bis 120 MPa, einem linearen Ausdehnungskoeffizienten
(ASTM-D696) von 3 × 10–5 bis
20 × 10–5 cm/cm·°C und einer
Formbeständigkeitstemperatur
(ASTM-D648) von 35 bis 200°C,
des thermischen Übertragens
der vorstehend beschriebenen thermisch übertragbaren Farbstoffempfangsschicht
auf das Transfersubstratblatt durch eine Haftschicht, des Bildens
eines Sublimations-übertragenen
Bilds auf der übertragenen
Farbstoffempfangsschicht, und des Schichtens einer Schutzschicht
durch thermische Übertragung
auf das Sublimationsübertragene
Bild auf der Farbstoffempfangsschicht. Gemäß den Erkenntnissen der Erfinder
der vorliegenden Erfindung kann die Herstellung von Drucken mit
dem vorstehend beschriebenen Verfahren die Trennung der Empfangsschicht
und die Zerstörung
der Bilder beim Falten oder einer Wärmeausdehnung und -kontraktion
des Blatts effektiv verhindern.
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Beispiele
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Die
folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschaulichen die
vorliegende Erfindung weiter. In der folgenden Beschreibung bezieht
sich „Teil(e)" oder „%" auf das Gewicht.
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Beispiel 1
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Eine
Beschichtungsflüssigkeit
für eine
wärmebeständige Gleitschicht
mit der folgenden Zusammensetzung wurde auf die Oberfläche eines
4,5 μm dicken
Polyethylenterephthalatfilms, der von Toray Industries, Inc. hergestellt
worden ist, mit einer Rakelbeschichtungsvorrichtung mit einem Bedeckungsgrad
von 0,5 g/m
2 auf einer Trockenbasis aufgebracht,
und die Beschichtung wurde mit einem Trockner vorgetrocknet und
dann 30 min in einem Ofen bei 100°C
getrocknet, um eine wärmebeständige Gleitschicht
zu bilden. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
wärmebeständige Gleitschicht
Härtbares
Siliconöl
(KS-770A, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 100
Teile |
Härtungskatalysator
(CAT-PL 8, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 1
Teil |
Toluol | 400
Teile |
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Als
nächstes
wurden eine Trennschicht, eine Farbstoffempfangsschicht und eine
Haftschicht unter Verwendung der folgenden jeweiligen Beschichtungsflüssigkeiten
in dieser Reihenfolge auf der Oberfläche des Polyethylenterephthalatfilms
entfernt von der wärmebeständigen Gleitschicht
gebildet, um ein Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt von Beispiel
1 herzustellen.
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Insbesondere
wurde die Trennschicht durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit
für eine
Trennschicht mit der folgenden Zusammensetzung auf die Oberfläche des
Polyethylenterephthalatfilms entfernt von der wärmebeständigen Gleitschicht mit einer
Rakelbeschichtungsvorrichtung mit einem Bedeckungsgrad von 0,5 g/m
2 auf einer Trockenbasis, Vortrocknen der
Beschichtung mit einem Trockner und dann Trocknen der vorgetrockneten
Beschichtung 30 min in einem Ofen bei 100°C gebildet. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Trennschicht
Silicon-modifiziertes
Acrylharz (CELTOP 226, von Daicel Chemical Industries, Ltd. hergestellt) | 16
Teile |
Aluminiumkatalysator
(CELTOP AT-A, von Daicel Chemical Industries, Ltd. hergestellt) | 3
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 16
Teile |
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Die
Farbstoffempfangsschicht wurde durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit
für eine
Farbstoffempfangsschicht mit der folgenden Zusammensetzung auf die
Trennschicht mit einer Rakelbeschichtungsvorrichtung mit einem Bedeckungsgrad
von 3,0 g/m
2 auf einer Trockenbasis, Vortrocknen
der Beschichtung mit einem Trockner und dann Trocknen der vorgetrockneten
Beschichtung 30 min in einem Ofen bei 100°C gebildet. Die Haftschicht
wurde durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit für eine Haftschicht mit der
folgenden Zusammensetzung auf die Farbstoffempfangsschicht mit einer
Rakelbeschichtungsvorrichtung mit einem Bedeckungsgrad von 2,0 g/m
