DE60027106T2 - Wiederherstellung einer Prozesskassette - Google Patents

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DE60027106T2
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seal
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Description

  • Gebiet der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wiederherstellungsverfahren für eine Prozesskartusche.
  • Hier ist die Prozesskartusche eine Kartusche, die mindestens eine Entwicklungswalze als eine Entwicklungseinrichtung und ein elektrofotographisches lichtempfindliches Element als eine Einheit enthält, wobei die Kartusche abnehmbar an einer Hauptbaugruppe einer elektrofotographischen Bilderzeugungsvorrichtung montierbar ist.
  • Die elektrofotographische Bilderzeugungsvorrichtung ist eine Vorrichtung, in der ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungspapier, Textilie oder dergleichen) unter Verwendung eines elektrofotographischen Bildaufzeichnungsprozesses ausgebildet wird, und schließt eine elektrofotographische Kopiermaschine, einen elektrofotographischen Drucker (einen LED- Drucker, Laserstrahldrucker usw.), ein Faxgerät der Bauart elektrofotographischer Drucker, einen elektrofotographischen Wortprozessor und dergleichen ein.
  • In einer elektrofotographischen Bilderzeugungsvorrichtung, die einen elektrofotographischen Bilderzeugungsprozess verwendet, wird eine Prozesskartusche verwendet, die integral ein elektrofotographisches lichtempfindliches Element und eine Prozesseinrichtung, die auf das elektrofotographische lichtempfindliche Element wirkend ist, enthält, wobei die Prozesskartusche abnehmbar an der Hauptbaugruppe der elektrofotographischen Bilderzeugungsvorrichtung montierbar ist. Mit dieser Prozesskartuschenbauart kann die Wartung der Vorrichtung wirksam ohne Servicepersonal ausgeführt werden. Daher ist die Prozesskartuschenbauart auf dem Gebiet der elektrofotographischen Bilderzeugungsvorrichtung weit verbreitet.
  • Eine derartige Prozesskartusche bildet ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial mit einem Toner aus. Daher wird der Toner in Übereinstimmung mit Bildausbildungsbetrieben verbraucht. Wenn der Toner auf ein derartiges Ausmaß aufgebraucht ist, dass der Anwender mit der Bildqualität nicht zufrieden ist, ist der kommerzielle Wert der Prozesskartusche verloren. Es ist gewünscht, dass eine derartige gebrauchte Prozesskartusche durch Wiederherstellen der Prozesskartusche unter Verwendung eines einfachen Verfahrens wieder einen neuen kommerziellen Wert erhält.
  • In der japanischen veröffentlichten Patentanmeldung JP-A- 05 323 693 ist eine Prozesskartusche mit einem frei geschnittenen Abschnitt beschrieben, um das Messen des Spalts zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze mittels eines Lasers zu erlauben. Das Dokument ist jedoch hinsichtlich jeglichen Prozesses des Wiederherstellens einer derartigen Kartusche still.
  • Die europäische veröffentliche Patentanmeldung EP-A-0 634 707 beschreibt ein Wiederherstellungsverfahren für eine Prozesskartusche, in der ein flexibles Dichtelement zum Abschließen einer Öffnung, durch die Toner von einem Tonerspeicherbehälter zu einer Entwicklungsvorrichtung geliefert wird, durch Einführen eines neuen Dachelements unter Verwendung eines Einführwerkzeugs ersetzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wiederherstellungsverfahren für eine Prozesskartusche zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wiederherstellungsverfahren für eine Prozesskartusche zu schaffen, in der, wenn die Prozesskartusche transportiert wird, verhindert ist, dass der Toner ausläuft.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wiederherstellungsverfahren für eine Prozesskartusche zu schaffen, wobei die Prozesskartusche, deren Toner auf ein derartiges Ausmaß aufgebraucht ist, dass der Anwender nicht mit der Bildqualität zufrieden ist, recycelt wird, um einen neuen kommerziellen Wert zu erhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wiederherstellungsverfahren, das wie in Anspruch 1 definiert ist, geschaffen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Berücksichtigung der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang genommen mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer elektrofotographischen Bilderzeugungsvorrichtung.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht einer elektrofotographischen Bilderzeugungsvorrichtung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer elektrofotographischen Bilderzeugungsvorrichtung.
  • 4 ist eine Längsschnittansicht einer Prozesskartusche.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Prozesskartusche.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Prozesskartusche.
  • 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Prozesskartusche.
  • 8 ist eine obere Draufsicht eines Rahmens eines Tonerentwicklungsbehälters.
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Trommelverschlusses.
  • 10 ist eine obere Draufsicht einer Prozesskartusche.
  • 11 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Tonerentwicklungsbehälters und eines Reinigungsbehälters.
  • 12 ist eine abgewickelte schematische Ansicht eines Reinigungsbehälters.
  • 13 ist eine horizontale Schnittansicht eines Tonerentwicklungsbehälters.
  • 14 ist eine Perspektivansicht eines Tonerentwicklungsbehälters ohne einer Entwicklungswalze.
  • 15 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Lagervorrichtung für die Entwicklungswalze.
  • 16 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Tonerentwicklungsbehälters.
  • 17 ist eine obere Draufsicht eines Tonerentwicklungsbehälters, von dem die Entwicklungswalze und die Entwicklungsklinge entfernt sind.
  • 18 ist eine vergrößerte Ansicht eines E- Teils in 17.
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines F- Teils von 17.
  • 20 ist eine Vorderansicht eines Tonerentwicklungsbehälters in die Richtung entgegengesetzt von der Montagerichtung der Prozesskartusche gesehen.
  • 21 ist eine Längsschnittansicht einer Prozesskartusche.
  • 22 ist eine Seitenansicht einer Prozesskartusche.
  • 23 ist eine Seitenansicht einer Prozesskartusche.
  • 24 ist eine Seitenansicht eines Tonerentwicklungsbehälters.
  • 25 ist eine Seitenansicht eines Tonerentwicklungsbehälters.
  • 26 ist eine Längsschnittansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Tonerentwicklungsbehälter und dem Reinigungsbehälter.
  • 27 ist eine Perspektivansicht eines Tonerentwicklungsbehälters und eines Reinigungsbehälters.
  • 28 ist eine obere Draufsicht eines Tonerentwicklungsbehälters.
  • 29 ist eine Perspektivansicht einer Reinigungsklinge.
  • 30 ist eine Vorderansicht, die einen Abdichtschritt für einen frei geschnittenen Abschnitt darstellt.
  • 31 ist eine obere Draufsicht der Vorrichtung, die in 30 gezeigt ist.
  • 32 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, die in 30 gezeigt ist.
  • 33 ist eine Vorderansicht eines Seitenkissens.
  • 34 ist eine Seitenansicht, nachdem die Seitenabdeckungsdichtung montiert ist.
  • 35 ist eine obere Draufsicht einer Endseitendichtung.
  • 36 ist eine Vorderansicht, die eine Anordnung der Endseitendichtung zeigt.
  • 37 ist eine Vorderansicht, die eine Nutfülldichtung von 37 zeigt.
  • 38 ist eine Seitenansicht der Nutfülldichtung von 38.
  • 39 ist eine Perspektivansicht der Nutfülldichtung von 39.
  • 40 ist eine obere Draufsicht, die ein Montieren der Nutfülldichtung von 40 zeigt.
  • 41 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, die in 40 gezeigt ist.
  • 42 ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der Nutfülldichtung von 42 und der Abdichtdichtung zeigt.
  • 43 ist eine obere Draufsicht, die eine Positionsbeziehung zwischen der Nutfülldichtung von 43 und der Backendichtung zeigt.
  • 44 ist eine Vorderansicht einer Entwicklungswalze von einem Längsende des Tonerentwicklungsbehälters von der unteren Seite gesehen.
  • 45 ist eine Längsschnittansicht eines Enddichtungsabschnittes.
  • 46 ist eine obere Draufsicht eines Tonerentwicklungsbehälters.
  • 47 ist eine Längsschnittansicht einer Lagerstruktur für die lichtempfindliche Trommel.
  • 48 ist eine Seitenansicht einer Lagerstruktur für die Ladungswalze.
  • 49 ist eine Längsschnittansicht einer Reinigungsvorrichtung für einen Reinigungsbehälter.
  • 50 ist eine Perspektivansicht einer Düse der Reinigungsvorrichtung.
  • 51 ist ein Ablaufdiagramm der Reinigungsfunktion.
  • 52 ist eine Perspektivansicht der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze während einem Bilderzeugungsbetrieb.
  • 53 ist eine Längsschnittansicht der Prozesskartusche während ihrem Transport.
  • 54 ist eine Perspektivansicht, die eine Beziehung zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Ladungswalze während einem Transport der Prozesskartusche darstellt.
  • 55 ist eine Perspektivansicht einer Prozesskartusche während ihrem Transport.
  • 56 ist eine Längsschnittansicht eines Tonerfüllens gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorstehenden Erfindung sind in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Beschreibung erfolgt zunächst hinsichtlich allgemeiner Anordnungen einer Bilderzeugungsvorrichtung und einer Prozesskartusche gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und dann hinsichtlich des Herstellungsverfahren der Prozesskartusche. Die Beschreibung erfolgt dann hinsichtlich der Schritte des Auseinanderbauens und Wiederzusammenbauens der Prozesskartusche und hinsichtlich der wiederzusammengebauten Prozesskartusche.
  • Beim Wiederherstellen wird die Prozesskartusche, bei der der Toner aufgebraucht worden ist, in den Tonerentwicklungsbehälter und den Reinigungsbehälter auseinandergebaut, und der Tonerentwicklungsbehälter wird teilweise auseinandergebaut, und sie werden wieder zusammengebaut, um eine Prozesskartusche zu schaffen, die den Tonerentwicklungsbehälter hat, der hinsichtlich der Funktion ähnlich der neuen Prozesskartusche ist, aber einen teilweise anderen Aufbau zu der neuen Prozesskartusche hat.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 5 erfolgt die Beschreibung hinsichtlich der Prozesskartusche und einer Bilderzeugungsvorrichtung, an der die Prozesskartusche abnehmbar montierbar ist. Die Beschreibung erfolgt hinsichtlich der allgemeinen Anordnungen der Prozesskartusche und in der Bilderzeugungsvorrichtung und dann hinsichtlich des Aufbaus der Prozesskartuschenrahmen und fernen hinsichtlich des Koppelns der Rahmen.
  • (Allgemeine Anordnung)
  • Die Bilderzeugungsvorrichtung ist eine elektrofotographische Bilderzeugungsvorrichtung (Laserstrahldrucker) A, wie in 1 gezeigt ist, wobei ein elektrofotographisches lichtempfindliches Element in der Form einer Trommel Informationslicht ausgesetzt ist, das in Übereinstimmung mit Bildinformation von einem optischen System 1 moduliert ist, so dass ein latentes Bild an dem lichtempfindlichen Element ausgebildet ist, und das latente Bild in ein Tonerbild entwickelt wird. Synchron mit der Ausbildung des Tonerbildes wird das Aufzeichnungsmaterial 2 von einer Blattförderkassette 3a unter Verwendung einer Aufgreifwalze 3b und Trennklauen 3c, die an den Ecken der oberen Fläche des Aufzeichnungsmaterials 2 in Presskontakt sind, eins nach dem anderen herausgefördert, und das Blatt wird durch die Blattfördereinrichtung 3 einschließlich einem Förderweg 3d und einem Paar Registrierwalzen gefördert. Das Tonerbild, das an dem elektrofotographischen lichtempfindlichen Element in der Prozesskartusche B ausgebildet ist, wird auf das Aufzeichnungsmaterial 2 durch Anlegen einer Spannung an eine Übertragungseinrichtung in der Form einer Übertragungswalze 4 übertragen und dann wird das Aufzeichnungsmaterial 2 auf einem Förderweg 3f zu einer Fixiereinrichtung 5 gefördert. Die Fixiereinrichtung 5 hat eine Antriebswalze 5a und eine Fixierwalze 5c, die eine Heizeinrichtung 5b darin enthält, und Druck und Wärme wird auf das Aufzeichnungsmaterial 2 aufgebracht, das hierin durchgelangt, wodurch das übertragende Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmaterial fixiert wird. Das Aufzeichnungsmaterial 2 wird ferner durch Ausgabewalzen gefördert und durch einen Umkehrförderweg zu einem Ausgabeabschnitt 6 ausgegeben.
  • Andererseits enthält die Prozesskartusche B das elektrofotographische lichtempfindliche Element und mindestens eine von Prozesseinrichtungen. Hier hat die Prozesseinrichtung eine Ladungseinrichtung zum elektrischen Laden des elektrofotographischen lichtempfindlichen Elements, die Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines latenten Bildes, das an dem elektrofotographischen lichtempfindlichen Element ausgebildet ist, eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Oberfläche des elektrofotographischen lichtempfindlichen Elements, um Resttoner zu entfernen. Wie in 4 gezeigt ist, wird in der Prozesskartusche B dieses Ausführungsbeispiels das elektrofotographische lichtempfindliche Element in der Form einer elektrofotographischen lichtempfindlichen Trommel 7, die eine lichtempfindliche Schicht hat, gedreht und eine Spannung wird an der Ladungswalze 8 angelegt, die die Ladungseinrichtung ist, so dass eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel gleichförmig geladen wird, und die lichtempfindliche Trommel 7 wird zu einem Lichtbild von dem optischen System 1 durch eine Öffnung 9 exponiert, wodurch ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird, und das Bild wird durch eine Entwicklungseinrichtung 10 entwickelt.
