Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung im Bereich zwischen der Ver
drängereinheit und der Ventilplatte eines Kompressors, vorzugsweise eines CO2-
Kompressors für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, wobei zwischen dem Zylin
derblock und der Ventilplatte eine dünne Sauglamelle angeordnet ist, die den im Zy
linderblock ausgebildeten Verdrängerräumen zugeordnete Ventile umfasst.
Kompressoren, in denen die hier in Rede stehende Anordnung zur Abdichtung im
Bereich zwischen der Verdrängereinheit bzw. dem Zylinderblock und der Ventilplatte
Verwendung findet, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar.
Grundsätzlich kann es sich hierbei um jedweden Kompressor mit Zylinderblock und
Ventilplatte handeln, bei dem zwischen dem Zylinderblock und der Ventilplatte eine
dünne Sauglamelle angeordnet ist, die den im Zylinderblock ausgebildeten Verdrän
gerräumen bzw. Zylinderräumen zugeordnete Ventile umfasst. Insbesondere kann es
sich hierbei um einen CO2-Kompressor für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
handeln. An dieser Stelle sei angemerkt, dass es sich bei der Ventilplatte um die
Sitzplatte eines Lamellenventils handelt wobei dort sowohl Sauglamellen als auch
Drucklamellen vorgesehen sind.
Kompressoren der hier in Rede stehenden Art umfassen ein Gehäuse, welches eine
von außerhalb angetriebene Verdichter- bzw. Pumpeneinheit einschließt. Die bei
spielsweise als Axialkolbenpumpe ausgebildete Pumpeneinheit umfasst wiederum
mindestens einen Kolben, der in einem Zylinderblock hin und her bewegbar ist. Übli
cherweise ist ein solcher Kompressor mit mehreren Kolben ausgestattet, die bei
Drehung einer Taumelscheibe über eine Aufnahmescheibe oder beim Schwenken
einer Schwenkscheibe in Richtung ihrer Längsachse hin und her bewegt werden,
wobei - im Falle einer Taumelscheibe - die Aufnahmescheibe drehfest im Gehäuse
gelagert ist.
Taumelscheibenkompressoren mit entsprechenden Abdichtungen sind in den unter
schiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Lediglich beispielhaft wird dazu auf die
DE 44 41 721 A1 und die DE 196 11 004 A1 verwiesen.
Gemäß DE 44 41 721 A1 umfasst der Kompressor eine auf einer Antriebswelle ge
stützte Taumelscheibe, um eine einheitliche Drehbewegung auszuführen. Die Tau
melscheibe ist mit einer Vielzahl von in einem Zylinderblock hin und her bewegbaren
Kolben gekoppelt, wobei die Zylinder-Kolben-Anordnung zum Komprimieren eines
Gases dient. Bei den Kolben kann es sich auch um doppelt wirkende Kolben han
deln.
Aus der Praxis ist es bekannt, dass zwischen den Arbeitsräumen der Zylinder und
der Ventilplatte eine Sauglamelle mit integrierten Ventilen angeordnet ist, und zwar
ohne dazwischen eine besondere Dichtungsmaßnahme vorzusehen. Vielmehr wird
gemäß Stand der Technik aufgrund der bei der Montage erzeugten Flächenpressung
zwischen den Bauteilen in herkömmlicher Weise mit O-Ringen gedichtet. Im
Dichtspalt zwischen dem Zylinderblock und der Sauglamelle sind üblicher Weise
ebenfalls Dichtungen vorgesehen, bspw. ein O-Ring oder eine Flachdichtung. Zur
Atmosphäre hin, d. h. nach außen, wird zwischen den Bauteilen in herkömmlicher
Weise mit O-Ringen gedichtet.
Sofern der Kompressor mit CO2 als Kältemittel arbeitet, ist davon auszugehen, dass
sich bei den dort auftretenden sehr hohen Betriebsdrücken die metallische Dichtflä
che öffnet, wodurch es zu internen Leckagen kommt. Dies führt zu einem ganz er
heblichen Leistungsverlust des Verdichters.
Aus den DE 37 13 223 C2 und DE 32 34 429 A1 sind für sich gesehen ebenfalls
Anordnungen zur Abdichtung im Bereich zwischen der Verdrängereinheit und der
Ventilplatte eines Kompressors bekannt, wobei auch dort zwischen dem
Zylinderblock und der Ventilplatte eine dünne Sauglamelle angeordnet ist, die in dem
Zylinderblock ausgebildeten Verdrängerräumen zugeordnete Ventile umfasst.