2 auf einer Trockenbasis, Vortrocknen der
Beschichtung mit einem Trockner und dann Trocknen der vorgetrockneten
Beschichtung 30 min in einem Ofen bei 100°C gebildet. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Farbstoffempfangsschicht
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(1000 A, von Denki Kagaku Kogyo K.K. hergestellt) | 100
Teile |
Epoxy-modifiziertes
Silicon (X-22-3000 T, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 7,5
Teile |
Methylstyrol-modifiziertes
Silicon (X-24-510, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 7,5
Teile |
Polyether-modifiziertes
Silicon (FZ 2101, von Nippon Unicar Co., Ltd. hergestellt) | 5
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 400
Teile |
Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Haftschicht
Polyesterharz
(UE 3201, von Unitika Ltd. hergestellt) | 100
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 300
Teile |
Siliciumdioxid
(Antihaftmittel) | 0,1
Teile |
-
Vergleichsbeispiel 1
-
Ein
Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt von Vergleichsbeispiel 1
wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch
wurde anstelle der Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
im Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
mit der folgenden Zusammensetzung verwendet. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Farbstoffempfangsschicht
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(1000 A, von Denki Kagaku Kogyo K.K. hergestellt) | 100
Teile |
Epoxy-modifiziertes
Silicon (X-22-3000 T, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 20
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 400
Teile |
-
Vergleichsbeispiel 2
-
Ein
Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt von Vergleichsbeispiel 2
wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch
wurde anstelle der Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
im Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
mit der folgenden Zusammensetzung verwendet. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Farbstoffempfangsschicht
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(1000 A, von Denki Kagaku Kogyo K.K. hergestellt) | 100
Teile |
Methylstyrol-modifiziertes
Silicon (X-24-510, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 20
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 400
Teile |
-
Vergleichsbeispiel 3
-
Ein
Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt von Vergleichsbeispiel 3
wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch
wurde anstelle der Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
im Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
mit der folgenden Zusammensetzung verwendet. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Farbstoffempfangsschicht
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(1000 A, von Denki Kagaku Kogyo K.K. hergestellt) | 100
Teile |
Polyether-modifiziertes
Silicon (FZ 2101, von Nippon Unicar Co., Ltd. hergestellt) | 20
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 400
Teile |
-
Vergleichsbeispiel 4
-
Ein
Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt von Vergleichsbeispiel 4
wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch
wurde anstelle der Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
im Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
mit der folgenden Zusammensetzung verwendet. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Farbstoffempfangsschicht
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(1000 A, von Denki Kagaku Kogyo K.K. hergestellt) | 100
Teile |
Epoxy-modifiziertes
Silicon (X-22-3000 T, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 2
Teile |
Methylstyrol-modifiziertes
Silicon (X-24-510, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 2
Teile |
Polyether-modifiziertes
Silicon (FZ 2101, von Nippon Unicar Co., Ltd. hergestellt) | 2
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 400
Teile |
-
Vergleichsbeispiel 5
-
Ein
Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt von Vergleichsbeispiel 5
wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch
wurde anstelle der Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
im Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Farbstoffempfangsschicht
mit der folgenden Zusammensetzung verwendet. Zusammensetzung
der Beschichtungsflüssigkeit
für die
Farbstoffempfangsschicht
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(1000 A, von Denki Kagaku Kogyo K.K. hergestellt) | 100
Teile |
Epoxy-modifiziertes
Silicon (X-22-3000 T, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 16
Teile |
Methylstyrol-modifiziertes
Silicon (X-24-510, von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. hergestellt) | 16
Teile |
Polyether-modifiziertes
Silicon (FZ 2101, von Nippon Unicar Co., Ltd. hergestellt) | 16
Teile |
Methylethylketon/Toluol
(Gewichtsverhältnis =
1/1) | 400
Teile |
-
Jedes
der im Beispiel 1 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 hergestellten
Farbstoffempfangsschicht-Transferblätter wurde derart oben auf
einen Gegenstand (ein Acrylharzblatt (Dicke 150 μm), das nicht mit einem Farbstoff
färbbar
ist) gelegt, dass die übertragbare
Farbstoffempfangsschicht in dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
dem Gegenstand gegenüber
lag, worauf die übertragbare
Farbstoffempfangsschicht unter den folgenden Bedingungen auf den
Gegenstand übertragen
wurde. Der Gegenstand mit der darauf übertragenen Farbstoffempfangsschicht
(Bildempfangsgegenstand) wurde dann derart oben auf ein Thermotransferblatt,
das ein Substrat und auf dem Substrat bereitgestellte Farbstoffschichten
umfasste (ein Transferfilm PK 700L für einen Videodrucker CP-700,
von Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. hergestellt), gelegt, dass
die Farbstoffschichten der Farbstoffempfangsoberfläche gegenüber lagen.
Die Anordnung wurde von der Rückseite
des Thermotransferblatts her unter den folgenden Bedingungen mit
einem Thermokopf erwärmt,
um ein Thermotransferaufzeichnen in der Reihenfolge von Y, M und
C zur Bildung eines grauen Gradationsbilds durchzuführen.
-
Bedingungen
für die Übertragung
der Empfangsschicht auf einen Gegenstand
- – Thermokopf:
KGT-217-12 MPL 20, von Kyocera Corp. hergestellt
- – Durchschnittlicher
Widerstandswert des Heizelements: 3195 Ω
- – Druckdichte
in der Abtastrichtung: 300 dpi
- – Druckdichte
in der Zuführungsrichtung:
300 dpi
- – eingesetzte
Leistung: 0,12 W/Punkt
- – Einzeilenperiode:
5 ms
- – Druckstarttemperatur:
40°C
- – Eingesetzter
Impuls: Es wurde ein Testdrucker des Mehrimpulstyps verwendet, bei
dem die Anzahl der geteilten Impulse mit einer Impulslänge, die
durch gleichmäßiges Teilen
einer Zeilenperiode in 256 Teile erhalten wird, während einer
Zeilenperiode von 0 bis 255 variabel ist. In diesem Fall wurde das
Tastverhältnis für jeden
geteilten Impuls auf 60 % festgelegt und die Anzahl der Impulse
pro Zeilenperiode wurde auf 255 festgelegt.
-
Bedingungen
für das
Drucken von grauen Gradationsbildern
- – Thermokopf:
KGT-217-12 MPL 20, von Kyocera Corp. hergestellt
- – Durchschnittlicher
Widerstandswert des Heizelements: 3195 Ω
- – Druckdichte
in der Abtastrichtung: 300 dpi
- – Druckdichte
in der Zuführungsrichtung:
300 dpi
- – eingesetzte
Leistung: 0,12 W/Punkt
- – Einzeilenperiode:
5 ms
- – Druckstarttemperatur:
40°C
- – Gradationssteuerverfahren:
Es wurde ein Testdrucker des Mehrimpulstyps verwendet, bei dem die
Anzahl der geteilten Impulse mit einer Impulslänge, die durch gleichmäßiges Teilen
einer Zeilenperiode in 256 Teile erhalten wird, während einer
Zeilenperiode von 0 bis 255 variabel ist. In diesem Fall wurde das
Tastverhältnis
für jeden
geteilten Impuls auf 60 % festgelegt und entsprechend der Gradation
wurde die Anzahl der Impulse pro Zeilenperiode für den Schritt 0 auf 0, für den Schritt
1 auf 17, für
den Schritt 2 auf 34, und dergleichen, gebracht. Auf diese Weise
wurde die Anzahl der Impulse für
jeden Schritt um 17 sukzessive von 0 auf 255 erhöht. Folglich wurden 16 Gradationsstufen
von Schritt 0 bis Schritt 15 so gesteuert, dass ein Gradationsbild
gebildet wurde.
