DE4441721A1 - Taumelscheibenkompressor - Google Patents
TaumelscheibenkompressorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
einen Taumelscheibenkompressor und im speziellen auf eine
Verbesserung der Lager, die die Belastung der Taumelscheibe
aufnehmen.
Im allgemeinen werden in Autos, Lastwagen und ähnlichem
eingesetzte Kompressoreinheiten dazu verwendet, die
Klimaanlage des Fahrzeugs mit komprimiertem Gas zu versorgen.
Eine gewöhnliche Bauart eines Kompressors verwendet eine
Taumelscheibenkonstruktion mit einer Vielzahl von doppelt
wirkenden Kolben. Der Taumelscheibenkompressor hat ein Paar
von Zylinderblöcken 110A und 110B, wie in Fig. 13
dargestellt. Eine Antriebswelle 111 ist im Paar von
Zylinderblöcken 110A und 110B drehbar gelagert. Eine
Taumelscheibe 112 ist an der Antriebswelle 111 befestigt.
Axiallager 113 sind jeweils zwischen auf der Vorder- und
Rückseite der Taumelscheibe 112 vorgesehenen, ringförmigen,
druckaufnehmenden Rippenabschnitten 112a und
druckaufnehmenden Rippenabschnitten 110a des Zylinderblocks
110A und 110B angeordnet. Jedes Axiallager 113 hat einen
ringförmigen inneren Lagerring 113a und einen ringförmigen
äußeren Lagerring 113b, die unterschiedliche Durchmesser
haben.
Die äußeren Enden der beiden Zylinderblöcke 110A und 110B
grenzen jeweils an die Gehäuse 114 und 115 an. Bolzen 116
verklemmen auf sichere Weise die einzelnen Zylinderblöcke
110A und 110B und die Gehäuse 114 und 115.
Während der Montage des Kompressors, wenn die Bolzen 116
angezogen werden, grenzt jeder innere Lagerring 113a in der
Nähe seines äußeres Umfangs gegen den angegliederten
druckaufnehmenden Rippenabschnitt 112a. Der Vorgang des
Bolzenanziehens verformt auf elastische Weise jeden inneren
Lagerring. Die äußeren Lagerringe 113b grenzen in der
Nachbarschaft ihres inneren Umfangs gegen den
druckaufnehmenden Rippenabschnitt 110a der Zylinderblöcke
110A und 110B.
Wenn sich die Taumelscheibe 112 dreht, bewegen sich die
Kolben 117 hin und her, wobei Kühlmittelgas komprimiert wird.
Die Reaktionskraft der Taumelscheibe 112 wiederum wirkt als
eine axiale Belastung auf die Axiallager 113 über die Kolben
117 und die Taumelscheibe 112 ein. Die axiale Belastung wird
durch die druckaufnehmenden Rippenabschnitte 110a, 112a in
die Axiallager 113 eingeleitet. Da der Durchmesser des
Rippenabschnitts 112a größer als der des Rippenabschnitts
110a ist, wird ein Moment um den inneren Lagerring 112a
erzeugt, was ihn dazu veranlaßt, sich elastisch zu verformen,
wenn die axiale Belastung über die Taumelscheibe 112 in die
Lager 113 eingeleitet wird. Wie schematisch in Fig. 14
dargestellt ist, können die Axiallager 113 als äquivalent zu
Federn S betrachtet werden, die zwischen beiden Seiten der
Taumelscheibe 112 und der Zylinderblöcke 110A und 110B
angeordnet sind.
Jedoch zu einem Zeitpunkt an dem Kühlmittelgas komprimiert
wird, erzeugt die federartige Bewegung der Axiallager 113
eine Vibration, die auf die Taumelscheibe 112 übertragen
wird. Darüber hinaus, unter der Bedingung, daß sich die
Antriebswelle mit hoher Geschwindigkeit dreht, wird eine
Hochfrequenzvibration erzeugt und leistet einen Beitrag für
den vom Kompressor erzeugten Lärm.
Die japanische ungeprüfte Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift
Nr. 45-170410 offenbart den Aufbau eines anderen Axiallagers.
Gemäß diesem Aufbau sind beide äußeren Flächen der
Nabenabschnitte der Taumelscheibe und der zwei Lagerseiten
der Zylinderblöcke flach ausgebildet. Hier werden die
Axiallager fest zwischen den äußeren Flächen der
Nabenabschnitte und der gegenüberliegenden Lagerseiten
gehalten. Dieser Aufbau erschwert es, den Kraftbetrag
einzustellen, der notwendig ist, um die Bolzen 116 an den
Gehäusen 114 und 115 zu befestigen. Wenn beispielsweise
Aluminiumlegierungskomponenten durch die Bolzen befestigt
werden, vergrößert die thermische Ausdehnung der
Aluminiumkomponenten ,die Schwierigkeit, den Kraftbetrag
einzustellen, der erforderlich ist, um die Bolzen 116 an den
Gehäusen 114 und 115 zu befestigen.
Wenn weiterhin, beruhend auf dem Druck des komponierten
Gases, ein Moment auf die Taumelscheibe aufgebracht wird,
wird eine versetzte Belastung auf die Rollen der Axiallager
aufgebracht. Dies beschleunigt die Abnutzung der Lager. Die
abgenutzten Lager wiederum verursachen Vibrationen und Lärm
oder einen Leistungsverlust des Kompressors.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
Taumelscheibenkompressor zur Verfügung zu stellen, bei dem
durch die Verwendung eines einfachen Aufbaus eine
Taumelscheibenvibration verringert ist.
