DE3414463A1 - Radialkompressor - Google Patents

Radialkompressor

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DE3414463A1
DE3414463A1 DE3414463A DE3414463A DE3414463A1 DE 3414463 A1 DE3414463 A1 DE 3414463A1 DE 3414463 A DE3414463 A DE 3414463A DE 3414463 A DE3414463 A DE 3414463A DE 3414463 A1 DE3414463 A1 DE 3414463A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • F04B39/128Crankcases

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

Anwaltsakte: P 1133 " TSCUMSEH PRODUCTS COMPANY
Tecumseh, V. St. A.
Radialkompre ssor
Die Erfindung betrifft einen Radialkompressor, und zwar insbesondere dessen geteiltes Gehäuse, beispielsweise vom scotch-yoke-Typus, beispielsweise zur Anwendung bei einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft insbesondere das Außengehäuse eines solchen Kompressors, das hierin befindliche Kurbelwellengehäuse sowie Mittel zum radialen Lagern des Kurbelwellengehäuses im Gehäuse.
Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge erfordern kleine, leichte Kompressoren, die sich ohne weiteres am Motor anlagern lassen •und die von demselben Antriebsriemen angetrieben'werden können, der den Lüfter, den Verteiler sowie die Servo-Pumpe antreibt. Diese Bedingungen werden von Radialkompressoren erfüllt, bei denen eine Reihe von Kolben in Zylindern hin und her gehen, die ihrerseits radial um die Kurbelwelle herum gelagert sind.
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Sin "spezielles Problem bei dieser Art von Kompressoren besteht" im Anbau bzw. Einbau der Kolben an die Kurbelwelle bzw. in das KurbeiweTXengehäuse. Dabei ist es bekannt, die Kolben in die Zylinder einzuführen und sie sodann an der Joch-Baueinheit durch Preßsitz zu befestigen. Ein etwas besseres Verfahren ist jenes^n US-PS 3 910 164 offenbarte; -der dort dargestellte Kompressor weist ein geteiltes Kurbelwellengehäuse auf, dessen beide Hälften eine Reihe von halbzylindrischen kreuzförmigen Aussparungen aufweist. Die Kolben-Baueinheit wird in die Kurbelwellen-Gehäusehälften eingelegt; sodann wird die andere Hälfte hieran befestigt.- Eine Weiterentwicklung hiervon ist in US-PS 4 273 519 offenbart. Das Problem des einwandfreien, gegenseitigen Abdichtens der Kurbel-
„wellen-Gehäusehälften wird hierbei dadurch gelost, daß die Kolben vor dem Einbau in das Kurbelwellengehäuse mit ausgestanzten Stahlzylindermänteln versehen werden. Diese Mäntel
. dienen zum Ausrichten der beiden Kurbelwellen-Gehäusehälften, zum Einhalten sauberer Abstände und schließlich zum Verringern des Verschleißes der Aluminium-Kolben.
Der Kompressor gemäß der erwähnten US-PS 4 273 519 weist ein Außengehäuse auf, das ebenfalls eine zweiteilige Konstruktion ist. Dieses umschließt das Kurbelwellengehäuse und bildet die Einlaß- und Auslaßkammern.
Bei der Konstruktion leichter Kompressoren, die für Kraftfahrzeuge bestimmt sind und derartige Gehäuse aufweisen, besteht darin, daß das Gehäuse einen genügend hohen Berstdruck hat. Dabei reicht die Festigkeit der Schweißnaht an den Grenzflächen der Gehäusehälften nicht immer aus. Dieses spezielle Problem wird durch US-PS 4 J>\6 705 gelöst durch die Anwendung von Zugstangen, die an den Gehäusehälften befestigt sind, beispielsweise durch Schweißen, Nieten oder dergleichen.
