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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederherstellung einer Prozesskassette.
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Die
Prozesskassette ist hier eine Kassette, die zumindest eine Entwicklungswalze
als Entwicklungsvorrichtung und ein elektrofotografisches lichtempfindliches
Element als eine Einheit enthält,
wobei die Kassette an einer Hauptbaugruppe eines elektrofotografischen
Bilderzeugungsgeräts
abnehmbar angeordnet werden kann. Die Prozesskassette kann ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element und zumindest ein Bauteil aus Aufladungsvorrichtung,
Entwicklungsvorrichtung und Reinigungsvorrichtung als eine Einheit
enthalten, die an der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet
werden kann. Die Prozesskassette kann zumindest ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element und eine Entwicklungsvorrichtung als eine
Einheit enthalten, die an der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts abnehmbar
angeordnet werden kann.
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Das
elektrofotografische Bilderzeugungsgerät ist ein Gerät, in welchem
ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungspapier, Stoff
oder dergleichen) unter Verwendung eines elektrofotografischen Bilderzeugungsverfahrens
ausgebildet wird, und schließt
elektrofotografische Kopiergeräte,
elektrofotografische Drucker (LED-Drucker, Laser-Drucker usw.),
Telefaxgeräte
vom Typ des elektrofotografischen Druckers, elektrofotografische
Textverarbeitungssysteme und dergleichen ein.
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In
einem elektrofotografischen Bilderzeugungsgerät, in dem ein elektrofotografisches
Bilderzeugungsverfahren verwendet wird, wird eine Prozesskassette
verwendet, welche als einheitliches Bauteil ein elektrofotografisches
lichtempfindliches Element und Arbeitsvorrichtungen aufweist, die
auf das elektrofotografische lichtempfindliche Element einwirken
können,
wobei die Prozesskassette an der Hauptbaugruppe des elektrofotografischen
Bilderzeugungsgeräts
abnehmbar angeordnet werden kann. Bei diesem Prozesskassettentyp
kann die Wartung des Geräts
eigentlich ohne Wartungspersonal ausgeführt werden. Daher wird der
Prozesskassettentyp auf dem Gebiet der elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräte umfassend
verwendet.
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Eine
solche Prozesskassette erzeugt mit Toner ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial.
Daher wird der Toner entsprechend den Bilderzeugungsvorgängen verbraucht.
Wenn der Toner in einem solchen Maß verbraucht ist, dass der
Bediener mit der Bildqualität
nicht zufrieden ist, ist der Handelswert der Prozesskassette verloren.
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Es
ist wünschenswert,
dass einer solchen gebrauchten Prozesskassette durch Wiederherstellen
der Prozesskassette durch ein einfaches Verfahren wieder ein Handelswert
gegeben wird.
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Folglich
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Verfahren
zur Wiederherstellung einer Prozesskassette zu schaffen.
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Ein
Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zur Wiederherstellung einer
Prozesskassette und eine Prozesskassette zu schaffen, wobei das
Austreten von Entwickler zu der Außenseite der Prozesskassette
wirksam verhindert ist, wenn die Prozesskassette getragen oder transportiert
wird. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur
Wiederherstellung einer Prozesskassette bereitzustellen, in welchem
einer Prozesskassette, welche in einem solchem Ausmaß verbraucht
wurde, dass erzeugte Bilder durch den Verbrauch des Entwicklers
nicht befriedigend sind, und welche daher ihren Handelswert verloren
hatte, ein Handelswert gegeben wird.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Wiederherstellung wie
in Anspruch 1 abgegrenzt bereitgestellt.
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Bei
Prozesskassetten nach dem Stand der Technik ist allgemein bekannt,
eine entfernbare Versiegelung für
die Zuführungsöffnung der
Entwicklungseinheit zu verwenden. Das Dokument
US 5966566 z. B. offenbart eine Tonerversiegelung
und den Ersatz der Tonerversiegelung als Teil des Verfahrens zur
Wiederherstellung, um Austreten von Toner während des Transports zu verhindern.
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Das
Dokument
US 5592268 betrifft
eine Kassette, in welcher Toneraustritt nahe den Enden der Entwicklungswalze
durch einen Spalt zwischen Walze und Entwicklungsklinge durch Anordnen
von zusätzlichen
Endabdichtungen auf der Innenseite der vorhandenen Endabdichtungen
verhindert ist.
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Nachstehend
werden Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, wobei diese zeigen:
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1 zeigt
eine Schnittansicht eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbilds des
in 1 dargestellten Geräts.
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3 zeigt
eine Schnittansicht einer Prozesskassette gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 zeigt
eine rechte Seitenansicht der in 3 dargestellten
Prozesskassette.
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5 zeigt
eine linke Seitenansicht der in 3 dargestellten
Prozesskassette.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbilds der
in 3 dargestellten Prozesskassette.
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7(a) zeigt eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds
einer Reinigungseinheit der in 3 dargestellten
Prozesskassette.
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7(b) zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbilds
einer Entwicklungseinheit der in 3 dargestellten
Prozesskassette.
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8 zeigt
eine Seitenansicht zur Darstellung des Montage- und Demontagevorgangs der Prozesskassette
in Bezug auf die Hauptbaugruppe des Geräts.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Innern der Hauptbaugruppe des Geräts.
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10(a) zeigt eine perspektivische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbilds
eines Entwicklungsvorrichtungshalters.
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10(b) zeigt eine perspektivische Ansicht der
Innenseite des Entwicklungsvorrichtungshalters.
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11 zeigt
eine auseinandergezogene Darstellung einer Entwicklungseinheit.
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Entwicklungsvorrichtungsgehäuses.
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13 zeigt
eine perspektivische Ansicht, in welcher der Entwicklungseinheithalter
fortgelassen ist.
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14 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Tonergehäuses.
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Tonergehäuses, nachdem die Tonerversiegelung angeordnet
wurde.
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16 zeigt
eine Seitenansicht eines Verbindungselements.
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17 zeigt
eine Ansicht der in 16 dargestellten Vorrichtung
von unten.
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18(a) zeigt eine Längsschnittansicht eines Verbindungsabschnitts
der Prozesskassette.
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18(b) zeigt zwei Ansichten zur Darstellung
einer Gestalt einer Arretierungsklaue des Verbindungselements.
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19 zeigt
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Arbeitsschritts
beim Wiederherstellen der Prozesskassette.
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20 zeigt
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Reinigungsgehäuses.
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21 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Reinigungsvorgangs eines Reinigungssystems.
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22 zeigt eine teilweise auseinandergezogene perspektivische
Ansicht einer Entwicklungseinheit.
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23 zeigt eine Vorderansicht einer Entwicklungseinheit,
nachdem eine Wiederherstellung des elastischen Abdichtungselements
angeordnet wurde.
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24 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht
zur Darstellung des Anordnens des in 23 dargestellten
elastischen Abdichtungselements.
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25 zeigt eine andere vergrößerte perspektivische Ansicht
zur Darstellung des Anordnens des in 23 dargestellten
elastischen Abdichtungselements.
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26 zeigt eine Längsschnittansicht zur Darstellung
eines Tonereinfüllschritts.
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Zuerst
wird nachstehend der Gesamtaufbau des Bilderzeugungsgeräts und der
Prozesskassette in dieser Ausführungsform
beschrieben, und dann wird das Verfahren für die Überholung der Prozesskassette
beschrieben. Zuletzt werden jedes von den Überholungsverfahren für Prozesskassetten
und die im Überholungsverfahren
wieder zusammengebaute Prozesskassette beschrieben. Die Richtung
der kürzeren
Abmessung einer Prozesskassette B bedeutet die Richtung, in welcher
die Prozesskassette B in eine Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
oder aus dieser ausgebaut wird, und fällt mit der Richtung zusammen,
in welcher das Aufzeichnungsmedium zugeführt wird. Die Richtung der
längeren
Abmessung, oder die Längsrichtung,
der Prozesskassette bedeutet die Richtung, welche sich mit der Richtung,
in welcher die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
oder aus dieser ausgebaut wird, überschneidet
(ungefähr
senkrecht dazu) und sich mit der Richtung, in welcher das Übertragungsmedium
zugeführt
wird, überschneidet
(ungefähr
senkrecht dazu). Ferner ist sie parallel zu der Oberfläche des
Aufzeichnungsmediums.
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1 zeigt
ein erfindungsgemäßes elektrofotografisches
Bilderzeugungsgerät
(Laserstrahldrucker) und beschreibt dessen Gesamtaufbau. 2 zeigt
eine perspektivische Außenansicht
des Geräts in 1. 3–6 zeigen
Zeichnungen, die eine erfindungsgemäße Prozesskassette betreffen. 3 zeigt
eine Schnittansicht der Prozesskassette in einer Ebene parallel
zu der Richtung der kürzeren
Abmessung, und 4 zeigt eine Ansicht der Prozesskassette
von der rechten Seite. 5 zeigt eine Ansicht der Prozesskassette
von der linken Seite, und 6 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Prozesskassette bei Betrachtung
von oberhalb der rechten Vorderseite der Prozesskassette. Die Ober-
und Unterseiten der Prozesskassette bedeuten die Seiten, welche
jeweils an der Ober- und an der Unterseite sind, wenn sich die Prozesskassette
B in der Gerätehauptbaugruppe 14 befindet.
Die linken und rechten Seiten der Prozesskassette B bedeuten die linken
und rechten Seiten der Prozesskassette B bei Betrachtung von schräg oberhalb
der Zugangsseite bezüglich
der Richtung, in welcher die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt wird.
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Zuerst
wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 und 2 ein
Laserdrucker A als ein erfindungsgemäßes Bilderzeugungsgerät beschrieben.
In 3 ist die Schnittansicht der Prozesskassette B
in einer Ebene parallel zu der Richtung der kürzeren Abmessung der Prozesskassette
B gegeben. In 1 bildet dieser Laserstrahldrucker
A ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium (z. B. Aufzeichnungspapier,
OHP-Folie, Stoff und dergleichen) in einem elektrofotografischen
Bilderzeugungsverfahren aus; er bildet ein sichtbares Bild (nachstehend
als "Tonerbild" bezeichnet) auf
einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element (nachstehend
als "lichtempfindliche
Trommel" bezeichnet)
unter Verwendung von Entwickler (nachstehend als "Toner" bezeichnet) aus.
Genauer gesagt wird die lichtempfindliche Trommel durch eine Aufladungsvorrichtung
aufgeladen, und die aufgeladene lichtempfindliche Trommel wird einem
Laserstrahl ausgesetzt, der von einer optischen Vorrichtung projiziert
wird, während er
mit den Bilderzeugungsdaten moduliert wird. Demzufolge wird entsprechend
den Bilderzeugungsdaten ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen
Trommel ausgebildet. Dieses latente Bild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung
in ein Tonerbild entwickelt. Inzwischen wird ein Aufzeichnungsmedium 2,
welches in einer Kassette 3a vorgehalten wurde, während es einmal
gewendet wird aus der Kassette 3a durch eine Aufnehmerwalze 3b,
Transportwalzenpaare 3c und 3d und ein Erfassungswalzenpaar 3e synchron
mit der Ausbildung des Tonerbilds zugeführt. Der Toner auf der lichtempfindlichen
Trommel in der Prozesskassette B wird durch Anlegen von Spannung
an eine Übertragungswalze 4 als
einer Übertragungsvorrichtung
auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen. Nach der Übertragung
des Tonerbilds auf das Aufzeichnungsmedium 2 wird das Übertragungsmedium 2 über eine
Transportführung 3f zu
einer Fixiervorrichtung 5 transportiert, welche eine Antriebswalze 5c und
eine Fixierwalze 5b aufweist. Die Fixierwalze 5b enthält eine
Aufheizvorrichtung 5a. In der Fixiervorrichtung 5 wird
das Tonerbild durch Anwendung von Druck und Hitze auf das Aufzeichnungsmedium 2 fixiert.
Danach wird das Aufzeichnungsmedium 2 weitertransportiert
und in ein Abgabefach 6 durch Austragswalzenpaare 3g, 3h und 3i durch
eine Umwendebahn 3j hindurch ausgetragen. Dieses Abgabefach 6 ist
auf der Oberseite der Gerätehauptbaugruppe 14 des
Bilderzeugungsgeräts
A angeordnet. Eine schwenkbare Klappe 3k kann so geschwenkt werden,
dass das Aufzeichnungsmedium 2 durch ein Austragswalzenpaar 3m ausgetragen
wird, ohne dass es durch die Umwendebahn 3j hindurchgelangt. In
dieser Ausführungsform
bilden die Aufnehmerwalze 3b, die Transportwalzenpaare 3c und 3c,
das Erfassungswalzenpaar 3e, die Transportführung 3f,
die Austragswalzenpaare 3g, 3h und 3i und
das Austragswalzenpaar 3m, die vorstehend erwähnt wurden,
zusammen eine Transportvorrichtung 3.
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In 3 und 6 dreht
sich in der vorstehend angeführten
Prozesskassette B eine lichtempfindliche Trommel 7 mit
einer lichtempfindlichen Schicht 7e (7),
und wenn sie sich dreht, wird ihre Umfangsfläche durch Anlegen von Spannung
an eine Ladewalze 8 als einer Aufladungsvorrichtung gleichmäßig aufgeladen.
Danach wird ein Laserstrahl, der mit Bilderzeugungsdaten moduliert
ist, von einem optischen System 1 auf die lichtempfindliche Trommel 7 durch
eine Belichtungsöffnung 1c hindurch
projiziert. Demzufolge wird ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen
Trommel 7 ausgebildet. Dieses latente Bild wird durch eine
Entwicklungsvorrichtung 9, welche Toner verwendet, entwickelt
(sichtbar gemacht). Genauer gesagt ist die Ladewalze 8 in
Berührung
mit der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet, um die
lichtempfindliche Trommel 7 aufzuladen. Sie wird durch
die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 gedreht. Die
Entwicklungsvorrichtung 9 versieht den Abschnitt der lichtempfindlichen Trommel 7 in
der Entwicklungsstation mit Toner, so dass das latente Bild auf
der lichtempfindlichen Trommel 7 entwickelt wird. Das optische
System 1 weist eine Laserdiode 1a, einen Polygonspiegel 1b, eine
Linse 1c und einen Reflexionsspiegel 1d auf.
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Was
die Entwicklungsvorrichtung 9 betrifft, so wird der Toner
in einem Tonerbehälter 11A einer Entwicklungswalze 9c durch
die Drehung eines Tonerzuführungselements 9b zugeführt. Wenn
die Entwicklungswalze 9c, in welcher ein ortsfester Magnet angeordnet
ist, gedreht wird, wird eine Tonerschicht auf der Entwicklungswalze 9c durch
eine Entwicklungsklinge 9d ausgebildet, während sie
durch die Entwicklungsklinge 9d triboelektrisch aufgeladen wird,
und der Toner auf der Entwicklungswalze 9c wird dem Abschnitt
der lichtempfindlichen Trommel 7 in der Entwicklungsstation
zugeführt,
so dass der Toner entsprechend dem latenten Bild auf die lichtempfindliche
Trommel 7 übergeht.
Demzufolge wird ein Tonerbild, oder ein sichtbares Bild, auf der
lichtempfindlichen Trommel ausgebildet. Die Entwicklungsklinge 9d reguliert
die Menge des Toners, mit dem die Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c beschichtet
wird. In der Nachbarschaft der Entwicklungswalze 9c sind
Tonerrührelemente 9e und 9f drehbar
angebracht, um den Toner innerhalb einer Entwicklungskammer in Umlauf
zu bringen.
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An
die Übertragungswalze 4 wird
eine Spannung angelegt, deren Polarität zu der des Tonerbildes entgegengesetzt
ist. Demzufolge wird das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 auf
das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen. Danach wird der Toner,
der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verbleibt, durch
eine Reinigungsvorrichtung 10 entfernt. Die Reinigungsvorrichtung 10 weist
eine elastische Klinge 10a auf, die in Berührung mit
der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist. Die Reinigungsklinge 10a schabt
den auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verbliebenen Toner
ab und sammelt ihn in einem Tonerbehälter 10b für entfernten
Toner.
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Die
Prozesskassette B weist ein Toneraufnahmegehäuse 11 und ein Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 auf,
die miteinander verbunden sind. Das Toneraufnahmegehäuse 11 hat
einen Tonerbehälter
(Toneraufnahmeabschnitt) 11A zum Lagern des Toners, und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 haltert
die Entwicklungsvorrichtung 9, wie z. B. die Entwicklungswalze 9c.
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Die
Prozesskassette B weist ferner ein Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 auf,
an welchem die lichtempfindliche Trommel 7, die Reinigungsvorrichtung 10,
wie z. B. die Reinigungsklinge 10a, und die Ladewalze 8 angebracht
sind. Das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 ist mit der
Kombination aus Toneraufnahmegehäuse 11 und
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 verbunden.
Die Prozesskassette B kann durch einen Bediener in der Gerätehauptbaugruppe 14 abnehmbar
angeordnet werden.
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Die
Prozesskassette B ist mit einer Belichtungsöffnung 1e, durch welche
hindurch ein Lichtstrahl, der mit den Bilderzeugungsdaten moduliert
ist, auf die lichtempfindliche Trommel 7 projiziert wird, und
einer Übertragungsöffnung 13n,
durch welche hindurch die lichtempfindliche Trommel 7 in
Berührung
mit dem Aufzeichnungsmedium 2 angeordnet ist, versehen.
Genauer gesagt gehört
die Belichtungsöffnung
zu dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13,
und die Übertragungsöffnung 13n liegt
zwischen dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 und dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13.
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Als
Nächstes
wird nachstehend der Aufbau der Prozesskassette B in dieser Ausführungsform beschrieben.
Die Prozesskassette B in dieser Ausführungsform weist das Toneraufnahmegehäuse 11, das
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 und
das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 auf.
Genauer gesagt sind das Toneraufnahmegehäuse 11 und das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 miteinander verbunden,
und das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 ist drehbar
mit der Kombination aus Toneraufnahmegehäuse 11 und Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 verbunden.
Mit anderen Worten, die lichtempfindliche Trommel 7, die
Ladewalze 8, die Entwicklungsvorrichtung 9, die
Reinigungsvorrichtung 10 und dergleichen, welche vorstehend
angeführt
wurden, sind als eine Einheit in den entsprechenden Gehäusen angeordnet,
so dass sie abnehmbar in einer Kassettenanordnungsvorrichtung in
der Gerätehauptbaugruppe 14 angeordnet
werden können.
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(Anordnungsgehäuse der
Prozesskassette)
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In
der Prozesskassette B in dieser Ausführungsform sind das Toneraufnahmegehäuse 11,
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 und
das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 aneinandergefügt, um das
Gehäuse
der Prozesskassette B auszubilden. Dieses Gehäuse der Prozesskassette B wird
nachstehend beschrieben.
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In 3 ist
das Tonerzuführungselement 9b drehbar
an dem Toneraufnahmegehäuse 11 angebracht.
Die Entwicklungswalze 9c und die Entwicklungsklinge 9d sind
an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 angebracht,
und ferner sind die Rührelemente 9e und 9f für den Umlauf
des Toners innerhalb der Entwicklungskammer an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 angebracht,
indem sie in der Nachbarschaft der Entwicklungswalze 9c angeordnet
sind. Ferner ist ein stabförmiger
Fühler 9h an
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 angebracht,
der sich ungefähr
parallel zu der Entwicklungswalze 9c erstreckt. Das Toneraufnahmegehäuse 11 und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 sind
miteinander verschweißt
(in dieser Ausführungsform
durch Ultraschallschweißen),
wodurch sie eine Entwicklungseinheit D (7(b))
als einen zweiten Gehäuseabschnitt
der Prozesskassette B ausbilden.
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An
dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 sind
die lichtempfindliche Trommel 7, die Ladewalze 8 und
die Reinigungsvorrichtung 10 angebracht. Ferner ist an
dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 eine
Trommelverschlussvorrichtung 18 zum Verhindern, dass die
lichtempfindliche Trommel 7 für einen längeren Zeitraum der Raumbeleuchtung
ausgesetzt ist und dass sie ferner in Berührung mit Fremdobjekten gelangt,
durch Abdecken der lichtempfindlichen Trommel, wenn die Prozesskassette
B von der Gerätehauptbaugruppe 14 entfernt
ist, angebracht. Eine Zusammenstellung aus lichtempfindlicher Trommel 7,
Ladewalze 8, Reinigungsvorrichtung 10, Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 und
Trommelverschlussvorrichtung 18 bildet eine Reinigungseinheit C
(7(a)) als einen ersten Gehäuseabschnitt
der Prozesskassette B aus.
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Die
Entwicklungsvorrichtung D und die Reinigungseinheit C sind unter
Verwendung eines Paars von Verbindungselementen 22 miteinander
auf eine Weise verbunden, dass sie relativ zueinander schwenkbar
sind, und bilden die Prozesskassette B aus. Genauer gesagt ist in 7 das
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 mit
einem Paar von Armen 19 versehen, von denen jeweils einer
an einem von den Längsenden
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeordnet
ist. Von dem Ende von jedem Arm 19 erstreckt sich eine
Drehachse 20 in der Längsrichtung
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 (7(b)). Andererseits ist das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 mit
einem Paar von Vertiefungen versehen, von denen jeweils eine an
den Längsenden
des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet
ist, und in welchen jeweils eine Achse von dem Paar von Drehachsen 20 angeordnet
ist (7(a)), damit diese in ihrer Lage
in Bezug auf das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 genau fixiert sind.