Um die vorstehenden und andere Aufgaben in Übereinstimmung
mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird
ein Kompressor zur Verfügung gestellt, der eine auf einer
Antriebswelle abgestützte Taumelscheibe hat, um eine
einheitliche Drehbewegung auszuführen. Die Taumelscheibe ist
mit einer Vielzahl von, in einem Zylinderblock hin- und her
beweglichen Kolben gekoppelt, um darin Gas zu komprimieren.
Eine Reaktionskraft des komprimierten Gases, die auf den
Kolben aufgebracht wird und eine axiale Belastung erzeugt,
die auf die Taumelscheibe und auf die Antriebswelle einwirkt,
wird durch eine Puffereinrichtung gedämpft. Die
Puffereinrichtung hat ein erstes Lager, das zwischen einer
ersten Seite der Taumelscheibe und dem Zylinderblock
eingesetzt ist. Die Puffereinrichtung hat ein zweites Lager,
das zwischen einer zweiten Seite der Taumelscheibe und dem
Zylinderblock eingesetzt ist. Eines der Lager ist flexibel
verformbar angeordnet, um die axiale Belastung zu
absorbieren, während das andere Lager angeordnet ist, um
steif zu sein, so daß die axiale Belastung aufgenommen und
die axiale Belastung auf den Zylinderblock übertragen wird.
Die für neu gehaltenen Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden im einzelnen in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt.
Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen kann
am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung
der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit
dem begleitenden Zeichnungen verstanden werden, wobei:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kompressors gemäß
einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht des in Fig. 1
dargestellten Kompressors;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer
Ausschnittsvergrößerung eines Kompressors gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer
Ausschnittsvergrößerung eines Kompressors gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, die die
Beziehung zwischen der Länge Lf und Lr vom Zentrum der
Taumelscheibe des Kompressors gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel zu einem Paar von Radiallagern und dem
Vibrationsniveaus zeigt;
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die
Beziehung zwischen der Länge Lf vom Zentrum der Taumelscheibe
des Kompressors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zu
einem der Radiallager, der Teilung P der Bohrungen, und dem
Vibrationsniveaus zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines Kompressors gemäß
einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht einer
Ausschnittsvergrößerung des in Fig. 7 dargestellten
Kompressors;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht einer
Ausschnittsvergrößerung eines Kompressors gemäß einem fünften
Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht einer
Ausschnittsverkleinerung, die die Beziehung zwischen der
Taumelscheibe und den Lagern des Kompressors in Fig. 9
zeigt;
Fig. 11 ist eine Teil-Vorderansicht des Kompressors
gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 ist eine Teil-Schnittansicht eines Kompressors
gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Kompressors und
Fig. 14 ist eine Teil-Vorderansicht eines Kompressors
nach Fig. 13.
Ein Taumelscheibenkompressor gemäß einem erfindungsgemäßen
ersten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 1
detailliert beschrieben.
Der Taumelscheibenkompressor hat ein Paar von Zylinderblöcken
2 und 3. Eine Antriebswelle 1 ist in dem Paar von
Zylinderblöcken 2 und 3 drehbar gelagert. Eine Taumelscheibe
5 ist auf der Antriebswelle 1 befestigt. Axiallager 6A und 6B
liegen jeweils zwischen der Taumelscheibe 5 und den
Zylinderblöcken 2 und 3. Jedes der Axiallager 6A und 6B hat
einen ringförmigen inneren Lagerring 6a und einen
ringförmigen äußeren Lagerring 6b. Der innere Lagerring 6a
hat gegenüber dem äußeren Lagerring 6b einen
unterschiedlichen Durchmesser.
Die äußeren Enden der beiden Zylinderblöcke 2 und 3 werden
durch Gehäuse 14 und 15 verschlossen. Bolzen 16 klemmen die
einzelnen Zylinderblöcke 2 und 3 und die Gehäuse 14 und 15
zusammen, so daß die einzelnen Axiallager 6A und 6B zwischen
der Taumelscheibe 5 und den Zylinderblöcken 2 und 3 gehalten
werden.
Der Lageraufbau der Axiallager 6A und 6B wird nachstehend
detailliert beschrieben.
Flache druckaufnehmende Flächen 3b und 5b sind jeweils auf
der Innenseite des Zylinderblocks 3 und auf der rückseitigen
Nabe der Taumelscheibe 5 ausgebildet. Das hintere Axiallager
6B ist zwischen diesen druckaufnehmenden Flächen 3b und 5b
angeordnet. Der innere Lagerring 6A und der äußere Lagerring
6B steht mit den druckaufnehmenden Flächen 5b und 3b derart
in Kontakt, so daß dieses hintere Lager 6B auf eine stabile
und steife Weise gehalten wird.
Das vordere Axiallager 6A fungiert als ein Puffer, um die
axiale Belastung zu absorbieren. Um diese Funktion zu
erreichen ist ein ringförmiger Rippenabschnitt 5a mit einem
relativ großen Durchmesser an der vorderseitigen Nabe der
Taumelscheibe 5 ausgebildet. Der innere Lagerring 6a des
vorderen Axiallagers 6A grenzt an diesen Rippenabschnitt 5a
in der Nachbarschaft seines äußeren Umfangs an. Ein
ringförmiger Rippenabschnitt 2a mit einem relativ kleinen
Durchmesser ist an der Innenwand des vorderen Zylinderblocks
2 ausgebildet. Der äußere Lagerring 6b grenzt an den
Rippenabschnitt 2a in der Nachbarschaft seines inneren
Umfangs an.