EPO COPY
j3eim Kompressor gemäß US-PS 4- J>\6 705 hat sich jedoch gezeigt, daß das durch den Antriebsriemen auf das Kurbelwellengehäuse und die Zugstangen ausgeübte Moment im Bereich der Verbindungsstelle der Zugstangen am Gehäuse unerwünscht hohe Spannungen erzeugt. Diese ..vom-Riementrieb herrührende Momentenkraft wird in einer im wesentlichen radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse der Kurbelwelle aufgebracht und führt zu einer S-förmigen Verformung des Gehäuses.
Die Erfindung beseitigt im wesentlichen diese unerwünschten Spannungen, die durch den Riementrieb im Gehäuse hervorgerufen werden, durch eine radiale Unterstützung des Kurbelwellengehäuses im Gehäuse. Dies wird in Zusammenarbeit mit einer kreisförmigen Kurbelwellen-Gehäuse-Schulter erreicht, die ihrerseits einen 0-förmigen Dichtungsring aufnimmt, 'an welcher der rückwärtige Gehäuseabschnitt anliegt, und zwar mit Hilfe eines radialen Tragringes, der an der Innenfläche des rückwärtigen Gehäuseabschnittes befestigt ist. Der radiale Tragring hat einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der Kurbelwellen-Gehäuse-Schulter ist. Nach dem Einbau des Kompressors in das Gehäuse liegt die Kurbelwellen-Gehäuse-Schulter sauber innerhalb des radialen Tragringes an, wodurch ein Verbiegen des vorderen Gehäuseabschnittes aufgrund von Momentenkräften des Riementriebes •im wesentlichen vermieden wird. DieSpannungen bleiben somit normal, d.h. unterhalb der Ermüdungswerte des vorderen Gehäuseabschnittes und der Zugstangen. Demgemäß wird die Lebensdauerndes Kompressors durch die Anwendung der Erfindung gesteigert .
Eine Abwandlung der Erfindung besteht darin, den radialen Tragring durch vier radiale Tragrippen zu ersetzen, die am rückwärtigen Gehäuseabschnitt befestigt sind, und zwar derart, daß die Rippen unter Belassung eines gegenseitigen Umfangs-
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f.
abstandes von etwa 90° versetzt angeordnet sind. Der Kompressor wird wie oben beschrieben in das Gehäuse eingebaut, so daß die Kurbelwellen-Gehäuse-=Schultjejr_ innerhalb der vier· radialen Tragrippen eingebettet ist.
Gemäß einer zweiten Aus führung s-form der Erfindung weist ein zweiter radialer Tragring eine Reihe von Bohrungen zum gleitenden Hindurch führender betreffenden Zugstangen auf: der Tragring wird auf die Kurbelwellen-Gehäuse-Schulter aufmontiert. Sodann werden die Zugstangen durch Bohrungen im" rückwärtigen Gehäuseabschnitt hindurchgeführt und hieran befestigt.