Da die Drehachsen 20 in den entsprechenden Vertiefungen 21 zum
Positionieren der Drehachsen angeordnet sind und die Verbindungselemente 22 (18 und 19)
an dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 angebracht
sind, sind die Entwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C
miteinander auf eine Weise verbunden, dass sie relativ zueinander
um die Drehachsen 20 schwenkbar sind. Das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 wird
durch eine Druckfeder 22a, die an jedem Verbindungselement 22 angebracht
ist, nach unten gedrückt
gehalten, wodurch sichergestellt ist, dass die Entwicklungswalze 9c in
Richtung der lichtempfindlichen Trommel 7 gedrückt gehalten
wird. Ferner ist an jedem Längsende
der Entwicklungswalze 9c ein Abstandsring 9i angepasst,
dessen Durchmesser größer ist
als der der Entwicklungswalze 9c. Daher werden die Abstandsringe 9i auf
die lichtempfindliche Trommel 7 gedrückt, wodurch sichergestellt
ist, dass ein vorbestimmter Spalt (ungefähr 300 μm) zwischen den Umfangsflächen der
lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c aufrechterhalten wird.
Mit anderen Worten, die Entwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit
C sind so eingerichtet, dass sie relativ zueinander um die Achsen 20 schwenken
können.
Folglich kann die lagemäßige Beziehung
zwischen den Umfangsflächen
der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c durch
die Rückfederung
der Druckfedern 22a aufrechterhalten werden.
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(Aufbau der Führungsvorrichtung
für die
Prozesskassette)
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Nachstehend
wird eine Führungsvorrichtung zum
Führen
der Prozesskassette B, wenn die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
oder aus dieser ausgebaut wird, beschrieben. Die Führungsvorrichtung
ist in 4–6 dargestellt. 4 zeigt
eine Draufsicht der rechten Seite der Prozesskassette B bei Betrachtung
von der nachfolgenden Seite der Richtung (durch einen Pfeil gekennzeichnet),
in welcher die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 des
Bilderzeugungsgeräts
A eingesetzt wird.
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In
den Zeichnungen ist eine äußere Hülle 100 oder
das Gehäuse
der Prozesskassette B mit einem Paar von Führungsvorrichtungen versehen,
von denen jeweils eine an den Längsenden
der Prozesskassette B angeordnet ist, um die Prozesskassette B zu
führen,
wenn die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
oder aus dieser ausgebaut wird. Jede Führungsvorrichtung weist eine zylindrische
Führung 13a als
ein erstes Führungselement,
eine lange Führung 12a als
ein zweites Führungselement
und eine kurze Führung 13b als
ein drittes Führungselement
auf.
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Die
zylindrische Führung 13a ist
ein zylindrisches Element und steht senkrecht nach außen von der
Seitenwand des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 parallel zu
der Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 7 vor. Sie
haltert nicht drehbar eine Trommelwelle 7a. Die Trommelwelle 7a haltert
die lichtempfindliche Trommel 7. Die lange Führung 12a ist
ein Teil des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 und erstreckt
sich auf eine Weise, dass sie die äußeren Flächen der Seitenwände sowohl
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 als
auch des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 überspreizt.
Die kurze Führung 13b,
welche ein Teil des Reinigungsvorrichtungsge häuses 13 ist, befindet
sich auf der äußeren Fläche der
Seitenwand des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 und ist oberhalb
der vorstehend angeführten
zylindrischen Führung 13a angeordnet. Genauer
gesagt ist die lange Führung 12a ein
integraler Teil von einem von einem Paar von Entwicklungseinheithaltern 40 und 41,
die an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 fest angeordnet
sind (10 und 22).
Die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 werden
weiter nachstehend beschrieben. Die zylindrische Führung 13a und
die kurze Führung 13b sind
integrale Bestandteile des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13.
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Die
lange Führung 12a erstreckt
sich in der Richtung, in welcher die Prozesskassette B eingesetzt
wird (in der Richtung, die durch einen Pfeil X in 4 und 5 gekennzeichnet
ist); mit anderen Worten, sie erstreckt sich in einer Richtung,
dass, wenn die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt
wird, der Winkel der langen Führung 12a ungefähr der gleiche
wie der Winkel wird, mit welchem die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt
wird. Die zylindrische Führung 13a ist
auf eine Weise positioniert, dass sie mit der langen Führung 12a bezüglich der Richtung,
in welcher sich die lange Führung 12a erstreckt,
fluchtet. Ferner ist die kurze Führung 13b auf eine
Weise positioniert, dass sie sich ungefähr parallel zu der langen Führung 12a erstreckt.
Ein anderer Satz der zylindrischen Führung 13a als einem
ersten Führungselement,
der langen Führung 12a als
einem zweiten Führungselement
und der kurzen Führung als
einem dritten Führungselement
ist auf der anderen Seite der Prozesskassette B, die in 5 dargestellt
ist, d. h. der Seite, die entgegengesetzt zu der in 4 dargestellten
Seite ist, auf die gleiche Weise angeordnet, wie in 4 dargestellt
ist. Die Strecken, welche diese drei Führungselemente von den äußeren Flächen der
Seitenwände
des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 und
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 vorstehen,
sind ungefähr
die gleichen. Nachstehend werden diese Führungselemente ausführlich beschrieben.
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Die
zylindrische Führung 13a als
ein erstes Führungselement
befindet sich an jedem von den Längsenden
C1 (rechtes Ende 13c) und C2 (linkes Ende 13d).
Das Ende C1 bedeutet das rechte Ende 13c des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 bezüglich der
axialen Richtung der lichtempfindlichen Trommel 7 bei Betrachtung
von der Seite der Entwicklungseinheit D der Prozesskassette B (bei
Betrachtung von der stromaufwärts
gelegenen Seite bezüglich
der Richtung des Einführens
der Prozesskassette), wohingegen das Ende C2 das linke Ende 13d des
Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 bezüglich der
axialen Richtung der lichtempfindlichen Trommel 7 bei Betrachtung
von der Seite der Entwicklungseinheit D der Prozesskassette D bedeutet.
Die zylindrische Führung 13a ist
ein solches zylindrisches Element, das sich von jedem Längsende 13c (13d)
des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 in
einer Flucht mit der Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 7 erstreckt.
Die metallene Trommelwelle 7a wird durch diese zylindrischen
Führungen 13a des
Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 gehaltert;
die Endabschnitte der Trommelwelle 7a sind in die Bohrungen
der entsprechenden zylindrischen Führungen 13a eingepasst.
Somit wird die Trommelwelle 7a durch die zylindrische Führung 13a entlang
den Führungsabschnitten 16a (welche
weiter nachstehend beschrieben werden) der Gerätehauptbaugruppe 14 geführt und
wird in den Hohlkehlen 16a5, wenn die zylindrischen Führungen 13a in
die entsprechenden Hohlkehlen 16a5 eingeschoben sind, genau
positioniert (8 und 9).
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Die
langen Führungen 12a als
zweite Führungselemente
sind an den Längsenden
D1 (rechtes Ende 12c) und D2 (linkes Ende 12d)
der Entwicklungseinheit D angeordnet. Das Ende D1 ist das rechte
Ende des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 bezüglich der
Achsenrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7, wohingegen
das Ende D2 das linke Ende des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 bezüglich der
Achsenrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 ist. Die
lange Führung 12a ist
an der stromaufwärts
gelegenen Seite bezüglich
der Richtung des Einsetzens der Prozesskassette (durch den Pfeil
X gekennzeichnet) eine bestimmte Entfernung weg von der zylindri schen
Führung 13a angeordnet. Genauer
gesagt ist die lange Führung 12a innerhalb eines
Bereichs L positioniert, der zwischen zwei "imaginären" Linien 111 und 112 eingeschoben
ist (4), welche in der Richtung stromaufwärts bezüglich der
Richtung des Einsetzens der Prozesskassette von den oberen und unteren
Seiten des Umfangs der zylindrischen Führung 13a gezogen
sind und Tangenten zu dem Umfang der zylindrischen Führung 13a bilden.
Die langen Führungen 12a erstrecken
sich ferner in einem geringen Abstand (ungefähr 1–3 mm) über dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13.
-
Von
den kurzen Führungen 13b als
den dritten Führungen
ist jeweils eine an den Längsenden 13c und 13d der
Reinigungseinheit C angeordnet. Jede kurze Führung 13b ist oberhalb
der entsprechenden zylindrischen Führung 13a angeordnet.
Genauer gesagt ist die kurze Führung 13b bezüglich der Richtung,
in welcher die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt
wird, ungefähr oberhalb
der zylindrischen Führung 13a angeordnet. Anders
gesagt ist die kurze Führung 13b innerhalb eines
Bereichs angeordnet, der zwischen zwei geraden Linien 113 und 114 eingeschoben
ist, die senkrecht zu der Richtung des Einsetzens der Prozesskassette
(der Richtung des Pfeils X) gezogen sind und Tangenten zu dem Umfang
der zylindrischen Führung 13a bilden.
Ferner ist diese kurze Führung 13b praktisch
parallel zu der langen Führung 12a angeordnet.
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Nachstehend
werden Beispiele der Abmessungen dieser Führungselemente gegeben.
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Akzeptable
Bereiche für
die Abmessungen der Führungselemente,
die nachstehend angegeben werden, sind die Bereiche, die für die Prozesskassette
in dieser Ausführungsform übernommen
wurden. Die zylindrische Führung 13a hat
einen Durchmesser von ungefähr
10,0 mm (akzeptabler Bereich: 5,5 mm–10,0 mm). Die lange Führung 12a hat
eine Länge
von ungefähr
36,0 mm (akzeptabler Bereich: 15,0 mm–41,0 mm) und eine Breite von
8,0 mm (akzeptabler Bereich: 1,5 mm–10,0 mm). Die kur ze Führung 13b hat
eine Länge
von etwa 10,0 mm (akzeptabler Bereich: 3,0 mm–17,0 mm) und eine Breite von
etwa 4,0 mm (akzeptabler Bereich: 1,5–7,0 mm). Ferner ist der Abstand
zwischen der Umfangsfläche
der zylindrischen Führung 13a und
dem führenden
Ende der langen Führung 12a bezüglich der
Richtung des Einführens
der Prozesskassette ungefähr
9,0 mm, und der Abstand zwischen der Umfangsfläche der zylindrischen Führung 13b und
dem nachfolgenden Ende 13b1 der kurzen Führung 13b ist
ungefähr
7,5 mm (akzeptabler Bereich: 5,5 mm–9,5 mm).
-
Nachstehend
werden ein Einführungssteuerungskontakt 13e und
ein Entfernungssteuerungskontakt 13f der Oberseite der
Reinigungseinheit C beschrieben. Hierbei bedeutet Oberseite der
Reinigungseinheit C eine solche Fläche der Prozesskassette B,
die sich an der oberen Seite befindet, nachdem die Prozesskassette
B in der Gerätehauptbaugruppe 14 richtig
eingebaut ist.
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In
dieser Ausführungsform
sind die bezüglich der
Richtung senkrecht zu der Richtung des Einführens der Prozesskassette rechten
und linken Enden 13c und 13d einer oberen Fläche 13i der
Reinigungseinheit C jeweils mit dem Kontakt 13e zum Regulieren
der Einführungsstellung
der Prozesskassette und dem Kontakt 13f zum Regulieren
der Entfernungsstellung der Prozesskassette versehen. Dieser Einführungssteuerungskontakt 13e reguliert
die Stellung der Prozesskassette B, wenn die Prozesskassette B in
die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt
wird. Genauer gesagt kommt der Einführungssteuerungskontakt 13e,
wenn die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt
wird, in Berührung mit
einem Vorsprung 25 (8 und 9)
in der Gerätehauptbaugruppe 14,
so dass die Stellung der Prozesskassette B in Bezug auf die Gerätehauptbaugruppe
fixiert ist. Der Entfernungssteuerungskontakt 13f ist wirksam,
wenn die Prozesskassette B aus der Gerätehauptbaugruppe 14 herausgenommen
wird. Genauer gesagt kommt der Einführungssteuerungskontakt 13e in
Berührung
mit dem Vorsprung 25. Demzufolge wird die Prozesskassette
B veranlasst, um die Berührungsstelle
zwischen dem Einführungssteuerungskontakt 13e und
dem Vorsprung 25 zu schwenken, wodurch sie stoßfrei herausgenommen werden
kann. Das Einbauen und Ausbauen der Prozesskassette B wird weiter
nachstehend unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
-
Um
das ausführlicher
zu beschreiben, so ist in dieser Ausführungsform jedes von den bezüglich der
Richtung senkrecht zu der Richtung des Einsetzens der Prozesskassette
linken und rechten Enden der oberen Fläche 13i der Reinigungseinheit
C mit einer Vertiefung 13g versehen. Diese Vertiefung 13g hat:
eine erste schräge
Fläche 13g1,
welche sich von dem führenden
Ende der Prozesskassette B schräg nach
oben erstreckt (angenommen, dass die Richtung X die waagerechte
Richtung ist); eine zweite schräge
Fläche 13g3,
welche sich von einem oberen Ende 13g2 der schrägen Fläche 13g1 schräg nach unten
erstreckt; und eine vierte schräge
Fläche 13g5, die
sich von einem unteren Ende 13g4 der schrägen Fläche 13g3 schräg nach oben
erstreckt. Ferner erstreckt sich eine (schräge) Fläche 13g7 von einem unteren
Ende 13g6 der schrägen
Fläche 13g5.
Die zweite schräge
Fläche 13g3 ist
der Einführungssteuerungskontakt 13e,
und die Fläche 13g7 ist
der Entfernungssteuerungskontakt 13f.
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An
dieser Stelle werden nachstehend die Spezifikationen dieser Flächen und
Abschnitte angegeben.
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Der
Winkel des Einführungssteuerungskontakts 13e in
Bezug auf die waagerechte Richtung X (5) der Prozesskassette
B in der Gerätehauptbaugruppe 14 ist
0 Grad. Die Länge
des Einführungssteuerungskontakts 13e ist
etwa 6,0 mm (akzeptabler Bereich: 4,5 mm–8,0 mm). Der Winkel des Entfernungssteuerungskontakts 13f in
Bezug die vorstehend erwähnte
waagerechte Richtung X ist ungefähr 45
Grad, und die Länge
des Entfernungssteuerungskontakts 13f ist ungefähr 10,0
mm (akzeptabler Bereich: 8,5 mm–15,0
mm).
-
(Einbauen und Ausbauen
der Prozesskassette)
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Nachstehend
werden der Vorgang, in welchem die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
wird, und der Vorgang, in welchem die Prozesskassette B aus der
Gerätehauptbaugruppe 14 ausgebaut
wird, unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
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Die
wie vorstehend zusammengebaute Prozesskassette B kann in der Kassettenanordnungsvorrichtung,
die in der Gerätehauptbaugruppe 14 angeordnet
ist, abnehmbar angeordnet werden.
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Wenn
ein Bediener eine Abdeckung 35 (siehe 1)
durch Drehen um ein Scharnier 35a öffnet, wird ein Kassettenanordnungsraum
S freigelegt. Die linken und rechten Wände (die rechte Wand ist nicht dargestellt)
des Kassettenanordnungsraums der Gerätehauptbaugruppe 14 sind
jede mit einer Kassettenanordnungsführung 16 versehen,
wie in 9 dargestellt ist. Diese Führung 16 weist zwei
Abschnitte auf: den ersten Führungsabschnitt 16a und
einen zweiten Führungsabschnitt 16b,
wobei deren Eingangsabschnitte parallel zueinander sind. Die Prozesskassette
B wird entlang diesen Führungsabschnitten 16a und 16b eingeschoben.
Das Einbauen der Prozesskassette B in das Bilderzeugungsgerät endet
mit dem Verschließen
der Abdeckung 35. Die Prozesskassette B wird in die Gerätehauptbaugruppe 14 in
der Richtung senkrecht (genauer, ungefähr senkrecht) zu der Achsenlinie
der lichtempfindlichen Trommel 7 eingebaut oder aus dieser
ausgebaut, wie in 8 dargestellt ist. Ferner wird
die Prozesskassette B auf eine solche Weise in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingeschoben,
dass die Seite der Reinigungseinheit C führt und die Seite der Entwicklungseinheit
D nachfolgt.
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Die
Prozesskassette B ist mit Vertiefungen 17 als Griffabschnitten
versehen (3), welche an den Längsenden
der Prozesskassette B angeordnet sind, um es für einen Bediener leichter zu
machen, die Prozesskassette B zu ergreifen, wenn er die Prozesskassette
B einbaut oder ausbaut; der Bediener baut durch Ergreifen des Griffabschnitts 17 unter
Verwendung beider Hände
die Prozesskassette B ein oder aus.
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Die
Prozesskassette ist mit dem Trommelverschluss 18 (3)
zum Abdecken oder Freilegen der Übertragungsöffnung 13n im
Zusammenspiel mit dem Einbauen und Ausbauen der Prozesskassette
B versehen. Wenn die Prozesskassette B aus dem Laserstrahldrucker
A ausgebaut wird, schließt
der Verschluss 18, um den Abschnitt der lichtempfindlichen Trommel 7 in
der Übertragungsstation
zu schützen. In 5 ist
dieser Trommelverschluss 18, indem er dadurch gehalten
wird, mit den Enden von Armen 18a und Verbindungsstücken 18b,
welche drehbar durch das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 gehaltert
werden, verbunden. Jeder Arm 18a ist durch eine Drehpunktwelle 18c gelagert.
An einem Abschnitt des Arms 18a, der der Stelle des Drehpunkts 18c entspricht,
ist ein Hebel 23 an seinem Basisabschnitt angebracht. Wenn
die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 in
der Richtung des Pfeils X in 5 eingeschoben
wird, gelangt das Endstück des
Hebels 23 in Berührung
mit einem ortsfesten Anschlag (nicht dargestellt) in der Gerätehauptbaugruppe 14.
Wenn die Prozesskassette B weiter eingeschoben wird, wird der Hebel 23 gedrückt, und
der Verschluss 18 wird durch die Verlagerung des Hebels 23 geöffnet. Wenn
die Prozesskassette B aus der Gerätehauptbaugruppe 14 ausgebaut
wird, wird der Verschluss 18 durch die Spannkraft von Schraubenfedern 23a geschlossen,
wenn die Prozesskassette B aus der Gerätehauptbaugruppe 14 herausgezogen wird.
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Der
erste Führungsabschnitt 16a ist
der Abschnitt der Führung 16 an
der untersten Seite und führt
die lange Führung 12a und
die zylindrische Führung 13a der
Prozesskassette B. Von der stromaufwärts gelegenen Seite zu der
stromabwärts
gelegenen Seite bezüglich
der Einsetzungsrichtung der Prozesskassette (gekennzeichnet durch
einen Pfeil X) aufgelistet hat der erste Führungsabschnitt 16a einen Hauptführungsabschnitt 16a1,
einen abgestuften Abschnitt 16a2, eine Vertiefung 16a3,
einen zweiten Führungsabschnitt 16a4 und
die Positionierungshohlkehle 16a5. Der Hauptführungsabschnitt 16a1 führt die
lange Führung 12a und
die zylindrische Führung 13a,
und der zweite Führungsabschnitt 16a4 führt die zylindrische
Führung 13a zu
der Positionierungshohlkehle 16a5. Die Positionierungshohlkehle 16a5 befindet
sich dort, wo die zylindrische Führung 13a eingepasst
wird, um die Position der Prozesskassette B genau zu fixieren. Der
zweite Führungsabschnitt 16b ist
der Abschnitt der Führung 16 an
der oberen Seite und führt
die kurze Führung 13b.
Von der stromaufwärts
gelegenen Seite zu der stromabwärts
gelegenen Seite bezüglich
der Richtung, in welcher die Prozesskassette eingeschoben wird,
aufgelistet hat der zweite Führungsabschnitt 16b eine nach
oben geneigte Fläche 16b1 und
eine Vertiefung 16b2.
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In
dem Kassettenanordnungsraum S der Gerätehauptbaugruppe 14 gibt
es ein Paar von den Vorsprüngen 25 (drehungssteuernde
Elemente). Sie sind an einer Strebe 27 fest angeordnet,
indem jeder jeweils in der Richtung auf eins von den Längsenden der
Prozesskassette zu angeordnet ist. Wenn die Prozesskassette B in
den Kassettenanordnungsraum 8 eingeschoben wird, gelangt
jeder Vorsprung 25 in Berührung mit dem Einführungssteuerungsabschnitt 13e und
steuert die Drehung der Prozesskassette B im Uhrzeigersinn in 8.
Ferner wird die zylindrische Führung 13a in
die Hohlkehle 16a5 eingepasst. Demzufolge ist die Prozesskassette
B genau in der vorbestimmten Position angeordnet. Wie weiter nachstehend
beschrieben wird, gelangt der Vorsprung 25, wenn die Prozesskassette
B ausgebaut wird, in Berührung
mit dem Entfernungssteuerungskontakt 13f, wodurch die Prozesskassette
B stoßfrei ausgebaut
werden kann.
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In
dem Kassettenanordnungsraum S gibt es auch ein Paar von Andrückelementen 26 (8).
