DE60120212T2 - Aufzug und antriebsscheibe eines aufzugs - Google Patents

Aufzug und antriebsscheibe eines aufzugs Download PDF

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DE60120212T2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/04Friction sheaves; "Koepe" pulleys
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    • Y10T74/18832Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including flexible drive connector [e.g., belt, chain, strand, etc.]
    • Y10T74/18848Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including flexible drive connector [e.g., belt, chain, strand, etc.] with pulley

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Treibscheibe eines Aufzugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Die Tätigkeit eines konventionellen Treibscheibenaufzugs basiert auf einem Prinzip, bei welchem Seile aus Stahldrähten, die als Aufzug und Tragseile dienen, mittels einer metallischen Treibscheibe bewegt werden, die aus ausgegossenem Eisen hergestellt ist und von einer Aufzugantriebsmaschine angetrieben wird. Die Bewegung der Aufzugseile führt zu einer Bewegung eines Gegengewichts und einer Aufzugkabine, die daran aufgehängt sind. Die Antriebskraft von der Treibscheibe auf die Aufzugseile als auch die Bremskraft, die mittels der Treibscheibe aufgebracht wird, wird über die Friktion zwischen der Treibscheibe und den Seilen übermittelt.
  • Der Reibungskoeffizient zwischen den Seilen aus Stahldrähten und den metallischen Treibscheiben, die in Aufzügen verwendet werden, ist oft unzureichend, um in normalen Situationen während des Aufzugbetriebs den gewünschten Griff zwischen der Treibscheibe und den Aufzugseilen sicherzustellen. Die Friktion und die Kräfte, die von dem Seil übermittelt werden, werden erhöht durch die Modifikation der Geometrie der Seilnuten an der Treibscheibe. Die Treibscheiben sind mit unterschnittenen oder V-förmigen Seilnuten versehen, was einen Druck auf die Aufzugseile ausübt und daher eine größere Abnützung der Aufzugseile mit sich bringt, als Seilnuten einer vorzugsweise halbkreisförmigen Querschnittsfläche, wie sie z.B. in Umlenkrädern verwendet werden. Die von dem Seil übermittelte Kraft kann auch erhöht werden, indem der Kontaktwinkel zwischen der Treibscheibe und den Seilen erhöht wird, z.B. durch Verwendung einer sogenannten „double wrap"-Anordnung, d.h. einer doppelten Umschlingung.
  • Im Falle eines Seils aus Stahldrähten und einer Gusseisen- oder Gussstahltreibscheibe wird beim Seil fast immer ein Schmiermittel verwendet, um die Seilabnutzung zu reduzieren. Ein Schmiermittel reduziert insbesondere die interne Seilabnutzung, die aus der Interaktion zwischen Seiladern bzw. Seilsträngen hervorgerufen wird. Die externe Seilabnutzung besteht in der Abnutzung der Oberflächendrähte, die in erster Linie durch die Treibscheibe verursacht wird.
  • Der Effekt des Schmiermittels ist ebenfalls signifikant für den Kontakt zwischen der Seiloberfläche und der Treibscheibe.
  • Um einen Ersatz für die Form der Seilnuten zu schaffen, die die Seilabnutzung hervorruft, sind Einsätze in den Seilnuten verwendet worden, um einen größeren Reibungskoeffizienten zu erzielen. Derartige Einsätze sind z.B. in der US 3,279,726 und in der US 4,198,196 gezeigt. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Einsätze sind vergleichsweise dick. Die Seilnuten der Einsätze sind mit quer verlaufenden oder nahezu quer verlaufenden Riffeln bzw. einer entsprechenden Textur versehen, die eine zusätzliche Elastizität im Oberflächenbereich des Einsatzes erzeugt und in einer gewissen Weise dessen Oberfläche weicher macht. Die Einsätze sind einer Abnutzung ausgesetzt, die durch Kräfte hervorgerufen wird, die auf sie durch die Seile ausgeübt werden, so dass sie in Intervallen ausgetauscht werden müssen. Die Abnutzung der Einsätze erfolgt in den Seilnuten an der Grenzfläche zwischen dem Einsatz und der Treibscheibe und intern.
  • Die JP-A55-89181 zeigt einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 7.
  • Die EP-A194 948 zeigt die Verwendung einer abnutzungsfesten Beschichtung mit einer Härte von mehr als 60 Shore A.