Bei der Montage der Taumelscheibe 5, wenn die Bolzen 16
zusammen mit der Taumelscheibe 5 befestigt werden, wird eine
Befestigungskraft auf die Axiallager 6A und 6B aufgebracht.
Da das zwischen den Rippenabschnitten 2a und 5a angeordnete
vordere Axiallager 6A in diesem Ausführungsbeispiel
unterschiedliche Durchmesser hat, können die Lagerringe 6a
und 6b elastisch verformt werden. Wenn eine übermäßige
Bolzenbefestigungskraft aufgebracht wird, wird die übermäßige
Kraft durch das vordere Axiallager 6A absorbiert. Es ist
daher nicht notwendig, die Bolzenbefestigungskraft fein
einzustellen, somit wird die Montagearbeit vereinfacht.
Wenn der Kompressor in Betrieb ist, und die Kolben 7 sich in
Übereinstimmung mit der Drehbewegung der Taumelscheibe 5 hin-
und her bewegen, wird das Kühlmittelgas komprimiert und seine
Reaktionskraft wirkt in Form einer axialen Belastung auf die
Axiallager 6A und 6B über die Kolben 7 und die Taumelscheibe
5 ein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterdrückt das
hintere auf steife Weise gehaltene Axiallager 6B wirkungsvoll
eine unerwünschte Vibration der Taumelscheibe 5, indem die
Vibration auf den Zylinderblock 3 übertragen wird. Dies wird
bewirkt auf Grund der Steifigkeit, mit der das hintere Lager
gehalten wird. Die veränderliche axiale Belastung wird
wirkungsvoll durch die Pufferfunktion des vorderen
Axiallagers 6A absorbiert.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im Aufbau
des Axiallagers 6A. Die vorderseitige Nabe der Taumelscheibe
50 so wie die rückseitige Nabe haben eine flache
druckaufnehmende Fläche 50a. Diese Fläche 50a ist in engem
Kontakt mit dem inneren Lagerring 6a des vorderen Axiallagers
6A.
Ein vorderer Zylinderblock 20 hat eine Aussparung 21, die um
den äußeren Umfang der Antriebswelle 1 angeordnet ist. Eine
Scheibe 7 und eine Tellerfeder bzw. eine Belleville-Feder 8
werden derart von dieser Aussparung 21 aufgenommen, daß sie
am äußeren Umfang der Antriebswelle 1 angeordnet sind. Die
Scheibe 7 ist zwischen dem äußeren Lagerring 6b des vorderen
Axiallagers 6A und der Tellerfeder 8 angeordnet. Daher drückt
diese Feder 8 das vordere Axiallager 6A in Richtung zur
Taumelscheibe 50.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie vorstehend beschrieben,
fungiert die Tellerfeder 8 als Puffer, anstelle des eine
Pufferfunktion aufweisenden Axiallagers 6A. Die
Pufferfunktion kann durch ein richtiges Auslegen der
Federkonstante der Tellerfeder 8 leicht eingestellt werden.
Obwohl das vordere Axiallager im vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Pufferfunktion hat, kann statt dessen
das hinter Axiallager die Pufferfunktion haben. Die
Tellerfeder kann durch eine Spiralfeder oder ähnlichem
ersetzt werden.
In einem Kompressor eines in Fig. 4 dargestellten dritten
Ausführungsbeispiels hat jeder der Zylinderblöcke 2 und 3
eine Vielzahl von Bohrungen 30 (siehe Fig. 1) um die
Antriebswelle 1 herum angeordnet, um jeweils einen Kolben 7
aufzunehmen. Die Bohrungen sind entlang eines Teilkreises mit
dem Radius P angeordnet.
Ein Paar von Radiallagern 4a und 4b hat jeweils eine Vielzahl
von Rollen 41 und einen äußeren Ring 42, in dem diese Rollen
untergebracht sind. Die Rollen 41 stehen in Kontakt mit der
Antriebswelle 1. Die Radiallager 4a und 4b sind getrennt
voneinander mit gleichen Abständen zum Zentrum 0 im
Nabenabschnitt der Taumelscheibe 5 angeordnet. In Fig. 4
zeigen jeweils einzelne Punkte Q Positionen auf der
Mittelachse der Antriebswelle 1 an. Jeder Punkt Q ist durch
einen dem Radius P entsprechenden Abstand vom Zentrum 0
getrennt.
Vorausgesetzt, daß die Längen vom Zentrum bis zum inneren
Ende 41a und 41b der, Rollen 41 der Radiallager 4a und 4b
jeweils als Lf und Lr bezeichnet werden, so werden in diesem
Ausführungsbeispiel diese Längen als Lf = Lr gesetzt. Der
Abstand S zwischen jedem Punkt Q und dem inneren Ende 41a
oder 41b der Rollen 41 wird wie folgt festgelegt.
S = P-Lf = P-Lr = 3 mm
Der Kompressor dieses Ausführungsbeispiels hat den Vorteil
der wirkungsvollen Unterdrückung von unerwünschten
Vibrationen der Taumelscheibe 5 und der Antriebswelle 1
zusätzlich zu der Funktion und den Vorteilen des Kompressor
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Dieser Vorteil tritt
aufgrund des folgenden Faktors auf. Die im Gleichgewicht
gehaltene Antriebswelle 1 ist durch ein Paar von Radiallagern
4a und 4b gelagert, die in gleichen Abständen vom Zentrum 0
angeordnet sind. Die durch die Kompression des Gases erzeugte
Reaktionskraft wirkt auf den Umfangsabschnitt der
Taumelscheibe 5 an Punkten ein, die durch einen dem Radius P
des Bohrungsteilkreises entsprechenden Abstand von der
axialen Mitte der Antriebswelle 1 entfernt sind. Die
Reaktionskraft verursacht ein erstes Moment um das Zentrum 0,
das auf die ganze Taumelscheibe 5 einwirkt.