-
Die
Gegenstände
mit der darauf übertragenen
Farbstoffempfangsschicht und die Gegenstände mit darauf empfangenem
Bild mit dem darauf gedruckten Gradationsbild wurden bezüglich der
Haftung zwischen der übertragenen
Empfangsschicht und dem Gegenstand gemäß einer Messung mit einem Bandhafttest
und der Trennbarkeit zum Zeitpunkt des Druckens von Gradationsbildern
bewertet.
-
Haftung
zwischen der übertragenen
Empfangsschicht und dem Gegenstand, die mit einem Bandhafttest gemessen
worden ist.
-
Für jede Probe,
die durch Übertragen
der Farbstoffempfangsschicht von jedem der unter den vorstehend
genannten Bedingungen hergestellten Farbstoffempfangsschicht-Transferblätter auf
den Gegenstand erhalten worden ist, wurde ein druckempfindliches
Cellophan-Klebeband
auf die Seite der übertragenen
Empfangsschicht durch Drücken
des Bands gegen die übertragene
Empfangsschicht mit einem Daumen mit einer einzigen Hin- und Herbewegung
aufgebracht. Sofort danach wurde das Band per Hand mit einem Ablösewinkel
von 180° abgetrennt
und das Band wurde dann dahingehend visuell untersucht, ob die Schicht
auf der Empfangsschichtseite abgetrennt und auf die Seite des Bands übertragen
worden ist. Die Ergebnisse wurden gemäß den folgenden Kriterien bewertet.
- O: Es wurde keine Schicht abgetrennt und auf die Seite des Bands übertragen,
was zeigt, dass die Haftung gut war.
- x: Die Schicht wurde abgetrennt und auf die Seite des Bands übertragen,
was zeigt, dass die Haftung schlecht war.
-
Trennbarkeit zum Zeitpunkt
des Druckens
-
Zum
Zeitpunkt des Druckens eines Gradationsbilds, das durch eine Sublimationsfarbstoffübertragung auf
jeden der Gegenstände
mit der darauf übertragenen
Farbstoffempfangsschicht, die unter den vorstehend genannten Bedingungen
hergestellt worden ist, gebildet wurde, wurde die Trennbarkeit der
Farbstoffschicht in dem Thermotransferblatt von der Seite der übertragenen
Empfangsschicht des Gegenstands visuell untersucht (beispielsweise
ob die Farbstoffschicht von der Seite mit der übertragenen Farbstoffschicht
ohne Schwierigkeiten abgetrennt werden konnte oder nicht, und ob
ein Verschmelzen zwischen der Farbstoffschicht und der Seite der übertragenen
Empfangsschicht stattfand oder nicht). Die Ergebnisse wurden gemäß den folgenden
Kriterien bewertet.
- O: Die Trennbarkeit war gut.
- Δ: Zur
Abtrennung der Farbstoffschicht von der Seite der übertragenen
Empfangsschicht war eine große
Kraft erforderlich, jedoch hatte keine Verschmelzung zwischen der
Farbstoffschicht und der Seite der übertragenen Empfangsschicht
stattgefunden.
- x: Die Farbstoffschicht war teilweise oder vollständig mit
der Seite der übertragenen
Empfangsschicht verschmolzen und es fand eine anomale Übertragung
statt.
-
Ergebnisse
der Bewertung
-
Die
Ergebnisse der Bewertung sind in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt.