Folglich sind auch aus diesen Druckschriften gattungsbildende Anordnungen
bekannt, die die gleichen Nachteile wie der voranstehend erörterte Stand der
Technik zeigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
Abdichtung im Bereich zwischen dem Zylinderblock und der Ventilplatte eines Kom
pressors, vorzugsweise eines CO2-Kompressors für die Klimaanlage eines Kraftfahr
zeugs, anzugeben, mit der interne Leckagen und somit auf interne Leckagen zurück
zuführende Leistungsverluste des Kompressors zumindest weitgehend vermieden
sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merk
male des Patentanspruches 1. Danach ist eine Anordnung zur Abdichtung im Be
reich zwischen dem Zylinderblock und der Ventilplatte eines Kompressors, vorzugs
weise eines CO2 Kompressors für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, derart aus
gestaltet und weitergebildet, dass zwischen dem Zylinderblock und der Sauglamelle
ein flacher Dichtkörper angeordnet ist und dass der Dichtkörper zur Sauglamelle hin
eine ringförmig um den jeweiligen Zylinderraum verlaufende Erhebung oder Verdic
kung aufweist, die im montierten Zustand die Sauglamelle zwischen Zylinderblock
und Ventilplatte deformiert.
Erfindungsgemäß ist demnach erkannt worden, dass zur Vermeidung innerer
Leckagen "innere" Abdichtmaßnahmen erforderlich sind. Entgegen der sonst übli
chen Vorgehensweise, nämlich zwischen den abzudichtenden Bauteilen - also zwi
schen der Sauglamelle und der Ventilplatte - eine Abdichtung durch Flächenpres
sung zuzüglich einer "Außendichtung" mittels O-Ring vorzusehen, hat man hier -
entgegen den üblichen Gepflogenheiten - die Abdichtungsmaßnahme zwischen dem
Zylinderblock und der Sauglamelle, d. h. von der Ventilplatte abgewandt, vorgesehen.
Im Konkreten ist zwischen dem Zylinderblock und der Sauglamelle ein flacher Dicht
körper angeordnet. Dieser Dichtkörper weist zur Sauglamelle hin eine kreisringförmig
um den jeweiligen Zylinderraum verlaufende Erhebung oder Verdickung auf, wobei
diese Maßnahme entsprechend der Anzahl der Zylinderräume vorgesehen und auf
die Position der Zylinderräume abgestimmt ist. Die in erfindungsgemäßer Weise
vorgesehene Erhebung oder Verdickung ist zur Sauglamelle und somit auch zur
Ventilplatte hin ausgebildet und bewirkt bei der Montage eine lokale bzw. zonale
Erhöhung der Flächenpressung des Dichtkörpers gegenüber der Sauglamelle und
somit auch gegenüber dem Zylinderblock. Im montierten Zustand ist die Sauglamelle
zwischen Zylinderblock und Ventilplatte deformiert. Die somit erreichte Erhöhung der
Flächenpressung dichtet einerseits zur Sauglamelle hin und andererseits zwischen
Sauglamelle und Ventilplatte ab, bewirkt nämlich eine Abdichtung der Berührfläche
von Sauglamelle und Ventilplatte, ohne dabei eine zusätzliche Dichtung, wie
beispielsweise einen O-Ring, vorzusehen. Letztendlich wird hier der Effekt genutzt,
wonach sich die erhöhte Flächenpressung durch die dünne Sauglamelle hindurch auf
die Berührfläche von Sauglamelle und Ventilplatte überträgt. Aufgrund der
kreisringförmigen Ausgestaltung der Erhebung und der damit realisierten Dichtmaß
nahme um den jeweiligen Zylinderraum herum ist eine äußerst sichere Abdichtmaß
nahme realisiert.
In vorteilhafter Weise verläuft die Erhebung mit zumindest geringfügigem Abstand
um den jeweiligen Zylinderraum herum. Dadurch sind ganz erhebliche Toleranzen
bezüglich der Erhebung und/oder der Positionierung des Dichtkörpers zulässig.
In ganz besonders vorteilhafter Weise weist die Erhebung ein zumindest weitgehend
elastisches Rückformverhalten auf. Diese Eigenschaft der Erhebung kann in vorteil
hafter Weise genutzt werden, um auch bei sich zumindest geringfügig öffnender Be
rührfläche zwischen Sauglamelle und Ventilplatte die Flächenpressung und somit die
erforderliche Dichtwirkung aufrecht zu erhalten. Auch insoweit ist eine Leckage wei
testgehend vermieden.