  • In der Entwicklungseinrichtung 10 wird der Toner in einem Toneraufnahmeabschnitt 10a durch eine Fördereinrichtung in der Form eines drehbaren Tonerförderelements 10b herausgefördert und eine Entwicklungswalze 10d, die darin einen stationären Magnet enthält, wird gedreht, wodurch eine Schicht von Tonerpartikeln, die durch die Entwicklungsklinge 10e triboelektrisch geladen sind, an der Oberfläche der Entwicklungswalze 10d ausgebildet werden. Der Toner wird ausgewählt auf die lichtempfindliche Trommel 7 übertragen, so dass ein Tonerbild ausgebildet wird. Die Entwicklungswalze 10d funktioniert, um den Toner zu der lichtempfindlichen Trommel 7 zuzuführen. Die Entwicklungsklinge 10e funktioniert, um eine Dicke der Tonerschicht an der Fläche der Entwicklungswalze 10d zu regulieren.
  • Die Übertragungswalze 4 wird mit einer Spannung versorgt, die eine Polarität entgegengesetzt zu der Polarität des Tonerbildes hat, wodurch das Tonerbild auf das Übertragungsmaterial 2 übertragen wird. Danach wird der Resttoner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verbleibt, durch die Reinigungsklinge 11a abgekratzt und der entfernte Toner wird durch ein Empfangsblatt 11b empfangen und der empfangene Toner wird in einem Aufnahmeabschnitt für entfernten Toner 11c gesammelt.
  • (Kartuschenmontageeinrichtung)
  • Verschiedene Teile wie beispielsweise die lichtempfindliche Trommel 7 sind in einem Kartuschenrahmen gelagert und aufgenommen, der durch Koppeln des Tonerentwicklungsbehälters 12 und des Reinigungsbehälters 13 vorgesehen ist. Die Kartusche ist an die Hauptbaugruppe 14 der Vorrichtung montiert.
  • In der Kartuschenmontageeinrichtung sind, wenn das Abdeckelement 15 durch Drehen um die Achse 15a (1, 2) geöffnet ist, Führungsnuten 16 zu der hinteren Seite bei jeder von der linken und der rechten Seit des Kartuschenmontagraums geneigt, wie in 2 gezeigt ist. Die Führungsnuten 16 sind im Wesentlichen symmetrisch angeordnet. Die Führungsnut 16 ist im Wesentlichen linear. An der Einlaßseite der Führungsnut 16 ist ein Positionierabschnitt 16c vorgesehen (Positionierabschnitt 16c auf der Hauptbaugruppenseite).
  • Andererseits sind an den entgegengesetzten äußeren Enden der Prozesskartusche Führungsabschnitte korrespondierend zu den Führungsnuten 16 vorgesehen, um durch die Führungsnut 16 geführt zu werden. Die Führungsabschnitte sind jeweils im Wesentlichen symmetrisch an den entgegengesetzten Längsenden vorspringend. Wie in 5 gezeigt ist, hat sie eine Nabe 18 und eine Rippe 19, die einstückig sind. Die Nabe 18 und die Rippe 19 sind einstückig mit dem Reinigungsbehälter 13 ausgebildet, an den die lichtempfindliche Trommel montiert ist und die Nabe 18 ist an einer Erweiterung einer Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet und die Rippe 19 erstreckt sich von der Nabe 18 in eine Einführrichtung der Prozesskartusche B, wie durch den Pfeil C in 5 angezeigt ist. Die Rippe 19 erstreckt sich abwärts geneigt in Übereinstimmung mit der Führungsnut 16.
  • Mit diesem Aufbau ist, wenn die Prozesskartusche an die Hauptbaugruppe zu montieren ist, wie in 2 gezeigt ist, das Abdeckungselement 15 offen und die Rippen 19 sind in Eingriff mit den Führungsnuten 16 und dann wird die Prozesskartusche B in die Hauptbaugruppe 14 der Vorrichtung eingeführt. Mit der Einführung macht die Prozesskartusche B eine translatorische Bewegung, das heißt, eine lineare Bewegung, die abwärts geneigt ist. Wenn die Prozesskartusche ferner eingeführt ist, wird die Nabe 18 der Prozesskartusche B auf den Positionierabschnitt auf der Hauptbaugruppenseite 16c in dem Einlaß der Führungsnut 16 gesetzt. Gleichzeitig stößt das freie Ende 19a der Rippe 19 gegen eine Anschlagfläche 16a der Führungsnut 16 durch ein Moment um die Nabe 18, das durch das Gewicht der Prozesskartusche B erzeugt wird. Der Schwerpunkt der Prozesskartusche B ist auf der Seite der Rippe 19 der Nabe 18. Somit wird das Trommelzahnrad 51a (5), das an einem Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 fixiert ist, in kämmenden Eingriff mit einem Antriebszahnrad 22 (2) gebracht, das in der Hauptbaugruppe 14 vorgesehen ist, so dass eine Antriebskraft auf die Prozesskartusche B übertragen werden kann.
  • Dann wird das Abdeckelement 15 geschlossen, wodurch der Verschlußöffnungshebel 55, der mit dem Abdeckelement in Beziehung steht, um die Welle 55c von einer Position 55a zu einer Position 55b in eine Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, so dass er mit einem Stift 28a eingreift, der an dem Trommelverschlußelement 28 vorgesehen ist, und das Trommelverschlußelement 28 wird um eine Stift 29, der an dem Reinigungsbehälter 13 montiert ist, gegen eine Federkraft einer Feder 27 geöffnet, womit eine Übertragungsöffnung 13n geöffnet wird. Die Schraubenfeder 27 ist um den Stift 29 gepaßt und ein Ende davon ist in Eingriff mit dem Reinigungsbehälter 13 und das andere ist in Eingriff mit dem Trommelverschlußelement 28 und daher schließt, wenn das Abdeckelement 15 geöffnet ist oder wenn die Prozesskartusche B außerhalb der Hauptbaugruppe 14 ist, das Trommelverschlußelement 28 die Übertragungsöffnung 13n durch die Federkraft der Schraubenfeder 27.
  • Wenn die Prozesskartusche B herausgenommen wird, wird das Abdeckelement 15 geöffnet, wodurch der Verschlußöffnungshebel 55 um die Welle 55c gedreht wird, um von der Position 55b zu der Position 55a zurückzukehren. Dann dreht das Trommelverschlußelement 28 um den Stift 29 durch die Federkraft der Schraubenfeder 27, womit die Übertragungsöffnung 13n verschlossen wird. Die Prozesskartusche B wird herausgezogen, so dass die Nabe 18 weg von dem Positionierabschnitt 16c ist, und danach wird die Prozesskartusche B ferner nach oben gezogen, so dass die Rippen 19 durch die Führungsnuten 16 geführt werden.
  • (Aufbau eines Kartuschenrahmens)
  • Die Beschreibung erfolgt hinsichtlich des Aufbaus des Kartuschenrahmens. Der Kartuschenrahmen ist aus Polystryrolharzmaterial durch Einspritzformen gemacht, und, wie in 4 gezeigt ist, ein unterer Entwicklungsrahmen 12b ist an eine Seite des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a geschweißt, und ein Kappenelement 12c ist an den oberen Abschnitt geschweißt, womit ein Tonerentwicklungsbehälter 12 gebildet ist. Ein Kappenelement 13b ist an eine Oberseite eines Reinigungsrahmens 13a geschweißt, um einen einstückigen Reinigungsbehälter 13 zu bilden. Dann wird der Reinigungsbehälter 13 mit dem Tonerentwicklungsbehälter 12 gekoppelt, um eine Kartuschenrahmen zu bilden.
  • Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a ist an einem Ende davon mit einer Tonerzufuhröffnung 12a1 vorgesehen, wie in 13, 14 gezeigt ist, und ist ebenso an einem Längsende mit einer Tonerbefüllöffnung 12a2 vorgesehen. Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a ist darin mit einer Vielzahl aufgerichteter Lagerelemente (nicht gezeigt) in die Längsrichtung vorgesehen. Die Tonerzufuhröffnung 12a1 erlaubt eine Zufuhr des Toners von dem Toneraufnahmeabschnitt 10a zu der Entwicklungswalze 10d. Der Toner in dem Toneraufnahmeabschnitt 10d wird durch die Tonerzufuhröffnung 12a1 zu der Entwicklungswalze 10d zugeführt.
  • Wenn die Entwicklungseinrichtung an Stelle montiert ist, wie in 4, 13 gezeigt ist, wird ein Tonerförderelement 10b in den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a montiert, und danach wird das Kappenelement 12c an den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a geschweißt. Danach wird eine Tonerdichtung 31 in der Form einer Schicht an eine Oberfläche 12a5 des Sitzes, der um den Umfang der Tonerzufuhröffnung 12a1 des Tonerentwicklungsbehälters 12 ausgebildet ist, geschweißt, um die Öffnung 12a1 abzudichten. Dann wird der Toner durch die Tonerbefüllöffnung 12a2 eingefüllt und danach wird die Befüllöffnung 12a2 durch eine Kappe 32 verstopft, um den Toneraufnahmeabschnitt 10a abzudichten. Die Tonerdichtung 31, die die Tonerzufuhröffnung 12a1 dichtet, wie in 13 gezeigt ist, wird an einem Längsende der Öffnung 12a1 zurückgefaltet, und ihr freies Ende wird durch einen Schlitz 12a8 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a ausgestreckt. Das freie Ende der Tonerdichtung 31 wird durch Finger des Anwenders gegriffen und herausgezogen, wenn der Anwender beginnt, die Prozesskartusche B zu verwenden.
  • Wenn sie herausgezogen wird, ist die Dichtung an dem Abschnitt nicht vollständig, wo sich die Tonerdichtung 31 durch den Tonerentwicklungsbehälter 12 erstreckt.
  • Daher ist, wie in 13 gezeigt ist, ein elastisches Dichtungsmaterial 10h, wie beispielsweise ein Filz, in dem Schlitz 12a8 an einem Ende vorgesehen, das näher dem freien Ende der Tonerdichtung 31 ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist das elastische Dichtungsmaterial 10h auf die Tonerdichtung 31 gelegt und spannt die Tonerdichtung 31 vor. Daher belegt, wenn die Tonerdichtung 31 herausgezogen wird, das elastische Dichtungsmaterial 10h den Schlitz 12a8, der durch die Tonerdichtung 31 belegt worden ist, um mit einer Wand des Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a in Kontakt gedrückt zu werden, womit eine Leckage des Toners zur Außenseite verhindert wird.
  • Wie in 15 gezeigt ist, ist ein Teil des gebogenen Abschnitts 12a6 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a mit einer Winkelnut 12a26 vorgesehen, die sich in die Längsrichtung erstreckt. Der Boden der Winkelnut 12a26 ist eben mit der Tonerdichtungsklebesitzfläche 12a5. Ein elastisches Dichtungsmaterial 10h, wie beispielsweise ein Filz oder dergleichen, ist auf ein Stück 10j geklebt, das in Eingriff mit der Winkelnut 12a26 ist.
  • Mit diesem Aufbau wird verhindert, sogar wenn die Tonerdichtung 31 herausgezogen wird, dass der Toner durch den Schlitz 12a8 zu der Außenseite des Tonerentwicklungsbehälters 12 austritt.
  • Dann wird der untere Entwicklungsrahmen 12b an den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a geschweißt. Wie in 8 gezeigt ist, ist der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a an den entgegengesetzten Längsenden der Tonerzufuhröffnung 12a1 mit gebogenen Abschnitten 12a6 versehen, an denen die Enddichtungen 34 zu montieren sind. Ein flacher Flansch 12a16 erstreckt sich zwischen den gebogenen Abschnitten 12a6 unterhalb der Dichtungsklebesitzfläche 12a5, und der Flansch 12a16 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Dichtungsklebesitzfläche 12a5. Ein unterer Entwicklungsrahmen 12b ist mit den längs gegenüberliegenden Flächen der gebogenen Abschnitte 12a6 in Eingriff. Daher hat der untere Entwicklungsrahmen 12b eine Länge, die um 2 × g ist kleiner als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen der gebogenen Abschnitte 12a6, wobei g ein Spalt an jedem Ende vorhanden ist (17 bis 19). Der Flansch 12a16 ist mit Löchern 12a17 versehen und der untere Entwicklungsrahmen 12b ist mit Passstiften 12b3 zum Eingriff mit den jeweiligen Löchern 12a17 versehen (16). Während die Passstifte 12b3 in Eingriff mit den jeweiligen Löchern 12a17 sind, werden die Bodenfläche des unteren Entwicklungsrahmens 12b und die obere Fläche des Flansches 12a16 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a miteinander verschweißt. Hierdurch ist ein Spalt g an jedem Ende zwischen dem gebogenen Abschnitt 12a6 und dem unteren Entwicklungsrahmen 12b ausgebildet. Die Abmessung des Spalts g ist nicht konstant, wenn der untere Entwicklungsrahmen 12b an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a fixiert ist.