-
-
Wie
es aus den vorstehenden Ergebnissen ersichtlich ist, konnte die
Verwendung eines des Epoxy-modifizierten Silicons, des Methylstyrol-modifizierten
Silicons und des Polyethermodifizierten Silicons eine Kombination
der Haftung der Empfangsschicht an dem Gegenstand bei der Übertragung
der Empfangsschicht und der Trennbarkeit des Drucks von der Farbstoffschicht
nach der Übertragung
nicht realisieren. Andererseits entwickelte die gleichzeitige Zugabe
eines Gemischs der drei Komponenten, d.h. des Epoxy-modifizierten
Silicons, des Methylstyrol-modifizierten Silicons und des Polyether-modifizierten
Silicons in ei nem geeigneten Verhältnis beide Eigenschaften,
die bisher nicht gleichzeitig realisiert wurden. Die kombinierte
Verwendung von zwei modifizierten Siliconen von den vorstehend genannten
drei modifizierten Siliconen konnte nicht gleichzeitig beiden Eigenschaften
genügen,
d.h. der Haftung der Empfangsschicht an dem Gegenstand bei der Übertragung
der Empfangsschicht und der Trennbarkeit des Drucks von der Farbstoffschicht
nach der Übertragung.
Dies zeigt, dass die Zugabe einer Kombination der drei modifizierten
Silicone erforderlich ist, um gleichzeitig beiden gewünschten
Eigenschaften zu genügen.
-
Im
Fall der Zugabe der drei modifizierten Silicone wurde dann, wenn
die Mengen der zugesetzten modifizierten Silicone übermäßig gering
waren, eine zufrieden stellende Trennbarkeit zum Zeitpunkt des Druckens
nicht entwickelt, obwohl die Haftung der Empfangsschicht an dem
Gegenstand bei der Übertragung
der Empfangsschicht aufrechterhalten wurde. Andererseits konnte
dann, wenn die Mengen der zugesetzten drei modifizierten Silicone übermäßig groß waren,
die Haftung der Empfangsschicht an dem Gegenstand bei der Übertragung
der Empfangsschicht nicht aufrechterhalten werden, obwohl die Trennbarkeit
zum Zeitpunkt des Druckens entwickelt werden konnte.
-
Vergleichsbeispiel 6
-
Ein
Gegenstand mit darauf gebildetem Bild wurde in der gleichen Weise
wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde anstelle des Polyethylenterephthalatfilms
im Beispiel 1 ein 150 μm
dickes Polyethylenharzblatt mit niedriger Dichte mit einer Zugfestigkeit
(ASTM-D638) von 8,5 MPa, einem linearen Ausdehnungskoeffizienten
(ASTM-D696) von 2 × 10–5 cm/cm·°C und einer
Formbeständigkeitstemperatur
(ASTM-D648) von 32°C verwendet.
-
Vergleichsbeispiel 7
-
Ein
Gegenstand mit darauf gebildetem Bild wurde in der gleichen Weise
wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde anstelle des Polyethylenterephthalatfilms
im Beispiel 1 ein 150 μm
dickes glasfaserverstärktes Harzblatt
mit einer Zugfestigkeit (ASTM-D638) von 150 MPa, einem linearen
Ausdehnungskoeffizienten (ASTM-D696) von 2 × 10–5 cm/cm·°C und einer
Formbeständigkeitstemperatur
(ASTM-D648) von 250°C
verwendet.
-
Bezüglich der
vorstehend beschriebenen Vergleichsbeispiele wurden die so erhaltenen
Drucke einem Falttest und einem Test bezüglich der Wärmeausdehnung und -kontraktion
und zusätzlich
einem Test bezüglich
der Trennbarkeit zum Zeitpunkt des Druckens durchgeführt. Die
Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 gezeigt.
-
Der
Falttest und der Test bezüglich
der Wärmeausdehnung
und -kontraktion wurden mit den folgenden Verfahren durchgeführt.