Jedes Andrückelement 26 ist
durch eine Welle 26b als einem Drehpunkt gehaltert, wobei
es durch die Spannkraft einer Schraubenfeder 26a im Uhrzeigersinn
in 8 gedrückt
gehalten wird. Das Andrückelement 26 übt fortlaufend
Druck auf die obere Fläche
der Prozesskassette B auf flexible Weise aus, um zu verhindern,
dass die Prozesskassette B durch Erschütterungen oder dergleichen
des Geräts
erschüttert
wird.
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Nachstehend
werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Beziehungen zwischen
den Anordnungsführungen
auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 und
den Führungen 12a, 13a und 13b auf
der Seite der Prozesskassette B während des Einbauens und des
Ausbauens der Prozesskassette B beschrieben. 8 zeigt
eine Phantomzeichnung zur Darstellung des Zustands der Prozesskassette
B unmittelbar bevor begonnen wird, die Prozesskassette B auszubauen.
In 8 ist die Umrisslinie der gesamten Prozesskassette
B bei Betrachtung in ihrer Längsrichtung
durch eine durchgezogene Linie dargestellt, und die Anordnungsführungen
auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 sind
durch eine "Vorstellungslinie" dargestellt.
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Zuerst
wird die Prozesskassette B durch einen Bediener in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingeschoben.
Wenn die Prozesskassette B eingeschoben ist, werden daher die zylindrische
Führung 13a und
die lange Führung 12a auf
der Seite der Prozesskassette B auf dem Führungsabschnitt 16a durch
den Führungsabschnitt 16a geführt. In
diesem Stadium wird die kurze Führung 13b noch
durch den Führungsabschnitt 16b geführt; die
kurze Führung 13b hat
einen vorbestimmten Abstand (ungefähr 2,0 mm–4,0 mm in dieser Ausführungsform)
zu dem Führungsabschnitt 16b.
Ferner dreht sich in diesem Zustand das Andrückelement 26 nach
oben, indem es einer schrägen
Fläche 13j auf
der oberen Seite der Prozesskassette B folgt. Als Nächstes gleitet,
wenn die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 tiefer
eingeschoben wird, das Andrückelement 6 auf
der oberen Fläche
der Prozesskassette B und verhindert, dass die Prozesskassette B
angehoben wird. Nach dem Gleiten auf der oberen Fläche der Prozesskassette
B drückt
das Andrückelement 26 solange,
wie die Prozesskassette B in der Gerätehauptbaugruppe ist, fortwährend auf
die obere Fläche
der Prozesskassette B. Wenn die Prozesskassette B noch tiefer in
die Gerätehauptbaugruppe 14 eingeschoben
wird, gleitet als Nächstes
die zylindrische Führung 13a an
dem abgestuften Abschnitt 12a2 des ersten Führungsabschnitts 16a vorbei
und kommt zu dem Rand der Vertiefung 16a3. Die Ver tiefung 16a3 des
Führungsabschnitts 16a ist
zum Befreien der langen Führung 12a,
wenn die Prozesskassette B eine vorbestimmte Einschubstelle erreicht.
Die Tiefe (ungefähr
4,0 mm– 8,0
mm in dieser Ausführungsform)
der Vertiefung ist größer als
der senkrechte Abstand zwischen der kurzen Führung 13b und der
Führung 16 gemacht.
Ferner ist in diesem Stadium die kurze Führung 13b noch nicht
in Berührung
mit dem zweiten Führungsabschnitt 16b (nach
oben geneigte Fläche 16b1)
gelangt.
-
Somit
gelangt die kurze Führung 13b,
wenn die Prozesskassette B weiter in die Gerätehauptbaugruppe 14 vorgeschoben
wird, in Berührung
mit dem zweiten Führungsabschnitt 16b,
bevor die zylindrische Führung 13a der
Prozesskassette B den unteren Rand der Vertiefung 16a3 erreicht.
Mit anderen Worten, die lange Führung 12a und
die kurze Führung 13b wirken
als Führungen
zum Einsetzen der Prozesskassette, um das Auftreffen auf die Prozesskassette
B zu mildern, welches andernfalls durch den abgestuften Abschnitt
oder dergleichen verursacht werden könnte.
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Wenn
die Prozesskassette B weiter in die Gerätehauptbaugruppe 14 geschoben
wird, kommt die lange Führung 12a der
Prozesskassette B zu dem Rand der Vertiefung 16a3 des ersten
Führungsabschnitts 16a.
Danach bewegt sich die zylindrische Führung 13a der Prozesskassette
B auf dem zweiten Führungsabschnitt 16a4 fort.
Während
dieses Zeitraums werden die zylindrische Führung 13a und die kurze
Führung 13b der
Prozesskassette B jeweils durch den ersten Führungsabschnitt 16a und
den zweiten Führungsabschnitt 16b geführt.
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Wenn
die Prozesskassette B weiter vorgeschoben wird, gelangt die kurze
Führung 13b an
den Rand der Vertiefung 16b2 der zweiten Führung 16b. Für einen
kurzen Zeitraum, wenn die kurze Führung 13b von dem
Führungsabschnitt 16b befreit,
oder aus diesem ausgerückt,
ist, gleitet nur die zylindrische Führung 13a auf dem
zweiten Führungsabschnitt 16a4.
Zuletzt, wenn die zylindrische Führung 13a in
die Hohlkehle 16a5 des ersten Führungsabschnitts 16a fällt, schwenkt
die Prozesskassette B leicht in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und
gleichzeitig gelangt der Einführungssteuerungskontakt 13e des
Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 in
Berührung
mit einem Drehungssteuerungskontakt 25a (8)
des Vorsprungs 25 der Gerätehauptbaugruppe 14.
Demzufolge nimmt die Prozesskassette B ihre endgültige Lage in der Gerätehauptbaugruppe 14 ein.
In diesem Zustand ist die Lagebeziehung zwischen der Prozesskassette
B und der Gerätehaupt-baugruppe 14 um
die zylindrische Führung 13a herum
fixiert, und die anderen Führungen
(lange Führung 12a und
kurze Führung 13b)
befinden sich überhaupt
nicht in Berührung
mit der Führung 16 der Gerätehauptbaugruppe 14.
Mit anderen Worten, die Prozesskassette B bleibt in Bezug auf die
Gerätehauptbaugruppe
exakt positioniert.
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Was
die Lagebeziehung zwischen dem Einführungssteuerungskontakt 13e und
dem Drehungssteuerungsabschnitt 25a betrifft, sind die
zwei Abschnitte so ausgerichtet, dass das Moment, das durch das
Antreiben der Prozesskassette B erzeugt wird, durch die Berührung zwischen
den zwei Abschnitten blockiert wird. Die Gerätehauptbaugruppe 14 und
die Prozesskassette B sind so aufgebaut, dass die Entfernung von
der Berührungsstelle
zwischen dem Einführungssteuerungskontakt 13e und dem
Drehungssteuerungsabschnitt 25a zu der Drehachse der zylindrischen
Führung 13a größer wird,
als die Entfernung von der langen Führung 12a und der kurzen
Führung 13b zu
der Drehachse der zylindrischen Führung 13a. Daher bleibt
die Stellung der Prozesskassette B während des Antriebs der Prozesskassette
B stabiler.
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Wenn
die Lagebeziehung zwischen der Prozesskassette B und der Gerätehauptbaugruppe 14 wie
in 8 dargestellt ist, befindet sich ein Schrägstirnzahnrad 7b,
das bezüglich
der Richtung der Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 7 an
dem einen Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet
ist, im Eingriff mit einem Schrägstirnzahnrad 28, das
auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 angeordnet
ist. Von der Gerätehauptbaugruppe 14 wird durch
die Zahnräder 28 und 7b Antriebskraft
zu der lichtempfindlichen Trommel 7 übertragen. Wenn Antriebskraft
von dem Schrägstirnzahnrad 28 auf
das Schrägstirnzahnrad 7b übertragen
wird, ist die Prozesskassette B einer solchen Antriebskraft unterworfen,
die in einer Richtung wirkt, um die Prozesskassette B im Uhrzeigersinn
in 8 zu drehen. Die Prozesskassette B wird jedoch
durch den Einführungssteuerungskontakt 13e vor
einer Verlagerung im Uhrzeigersinn bewahrt.
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Ferner
befindet sich die Prozesskassette B unter dem nach unten gerichteten
Druck, der fortwährend
durch das Andrückelement 26 ausgeübt wird. Daher
dreht sich die Prozesskassette B, selbst wenn es fehlschlägt, dass
die Prozesskassette B in die Hohlkehle 16a5 der Gerätehauptbaugruppe 14 eingepasst
wird, um die Kontaktstelle zwischen dem Drehungssteuerungsabschnitt 25a und
dem Einführungssteuerungskontakt 13e und
veranlasst, dass die zylindrische Führung 13a in die Hohlkehle 16a5 eingepasst
wird.
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Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf 8 das Ausbauen
der Prozesskassette B aus dem Bilderzeugungsgerät A beschrieben. Die Richtung, die
durch einen Pfeil Y gekennzeichnet ist, ist die Richtung, in welcher
die Prozesskassette B ausgebaut wird. Wenn die Prozesskassette ausgebaut wird,
muss ein Bediener zuerst einen Griff 17 (den Abschnitt
des Toneraufnahmegehäuses
auf der bezüglich
der Ausbaurichtung stromabwärts
gelegenen Seite der Vertiefung des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 in 3 und 6)
der Prozesskassette B ergreifen und ihn nach oben ziehen (Richtung
einer Pfeilmarkierung a). Wenn an dem Griff 17 gezogen
wird, dreht sich die Prozesskassette B um die zylindrische Führung 13a im
Uhrzeigersinn, und der Entfernungssteuerungskontakt 13f der
Prozesskassette B gelangt mit einem Entfernungskontaktabschnitt 25b des
Vorsprungs 25 der Gerätehauptbaugruppe 14 in
Berührung.
Wenn der Bediener fortfährt, die
Prozesskassette B nach oben zu ziehen, dreht sich die Prozesskassette
B, indem die Berührungsstelle
zwischen dem Entfer nungssteuerungskontakt 13f und dem Entfernungssteuerungsabschnitt 25b des
Vorsprungs 25 als ein Drehpunkt dient. Demzufolge wird
die zylindrische Führung 13a nach
oben verlagert, wobei sie aus der Hohlkehle 16a5 gleitet. Während dieser
Verlagerung der Prozesskassette B werden das Trommelzahnrad 7b und
das Schrägstirnzahnrad 28 ruckfrei
voneinander gelöst.
Danach kann die Prozesskassette B gerade aus der Gerätehauptbaugruppe 14 herausgezogen
werden. Wenn die Prozesskassette B gerade gezogen wird, kommt die
Prozesskassette B aus der Gerätehauptbaugruppe 14 heraus,
indem sie in der umgekehrten Reihenfolge den Phasen folgt, durch
welche sie gegangen ist, als sie eingebaut wurde.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, erstreckt sich nach dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die lange Führung als ein zweites Führungselement,
welches sich auf dem Äußeren der
Endwand der Entwicklungseinheit D in der Einführungsrichtung der Kassette
erstreckt, ebenfalls über
das Äußere der
Endwand der Reinigungseinheit C auf eine Weise, dass sie die Entwicklungseinheit
D und die Reinigungseinheit C überspannt.
Daher kann die Prozesskassette nicht wackeln, wenn sie eingebaut
oder ausgebaut wird; sie kann stoßfrei eingesetzt werden. Die
vorliegende Erfindung verbessert anders gesagt die Bedienbarkeit.
-
Die
Führungsvorrichtung
der Prozesskassette B, welche die Prozesskassette B führt, wenn
die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
oder aus dieser ausgebaut wird, besteht aus drei separaten Führungsabschnitten
(zylindrische Führung 13a,
lange Führung 12a und
kurze Führung 13b),
und die Prozesskassette B und die Gerätehauptbaugruppe 14 sind
so aufgebaut, dass die Prozesskassette B während des Einbauens oder des
Ausbauens der Prozesskassette B von zumindest zwei separaten Führungsabschnitten
geführt wird.
Daher wird, selbst wenn die Führung
zum Einbauen der Prozesskassette auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe
einen abgestuften Abschnitt oder dergleichen hat, ein Anstoßen, welchem
die Prozesskassette B unterworfen wird, gemildert.
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Die
Prozesskassette B und die Gerätehauptbaugruppe 14 sind
so aufgebaut, dass die endgültige Lage
und Stellung der Prozesskassette B in der Gerätehauptbaugruppe 14 durch
den Drehungssteuerungsabschnitt 25a und die zylindrische
Führung 13a fixiert
ist, welche so ausgerichtet sind, dass sie das Moment der Prozesskassette
B aufnehmen, das durch das Antreiben der Prozesskassette B erzeugt wird,
und dass nach dem Einbauen der Prozesskassette B die anderen Führungen
(lange Führung 12a und
kurze Führung 13b)
der Prozesskassette B ohne Berührung
mit der Führung 16 der
Gerätehauptbaugruppe 14 bleiben.
Daher bleibt die Prozesskassette B bezüglich der Stellung stabiler,
während
sie angetrieben wird (wenn ein Bild ausgebildet wird).
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In 7(a) und 7(b) ist
die lichtempfindliche Trommel 7 ferner mit einem Geradstirnrad 7n versehen,
welches bezüglich
der Achsenlinie der lichtempfindlichen Trommel 7 an dem
Ende, das entgegengesetzt zu dem Ende ist, wo das Schrägstirnrad 7b der Trommel
angeordnet ist, angeordnet ist. Wenn die Prozesskassette B in der
Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
ist, befindet sich das Geradstirnrad 7n im Eingriff mit
einem Zahnrad (nicht dargestellt), das koaxial zu der Übertragungswalze 4 ist,
die auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 angeordnet
ist, und überträgt die Antriebskraft
zum Drehen der Übertragungswalze 4 von
der Prozesskassette B zu der Übertragungswalze 4.
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Ein
Bezugszeichen 9u bezeichnet ein Schrägstirnrad, das an dem einen
Ende der Entwicklungswalze 9c bezüglich der Achsenrichtung der
Entwicklungswalze 9c angebracht ist. Das Schrägstirnrad 9u befindet
sich mit dem Schrägstirnrad 7b der Trommel
im Eingriff, so dass die Kraft zum Antreiben der Entwicklungswalze 9c von
dem Schrägstirnrad 7b der
Trommel auf das Schrägstirnrad 9u übertragen
wird.
-
(Toneraufnahmegehäuse)
-
Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf 3, 14 und 15 das
Toneraufnahmegehäuse
ausführlich
beschrieben. 14 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Toneraufnahmegehäuses
vor dem Verschweißen
des Tonersiegels, und 15 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Toneraufnahmegehäuses
nach dem Einfüllen
des Toners.
-
Das
Toneraufnahmegehäuse 11 weist
zwei Teile auf: einen oberen Abschnitt 11a und einen unteren
Abschnitt 11b. Der obere Abschnitt 11a ist mit den
zwei Vertiefungen 17 versehen, welche die Abschnitte der
oberen Wand des oberen Abschnitts 11a sind. Jede Vertiefung 17 erstreckt
sich in der Längsrichtung
der Prozesskassette B von dem einen Längsende in Richtung der Mitte
der oberen Wand. Die äußere Wand
von jeder Vertiefung 17 bildet einen Teil des vorstehend
erwähnten
Griffs aus. Die Außenfläche des
unteren Abschnitts, oder die untere Wand, des unteren Abschnitts 11b des
Toneraufnahmegehäuses 11 ist
mit einer Vielzahl von Rippen 11c versehen, welche parallel
zueinander sind, ungefähr
5 mm entfernt von benachbarten Rippen sind und sich in der Längsrichtung
der Prozesskassette B erstrecken. Diese Rippen 11c verhindern,
dass die Hände rutschen,
wenn die Prozesskassette B angefasst wird. Wenn die oberen und unteren
Abschnitte 11a und 11b des Toneraufnahmegehäuses 11 aneinandergefügt werden,
werden die Schweißflächen U der oberen
und unteren Abschnitte 11a und 11b in Berührung miteinander
angeordnet, und es werden den zwei Teilen kräftige Vibrationen auferlegt.
Demzufolge werden die Schweißrippen
geschmolzen, um die zwei Abschnitte 11a und 11b miteinander
zu verschweißen.
Das Verfahren zum Verschweißen
der zwei Abschnitte braucht nicht auf das vorstehend beschriebene
Vibrationsschweißverfahren
beschränkt zu
sein. Z. B. können
die zwei Abschnitte durch thermisches Schweißen, Ultraschallschweißen, Verkleben
oder dergleichen aneinandergefügt
werden. Vor dem Zusammenfügen
der zwei Abschnitte 11a und 11b des Toneraufnahmegehäuses 11 wird
das Tonerzuführungselement 9b innerhalb
des oberen Abschnitts 11a des Toneraufnahmebehälters 11 angebracht,
und an dem Ende des Tonerzuführungselements 9b wird
eine Kupplung 11e durch ein Loch 11e1 hindurch
angebracht (wie in 14 dargestellt ist). Dieses
Loch 11e1 ist in der einen von den Wänden des oberen Abschnitts 11a des
Toneraufnahmegehäuses 11,
die an den Längsenden
des Toneraufnahmegehäuses 11 angeordnet
sind, angeordnet. Die gleiche Wand wie die Wand, welche das Loch 11e1 hat,
ist mit einem anderen Loch 11d versehen, durch welches
Toner in das Toneraufnahmegehäuse 11 eingefüllt wird.
Der Durchmesser dieses Tonereinfülllochs 11d ist
ungefähr
30 mm. Das Loch 11e1 und das Tonereinfüllloch 11d sind einander
benachbart angeordnet. Ferner ist der obere Abschnitt 11a des Toneraufnahmegehäuses 11 mit
einer Öffnung 11i versehen,
welche die Öffnung
des Toneraufnahmegehäuses 11 bildet,
durch welche Toner dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 aus
dem Toneraufnahmegehäuse 11 zugeführt wird.
Eine Versiegelung (welche weiter nachstehend beschrieben wird) ist
auf eine Weise, dass sie diese Öffnung 11i versperrt,
aufgeschweißt.
Nach dem Aufschweißen
der Versiegelung wird Toner in das Toneraufnahmegehäuse 11 durch
das Tonereinfüllloch 11d hindurch eingefüllt, und
dann wird das Tonereinfüllloch 11d mit einer
Tonerkappe 11f verschlossen, um eine Tonereinheit J fertig
zu stellen. Die Tonerkappe 11f ist aus einem weichen Material
wie Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen hergestellt, so dass
sie nicht heraus kann, nachdem sie in das Tonereinfüllloch 11d des
Toneraufnahmegehäuses 11 gepresst
wurde. Die Tonereinheit J wird mit dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 durch
Ultraschallschweißen verschweißt, was
weiter nachstehend beschrieben wird, um die Entwicklungseinheit
D auszubilden. Ein Verfahren zum Verschweißen der Tonereinheit J mit dem
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 braucht nicht
auf das Ultraschallschweißen
beschränkt
sein. Es kann z. B. Verkleben, Schnappverschluss auf Elastizitätsbasis
oder dergleichen sein.
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Der
Winkel einer geneigten Fläche
K des oberen Abschnitts 11b des Toneraufnahmegehäuses 11 (siehe 3)
ist so erwünscht,
dass, nachdem die Prozesskassette B in der waagerecht angeordneten Gerätehauptbaugruppe 14 richtig
eingebaut ist, ein Winkel θ,
welchen die geneigte Fläche
K des oberen Abschnitts 11b des Toneraufnahmegehäuses 11 in Bezug
auf ei ne horizontale Linie Z ausbildet, ungefähr 60 Grad wird, bei welchem
der Toner in dem oberen Abschnitt des Tonerbehälters auf natürliche Weise
herabfällt,
wenn der Toner in dem unteren Abschnitt des Tonerbehälters verbraucht
wird. Der Drehungsbereich des Tonerzuführungselements 9b erstreckt
sich jenseits der gedachten Verlängerung
der geneigten Fläche
K; die untere Wand des unteren Abschnitts 11b des Toneraufnahmegehäuses 11 ist mit
einer Vertiefung 11g zum Unterbringen der Drehung des Tonerzuführungselements 9b versehen. Der
Durchmesser des Drehungsbereichs des Tonerzuführungselements 9b ist
ungefähr
30 mm (in dieser Ausführungsform
ist die Tiefe der Vertiefung in Bezug auf die untere Wand des unteren
Abschnitts 11b ungefähr
3,6 mm; die Tiefe sollte nur innerhalb eines Bereichs von ungefähr 2,0–10 mm sein).
Das ist aus folgendem Grund so: Wenn der Drehungsbereich des Tonerzuführungselements 9b oberhalb
der geneigten Fläche
K liegt, ist es möglich,
dass es misslingt, dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 den Toner
zuzuführen,
welcher sich in der Umgebung des Tonerzuführungselements 9b ansammelt,
nachdem er auf natürliche
Weise von der oberen Seite der geneigten Fläche K zu dem unteren Ende der
geneigten Fläche
K herabgefallen ist; der in dem Raum zwischen dem Drehungsbereich
des Tonerzuführungselements 9b und
der geneigten Fläche
K verbliebene Toner verbleibt dort. Diese Ausführungsform stellt jedoch sicher,
dass praktisch die Gesamtheit des Toners innerhalb des Toneraufnahmegehäuses 11 dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 zugeführt wird.