  • Wenn der untere Entwicklungsrahmen 12b mit dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a in Eingriff ist, wird ein Dichtungsmaterial 39, wie beispielsweise ein Filz, zwischen dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a und jedem der längs entgegengesetzten Enden des unteren Entwicklungsrahmen 12b eingeführt.
  • Jedes der entgegengesetzten Enden des unteren Entwicklungsrahmens 12b ist mit einem auswärts gerichteten Vorsprung 12b2 versehen (8). Der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a ist an jedem von den Endabschnitten mit einer Vertiefung 12a18 zum Eingriff mit einem Vorsprung 12b2 vorgesehen, wenn die Paßstifte 12b3 mit den Löchern 12a17 zum Zwecke eines Verschweißens oder Verplombens des unteren Entwicklungsrahmens 12b in Eingriff sind. Wie in 20 gezeigt ist, ist ein Spalt g1 zwischen der Vertiefung 12a18 und dem Vorsprung 12b2 vorgesehen. Der Spalt ist im Wesentlichen gleich dem Spalt g, der zwischen dem unteren Entwicklungsrahmen 12b und dem gebogenen Abschnitt 12a6 ausgebildet ist.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist der gebogene Abschnitt 12a6 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a mit einem Klebeabschnitt 12a20 versehen, an den die Enddichtung 34 geklebt ist. Der Klebeabschnitt 12a20 hat eine gebogene Umfangsfläche, die eine gemeinsame Achse mit dem gebogenen Abschnitt 12a21 hat, die an der Längsaußenseite des gebogenen Abschnitts 12a6 vorgesehen ist. Die Achse ist die Drehachse der Entwicklungswalze 10d in dem Tonerentwicklungsbehälter 12. Der Klebeabschnitt 12a20 ist mit einer gebogenen Fläche versehen, die einen Radius hat, der kleiner als der des äußeren gebogenen Abschnitts 12a21 ist. Ein Ende des Klebeabschnitts 12a20 endet, wie in 8 gezeigt ist, kurz bei (innerhalb) des Umfangs des äußeren gebogenen Abschnitts 12a21.
  • Wie in 17, 18, 19 gezeigt ist, wenn der untere Entwicklungsrahmen an den Entwicklungsvorrichtungsrahmen geschweißt oder gehaftet ist, ist ein Schlitz 12d zwischen dem gebogenen Abschnitt 12a6 und dem unteren Entwicklungsrahmen 12b vorgesehen.
  • Der Schlitz 12d ist, wie in 21 bis 23 gezeigt ist, ein optischer Weg eines Laserstrahls, der durch einen Spalt (Entwicklungsspalt) gelangt, der zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d ausgebildet ist, der durch die Abstandswalze 10d1 vorgesehen ist, die an jedem von den entgegengesetzten Endabschnitten der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d angeordnet ist. Ein optischer Weg verläuft durch den Schlitz 12d, einen Schlitz 10e6, der in der Metallklinge 10e2 vorgesehen ist, und ein Loch 13b1, das in dem Kappenelement 13b ausgebildet ist.
  • In 21 hat der Laserstrahl, der von der Laserquelle 86 emittiert wird, eine Breite, die größer als der Spalt (ungefähr 300 μm) zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d ist. Der Laserstrahl, der von der Laserquelle 86 emittiert wird, verläuft durch das Loch 13b1, den Schlitz 10e6, den Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d und den Schlitz 12d und wird dann durch einen Fotorezeptor 87 empfangen. Die Breite des Laserstrahls, der durch den Fotorezeptor 87 empfangen wird, wird in eine Richtung parallel zu der Fläche der Zeichnungsblattes von 21 gemessen. Daher kann der Entwicklungsspalt erfasst werden.
  • Die Messung des Spalts zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d, die den Laserstrahl verwendet, wird an jedem der entgegengesetzten Längsenden der lichtempfindlichen Trommel 7 bewirkt (zwei Positionen). Daher sind das Loch 13b1, der Schlitz und der Schlitz 10e6, 12d jeweils an mindestens zwei Positionen (benachbarte entgegengesetzte Längsenden) vorgesehen.
  • Nach dem der untere Entwicklungsrahmen 12d an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a geschweißt ist, werden die Enddichtung 34 und die Dichtung 35 montiert.
  • Wie in 16 gezeigt ist, funktioniert die Enddichtung 34, um eine Abdichtung zwischen dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a und jedem der Endabschnitte der Entwicklungsklinge 10e und jedem der Endabschnitte der Entwicklungswalze 10d vorzusehen, und sie hat einen gebogenen Abschnitt 34a, der mit der Entwicklungswalze 10d entlang ihrer Umfangsfläche kontaktierbar ist, und einen integralen linearen Abschnitt 34b entlang einer hinteren Fläche von jedem der Endabschnitte der Metallklinge 10e2. Der äußere Umfang des gebogenen Abschnitts 34a ist an den Klebeabschnitt 12a20 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a geklebt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Dichtung 35 aus Urethanschaum oder dergleichen montiert und erstreckt sich zwischen Klingemontagesitzflächen 12a4, die über der Tonerausgabeöffnung 12a1 der Tonerausgabe ausgebildet sind, und die Entwicklungsklinge 10e ist an die Klingenmontagesitzfläche 12a4 mit der Dichtung 35 dazwischen geschraubt. Dadurch wird die Dichtung 35 zwischen der Metallklinge 10e2 und einem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a zusammengedrückt, so dass die Abdichtung zwischen der Metallklinge 10e2 und dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a ausgeführt ist.
  • Der Entwicklungshalter 36, der in 16, 24 gezeigt ist, ist an eines der Enden des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a festgemacht und der Entwicklungshalter 37, der in 16, 25 gezeigt ist, ist an dem anderen Ende davon festgemacht. Die Entwicklungshalter 36, 37 sind durch kleine Schrauben 56, 57 an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a fixiert.
  • Die Welle 10d2 der Entwicklungswalze 10e ist an einem Ende mit einem fixierten Lager 33b in Eingriff, das in der Form einer Welle einstückig mit dem Entwicklungshalter 37 ist, der in 15, 16 gezeigt ist. Die Entwicklungswalzenwelle 10d2 wird durch ein Lagerloch 33a2 des Lagers 33a an dem anderen Ende der Entwicklungswalze 10d empfangen, und, wie in 15 gezeigt ist, ein Loch 33a4 ist mit einem Positionspassstift 12a7 in Eingriff, der an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a an einer Außenseite von einem der Längsenden vorgesehen ist. Dann ist das Entwicklungswalzenzahnrad 10f mit der Entwicklungswalzenwelle 10d2 in Eingriff. Der Eingriffsabschnitt 33a3 des Lagers 33a ist mit einem teilzylindrischen Eingriffsabschnitts 36a des Entwicklungshalters 36 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt ist das Entwicklungswalzenzahnrad 10f in dem Entwicklungshalter 36 aufgenommen. Eine kleine Schraube 56 dringt durch ein Loch 36c des Entwicklungshalters 36, ein Loch 33a1 des Lagers 33a und ist in ein Innengewinde 12a13 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a geschraubt. Der Zahnradaufnahmeabschnitt 36b außerhalb des Entwicklungshalters 3b ist teilzylindrisch, und wenn der Tonerentwicklungsbehälter 12 und ein Reinigungsbehälter 13 gekoppelt werden, wird das Entwicklungswalzenzahnrad 10f durch den offenen Teil des Zahnradaufnahmeabschnitts 36b in kämmenden Eingriff mit dem Trommelzahnrad 51a gebracht.
  • Jeder der Entwicklungshalter 36, 37 ist mit einem integralen Armabschnitt 38 versehen, der als ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden zwischen dem Tonerentwicklungsbehälter 12 und dem Reinigungsbehälter 13 funktioniert.
  • Der Tonerentwicklungsbehälter 12, der verschiedene Elemente hat, die die Entwicklungseinrichtung bilden, und der Reinigungsbehälter 13, der die verschiedene Elemente haben, die die lichtempfindliche Trommel 7 bilden, die Ladungswalze 8 und eine Reinigungseinrichtung werden durch die Armabschnitte 38 gekoppelt, um die Prozesskartusche B zu bilden.
  • (Koppeln zwischen einem Tonerentwicklungsbehälter und einem Reinigungsbehälter)
  • Bezugnehmend auf 7, 11, 24, 25, 26 erfolgt die Beschreibung hinsichtlich der Kopplung zwischen dem Tonerentwicklungsbehälter 12 und dem Reinigungsbehälter 13. 7 und 11 sind eine Seitenansicht und eine Perspektivansicht, die das Koppeln zwischen den Behältern 12, 13 darstellt; 26 zeigt eine Innenseite des Kopplungsabschnitts; und 24, 25 sind Seitenansichten der entgegengesetzten Endabschnitte des Tonerentwicklerbehälters 12. Die Behälter 12, 13 sind durch die Arme 38 an den entgegengesetzten Enden drehbar gekoppelt. Da die Abdeckungsstrukturen der linken und rechten Enden im Wesentlichen die gleichen sind, erfolgt daher die Beschreibung nur hinsichtlich einen Endes. Jedoch sind die Abschnitte, die zwischen links und rechts verschieden sind, für die entsprechenden Enden beschrieben.
  • Wie in 11 und 24 gezeigt ist, ist der Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a mit einem integralen Federmontageabschnitt 12a28 versehen, an dem eine Druckschraubenfeder 40 montiert ist. Die Position der Druckschraubenfeder 40 ist benachbart zu einem der Längsenden des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a und ist von dem Armabschnitts 38 in die Richtung senkrecht zu der Längsrichtung weg. Die Druckschraubenfeder 40 erstreckt sich parallel zu dem Armabschnitt 38 raus. Ein freier Endabschnitt des Längsendes des Armabschnitts 38F – 1, an dem die Druckschraubenfeder 40 vorgesehen ist, ist mit einem Durchgangsloch 38b zum Empfangen eines Bolzens 41 versehen, der nachstehend beschrieben ist. Wie in 26 gezeigt ist, ist eine äußere Wand 13q des Reinigungsbehälters 13 mit einem Loch 13c zum Empfangen des Stifts 41 versehen und seine innere Wand 13d ist mit einem Loch 13e zum Presspassen mit dem Stift 41 versehen.
  • Das Loch 13c und das Loch 13e sind entlang einer Linie parallel zu der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgerichtet. Ein Langloch 38b1 ist in dem Armabschnitt 38 und dem anderen Ende des Reinigungsbehälters 13 ausgebildet, und eine Linie, die die Mitte des Langlochs 38b1 und des Lochs 38b verbindet, verläuft durch die Mitten der Löcher 13c, 13e. Das Langloch 38b1 ist in eine Richtung zu einer Linie, die die Mitte der lichtempfindlichen Trommel 7 und die Mitte der Entwicklungswalze 10d verbindet, parallel und eine Breite des Langlochs 38b1 ist gleich dem Durchmesser des Stifts 41.
  • Wenn der Tonerentwicklungsbehälter 12 und der Reinigungsbehälter 13 miteinander gekoppelt sind, wie in 7 und 11 gezeigt ist, wird der Armabschnitt 38 des Tonerentwicklungsbehälters 12 in die Vertiefung 13h des Reinigungsbehälters 13 eingeführt und der Stift 41 wird durch das Loch 13c, 13c des Reinigungsbehälters 13, das Durchgangsloch 38b des Armabschnitts 38 und des Langlochs 38b1 in der genannten Reihenfolge durchdrungen und in das Loch 13e, 13e der inneren Wand 13d pressgepasst. Hierdurch werden der Tonerentwicklungsbehälter 12 und der Reinigungsbehälter 13 drehbar zur Drehung um den Stift 41 gekoppelt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Druckschraubenfeder 40, die an den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a montiert ist, durch Angrenzen des Federsitzes 13f (26) des Reinigungsbehälters 13 zusammengedrückt. Die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungswalze 10d werden um den Stift 41 zueinander vorgespannt, so dass die Abstandswalzen 10d1 der Entwicklungswalze 10d mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Druckkontakt gebracht werden.
  • Wegen dem Vorsehen des Langlochs 38b1 sind die lichtempfindliche Trommel 7 und die Abstandswalzen 10d1 der Entwicklungswalze 10d miteinander an ihren Erzeugungslinien in Kontakt. Die Erzeugungslinien sind parallel mit den Mittellinien der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d.