Diese Reaktionskraft wirkt ebenso auf die Antriebswelle 1
über die Taumelscheibe 5 ein. Wie vorstehend erwähnt, ist die
Antriebswelle 1 durch ein Paar von Radiallagern 4a und 4b
stabil gelagert. Jedoch erzeugt die Reaktionskraft der
Radiallager 4a und 4b ein zweites Moment um das Zentrum 0,
welches in die entgegengesetzte Richtung zu dem des ersten
Moments gerichtet ist und welches gleich im Betrag zum ersten
Moment ist. Beide Momente heben sich daher gegenseitig auf,
wodurch die Vibrationen der Taumelscheibe 5 und der
Antriebswelle 1 wirkungsvoll unterdrückt werden.
Um die obige Annahme nachzuweisen, wurde für die vorliegende
Erfindung der folgende Test durchgeführt.
Dieser Test wurde durchgeführt, um die Vibrationen entlang
der Längsrichtung eines 10-Zylinderkompressors mit fünf
doppelt-wirkenden Kolben unter den folgenden Bedingungen zu
überprüfen.
Länge vom den inneren Enden der Radiallager 4a und 4b zu
den äußeren Enden: 12 mm
Drehzahl des Kompressors: 3500 r/min
Hoher Ausgangsdruck: 2,0 MPa
Niedriger Ausgangsdruck: 0,05 MPa
Drehzahl des Kompressors: 3500 r/min
Hoher Ausgangsdruck: 2,0 MPa
Niedriger Ausgangsdruck: 0,05 MPa
Ein 10-Zylinderkompressor erzeugt oft eine Vibration einer
Ordnung, die ein vielfaches von "5" ist. Wenn die Drehzahl
des Kompressor 3500 r/min (58 Hz) beträgt, ereignet sich eine
Resonanz häufig in der Nachbarschaft von 300 Hz (ungefähr 5
mal 58 Hz) in dem Fahrzeug, in welchem der Kompressor
montiert ist.
Die Vibration des Kompressors und im einzelnen der
Unterschied zwischen den Längen Lf und Lr (d. h., Lf-Lr)
wurden unter den Bedingungen untersucht, daß die Länge Lf
sich ändert, und das die Länge Lr konstant bleibt. Das heißt,
die Länge Lf vom Zentrum 0 zum inneren Ende 41a des vorderen
Radiallagers 4a ändert sich, während die Länge Lr vom Zentrum
0 zum inneren Ende 41b des hinteren Radiallagers 4b und der
Teilkreisradius P konstant gehalten werden (P-Lr = 3 mm).
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind in Fig. 5
dargestellt.
Im allgemeinen wurden beide Längen Lf und Lr verändert,
während der Teilkreisradius P konstant gehalten wurde.
Insbesondere wurden die Längen Lf und Lr zueinander gleich
gesetzt, wobei die Beziehung zwischen der Differenz zwischen
der Länge Lf und dem Teilkreisradius P (Lf-P) und der
Vibration des Kompressors untersucht wurde. Die Ergebnisse
sind in Fig. 6 dargestellt.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wenn Lf-Lr = 0 oder Lf = Lr,
wurde das Vibrationsniveau darin bestätigt, ein Minimum zu
erreichen. Weiterhin ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß das
Vibrationsniveau minimiert wurde, wenn Lf-P = 0 oder Lf (=
Lr) = P.
Es wurde bestätigt, daß das Vibrationsniveau steil ansteigt,
wenn sich die Differenz (Lf-P) von 0 ausgehend vergrößert,
d. h., wenn die Längen vom Zentrum 0 zu den inneren Enden 41a
und 41b der Radiallager 4a und 4b größer werden als der
Teilkreisradius P. Dieses Phänomen kann von der Durchbiegung
der Antriebswelle 1 zwischen den Radiallagern 4a und 4b
herrühren, die durch die vergrößerten Längen der beiden
Radiallager 4a und 4b verursacht werden. Wenn die Differenz
(Lf-P) kleiner als 0 ist, d. h., wenn die Längen Lf und Lr
vom Zentrum 0 zu den inneren Enden 41a und 41b der
Radiallager 4a und 4b kürzer als der Teilkreisradius P
werden, steigt das Vibrationsniveau allmählich an. Es wurde
weiterhin bestätigt, daß das Vibrationsniveau verringert
werden konnte, wenn die Differenz (Lf-P) innerhalb des
Bereichs zwischen 0 bis 12 mm liegt, oder wenn jeder Punkt Q
im Bereich der Länge eines jeden Radiallagers 4a oder 4b
angeordnet war. Vom konstruktiven Standpunkt aus ist es ganz
besonders erstrebenswert, daß Lf-P = Lr-P = 0 bis -5 mm.