  • Es ist Ziel der Erfindung, einen Aufzug zu schaffen, bei dem die Treibscheibe einen ausgezeichneten Griff auf ein Stahldrahtseil hat, und bei welchem die Treibscheibe langlebig ist und ein Design aufweist, das die Seilabnutzung reduziert. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile der bekannten Lösungen zu eliminieren oder zu vermeiden und eine Treibscheibe zu schaffen, die einen exzellenten Griff auf das Seil ausübt, langlebig ist und die Seilabnutzung reduziert. Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, einen neuen Typ der Wechselwirkung des Eingriffs zwischen Treibscheibe und dem Seil in einem Aufzug zu schaffen. Es ist ebenfalls Ziel der Erfindung, diese Wechselwirkung zwischen Treibscheibe und dem Seil auf mögliche Umlenkrollen des Aufzugs anzuwenden.
  • Hinsichtlich der charakteristischen Merkmale der Erfindung wird auf die Ansprüche Bezug genommen.
  • In einem Aufzug, der mit Aufzugseilen im Wesentlichen kreisrunden Durchmessers versehen ist, kann die Richtung der Umlenkung mittels einer Seilrolle frei geändert werden. Somit kann das Grundlayout des Aufzugs, d.h. die Anordnung der Kabine, des Gegengewichts und der Aufzugmaschine relativ frei variiert werden. Stahldrahtseile oder Seile, die mit einem Kraft aufnehmenden aus Stahldrähten verdrillten Teil versehen sind, bilden einen bewährten Weg, einen Satz an Aufzugseilen für die Aufhängung der Aufzugkabine und des Gegengewichts bereitzustellen. Ein Aufzug, der mittels einer Treibscheibe angetrieben wird, kann andere Umlenkrollen neben der Treibscheibe enthalten. Umlenkrollen werden für zwei unterschiedliche Zwecke verwendet: Umlenkrollen werden verwendet, um ein gewünschtes Aufhängungsverhältnis der Aufzugkabine und/oder des Gegengewichts zu schaffen, und Umlenkrollen werden verwendet, um den Seilverlauf zu führen. Jede Umlenkrolle kann in erster Linie für eine dieser Ziele verwendet werden oder sie kann eine definierte Funktion haben, sowohl bezüglich des Aufhängungsverhältnisses als auch als ein Mittel zum Führen der Seile. Die von der Antriebsmaschine angetriebene Treibscheibe bewegt zusätzlich den Satz an Aufzugseilen. Die Treibscheibe und andere eventuelle Umlenkrollen sind mit Seilnuten versehen, wobei jedes Seil in dem Satz von Aufzugseilen somit separat geführt wird.
  • Wenn eine Seilrolle gegen ein Stahldrahtseil eine Beschichtung hat, die Seilnuten enthält und eine große Friktion bereitstellt, wird praktisch ein nicht schlüpfender Kontakt zwischen der Seilrolle und dem Seil erzielt. Dies ist dann vorteilhaft, wenn eine Seilrolle als Treibscheibe verwendet wird. Wenn die Beschichtung relativ dünn ist, dann produziert die Kraftdifferenz, die aus der Differenz zwischen den Seilkräften resultiert, die auf unterschiedliche Seiten der Seilrolle wirken, keine große tangentiale Verschiebung der Oberfläche, welche zu einer großen Dehnung oder Kompression in Richtung der Zugkraft führt, wenn das Seil auf die Rolle läuft oder diese verlässt. Die größte Differenz über die Rolle liegt bei der Treibscheibe vor, welche auf der üblichen Gewichtsdifferenz zwischen Gegengewicht und der Aufzugkabine beruht und aufgrund der Tatsache, dass die Treibscheibe nicht eine frei rotierende Rolle ist, sondern zumindest während der Beschleunigung und während des Bremsens einen Faktor produziert, der zu den Seilkräften hinzuaddiert oder davon abgezogen wird, resultierend aus dem Balanceunterschied, in Abhängigkeit von der Richtung des Balanceunterschieds und der Aufzugbewegung. Eine dünne Beschichtung ist ebenfalls vorteilhaft, weil, wenn sie zwischen dem Seil und der Treibscheibe gequetscht wird, sie nicht so stark zusammengedrückt werden kann, dass die Kompression dazu tendieren würde, sind an den Seiten der Seilnut zu entfalten. Weil eine derartige Kompression ein laterales Aufspreizen des Materials verursacht, kann die Beschichtung durch die großen Spannungen, die darin erzeugt werden, beschädigt werden. Andererseits muss die Beschichtung eine Dicke haben die ausreichend ist, die Seilverlängerungen aufzunehmen, die aus dem Zug entstehen, so dass kein Seilschlupf auftritt, der die Beschichtung durchscheuert. Gleichzeitig muss die Beschichtung weich genug sein, um es der strukturellen Rauigkeit des Seils, mit anderen Worten den Oberflächendrähten zu erlauben, wenigstens partiell in die Beschichtung hineinzusinken, jedoch hart genug, um sicherzustellen, dass die Beschichtung im Wesentlichen nicht von dem Bereich unter der Rauigkeit des Seils hinweggedrängt wird.