  • 7 zeigt einen Endflächenabschnitt, der entgegengesetzt von dem Ende ist, an dem die Druckschraubenfeder 40 vorgesehen ist. Entgegengesetzte Enden einer Zugschraubenfeder 59 sind mit einem Federhaken 13p des Entwicklungsbehälters 13 beziehungsweise einem Federhaken 12a29 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a des Tonerentwicklungsbehälters 12 in Eingriff. Die Richtung der Zugschraubenfeder 59 ist im Wesentlichen parallel mit einer Linie, die die Mitten der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10b verbinden.
  • Hierdurch wird durch die Druckschraubenfeder 40 und die Zugschraubenfeder 49 die Entwicklungswalze 10d, die in dem Tonerentwicklungsbehälter 12 montiert ist, zu der lichtempfindlichen Trommel 7, die in dem Reinigungsbehälter 13 montiert ist, vorgespannt, so dass die Abstandswalzen 10d1 der entgegengesetzten Längsenden der Entwicklungswalze 10d mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Kontakt sind, durch die die Entwicklungswalze 10d relativ zu der lichtempfindlichen Trommel 7 genau positioniert ist. Das Trommelzahnrad 51a, das an dem Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 fixiert ist, ist mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 10f, das an dem Ende der Entwicklungswalze 10d fixiert ist, in kämmenden Eingriff gebracht, so dass eine Antriebskraft übertragen werden kann.
  • (Wiederherstellen einer Prozesskartusche)
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • (Trennschritt zwischen Tonerentwicklungsbehälter und Reinigungsbehälter)
  • Die Zugschraubenfeder 59, die in 7 gezeigt ist, ist von dem Federhaken 13p des Reinigungsbehälters 13 außer Eingriff gebracht.
  • Hierdurch ist die Kraft zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 10d nur durch die Druckschraubenfeder 40 vorgesehen. Daher sind der Tonerentwicklungsbehälter 12 und der Reinigungsbehälter 13 relativ zueinander um den Stift 41 drehbar.
  • Dann wird der Stift 41 entfernt. Dies wird durch Herausziehen des Stifts 41 unter Verwendung einer Zange oder dergleichen gemacht, wenn der Stift 41 aus der Prozesskartusche B vorspringt. Wenn nicht, wird der Stift 41 in die Prozesskartusche gedrückt, um sie außer Eingriff zu bringen.
  • Somit ist der Behältertrennschritt abgeschlossen, durch den der Tonerentwicklungsbehälter 12, der den Toneraufnahmeabschnitt 10a, die Tonerzufuhröffnung 12a1, die Entwicklungswalze 10d und die Entwicklungsklinge 10e hat, und der Reinigungsbehälter 13, der die lichtempfindliche Trommel 7 hat, voneinander durch außer Eingriff Bringen der Stifte 41 an einem und dem anderen Längsende der Prozesskartuschen B getrennt wird. 11 zeigt den somit getrennten Tonerentwicklungsbehälter 12 und den Reinigungsbehälter 13.
  • (Entfernungsschritt der Entwicklungswalze)
  • Wie in 28 gezeigt ist, hat der getrennte Tonerentwicklungsbehälter 12 die Entwicklungswalze 10d und die Entwicklungsklinge 10e, die hieran montiert ist.
  • Zunächst werden die Entwicklungshalter 36, 37, die an das entgegengesetzte Ende des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a fixiert sind, entfernt. Die kleine Schraube 56, die den Entwicklungshalter 36 und das Lager 33a an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a festmacht, wie in 15 gezeigt ist, wird entfernt und der Entwicklungshalter 36 wird längs nach auswärts bewegt. Dann wird das Entwicklungswalzenzahnrad 10f von der Entwicklungswalzenwelle 10e2 abgezogen. Das Lager 33a, das die Entwicklungswalze 10d lagert, wird von der Welle 10d2 der Entwicklungswalze 10d entfernt. Die Entwicklungswalze 10d wird in die gegenwärtige Richtung herausgezogen, um sie von dem Lager 33b des Entwicklungshalters 37 zu entfernen, und die Entwicklungswalze 10d wird von dem Tonerentwicklungsbehälter 12 entfernt.
  • Dadurch wird der Entwicklungswalzendemontageschritt abgeschlossen, durch den die Entwicklungswalze 10d, die an dem Tonerentwicklungsbehälter 12 montiert ist, entfernt wird. 14 zeigt einen Zustand, in dem die Entwicklungswalze 10d entfernt worden ist. Wenn der Getriebezug 61 (25) zum Antreiben des Tonerzufuhrelements 10b inspiziert werden muss, wird der Entwicklungshalter 37 von dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a durch Entfernen der kleinen Schraube 57 entfernt.
  • (Demontageschritt der Entwicklungsklinge)
  • Nachdem die Entwicklungswalze 10d entfernt worden ist, wird die Entwicklungsklinge 10e entfernt. Die Entwicklungsklinge 10e wird durch Herausdrehen der kleinen Schrauben 10e4 entfernt, die die Entwicklungsklinge 10e an der Klingenmontagesitzfläche 12a4 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a fixieren, wie in 14 gezeigt ist, und dann Wegbewegen der Entwicklungsklinge 10e von der Klingenmontagesitzfläche 12a4 entfernt.
  • Somit wird der Entwicklungsklingendemontageschritt abgeschlossen, durch den die Entwicklungsklinge 10e an dem Tonerentwicklungsbehälter 12 montiert ist, der durch den Trennschritt getrennt ist. 17 ist eine Draufsicht, die den Tonerentwicklungsvorrichtungsrahmen 12a zeigt, von dem die Entwicklungsklinge 10e entfernt worden ist. 29 zeigt die entfernte Entwicklungsklinge 10e (mit Ausnahme des Seitenkissens 65).
  • Hier sind alle Elemente, die von dem Tonerentwicklungsvorrichtungsrahmen 12a entfernt werden sollten, entfernt worden. Das Trommelverschlußelement 28 ist nicht entfernt sondern beibehalten.
  • (Anwendung eines Dichtungsmaterials für einen Tonerentwicklungsbehälter)
  • Wenn die Tonerdichtung 31 wiederhergestellt ist, ist die wiederhergestellte Prozesskartusche im Wesentlichen die gleiche wie eine neue Prozesskartusche. Gemäß der Erfindung wird die Tonerdichtung 31 nicht repariert oder wiederhergestellt. Sogar ohne die Tonerdichtung 31 wird es ausreichen, falls der Toner nicht austritt, wenn die Entwicklungseinrichtung an dem Tonerentwicklungsbehälter montiert ist.
  • (Enddichtung)
  • Jede oder eine der Enddichtungen 34 wird durch eine neue ersetzt, wenn sie nach einer Inspektion als beschädigt bestätigt ist.
  • (Füllen des Dichtungsmaterials in einen Spalt zwischen dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen und dem unteren Entwicklungsrahmen)
  • Zwischen dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a und dem unteren Entwicklungsrahmen 12b erstreckt sich ein Spalt g entlang der inneren Fläche der Enddichtung 34 an jedem der Endabschnitte. Der Spalt g ist in der Form eines Absatzes, der sich zu dem Spalt g1 erstreckt, wie in 20 gezeigt ist, wie von einer Außenseite des Tonerentwicklungsbehälters 12 gesehen.
  • Zunächst werden die Spalte g und g1 abgedichtet. Dieses Abdichten wird durch kontinuierliches Kleben einer Entwicklungsbehälterabdeckseitedichtung 62, die ein Klebeband ist, an einen äußeren Umfang des unteren Entwicklungsrahmens 12b und des gebogenen Abschnitts 12a6 bewirkt, wie in 20 (Schraffur) und 30, 32 gezeigt ist. Die Dichtung bedeckt die gesamte Länge der Spalte g und g1 und bedeckt ebenso den Schlitz 12d.
  • Dann wird der Spalt mit einem Dichtungsmaterial 64 gefüllt. Das Dichtungsmaterial 64 wird von der inneren Seite des gebogenen Abschnitts 12a6 zugeführt. Wenn das Dichtungsmaterial 64 in den Spalt g gefüllt wird, wird das Dichtungsmaterial 64 in den Spalt g an einer Position, die im Wesentlichen die Mitte der Länge des Spalts ist, unter Verwendung eines Werkzeugs (nicht gezeigt) eingespritzt, und danach wird das Dichtungsmaterial 64 zu einem und dem anderen Ende der Länge des Spalts g hin ausgedehnt, womit das Dichtungsmaterial 64 in den Spalt g in seiner vollen Länge eingeführt wird.
  • Das Dichtungsmaterial 64 ist plastisch verformbar. Beispiele eines derartigen Dichtungsmaterials 64 umfassen polymerische Materialien, die eine härtende Eigenschaft haben, oder polymerische Materialien, die eine thermoplastische Eigenschaft haben. Die Dichtungsmaterialien umfassen Silikonkleber, der ein polymerisches Material ist, das ein Silikonklebermaterial mit einer härtende Eigenschaft hat. Das polymerische Material, das eine thermoplastische Eigenschaft hat, umfasst ein heiß schmelzendes Plastikharzmaterial.
  • Wenn der Silikonkleber als das Dichtungsmaterial 64 verwendet wird, wird das Dichtungsmaterial eingefüllt und für ungefähr sechs Stunden gelassen, wobei die abdeckungsseitige Dichtung 62 entfernt wird, nachdem sie getrocknet ist.
  • (Kleben eines Seitenkissens)
  • Wie in 33 gezeigt ist, ist ein Spalt S zwischen dem Längsende der elastische Klinge 10e1 der Entwicklungsklinge 10e und der Enddichtung 34 vorhanden. Während dem Bilderzeugungsbetrieb tritt der Toner durch das Vorsehen der Enddichtung 34 trotz des Vorhandenseins des Spalts S in die Längsrichtung nicht aus. Während dem Transport tendiert der Toner jedoch dazu, auszutreten, da der Eckenabschnitt zwischen der Enddichtung 34 und einer Dichtung 35 ein linearen Abschnitt 34b der Enddichtung 34 ist, so dass sie keinen engen Kontakt mit der Entwicklungswalze 10d hat. Daher ist ein Seitenkissen vorgesehen.
  • Wie in 29 gezeigt ist, ist ein Seitenkissen 65 (Dichtung) an die Längsfläche der elastischen Klinge 10e1 der Entwicklungsklinge 10e an jedem der entgegengesetzten Endabschnitte geklebt, um sich jenseits des Längsendes der Klinge zu erstrecken.
  • Das Kissen ist an die Rückseite der elastischen Klinge 10e1, das heißt, die Seite, die nicht der Entwicklungswalze 10d zugewandt ist, unter Verwendung eines haftendes Materials geklebt. Das Seitenkissen 65 hat eine derartige Größe, dass es in die Ecke gedrückt wird, die durch die Enddichtung 34 und eine Dichtung 35 ausgebildet ist, so dass es mit ihnen durch seine Elastizität in Kontakt ist, und eine Seite ist im Wesentlichen mit dem freien Ende der elastischen Klinge 10e1 auf einer Höhe.
  • Wenn die Entwicklungswalze 10d montiert wird, sieht das Seitenkissen 65 eine Dichtung zwischen der Enddichtung 34 und dem Ende der elastischen Klinge 10e1 vor. Das Seitenkissen 65 ist in Druckkontakt mit der Enddichtung 34 und der Dichtung 35.
  • Hierdurch wird während dem Transport verhindert, dass Toner durch zwischen dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a und der Entwicklungsklinge 10e an den entgegengesetzten Enden der Entwicklungswalze 10d austritt.
  • Das Seitenkissen 65 ist an die wiederverwendete Entwicklungsklinge 10e montiert, falls die Entwicklungsklingen 10e wiederverwendbar ist. Wenn die Entwicklungsklinge 10e mit einem neuen Teil zu ersetzen ist, ist die neue Entwicklungsklinge 10e bereits mit dem Seitenkissen 65 versehen.
  • In diesem Beispiel ist das Seitenkissen 65 aus einem elastischen Material wie beispielsweise einem Schwamm gemacht.
  • (Endseitendichtung)
  • Eine Backendichtungsklebesitzfläche 12b5 (4) des unteren Entwicklungsrahmens 12b ist, nachdem eine Backendichtung (Blasverhinderungsdichtung) 42 geklebt ist, eine flache Fläche und eine Verlängerungsfläche davon ist niedriger als die Verlängerung der gebogenen Fläche der inneren Fläche (die Fläche, die die Entwicklungswalze 10d kontaktiert) des gebogenen Abschnitts 34a der Enddichtung 34. Das heißt, dass die Backendichtungsklebesitzfläche 12b5 nicht mit der oberen Fläche der Enddichtung 34 bündig ist. Daher verbleibt ein Spalt, wenn die Backendichtung 42 geklebt ist, zwischen dem Gegenstück der Dichtung 42 an ihrem Längsende. Das Gegenstück ist das Dichtungsmaterial 64, das den Spalt G abgedichtet hat.