-
Falttest
-
Ein
Gegenstand mit darauf gebildetem Bild mit einer Länge von
10 cm und einer Breite von 2,54 cm wurde als Prüfkörper bereitgestellt. Der Prüfkörper wurde
auf einer Trägerbasis
(vordere Seite R 9,5 ± 0,2
mm) mit einem Abstand zwischen stützenden Punkten von 5 cm so
befestigt, dass die gedruckte Oberfläche nach unten zeigte. Mit
einem Druckkeil mit einer vorderen Seite R von 9,5 ± 0,2 mm
wurde von oberhalb der Mitte zwischen den Trägerpunkten eine Belastung derart
ausgeübt,
dass der mittlere Abschnitt des Prüfkörpers um 10 mm verformt wurde.
Dieses Ausüben
der Belastung wurde zehnmal wiederholt und die Oberfläche des Drucks
wurde dann bezüglich
der Übertragbarkeit
in der gleichen Weise bewertet, wie es vorstehend beschrieben worden
ist.
-
Test bezüglich der
Wärmeausdehnung
und -kontraktion
-
Ein
Gegenstand mit darauf gebildetem Bild mit einer Länge von
10 cm und einer Breite von 2,54 cm wurde als Prüfkörper bereitgestellt. Ein Gewicht
von 50 g wurde an einem Ende des Prüfkörpers fixiert und das andere
Ende des Prüfkörpers wurde
an der Decke fixiert. In diesem aufgehängten Zustand wurde das Ende mit
dem daran fixierten Gewicht in eine auf 80°C eingestellte Thermostatenkammer
eingetaucht und 3 Stunden stehengelassen. Das Gewicht wurde dann
von dem Prüfkörper entfernt
und der Prüfkörper wurde
1 Stunde bei Raumtemperatur stehengelassen. Danach wurde die Oberfläche des
Drucks bezüglich
der Übertragbarkeit
in der gleichen Weise bewertet, wie es vorstehend beschrieben worden
ist.
-
-
Anmerkung)
-
- (1) O: nicht abgetrennt, x: abgetrennt.
- (2) O: nicht abgetrennt, x: abgetrennt.
- (3) O: gut, x: nicht zufrieden stellende Druckqualität (Dichte
oder Gleichmäßigkeit).
-
In
dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt, das ein Substratblatt
und eine übertragbare
Farbstoffempfangsschicht, welche abtrennbar auf einer Seite des
Substratblatts angeordnet ist, umfasst, kann dann, wenn die übertragbare
Farbstoffempfangsschicht ein Epoxymodifiziertes Silicon, ein Methylstyrol-modifiziertes Silicon
und ein Polyether-modifiziertes Silicon in jeweiligen Mengen, bezogen
auf die Harzkomponente, welche die Farbstoffempfangsschicht bildet,
von 3 bis 15 Gew.-% (Epoxy-modifiziertes Silicon), 3 bis 15 Gew.-%
(Methylstyrol-modifiziertes Silicon) und 3 bis 15 Gew.-% (Polyether-modifiziertes
Silicon) enthält,
der Zustand des Vorliegens des Trennmittels (modifizierte Silicone)
in der Farbstoffempfangsschicht derart reguliert werden, dass das
Trennmittel (modifizierte Silicone) im Bereich der Abtrennungsgrenzfläche der
Farbstoffempfangsschicht in dem Farbstoffempfangsschicht-Transferblatt
vorliegt, so dass eine zufrieden stellende Trennbarkeit zum Zeitpunkt
des Druckens, d.h. eine zufrieden stellende Trennbarkeit des Oberflächenabschnitts
der übertragbaren
Farbstoffempfangsschicht von einem Thermotransferblatt, das eine
Farbstoffschicht aufweist, nach der Übertragung der Farbstoffschicht,
und eine gute Haftung der Empfangsschicht an einem Gegenstand nach der Übertragung
der Empfangsschicht bereitgestellt wird.