  • Für Stahldrahtseile, die eine geringere Dicke haben als 10 mm, bei welchen die Oberflächendrähte eine relativ geringe Dicke haben, kann eine Beschichtungshärte in dem Bereich zwischen 60 Shore A bis zu ungefähr 100 Shore A verwendet werden. Für Seile, die Oberflächendrähte haben, die dünner als bei herkömmlichen Aufzugseilen sind, d.h. Seile mit Oberflächendrähten, deren Dicke nur um 0,2 mm liegt, beträgt die bevorzugte Beschichtungshärte zwischen 80–90 Shore A oder auch härter. Eine relativ harte Beschichtung kann dünn vorgesehen werden. Wenn ein Seil mit etwas dickeren Oberflächendrähten (um die 0,5–1 mm) verwendet wird, wird eine gute Beschichtungshärte im Bereich von ungefähr 70–85 Shore A und eine dickere Beschichtung benötigt. Mit anderen Worten: Für dünnere Drähte wird eine härtere und dünnere Beschichtung verwendet und für dickere Drähte eine weichere und dickere Beschichtung. Weil die Beschichtung an der Scheibe durch eine adhäsive Verbindung festgelegt ist, die den gesamten Bereich einnimmt, der gegen die Scheibe anliegt, entsteht zwischen der Beschichtung und der Scheibe kein Schlupf, der eine Abnutzung verursachen könnte. Eine adhäsive Verbindung kann erzielt werden z.B. durch Vulkanisieren einer Gummibeschichtung auf die Oberfläche einer metallischen Seilscheibe oder durch Gießen von Polyurethan oder ähnlichem Beschichtungsmaterial auf eine Seilscheibe mit oder ohne einem Kleber oder durch Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf die Seilscheibe oder durch schnelles Kleben eines Beschichtungselements auf die Seilscheibe.
  • Somit sollte die Beschichtung einerseits aufgrund der gesamten Last oder des durchschnittlichen Oberflächendrucks, der durch das Seil auf die Beschichtung aufgebracht wird, hart und dünn sein und andererseits sollte die Beschichtung ausreichend weich und dick sein, um es zu erlauben, dass die raue Oberflächenstruktur des Seils zu einem geeigneten Grad in die Beschichtung einsinkt, um eine ausreichende Friktion zwischen dem Seil und der Beschichtung zu erzeugen und sicherzustellen, dass die raue Oberflächenstruktur nicht die Beschichtung durchdringt.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in der Verwendung einer Beschichtung auf der Treibscheibe. Somit besteht eine bevorzugte Lösung darin, einen Aufzug zu schaffen, bei dem zumindest die Treibscheibe mit einer Beschichtung versehen ist. Eine Beschichtung wird ebenfalls vorteilhafterweise verwendet auf den Umlenkrollen des Aufzugs. Die Beschichtung fungiert als eine Dämpfungslage zwischen der metallischen Seilrolle und den Aufzugseilen.
  • Die Beschichtung der Treibscheibe und die einer Seilrolle können unterschiedlich gewählt werden, so dass die Beschichtung auf der Treibscheibe dazu konzipiert ist, eine größere Kraftdifferenz über die Scheibe aufzunehmen. Die einzustellenden Eigenschaften sind die Dicke und die Materialeigenschaften der Beschichtung. Die bevorzugten Beschichtungsmaterialien sind Gummi und Polyurethan. Die Beschichtung sollte elastisch und dauerhaft sein, so ist es möglich andere beständige und elastische Materialien zu verwenden, solange sie stark genug konzipiert werden können, um den durch das Seil hervorgerufenen Oberflächendruck aufzunehmen. Die Beschichtung kann mit Verstärkungen z.B. Karbonfasern oder keramischen oder metallischen Füllern versehen sein, um dessen Fähigkeit zu verbessern, internen Spannungen oder der Abnutzung zu widerstehen oder andere Eigenschaften der Beschichtungsoberfläche, die dem Seil zugewandt sind, zu verbessern.