  • Daher ist eine Endseitendichtung 66 an einem elastischen Element gegen die Enddichtung 34, die an jedem von dem einen und dem anderen Ende der Entwicklungswalze 10d an der Längsinnenseite der Entwicklungswalze 10d vorgesehen ist, und an der entgegengesetzten Seite von der Seite montiert, an der der Toneraufnahmeabschnitt 10a vorgesehen ist.
  • 35 zeigt eine Endseitendichtung, die in eine Ebene abgewickelt ist. 36 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A. Zum Zwecke eines leichteren Verständnisses sind Spalte zwischen diesen Elementen gezeigt. Tatsächlich sind die Elemente, die in 36 gezeigt sind, ohne jegliche Spalte in Kontakt. Wie in der Figur gezeigt ist, ist die Endseitendichtung 66 an den unteren Entwicklungsrahmen 12b an den Ecken des Dichtungsmaterials 64 und der Enddichtung 34 durch anhaftendes Materials geklebt. Wie nachstehend beschrieben ist, wird die Backendichtung 42 gewöhnlich zuerst in dem Wiederherstellungsprozess angeklebt. Hierdurch ist die Endseitendichtung 66 in engen Kontakt mit der Enddichtung 34, dem Dichtungsmaterial 64 und dem unteren Entwicklungsrahmen 12b. Der Spalt S1 zwischen der Backendichtung 42, dem unteren Entwicklungsrahmen 12b und einer Endseitendichtung 66 ist durch die Seitenabdeckungsdichtung 69 verringert und ist zur Außenseite abgedichtet.
  • Wie in 36, 43 gezeigt ist, sind die entgegengesetzten Enden der Backendichtung 42 an der Endseitendichtung 66 und der Enddichtung 34 überlagert.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Prozess ist die Abdichtung zwischen der Backendichtung 42 und einer Enddichtung 34 vorgesehen.
  • (Dichtung für einen Schlitz für eine Entwicklungsspaltmessung)
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Tonerdichtung im Wesentlichen vollständig durch das Dichtungsmaterial 64, das Seitenkissen 65, die Endseitendichtung 66 und die Dichtung 42 ausgeführt. Falls jedoch der Toner durch zwischen der Backendichtung 42 und der Endseitendichtung 66 hindurchgelangt wäre, könnte der Toner den Schlitz 12d erreichen, der vorgesehen ist, um den optischen Weg für die Messung des Entwicklungsspaltes sicherzustellen. Angesichts dessen ist eine Dichtung vorgesehen, um zu verhindern, dass der Toner, der den Schlitz 12d erreicht hat, austritt.
  • 37 ist eine Vorderansicht des frei geschnittenen Abschnitts, der den Schlitz 12d in eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung einer Entwicklungswalze 10d gesehen ausbildet. Wie in 38 gezeigt ist, ist die Backennutfülldichtung 68 über im Wesentlichen die gesamte Breite des frei geschnittenen Abschnittes 12d gefüllt.
  • Der Prozess ist nachstehend beschrieben. Wie in 37, 40, 41 gezeigt ist, ist ein doppelseitig beschichtetes Klebeband oder dergleichen an einer Oberfläche 68b eines verhältnismäßig dünnen rechteckigen Dichtungsmaterials 68b geklebt und ist an das Ende des Dichtungsmaterials 64 geklebt, der Wollfilzabschnitts 34c der Enddichtung 34, wobei der Boden des frei geschnittenen Abschnitts 12d im Wesentlichen bündig damit ist. Die Enddichtung 34 hat einen Filzabschnitt 34c und einen Gleitabschnitt 34d darauf, der aus Fasern gemacht ist, die einen kleinen Reibungskoeffizienten haben.
  • Das Dichtungsmaterial 68a ist von einer Ecke A, an der die Biegung des gebogenen Abschnitts 12a6 endet (41), zur Außenseite hin um 90° gebogen, wodurch der Schlitz 12d im Wesentlichen geschlossen ist, wie in 38 gezeigt ist. Der vollständige Verschluss des Schlitzes ist jedoch nicht beabsichtigt. Wie in 41 gezeigt ist, kann, falls der obere Abschnitt einer Oberfläche 68b des Dichtungsmaterials 68a teilweise mit dem Ende der Enddichtung 34 überlappt, der Toner durch zwischen der Endseitendichtung 66 und der Backendichtung 42 gelangen, um den Schlitz 12d zu erreichen. Es genügt, wenn die Leckage von derartigen Toner verhindert ist, und daher kann, wie in 40 gezeigt ist, ein Spalt g2 zwischen der Seitenwand 12d1 des frei geschnittenen Abschnitts 12d und des Dichtungsmaterials 38a vorgesehen sein (Seitenabdeckungsdichtung 69, die nachstehend beschrieben ist).
  • (Montage der Backendichtung)
  • Nach Montieren verschiedener Dichtungen, die vorstehend beschrieben sind, wird die Backendichtung 42 an die Sitzfläche 12b5 geklebt. Wie in 42, 43 gezeigt ist, ist die Backendichtung 42 geklebt. Die entgegengesetzten Längsenden der Backendichtung 42 reiten auf den zugehörigen Enddichtungen 34 und sind hieran durch anhaftendes Materials angeklebt. Wie in 45 gezeigt ist, wird das freie Ende, das sich in die Längsrichtung der Prozesskartusche erstreckt, der Backendichtung 42 kodirektional in Bezug auf die Umfangsbewegung der Fläche der Entwicklungswalze gegen die Entwicklungswalze gedrückt (in diesem Ausführungsbeispiel ist die neue Kartusche nicht mit der Backendichtung versehen, da der Toner in dem Entwicklungsbehälter darin durch die Dichtung 31 begrenzt ist).
  • (Seitenabdeckungsdichtung)
  • Eine Seitenabdeckungsdichtung ist zum Zwecke einer Sicherung und einer Tonerleckageverhinderung an einem Abschnitt, an dem der gebogene Abschnitt der Backennutfülldichtung 68 und Endabschnitte der Backendichtung 42 mit der Endseitendichtung 66 überlappen, vorgesehen.
  • Wie in 44 gezeigt ist, ist eine derartige Fläche des gebogenen Abschnitts 12a6 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a nicht zu der Entwicklungswalze 10d hin gerichtet, wobei eine Rippe 12a36 vorgesehen ist. Der untere Entwicklungsrahmen 12b ist mit einer Rippe 12b6, die parallel zu der Rippe 12a36 ist, mit dem Längsspalt g zwischen dem unteren Entwicklungsrahmen 12b und dem gebogenen Abschnitt 12a6 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a, der zwischen den Rippen angeordnet ist, vorgesehen. Die Seitenabdeckungsdichtung 69 hat eine Breite, die gleich dem Spalt zwischen den Rippen 12a36 und 12b6 P ist. Die Seitenabdeckungsdichtung 69 ist geklebt und erstreckt sich von einer Position C an einem freien Ende (in eine Richtung einer Breite, das heißt senkrecht zu der Längsrichtung) des Flansches 12a16 (4 und 8) des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a, um den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a und den Spalt g in der Form eines Absatzes abzudecken, wird dann über den freien Endabschnitt D zurück gefaltet, um die Nutfülldichtung 68 und das Ende der Backendichtung 42, wie in 45 gezeigt ist, zu umfassen. Hierdurch ist die Backendichtung 42 an einer Längsausdehnung der Backendichtungsklebesitzfläche 12b5 des unteren Entwicklungsrahmens 12b in engem Kontakt mit der Backennutfülldichtung 68 und die Backendichtung 42 wird nicht leicht von der Klebesitzfläche 12b5 an einer Kante einer Seitenfläche der Dichtung 68 entfernt.
  • (Montieren der Entwicklungsklinge)
  • Wenn ein Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a verformt wird, wird zum Beispiel ein Spalt zwischen der Metallklinge 10e2 erzeugt. Hier ist die Dichtung 35 lang, daher ist die Abdichteigenschaft im Verhältnis nicht so gut. Angesichts dessen wird ein Wiederzusammenbau dieses Ausführungsbeispiels beschrieben, gemäß dem die Leistung des Tonerentwicklungsbehälters 12 im Wesentlichen die gleiche wie die eines neuen ist.
  • Eine Dichtung ist zusätzlich zu der Dichtung 35 unter Berücksichtigung des Falles vorgesehen, das eine Abdichteigenschaft der Dichtung 35 des Tonerentwicklungsbehälters 12 verschlechtert ist.
  • Die Entwicklungsklinge 10e, die entfernt worden ist, ist gleichzeitig einem Luftsaugen und einem Luftblasen oder dergleichen ausgesetzt, so dass abgelagerter Toner von der Klinge entfernt wird, um sie zu reinigen.
  • Dann wird die Entwicklungsklinge 10e inspiziert, um zu bestimmen, ob sie wiederverwendbar ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Inspektion anzeigt, dass ihre Leistung geringer als ein vorgegebener Standard ist, wird sie durch eine neue ersetzt.
  • Zwischen den Klingenmontagesitzflächen 12a4 an den entgegengesetzten Enden des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a ist ein Flansch vorgesehen, der mit einem Montagesitz 12a3 versehen ist.
  • Der gebogene Abschnitt 10e3 der Metallklinge 10e2 der Entwicklungsklinge 10e, die in 16 gezeigt ist, ist zu dem Sitz 12a3 des Flansches des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a vorgespannt, wobei die Dichtung 35 dazwischen zusammengedrückt ist, und die Löcher 10e7 der Metallklinge 10e2 sind um die Positionierpassstift 12a11 gepasst, die an der Entwicklungsklingenmontagesitzfläche 12a4 vorgesehen sind. Dann wird eine kleine Schraube 10e4 (nur ein Längsendabschnitt der Metallklinge 10e2 ist gezeigt) in die Entwicklungsklingenmontagesitzfläche 12a4 durch das Loch 12e7 geschraubt, das benachbart zu jedem der entgegengesetzten Längsenden der Metallklinge 10e2 vorgesehen ist, so dass die Entwicklungsklinge 10e an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a fixiert ist.
  • Dies ist das Ende des Entwicklungsklingenmontageschritts an den getrennten Tonerentwicklungsbehälter 12.
  • (Entwicklungswalzenmontageschritt)
  • Die Entwicklungswalze 10e, die entfernt worden ist, ist gleichzeitig dem Luftsaugen und dem Luftblasen oder einem anderen Prozeß ausgesetzt, um sie durch Entfernen des abgelagerten Toners zu reinigen.
  • Dann wird die Entwicklungswalze 10d inspiziert und es wird bestimmt, ob sie wiederverwendbar ist. Wenn die Bestimmung negativ ist, das heißt, die Leistung nicht eine vorgegebene Referenz erfüllt, wird die Entwicklungswalze durch eine neue ersetzt.
  • Die Entwicklungswalze 10d kann durch die Reibung mit der Entwicklungsklinge 10e abgenutzt werden. Daher kann, wenn die statistische Wahrscheinlichkeit, das ein Austausch auf der Basis der Inspektionen während ihrer Entwicklung oder ihrer Wiederherstellung notwendig ist, die Entwicklungswalze durch eine neue ohne Inspektion ausgetauscht werden, wobei hierdurch der Wiederherstellungsbetrieb effizient ist.
  • Bei der Inspektion der Entwicklungswalze 10d wird sie in den Hauptkörper der Entwicklungswalze, den Magneten 10c, die Lager 33a, 33b, die Abstandswalzen 10d1, die Walzenelektrode (nicht gezeigt), das Entwicklungswalzenzahnrad 10f usw. zerlegt und entsprechend inspiziert, um wiederverwendbare Teile zu finden. Die nicht wiederverwendbaren Teile werden durch neue ersetzt.
  • Hinsichtlich des Getriebezugs 61 zum Antreiben des Tonerzufuhrelements 10b, das drehbar an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a und dem unteren Entwicklungsrahmen 12b gelagert ist, wird der Entwicklungshalter 37 entfernt und der Getriebezug gereinigt und inspiziert und durch verwendbare Teile ersetzt, und sie werden vor dem Zusammenbauen der verwendeten oder neuen Entwicklungswalze 10d wieder zusammengebaut.
  • Bezugnehmend auf 15 und 16 ist der Prozeß des Montierens der Entwicklungswalze 10d an dem Tonerentwicklungsbehälter 12 beschrieben.