Die Erfindung betrifft -insbesondere ein Gehäuse zur Anwendung bei einem Radialkompressor von jener Bauart, bei welchem ein Kurbelwellengehäuse mit einer Mehrzahl von hierin radial angeordneten Zylindern vorgesehen ist; dabei ist die im Kurbelwellengehäuse gelagerte Kurbelwelle im Zentrum der Zylinder angeordnet; die Kolben greifen an der Kurbelwelle an. und gehen während des Betriebes in den Zylindern auf und ab. Das Gehäuse für das Kurbelwellengehäuse umfaßt zwei Hälften, die entlang einer flüssigkeitsdichten Grenzfläche zusammengefügt sind. Eine Reihe von Zugstangen erstreckt sich durch das Kurbelwellengehäuse hindurch. Diese Zugstangen sind an den Gehäusehälften mit ihren entgegengesetzten Enden angeschlossen, ■um die Gehäusehälften zusammen zu halten. Gemäß der Erfindung wird eine ringförmige Schulter an den beiden Gehäuseinnenflächen oder dem Kurbelwellengehäuse vorgesehen, mit wenigstens einer Tragfläche, die sich in Umfangsrichtung um die Drehachse der Kurbelwelle herum erstreckt und sich radial zwischen der Achse und den beiden äußeren Enden der Zylinder befindet: ferner ist ein Tragelement an der anderen Gehäuseinnenfläche oder am Kurbelwellengehäuse vorgesehen, um mit der zuvor erwähnten Tragfläche dahingehend zusammen zu arbeiten, daß das Kurbelwellengehäuse im Gehäuse gegen eine Verschiebung in jeglicher Richtung - im wesentlichen senkrecht zur Kubelwellenach.se -
COPY
verschoben wird. Dabei wird praktisch verhindert, daß das 'Kurbelwellengehäuse Sadialkräfte auf die Zugstangen und das Gehäuse überträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine radiale Trageinrichtung für das Kurbelwellengehäuse und die Zugstangen gegen Momentenkräfte zu schaffen, die von dem Riementrieb - · (der Riemenscheiben-Anordnung-)--ausgeübt werden, wodurch eine sonst auftretende Verformung des Gehäuses zufolge der Momentenkräfte im wesentlichen vermieden wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert." Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Pig. 1 zeigt im Querschnitt einen Radialkompressor vom ■ Scotch-yoke-Typus.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Kompressors gemäß Fig. 1 im Schnitt, wobei man eine Zugstange und einen Hohlniet erkennt.
Fig. 3 zeigt das Innere des rückwärtigen Gehäuse-Abschnittes in Aufrißansicht, wobei man den radialen Tragring erkennt.
Fig. 4 zeigt eine Aufrißansicht des Innenraumes des rückwärtigen Gehäuseabschnittes; hierin sind vier radiale Tragrippen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen.
Fig. 5 zeigt eine Aufrißansicht eines zweiten radialen Tragringes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. β veranschaulicht, in welcher Weise der zweite radiale Tragring innerhalb des rückwärtigen Gehäuseabschnittes angeordnet ist.
β EPOCOPY J
Im folgenden soll auf die Fig. 1 und 2 näher eingegangen werden. Der Kompressor gemäß der Erfindung weist zwei Kurbelwellengehäuse-Hälften _lOj__l 1 auf, die aus Aluguß bestehen. Jede dieser Hälften 10, 11 hat halbzylindrische Aussparungen 14, deren Achsen senkrecht zur Achse der Kufoelwelle ΐβ verlaufen; "in montiertem Zustand der Kurbelwellengehäuse-Hälften 10, 11 bilden die Aussparungen 14 Zylinder l8, in denen Kolben 20 aufgenommen werden.
Die Kolben 20 sind Bestandteile eines Paares von einteiligen, zweiendigen Kolben-Joch-Elementen 22; sie sind in entsprechende, gestanzte zylindrische Stahlauskleidungen oder Stahlmäntel eingeführt. Aus Fig. 1 erkennt man ferner eines von vier Ventilen 26 der Zylinderauskleidungen 24. Die Kurbelwelle ΐβ ist in Läger 28 innerhalb der Kurbelwellengehäuse-Hälfte 10 drehbar gelagert sowie in Lager 30 in Kurbelwellengehäuse-Hälfte 12. Ein Dichtungsring J52 verhindert den Austritt von Kühlmittel durch die Lager und die Riemenscheibenanordnung 34 hindurch, in gestrichelten Linien angedeutet. Wegen Einzelheiten einer solchen Ventilanordnung 2β wird auf US-PS 4 31 β 705 verwiesen.
Jedes der Kurbelwellengehäuse-Hälften 10, 11 weist Rippen 36, die im zusammengebauten Zustand aneinander anliegen, auf. Die Gehäusehälften sind mittels hülsenförmiger Nieten 38 aneinander befestigt (siehe Fig. 2), deren jeder einen erweiterten Kopf 40 aufweist. Jeder Niet 38 ist durch Bohrungen 42'in den Rippen 36 hindurchgeführt. In zusammengebautem Zustand fluchten die Bohrungen miteinander und liegen die Köpfe 40 an den Rippen 36 an. Die Enden der Nieten 38 werden sodann derart abgekröpft, daß sie die Kurbelwellengehäuse-Hälften 10 und 11 miteinander verbinden und deren aneinander anliegende Flächen zu einem satten, dichtenden Anliegen bringen. Bezüglich der Nieten 38 wird auf US-PS 4 316 705 verwiesen.