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Das
Tonerzuführungselement 9b ist
aus einem Stab aus Eisenmaterial mit einem Durchmesser von 3 mm
ausgebildet. Um die Tonerzuführungsleistung
zu verbessern, ist es wie die Umrisslinie eines Rechtecks geformt,
und die einander gegenüberliegenden
kürzeren
Abschnitte des Tonerzuführungselements 9b sind
jeweils mit einer von Lagerungsachsen 9b1 versehen. Die
eine von den Lagerungsachsen 9b1 ist in ein Loch 11r in
der nach innen gerichteten Fläche
der Öffnung 11i eingepasst,
und die andere ist an der Kupplung 11e fest angeordnet.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist nach dieser Ausführungsform
das Toneraufnahmegehäuse 11 aus
zwei Abschnitten, oder den oberen und unteren Abschnitten 11a und 11b,
ausgebildet, und die untere Wand des unteren Abschnitts 11b ist
mit der Vertiefung 11g zum Schaffen von Spielraum für das Tonerzuführungselement 9b versehen.
Daher kann sogar die Tonerzuführungsleistung
einer Prozesskassette mit einer großen Kapazität ohne Anstieg von Kosten verbessert
werden.
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Es
ist vorhersehbar, dass, während
die Prozesskassette B von der Fabrik zu einem Anwender versandt
wird, der Toner in dem Toneraufnahmegehäuse 11 plötzlich durch
Erschütterungen,
Stöße und dergleichen,
welche während
des Versands auftreten werden, verlagert wird.
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Daher
ist in dieser Ausführungsform
das Innere des oberen Abschnitts 11a des Toneraufnahmegehäuses 11 mit
einer Vielzahl von Unterteilungsplatten 11p (mit Kreuzlagen
schraffierter Abschnitt in 3) versehen,
welche sich parallel zueinander in der Richtung senkrecht zu der
Längsrichtung
des Toneraufnahmegehäuses 11 in
gleichen Abständen
erstrecken. In dieser Ausführungsform
sind drei Unterteilungsplatten 11p angeordnet. Der untere
Rand von jeder Unterteilungsplatte 11p weist auf: einen
Abschnitt 11p1 und einen Abschnitt 11p2. Der untere Randabschnitt 11p1 hat
eine Kontur wie ungefähr
ein Viertel eines Kreises, welche sich an den Drehungsbereich des
Tonerzuführungselements 9b angleicht, wohingegen
der untere Randabschnitt 11p1 im wesentlichen gerade ist
und einen verschwindend kleinen Spalt zu der unteren Wand des unteren
Abschnitts 11b des Toneraufnahmegehäuses 11 einhält. Die
Lage des unteren Randabschnitts 11p1, der dem Tonerzuführungselement 9b gegenüberliegt,
ist derart, dass es bei Betrachtung aus der Längsrichtung der Prozesskassette
B aussieht, als ob die Tonereinfüllöffnung 11d teilweise
durch die Unterteilungsplatte 11p abgedeckt ist.
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Vom
Standpunkt aus des Verhinderns, dass sich der Toner in dem Tonerbehälter 11A verlagert,
ist es wünschenswert,
dass die Unterteilungsplatte 11p so groß wie möglich ist. Wenn jedoch die
Unterteilungsplatte 11p so groß wie möglich gemacht ist, ist es nicht
möglich,
den Tonerbehälter 11A bis
zu seinem tiefsten Ende mit Toner zu füllen. Das ist auf Grund der
folgenden Ursache so: Wenn Toner in den Tonerbehälter 11A eingefüllt wird,
ist die Entwicklungseinheit J so angeordnet, dass die Tonereinfüllöffnung 11d nach
oben gerichtet ist. In diesem Zustand befinden sich die Unterteilungsplatten 11p direkt
unter der Tonereinfüllöffnung 11d.
Wenn die Unterteilungsplatten 11p größer sind als eine bestimmte Größe, blockieren
sie daher den geraden Tonerdurchlass von der Tonereinfüllöffnung 11d zu
dem anderen Ende, oder dem tiefsten Ende, des Tonerbehälters 11A und
verhindern, dass der Tonerbehälter 11A überall bis
zu dem tiefsten Ende gefüllt
wird. Daher sind die Unterteilungsplatten 11p in dieser
Ausführungsform
wie vorstehend beschrieben ausgebildet. Demzufolge wird Toner überall durch
den vorstehend erwähnten
geraden Tonerdurchlass hindurch, welcher durch die Unterteilungsplatten 11p nur
teilweise blockiert ist, sogar in das tiefste Ende des Tonerbehälters 11A eingefüllt. Bezüglich einer
Schnittansicht des Toneraufnahmegehäuses 11 in einer Ebene senkrecht
zu der Längsrichtung
des Toneraufnahmegehäuses 11 nimmt
jede Unterteilungsplatte 11p das Toneraufnahmegehäuse 11 in
einem im wesentlichen großen
Verhältnis
ein. Selbst wenn die Prozesskassette B Erschütterungen, Stößen und
dergleichen ausgesetzt ist, verhindern daher die Unterteilungsplatten 11p,
dass der Toner verlagert wird, wodurch verhindert wird, dass der
Toner verdichtet wird.
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(Strukturen von einander
gegenüberliegenden
Abschnitten des Toneraufnahmegehäuses
und des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses)
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In 3 und 14 hat
der Abschnitt des Toneraufnahmegehäuses 11, durch welchen
das Toneraufnahmegehäuse 11 mit
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 verbunden
ist, die Öffnung 11i, durch
welche hindurch der Toner aus dem Toneraufnahmegehäuse 11 dem
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 zugeführt wird.
Die Öffnung 11i ist
von einer Vertiefung mit einer unteren Fläche 11k, oder der
abgesenkten Fläche 11k,
umgeben. Eine Abdeckfilmplatte 53 ist wie in 3 dargestellt
in diese Vertiefung eingepasst und mit der abgesenkten Fläche 11k thermisch
verschweißt.
Bei auf die abgesenkte Fläche 11k aufgeschweißter Abdeckfilmplatte 53 fluchtet
eine nach außen
gerichtete Fläche 53a der
Abdeckfilmplatte 53 annähernd
mit einer Fläche 11j des Toneraufnahmegehäuses 11 (oberer
Abschnitt 11a). Die abgesenkte Fläche 11k ist mit einer
Vielzahl von Zapfen 11m versehen, welche in einer geraden
Linie entlang dem einen von den langen Rändern der Öffnung 11i ausgerichtet
sind (in dieser Ausführungsform
sind fünf
Zapfen angeordnet). Die Fläche 11j ist mit
zwei Zapfen 11o versehen, welche entlang dem einen der
kurzen Ränder
der Öffnung 11i angeordnet sind;
und sie sind etwas weg von der abgesenkten Fläche 11k. Ferner ist
die Fläche 11j mit
zwei langen Nuten 11n versehen, von denen sich jeweils
eine parallel entlang den langen Rändern der Fläche 11j,
erstreckt. Eine Bodenfläche 11n2 von
jeder Nut 11n ist mehr an der Außenseite (Seite des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12)
angeordnet als die Fläche 11j.
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In 12 ist
die Fläche
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
welche sich in Gegenüberlage
zu dem Toneraufnahmegehäuse 11 befindet, eine
Fläche 12u,
welche ein Paar von geraden Rippen 12v mit einem rechteckigen
Querschnitt hat. Die Rippen 12v erstrecken sich in der
Längsrichtung
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 entlang
den langen Rändern
der Fläche 12u,
und von ihnen wird jeweils eine in eine von den Nuten 11n des
Toneraufnahmegehäuses 11 eingepasst.
Die obere Fläche von
jeder Rippe 12v ist mit einer Rippe (nicht dargestellt)
mit einem dreieckigen Querschnitt versehen, welche kleiner ist als
die Rippe 12v. Dadurch werden das Toneraufnahmegehäuse 11 und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 entlang
ihren Längsrändern durch
Ultraschallschweißen
miteinander verschweißt.
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In 15 ist
die Abdeckfilmplatte 53, welche in die Vertiefung des Toneraufnahmegehäuses 11 eingepasst
ist, welche die Bodenfläche 11k,
oder die zurückgesetzte
Fläche 11k,
hat, mit einem runden Loch 53c1 und einer Vielzahl von
Langlöchern 53c versehen.
Das runde Loch 53c1 ist das genaueste Loch, in welches
ein Zapfen 11m1 genau hineinpasst. In die Langlöcher 53c geht
der Rest der Zapfen 11m lose hinein. Während die Zapfen 11m in
die Löcher 53c1 und 53c der
Abdeckfilmplatte 53 eingepasst werden, kommen die den Langlöchern 53c entsprechenden
Zapfen 11m1 in die Mitte der entsprechenden Langlöcher 53c.
Die Abdeckfilmplatte 53 ist ferner mit einer Öffnung 53b versehen,
(in der Größe ungefähr gleich
der Öffnung 11i),
welche mit der Öffnung 11i fluchtet.
Diese Öffnung
der Abdeckfilmplatte 53 ist mit einem Abdeckfilm 51 abgedeckt,
welcher in der Längsrichtung
leicht losgerissen werden kann und auf die Abdeckfilmplatte 53 entlang
den vier Rändern
der Öffnung 53b aufgeklebt
ist. Ferner ist auf den Abdeckfilm 51 ein Abreißstreifen 52 zum
Losreißen
des Abdeckfilms 51, um die Öffnung 53b freizulegen,
aufgeschweißt.
Der Abdeckstreifen 52 erstreckt sich von dem einen der
Längsenden
des Abdeckfilms 51 zu dem anderen, ist dort zurückgefaltet und
ist zurück
zu dem Anfangsende gedoppelt, wobei er sich weiter nach außerhalb
des Toneraufnahmegehäuses 11 (5 und 15)
von einer Stelle aus zwischen einer elastischen Dichtung 54 (12),
z. B. einem Stück
aus Filz, die auf den kurzen Rand des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 geklebt
ist, welche an dem einen von den Längsenden des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeordnet
ist und sich in Gegenüberlage
zu dem Toneraufnahmegehäuse 11 befindet,
und dem Abschnitt des Toneraufnahmegehäuses 11, welcher sich
in Gegenüberlage
zu dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 befindet, erstreckt.
Die nach innen gerichtete Seite der elastischen Dichtung 54 ist
mit einem Streifen 55 abgedeckt, welcher aus synthetischem
Harzfilm mit kleinem Reibungskoeffizienten ausgebildet ist und auf
die elastische Dichtung 54 geklebt ist. Auf die Fläche 12u des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12, d.
h., die Fläche
an dem anderen Ende des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 bezüglich der
Längsrichtung,
d. h., dem Ende, das entgegengesetzt zu der Stelle ist, wo die elastische
Dichtung 54 angeordnet ist, ist eine elastische Dichtung 56 aufgeklebt (12).
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Damit
das Toneraufnahmegehäuse 11 und das
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 leichter ausgerichtet
werden können,
wenn die zwei Gehäuse 11 und 12 zusammengefügt werden,
ist die Fläche 11j des
Toneraufnahmegehäuses 11 mit
einem runden Loch 11r und einem quadratischen Loch 11q versehen,
in welche ein runder Zapfen 12w1 und ein quadratischer
Zapfen 12w2, die auf der Seite des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeordnet sind,
eingepasst werden. Während
der runde Zapfen 12w1 exakt in das runde Loch 11r passt,
passt der quadratische Zapfen 12w2 lose in das quadratische Loch 11q.
Die elastische Dichtung 56 passt sich rund um den runden
Zapfen 12w1 an und haftet an einer Fläche 12u. Die Fläche 12u des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
welche sich in Gegenüberlage
zu dem Toneraufnahmegehäuse 11 befindet,
ist mit einer Vielzahl von Vertiefungen 12y versehen, in welche
die Zapfen 11m und 11o des Toneraufnahmegehäuses 11 lose
hineinpassen.
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Das
Toneraufnahmegehäuse 11 und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 werden
vor dem Zusammenfügen
des Toneraufnahmegehäuses 11 und
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 unabhängig voneinander
als Teilmontageeinheiten zusammengebaut. Wenn das Toneraufnahmegehäuse 11 und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 aneinandergefügt werden,
werden jeweils die runden und die quadratischen Zapfen 12w1 und 12w2 zum Positionieren
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 in
die runden und die quadratischen Löcher 11r und 11q eingepasst,
und dann werden das Toneraufnahmegehäuse 11 und das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 gegeneinandergepresst.
Wenn sie gegeneinandergepresst werden, werden die elastischen Dichtungen 54 und 56 zusammengedrückt, wodurch
ein Paar von Rippen 12z nahe zu der Fläche des Toneraufnahmegehäuses 11 kommen
können. Die
Rippen 12z sind einstückig
aus gebildete Teile des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
von denen jeweils eine an einem von den Längsenden des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeordnet ist
und in der Breitenrichtung des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 vorsteht,
indem diese als Abstandsstücke
dienen. Um einen Durchgang zu dem Abreißstreifen 52 zu schaffen,
erstreckt sich die Rippe 12z in der Breitenrichtung des
Abreißstreifens 52 an
der Seite, aus welcher der Abreißstreifen 52 herausgezogen
wird, nur in den Bereichen außerhalb des
Weges des Abreißstreifens,
d. h., nur jeweils in den Bereichen oberhalb und unterhalb der oberen und
unteren Ränder
des Abreißstreifens 52.
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Unter
Aneinanderpressen des Toneraufnahmegehäuses 11 und des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 in
dem vorstehend beschriebenen Zustand werden durch Ultraschallwellen
Schwingungen zwischen den Rippen 12v und den Vertiefungen 11n erzeugt.
Demzufolge schmelzen die vorstehend erwähnten kleineren Rippen mit
einem dreieckigen Querschnitt und verschmelzen mit den Böden der Vertiefungen 11n.
Folglich werden die Umfänge
der Vertiefungen 11n des Toneraufnahmegehäuses 11 und
als Abstandsstücke
die Rippen 12z des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 in
enger Berührung mit
ihren Gegenstücken
angeordnet, indem sie einen praktisch abgedichteten Raum zwischen
jeweils den Öffnungsflächen 11j und 12u des
Toneraufnahmegehäuses 11 und
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 ausbilden.
In diesem Raum befinden sich der Abdeckfilm 51 und der
Abreißstreifen 52.
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Um
den in dem Toneraufnahmegehäuse 11 gespeicherten
Toner in das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 zu befördern, muss
durch den Bediener ein Ende 52a (5) des Abreißstreifens 52, welches
aus der Prozesskassette B heraussteht, herausgezogen werden. Wenn
das Ende 52a herausgezogen wird, wird der Abdeckfilm 51 abgezogen, und
daher ist die Öffnung 53b (11i)
freigelegt, damit der Toner aus dem Toneraufnahmegehäuse 11 in
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 geschickt
werden kann.
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Da
die einander gegenüberliegenden
Flächen
des Toneraufnahmegehäuses 11 und
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 so
wie vorstehend beschrieben gestaltet sind, fluchten die nach außen gerichtete
Fläche
der Abdeckfilmplatte 53 und die Fläche 11j des Toneraufnahmegehäuses 11 praktisch
miteinander. Daher kann der Abreißstreifen 52 gleichmäßig durch
Aufwenden einer Kraft auf den Abreißstreifen 52, die
stark genug ist, um den Abdeckfilm 51 abzuziehen, zwischen
dem Toneraufnahmegehäuse 11 und
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 herausgezogen
werden. Ferner ist die Position der Abdeckfilmplatte 53 bezüglich der Längsrichtung
durch den Zapfen 11m1 festgelegt, der an der Seite angeordnet
ist, die entgegengesetzt zu der Seite ist, aus welcher der Abreißstreifen 52 herausgezogen
wird, und ferner ist die Abdeckfilmplatte 53 in die Vertiefung
des Toneraufnahmegehäuses 11, d.
h., die Vertiefung mit der Bodenfläche 11k eingepasst,
wodurch gewährleistet
ist, dass die Abdeckfilmplatte 53 exakt positioniert bleibt.
Ferner ist das Toneraufnahmegehäuse 11 mit
einer Vielzahl von Zapfen 11m, welche in der Längsrichtung
ausgerichtet sind, versehen, und diese Zapfen 11m sind
in die Löcher
der Abdeckfilmplatte 53 eingepasst. Daher wird der Abdeckfilm 51,
welcher bestrebt ist, sich zu biegen, praktisch flach gehalten und
bleibt genau positioniert. Ferner wird sich die Abdeckfilmplatte 53 nicht
verschieben, selbst wenn der Zusammenbauschritt, welcher dem Schritt
folgt, in welchem die Abdeckfilmplatte 53 auf das Toneraufnahmegehäuse 11 geschweißt wird,
ohne Warten, bis sich die Schweißnaht zwischen der Abdeckfilmplatte 53 und
dem Toneraufnahmegehäuse 11 verfestigt
und stabilisiert, begonnen wird.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, werden das Toneraufnahmegehäuse 11 und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 miteinander
durch die Reibungswärme,
die durch Ultraschallwellen erzeugt wird, verschweißt; die
Rippe mit einem dreieckigen Querschnitt, welche sich an der oberen
Fläche
von jeder Rippe 12v des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 befindet,
wird durch die Reibungswärme geschmolzen.
Somit gibt es eine Möglichkeit,
dass sich das Toneraufnahmegehäuse 11 und
die Halterungsvorrichtung 12 der Entwicklungsvorrichtung durch
die thermische Beanspruchung verformen. Nach dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind jedoch die Rippen 12v des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
welche sich bezüglich
der Längsrichtung über den
gesamten Bereich des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 erstrecken,
in die Vertiefungen 11n des Toneraufnahmegehäuses 11,
welche sich bezüglich
der Längsrichtung über den
gesamten Bereich des Toneraufnahmegehäuses 11 erstrecken,
eingepasst und verstärken
die Umgebung der Schweißnähte zwischen
dem Toneraufnahmegehäuse 11 und
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12.
Daher ist es kaum wahrscheinlich, dass sich das Toneraufnahmegehäuse 11 und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 durch
thermische Beanspruchung verformen.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, hat der obere Abschnitt 11a des
Toneraufnahmegehäuses 11 die
Vertiefungen 11n, die Griffe 17 (Vertiefungen), die
Unterteilungsplatten 11p, die Tonereinfüllöffnung 11d, die Löcher 11e1,
das runde Loch 11r, das quadratische Loch 11q und
den Befestigungsabschnitt für
die Abdeckfilmplatte (die Vertiefung mit der Bodenfläche 11k,
den Zapfen 11m und der Öffnung 11i), welche
einstückig
mit dem oberen Abschnitt 11a ausgebildet sind. Der untere
Abschnitt 11b des Toneraufnahmegehäuses 11 hat die Rippen 11c und
die Vertiefung 11g, welche einstückig mit dem unteren Abschnitt 11b ausgebildet
sind. Die Materialien für
die oberen und unteren Abschnitte 11a und 11b des
Toneraufnahmegehäuses 11 sind
Plaste, z. B. Polyethylen, ABS-Kunstharz (Acrynitril/Butadien/Styrol-Copolymer),
Polycarbonat, Polypropylen und dergleichen.
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In 3 hat
das Toneraufnahmegehäuse 11 in
dieser Ausführungsform
zwei geneigte Flächen
K und L, damit der Toner (Einkomponententoner), der in dem Tonerbehälter 11A gespeichert
ist, zügig
in Richtung der Öffnung 11i absinkt.
Die geneigten Flächen
K und L erstrecken sich in der Längsrichtung des
Toneraufnahmegehäuses 11 über das
gesamte Tonerauf nahmegehäuse 11.
Die geneigte Fläche
L liegt oberhalb der Öffnung 11i,
wohingegen die geneigte Fläche
K bei Betrachtung von der Öffnung 11i aus
(in der Richtung des kürzeren
Randes des Toneraufnahmegehäuses 11)
in dem tieferen Ende des Toneraufnahmegehäuses 11 liegt. Ferner
ist die geneigte Fläche
L ein Teil des oberen Abschnitts 11a des Toneraufnahmegehäuses 11,
und die geneigte Fläche
K ist ein Teil des unteren Abschnitts 11b des Toneraufnahmeabschnitts 11.
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Nachstehend
wird das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 ausführlicher
beschrieben.
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(Entwicklungsvorrichtungsgehäuse)
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Unter
Bezugnahme auf 3, 11, 12 und 13 wird
nachstehend das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 beschrieben. 11 zeigt
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 und der
Entwicklungsvorrichtung, und zeigt, wie die verschiedenen Bauelemente
in dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 zusammengebaut
sind. 12 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 bei Betrachtung
von der Seite der verschweißten
Fläche
und zeigt, wie die Tonerrührelemente 9e und 9f an
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 angebracht
sind. 13 zeigt eine perspektivische
Ansicht der Entwicklungseinheit vor dem Anbringen des Entwicklungseinheithalters.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, sind in das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 die
Entwicklungswalze 9c, die Entwicklungsklinge 9d,
die Tonerrührelemente 9e und 9f,
und der stabförmige Fühler 9h zum
Erfassen des verbliebenen Toners eingebaut.
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Die
Entwicklungsklinge 9d weist eine ungefähr 1–2 mm dicke Metallplatte 9d1 und
ein Stück
aus Urethangummi 9d2, das durch Aufschmelzen oder durch
Verwendung eines doppelseitigen Klebebands und dergleichen an der
Metallplatte 9d1 fest angeordnet ist, auf. Sie reguliert
die Menge des Toners auf der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c.