  • Der Entwicklungshalter 37 ist mit dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a in Eingriff. Eine kleine Schraube 57 wird in den Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a durch den Entwicklungshalter 37 geschraubt, so dass der Entwicklungshalter 37 an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a fixiert ist. Dann ist ein Zapfenloch an einem Ende der Entwicklungswalze 10d mit einem Lager 33b des Entwicklungshalters 37 in Eingriff. Danach ist an einem Längsende, das zu dem Lager 33b entgegengesetzt ist, das Lager 33a in dem Zapfen an dem anderen Ende der Entwicklungswalze 10d in Eingriff und das Lager 33a ist mit dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a in einer Linie. In einem D- förmigen Wellenabschnitt, der an dem Zapfenende der Entwicklungswalze 10d vorgesehen ist, das jenseits des Lagers 33a nach außen vorspringt, hat das Entwicklungswalzenzahnrad 10f ein Loch, das die komplementäre Form und Größe besitzt. Dann ist der Eingriffsabschnitt 36a des Entwicklungshalters 36 mit einem zylindrischen Eingriffsabschnitt 33a3 des Lagers 33 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Ende des Magnets 10c mit einem D- förmigen Loch 36d in Eingriff, das jenseits des Lagerlochs längs nach außen hin vorgesehen ist. Der Wellenabschnitt an dem Ende des Magnets 10c hat die komplementäre Form und Größe zu dem D- förmigen Loch 36d. Dann wird eine kleine Schraube 56 durch das Loch 36c des Entwicklungshalters 36 und das Loch 33a1 des Lagers 33a in ein Innengewinde 12a13 des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a geschraubt. Hierdurch sind die Entwicklungshalter 37, 36 an dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a fixiert und die Entwicklungswalze 10d ist durch den Tonerentwicklungsbehälter gestützt.
  • Dies ist das Ende des Prozesses des Montierens der Entwicklungswalze 10d an dem getrennten Tonerentwicklungsbehälter 12.
  • Der Tonerentwicklungsbehälter 12, an dem die Entwicklungswalze 10d montiert ist, ist in 11 gezeigt. Ein neuer Tonerentwicklungsbehälter 12 und ein wiederhergestellter Tonerentwicklungsbehälter 12 sind die gleichen in die Richtung gesehen, die in 11 gezeigt ist.
  • (Obere Entwicklungsklingendichtung)
  • Wenn der Tonerentwicklungsbehälter 12, insbesondere die Fläche, an der die Dichtung 35 geklebt ist, während einem Transport verformt wird, wird ein Spalt zwischen der Metallklinge 10e2 und der Dichtung 35 ausgebildet. So gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass Toner zwischen der Längsendkante der Metallklinge 10e2 und dem Entwicklungsvorrichtungsrahmen 12a austritt.
  • Angesichts dessen ist, wie in 46 gezeigt ist, eine Dichtung an der Außenseite des Tonerentwicklungsvorrichtungsrahmen 12a über die Metallklinge 10e2 und das Kappenelement 12c geklebt. Die Dichtung ist hier obere Klingendichtung 49 genannt. Wie in 29 gezeigt ist, ist ein Schaber 60 an der Metallklinge 10e2 fixiert. Das freie Ende 60a des Schabers 60 ist durch seine elastische Kraft mit der Entwicklungswalze 10d in Kontakt. Das freie Ende 60a ist relativ zu der Erzeugungslinie der Entwicklungswalze 10d geneigt.
  • Die Neigungsrichtung des freien Endes 60a ist stromabwärts in Bezug auf die Umfangsbewegung der Entwicklungswalze 10d zu der Längsinnenseite hin. Hierdurch wird verhindert, dass Toner, der an der Entwicklungswalze 10d abgelagert wird, sich in die Richtung nach längs außen hin bewegt, so dass Toner von dem Ende der Backendichtung 42 in zwischen die Backendichtung 42 und die Entwicklungswalze 10d zurückkehrt.
  • Ein Längsende der oberen Klingendichtung 49, die an die Metallklinge 10e2 und das Kappenelement 12c geklebt ist, so dass sie den Spalt zwischen der Metallklinge 10e2 und dem Kappenelement 12c in die Längsrichtung verschließt, ist innerhalb eines Bereichs, in dem der Schaber 60 vorhanden ist.
  • Hierdurch wird der Dichtungsklebeschritt zum Kleben der Dichtung zum Verhindern, dass der Toner austritt, über den Metallklingenabschnitt der Entwicklungsklinge 10e und den Tonerentwicklungsbehälter 12 abgeschlossen.
  • Der Dichtungsklebeschritt kann ausgeführt werden, unmittelbar nach dem die Entwicklungsklinge 10e an den Tonerentwicklungsbehälter 12 montiert ist.
  • Die obere Klingendichtung 49 ist ein haftendes Band.
  • (Tonereinfüllschritt)
  • Toner wird in den Tonerentwicklungsvorrichtungsrahmen 12a, der an verschiedenen vorstehend beschriebenen Positionen abgedichtet worden ist, durch die Tonereinfüllöffnung 12a2 eingefüllt und eine Tonerkappe 32 oder ein Stopfen wird in die Tonereinfüllöffnung 12a2 pressgepasst, um sie abzudichten.
  • In einer Alternative des Verfahrens kann der Toner eingefüllt werden, bevor die Entwicklungsklinge 10e und die Entwicklungswalze 10d wieder montiert werden. In einem derartigen Fall wird, wie in 56 gezeigt ist, der Tonerentwicklungsbehälter 12 mit der Tonerzufuhröffnung 12a1 nach oben gerichtet und dem Toneraufnahmeabschnitt 10 an einer unteren Position platziert. Ein freies Ende eines Trichters 47 wird in die Öffnung 12a1 eingeführt und der Toner wird dann von der Tonerflasche 48 in den Trichter 47 fallen gelassen. Nach dem Tonereinfüllen werden die Entwicklungsklinge 10e und die Entwicklungswalze 10d auf die gleiche Weise wie in dem vorstehend beschriebenen Fall wieder montiert. Eine Dosierzufuhrvorrichtung, die mit einer Schnecke versehen ist, kann bevorzugt in dem Trichter vorgesehen sein, da dann der Toner wirksam zugeführt werden kann.
  • Somit ist der Tonerbefüllschritt in den Toneraufnahmeabschnitt 10a durch die Tonerzufuhröffnung 12a1 abgeschlossen.
  • Der Toner tritt nicht aus dem Spalt g in der Form eines Absatzes an den Endabschnitten des Entwicklungsvorrichtungsrahmens 12a und des unteren Entwicklungsrahmens 12b aus, da das Dichtungsmaterial 64 wie vorstehend beschrieben vorgesehen ist.
  • Die Tonerendseitendichtung 66 ist wirksam, um die Leckage zu verhindern, die andererseits zwischen der Backendichtung (Ausblasverhinderungsdichtung) 42 und der Enddichtung 34 auftritt.
  • Zusätzlich zu der Endseitendichtung 66 ist die Backennuteinfülldichtung 68 wirksam, um das Ende der Enddichtung 34 abzudichten, und ferner ist die Seitenabdeckungsdichtung 69 wirksam, um die Dichtfunktion der Backendichtung 42 und der Enddichtung 34 sicherzustellen, so dass ferner eine Tonerleckage verhindert ist.
  • Ferner ist ein Seitenkissen 65, das an die elastische Klinge 10e1 der Entwicklungsklinge 10e geklebt ist, in Kontakt mit der Ecke, die zwischen der Dichtung 35 und der Enddichtung 34 ausgebildet ist, und daher ist das Längsende der elastischen Klinge 10e1 in engen Kontakt mit der Entwicklungswalze 10d und durch das Seitenkissen 65 abgedichtet, wobei verhindert ist, dass der Toner aus den Längsenden der elastischen Klinge 10e1 austritt.
  • Daher tritt kein Toner aus dem Inneren des Tonerentwicklungsbehälters 12, der die Entwicklungswalze 10d und die Entwicklungsklinge 10e hat, während einem normalen Transportieren und Handhaben aus.
  • (Koppeln des Tonerentwicklungsbehälters und des Reinigungsbehälters)
  • Der Kopplungsschritt für den Tonerentwicklungsbehälter 12 und den Reinigungsbehälter 13 ist ähnlich zu dem Koppeln des Tonerentwicklungsbehälters 12 und dem Reinigungsbehälter 13, der die Tonerdichtung hat. Daher erfolgt die Beschreibung in Zusammenhang mit 11, 7, 26.
  • In 11 werden die Armabschnitte 38 des Tonerentwicklungsbehälters 12 in die Vertiefungen 13h des Reinigungsbehälters 13 eingeführt. Wie in 26 gezeigt ist, sind das Durchgangsloch 38b und das Langloch 38b1 des Armabschnitts 38 in Linie mit den Löchern 13c an der äußeren Wandfläche 13q des Reinigungsbehälters 13. Wenn das Loch 13c und das Durchgangsloch 38b und das Langloch 38b1 in Linie gebracht sind, sind das Durchgangsloch 38b und das Langloch 38b1 mit den Löchern 13e in der Fläche 13d der inneren Wand des Reinigungsbehälters 13 in Linie. Dann wird der Stift 41 durch die Löcher 13c des Reinigungsbehälters 13 und das Loch 38b und das Langloch 38b1 des Armabschnitts 38 des Tonerentwicklungsbehälters 12 eingeführt. Ferner wird der Stift 41 in das Loch 13e in der inneren Wand des Reinigungsbehälters 13 pressgepasst. Wie in 7 gezeigt ist, sind die Endabschnitte der Zugschraubenfeder 59 an dem Federhaken 12a29 des Tonerentwicklungsbehälters 12 und dem Federhaken 13p des Reinigungsbehälters 13 eingehakt, womit die Zugschraubenfeder 59 gestreckt wird. Hierdurch wird die lichtempfindliche Trommel 7 mit den Abstandswalzen 10d1 an den Endabschnitten der Entwicklungswalze 10d in Druckkontakt gebracht.
  • Auf diese Weise ist das Wiederherstellen der Prozesskartusche ohne Wiedermontieren der Tonerdichtung 31 möglich.
  • (Wiederherstellen des Reinigungsbehälters)
  • Während dem Wiederherstellen des Tonerentwicklungsbehälters 12 wird der getrennte Reinigungsbehälters 13 wiederhergestellt.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die den Reinigungsbehälters 13 zeigt, der die lichtempfindliche Trommel 7, die Ladewalze 8, die Entwicklungsklinge 11a hat. 47 ist eine Längsschnittansicht, wobei die lichtempfindliche Trommel 7 an dem Reinigungsbehälter 13 montiert ist. 48 zeigt einen Aufbau zum Stützen der Ladungswalze 8 an dem Reinigungsbehälter 13.
  • Wie in 47 gezeigt ist, ist die lichtempfindliche Trommel 7 an einem Ende des Trommelzylinders 7a (hohler Aluminiumzylinder), der eine lichtempfindliche Schicht darauf hat, mit einem Flansch 51 versehen und ist an dem anderen Ende mit einem Flansch 52 versehen. Die Flansche sind an der Trommel durch Kleben oder Falzen fixiert. Der Flansch 51 ist mit einem Trommelzahnrad 51a versehen. Der Flansch 52 hat ein Übertragungswalzenantriebszahnrad 52a. Die Trommelwellen 53a, 53b, die die Flansche 51, 52 durchdringen, sind durch Löcher 13k, 13m des Reinigungsbehälters 13 aufgenommen und sind durch den Reinigungsbehälter 13 gestützt. Wenn die Prozesskartusche B an der Hauptbaugruppe 14 der Bilderzeugungsvorrichtung montiert ist, ist das Trommelzahnrad 51a in kämmenden Eingriff mit dem Antriebszahnrad 22 der Hauptbaugruppe 14 der Bilderzeugungsvorrichtung gebracht, wie in 2 gezeigt ist, und das Übertragungswalzenantriebszahnrad 52a ist in kämmenden Eingriff mit dem nicht gezeigten Zahnrad gebracht, das an der Übertragungswalze 4 fixiert ist. Wenn die Kopplung zwischen dem Reinigungsbehälter 13 und dem Tonerentwicklungsbehälter 12 abgeschlossen ist, ist das Trommelzahnrad 51a mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 10f der Entwicklungswalze 10d in Eingriff.
  • Wie in 48 gezeigt ist, hat die Ladungswalze 8 eine Metallwelle 8a und eine Gummiwalze darauf, die einen dazwischenliegenden Widerstand hat, und die Metallwelle 8a ist an den Endabschnitten exponiert.
  • Wie in 48 gezeigt ist, ist die Welle 8a der Ladungswalze 8 drehbar mit den Ladungswalzenlagern 8c in Eingriff, die verschiebbar in der Führungsnut 13g in Eingriff sind, die sich im Wesentlichen entlang einer Linie erstreckt, die die Mitten der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Ladungswalze 8 verbinden. Das Ladungswalzenlager 8c ist zu der lichtempfindlichen Trommel 7 durch den Druckschraubenfederabschnitt 8b vorgespannt, der zwischen dem Ladungswalzenlager 8c und dem Federsitz 13s an einem Ende der Führungsnut 13g zusammen gedrückt wird, so dass die Ladungswalze 8 mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Druckkontakt ist. Die Ladungswalze 8 wird durch die lichtempfindliche Trommel 7 angetrieben. Die Druckschraubenfeder 8b wird in dem Lager 8c gehalten.
  • Eine nicht gezeigte Elektrode ist mit der Metallwelle 8a mit der zugänglichen von der Ladungswalze 8 in Kontakt und erstreckt sich an der Außenseite der Prozesskartusche B. Der äußere Kontaktabschnitt der Elektrode ist elektrisch mit einem Kontaktabschnitt der Hauptbaugruppe 14 der Bilderzeugungsvorrichtung verbunden, die mit einem äußeren Kontaktabschnitt in der Hauptbaugruppe verbunden ist.