In einem Kompressor gemäß einem in den Fig. 7 und 8
dargestellten vierten Ausführungsbeispiel, ist die Länge Lf
vom Zentrum 0 der Taumelscheibe 5 zum inneren Ende 41a der
Rollen des vorderen Radiallagers 4a länger als die Länge Lr
vom Zentrum 0 zum inneren Ende 41b der Rollen des hinteren
Radiallagers 4b. Weiterhin ist das vordere Radiallager 4a am
vorderen Abschnitt des vorderen Zylinderblocks 2 angeordnet,
wobei sein vorderes Ende an der vorderen Endfläche des
Zylinderblocks 2 angeordnet ist. Der Abstand zwischen beiden
Radiallagern 4a und 4b wird innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs festgelegt, welcher eine stabile Lagerung für die
Antriebswelle 1 bereitstellen kann. Daher wird die
Antriebswelle 1 sich nicht zwischen den beiden Radiallagern
durchbiegen oder verschwenken.
Eine elektromagnetische Kupplung 70 ist mit dem fernliegenden
Ende der Antriebswelle 1 verbunden. Diese elektromagnetische
Kupplung 70 hat ein Statorgehäuse 74, einen Rotor 72 und
einen Anker 73. Das Statorgehäuse 74, das die Form eines
hohlen Rings hat, ist am vorderen Gehäuse 14 befestigt. Eine
Erregerspule 75 ist innerhalb des Statorgehäuses 74
aufgenommen.
Der Rotor 72 ist derart befestigt, daß er die innere und die
äußere Wand des Statorgehäuses 74 überdeckt, und er ist
mittels eines im vorderen Gehäuse 14 eingebauten Lagers 71
drehbar gelagert. Eine Riemenscheibe 80 ist am äußeren Umfang
des Rotors 72 befestigt, und ist mit einem Fahrzeugmotor 82
über einen Riemen 81 verbunden. Wenn der Motor 82 gestartet
wird, drehen daher die Riemenscheibe 80 und der Rotor 72
zusammen mittels des Riemens 81.
Eine Nabe 78 ist am fernliegenden Ende der Antriebswelle 1
mittels eines Bolzens 79 befestigt. Der aus einem
magnetischen Material hergestellte Anker 73 steht der
vorderen Fläche des Rotors 72 unter einem vorbestimmten
Abstand gegenüber. Der Anker 73 ist mittels eines
Gummipuffers 77 und einer zylindrischen Befestigung 76 am
Umfang der Nabe 78 befestigt.
Wenn die Erregerspule 75 erregt wird, wird der Anker 78 zum
Rotor 72 hin gezogen, wie dies durch die durchgezogene Linie
in Fig. 7 dargestellt ist. Infolge dessen verformt sich der
Puffer 77 gegen seine eigene Elastizität in die durch die
durchgezogene Linie in Fig. 7 dargestellte Lage ausgehend von
der durch die zweipunktierte unterbrochene Linie in der
Darstellung dargestellten Lage entlang der Achse der
Antriebswelle 1. Zur gleichen Zeit wird die Riemenscheibe 80
zusammen mit dem Rotor 72 mit der Antriebswelle 1 über die
Nabe 78, die Befestigung 76 und den Puffer 77 befestigt. Wenn
die Riemenscheibe 80 sich unter diesen Bedingungen dreht,
wird die Drehbewegung an die Antriebswelle 1 übertragen, um
den Kompressor zu betreiben.
Bei entregter Spule 75, werden der Anker 78 und die
Befestigung 76 vom Rotor 72 durch die Rückholkraft des
Puffers 7 getrennt, wie dies durch die zweipunktierte
Strichlinie in Fig. 7 dargestellt ist. Dies unterbricht die
Kraftübertragung zwischen der Riemenscheibe 80 und der
Antriebswelle 1.
Während des Betriebs des Kompressor wird der Anker 73,
beruhend auf der elastischen Verformung des Gummipuffers 77,
gegen den Rotor 72 gezogen. Daher wirkt die Rückholkraft des
Puffers 77 auf die Antriebswelle via der Nabe 78. Die
Rückholkraft schiebt die Antriebswelle 1 zurück.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann jedoch diese
Rückholkraft zuverlässig durch das hinter Axiallager 6B
aufgenommen werden. Infolge dessen ist der Druck, der auf die
Druckaufnahmeflächen 5b und 3b wirkt, etwas größer am
Axiallager 6B des Kompressors bei der vorstehend
beschriebenen Bauform der elektromagnetischen Kupplung, als
derjenige am Axiallager des Kompressors, welcher eine
unterschiedliche Bauform einer elektromagnetischen Kupplung
hat. Dies verbessert die Steifigkeit des Lagers 6B. Es ist
daher möglich, die instabile Vibration der Taumelscheibe 5
wirkungsvoll zu unterdrücken.
Der Abstand zwischen beiden Radiallagern 4a und 4b wird
innerhalb eins vorbestimmten Bereichs festgelegt, welcher
eine stabile Lagerung für die Antriebswelle 1, wie vorstehend
beschrieben, bereitstellen kann, und das vordere Radiallager
4a ist im vorderen Gehäuse so nahe wie möglich an der
elektromagnetischen Kupplung 70 angeordnet. Diese Anordnung
unterdrückt die Durchbiegung der Antriebswelle 1 zwischen der
elektromagnetischen Kupplung 70 und dem vorderen Radiallager
4a. Diese Anordnung unterdrückt weiterhin das Flattern bzw.
den unrunden Lauf der Antriebswelle 1 und die Vibration der
elektromagnetischen Kupplung 70, beruhend auf der
Zentrifugalkraft der Kupplung 70.