Eine Klingenberührungsfläche 12i als
eine Klingenbefestigungsfläche
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 ist
auf eine Ebenheit von etwa 0,05 mm eingestellt. Die Fläche 12i ist
mit einem Zapfen 12i1 und einem Verschraubungsloch 12i2 versehen.
Um die Entwicklungsklinge 9d an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 anzubringen,
wird der Zapfen 12i1 in ein Loch 9d3 der Metallplatte 9d1 eingepasst,
und die Metallplatte 9d1 wird durch eine Schraube, die durch
ein Schraubenloch 9d4 der Metallplatte 9d1 und
das Verschraubungsloch 12i2 gesteckt ist, auf die ebene
Fläche 12i aufgeschraubt.
Um das Eindringen von Toner zu verhindern, ist eine elastische Dichtung 12s,
die aus MOLTOPREN oder dergleichen ausgebildet ist, auf eine Weise,
dass sie sich in der Längsrichtung
entlang dem oberen Rand der Metallplatte 9d1 erstreckt,
auf das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 aufgeklebt.
Ferner sind auf das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 ein Paar von elastischen
Dichtungen 12s1 aufgeklebt, welche sich von den Längsenden
der elastischen Dichtung 12s nach unten erstrecken, indem
jeweils eine von ihnen halbzylinderförmigen Flächen 12j folgt, deren
Krümmung
an die der Umfangsfläche
der Entwicklungswalze 9c angepasst ist. Auf einen unterkieferförmigen Abschnitt 12h ist
eine dünne
elastische Dichtung 12s2 aufgeklebt, welche sich auf eine
solche Weise mit der Entwicklungswalze 9c in Berührung befindet, das
die Ebene der Berührungsfläche der
elastischen Dichtung 12s2 zu einer Tangente der Umfangsfläche der
Entwicklungswalze 9c wird.
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Die
Metallplatte 9d1 der Entwicklungsklinge 9e ist
an einem von den Längsenden
um 90 Grad umgebogen und bildet einen umgebogenen Abschnitt 9d1a aus.
Der umgebogene Abschnitt 9d1a stellt den Kontakt zu einem
Entwicklungsvorspannungskontakt 121 her (10(a) und 10(b)), der durch den Entwicklungseinheithalter
gehalten wird, welcher weiter nachstehend beschrieben wird, und gleicht
das Potenzialniveau der Metallplatte 9d1 und der Entwicklungswalze 9c aus.
Das erfolgt aus folgendem Grund: Die Tonermenge wird auf der Grundlage
von Veränderungen
der elektrostatischen Kapazität
zwischen dem stabförmigen
Fühler 9h zum
Erfassen von verbliebenem Toner und der Entwicklungswalze 9c erfasst,
und daher muss diese elektrostatische Kapazität, welche durch die Metallplatte 9d1 beeinträchtigt wird,
vor irregulären
Veränderungen
bewahrt werden. Folglich müssen
das Potenzialniveau der Metallplatte 9d1 und der Entwicklungswalze 9c ausgeglichen
werden.
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Nachstehend
wird eine Entwicklungswalzeneinheit G beschrieben. Die Entwicklungswalzeneinheit
G weist auf: (1) die Entwicklungswalze 9c; (2) die Abstandsringe 9i,
um den Abstand zwischen der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c und
der lichtempfindlichen Trommel 7 konstant zu halten; (3)
Entwicklungswalzenlager 9j zum genauen Positionieren der
Entwicklungswalze 9c in Bezug auf das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12;
(4) Hülsenkappen 9o zum
Abdecken der Längsenden
der Entwicklungswalze 9c, um ein Austreten von Toner zwischen
den zylindrischen Aluminiumgrundkörpern der lichtempfindlichen
Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c zu verhindern;
(5) ein Entwicklungswalzenzahnrad 9k (Schrägstirnrad),
das durch das Trommelschrägstirnrad 7b,
das an der lichtempfindlichen Trommel 7 angebracht ist,
angetrieben wird, um die Entwicklungswalze 9c zu drehen;
(6) einen Kontakt 9l in der Form einer Schraubenfeder,
dessen eines Ende in Kontakt mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 9k verbleibt;
und (7) einen Magnet 9g, der innerhalb des Hohlraums der
Entwicklungswalze 9c angeordnet ist, um Toner an der Umfangsfläche der
Entwicklungswalze 9c zum Anhaften zu bringen. Um die Entwicklungswalzeneinheit
G an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 anzubringen,
wird zuerst jeweils eins von zwei Löchern 9j1 der Entwicklungswalzenlager 9j mit
einem von den Löchern 12p des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
die an den Längsenden
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeordnet
sind, ausgerichtet, und Stifte von Entwicklungseinheithaltern 40 und 41 werden
durch die Löcher 9j1 und 12p hindurch
eingeschoben. Dann werden die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 an
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 angeschraubt; somit
ist die Entwicklungswalzeneinheit G an Entwicklungswalzen-Befestigungsabschnitten 12X des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
die an seinen Längsenden
angeordnet sind, angebracht. Die Entwicklungswalzenhalter 40 und 41 werden
weiter nachstehend beschrieben.
-
Wie
vorstehend beschrieben wurde, wird in dieser Ausführungsform,
wenn die Entwicklungswalze 9c an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 angebracht
wird, zuerst die Entwicklungswalzeneinheit G zusammengesetzt, und
dann wird die zusammengesetzte Entwicklungswalzeneinheit G an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 unter
Verwendung der Entwicklungseinheithalter 40 und 41 angebracht.
Daher ist die Effizienz des Zusammenbaus im Vergleich zum direkten
Anbringen der Entwicklungswalze 9c selbst an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 viel
besser.
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Die
Entwicklungswalzeneinheit G wird in der folgenden Reihenfolge zusammengesetzt:
Zuerst wird jedes Längsende
der Entwicklungswalze 9c mit der Hülsenkappe 9o verkappt.
Dann wird jedes Längsende
der Entwicklungswalze 9c in den Abstandsring 9i und
das Entwicklungswalzenlager 9j eingepasst. Der Abstandsring 9i wird
an der nach außen
gerichteten Seite der Hülsenkappe 9o angeordnet,
und das Entwicklungswalzenlager 9j wird an der nach außen gerichteten
Seite des Abstandsrings 9i angeordnet. Danach wird das
Entwicklungswalzenzahnrad 9k an dem einen von den Längsenden der
Entwicklungswalze 9c an der nach außen gerichteten Seite des Lagers 9j angebracht,
und der Entwicklungswalzenkontakt 9l in der Form einer
Schraubenfeder wird an dem gleichen Längsende der Entwicklungswalze 9c wie
dem, an welchem das Entwicklungswalzenzahnrad 9k angeordnet
ist, an der nach außen
gerichteten Seite des Entwicklungswalzenzahnrads 9k angeordnet.
In diesem Stadium des Zusammensetzens steht ein Längsende 9g1 des
zylindrischen Magneten 9g, welches an dem äußeren Ende
einen D-förmigen
Querschnitt hat, aus dem Längsende
der Entwicklungswalze 9c, an welchem das Entwicklungswalzenzahnrad 9k angebracht
worden war, vor, wohingegen ein anderes Längsende 9g2 des Magneten 9g,
welches ebenfalls an dem äußeren Ende
einen D-förmigen
Querschnitt hat, aus dem anderen Längsende der Entwicklungswalze 9c vorsteht.
Somit ist die Entwicklungswalzeneinheit G wie vorstehend beschrieben
aufgebaut und zusammengesetzt.
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Nachstehend
wird der stabförmige
Fühler 9h zum
Erfassen der Menge des verbliebenen Toners beschrieben. Ein Ende 9h1 des
stabförmigen
Fühlers 9h ist
auf eine Weise gebogen, dass es einen Buchstaben U ausbildet. Der
U-förmige
Endabschnitt 9h1 ist in Berührung mit einem Tonererfassungskontakt 122,
der an dem Entwicklungseinheithalter 40 angeordnet ist,
angeordnet, um eine elektrische Verbindung einzurichten. Der Entwicklungseinheithalter 40 wird
weiter nachstehend beschrieben. Um den stabförmigen Fühler 9h an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 anzubringen,
wird zuerst der stabförmige
Fühler 9h in
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 von
einem anderen Ende 9h3 des stabförmigen Fühlers her durch ein Durchgangsloch 12b einer
Seitenwand 12A des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 hindurch
eingeführt,
und dann wird der Endabschnitt 9h3 durch ein Durchgangsloch 12k der
anderen Seitenwand des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 geschoben,
um den stabförmigen
Fühler 9h durch
die Seitenwände
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 zu
haltern. Mit anderen Worten, der stabförmige Fühler 9h ist durch
die Durchganglöcher 12b und 12k der
Seitenwände
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 genau
positioniert, während
er durch die Seitenwände
gehaltert wird. Das Durchgangsloch 12b ist mit einer Dichtung versehen
(nicht dargestellt), z. B. einem Stück Filz, Schwamm oder dergleichen,
um das Eindringen von Toner zu verhindern.
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Ferner
ist ein äußeres Ende 9h2 des
U-förmigen
Abschnitts 9h1 in ein ungefähr 5 mm tiefes Loch 12o des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 eingeführt, um
die Position des stabförmigen
Fühlers 9h bezüglich der
axialen Richtung zu fixieren und um auch die Steifigkeit des U-förmigen Abschnitts
als einem Kontakt, welcher die Verbindung mit dem Tonererfassungskontakt 122 herstellt,
zu erhöhen.
Der Toner erfassungskontakt 122 wird weiter nachstehend beschrieben.
Das Durchgangsloch 12k, in welches der Endabschnitt 9h3 des
stabförmigen
Fühlers 9h eingepasst
ist, ist von der Außenseite
der Seitenwand her durch thermisches Verschweißen oder ein ähnliches
Verfahren verschlossen, um das Eindringen von Toner zu verhindern.
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Als
Nächstes
werden die Tonerrührelemente 9e und 9f beschrieben.
Die Tonerrührelemente 9e und 9f sind
wie eine Kurbelwelle geformt und rühren durch Drehen den Toner.
Sie sind in der Strecke, durch welche der in dem Tonerbehälter 11A gespeicherte
Toner die Entwicklungswalze 9c erreicht, und nahe der Entwicklungswalze 9c und
dem stabförmigen
Fühler 9h angeordnet.
Ferner sind die Tonerrührelemente 9e und 9f so
angeordnet, dass der Winkel, der durch die Armabschnitte der zwei
Elemente ausgebildet wird, 90 Grad wird.
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Die
Tonerrührelemente 9e und 9f werden
jeweils durch Durchgangslöcher 12t und 12r hindurch der
Seitenwand 12A des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
oder der gleichen Seitenwand, durch welche der stabförmige Fühler 9h eingeführt ist,
jeweils von Endabschnitten 9e3 und 9f3 her in
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 eingeführt, und die
Endabschnitte 9e3 und 9f3 werden jeweils in Löcher 12m und 12n der
Seitenwand 12B des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 eingepasst,
welche entgegengesetzt zu der Seitenwand 12A angeordnet ist.
Nach dem Einfügen
werden diese Durchgangslöcher 12m und 12n durch
thermisches Verschweißen von
der Außenseite
der Seitenplatte 12B her auf die gleiche Weise verschweißt, wie
das Loch 12k nach dem Einführen des stabförmigen Fühlers 9h verschweißt wurde.
Nach dem Einfügen
der Rührelemente 9e und 9f in
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 werden
jeweils Rührerzahnräder 9m und 9n in
die Durchgangslöcher 12t und 12r eingepasst. Während dieses
Einfügens
der Rührerzahnräder 9m und 9n werden
gekröpfte
Arme 9e2 und 9f2 der Tonerrührelemente 9e und 9f jeweils
in Kerben 9m1 und 9n1, die in den Enden der Wellen
der Rührerräder 9m und 9n in
deren Durchmesserrichtung eingeschnitten sind, eingepasst. Ferner werden
Wellenzapfen 9e1 und 9f1 der Rührelemente 9e und 9f in Achsenlöcher (nicht
dargestellt) in den Böden
der Endkerben der Wellen der Rührerzahnräder 9m und 9n eingepasst,
um die Tonerrührelemente 9e und 9f durch
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 zu haltern.
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Wenn
das Toneraufnahmegehäuse 11 und das
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 aneinandergefügt sind, überdeckt
die Seitenwand 12A des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
durch welche der stabförmige
Fühler 9h und
die Rührelemente 9e und 9f eingeführt werden,
die Tonerkappe 11f, die an dem oberen Abschnitt 11a des
Toneraufnahmegehäuses 11 angebracht
ist; die Seitenwand 12A erstreckt sich über die Seitenwand des Toneraufnahmegehäuses. Ferner
ist die Seitenwand 12A mit dem Loch 12X versehen,
in welches ein Tonerzuführungszahnrad 9s (13)
zum Übertragen
von Antriebskraft zu dem Tonerzuführungselement 9b drehbar eingepasst
ist. Das Tonerzuführungszahnrad 9s überträgt dadurch,
dass es mit einer Kupplung 11e (14 und 15)
versehen ist, welche mit dem Ende des Tonerzuführungselements 9b verbunden ist,
Antriebskraft auf das Tonerzuführungselement 9b und
wird durch das Toneraufnahmegehäuse 11 drehbar
gelagert.
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Als
Nächstes
wird die Übertragung
von Antriebskraft beschrieben.
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13 stellt
ein Zahnradgetriebe dar. Die Rührerzahnräder 9m und 9n (das
Rührerzahnrad 9m,
welches in 13 verborgen ist, befindet sich
im Eingriff mit der Unterseite eines kleinen Zahnrads 9q1 eines
Zwischenzahnrads 9q, und das Rührerzahnrad 9n befindet
sich unter dem Rührerzahnrad 9m)
und das Tonerzuführungszahnrad 9s erhalten Antriebskraft
von dem Entwicklungswalzenzahnrad 9k über ein Zahnradgetriebe. Genauer
gesagt erhält zuerst
das Rührerzahnrad 9m Antriebskraft über das kleine
Zahnrad 9q1 des Zwischenzahnrads 9q (das Zwischenzahnrad 9q ist
ein Stufenzahnrad). Wenn das Rührerzahnrad 9m Antriebskraft
erhält,
dreht sich das Rührelement 9e.
Das Zwischenzahnrad 9q erhält Antriebskraft von dem Entwicklungswalzenzahnrad 9k,
weil sich ein großes
Zahnrad 9q3 des Stufenzwischenzahnrads 9q im Eingriff
mit dem Entwicklungswalzenzahnrad 9k befindet. Antriebskraft
wird ferner von einem mittleren Zahnrad 9q2 des Zwischenzahnrads 9q an
ein Zwischenzahnrad 9r übertragen,
welches auch ein Stufenzahnrad ist. Dann wird Antriebskraft von
einem kleinen Zahnrad 9r1 des Zwischenzahnrads 9r zu
dem Tonerzuführungszahnrad 9s übertragen,
das das Tonerzuführungselement 9b dreht.
Ferner wird Antriebskraft von dem Tonerzuführungszahnrad 9s über ein
Zwischenzahnrad 9t an das Rührerzahnrad 9n übertragen,
das das Rührelement 9f dreht.
Die Zwischenzahnräder 9q, 9r und 9t sind
jeweils drehbar an zapfenförmigen Wellen 12e, 12f und 12g angeordnet,
welche einstückig
ausgebildete Teile des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 sind.
Diese Wellen 12e, 12f und 12g haben einen
Durchmesser von etwa 2–3
mm, und ihre Endabschnitte werden durch den Entwicklungseinheithalter 40 gehaltert,
welcher weiter nachstehend beschrieben wird. Daher tritt nicht auf,
dass sie durch Belastung verformt werden. Zusätzlich sind die Basisabschnitte
der Wellen 12e, 12f und 12g auf eine
Art von "Umhüllung" oder auf abgestufte
Weise im Durchmesser erhöht,
um ihre Steifigkeit zu erhöhen.
Das Zahnradgetriebe ist an der gleichen Seite des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeordnet
wie der vorstehend beschriebene U-förmige Abschnitt 9h1 des
stabförmigen
Fühlers 9h.
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Mit
der Bereitstellung der vorstehend beschriebenen konstruktiven Anordnung
können
die Lagerung der Zahnräder
des Zahnradgetriebes und die Einrichtung der elektrischen Verbindung
zu dem Erfassungskontakt für
die Menge an verbliebenem Toner durch ein einziges Bauteil (den
Entwicklungseinheithalter 40 in dieser Ausführung) ausgeführt werden.
Ferner können
die Tonerrührelemente 9e und 9f,
der stabförmige
Fühler 9h,
die Zahnräder 9q, 9r, 9s und 9t des
Zahnradgetriebes und die Rührerzahnräder 9m und 9n an
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 von
der gleichen Seite des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 bezüglich der Längsrichtung
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angebracht
werden.
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Daher
kann die Effizienz des Zusammenbauens stark verbessert werden.
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Der
unterkieferförmige
Abschnitt 12h des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 wirkt
doppelt als eine Führung
zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums 2, z. B. des
Aufzeichnungspapiers. Um die Steifigkeit des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 zu
erhöhen,
kann das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 übrigens
durch Vakuumgießen ausgebildet
werden.
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In 12 ist
ein Abschnitt, der mit einem Bezugszeichen 12P bezeichnet
ist, eine Öffnung,
deren Längsränder parallel
zu der Längsrichtung
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 sind.
Bei mit dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 zusammengefügtem Toneraufnahmegehäuse 11 fluchtet
die Öffnung 12P mit
der Öffnung 11i des
Toneraufnahmegehäuses 11,
wodurch der in dem Toneraufnahmegehäuse 11 gespeicherte
Toner der Entwicklungswalze 9c zugeführt werden kann. Der vorstehend
erwähnte stabförmige Fühler 9h und
die Rührelemente 9e und 9f erstrecken
sich bezüglich
der Längsrichtung
der Öffnung 12P von
dem einen Ende der Öffnung 12P zu
dem andern.
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Nach
dieser Ausführungsform
sind in dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 der Entwicklungswalzen-Befestigungsabschnitt 12X,
die Seitenwand 12A, der Befestigungsabschnitt für die Entwicklungsklinge
(ebene Klingenanordnungsfläche 12i),
die Befestigungsabschnitte für
den stabförmigen
Fühler 9h (durch
Löcher 12b, 12k und 12o),
die Befestigungsabschnitte für
die Rührelemente
(durch Löcher 12t, 12r, 12m und 12n),
die Anordnungsabschnitte für
die Zahnräder
(Wellen 12e, 12f und 12g) und dergleichen
mit dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 einstückig als
integrale Teile des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 ausgebildet.
Das Material für
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 ist
das gleiche wie das für
das vorstehend beschriebene Toneraufnahmegehäuse 11.
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(Entwicklungseinheithalter)
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Nachstehend
wird der Entwicklungseinheithalter 40 beschrieben.
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Die
den Entwicklungseinheithalter 40 betreffende Beschreibung
erfolgt unter Bezugnahme auf 4–7, 10, 11 und 22. 10(a) zeigt eine perspektivische Ansicht
des Entwicklungseinheithalters 40, welcher an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 an
der Seite angebracht ist, von welcher aus die Prozesskassette B
angetrieben wird (nachstehend als "Antriebsseite" bezeichnet), bei Betrachtung von der
Außenseite
des Entwicklungseinheithalters. 10(b) zeigt
eine perspektivische Ansicht des Entwicklungseinheithalters 40 bei
Betrachtung von seiner Innenseite.
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Von
den Entwicklungseinheithaltern 40 und 41 wird
jeweils einer an einem der Längsenden
der in 13 dargestellten Baugruppe von
der Längsrichtung
der Baugruppe aus angeordnet, um die Entwicklungseinheit D zu vervollständigen.
Genauer gesagt werden zuerst zwei Stifte 40d (41d)
des Entwicklungseinheithalters 40 (41) durch entsprechende
Löcher 9j1 des
Entwicklungswalzenlagers gesteckt und in die Löcher 12p des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 eingepasst.
Dann wird der Entwicklungseinheithalter 40 (41)
unter Verwendung von kleinen Schrauben 33 (34)
an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 auf eine Weise,
dass das Entwicklungswalzenlager 9j zwischen dem Entwicklungseinheithalter 40 (41)
und dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 eingeschoben
ist, fest angeordnet. Die kleinen Schrauben 33 (34)
werden durch Löcher 40l (41l)
des Entwicklungseinheithalter 40 (41) hindurchgesteckt.
Was das Anordnen des Magneten 9g (3 und 13)
betrifft, der in dem zylindrischen Hohlraum der Entwicklungswalze 9c angeordnet
ist, so wird das eine Ende 9g1 der Welle des Magneten 9g,
welches einen D-förmigen
Querschnitt aufweist, in ein Loch 40e des Entwicklungseinheithalters 40 eingepasst,
welches auch einen D-förmigen
Querschnitt hat, wohingegen das andere Ende 9g2 der Welle
des Magneten 9g, welches auch einen D-förmigen Querschnitt hat, in
ein Loch 40e (22)
des Entwicklungseinheithalters 41 eingepasst wird. Folglich
ist die Position des Magneten 9g bezüglich der Längsrichtung fixiert. Die Winkel
der Magnetpole des Magneten 9g in Bezug auf eine Bezugsstelle
sind fixiert, wenn die vorstehend erwähnten Magnetwellenenden mit
dem D-förmigen Querschnitt
in die entsprechenden Löcher 40e mit
dem D-förmigen
Querschnitt eingepasst sind.