  • Die Reinigungsklinge 11a hat, wie in 4 gezeigt ist, eine Metallklinge 11a2 und eine elastische Klinge 11a1 aus Gummi oder dergleichen, die an der Metallklinge 11a2 fixiert ist, und mit der lichtempfindlichen Trommel entlang ihrer Erzeugungslinie in Kontakt ist. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Reinigungsklinge 11a durch Schrauben einer kleinen Schraube 11a4 durch ein Loch an den Endabschnitten der Metallklinge 11a2 an den Reinigungsbehälter 13 fixiert.
  • Die Beschreibung erfolgt hinsichtlich der Demontage der lichtempfindlichen Trommel 7, der Ladungswalze 8 und der lichtempfindlichen Trommel 7 von dem Reinigungsbehälter 13.
  • Die lichtempfindliche Trommel 7 wird von dem Reinigungsbehälter 13 demontiert, wenn die Wellen 53a, 53b aus den Mittellöchern 51b, 52b der Flansche 51, 52 herausgezogen werden, die in 47 gezeigt sind.
  • Wenn die lichtempfindliche Trommel 7 demontiert wird, wird die Ladungswalze 8 in eine Richtung senkrecht zu einer Achse bewegt, so dass die Lager 8c entlang der Führungsnut 13g bewegt werden, durch die die Lager 8c von der Führungsnut 13g zusammen mit der Ladungswalze 8 demontiert werden. Das Lager 8c ist von der Welle 8a außer Eingriff gebracht und die Druckschraubenfeder 8b ist demontiert. Auf diese Weise tritt eine Öffnung G zwischen der Reinigungsklinge 11a und dem Empfängerblatt 11b auf und erstreckt sich in die Längsrichtung (4).
  • Die entfernte lichtempfindliche Trommel 7, die Ladungswalze 8c und die Lager 8c sind Inspektionen ausgesetzt, um zu bestimmen, ob sie wiederzuverwenden sind oder nicht, und wenn es/sie wieder verwendet werden sollte(n), wird/werden es/sie in den Reinigungsbehälter 13 in dem Wiedermontagebetrieb zusammengebaut, der nachstehend beschrieben ist, und wenn nicht, wird ein neues Teil oder werden neue Teile verwendet. Gewöhnlich hat jedoch die lichtempfindliche Trommel 7 eine derartig lange Lebensdauer, dass sie immer noch zu dem Zeitpunkt wieder verwendbar ist, wenn der Toner aufgebraucht ist.
  • (Entfernung von Resttoner im Reinigungsbehälter)
  • Der Resttoner in dem Reinigungsbehälter 13 wird entfernt, nach dem die lichtempfindliche Trommel 7, die Ladungswalze 8, die Lager 8c und dergleichen entfernt sind.
  • Bezugnehmend auf 49, 50, 51 erfolgt die Beschreibung hinsichtlich des Entfernens des Toners, der in dem Aufnahmeabschnitt 11c des entfernten Toners des Reinigungsbehälters 13 enthalten ist.
  • 49 zeigt eine Reinigungsvorrichtung für den Reinigungsbehälter. Der Reinigungsbehälter 13 ist in einen Kasten 70a der Reinigungsvorrichtung 70 gesetzt. Der Kasten 70a dichtet das Innere gegenüber der Atmosphäre. Der Reinigungsbehälter 13 wird durch eine Stoßvorrichtung 77 gestoßen, die an der Schwenkvorrichtung 73 getragen wird und der Resttoner wird aus dem Satz durch eine Reinigungsvorrichtung 79 aufgesaugt. Gleichzeitig schwingt der Reinigungsbehälter 13 um eine Welle 76b durch eine Schwingvorrichtung 73.
  • 50 zeigt Details eines Luftblocks 79a der Saugvorrichtung 79. Der Luftblock 79a ist im Allgemeinen hohl und hat eine Schließkontaktfläche 79g, die mit der Kante der Öffnung G des Reinigungsbehälters 13 zu kontaktieren ist, wobei die Schließkontaktfläche 79g mit einem gummiartigen Dichtungsmaterial 79b mit Ausnahme der Ausstoßöffnung 79d und der Ansaugöffnung 79e beschichtet ist. Ein Luftzufuhrschlauch 79c zum Zuführen der Luft in den Reinigungsbehälter 13 ist in dem Luftblock 79a angeordnet und eine Luftblaseöffnung 79d öffnet benachbart zu einem Längsende der vorstehend beschriebenen Schließkontaktfläche 79g. Ferner ist ein Saugschlauch 79f in dem Luftblock 79a angeordnet und die Saugöffnung 79e des Sauglochs 79f ist benachbart zu dem anderen Ende der Schließkontaktfläche 79g angeordnet. Die Schließkontaktfläche 79g, die die Luftblasöffnung 79d und die Saugöffnung 79e hat, ist mit der Reinigungsklinge 11a und dem Empfangsblatt 11b des Reinigungsbehälters 13 in Kontakt, der in die Richtung des Pfeils K zu einer Reinigungsposition M2 durch einen Tisch 72 bewegt worden ist, so dass die Öffnung G zwischen den Kanten von innen vollständig bedeckt ist. Dies ist durch Strichpunktlinien in der Öffnung G in 50 angezeigt, insbesondere der Dichtbereich A1, die Luftblaseöffnung A2 und der Luftausgabeauslass A3. Der Dichtbereich A1, die Luftblaseöffnung A2 und der Luftausgabeauslass A3 korrespondieren zu der Schließkontaktfläche 79g, der Luftblaseöffnung 79d beziehungsweise der Saugöffnung 79e. In der Saugvorrichtung 79 wird komprimierte Luft Q1 in den Reinigungsbehälter 13, der mit dem Luftblock 79a in engen Kontakt ist, von dem Luftzufuhrschlauch 79c durch die Luftblaseöffnung 79d, die in engen Kontakt mit der Luftblaseöffnung A2 ist, und durch die Öffnung G (Pfeil Q2) zugeführt, um den Resttoner zu verteilen; und der Resttoner und die Luft werden von dem Reinigungsbehälter 13 durch die Saugöffnung 79e, die in engen Kontakt mit dem Luftausgabeauslass A3 (Pfeil Q3) ist, in den Saugschlauch 79f (Pfeil Q4) gesaugt.
  • Der Resttoner, der aus dem Luftblock 79a und dem Reinigungsbehälter 13 austritt, wird durch eine Hilfssaugvorrichtung (nicht gezeigt) durch die Umgebungssaugöffnung 78 mit der Atmosphäre in die Saugvorrichtung 75 gesaugt, wie in 49 gezeigt ist.
  • Bezugnehmend auf 49 und 50 und einem Ablaufdiagramm von 51 erfolgt die Beschreibung hinsichtlich des Reinigungsverfahrens des Reinigungsbehälters 13 und des Betriebs der Reinigungsvorrichtung 79 in Einzelheiten.
  • Der Betrieb der Reinigungsvorrichtung (Reiniger 70) wird bei Schritt (S1) gestartet. Dann wird der Reinigungsbehälter 13, der zu reinigen ist, auf der Oberseite eines Tisches 72 platziert, der zu dieser Zeit (S2) an einer Ursprungsposition ist. Die Abdeckung 70b ist geschlossen (S3), welches Ereignis durch einen Sensor (Türschalter) 70d erfasst wird (S4), und ein Luftzylinder einer Klemmvorrichtung (nicht gezeigt) wird betätigt (S5), wodurch die obere Seite des Reinigungsbehälters 13 gedrückt wird.
  • Hierdurch wird der Reinigungsbehälter 13 an dem Tisch 72 bei einer vorgegebenen Position geklemmt. Ein Luftzylinder 75, der eine Kolbenstange hat, die direkt mit dem Tisch 72 verbunden ist, wird betätigt (S7), so dass der Tisch 72 sich von der Ursprungsposition M1 auf der Verschiebebasis 71 zu einer Reinigungsposition M2 in der Schwingvorrichtung 73 bewegt (S8) und die Öffnung G des Reinigungsbehälters 13 in engen Kontakt mit der Fläche 79g der Saugvorrichtung 79 ist.
  • Dann wird ein Motor 77a betätigt (S9) und die Stoßvorrichtung 77 wird gestartet, wodurch der Stift 77b der Kurbel, an der die Welle des Motors 77a fixiert ist, um einen Stift 77d geschwungen wird, der das Joch 77c stützt. Ein Stoß wird durch einen Hammer 77g, der an einem Ende des Blattfederarms 77e fixiert ist, der an dem Joch 77c fixiert ist (S10), auf einen Punkt P (50) an der oberen Seite des Reinigungsbehälters 13 aufgebracht. Hierdurch wird der Resttoner, der an der inneren Wand des Reinigungsbehälters 13 abgelagert ist, gezwungen zu fallen, und die Mobilität des Resttoners ist verbessert. Ein Drehstellglied 76 wird gestartet (S11) und der Schwingtisch 73a der Schwingvorrichtung 73 reziprokiert um eine Welle 76b, die den Schwingtisch 73a innerhalb des Bereichs von α = 0 – 80° schwingbar lagert. Der Schwingtisch 73a wird durch Anschläge 71a, 71b gestoppt, deren Positionen einstellbar sind. Ein Stoppventil (nicht gezeigt) für die komprimierte Luft wird geöffnet (S13, S14), um die komprimierte Luft durch die Luftblaseöffnung 79d (50) und die Öffnung G in den Reinigungsbehälter 13 zuzuführen, und gleichzeitig wird die Luft durch die Öffnung G und die Saugöffnung 79e zusammen mit dem Resttoner in den Reinigungsbehälter 13 gesaugt. Der Betrieb wird für einen geeigneten Zeitraum fortgesetzt.
  • Der Schwingtisch 73a wird durch eine Hin- und Herbewegung geschwungen (S15). Ein Drehstellglied 76 wird deaktiviert (S16) und die horizontale Position N1 des Schwingtisches 73a wird überprüft (S17) und dann wird der Motor 77a deaktiviert (S18, S19), so dass der Stoß, der durch den Hammer zu der Position N1 aufgegeben wird, endet. Das Stoppventil wird geschlossen (S20, S21). Der Luftzylinder 75 wird in die Zurücksetzrichtung vorgespannt (S22) und dann wird der Tisch 72, der an der Reinigungsposition N2 gelegen ist, zu der Ursprungsposition M1 zurück gebracht. Im Ansprechen darauf wird ein nicht gezeigter Klemmluftzylinder deaktiviert (S24) und die Klemme des Reinigungsbehälters 13 relativ zu dem Tisch 72 wird gelöst (S25). Dann wird die Abdeckung 70b geöffnet (S26) und der Reinigungsbehälter 13 wird aus dem Gehäuse 70a genommen (S27). Dies ist das Ende des Reinigungsbetriebs für den Reinigungsbehälter 13.
  • In dem Reinigungsschritt wird der Stoß auf den Reinigungsbehälter 13 durch die Vorrichtung 77 in dem Zeitraum zwischen den Schritten S9 und S18 in dem Ablaufdiagramm von 51 fortgesetzt und gleichzeitig hierzu wird der Schwingvorgang des Reinigungsbehälters 13 und das Saugen des Resttoners ausgeführt. Somit wird der Resttoner, der an der inneren Wand oder dergleichen des Reinigungsbehälters 13 abgelagert ist, ausgeklopft und der Resttoner wird gleichmäßig zu der Öffnung G hin bewegt. Die komprimierte Luft, die aus der Luftblaseöffnung 79b ausgeblasen wird, ist wirksam, um sich in dem Reinigungsbehälter 13 zu verteilen und der Resttoner wird von der Saugöffnung 79e gesaugt. Durch die Serie der Betriebe kann der Resttoner im Wesentlichen vollständig von dem Reinigungsbehälter 13 entfernt werden.
  • Nach dem Reinigen wird die Reinigungsklinge 11a von dem Reinigungsbehälter 13 durch Abschrauben der kleinen Schraube 11a4 entfernt (4). Dann wird das Empfangsblatt 11b von dem Reinigungsbehälter 13 entfernt. Dann wird, während die Luft von der Innenseite des Reinigungsbehälters 13 gesaugt wird, komprimierte Luft in den Reinigungsbehälter 13 geblasen, womit die Innenseite des Reinigungsbehälters 13 gereinigt wird. Danach wird ein neues Rezeptorblatt 11b an den Reinigungsbehälter 13 angehaftet. Löcher 11a3 einer neuen Reinigungsklinge 11a an den Endabschnitten (11 zeigt nur einen Endabschnitt) werden in Eingriff mit den Positioniervorsprüngen 13i des Reinigungsbehälters 13 gebracht, und eine kleine Schraube 11a4 wird durch das Loch der Metallklinge 11a2 in den Reinigungsbehälter 13 geschraubt.