  • Die Erfindung biete u.a. die folgenden Vorteile:
    • – hohe Friktion zwischen der Treibscheibe und dem Aufzugseil
    • – die Beschichtung reduziert eine abrasive Abnutzung der Seile, was bedeutet, dass in den Oberflächendrähten des Seils eine geringere Abnutzungstoleranz benötigt wird, so dass die Seile vollkommen aus dünnen Drähten eines harten bzw. reißfesten Material hergestellt werden können
    • – weil die Seile aus dünnen Drähten hergestellt werden können und weil dünne Drähte vergleichsweise härter bzw. mit höherer Zugfestigkeit hergestellt werden können, können die Aufzugseile entsprechend dünner sein, kleinere Seilrollen können verwendet werden, was wiederum eine Platzeinsparung und ökonomischere Layoutlösungen erlaubt
    • – die Beschichtung ist beständig, weil in einer relativ dünnen Beschichtung keine größeren interne Expansion stattfindet
    • – in einer dünnen Beschichtung sind die Deformationen gering und daher ist auch die Verlustenergie, die aus Deformationen resultiert und intern Hitze in der Beschichtung erzeugt, gering und die Hitze lässt sich leicht aus der dünnen Beschichtung abführen, so dass die thermische Beanspruchung, die in der Beschichtung durch die Last produziert wird, gering ist
    • – weil das Seil dünn ist und die Beschichtung auf der Seilrolle dünn und hart ist, rollt die Seilrolle leicht gegen das Seil
    • – an der Schnittstelle zwischen dem metallischen Teil der Treibscheibe und dem Beschichtungsmaterial erfolgt keine Abnutzung der Beschichtung
    • – die hohe Friktion zwischen der Treibscheibe und dem Aufzugseil ermöglicht es, dass die Aufzugkabine und das Gegengewicht vergleichsweise leicht gemacht werden können, was wiederum Kosteneinsparungen mit sich bringt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1 eine Schemazeichnung eines erfindungsgemäßen Aufzugs,
  • 2 eine Seilrolle gemäß der Erfindung,
  • 3a, 3b, 3c und 3d unterschiedliche alternative Strukturen der Beschichtung einer Seilrolle, und
  • 4 ein anderes Lösungskonzept einer Beschichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Struktur eines Aufzugs. Der Aufzug ist vorzugsweise ein Aufzug ohne Maschinenraum, bei welchem die Antriebsmaschine 6 in dem Aufzugschacht angeordnet ist, obwohl die Erfindung ebenfalls anwendbar ist für die Verwendung in Aufzügen mit Maschinenraum. Die Aufzugseile 3 des Aufzugs laufen wie folgt: Ein Ende der Seile ist unbeweglich an einer Verankerung 13 befestigt, die im oberen Teil des Schachts über dem Pfad eines Gegengewichts 2 angeordnet ist, das sich entlang von Gegengewichtsführungsschienen 11 bewegt. Von der Verankerung laufen die Seile nach unten und sind um Umlenkrollen 9 herumgeführt, die das Gegengewicht tragen, welche Umlenkrollen 9 rotierbar an dem Gegengewicht 2 montiert sind, und von denen die Seile 3 weiter nach oben zu der Treibscheibe 7 der Antriebsmaschine 6 laufen und in Seilnuten, welche in der Treibscheibe angeordnet sind, um die Treibscheibe herumgeführt sind. Von der Treibscheibe 7 laufen die Seile 3 weiter nach unten zu der Aufzugkabine 1, die sich entlang von Kabinenführungsschienen 10 bewegt, sind unter der Kabine über Umlenkrollen 4 entlang geführt, welche verwendet werden, um die Aufzugkabine auf den Seilen aufzuhängen und laufen dann wieder von der Aufzugkabine nach oben zu einer Verankerung 14 in dem oberen Teil des Aufzugschachts, an welcher Verankerung das zweite Ende der Seile 3 befestigt ist. Die Verankerung 13 im oberen Teil des Schachts, die Treibscheibe 7 und die Umlenkrolle 9, die das Gegengewicht an den Seilen tragen, sind vorzugsweise so relativ zueinander