In weiter vorteilhafter Weise ist die Erhebung als in den Dichtkörper eingeprägte
Sicke ausgebildet. Der Dichtkörper lässt sich demnach einteilig durch Prägen her
stellen, ohne dabei aufwendige Fertigungsverfahren anwenden zu müssen. Außer
dem ist es möglich, die Sicke - entsprechend dem Bedarf - höher oder niedriger so
wie breiter oder schmaler auszugestalten.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass es durchaus auch denkbar ist, beidseits des
Dichtkörpers eine Erhebung bzw. Sicke auszugestalten, um nämlich sowohl gegen
über dem Zylinderblock als auch - durch die Sauglamelle hindurch - gegenüber der
Ventilplatte eine zuverlässige Abdichtung zu schaffen. Die beidseitigen Erhebungen
können an gleicher Stelle oder - im Falle der Realisierung durch eine Sicke - mit
unterschiedlichen Radien koaxial zueinander angeordnet sein, wobei der Durchmes
ser der kreisringförmig angeordneten Erhebungen bzw. Sicken zumindest geringfü
gig größer als der Durchmesser des Zylinderraums sein muss.
Im Konkreten könnte der Dichtkörper - mit der Erhebung oder den Erhebungen bzw.
mit der Sicke oder den Sicken - als Metalldichtung ausgeführt sein. Im Falle einer
Metalldichtung lässt sich eine Sicke mit einfachen Mitteln durch Prägen ausgestalten,
wodurch sich eine besonders einfache Fertigung des Dichtkörpers ergibt.
Zur Begünstigung der Abdichtmaßnahme, insbesondere im Bereich unmittelbar zwi
schen dem Zylinderblock und der Sauglamelle, ist es von weiterem Vorteil, wenn die
Metalldichtung vorzugsweise beidseitig mit einem elastomeren Material beschichtet
ist. Ebenso ist es denkbar, dass der Dichtkörper als sogenannte Gummimetalldich
tung ausgeführt ist, wobei es sich hierbei um eine Flachdichtung bzw. um ein
elastomer beschichtetes Blech bzw. um eine Sickendichtung handelt. Diese Gum
mimetalldichtung könnte aus beidseits mit Gummi beschichtetem Aluminium beste
hen. Ebenso ist es möglich den Grundkörper der Gummimetalldichtung als Stahl
blech auszuführen bzw. aus Federstahl zu fertigen. Jedenfalls sollte es sich dabei
um ein Metall mit ausgeprägtem elastischem Bereich handeln, um nämlich eine hin
reichende Elastizität bzw. das erforderliche elastische Rückformverhalten realisieren
zu können.
In der Praxis hat sich erwiesen, dass der Dichtkörper eine Dicke im Bereich von 0,3
bis 0,8 mm aufweisen kann. Vorzugsweise hat der Dichtkörper eine Dicke von etwa
0,5 mm.
Die Sauglamelle ist ebenfalls aus Metall hergestellt, und zwar vorzugsweise aus
dünnem Blech bzw. aus dünnem Stahlblech. Die Sauglamelle sollte eine Dicke im
Bereich zwischen 0,2 und 0,5 mm aufweisen, vorzugsweise eine Dicke von 0,3 mm.
Dabei muss sichergestellt sein, dass sich die Erhebung bzw. Sicke des Dichtkörpers
durch die Sauglamelle hindurchdrücken lässt, um nämlich eine lokale Erhöhung der
Flächenpressung des Dichtkörpers gegenüber Sauglamelle und Zylinderblock wirk
sam zu erhöhen. Wesentlich ist jedenfalls, dass sich die Erhebung bzw. Sicke des
Dichtkörpers durch die Sauglamelle derart hindurchdrücken lässt, dass aufgrund die
ses Hindurchdrückens eine erhöhte Dichtwirkung zwischen Sauglamelle und Ventil
platte realisiert ist.
Die voranstehend aufgeführten konstruktiven Maßnahmen, insbesondere die Vorkeh
rung der kreisringförmigen Erhebung bzw. Sicke in dem vorzugsweise als Gummi
metalldichtung ausgeführten Dichtkörper, bewirken eine definierte Verpressung von
Sauglamelle und Ventilplatte, ohne dass eine besondere zusätzliche Dichtung zwi
schen der Sauglamelle und der Ventilplatte erforderlich ist. Auch bei sich zumindest
geringfügig öffnender Berührfläche wird die Verpressung und somit die Abdichtung
zwischen der Sauglamelle und der Ventilplatte aufgrund des elastischen Verhaltens
der kreisringförmigen Erhebung bzw. Sicke in dem Dichtkörper aufrecht erhalten.