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' /IZ.
Das montierte Kurbelwellengehäuse befindet sich - wie ' bereits-erwähnt - in zusammengebautem Zustand in einem .Gehäuse mit einem vorderen Gehäuseabschnitt 44 und einem rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46, deren jeder eine Stanzstahlkonstruktion ist und die beide gemeinsam eine Einlaßkammer 48 und eine Auslaßkammer 50 bilden. Der vordere Gehäuseabschnitt 44 liegt an der Riemenscheibe ^4 an und ist zwischen - einer Vordermutter 102 und einer ringförmigen Kurbelwellengehäuse-Schulter 52 gehalten. Der rückwärtige Gehäuseabschnitt 46 liegt an einer zweiten ringförmigen Kurbelwellengehäuse-Schulter 54 an, die der Hälfte 10 angeformt ist.
In eine Nut 58, die mit Hilfe der Schulter 52 gebildet ist, -ist,-ein Dichtungsring 56 eingelegt, der den vorderen Gehäuseabschnitt 44 und die Kurbelwellengehäuse-Hälfte 12 gegeneinander abdichtet. Dem entspricht ein O-Ring 60, der zwischen dem rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46 und der rückwärtigen Fläche der Kurbelwellengehäuse-Hälfte 10 in eine Nut 6l eingelegt ist und der die Einlaßkammer 48 gegen die Auslaßkammer 50 abdichtet. Die Auslaßkammer 50 ist zwischen den Gehäuseabschnitten 44, 46 und den Kurbelwellengehäuse-Hälften 10, 12 vorgesehen.
Die Gehäuseabschnitte 44, 46 sind mittels vier stählerne Zug-stangen 62 zusammengehalten, von denen in Fig. 2 lediglich eine dargestellt ist. Die Zugstäbe sind am vorderen Gehäuse-.abschnitt 44 angeschweißt, erstrecken sich in bereits erwähnter Weise durch die Hohlnieten J58 sowie durch Bohrungen 64 im rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46 hindurch (siehe Fig. J5)· Somit sind die Gehäuseabschnitte 44, 46 einwandfrei zusammengehalten; Schweißnähte 66 zwischen den Zugstangen 62 und dem rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46 halten die genannte Anordnung an Ort und Stelle. In den Fig. 1 und 2 erkennt man ferner eine Schweißnaht 68, die den gesamten Umfang des Gehäuses umgibt und die die beiden Gehäuseabschnitte 44, 46 zusammenhält. Statt durch
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Schweißen lasasn sich die Zugstangen 62 natürlich auch durch andere Befestigungsarten fixieren, sofern hierdurch der Innehraum des Gehäuses 44, 46 abgedichtet bleibt.
Im folgenden soll auf die Fig. j5 eingegangen werden. Ein radialer Tragring 70 für die Kurbelwellengehäuse-Hälften 10, 12 innerhalb der Gehäuseabschnitte 44, 46 dient dazu, um zu verhindern, daß sich unerwünschte radiale Momentenkräfte, die von der Riemenscheibe ^54 herrühren, auf die Zugstangen 62 übertragen. Der radiale Tragring 70 hat eine radiale Fläche 72; auf der'Innenfläche von Vorsprüngen 78 im rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46 sind acht Schweißvorsprünge vorgesehen. Der radiale Tragring 70 ist am rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46 durch Anschweißen an diesen Schweißvorsprüngen 76 befestigt. Wie man ferner aus Fig. 3 erkennt, steht Auslaßöffnung 80 mit Auslaßkammer 50 und Saugeinlaß 82, die ihrerseits mit der Einlaßkammer 48 kommuniziert, in leitender Verbindung.