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Der
Entwicklungseinheithalter 40 (41) ist mit einer
Drehachse 20 versehen, welche ein einstückig ausgebildeter Teil des
Entwicklungseinheithalters (40) (41) ist und von
dem Entwicklungseinheithalter (40) (41) vorsteht.
Die Drehachse 30 wird in einer Vertiefung 21 (7(a)) des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet,
und dann wird das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 mit dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 durch
ein Verbindungselement 22 verbunden (6).
Demzufolge ist die Entwicklungseinheit D durch das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 derart
gehaltert, dass die Entwicklungseinheit D relativ zu dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13,
welches die lichtempfindliche Trommel 7 hält, schwenkbar
gehaltert ist. Zusätzlich wird
eine Druckfeder 22a (16 und 17),
die an dem Verbindungselement 22 zum Konstanthalten des
Spalts zwischen den Umfangsflächen
der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c (um
zu verhindern, dass die lichtempfindliche Trommel 7 und
die Entwicklungswalze 9c relativ zueinander durch Erschütterungen
verlagert werden) angeordnet ist, auf einen Federsitz 40b (41b) (10 und 22)
des Entwicklungseinheithalters 40 (41) gedrückt.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist der Entwicklungseinheithalter 40 (41)
mit einer langen Führung 12a versehen,
welche sich an der Außenfläche des
Entwicklungseinheithalters 40 (41) befindet. Ferner
ist der Entwicklungseinheithalter 40 mit dem Tonererfassungskontakt 122 zum
Erfassen der Menge an verbliebenem Toner und dem Entwicklungsvorspannungskontakt 121 versehen.
Die Kontakte 122 und 121 sind aus einer Metallplatte
ausgebildet und an dem Entwicklung seinheithalter 40 durch
Pressen des Vorsprungs an der Innenseite des Entwicklungseinheithalters 40 durch
die Löcher
der Kontakte 122 und 121 hindurch angebracht.
Zuerst wird das Anbringen des Tonererfassungskontakts 122 unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Der
Tonererfassungskontakt 122 weist einen äußeren Abschnitt 122a und
einen inneren Abschnitt 122b auf. Der äußere Abschnitt 122a ist
an der äußeren Fläche des
Entwicklungseinheithalters 40 so angeordnet, dass er in
Berührung
mit einem nicht dargestellten Tonererfassungsabschnitt verbleibt,
der auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 angeordnet
ist, wenn sich die Prozesskassette B in der Gerätehauptbaugruppe 14 befindet.
Der innere Abschnitt 122b verbleibt in Berührung mit
dem U-förmigen
Abschnitt 9h1 des stabförmigen
Fühlers 9h, während ein
vorbestimmter Berührungsdruck
zwischen den zwei Abschnitten aufrechterhalten wird. Die freigelegte
Fläche
des äußeren Abschnitts 122a des
Tonererfassungskontakts 122 fluchtet praktisch mit einer äußeren Fläche 40a1 einer
Hauptwand 40a des Entwicklungseinheithalters 40.
Der innere Abschnitt 122b des Tonererfassungskontakts 122 ist
auf der Innenseite des Entwicklungseinheithalters 40 so angeordnet,
dass der innere Abschnitt 122 den stabförmigen Fühler 9h berührt. Mit
anderen Worten, der Tonererfassungskontakt 122 ist durch
die Hauptwand 40a des Entwicklungseinheithalters 40 hindurchgesteckt.
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Nachstehend
wird der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 beschrieben.
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Der
Entwicklungsvorspannungskontakt 121 hat einen Blattfederabschnitt 121a,
einen inneren Abschnitt 121b und einen äußeren Abschnitt 121c.
Die Abschnitte 121a und 121b befinden sich auf
der Innenseite des Entwicklungseinheithalters 40, wohingegen
sich der Abschnitt 121c auf der Außenseite des Entwicklungseinheithalters 40 befindet.
Nach dem Anbringen des Entwicklungseinheithalters 40 an dem
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 wird
der Blattfederabschnitt 121a durch seine eigene Elastizität in Berührung mit
dem gebogenen Abschnitt 9d1a der Metallplatte 9d1 der
Entwicklungsklinge 9d gehalten und hält die Metallplatte 9d1 und
die Entwicklungswalze 9c praktisch auf gleichem Potenzialniveau.
Der innere Abschnitt 121b ist um einen Nocken 40f mit
dem vorstehend erwähnten
Loch 40e eingefügt
und wird mit dem Entwicklungskontakt 91 in Form einer Schraubenfeder,
die um den Nocken 40f herum eingefügt ist, durch die Elastizität des Entwicklungskontakts 91,
während
der Entwicklungskontakt 91 auf dem inneren Abschnitt 121b gleiten
kann, in Berührung
gehalten (wobei ein Berührungsdruck
in einem Bereich von 100 g–300
g aufrechterhalten wird). Wenn erforderlich kann elektrisch leitfähiges Fett
auf den Oberflächenbereich
des inneren Abschnitts 121b gestrichen werden, auf welchem
der Entwicklungskontakt 91 gleitet. Der äußere Abschnitt 121c ist
in eine Vertiefung der Seitenwand 40a eingesetzt, welche
sich auf der Außenseite
der Seitenwand 40a befindet. Die Außenfläche des äußeren Abschnitts 121c fluchtet
praktisch mit der Außenfläche der
Seitenwand 40a. Nachdem die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt wurde,
verbleibt der äußere Abschnitt 121c in
Berührung
mit einem nicht dargestellten Kontakt der Gerätehauptbaugruppe 14 und
nimmt von der Gerätehauptbaugruppe 14 die
Entwicklungsvorspannung auf, welche an die Entwicklungswalze 9c angelegt wird.
Mit anderen Worten, die Entwicklungsvorspannung wird von der Gerätehauptbaugruppe 14 über den
Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und den Entwicklungskontakt 91 in
der Form einer Schraubenfeder an die Entwicklungswalze 9c angelegt.
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Nach
dem Anbringen des Entwicklungseinheithalters 40 an dem
Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 verbleibt
der innere Abschnitt 122b, oder der Blattfederabschnitt,
des Tonererfassungskontakts 122 in Berührung mit dem U-förmigen Abschnitt 9h1 des
in 13 dargestellten stabförmigen Fühlers 9h und bleibt
daher mit dem stabförmigen
Fühler 9h elektrisch
verbunden. Der Berührungsdruck
zwischen dem stabförmigen
Fühler 9h und
dem inneren Abschnitt 122b des Tonererfassungskon takts 122 ist ungefähr 100 g.
Ferner bleibt der in die Außenfläche 40a1 des
Entwicklungseinheithalters 40 eingesetzte äußere Abschnitt 122a nach
dem Einbauen der Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 mit einem
nicht dargestellten Tonererfassungskontakt der Gerätehauptbaugruppe 14 elektrisch
verbunden. Daher wird ein elektrisches Signal, das die elektrostatische
Kapazität
zwischen der Entwicklungswalze 9c und dem stabförmigen Fühler 9h,
welche in Reaktion auf die Veränderungen
der Menge an Toner schwankt, welcher zwischen der Entwicklungswalze 9c und
dem stabförmigen
Fühler 9h vorhanden
ist, widerspiegelt, zu dem nicht dargestellten Kontakt der Gerätehauptbaugruppe über den
stabförmigen
Fühler 9h und
den Tonererfassungskontakt 122 übertragen. Wenn ein Steuerungsabschnitt
(nicht dargestellt) erfasst, dass das elektrische Signal, das zu dem
nicht dargestellten Kontakt der Gerätehauptbaugruppe 14 übertragen
wird, eine vorbestimmte Höhe erreicht
hat, signalisiert der Steuerungsabschnitt, dass die Prozesskassette
B ersetzt werden sollte. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind
in die drei Löcher 40g in
der Innenfläche
des Entwicklungseinheithalters 40 jeweils die Endabschnitte
der zapfenförmigen
Zahnradwellen 12e, 12f und 12g für die Zahnräder 9q, 9r und 9t eingepasst.
Mit anderen Worten, die zapfenförmigen
Zahnradwellen 12e, 12f und 12g sind zwischen
dem Entwicklungseinheithalter 40 und dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 eingeschoben
und werden dadurch gelagert. In ein Loch 40m in der Innenfläche des
Entwicklungseinheithalters 40 ist des Rührerzahnrad 9m eingefügt, um durch
den Entwicklungseinheithalter 40 drehbar gelagert zu werden.
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Wenn
man ein Einzelbauelement (Entwicklungsvorrichtungshalter) herstellt,
das verschiedene Funktionen ausführt,
wie vorstehend beschrieben wurde, so führt das zur Verbesserung sowohl
der Effizienz des Zusammenbauens als auch zu einer Kostenverringerung.
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In
dieser Ausführungsform
sind ferner die Drehachse 20, der Federanordnungsabschnitt 40b, die
lange Führung 12a,
der Be festigungsabschnitt für den
Magneten 9g (Loch 40e), der Befestigungsabschnitt
für den
Entwicklungsvorspannungskontakt (Nocken 40 und dergleichen),
der Abschnitt zum Befestigen des Tonererfassungskontakts 122,
das Loch 40m, der Stift 40d, das Schraubenloch 40l und
dergleichen als integrale Bestandteile des Entwicklungseinheithalters 40 ausgebildet.
Ferner sind die Drehachse 20, der Federanordnungsabschnitt 41b,
die lange Führung 12a und
dergleichen als integrale Bestandteile des Entwicklungseinheithalters 41 ausgebildet.
Die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 werden
aus Acrylnitril-Styrol-Copolymer-Kunstharz (welches 20 % Glasfüller enthält) in einem
einzigen Schritt ausgebildet.
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Um
den Entwicklungseinheithalter 40 (41) an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 anzubringen,
wird zuerst der Entwicklungseinheithalter 40 (41)
relativ zu dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 durch Einführen der
Stifte 40d (41d) des Entwicklungseinheithalters 40 (41)
in die Löcher 12p des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 genau
positioniert, und dann wird eine Schraube durch das Schraubenloch 40l (41l)
des Entwicklungseinheithalters 40 (41) hindurchgesteckt
und in ein mit Innengewinde versehenes Loch 12r1 des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 eingeschraubt.
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(Struktur der elektrischen
Kontakte)
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Nachstehend
werden unter Bezugnahme auf 4 und 7 die
Verbindungen und Positionen der elektrischen Kontakte zum elektrischen
Verbinden der Prozesskassette B und der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts A beschrieben,
wenn die Prozesskassette B in die Hauptbaugruppe eingesetzt ist.
-
Die
Prozesskassette B ist mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten
wie in den Zeichnungen dargestellt versehen. Genauer gesagt hat
die Prozesskassette B vier elektrische Kontakte: (1) einen elektrisch
leitenden Erdungskontakt 119, der mit der lichtelektrischen
Trommel 7 elektrisch verbunden ist, um die lichtempfindliche
Trommel 7 über
die Gerätehauptbaugruppe 14 zu
erden; (2) einen elektrisch leitenden Aufladungsvorspannungskontakt 120,
der mit einer Ladewalzenwelle 8a elektrisch verbunden ist,
um eine Aufladungsvorspannung an die Ladewalze 8 von der
Gerätehauptbaugruppe 14 her
anzulegen; (3) einen elektrisch leitenden Entwicklungsvorspannungskontakt 121,
der mit der Entwicklungswalze 9c elektrisch verbunden ist,
um eine Entwicklungsvorspannung von der Gerätehauptbaugruppe 14 her
an die Entwicklungswalze 9c zu legen; und (4) einen elektrisch
leitenden Kontakt 122 zum Erfassen von verbliebenen Mengen
an Toner, der mit dem stabförmigen
Fühler 9h elektrisch
verbunden ist, um die Menge an verbliebenem Toner zu erfassen. Diese vier
elektrischen Kontakte sind an der Prozesskassette B an der Außenfläche der
Seitenwand (rechte Seite) des Kassettengehäuses freigelegt und sind durch
Abstände,
um elektrische Streuung zwischen ihnen zu verhindern, voneinander
getrennt. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind der Erdungskontakt 119 und
der Aufladungsvorspannungskontakt 120 an dem Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 angeordnet,
und der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und der Kontakt 122 zum
Erfassen von verbliebenem Toner sind an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 (Entwicklungseinheithalter 40)
angebracht. Der Tonererfassungskontakt 122 dient zweifach
als ein Kontakt zum Erfassen von Anwesenheit (Abwesenheit) von Prozesskassetten
zum Erfassen, ob die Prozesskassette B in der Gerätehauptbaugruppe 14 ordnungsgemäß eingebaut
wurde oder nicht.
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Der
Erdungskontakt 119 ist als ein Teil der Trommelwelle 7a der
lichtempfindlichen Trommel 7 entweder durch Verwenden eines
elektrisch leitenden Stoffes als Material für die Trommelwelle 7a oder durch
Einfügen
eines elektrisch leitfähigen
Kontakts in die elektrisch nicht leitendende Trommelwelle 7a durch
Einfügungsgießen ausgebildet.
In dieser Ausführungsform
ist die Trommelwelle 7a aus Metallmaterial, wie z. B. Eisen,
ausgebildet. Die anderen Kontakte 120, 121 und 122 sind
aus einer ungefähr 0,1–0,3 mm
dicken elektrisch leitenden Metallplatte ausgebildet (z. B. einer
Platte aus nicht rostendem Stahl oder aus Phosphorbronze). Sie erstrecken
sich auf verzweigte Weise von der Innenseite der Pro zesskassette
B zu der Außenseite
der Prozesskassette B. Genauer gesagt ist der Aufladungsvorspannungskontakt 120 an
der Antriebsseite (Endseite C1) der Reinigungseinheit C freigelegt,
und der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und der Tonererfassungskontakt 122 sind
an der Antriebsseite (Endseite D1) der Entwicklungseinheit D freigelegt.
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Der
Aufladungsvorspannungskontakt 120 ist praktisch direkt
oberhalb der langen Führung 12a und
in der Nachbarschaft des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet,
welches die Ladewalze 8 lagert (7(a)).
Ferner ist der Aufladungsvorspannungskontakt 120 mit der
Ladewalze 8 elektrisch verbunden; ein Abschnitt 120a des
Aufladungsvorspannungskontakts 120 befindet sich in Berührung mit
der Ladewalze 8a.
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Nachstehend
werden der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und der
Tonererfassungskontakt 122 beschrieben. Diese zwei Kontakte 121 und 122 sind
an dem Längsende
D1 der Entwicklungseinheit D angeordnet, d. h., dem gleichen Längsende der
Prozesskassette B, an welchem der Aufladungsvorspannungskontakt 120 des
Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet
ist. In 10(a) ist der äußere Abschnitt 121c des
Entwicklungsvorspannungskontakts 121 direkt unterhalb der
langen Führung 12a und
in der Umgebung des Abschnitts der rechten Wand 12c des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeordnet,
welcher den Magneten 9g lagert, der in der Entwicklungswalze 9c angeordnet
ist (4). Der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 ist
mit der Entwicklungswalze 9c über die Schraubenfeder 91 als
dem Entwicklungskontakt, welcher sich in Berührung mit dem Ende der Entwicklungswalze 9c befindet,
verbunden (7(b)). Der in 4 dargestellte
Tonererfassungskontakt 122 ist an der stromaufwärts gelegenen
Seite der langen Führung 12a bezüglich der
Kassetteneinführungsrichtung
angeordnet (Richtung des Pfeils X). Ferner befindet sich in 7(b) der Tonererfassungskontakt 122 in
Berührung
mit dem stabförmigen
Fühler 9h, der
sich in dem Tonerbehälter 11A entlang
der Entwicklungswalze 9c erstreckt. Wie ferner vorstehend beschrieben
wurde, erstreckt sich der stabförmige Fühler 9h bezüglich der
Längsrichtung
der Entwicklungswalze 9c von dem einen Ende der Entwicklungswalze 9c zu
dem anderen und hält
einen vorbestimmten Abstand von der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c ein.
Die elektrostatische Kapazität
des stabförmigen
Fühlers 9h und
der Entwicklungswalze 9c verändert sich entsprechend der
Menge an Toner, welcher zwischen den beiden Bauelementen 9h und 9c vorhanden
ist. Daher bestimmt der Steuerungsabschnitt (nicht dargestellt)
der Gerätehauptbaugruppe 14 die
Menge an verbliebenem Toner durch Erfassen der Veränderungen
dieser elektrostatischen Kapazität
als Veränderungen
einer elektrischen Spannung.
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Hierbei
bedeutet Menge an verbliebenen Toner die Menge an Toner, welcher
sich zwischen der Entwicklungswalze 9c und dem stabförmigen Fühler 9h befindet
und einen vorbestimmten Betrag der elektrostatischen Kapazität bewirkt.
Daher ist es möglich
zu erfassen, wenn sich die Menge an in dem Tonerbehälter 11A verbliebenem
Toner auf eine vorbestimmte Höhe
verringert hat. Genauer gesagt, wenn der Steuerungsabschnitt der
Gerätehauptbaugruppe 14 über den
Tonererfassungskontakt 122 erfasst, dass die elektrostatische
Kapazität
einen vorbestimmten ersten Wert angenommen hat, stellt sie fest,
dass sich die Menge des in dem Tonerbehälter 11A verbliebenen
Toners auf ein vorherbestimmtes Niveau verringert hat. Ferner signalisiert
die Gerätehauptbaugruppe 14,
wenn erfasst wird, dass die elektrostatische Kapazität einen
vorbestimmten ersten Wert angenommen hat, dass es erforderlich ist, die
Prozesskassette B auszutauschen (z. B. wird eine Lampe ein- und
ausgeschaltet oder ein Summer ertönt). Wenn der Steuerungsabschnitt
erfasst, dass die elektrostatische Kapazität einen vorbestimmten zweiten
Wert annimmt, welcher kleiner als der Erste ist, stellt sie fest,
dass die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt
worden ist. Wenn die Steuerungsvorrichtung nicht erfasst, dass die
Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingebaut
worden ist, ist es der Gerätehauptbaugruppe 14 nicht
möglich,
einen Bilderzeugungsvorgang zu starten. Die Gerätehauptbaugruppe 14 kann signalisieren,
dass die Prozesskassette B nicht in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingesetzt
worden ist (z. B. kann sie eine Lampe ein- und ausschalten).
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Nachstehend
werden die Verbindungen zwischen den elektrischen Kontakten auf
der Seite der Prozesskassette B und auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 beschrieben.
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Der
Kassettenanordnungsraum S des Bilderzeugungsgeräts A ist mit vier Kontakten
(nicht dargestellt) versehen, welche jeweils mit den Kontakten 119–122 in
Berührung
gelangen, wenn die Prozesskassette B in den Kassettenanordnungsraum
S eingesetzt wird.
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Nachstehend
werden die Lagebeziehungen unter den Kontakten und Führungen
beschrieben.
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In 4 ist
der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 bezüglich der
senkrechten Richtung an der niedrigsten Stelle positioniert. Der
Tonererfassungskontakt 122, die lange Führung 12a und die
zylindrische Führung 13a (Erdungskontakt 119)
sind ungefähr
auf der gleichen Höhe
oberhalb des Entwicklungsvorspannungskontakts 121 angeordnet, und
oberhalb dieser Drei ist die kurze Führung 13b angeordnet.
Der Aufladungsvorspannungskontakt 120 ist an der höchsten Stelle
angeordnet. Bezüglich der
Kassetteneinführungsrichtung
(Richtung des Pfeils X) ist der Tonererfassungskontakt 122 am
weitesten stromaufwärts
gelegen. Die lange Führung 12a,
der Aufladungsvorspannungskontakt 120 und der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 sind
an der stromabwärts
gelegenen Seite des Tonererfassungskontakts 122 in der
angeführten
Reihenfolge positioniert. Weiter stromabwärts sind die kurze Führung 13b und
die zylindrische Führung 13a (Erdungskontakt 119)
positioniert. Mit dem vorstehend beschriebenen Positionieren der
Kontakte und Führungen
ist der Aufladungsvorspannungskontakt 120 nahe der Ladewalze 8 angeordnet;
der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 nahe der Entwicklungswalze 9c;
der Tonererfassungskontakt 122 nahe dem stabförmigen Fühler 9h;
und der Erdungskontakt 119 ist nahe der lichtempfindlichen
Trommel 7 angeordnet. Mit anderen Worten, es ist nicht
nötig,
dass die Elektroden kompliziert geführt werden; die Abstände zwischen
den entsprechenden Kontakten können verringert
werden.
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Wenn
die Kontakte 119–122 der
Prozesskassette B auf der gleichen Seite (Antriebsseite) wie das Schrägstirn-Trommelzahnrad 7b wie
in dieser Ausführungsform
positioniert sind, erfolgen sowohl die Eingriffe zwischen dem Schrägstirn-Trommelzahnrad 7b und
der Kassettenantriebsvorrichtung auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 als
auch die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 119–122 auf
der Seite der Prozesskassette B und den elektrischen Kontakten auf
der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 an
der gleichen Seite der Prozesskassette B. Folglich kann die Summe
der Abweichungen in den Lagen verringert werden, wenn diese Seite
als Lagebezug verwendet wird, und daher können die Kontakte 119–122 und
das Schrägstirn-Trommelzahnrad 7b genauer
positioniert werden. Ferner kann die Lage der lichtempfindlichen
Trommel 7 bezüglich der
axialen Richtung der lichtempfindlichen Trommel 7 in Bezug
auf die Seite der Prozesskassette B, auf welcher die Kontakte angeordnet
sind, fixiert werden, wenn die Richtung der Schrägverzahnung des Schrägstirn-Trommelzahnrads 7b so
wie in der vorstehenden Ausführungsform
festgesetzt ist, dass die lichtempfindliche Trommel 7 in
Richtung des Schrägstirn-Trommelzahnrads 7b gedrängt wird.