Anstelle des vorderen eine Pufferfunktion aufweisenden
Axiallagers 6A kann eine Kombination aus dem vorderen
Axiallager 6A und der Tellerfeder 8, wie im zweiten
Ausführungsbeispiel eingesetzt, beim dritten und vierten
Ausführungsbeispiel angewendet werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Ein Kompressor gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat
Axiallager 6A und 6B und einen zugehörigen Aufbau, der im
wesentlichen gleich dem Kompressor des ersten
Ausführungsbeispiels ist. Ähnliche oder gleiche Bezugsziffern
sind daher für entsprechende oder identische Komponenten
vorgesehen worden, um deren Beschreibung zu vermeiden. Der
Kompressor des fünften Ausführungsbeispiels unterscheidet
sich von den vorstehenden Ausführungsbeispielen durch die
Anordnung der Radiallager. Der Aufbau der Radiallager wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10
beschrieben.
Bei der Lagerung der mit einer Taumelscheibe 5 versehenen
Antriebswelle 1 mittels eines Paars von Radiallagern wird im
allgemeinen der Betrag größer, um den die Antriebswelle 1
durchgebogen wird, wenn der Abstand L zwischen einem Paar von
Radiallagern 4A und 4B zunimmt. Wie vorstehend beschrieben,
wird die Neigung der Antriebswelle größer, wenn der Abstand L
kleiner wird. Unter Berücksichtigung des vorstehenden wird
ein optimaler Wert für den Abstand L gewählt. Normalerweise
ist der Abstand L zweigeteilt bzw. halbiert, so daß die
Längen La und Lb vom Zentrum 0 des Nabenabschnitts der
Taumelscheibe 5 zu den Radiallagern 4A und 4B gleich
zueinander gesetzt sind. Demgemäß ist der Abstand Lc von der
druckaufnehmenden Fläche 5b der Taumelscheibe 5 zum vorderen
Radiallager 4A auf natürliche Weise durch die Größe der
Taumelscheibe 5 und der Axiallager 6A festgelegt.
Jedoch wird das auf die Taumelscheibe 5 einwirkende Moment
prinzipiell durch das Steife hintere Axiallager 6B die
Antriebswelle 1 und das vordere Radiallager 4A aufgenommen.
Dementsprechend tendiert die Durchbiegung der Antriebswelle 1
oder die Belastung des hinteren Axiallagers 6B dazu,
proportional zum Abstand Lc anzusteigen.
Um gemäß diesem Ausführungsbeispiel die vorstehende Tendenz
zu unterdrücken ist der Abstand La vom Zentrum 0 der
Taumelscheibe 5 zum Radiallager 4A kürzer gewählt als der
Abstand Lb vom Zentrum 0 zum anderen Radiallager 4B. Somit
ist der Abstand Lc so kurz wie möglich vorgewählt. Demgemäß
hat dieses Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Vorteilen
des ersten Ausführungsbeispiels den Vorteil, fähig zu sein,
die Belastung auf das hintere Axiallager 6B zu reduzieren, um
die Abnutzung des Axiallagers 6B zu unterdrücken.
Fig. 11 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei einem Kompressor gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist im
Gegensatz zum fünften Ausführungsbeispiel der Abstand Lb vom
Zentrum 0 der Taumelscheibe 5 zum Radiallager 4B kürzer
vorgewählt als der Abstand La vom Zentrum 0 zum anderen
Radiallager 4A, wodurch sich der Abstand Lc verkürzt. Das
steife vordere Axiallager 6A trägt dazu bei, den Abstand Lc
zu verkürzen. Demgemäß kann bei diesem Ausführungsbeispiel
die Belastung auf das vordere Axiallager 6A verringert werden
und weiterhin kann das Lager 6A nahe an die
elektromagnetische Kupplung M herangesetzt werden (siehe
viertes Ausführungsbeispiel), wodurch die Vibration der
elektromagnetischen Kupplung M unterdrückt wird.
Fig. 12 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel, das eine
Kombination des fünften Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9 und
des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 3 ist. Das
vordere Axiallager 6A wird gegen die flache druckaufnehmende
Fläche 50a der Taumelscheibe 50 mittels der Tellerfeder 8
über die Scheibe 7 gedrückt. Der Abstand La vom Zentrum 0 zum
vorderen Radiallager 4A ist kleiner vorgewählt als die Länge
Lb vom Zentrum 0 zum hinteren Radiallager 4B. Der Kompressor
nach dem siebten Ausführungsbeispiel hat daher die Funktionen
und die Vorteile von sowohl dem Kompressor nach dem zweiten
als auch nach dem fünften Ausführungsbeispiel.
Ein Kompressor hat eine auf einer Antriebswelle abgestützte
Taumelscheibe, um eine einheitliche Drehbewegung auszuführen.
Die Taumelscheibe ist mit einer Vielzahl von, in einem
Zylinderblock hin- und her beweglichen Kolben gekoppelt, um
darin Gas zu komprimieren. Eine Reaktionskraft des
komprimierten Gases, die auf den Kolben aufgebracht wird und
eine axiale Belastung erzeugt, die auf die Taumelscheibe und
auf die Antriebswelle einwirkt, wird durch einen Pufferaufbau
gedämpft. Der Pufferaufbau hat ein erstes Lager, das zwischen
einer ersten Seite der Taumelscheibe und dem Zylinderblock
eingesetzt ist. Der Pufferaufbau hat ein zweites Lager, das
zwischen einer zweiten Seite der Taumelscheibe und dem
Zylinderblock eingesetzt ist. Eines der Lager ist flexibel
verformbar angeordnet, um die axiale Belastung zu
absorbieren, während das andere Lager angeordnet ist, um
steif zu sein, so daß die axiale Belastung aufgenommen und
die axiale Belastung auf den Zylinderblock übertragen wird.