Der radiale Tragring 70 wird am rückwärtigen Gehäuseabschnitt befestigt, bevor die beiden Gehäuseabschnitte 44 und 46 miteinander zusammengefügt werden. Nach dem Zusammenbau der Abschnitte 44 und 46 wird die ringförmige Kurbelwellengehäuse-Schulter 44, die eine Schultertragfläche 84 aufweist, in den radialen Tragring 70 derart eingepaßt, daß die Schultertrag-" fläche 84 an der Fläche 72 satt anliegt. Während des Betriebes wird demgemäß eine Radialbewegung des Kompressors durch die Schultertragfläche 84 und die Haltefläche 72 unterbunden.
Die in Fig. 4 veranschaulichte Abwandlung zeigt statt des radialen Tragringes 70 vier radiale Tragrippen 86. Jede radiale Tragrippe 86 ist in eine entsprechende Aussparung 78 eingelassen und hieran befestigt durch Anschweißen der durch Bohrungen 88 in den Tragrippen 86 hindurchgreifenden Schweißvorsprünge 76. Jede radiale Tragrippe 86 liegt ferner mit ihrer Haltefläche 90 an der Schultertragflache 84 satt an. Ist der radiale Tragring 70 durch die hier genannten vier radialen Tragrippen 86 ersetzt, so ist es wichtig, daß die
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vier Rippen 36 ein und denselben gegenseitigen Umfangsabstand von 90° aufweisen. Diesem Erfordernis ist durch Aussparungen Genüge geleistet, die um 90° gegeneinander versetzt sind.
Im folgenden soll auf die Fig. 5 und 6 eingegangen werden. Diese weisen, wie bereits erwähnt, eine weitere Modifizierung auf, und zwar in Gestalt eines zweiten radialen Tragringes 92. Ring 92 hat eine Haltefläche ^K, deren Durchmesser geringfügig größer als der Durchmesser der Schultertragfläche 84 ist, ferner vier. Bohrungen 86, durch welche die entsprechende Zugstange 62 hindurchgeführt ist, und schließlich vier Umfangsflächenabschnitte 98, die derart "gestaltet sind, daß sie an der Innenfläche 99 des rückwärtigen Gehäuseabschnittes 46 anliegen (siehe Fig. 6). Einer der Vorteile dieses besonderen -radialen Tragringes 92 besteht darin, daß er eingebaut werden kann, bevor der rückwärtige Gehäuseabschnitt 46 in den vorderen Gehäuseabschnitt 44 eingebaut wird. Man beachtet dabei, daß der radiale Tragring 92 am rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46 nicht angeschweißt, sondern durch die Zugstange 62, die durch die entsprechenden Bohrungen 96 hindurchgeführt sind, in Position gehalten ist. Sobald sich der radiale Tragring 92 auf den Zugstangen 62 befindet, so wird die Haltefläche 9^ wie oben - auf die Schultertragfläche 84 aufgebracht und an diese angelegt.
Der radiale Tragring 70, die radialen Tragrippen 86 und der radiale Tragring 92 sind derart gefertigt, daß sie entsprechend an der Innenfläche des rückwärtigen Gehäuseabschnittes 46 anliegen.