In diesem Fall können
nicht nur die vorstehend erwähnten
Wirkungen erzielt werden, sondern es ist auch möglich, die Genauigkeit der
Lagebeziehung zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und
jedem von den Kontakten zu verbessern. Ferner wird der Reibungswiderstand,
welcher auftritt, wenn die Prozesskassette B in die Gerätehauptbaugruppe 14 eingeschoben wird,
gleichmäßig bezüglich der
Längsrichtung
der Prozesskassette B verteilt, wenn der Hebel 23 zum Öffnen oder
Schließen
des Trommelverschlusses 18 (5) wie in
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform auf der Seite angeordnet
ist, die entgegengesetzt zu der Seite ist, wo die Kontakte 119–122 angeordnet
sind; mit anderen Worten, der Reibungswiderstand, der an der einen
Seite der Prozesskassette B bezüglich
der Längsrichtung
der Prozesskassette B verursacht wird, gleicht sich mit der Kraft
aus, die auf den Hebel 23 auf der anderen Seite ausgeübt wird,
wenn der Trommelverschluss 18 geöffnet oder geschlossen wird.
Daher kann die Prozesskassette B stoßfrei eingesetzt werden.
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Ferner
ist sichergestellt, dass alle von den Kontakten auf der Seite der
Prozesskassette B in Berührung
mit den Gegenstücken
auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe 14 bleiben,
wenn, wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, alle von den Kontakten
der Prozesskassette B an der einen Seite der Prozesskassette B angeordnet
sind und die Prozesskassette B durch eine Blattfeder 45,
die in der in 9 dargestellten Positionierungsvertiefung 16a5 angeordnet
ist, nach rechts von der Prozesskassette B gedrückt verbleibt.
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Übrigens
können
die Kontakte auch an der gleichen Seite wie der Verschlusshebel 23 angeordnet
sein. Eine solche Anordnung erbringt ebenfalls in hinreichender
Weise die gleichen Wirkungen, wie sie vorstehend beschrieben wurden.
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(Aufbau des Prozesskassettengehäuses)
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Die
Prozesskassette B in dieser Ausführungsform
weist das Toneraufnahmegehäuse 11,
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 und
das Reinigungsvorrichtungsgehäuse 13 auf,
welche zusammen das Gehäuse
der Prozesskassette B ausbilden. Nachstehend wird der Aufbau dieses
Gehäuses
der Prozesskassette B beschrieben.
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In 3 weist
das Toneraufnahmegehäuse 11 den
Tonerbehälter 11A auf,
und das Tonerzuführungselement 9b ist
an dem Toneraufnahmegehäuse 11 angebracht.
An dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 sind die Entwicklungswalze 9c und
die Entwicklungsklinge 9d angebracht. Ebenso sind an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 die
Rührelemente 9e und 9f,
um den Toner innerhalb der Entwicklungskammer in Umlauf zu bringen,
in der Nachbarschaft der Entwicklungswalze 9c angebracht.
Das Toneraufnahmegehäuse 11 und
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 sind
miteinander verschweißt
und bilden die Entwicklungseinheit D aus (7(b)).
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An
dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 sind
die lichtempfindliche Trommel 7, die Ladewalze 8 und
die Reinigungsvorrichtung 10 angebracht. Ferner ist der
Trommelverschluss 18 zum Schutz der lichtempfindlichen
Trommel 7 durch Abdecken der lichtempfindlichen Trommel 7,
wenn sich die Prozesskassette B außerhalb der Gerätehauptbaugruppe 14 befindet,
an dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 angebracht
und vervollständigt
die Reinigungseinheit C (7(a)).
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Die
Entwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C sind durch die
Verbindungselemente 22 aneinandergefügt und bilden die Prozesskassette B
aus. Nachstehend wird das Verbindungselement 22 unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben. In 16 weist
jedes Verbindungselement 22 in dieser Ausführungsform
auf: einen Positionierungsvorsprung 22b zum Fixieren der
Lagebeziehung der Entwicklungseinheit D in Bezug auf die Reinigungsvorrichtung
C; die Druckfeder 22a, um die Entwicklungswalze 9c der
Entwicklungseinheit D auf der lichtempfindlichen Trommel 7 der
Reinigungseinheit C zu halten; und eine Vielzahl von Befestigungsklauen
(Schnappklauen) 22c1 und 22c1, welche in die Gegenstücke der
Reinigungseinheit C eingreifen, um die Reinigungseinheit C und die
Entwicklungseinheit D zusammengefügt zu halten. Genauer gesagt
sind der Positionierungsvorsprung 22b und die Klauen 22c1 und 22c1 einstückig ausgebildete
Teile des Verbindungselements 22, und die Druckfeder 22a wird nach
der Ausbildung des Verbindungselements 22 an dem Verbindungselement 22 angebracht.
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Die
Entwicklungseinheit D weist die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 auf,
von denen jeweils einer an einem von den Längsenden des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angebracht
ist. Der Entwicklungseinheithalter 40 (41) hat
den Arm 19, welcher einen Verbindungsvorsprung hat, dessen Endabschnitt
die Drehachse 20 bildet. Die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 sind
so aufgebaut, dass nach deren Anbringen an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 deren
Drehachsen 20 miteinander fluchten (7(b)).
Andererseits hat das Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 die Verbindungsvertiefungen 21 (7(a)), von denen jeweils eine an dem einen
von den Längsenden
des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet
ist und in welchen die vorstehend angeführten Verbindungsvorsprünge angeordnet
werden, wodurch sie genau positioniert werden. In 18 ist
jedes Längsende
des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 mit
einem quadratischen Loch 13o, in welches der Positionierungsabschnitt 22b eingepasst
wird, quadratischen Löchern 13p1 und 13p2,
in welche die vorstehend erwähnten Befestigungsklauen 22c1 und 22c2 einschnappen, und
einem runden Loch 13q versehen, durch welches die vorstehend
erwähnte
Feder 22a geschoben wird. Diese Löcher sind in dem oberen Wandabschnitt
der Verbindungsvertiefung 21.
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Nachdem
die Drehachse des vorstehend erwähnten
Verbindungsvorsprungs in der Verbindungsvertiefung 21 des
Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet
wurde, wird das Verbindungselement 22 auf eine Weise, dass
es veranlasst, dass die Befestigungsklauen in den entsprechenden
Löchern einschnappen,
in das Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 eingefügt. Demzufolge
ist die Entwicklungseinheit D mit der Reinigungseinheit C drehbar
verbunden.
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Wenn
die zwei Einheiten C und D verbunden sind, ist die Druckfeder 22a,
die an dem Verbindungselement 22 angebracht ist, in einen
Federfänger 19a eingepasst,
der an dem Basisabschnitt des Arms 19 der Entwicklungseinheit
D angeordnet ist, und erzeugt fortwährend ein solches Moment, das
in einer Richtung wirkt, um die Entwicklungseinheit D um die Drehachse 20 des
Verbindungsvorsprungs zu drehen. Demzufolge wird die Entwicklungswalze 9c durch
das Gewicht der Entwicklungseinheit selbst und die Spannkraft der
Druckfeder 22a in Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 7 gedrückt gehalten,
wobei die Abstandsringe 9i dazwischengesetzt sind, deren
Durchmesser etwas größer ist
als der der Entwicklungswalze 9c und welche zu der Entwicklungswalze 9c koaxial
sind (22).
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An
dem einen Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 und dem
gleichen Ende der Entwicklungswalze 9c sind das Schrägstirn-Trommelzahnrad 7b und
das Schrägstirn-Entwicklungswalzenzahnrad 9k angebracht
(7(a) und 7(b)),
wobei sie sich miteinander im Eingriff befinden. Daher wird die
Entwicklungswalze 9c durch die lichtempfindliche Trommel 7 in
Drehung versetzt. Der Entwicklungseinheithalter 40 (41)
ist so aufgebaut, dass die Normale der Wirkung an dem Berührungspunkt
auf dem Teilkreis zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und
der Entwicklungswalze 9c, und die gerade Linie, welche den
Berührungspunkt
auf dem Teilkreis und die axiale Linie der Drehachse 20 verbindet,
einen Winkel von ungefähr
0–6 Grad
auf der Eingriffsseite bilden. Daher wird in der Entwicklungseinheit
D ebenfalls ein Moment erzeugt, wenn die lichtempfindliche Trommel 7 die
Entwicklungswalze 9c dreht, welches veranlasst, dass die
Entwicklungswalze 9c mit den dazwischen angeordneten Abstandsringen 9i in
Richtung der lichtempfindlichen Trommel 7 gedrückt wird.
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Mit
anderen Worten, in der Prozesskassette B wird die Entwicklungswalze 9c durch
das Gewicht der Entwicklungseinheit C selbst, die Rückfederung der
Druckfedern 22a und das Moment, das durch den Drehantrieb
der Entwicklungswalze 9c durch die lichtempfindliche Trommel 7 erzeugt
wird, mit den dazwischengesetzten Abstandsringen 9i in
Richtung auf die lichtempfindliche Trommel 7 gedrückt gehalten.
Daher wird der Spalt zwischen den Umfangsflächen der lichtempfindlichen
Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c konstant
gehalten (in dieser Ausführungsform
ungefähr
300 μm),
wodurch sichergestellt wird, dass fortlaufend Bilder von guter Qualität ausgegeben
werden.
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Als
Nächstes
wird das Verbindungselement 22 ausführlich beschrieben. Das Verbindungselement 22 und
seine integralen Bauelemente, wie z. B. der Positionierungsvorsprung 22b und
die Vielzahl von Schnappklauen 22c1 und 22c2 werden
einstückig
aus Kunstharzmaterial durch Spritzguss ausgebildet. Dann wird die
Druckfeder 22a angeordnet. Als Kunstharzmaterial für das Verbindungselement 22 ist Polyethylen
(PE), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyphenylenoxid (PPO)
und dergleichen verfügbar.
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Das
Verbindungselement 22 ist mit dem Positionierungsabschnitt 22b versehen,
welcher ein integraler Bestandteil des Verbindungselements 22 zum
genauen Positionieren der Drehachse 20 des Verbindungsvorsprungs
relativ zu der Verbindungsvertiefung 21 des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 ist.
Der Positionierungsvorsprung 22b hat die Form einer quadratischen
Säule und
hat eine Bezugsfläche 22a1,
welche eine Berührung
mit der Drehachse 20 des Verbindungsvorsprungs herstellt. Falls
der Positionierungsvorsprung 22b in der Form einer runden
Säule wäre, würde der
Postionierungsvorsprung 22b eine Berührung mit der Drehachse 20 des
Verbindungsvorsprungs nur an einem Punkt herstellen und könnte durch
elastische Verformung die Drehachse 20 nicht exakt positionieren.
Daher verringert das Ausbilden des Positionierungsvorsprungs 22 als
eine quadratische Säule,
so dass der Positionierungsvorsprung 22b mit der Bezugsfläche 22a1 versehen
ist, das Ausmaß von
Abweichungen beim Positionieren der Drehachse 20. Ferner
ist der Positionierungsvorsprung 22b mit praktisch keinem
Spiel versehen, so dass der Positionierungsvorsprung 22 durch
Presspassung perfekt in das quadratische Loch 13o der oberen
Wand des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 eingepasst
werden kann. Das erfolgt, um das Verbindungselement 22 an
dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 ohne
Vorhandensein irgendeines Spiels fest anzuordnen, weil das Vorhandensein
irgendeines Spiels zwischen dem Verbindungselement 22 und
dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 die
Genauigkeit, mit welcher die Position der Drehachse 20 des
Verbindungsvorsprungs fixiert ist, um einen Betrag verringert, der
dem Ausmaß des Spiels
proportional ist.
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Das
Verbindungselement 22 ist mit einem Nocken 22d versehen,
um den herum die Druck-Schraubenfeder 22a durch Presspassung
angeordnet ist. Der Nocken 22d ist als integraler Bestandteil
des Verbindungselements 22 ausgebildet. Daher kann die
Druckfeder 22a durch Presspassung um den Nocken 22d des
Verbindungselements 22 herum im Voraus angeordnet werden;
das Anordnen des Nockens 22d ist bequem, wenn die Prozesskassette
B zusammengesetzt wird.
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In 16 ist
das Verbindungselement 22 mit einem Paar von Befestigungsklauen 22c1 und
einem Paar von Befestigungsklauen 22c2 zum Befestigen des
Verbindungselements 22 versehen. Die Befestigungsklauenpaare 22c1 und 22c2 sind
jeweils in den Umgebungen des Postionierungsabschnitts 22b und der
Druckfeder 22a angeordnet. Die Befestigungsklaue 22c1 in
der Umgebung des Positionierungsvorsprungs 22b ist so gerichtet,
dass der eigentliche Klauenabschnitt der Befestigungsklaue 22c1 zu
dem Positionierungsvorsprung 22b vorsteht. Auf ähnliche Weise
ist die Befestigungsklaue 22c2 in der Umgebung der Druckfeder 22a so
gerichtet, dass der eigentliche Klauenabschnitt der Befestigungsklaue 22c2 zu
der Druckfeder 22a vorsteht. Durch das Schaffen der vorstehenden
konstruktiven Anordnung kann eine zuverlässige Verbindung eingerichtet
werden, wodurch das Verbindungselement 22 daran gehindert
wird, sich von dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 zu lösen.
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Genauer
gesagt wird das Verbindungselement 22 unter der Kraft gehalten,
die durch die Rückfederung
der Druckfeder 22a erzeugt wird und in einer Richtung wirkt,
um das Verbindungselement 22 aus dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 herauszudrücken. Die
Endabschnitte, oder die eigentlichen Klauenabschnitte, der Befestigungsklauen 22c2 stehen
jedoch in Richtung der Druckfeder 22a vor. Daher hält die Kraft
der Druckfeder 22a den eigentlichen Klauenabschnitt der
Befesti gungsklaue 22c2 in den Abschnitt zum Einrasten der
Befestigungsklaue der Aufladungsvorrichtung 13 eingeklinkt.
Mit anderen Worten, das Verbindungselement 22 wird durch
die Rückfederung
der Druckfeder 20a daran gehindert, sich von dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 zu lösen.
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Die
Drehachse 20 des Verbindungsvorsprungs dreht sich fortlaufend
infolge von kleinen Schwingungen der Entwicklungseinheit D, welche durch
die Schwingungen der lichtempfindlichen Trommel 7, der
Entwicklungswalze 9c, der Abstandsringe 9i und
dergleichen auftreten. Wenn sich die Drehachse 20 des Verbindungsvorsprungs
dreht, drückt
die Reibung zwischen der Drehachse 20 und dem Positionierungsvorsprung 22b des
Verbindungselements 22 den Positionierungsvorsprung 22b nach
oben. Der Endabschnitt, oder der eigentliche Klauenabschnitt, der
Befestigungsklaue 22c2 steht jedoch zu dem Positionierungsvorsprung 22b vor.
Daher hält
die Reibung den eigentlichen Klauenabschnitt der Befestigungsklaue 22c1 in
den Abschnitt des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 zum Einrasten
der Befestigungsklaue eingeklinkt. Mit anderen Worten, das Verbindungsglied 22 wird
daran gehindert, von dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 durch
die Kraft, welche durch die Drehachse 20 des Verbindungsabschnitts
in einer Richtung erzeugt wird, um den Positionierungsvorsprung 22b nach oben
zu drücken,
freizukommen.
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In 18(b) ist eine Tiefe h1, um welche die Befestigungsklauen 22c1 und 22c2 in
das Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 eingerastet
sind, innerhalb eines Bereichs von 0,4–1,2 mm. Sie ist so gewählt, weil
Untersuchungen gezeigt haben, dass, wenn die Tiefe h1 nicht größer als
0.1 mm ist, der Eingriff zwischen den Befestigungsklauen und den
entsprechenden Abschnitten zum Einrasten des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 unzuverlässig ist, wohingegen,
wenn die Tiefe h1 1,2 mm übersteigt, die
Spannung, die in dem Basisabschnitt von jeder von den Befestigungsklauen
verursacht wird, wenn die Befestigungsklaue durch Einschnappen eingepasst
ist, übermäßig wird.
In dieser Ausführungsform sind
ferner die verschiede nen Abmessungen von jeder Befestigungsklaue
folgendermaßen
festgesetzt: h2 = 1,5 mm; h3 = 7.0 mm; und h4 = 4,0 mm.
-
In
dieser Ausführungsform
sind zwei Paare von Befestigungsklauen, oder eine Gesamtzahl von vier
Befestigungsklauen, als integrale Bestandteile des Verbindungselements 22 ausgebildet.
Der Aufbau des Verbindungselements 22 ist jedoch nicht
auf den vorstehend beschriebenen einen beschränkt. Das Verbindungselement 22 kann
z. B. mit nur zwei Befestigungsklauen versehen sein: einer, bei
welcher ihr eigentlicher Klauenabschnitt in Richtung der Druckfeder 20a vorsteht,
und einer anderen, bei welcher der eigentliche Klauenabschnittvorsprung
in Richtung des Positionierungsvorsprungs 22b vorsteht.
Ein derartiger Aufbau schafft ebenfalls eine ausreichend zuverlässige Verbindung.
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Wenn
die linken und rechten Verbindungselemente 22 eingesetzt
sind, sind die Drehachsen 20 der linken und rechten Verbindungsabschnitte
jeweils in den linken und rechten Räumen angeordnet, die durch
die Wände
der linken und rechten Verbindungsvertiefungen 21 des Reinigungsvorrichtungsgehäuses 13 und
die Positionierungsvorsprünge 22b der
linken und rechten Verbindungselemente 22 ausgebildet sind.
In dieser Ausführungsform
ist ein Spiel in einem Bereich von 0,5 mm–0,8 mm zwischen den Abmessungen
des vorstehend beschriebenen Raums und dem Durchmesser der Drehachse
an einem von den Längsenden
der Prozesskassette B erlaubt, so dass die Prozesskassette B, selbst
wenn die zwei Drehachsen 20 (linke und rechte Drehachsen 20)
durch Abweichungen bei der Herstellung der Bauteile nicht exakt
fluchten, zusammengebaut werden kann.
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(Überholung der Prozesskassette)
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Wenn
der Toner innerhalb des Tonerbehälters 11A der
Prozesskassette B aufgebraucht ist, wird die Prozesskassette B wiederhergestellt
und überholt,
indem die nachstehend beschriebenen Schritte ausgeführt werden.
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(Schritt, in welchem die
Reinigungseinheit und die Entwicklungseinheit getrennt werden)
-
Nachstehend
wird der Vorgang beschrieben, in welchem die Prozesskassette B in
die Reinigungseinheit C und die Entwicklungseinheit D zerlegt wird. Zu
diesem Zweck werden die Verbindungselemente 22 entweder
aufgebrochen oder nach oben und heraus gehebelt.
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In 19 wird
zuerst das Paar von Verbindungselementen 22, das sich auf
der oberen Seite der Prozesskassette B befindet und die Reinigungseinheit
C und die Entwicklungseinheit D zusammenhält, unter Verwendung eines
Schneidwerkzeugs 37 oder dergleichen durchschnitten und
entfernt. Wie vorstehend beschrieben wurde, ist jedes Verbindungselement
aus Kunstharzmaterial ausgebildet und fixiert die Lage der Entwicklungseinheit
D in Bezug auf die Reinigungseinheit C auf eine solche Weise, dass
die zwei Einheiten relativ zueinander schwenkbar werden, wobei die
Druckfeder 22a an dem Verbindungselement 22 angebracht
ist, um die Entwicklungseinheit D in Richtung der Reinigungseinheit
C gedrückt
zu halten. Wie ferner vorstehend beschrieben wurde, ist das Verbindungselement 22 durch
Einschnapppassung oder dergleichen Vorrichtungen an der Prozesskassette
B angeordnet, so dass es nicht entfernt werden kann.
-
Daher
können
die Reinigungseinheit C und die Entwicklungseinheit D einfach und
genau durch Eindrücken
eines Paars von Verbindungselementen 22 in die vorgesehenen
Schlitze aneinandergefügt werden.
Folglich kann das Verbindungselement 22 durch Einführen der
Spitze eines flachen Schraubendrehers in die Fuge zwischen dem Verbindungselement 22 und
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 oder
zwischen das Verbindungselement 22 und das Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 nach
oben gehebelt werden. Während
das Verbindungselement 22 nach oben gehebelt wird, brechen
manchmal einige der Befestigungsklauen 22c1 und 22c2.
Wenn eine von den Klauen 22c1 und 22c2 bricht,
wird das Verbindungselement 22 durch ein fabrikneues ersetzt.
Ansonsten wird das Verbindungselement 22 untersucht, um
festzustellen, ob es zufriedenstellend funktioniert. Wenn es sich
zeigt, dass das Verbindungselement 22 zufriedenstellend
funktioniert, wird das Verbindungselement 22 wiederverwendet.
Was die Druckfeder 22a betrifft, so wird diese wiederverwendet,
wenn die Untersuchung der Druckfeder 22a keine Abnormalität zeigt.
-
Wenn
das Paar von Verbindungselementen 22 entfernt ist, sind
die Reinigungseinheit C und die Entwicklungseinheit D voneinander
getrennt.