  • Dann wird eine Ladungswalze 8, die mit den Lagern 8c in Eingriff ist, an der die Druckschraubenfedern 8b montiert sind, an der Welle 8a montiert. Dies wird durch Eingreifen der Lager 8c in die Führungsnut 13g mit der Druckschraubenfeder 8b an der Führungsseite vollbracht. Daher ist, wie in 47 gezeigt ist, die lichtempfindliche Trommel 7 zwischen den Endwänden des Reinigungsbehälters 13 in Eingriff und die Mittellöcher 51b, 52b der Flansche 51, 52 sind mit den Löchern 13k, 13m in den Endwänden der entgegengesetzten Enden des Reinigungsbehälters 13 in einer Linie und dann greifen die Trommelwellen 53a, 53b in die Löcher 13k, 51b, 52b, 13m ein. Die Trommelwellen 53a, 53b sind in die Löcher 13m, 13k preßgepaßt und die Trommelwellen 53a, 53b sind in den Löchern 51b, 52b verschiebbar in Eingriff. Die lichtempfindliche Trommel 7 in der Einheit ist an den Trommelwellen 53a, 53b drehbar.
  • (Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze)
  • Wenn die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungswalze 10d miteinander in Kontakt sind, sind das Trommelzahnrad 51a und das Entwicklungswalzenzahnrad 10f in kämmenden Eingriff miteinander. Wenn die Prozesskartusche mit dem Trommelzahnrad 51a transportiert wird, und das Entwicklungswalzenzahnrad 10f in kämmenden Eingriff miteinander sind, sind die Zahnflächen der Zahnräder in Kontakt und daher können sie durch einen Stoß oder eine Vibration gedreht werden. Wenn die Richtung der Drehung so ist, wie durch einen Pfeil A in 52 angezeigt ist (die gleiche Richtung wie in dem Bilderzeugungsbetrieb), ist das kein Problem. Die Richtung der Drehung ist jedoch nicht sichergestellt, da die Vibration oder der Stoß während dem Transport zufällig auftritt. Wenn die lichtempfindliche Trommel 7 in die Richtung dreht, die durch einen Pfeil B angezeigt ist, das heißt, wenn die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungswalze 10d in die Richtung entgegengesetzt zu der normalen Richtung gedreht werden, kann der Toner zwischen der Backendichtung 42 (Ausblaseverhinderungsblatt) und der Entwicklungswalze 10d austreten, und im schlimmsten Fall kann die Dichtung 42 um die Entwicklungswalze gewickelt werden, da das Verhinderungsblatt in die Gegenrichtung mit der Entwicklungswalze in Kontakt ist. Zusätzlich kann der Schaber 60, der an jedem der entgegengesetzten Enden der Entwicklungsklinge 10e montiert ist und funktioniert, um den Toner inwärts an den entgegengesetzten Enden der Entwicklungswalze 10d zu führen, korrekt arbeiten, wenn die Entwicklungswalze 10d in die falschen Richtung dreht, und daher, wenn sie in die falsche Richtung gedreht wird, kann der Toner aus den entgegengesetzten Enden der Entwicklungswalze 10d austreten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rückwärtsspiel des Kämmens zwischen dem Trommelzahnrad 51a und dem Entwicklungswalzenzahnrad 10f größer als das während der Bilderzeugung gemacht, um ein Angrenzen zwischen den Zahnflächen während dem Transport zu vermeiden. Eine andere Alternative ist, sie für den Transport außer Eingriff zu bringen.
  • Bezugnehmend auf 54 erfolgt die Beschreibung hinsichtlich einer Einrichtung zum Aufrechterhalten des gelösten Zustands oder eines großen Rückwärtsspiels zwischen dem Trommelzahnrad 51a und dem Entwicklungswalzenzahnrad 10f. In dem Fall von 53 ist ein Band 81 über den Tonerentwicklungsbehältern 12 geklebt und der Reinigungsbehälter 13 mit dem Trommelzahnrad 51a und das Entwicklungswalzenzahnrad 10f sind außer Eingriff voneinander oder haben ein großes Rückwärtsspiel.
  • Insbesondere wird eine Kraft auf den Tonerentwicklungsbehälter 12 und den Reinigungsbehälter 13 zueinander und Positionen quer zu einer vertikalen Fläche aufgebracht, die von dem Abschnitt, an dem die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungswalze 10d vorgesehen sind, wie durch einen Pfeil N in 53 angezeigt ist, durch einen Punkt P verläuft, der ein Drehpunkt zwischen dem Entwicklungsbehälter 12 und dem Reinigungsbehälter 13 ist, wodurch das Rückwärtsspiel zwischen dem Trommelzahnrad 51a und dem Entwicklungswalzenzahnrad 10f erhöht ist, oder sie sind außer Eingriff voneinander. Die Kraft ist gegen die Federkraft, die durch die Zugschraubenfeder 59 (7) und die Druckschraubenfeder 40 (11) zum Vorspannen der lichtempfindlichen Trommel 7 und Entwicklungswalze 10d zueinander vorgesehen ist. Daher wird das Band 81 durch die Federn 40, 59 gestreckt. Daher hat das Band 81 eine ausreichende Breite und Dicke, so dass eine Spannung während dem Transport innerhalb eines tolerierbaren Bereichs ist, und zusätzlich hat das anhaftende Material oder das anhaftende Material für das Band ebenso eine ausreichende Klebefestigkeit gegenüber dem Tonerentwicklungsvorrichtungsrahmen 12a und dem Reinigungsbehälter 13.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können ein leichtes Wiederherstellungsverfahren für Prozesskartuschen und ein leichtes Wiederherstellungsverfahren und ein leichtes Wiederherstellungsverfahren für Prozesskartuschen, mit denen die Tonerleckage wirksam verhindert werden, vorgesehen werden.
  • Während die Erfindung in Bezug auf die hierbei offenbarten Strukturen beschrieben ist, ist sie nicht auf die ausgeführten Einzelheiten begrenzt und diese Anmeldung ist gedacht, derartige Modifikation oder Veränderungen abzudecken, sofern sie innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche kommen.

Claims (14)

  1. Wiederherstellungsverfahren zum Wiederherstellen einer Prozesskartusche, wobei die Kartusche (B): einen Tonerentwicklungsbehälter (12), der einen Toneraufnahmeabschnitt (10a), eine Tonerzufuhröffnung (12a1), eine Entwicklungswalze (10d) und eine Entwicklungsklinge (10e) hat; einen Reinigungsbehälter (13), der eine elektrofotografische lichtempfindliche Trommel (7) hat, und Stifte (41) zum Koppeln des Tonerentwicklungsbehälters und des Reinigungsbehälters an entgegengesetzten Längsenden der Prozesskartusche hat; und wobei der Tonerentwicklungsbehälter benachbart zu entgegengesetzten Enden mit einem freigeschnittenen Abschnitt (12d) zum Durchlassen eines Laserstrahls zum Messen eines Spalts zwischen der lichtempfindlichen Trommel (7) und der Entwicklungswalze vorgesehen ist; wobei das Verfahren durch nachstehende Schritte gekennzeichnet ist: (a) einen Vorbereitungsschritt einer gebrauchten Prozesskartusche; (b) einen Behältertrennschritt des Trennens der Prozesskartusche in den Tonerentwicklungsbehälter und den Reinigungsbehälter durch Lösen der Stifte von der Prozesskartusche; (c) einen Entwicklungswalzendemontageschritt des Demontierens der Entwicklungswalzen von dem Tonerentwicklungsbehälter, der durch den Behältertrennschritt abgetrennt ist; (d) einen Entwicklungsklingendemontageschritt des Demontierens der Entwicklungsklinge von dem Tonerentwicklungsbehälter, der durch den Behältertrennschritt getrennt ist; (e) einen Abdichtschritt des freigeschnittenen Abschnitts des Abdichtens mit einer Dichtung eines oder des freigeschnittenen Abschnitts eines oder des Tonerentwicklungsbehälters; (f) einen Entwicklungsklingenmontageschritt des Montierens einer oder der Entwicklungsklinge an den Tonerentwicklungsbehälter, der den freigeschnittenen Abschnitt hat, der mit der hieran montierten Dichtung abgedichtet ist; (g) einen Entwicklungswalzenmontageschritt des Montierens eines oder der Entwicklungswalze an dem Tonerentwicklungsbehälter, der einen freigeschnittenen Abschnitt hat, der mit der Dichtung, die daran montiert ist, abgedichtet ist; (h) einen Tonerwiederbefüllschritt des Wiederbefüllens des Toners in einen oder den Toneraufnahmeabschnitt des Tonerentwicklungsbehälters, der die Dichtung, die Entwicklungsklinge und die Entwicklungswalze hat; und (i) einen Behälterkopplungsschritt des Koppelns des Tonerentwicklungsbehälters, der die Dichtung, die Entwicklungsklinge und die Entwicklungswalze hat, mit einem oder dem Reinigungsbehälter durch Eingreifen eines oder des Stiftes in diese.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit einem flexiblen Blattmontageschritt des Montierens nach dem Abdichtschritt des freigeschnittenen Abschnitts und vor dem Tonerwiederbefüllschritt eines flexiblen Blatts (42) an den Tonerentwicklungsbehälter, um sich entlang der Längsrichtung der Entwicklungswalze zu erstrecken, wenn die Entwicklungswalze an dem Tonerentwicklungsbehälter montiert ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei in dem Montageschritt des flexiblen Blatts sich jedes von den Längsenden des flexiblen Blatts (42) über einen Teil der Dichtung erstreckt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit einem Montageschritt einer Dichtung einer ersten und einer zweiten Seite des Montierens nach dem Montageschritt des flexiblen Blatts einer Dichtung einer ersten Seite (69) durchgehend an einem Längsende des flexiblen Blatts, das an dem Tonerentwicklungsbehälter and dem Tonerentwicklungsbehälter montiert ist, und einer Dichtung einer zweiten Seite durchgehend an das andere Längsende des flexiblen Blatts und an den Tonerentwicklungsbehälter.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Dichtung an dem Tonerentwicklungsbehälter nach dem Entwicklungsklingendemontageschritt montiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Dichtung aus einem plastisch verformbaren Material gemacht ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Tonerwiederbefüllschritt durch eine Tonerbefüllöffnung (12a2) nach dem Abdichtschritt des freigeschnittenen Abschnitts, dem Entwicklungsklingenmontageschritt und dem Entwicklungswalzenmontageschritt ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Entwicklungsklingenmontageschritt eine neue Entwicklungsklinge (10e) oder eine gebrauchte Entwicklungsklinge montiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Entwicklungswalzenschritt eine neue oder gebrauchte Entwicklungswalze (10d) montiert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei vor dem Behälterkopplungsprozess die elektrofotografische lichtempfindliche Trommel (7) und die Reinigungsklinge (11a) von dem Reinigungsbehälter demontiert werden und Toner, der von der elektrofotografischen lichtempfindlichen Trommel entfernt worden ist und in dem Reinigungsbehälter aufgenommen ist, entfernt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei, nachdem der Toner entfernt ist, eine neue oder gebrauchte elektrofotografische lichtempfindliche Trommel (7) und eine neue oder gebrauchte Reinigungsklinge (11a) montiert werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Wiederherstellungsverfahren mit einer Tonerdichtung (31) zum Abdichten einer Tonerzuführöffnung (12a1) durchgeführt wird, die vorgesehen ist, um Toner, der in dem Toneraufnahmeabschnitt (10a) aufgenommen ist, zu der Entwicklungswalze (10d), die herausgezogen worden ist, zuzuführen, um Toner, der in dem Toneraufnahmeabschnitt aufgenommen ist, zu der Entwicklungswalze zuzuführen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Prozesskartusche ein Zahnrad (51a), das koaxial mit der elektrofotografischen lichtempfindlichen Trommel fixiert ist, und ein Zahnrad (10f), das koaxial mit der Entwicklungswalze fixiert ist, hat, welche Zahnräder angepasst sind, um in kämmendem Eingriff zu sein, wenn der Tonerentwicklungsbehälter und der Reinigungsbehälter um den Stift gedreht werden, um die elektrofotografische lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungswalze zueinander zu bringen, und wobei das Verfahren nach dem Behälterkopplungsprozess die Schritte: Drehen des Tonerentwicklungsbehälters (12a) und des Reinigungsbehälters (13) um den Stift (41), um die Zahnräder (51a, 10f) voneinander zu lösen oder um ein Rückwärtsspiel des kämmenden Eingriffs größer als das während eines Bildausbildungsbetriebs zu machen; und Aufrechterhalten des Gelöstseins oder des größeren Rückwärtsspiels hat.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei entsprechende Abschnitte des Tonerentwicklungsbehälters (13) und des Reinigungsbehälters (12a), die quer des Stifts (41) von der elektrofotografischen lichtempfindlichen Trommel positioniert sind, zueinander um den Stift (41) gedreht werden, und ein Band (81) an dem Tonerentwicklungsbehälter (12) und den Abschnitten des Reinigungsbehälter (13) angeklebt ist, um das Gelöstsein oder das größere Rückwärtsspiel aufrecht zu erhalten.
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