Im Betrieb wird die Kurbelwelle l6 von der Riemenscheibe 34 angetrieben. Ein hier nicht dargestellter Gleitblock läßt die Kolben 20 in ihren zugeordneten Zylindern l8 auf und ab laufen, um Gas in die Zylinder l8 aus der Einlaßkammer 48 einzuziehen und komprimiertes Gas in die Auslaßkammer 50 abzugeben. Einströmendes Gas strömt durch den Saugeinlaß 82 in die Sinlaß-
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kammer 48 ein; das unter hohem Druck stehende, abzugebende Gas wird durch die Auslaßöffnung 80 an den Kühlsystem-Kondensor abgegeben (hier im einzelnen nicht dargestellt). Während dieser Operation ve?den Momentenkräfte, die in radialer Richtung mittels der Riemenscheiben-Anordnung ^4 sonst auf Gehäuseabschnitt 44 und Zugstange 62 übertragen würden, im wesentlichen durch die radiale Unterstützung abgefangen, die in den Gehäuseabschnitten 44, 46 für die Kurbelwellengehäuse-Hälften 10, 12 in Gestalt des radialen Tragringes 70, der radialen Tragrippen 86 und des radialen Tragringes 92 vorgesehen sind. Durch dieses Aufheben der radialen Momentenkräfte wird die Verformung oder Verbiegung des vorderen Gehäuseabschnittes 44 in den entsprechenden Grenzen gehalten, die noch für Abschnitt 44 und Zugstange 62 zulässig sind.
Es gibt noch einen weiteren Faktor, der zur starren-Lagerung des Kurbelwellengehäuses 10, 12 beiträgt: Ring 70 (Fig. 3) und Rippen 86 (Fig. 4) sind an einer Wand 101 des rückwärtigen Gehäuseabschnittes 46 befestigt, die im wesentlichen radial verläuft. Deshalb neigen die auf Ring 70 ausgeübten Kräfte dazu, den rückwärtigen Gehäuseabschnitt 46 in jener Richtung zu beanspruchen, in welcher er seinen höchsten Widerstand aufweist; dies führt zu einer sehr starren Lagerung des Kurbelwellengehäuses 10, 11.
10.04.1984
DrW/MJ
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Claims (1)

  1. Anwaltsakte: P 1133 TECUMSEH PRODUCTS COMPANY
    Tecumseh, V. St. A.
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    PATENTANSPRÜCHE
    1) Radialkompressor mit_._einem Kurbelwellengehäuse, das eine Anzahl von radial angeordneten Zylindern aufweist, mit einer Kurbelwelle, die im Kurbelwellengehäuse gelagert und im gemeinsamen Zentrum der Zylinder angeordnet ist und die um eine- Achse drehbar ist, die ebenfalls im gemeinsamen Zentrum der Zylinder verläuft, mit einer Anzahl von Kolben, die an der' Kurbelwelle angreifen und in den entsprechenden Zylindern, auf und ab laufen, mit einem Gehäuse, das das Kurbelwellengehäuse umschließt, und das aus zwei Hälften besteht, die entlang einer das Kurbelwellengehäuse in Umfangsrichtung umgebenden Grenzfläche flüssigkeitsdicht zusammengefügt sind, mit einer inneren Gehäusefläche, . / ferner mit einer Anzahl von Zugstangen, die im Gehäuse angeordnet sind, sich durch das Kurbelwellengehäuse hindurch erstrecken und an den Gehäusehälften angreifen, um diese zusammenzuhalten, gekennzeichnet durch eine Schulter, die an einer der beiden Elemente, nämlich innerer Gehäusefläche und Kurbelwellengehäuse angeordnet ist und die eine Tragfläche hat, welche die Drehachse der Kurbelwelle umgibt und die radial zwischen der Drehachse der Kurbelwelle und den distalen Enden der Zylinder angeordnet ist, und daß Mittel an der anderen der beiden Elemente, nämlich Gehäuseinnenfläche und Kurbelwellengehäuse, vorgesehen sind, um Mit der Tragfläche zusammen zu arbeiten, um das Kurbelwellengehäuse im Gehäuse radial gegen eine Bewegung in
    "N
    fl.
    allen'Richtungen im wesentlichen senkrecht zur Kurbelwellenachse zu sichern, um-hierdurch im wesentlichen „---- zu verhindern, daß das Kurbelwellengehäuse Radialkräfte auf die Zugstangen—und— auf das Gehäuse überträgt.'
    2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelwellengehäuse ein geteiltes Gehäuse ist,'das zwei Hälften aufweist, die an einer Grenzfläche zusammengefügt sind, welche—ihrerseits die Zylinder axial schneidet.