-
(Überholung der Reinigungseinheit)
-
Als
Nächstes
wird die lichtempfindliche Trommel, die an der Reinigungseinheit
C angebracht ist, entfernt. In 20 befindet
sich die lichtempfindliche Trommel 7 zwischen Seitenwänden 10p des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 der
Reinigungseinheit C und wird durch die Trommelwelle 7a, deren
Längsenden
in Trommelwellenlöchern 10p1 der
Seitenwände 10p befestigt
sind, drehbar gelagert. Die Trommelwelle 7a erstreckt sich
von dem Wellenloch 10p1 der einen von den Seitenwänden 10p zu
dem Wellenloch 10p1 der andern Wand durch die lichtempfindliche
Trommel 7 hindurch.
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Um
die Trommelwelle 7a aus dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 herauszuziehen, muss
das eine Ende der Trommelwelle 7a mit einem Hammer oder
dergleichen leicht nach innen in das Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 geschlagen
werden, um das Ende der Trommelwelle 7a dahin zu bringen,
dass es von der Seitenwand 10p nach außen steht. Dann kann die Trommelwelle 7a durch
Ergreifen des vorstehenden Endes der Trommelwelle 7a aus
dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 herausgezogen
werden. Wenn auf das Ende der Trommelwelle 7a geklopft
wird, kann eine Welle, welche einen kleineren Durchmesser als den
der Trommelwelle 7a hat, zwischen dem Ende der Trommelwelle 7a und
dem Hammer angeordnet werden, weil das Anordnen einer solchen Welle
es viel leichter macht, den Vorgang des Entfernens der Trommelwelle 7a auszuführen. Wenn
die Trommelwelle 7a entfernt ist, kann die lichtempfindliche
Trommel 7 aus dem Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 entfernt
werden. Der Innenraum des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 ist
durch Unterteilungsrippen 10q unterteilt, und es ist eine
Verstärkungsrippe 10r schräg in jedem
Fach angeordnet, das durch das Anordnen der Unterteilungsrippen 10q ausgebildet
ist.
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Als
Nächstes
wird die Reinigung des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 beschrieben.
Nach dem Entfernen der lichtempfindlichen Trommel 7 sieht
die Reinigungseinheit C wie in 21 dargestellt
aus. Diese Reinigungseinheit C wird auf einem geeigneten Tisch befestigt.
Dann muss ein Wartungstechniker die Öffnung einer Saugdüse R einer Vakuumapparatur
(nicht dargestellt) gegen einen Spalt 10d zwischen der
Reinigungsklinge 10a und einem Abstreifblech 10c durch
Halten der Saugdüse
R mit der Hand drücken.
Danach muss der Wartungstechniker den Abfalltoner innerhalb des
Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 durch
waagerechtes Bewegen der Saugdüsenöffnung entlang
dem Spalt absaugen, während
entlang den durch Pfeile P gekennzeichneten Abschnitten auf das
Aufladungsvorrichtungsgehäuse 13 geklopft
wird.
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Nach
dem Herausziehen des Tonerabfalls werden die Reinigungsklinge 10a und
das Abstreifblech von der Reinigungseinheit C entfernt. Dann werden
die Innenräume
des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 und
des Tonerbehälters 10b für entfernten
Toner mit Luft oder dergleichen gereinigt. Die entfernte Reinigungsklinge 10a wird
gereinigt und auf Abnormalitäten
hin untersucht. Wenn keine Abnormalität gefunden wurde, wird sie
so wie sie ist wiederverwendet.
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(Überholung der Entwicklungseinheit)
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Unter
Bezugnahme auf 7(b), 11 und 22 wird,
bevor die Überholung
der Entwicklungseinheit D besprochen wird, der allgemeine Aufbau
der Entwicklungseinheit D vor dem Zerlegen beschrieben. Wie vorstehend
beschrieben wurde, ist die Entwicklungswalze 9c durch die
Entwicklungswalzenlager 9j drehbar gelagert; die Hülsenflansche, mit
welchen die Längsenden der
Entwicklungswalze 9j versehen sind, sind durch die Entwicklungswalzenlager 9j drehbar
gelagert. Die Entwicklungsklinge 9d ist an dem einen von
den langen Rändern
der Öffnung
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angebracht.
Der Magnet 9g ist in dem Hohlraum der Entwicklungswalze 9c angeordnet.
Die Längsenden 9g1 und 9g2,
oder die Wellenabschnitte, des Magneten 9g haben einen
D-förmigen
Querschnitt und sind in die Löcher 40e der
Entwicklungseinheithalter 40 und 41 eingepasst,
welche ebenfalls D-förmige
Querschnitte haben (10 und 22).
Von den Entwicklungseinheithaltern 40 und 41 ist
jeweils einer unter Verwendung von Schrauben an den Längsenden
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 angeschraubt.
Mit anderen Worten, die Entwicklungswalze 9c ist durch
die Entwicklungswalzenlager 9j drehbar gelagert, und die
Positionen der Wellenabschnitte 9g1 und 9g2 des
Magneten 9g, welche einen D-förmigen Querschnitt haben, sind
durch die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 fixiert.
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Der
Entwicklungseinheithalter 40 ist an einem von den Längsenden
der zusammengefügten Kombination
aus Toneraufnahmegehäuse 11 und Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 über die
Seitenwände
der zwei Gehäuse
hinweg angebracht und deckt ein Antriebskraftübertragungs-Zahnradgetriebe 24 zum Übertragen
von Antriebskraft auf das Tonerzuführungselement 9b und
die Tonerrührelemente 9e und 9f der
Entwicklungsvorrichtung 9 wie in 22 dargestellt
ab und bildet somit einen Teil des äußeren Abschnitts des Gehäuses der
Prozesskassette B. Der Entwicklungseinheithalter 41 deckt
die andere Seite des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 ab und bildet
ebenfalls einen Teil des äußeren Abschnitts
des Gehäuses
der Prozesskassette B.
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Die
Entwicklungseinheithalter 40 und 41 haltern den
Magneten 9g, von dessen Endabschnitten jeweils einer in
die Löcher
der Entwicklungseinheithalter 40 und 41 eingepasst
ist.
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(Entfernen der Entwicklungswalze
und der Entwicklungsklinge)
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, wurden die in 22 dargestellten
Positionierungsstifte 40d, um den Entwicklungseinheithalter 40 an
der zusammengefügten
Kombination aus Reinigungseinheit C und Entwicklungseinheit D anzubringen,
in die Positionierungslöcher 12p (11)
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 eingepasst,
und die Schrauben 33 wurden in das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 eingeschraubt,
nachdem sie durch das Loch 40l (10) des
Entwicklungseinheithalters 40 gesteckt worden waren, dessen
Lage unterschiedlich zu denen der Löcher 12p ist. Folglich
kann der Entwicklungseinheithalter 40 von der Seitenwand
der Entwicklungseinheit D durch Entfernen der Schraube 33 entfernt
werden. Ferner ist, wie vorstehend beschrieben wurde, der Arm 19 des
Entwicklungseinheithalters 40 mit dem Verbindungsvorsprung
versehen, von dem ein Teil die Drehachse 20 ausbildet. Der
Arm 19 und seine Drehachse 20 sind einstückig gegossene
Teile des Entwicklungseinheithalters 40. Die Drehachse 20 ist
in dem innersten Teil der Verbindungsvertiefung 21 des
Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet.
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Das
Zahnradgetriebe 24 zum Übertragen von
Antriebskraft weist sieben Zahnräder
auf: die Zahnräder 9k, 9m, 9n, 9q, 9r, 9s und 9t (jedes
Zahnrad von den Stufenzahnrädern
ist als ein unabhängiges
Zahnrad gezählt),
welche im Durchmesser unterschiedlich sind und sich miteinander
im Eingriff befinden. Diese Zahnräder treiben die Entwicklungswalze 9c,
das Tonerzuführungselement 9b und
die Tonerrührelemente 9e und 9f durch Übertragen
von Drehkraft der lichtempfindlichen Trommel 7 auf diese
an. Diese Zahnräder
können
leicht entfernt werden, einfach durch Abziehen von den Wellen oder
den Löchern,
mit welchen das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 versehen ist,
um diese Zahnräder
anzuordnen.
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Als
Nächstes
wird der Entwicklungseinheithalter 41 entfernt. Als der
Entwicklungseinheithalter 41 an der Seitenwand der Entwicklungseinheit
D angebracht wurde, wurden die Positionierungsstifte 41d in
die Positionierungslöcher
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 13 eingepasst,
und die Schraube 34 wurde in das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 durch
das Loch 41l hindurch geschraubt (22), dessen
Lage unterschiedlich zu der der Positionierungslöcher des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 ist.
Folglich kann der Entwicklungseinheithalter 41 von der
Seitenwand des Entwicklungseinheithalters 41 durch Entfernen
der Schraube 34 entfernt werden. Der Arm 19 des
Entwicklungseinheithalters 41 ist ebenfalls mit dem Verbindungsvorsprung
versehen, von dem ein Abschnitt die Drehachse 20 ausbildet. Der
Arm 19 und seine Drehachse 20 sind einstückig gegossene
Teile des Entwicklungseinheithalters 41. Die Drehachse 20 ist
in dem innersten Teil der Verbindungsvertiefung 21 des
Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 angeordnet.
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Als
Nächstes
werden, wenn die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 entfernt
sind, die Endabschnitte, oder Wellenabschnitte 9g1 und 9g2,
mit dem D-förmigen
Querschnitt des Magneten 9q wie in 11 gezeigt
freigelegt, und die Stifte 40d und 41d der Entwicklungseinheithalter 40 und 41 werden
jeweils aus den Positionierungslöchern 40l und 41l des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 herausgezogen.
Dann wird die Entwicklungswalzeneinheit G aus dem Loch 9i1 von
jedem Entwicklungswalzenlager 9j in der Richtung senkrecht
zu der Achsenrichtung der Entwicklungswalzeneinheit G herausgezogen.
Danach wird die nicht dargestellte Schraube entfernt, welche in
das Loch 12i2 mit dem Innengewinde in der ebenen Klingenbefestigungsfläche 12i des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 durch
das Loch 9d4 der Entwicklungsklinge 9d geschraubt
worden war, welches mit dem Loch 12i2 mit Innengewinde
ausgerichtet worden war. Dann wird die Entwicklungsklinge 9d aus
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 durch
Verlagern der Entwicklungsklinge 9d auf eine Weise, dass
die linken und rechten Positionierungszapfen 12i1, die
von der ebenen Klingenbefestigungsfläche 12i vorstehen,
aus den entsprechenden Positionierungslöchern 9d3 der Entwicklungsklinge 9d herausgleiten,
entfernt.
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(Ankleben einer elastischen
Dichtung für
die Überholung)
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Wenn
der Abdeckfilm 51 wiederhergestellt wird, ist eine überholte
Prozesskassette B praktisch die gleiche wie eine fabrikneue. In
dieser Ausführungsform
wird der Abdeckfilm 51 jedoch nicht wiederhergestellt,
weil es nicht nötig
ist, solange die Entwicklungseinheit D so abgedichtet werden kann, dass
nach dem abschließenden
Zusammenbau kein Toner austritt.
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Auch
wenn der Abdeckfilm 51 nicht wiederhergestellt wird, kann
die Entwicklungseinheit durch Anordnen einer zusätzlichen elastischen Dichtung
an der nach außen
gerichteten Seite der vorhandenen elastischen Dichtung 12s1 an
jedem von den Längsenden
der Entwicklungseinheit D gegen Austreten von Toner abgedichtet
werden. 23 zeigt eine Vorderansicht
der Entwicklungseinheit D nach dem Entfernen der Entwicklungseinheithalter 40 und 41, der
Entwicklungswalzeneinheit G und der Entwicklungsklinge 9d aus
der Entwicklungseinheit D durch die vorstehend beschriebenen Abläufe. In
dieser Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 12s3 eine zusätzliche
elastische Dichtung (nachstehend als "elastische Überholungsdichtung" oder "zweite Enddichtung" bezeichnet), die
an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 an der nach
außen
gerichteten Seite der vorhandenen elastischen Dichtung 12s1 (erste
Enddichtung) angebracht ist. 24 und 25 zeigen
vergrößerte perspektivische
Ansichten des einen und des anderen von den Längsendeabschnitten des in 11 dargestellten
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12,
an welchen die elastische Überholungsdichtung 12s3 angebracht
wurde. Die elastische Überholungsdichtung 12s3 wird
auf die halbzylindrische Fläche 12j unter
Verwendung von Klebemitteln, wie z. B. doppelseitigen Klebstreifen
oder dergleichen, auf die gleiche Weise wie die vorhandene elastische
Dichtung 12s1 geklebt. Die elastische Überholungsdichtung 12s3 wird
in Berührung
mit der vorhandenen elastischen Dichtung 12s1 oder in deren
Umgebung angeordnet. In dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird das gleiche Material wie das Material für die vorhandene elastische
Dichtung 12s1 als das Material für die elastische Überholungsdichtung 12s3 verwendet;
mit anderen Worten, es wird nichtverwebter Stoff aus Tetrafluorethylenfaser,
z. B. Teflon Felt (Handelsname), verwendet. Es ist jedoch nicht
erforderlich, dass es das gleiche ist, und es kann nach Belieben
des Wartungstechnikers gewählt
werden. In dieser Ausführungsform
sind auch die äußeren Abmessungen, oder
die Dicke und Breite (bezüglich
der Längsrichtung
der Entwicklungswalze 9c), der elastischen Überholungsdichtung 12s3 gleich
denen des vorhandenen elastischen Elements 12s1 gemacht.
Dessen Länge
kann jedoch aus folgendem Grund kleiner als die der vorhanden elastischen
Dichtung 12s1 sein: Oberhalb der Stelle, wo die elastische Überholungsdichtung 12a3 angeklebt
wird, liegt die ebene Fläche 12i zum
Befestigen der Entwicklungsklinge, und daher erstreckt sich, wenn
die Länge
der elastischen Überholungsdichtung 12s3 gleich
der der vorhandenen elastischen Dichtung 12s1 gemacht wird,
die elastische Überholungsdichtung 12s3 auf
der ebenen Fläche 12i zum
Befestigen der Entwicklungsklinge, wodurch es erschwert ist, die
Entwicklungsklinge 9d genau zu positionieren, wenn die
Entwicklungsklinge 9d wieder angebracht wird. Obwohl die
Dicke und die Breite gleich denen der vorhandenen elastischen Dichtung 12s1 gemacht
sind, ist es nicht nötig, dass
sie die gleichen sind; sie können
nach Belieben des Wartungstechnikers gewählt werden.
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(Tonereinfüllvorgang)
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Als
Nächstes
wird der Tonerbehälter 11A mit Toner
wiederbefüllt,
wobei der Gehäuseabschnitt
der Entwicklungseinheit D auf eine solche Weise gehalten wird, dass
die Tonerzuführungsöffnung 12P nach oben
gerichtet ist und der Tonerbehälter 11A an
der unteren Seite positioniert ist. Beim Arbeitsvorgang wird das
Ende eines Trichters 47 durch die Tonerzuführungsöffnung 12P hindurch
eingeführt,
und es wird Toner t aus einer Tonerflasche 48 in den Trichter 47 gegossen.
Der Hauptabschnitt des Trichters 47 kann mit einer Messeinrichtung,
die mit einem Schneckendosierer ausgerüstet ist, ver sehen sein, so
dass der Tonerbehälter 11A mit
dem Toner t mit höherer
Effizienz wiederbefüllt
werden kann.
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(Zusammensetzen der Prozesskassette)
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Nach
dem Anbringen der elastischen Überholungsdichtungen 12s3 und
dem Wiederbefüllen des
Tonerbehälters 11A mit
dem Toner t wird die Prozesskassette B wieder zusammengebaut. Alles,
was nötig
ist, um die Prozesskassette B wieder zusammenzubauen, ist, den vorstehend
angeführten
Zerlegungsschritten in der umgekehrten Reihenfolge zu folgen. Mit
anderen Worten, zuerst wird die Entwicklungsklinge 9d an
dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 durch
Anschrauben der Metallplatte 9d1 der Entwicklungsklinge 9d an
die ebene Klingenbefestigungsfläche 12i des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 wie
in 11 dargestellt angebracht.
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Als
Nächstes
wird die Entwicklungswalzeneinheit G über den Schritt, in welchem
die Entwicklungswalze 9c in die Entwicklungswalzenlager 9j eingepasst
wird, den Schritt, in welchem die Entwicklungswalze 9c mit
dem Entwicklungswalzenzahnrad 9c versehen wird, und ähnliche
Schritte, wie in 7(b), 11 und 13 dargestellt,
zusammengebaut. Dann wird die auf diese Weise zusammengebaute Entwicklungswalzeneinheit
G an dem Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 auf eine Weise
angebracht, dass sie die Öffnung 11i (Tonerzuführungsöffnung)
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 so abdeckt,
dass jeder von den Endabschnitten der Entwicklungswalze 9c in
Berührung
mit der elastischen Dichtung 12s1 zum Verhindern des Austretens
von Toner (erste Enddichtung) und der elastischen Überholungsdichtung 12s3 (zweite
Enddichtung) angeordnet ist. Während
dieses Vorgangs wird das Entwicklungswalzenlager 9j in
eine Vertiefung 12q (23)
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 eingeführt. Ferner
werden die Zwischenzahnräder 9q, 9r und 9t und
dergleichen um die zapfenförmigen Vorsprünge 12e, 12f und 12g herum
auf eine Weise eingepasst, dass sie sich miteinander im Eingriff
befinden. Danach werden die Positionierungsstifte 40d des
Entwicklungseinheithalter 40, die in 22 dargestellt sind, in die Löcher 12p (13)
des Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12 eingefügt, und
der Entwicklungseinheithalter 40 wird an das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 mit
der Schraube 33 angeschraubt.
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Danach
werden die Stifte 41d der Entwicklungseinheithalter 41 in
die nicht dargestellten Löcher (Löcher des
Entwicklungsvorrichtungsgehäuses 12, die
auf der Seite angeordnet sind, die bezüglich der Längsrichtung entgegengesetzt
zu derjenigen ist, wo die Löcher 12p angeordnet
sind) eingeführt
(siehe 7(b) und 22).
Dann wird der Entwicklungseinheithalter 41 mit der Schraube 34 an
das Entwicklungsvorrichtungsgehäuse 12 angeschraubt.
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Bevor
die Entwicklungsklinge 9d und die Entwicklungswalze 9c angebracht
werden, werden sie durch Blasen von Luft auf sie, während die
Luft von dem Bereich um sie herum abgesaugt wird, von Toner gereinigt,
der auf ihnen haftet. Danach werden sie untersucht, um festzustellen,
ob sie wiederverwendbar sind oder nicht. Diejenigen, welche eine
vorbestimmte Gütenorm
nicht erfüllen
können,
werden durch fabrikneue ersetzt. Jedoch können Bauteile, von denen aus
Untersuchungen während
der Entwicklungsvorgänge
oder des Überholungsverfahrens bekannt
ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie ersetzt werden, statistisch
hoch ist, können
manchmal durch fabrikneue Bauteile ersetzt werden, ohne dass sie
während
der Überholung
untersucht werden, weil das einfache Ersetzen von ihnen mitunter
die Funktionstüchtigkeit
verbessert.
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Danach
wird die Entwicklungseinheit D in Berührung mit der Reinigungseinheit
C angeordnet, wobei die Drehachse 20, die von dem Entwicklungseinheithalter 40 (41)
vorsteht, in die Verbindungsvertiefung 21 des Aufladungsvorrichtungsgehäuses 13 eingepasst
ist. Dann wird ein fabrikneues Verbindungselement 22, oder
ein Verbindungselement 22, welches die Prüfung bestanden
hat, in den Verbindungsabschnitt hineingedrückt, um die Entwicklungseinheit
D an der Reinigungseinheit C fest anzuordnen, wodurch die Überholung
der Prozesskassette B beendet ist.
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Gemäß der Beschreibung
der Überholung der
Prozesskassette B wurde der Entwicklungseinheithalter 41 entfernt,
nachdem der Entwicklungseinheithalter 40 entfernt worden
war. Der Entwicklungseinheithalter 41 kann jedoch vor dem
Entwicklungseinheithalter 40 entfernt werden: Die Reihenfolge,
in welcher die Entwicklungseinheithalter 40 und 41 entfernt
werden, spielt keine Rolle. Sie können auf gleiche Weise in einem
Fall entfernt werden, in welchem die Überholung der Prozesskassette
B automatisiert ist.
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Die
zahlenmäßigen Werte,
die in den vorstehenden Ausführungsformen
angegeben wurden, wurden für
die Ausführungsformen
willkürlich
gewählt
und sind keine verbindlich vorgeschriebenen Werte. Es ist naheliegend,
dass, wenn nötig,
die vorstehend beschriebenen vielfältigen Schritte unter Verwendung
von Robotern automatisiert werden können.
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(Ergebnis der Erfindung)
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegenden Erfindung,
die die Überholung
einer Prozesskassette betrifft, eine Prozesskassette auf einfache
Weise überholt
werden.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierin offenbarten Anordnungen
beschrieben wurde, ist sie nicht auf die hervorgehobenen Einzelheiten
beschränkt,
und diese Anmeldung schließt solche
Abwandlungen oder Abänderungen
ein, die in den Rahmen der nachstehenden Ansprüche fallen können.