angeordnet, dass sowohl der Seilabschnitt, der von der Verankerung 13 zu dem Gegengewicht 2 läuft als auch der Seilabschnitt, der von dem Gegengewicht 2 zu der Treibscheibe 7 läuft, im Wesentlichen parallel zum Pfad des Gegengewichts 2 verlaufen. In gleicher Weise ist eine Lösung bevorzugt, bei welcher die Verankerung 14 in dem oberen Teil des Schachts, die Treibscheibe 7 und die Umlenkrollen 4, die die Aufzugskabine auf den Seilen tragen, so relativ zueinander angeordnet sind, dass der Seilabschnitt, der von der Verankerung 14 zu der Aufzugkabine 1 läuft und der Seilabschnitt, der von der Aufzugkabine 1 zu der Treibscheibe 7 läuft, im Wesentlichen parallel zum Pfad der Aufzugkabine 1 verlaufen. Mit dieser Anordnung werden keine weiteren Umlenkrollen benötigt, um den Seilverlauf der Seile in dem Schacht festzulegen. Die Seilaufhängung arbeitet in einer im Wesentlichen zentrischen Weise auf die Aufzugkabine 1, vorausgesetzt dass die Seilrollen 4, die die Aufzugkabine tragen, im Wesentlichen symmetrisch relativ zur vertikalen Zentrallinie verlaufen, die durch das Massezentrum der Aufzugkabine 1 verläuft.
  • Die in dem Aufzugschacht angeordnete Aufzugmaschine 6 ist vorzugsweise flach ausgebildet, mit anderen Worten: die Maschine hat eine geringe Tiefe verglichen mit ihrer Breite und/oder Höhe oder sie ist zumindest schmal genug, um zwischen der Aufzugkabine und einer Wand des Aufzugschachts aufgenommen zu werden. Die Maschine kann ebenfalls anders angeordnet sind. Speziell eine schlanke Maschine kann relativ leicht oberhalb der Aufzugkabine angeordnet werden. Der Aufzugschacht kann mit einer Ausrüstung versehen sein, die erforderlich ist für die Stromversorgung des Motors, der die Treibscheibe 7 antreibt, als auch mit einer Ausrüstung für die Aufzugsteuerung, welche beide in einer gemeinsamen Instrumententafel 8 oder separat voneinander oder teilweise oder komplett mit der Antriebsmaschine 6 integriert angeordnet sein können. Die Antriebsmaschine kann getriebelos oder mit einem Getriebe versehen sein. Eine bevorzugte Lösung ist eine getriebelose Maschine, die einen Permanentmagnetmotor aufweist. Die Antriebsmaschine kann an einer Wand des Aufzugschachts, an die Decke, an einer Führungsschiene oder Führungsschienen oder an einer anderen Struktur, wie z.B. einer Strebe oder einem Rahmen befestigt sein. Im Fall eines Aufzugs mit unten angeordneter Maschine besteht eine weitere Möglichkeit in der Montage der Maschine an dem Boden des Auf zugschachts. 1 zeigt eine ökonomische 2:1-Aufhängung, jedoch kann die Erfindung ebenfalls implementiert werden in einem Aufzug, der ein 1:1-Aufhängungsverhältnis hat, mit anderen Worten, in einem Aufzug, bei welchem die Aufzugseile direkt mit dem Gegengewicht und der Aufzugkabine ohne Umlenkrollen verbunden sind oder in einem Aufzug, der irgendeine andere Aufhängungsanordnung verwendet, die für einen Treibscheibenaufzug geeignet ist.
  • 2 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht einer Seilrolle 100, die die Erfindung nutzt. Die Seilnuten 101 befinden sich in einer Beschichtung 102, die auf der Felge der Seilrolle angeordnet ist. Die Seilrolle besteht vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff. In der Nabe der Seilrolle ist ein Raum 103 für ein Lager, welches zum Tragen der Seilrolle verwendet wird. Die Seilrolle ist ebenfalls mit Löchern 105 für Bolzen versehen, die es erlauben, die Seilrolle an einer Seite an einer Verankerung in der Hebemaschine 6, z.B. an einen rotierenden Flansch zu befestigen, um eine Treibscheibe 7 zu bilden, in welchem Fall kein separates Lager neben der Hebemaschine benötigt wird.