    3. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Schulter am Kurbelwellengehäuse und das entsprechende Gegenelement an.der Gehäuseinnenfläche angeordnet sind.
    4. Kompressor nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, daß
    das Gegenelement ein einteiliger Ring mit einer Halte- oder Begrenzungsfläche ist, die an der Tragfläche der Schulter anliegt.
    5. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
    *' Gegenelement eine Mehrzahl von Rippen ist, die um die Kurbel
    wellenachse herum angeordnet sind und eine entsprechende Anzahl von Halteflächen oder Begrenzungsflächen aufweisen, und daß diese Halte- oder Begrenzungsflächen in Umfausrichtung mit einander relativ zur Kurbelwellenachse ausgerichtet sind und an der Tragfläche anliegen.
    β. Radialkompressor mit einem Kurbelwellengehäuse, das eine Reihe von radial angeordneten Zylindern aufweist, eine Kurbelwelle, die im Kurbelwellengehäuse, und zwar im gemeinsamen Zentrum der Zylinder, angeordnet ist und die um eine Achse verdrehbar ist, die ebenfalls im gemeinsamen Zentrum liegt, ferner mit einer Reihe von Kolben, die an der Kurbelwelle angreifenuund die in entsprechenden Zylindern auf und ab gehen, mit einem Gehäuse, das das Kurbelwellengehäuse umgibt, das aus zwei Hälften besteht, die entlang einer das
    a El-U QOPY
    Kurbelwellengehäuse in Umfangsrichtung umgebenden, .flüssigkeitsdichten Grenzfläche zusammengefügt sind, wobei das Gehäuse eine im wesentlichen radi.il sich erstreckende Wand in einer Innenfläche aufweist, und mit einer Reihe von Zugstangen, die im Gehäuse angeordnet sind und sich durch das Kurbelweliengehäuse hindurch erstrecken und die an den Gehäusehälften angreifen, um diese zusammen zu spannen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Elemente, nämlich innerer Gehäusefläche und Kurbelwellengehäuse, eine Schulter angeordnet ist, die eine Tragfläche aufweist, welche die Drehachse der Kurbelwelle in Umfangsrichtung umgibt und die sich radial zwischen der Drehachse der Kurbelwelle und der radialen Srstreckung der distalen Enden der Zylinder angeordnet ist, und daß die Zugstangen ' Mittel tragen, die zwischen der Gehäuseinnenfläche und dem Kurbelwellengehäuse angeordnet sind, um an der Tragfläche anzugreifen, um das Kurbelwellengehäuse im Gehäuse radial gegen eine Bewegung in sämtlichen Richtungen im wesentlichen senkrecht zur Kurbelwellenachse zu sichern, um damit im wesentlichen auszuschließen, daß das Kurbelwellengehäuse V radiale Kräfte auf die Zugstangen überträgt.
    7. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angreifenden Mittel aus einem einteiligen Ring bestehen, der eine Halte- oder Begrenzungsfläche aufweist, die an der Tragfläche der Schulter anliegt, ferner mit einer Reihe von hierin vorgesehenen Bohrungen, und daß jede Zugstange, die vorzugsweise aus Metall besteht, durch eine entsprechende Bohrung hindurchgeführt ist, um den einteiligen Ring zwischen der Gehäuseinnenfläche und dem Kurbelwellengehäuse zu halten.