Daher werden die vorliegenden Beispiele und
Ausführungsbeispiele als illustrativ und nicht als restriktiv
betrachtet, und die Erfindung ist nicht auf hierin angegebene
Details zu beschränken, sondern kann innerhalb des Bereichs
der beiliegenden Ansprüche abgewandelt werden.
Claims (10)
1. Kompressor mit einer auf einer Antriebswelle (1)
abgestützten Taumelscheibe (5) zum Ausführen einer
einheitlichen Drehbewegung, wobei die Taumelscheibe (5) mit
einer Vielzahl von, in einem Zylinderblock (2, 3) hin- und
her beweglichen Kolben (7) gekoppelt ist, um darin Gas zu
komprimieren und eine Reaktionskraft des komprimierten Gases,
die auf den Kolben (7) aufgebracht wird und eine axiale
Belastung erzeugt, die auf die Taumelscheibe (5) und auf die
Antriebswelle (1) einwirkt, wird durch eine Puffereinrichtung
gedämpft,
die Puffereinrichtung ist gekennzeichnet durch
ein erstes Lager (6A), das zwischen einer ersten Seite der Taumelscheibe (5) und dem Zylinderblock (2, 3) eingesetzt ist und
ein zweites Lager (6B), das zwischen einer zweiten Seite der Taumelscheibe (5) und dem Zylinderblock (2, 3) eingesetzt ist, wobei eines der Lager flexibel verformbar angeordnet ist, um die axiale Belastung zu absorbieren, während das andere Lager angeordnet ist, um steif zu sein, so daß die axiale Belastung aufgenommen und die axiale Belastung auf den Zylinderblock übertragbar ist.
ein erstes Lager (6A), das zwischen einer ersten Seite der Taumelscheibe (5) und dem Zylinderblock (2, 3) eingesetzt ist und
ein zweites Lager (6B), das zwischen einer zweiten Seite der Taumelscheibe (5) und dem Zylinderblock (2, 3) eingesetzt ist, wobei eines der Lager flexibel verformbar angeordnet ist, um die axiale Belastung zu absorbieren, während das andere Lager angeordnet ist, um steif zu sein, so daß die axiale Belastung aufgenommen und die axiale Belastung auf den Zylinderblock übertragbar ist.
2. Kompressor gemäß Anspruch 1 mit weiterhin:
einem ersten Rippenabschnitt (2a) der vom Zylinderblock (2, 3), in Richtung zur ersten Fläche der Taumelscheibe (5) vorspringt, um die Antriebswelle (1) zu umgeben;
einem zweiten Rippenabschnitt (5a), der von der ersten Fläche der Taumelscheibe (5) vorspringt, um dem ersten Rippenabschnitt (2a) gegenüber zu liegen, wobei der erste und der zweite Rippenabschnitt (2a, 5a) jeweils Durchmesser haben, die zueinander unterschiedlich sind; wobei
das erste Axiallager (6A) einen äußeren Lagerring (6b) und einen inneren Lagerring (6a) hat, wobei der äußere Lagerring (6b) angeordnet ist, um mit dem ersten Rippenabschnitt (2a) gemäß der axialen Belastung in Anlage zu stehen, und er ist weiterhin deformierbar, und der innere Lagerring (6a) angeordnet ist, um mit dem zweiten Rippenabschnitt (5a) gemäß der axialen Belastung in Anlage zu stehen, und er ist weiterhin deformierbar.
einem ersten Rippenabschnitt (2a) der vom Zylinderblock (2, 3), in Richtung zur ersten Fläche der Taumelscheibe (5) vorspringt, um die Antriebswelle (1) zu umgeben;
einem zweiten Rippenabschnitt (5a), der von der ersten Fläche der Taumelscheibe (5) vorspringt, um dem ersten Rippenabschnitt (2a) gegenüber zu liegen, wobei der erste und der zweite Rippenabschnitt (2a, 5a) jeweils Durchmesser haben, die zueinander unterschiedlich sind; wobei
das erste Axiallager (6A) einen äußeren Lagerring (6b) und einen inneren Lagerring (6a) hat, wobei der äußere Lagerring (6b) angeordnet ist, um mit dem ersten Rippenabschnitt (2a) gemäß der axialen Belastung in Anlage zu stehen, und er ist weiterhin deformierbar, und der innere Lagerring (6a) angeordnet ist, um mit dem zweiten Rippenabschnitt (5a) gemäß der axialen Belastung in Anlage zu stehen, und er ist weiterhin deformierbar.
3. Kompressor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Rippenabschnitt (5a) einen Durchmesser hat,
der größer ist als der Durchmesser des ersten
Rippenabschnitts (2a).
4. Kompressor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderblock eine Aussparung (21) hat, um das ersten Axiallager (6A) unter zu bringen; und
daß das ersten Axiallager einen Anliegeabschnitt (6A) hat, um gegen die erste Fläche der Taumelscheibe (5) anzustoßen, und weiterhin eine in der Aussparung (21) untergebrachte Feder (8) hat, um den Anliegeabschnitt (6A) gegen die ersten Fläche der Taumelscheibe (5) zu drücken.
daß der Zylinderblock eine Aussparung (21) hat, um das ersten Axiallager (6A) unter zu bringen; und
daß das ersten Axiallager einen Anliegeabschnitt (6A) hat, um gegen die erste Fläche der Taumelscheibe (5) anzustoßen, und weiterhin eine in der Aussparung (21) untergebrachte Feder (8) hat, um den Anliegeabschnitt (6A) gegen die ersten Fläche der Taumelscheibe (5) zu drücken.