  • Die 3a, 3b, 3c, 3d zeigen unterschiedliche Wege zur Beschichtung einer Seilrolle. Ein leichter Weg hinsichtlich der Herstellungstechnik besteht darin, die glatte zylindrische äußere Fläche einer Rolle, wie es in 3d gezeigt ist mit einer Beschichtung 102 zu versehen, in welcher die Seilnuten 101 ausgeformt sind. Jedoch kann eine derartige Nuten enthaltende Beschichtung auf einer glatten Oberfläche, wie sie in 3d gezeigt ist, keine sehr große Kompression überstehen, die durch die Seile hervorgerufen wird, wenn sie in die Seilnuten gepresst werden, weil der Druck lateral heraustreten kann. In den Lösungen, die in den 3a, 3b, 3c gezeigt sind, ist die Form der Felge besser an die Form der Seilnuten in der Beschichtung angepasst, so dass die Form der Seilnuten besser gestützt wird und die Last aufnehmende Oberflächenlage einer gleichmäßigen oder nahezu gleichmäßigen Dicke unter dem Seil einen besseren Widerstand gegen eine seitliche Ableitung des Kompressionsdrucks bereitstellt, welcher durch die Seile hervorgerufen wird. Das laterale Spreizen der Beschichtung verursacht durch den Druck wird durch die Dicke und Elastizität der Beschichtung unterstützt und reduziert durch die Härte und eventuelle Bewehrung der Beschichtung. Speziell in der Lösung gemäß 3c, bei welcher die Beschichtung eine Dicke hat, die annähernd der Hälfte der Seildicke entspricht, wird eine harte und unelastische Beschichtung benötigt, wohingegen die Beschichtung in 3a, die eine Dicke von ungefähr einem Zehntel der Seildicke hat, deutlich weicher sein kann.
  • Die Dicke der Beschichtung in 3b an dem Boden der Nut entspricht ungefähr einem Fünftel der Seildicke. Die Beschichtungsdicke sollte gleich wenigstens das Zwei- bis Dreifache der Tiefe der Textur der Seiloberfläche betragen, die durch die Oberflächendrähte des Seils gebildet wird. Eine derartige sehr dünne Beschichtung hat eine Dicke, die sogar geringer als die Dicke der Oberflächendrähte des Seils sein kann, wird jedoch nicht notwendigerweise die auf sie ausgeübte Belastung aushalten. In der Praxis muss die Beschichtung eine Dicke haben, die größer als diese minimale Dicke ist, weil die Beschichtung auch Unterschiede der Seiloberfläche aufzunehmen hat, die rauer sind als die sonstige Oberflächentextur. So ein rauerer Bereich ist gebildet z.B., wo die Levelunterschiede zwischen den Adern bzw. Strängen größer ist als die zwischen den Drähten. In der Praxis beträgt die minimale Beschichtungsdicke ungefähr das Ein- bis Dreifache der durchschnittlichen Drahtdicke. Im Fall der Seile, die normalerweise in Aufzügen verwendet werden, die konzipiert sind, für einen Kontakt mit einer metallischen Seilnut und eine Dicke von 8–10 mm haben, führt diese Dickendefinition zu einer Beschichtung, die zumindest ungefähr 1 mm dick ist. Weil eine Beschichtung der Treibscheibe, die mehr Seilabnutzung verursacht, als andere Seilrollen des Aufzugs, die Seilabnutzung reduziert und damit auch die Notwendigkeit, ein Seil mit dicken Oberflächendrähten bereitzustellen, kann das Seil glatter gemacht werden. Die Verwendung von dünnen Drähten ermöglicht es, dass das Seil selbst dünner gemacht wird, weil dünne Stahldrähte aus einem stärkeren Material als dickere Drähte hergestellt werden können. Z.B. kann unter Verwendung von 0,2 mm-Drähten ein 4 mm dickes Aufzugseil einer wirklich guten Konstruktion hergestellt werden. Jedoch sollte die Beschichtung dick genug sein, um sicherzustellen, dass sie nicht leicht weggekratzt oder durchbohrt werden kann, z.B. durch ein bisweilen vorhandenes Sandkorn oder ähnliche Partikel, die zwischen die Seilnut und das Aufzugseil geraten. Somit würde eine gewünschte minimale Beschichtungsdicke, auch wenn Aufzugseile aus dünnen Drähten verwendet werden, um die 0,5–1 mm betragen.