Das Auftreten interner Leckagen, insbesondere interner CO2-Leckagen wird dadurch
wirksam verringert.
Erfindungsgemäß ist von weiterem Vorteil, dass zusätzliche Dichtelemente zur Ab
dichtung der Berührfläche Sauglamelle/Ventilplatte zur Atmosphäre hin nicht mehr
erforderlich sind. Die Vorkehrung zusätzlicher Dichtungen, beispielsweise ein um
laufender O-Ring, könnte allenfalls eine zweite Barriere zur abermaligen Abdichtung
schaffen und somit zur äußersten Sicherheit - nach außen - dienen. Schließlich ist
im Gegensatz zu dem aus der Praxis bekannten Stand der Technik eine wesentlich
geringere Verpressung der Baugruppe erforderlich, nämlich aufgrund der Vorkehrung
der kreisringförmigen Erhebung bzw. Sicke.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol
gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Anordnung, wobei die hier relevanten
Bauteile des Kompressors in einer Explosionsdarstellung - lediglich
teilweise - gezeigt sind und
Fig. 2 den Dichtkörper der Anordnung aus Fig. 1 in einer Draufsicht, wobei
dort der Einfachheit halber lediglich eine kreisringförmige Erhebung
dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Abdichtung im Bereich zwischen dem Zylinderblock
1 und der Ventilplatte 2 eines durch die hier in Rede stehenden Bauteile nur ange
deuteten Kompressors, wobei es sich hier vorzugsweise um einen CO2-Kompressor
für die Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs handelt.
Zwischen dem Zylinderblock 1 und der Ventilplatte 2 ist eine dünne Sauglamelle 3
angeordnet, die den im Zylinderblock 1 ausgebildeten Zylinderräumen 4 zugeordnete
Ventile umfasst. Diese Ventile sind in der Figur der Einfachheit halber nicht gezeigt.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Zylinderblock 1 und der Sauglamelle 3 ein fla
cher Dichtkörper 5 angeordnet. Der Dichtkörper 5 weist zur Sauglamelle 3 hin eine
kreisringförmig um den jeweiligen Zylinderraum 4 verlaufende Erhebung 6 auf. Bei
dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Erhebung 6 einseitig ausgebildet.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist der Dichtkörper 5 als Gummimetall
dichtung ausgeführt, wobei es sich hier im Konkreten um eine Gummimetalldichtung
aus beidseits mit Gummi beschichtetem Aluminium handelt. Diese Gummimetall
dichtung könnte ebenso als elastomer beschichtetes Blech bzw. Stahlblech ausge
führt sein. Die Erhebung 6 ist als in den Dichtkörper 5 eingeprägte Sicke ausgebildet.
Deren kreisringförmige Ausgestaltung lässt sich besonders gut in Fig. 2 erkennen.
Des weiteren sei angemerkt, dass es sich bei der Sauglamelle 3 um ein dünnes Fe
derblech mit Ventilfunktion handelt, wobei die Sauglamelle - bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel - eine Dicke von etwa 0,3 mm aufweist.
Die Erhebung 6 bzw. Sicke bewirkt bei der Montage der hier in Rede stehenden
Baugruppe eine lokale Erhöhung der Flächenpressung, und zwar des Dichtkörpers 5
gegenüber der Sauglamelle 3 und dem Zylinderblock 1. Aufgrund der durch Erhö
hung der Flächenpressung im Bereich der Erhöhung 6 erreichten Dichtwirkung ist
der Einsatz einer zusätzlichen Außendichtung - zur Abdichtung der Berührflächen
zwischen Sauglamelle und Ventilplatte - nicht erforderlich. Vielmehr wird hier eine
innere Abdichtung erreicht, so dass die Vorkehrung äußerer Dichtmaßnahmen - im
Gegensatz zum Stand der Technik - nicht mehr erforderlich ist. Aufgrund eines
elastischen Rückformverhaltens der Erhebung 6 bzw. Sicke wird obendrein erreicht,
dass bei sich zumindest geringfügig öffnender Berührfläche von Sauglamelle 3 und
Ventilplatte 2 eine zur Aufrechterhaltung der Dichtwirkung erforderliche Flächenpres
sung erhalten bleibt.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Merkmale, die sich den beiden Figuren nicht ent
nehmen lassen, wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die allgemeine Be
schreibung verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, dass das voranstehend genannte
Ausführungsbeispiel der Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch
nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.