5. Kompressor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (8) eine Tellerfeder einschließt, durch die
sich die Antriebswelle (1) erstreckt.
6. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit
weiterhin:
einem ersten und einem zweiten Radiallager (4A, 4B) um die Antriebswelle (1) drehbar zu lagern; wobei
die Antriebswelle (1) eine Achse aufweist;
die Taumelscheibe (5) ein Zentrum (0) auf der Achse der Antriebswelle (1) hat, und
das erste und das zweite Radiallager (4A, 4B) jeweils durch einen gleichen Abstand (Lf, Lr) vom Zentrum (0) getrennt angeordnet sind.
einem ersten und einem zweiten Radiallager (4A, 4B) um die Antriebswelle (1) drehbar zu lagern; wobei
die Antriebswelle (1) eine Achse aufweist;
die Taumelscheibe (5) ein Zentrum (0) auf der Achse der Antriebswelle (1) hat, und
das erste und das zweite Radiallager (4A, 4B) jeweils durch einen gleichen Abstand (Lf, Lr) vom Zentrum (0) getrennt angeordnet sind.
7. Kompressor nach Anspruch 6, mit weiterhin einer
Vielzahl von Zylinderbohrungen (30) um jeweilige Kolben (7)
aufzunehmen, wobei die Zylinderbohrungen (30) entlang eines
Teilkreises um die Achse der Antriebswelle (1) herum
angeordnet sind, und wobei das Zentrum (0) um einen Abstand
(Lf) vom ersten Radiallager (4A) entfernt ist, und dieser
Abstand (Lf) dargestellt wird durch:
0 Lf-P < -12 mmwobei P der Radius des Teilkreises ist.
8. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit
weiterhin:
einer Antriebsquelle (82) zum Drehen der Antriebswelle (1);
einem Kupplungsmechanismus (70) der zwischen der Antriebsquelle (82) und der Antriebswelle (1) angeordnet ist, wobei der Kupplungsmechanismus (70) angeordnet ist, um die Kraft von der Antriebsquelle (82) an die Antriebsquelle (1) zu übertragen; wobei
das Axiallager (6A) zwischen dem Kupplungsmechanismus (70) und der Taumelscheibe (5) angeordnet ist.
einer Antriebsquelle (82) zum Drehen der Antriebswelle (1);
einem Kupplungsmechanismus (70) der zwischen der Antriebsquelle (82) und der Antriebswelle (1) angeordnet ist, wobei der Kupplungsmechanismus (70) angeordnet ist, um die Kraft von der Antriebsquelle (82) an die Antriebsquelle (1) zu übertragen; wobei
das Axiallager (6A) zwischen dem Kupplungsmechanismus (70) und der Taumelscheibe (5) angeordnet ist.
9. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsmechanismus (70) umfaßt:
ein im Zylinderblock (2, 3) gelagertes drehendes Bauteil (72) das durch die Antriebsquelle (82) gedreht wird;
einen auf der Antriebswelle (1) befestigten Anker (73) der mit dem drehenden Bauteil (72) verbindbar ist, wobei der Anker (73) angeordnet ist, um mit dem drehenden Bauteil (72) verbunden zu werden , und die Antriebswelle (1) mit dem drehenden Bauteil (72) zu verbinden, um eine einheitliche Drehbewegung der Antriebswelle (1) und dem drehenden Bauteil (72) zu ermöglichen, und
ein Kupplungsbauteil (75) zum Verbinden des Ankers (73) mit dem drehenden Bauteil (72).
ein im Zylinderblock (2, 3) gelagertes drehendes Bauteil (72) das durch die Antriebsquelle (82) gedreht wird;
einen auf der Antriebswelle (1) befestigten Anker (73) der mit dem drehenden Bauteil (72) verbindbar ist, wobei der Anker (73) angeordnet ist, um mit dem drehenden Bauteil (72) verbunden zu werden , und die Antriebswelle (1) mit dem drehenden Bauteil (72) zu verbinden, um eine einheitliche Drehbewegung der Antriebswelle (1) und dem drehenden Bauteil (72) zu ermöglichen, und
ein Kupplungsbauteil (75) zum Verbinden des Ankers (73) mit dem drehenden Bauteil (72).
10. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Antriebsquelle (1) eine Achse hat;
die Taumelscheibe (5) ein Zentrum (0) auf der Achse der Antriebsquelle (1) hat, und
ein erstes und ein zweites Radiallager (4A, 4B) zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle (1) hat, wobei das erste Radiallager (4A) benachbart zum Kupplungsmechanismus (70) und durch einen ersten vorbestimmten Abstand (La) getrennt vom Zentrum (0) angeordnet ist, und das zweite Radiallager (4B) durch einen zweiten vorbestimmten Abstand (Lb), der größer als der ersten vorbestimmte Abstand (La) ist, vom Zentrum (0) getrennt angeordnet ist.
die Antriebsquelle (1) eine Achse hat;
die Taumelscheibe (5) ein Zentrum (0) auf der Achse der Antriebsquelle (1) hat, und
ein erstes und ein zweites Radiallager (4A, 4B) zur drehbaren Lagerung der Antriebswelle (1) hat, wobei das erste Radiallager (4A) benachbart zum Kupplungsmechanismus (70) und durch einen ersten vorbestimmten Abstand (La) getrennt vom Zentrum (0) angeordnet ist, und das zweite Radiallager (4B) durch einen zweiten vorbestimmten Abstand (Lb), der größer als der ersten vorbestimmte Abstand (La) ist, vom Zentrum (0) getrennt angeordnet ist.
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