  • 4 zeigt ein Lösungskonzept, bei dem die Seilnut 201 sich in einer Beschichtung 202 befindet, die an den Seiten der Seilnut dünner ist als am Boden. In einem derartigen Lösungskonzept ist die Beschichtung in einer Basisnut 220 angeordnet, die in der Seilrolle 200 vorgesehen ist, so dass Deformationen, die in der Beschichtung durch den darauf ausgeübten Druck durch das Seil hervorgerufen werden, gering sind und in erster Linie auf die Textur der Seiloberfläche limitiert sind, die in die Beschichtung hineinsinkt. Ein derartiges Lösungskonzept bedeutet in der Praxis oft, dass die Beschichtung der Seilrolle aus seilnutspezifischen voneinander separa ten Unterbeschichtungen besteht. Es ist natürlich möglich, seilnutspezifische Unterbeschichtungen in den Lösungskonzepten der 3a, 3b und 3c auch zu verwenden.
  • Vorab wurde die Erfindung beispielsweise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wohingegen unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der Erfindungsidee möglich sind, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. In dem Schutzbereich der Erfindungsidee ist es offensichtlich, dass ein dünnes Seil den mittleren Oberflächendruck auf die Seilnut erhöht, wenn die Seilspannung unverändert bleibt. Dies kann leicht berücksichtigt werden, indem die Dicke und Härte der Beschichtung berücksichtigt wird, weil ein dünnes Seil dünne Oberflächendrähte hat, so dass z.B. die Verwendung einer härteren und/oder dünneren Beschichtung keine Probleme irgendwelcher Art erzeugt.

Claims (9)

  1. Aufzug, bei dem ein Gegengewicht (2) und eine Aufzugkabine (1) an einem Satz von Aufzugseilen (3) aufgehängt sind, die aus Aufzugseilen mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt bestehen, und welcher Aufzug eine oder mehrere Seilrollen (4, 7, 9) umfasst, die mit Seilnuten (101, 201) versehen sind, wobei eine dieser Rollen eine Treibscheibe (7) ist, die durch eine Antriebsmaschine (6) angetrieben ist und den Satz an Aufzugseilen bewegt, wobei wenigstens eine der Seilrollen (7) gegen das Aufzugseil eine Beschichtung (101, 102) aufweist, die adhäsiv mit der Seilrolle verbunden ist und die Seilnuten aufweist, welche Beschichtung eine Dicke hat, die am Boden der Seilnut im Wesentlichen weniger als die Hälfte der Dicke des Seils beträgt, welches in der Seilnut läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der Beschichtung weniger als ungefähr 100 Shore A und mehr als ungefähr 60 Shore A beträgt, und dass die Dicke der Beschichtung der Treibscheibe höchstens um die 2 mm beträgt.
  2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe mit einer Beschichtung versehen ist.
  3. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seilrollen (4, 7, 9) mit Beschichtungen versehen sind.
  4. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungen auf der Treibscheibe (7) und wenigstens einer anderen Seilrolle (4, 9) sich voneinander unterscheiden.
  5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Beschichtung (202) in Breitenrichtung der Seilnut (201) auf der Seilrolle (200) variiert.
  6. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugseile einen Last aufnehmenden Teil haben, der aus Stahldrähten gedrillt ist.
  7. Treibscheibe (7) eines Aufzugs konzipiert für Aufzugseile (3) mit im Wesentlichen rundem Querschnitt, welche Treibscheibe gegen das Aufzugseil eine Beschichtung (102, 202) aufweist, die adhäsiv mit der Treibscheibe verbunden ist und die Seilnuten (101, 201) umfasst, welche Beschichtung eine Dicke hat, die am Boden der Seilnut im Wesentlichen weniger als die Hälfte der Dicke des Seils beträgt, das in der Seilnut läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Beschichtung höchstens um die 2 mm beträgt und dass die Härte der Beschichtung weniger als ungefähr 100 Shore A und größer als ungefähr 60 Shore A beträgt.
  8. Treibscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (202) in den Kantenbereichen der Seilnut (201) dünner als am Boden der Seilnut ist.
  9. Treibscheibe nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Gummi, Polyurethan oder einem anderen elastischen Material besteht.
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