    8. Radialkompressor mit einem Kurbelwellengehäuse, das eine Reihe von radial angeordneten Zylindern aufweist, ferner" mit einer Kurbelwelle im Kurbelwellengehäuse, die im gemeinsamen Zentrum der radial angeordneten Zylinder liegt und um eine ebenfalls im gemeinsamen Zentrum angeordneten Achse drehbar
    BpO copy
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    ist, ferner mit einer Anzahl von an der Kurbelwelle angreifenden Kolben, die in entsprechenden Zylindern ---'"hin und her gehen, mit einem Gehäuse, das das Kurbelte llengehäuse umschließt, das aus zwei Hälften besteht, die entlang einer Drehachse der Kurbelwelle umgebenden, flüssigkeitsdichten Grenzfläche zusammengefügt sind, und schließlich mit einer Anzahl von Zugstangen, die im Gehäuse ""liegen, \\ie ferner durch das Kurbelwellengehäuse hindurch.- - " geführt sind, und die an den Gehäusehälften angreifen, um diese zusammen zu spannen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragelement vorgesehen ist, das auf der inneren Gehäusefläche angeordnet und von dieser getragen ist und eine Tragfläche aufweist, die die Drehachse der Kurbelwelle umgibt, daß die Tragfläche radial der Drehachse der Kurbelwelle näher liegt, als die distalen Enden der Zylinder, und daß Mittel auf dem Kurbelwellengehäuse vorgesehen sind, die an der Tragfläche anliegen, um das Kurbelwellengehäuse im Gehäuse zutragen oder zu unterstützen, um weitgehend zu verhindern, daß das Kurbelwellengehäuse Kräfte auf die Zugstangen überträgt.
    9. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter einteilig mit dem Kurbelwellengehäuse ist, und daß das Trag- oder Unterstützungselement auf der inneren Gehäusefläche lose angeordnet ist.
    10. Kompressor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel ein einteiliger Ring mit einer Begrenzungs- oder Anlagefläche ist, die an der Tragfläche der Schulter anliegt.
    11. Kompressor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringeine Anzahl von Bohrungen aufweist, daß jede Zugstange aus Metall besteht und durch eine entsprechende Bohrung hindurchgeführt ist.
    EPO COPY
    12. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, .-'^ daß das Tragelement aus einer Anzahl von Rippen besteht, die um die Kurbelweilenachse herum angeordnet sind,' daß jede Rippe eine Halte- oder Begrenzungsfläche aufweist, und daß" diese Flächen einen gleichen gegenseitigen Umfangsabstand relativ zur Kurbelwellenachse aufweisen und an -__ der Tragfläche anliegen.
    13· Kompressor mit einem Kurbelwellengehäuse, einem das Kurbelwellengehäuse umschließenden Gehäuse, das eine Abgabekammer zwischen Kurbelwellengehäuse und Gehäuse definiert, ferner mit Mitteln innerhalb des Kurbelwellengehäuses zum Komprimieren eines fließfähigen Mediums und ,- Abgeben des komprimierten Mediums in die Abgabekammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen ersten Abschnitt und einen getrennten zweiten Abschnitt aufweist, der mit dem ersten Abschnitt entlang einer flüssigkeitsdichten Grenzfläche, zusammengefügt ist, daß das Gehäuse eine innere Fläche aufweist, daß eine Anzahl von Zugstangen vorgesehen ist, deren jede an einem Gehäuseabschnitt angreift, um die beiden Gehäuseabschnitte starr miteinander zu verbinden, daß die Zugstangen sich durch die Abgabekammer hindurch erstrecken, daß an einem der beiden Elemente, nämlich innerer Gehäusefläche und Kubelwellengehäuse radial innerhalb des Umfanges des Gehäuses ein bogenförmiges Tragelement vorgesehen ist, und daß am■anderen der beiden genannten Elemente Mittel zum Angreifen an dem bogenförmigen Tragelement vorgesehen sind, um das Kurbelwellengehäuse im Gehäuse zu unterstützen, um damit die Kräfte zu verringern, die durch das Kurbelwellengehäuse auf die Zugstangen ausgeübt werden.
    14. Kompressor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen aus Metall bestehen, im wesentlich parallel zueinander angeordnet sind, und daß die Tragelemente in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu den Zugstangen angeordnet sind.
    copy ^
DE3414463A 1983-06-10 1984-04-17 Radialkompressor Expired DE3414463C2 (de)

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