DE69829178T2 - Gleitringdichtung - Google Patents

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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3464Mounting of the seal
    • F16J15/348Pre-assembled seals, e.g. cartridge seals

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Description

  • Hintergrund der Erfindung Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Dichtung, die ein externes Gehäuse aufweist, die beispielsweise als Wellendichtungs-Vorrichtung in einer Kühlwasser-Pumpe für einen Fahrzeug-Motor verwendet wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Mechanische Dichtungen mit externen Gehäusen, wie sie in 1 als Typ einer mechanischen Dichtung dargestellt sind, sind bekannt (siehe japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung H1-18931 und die US Patente 5676382, 5199719, 4779876 und 4451049). Solch eine mechanische Dichtung besteht im Wesentlichen aus einem inneren umfänglichen Gehäuse, welches an der Welle eines Antriebsmechanismus befestigt und mit der Welle drehbar ist, beispielsweise eine Fahrzeugmotor-Kühlwasserpumpe, sowie einem äußeren umfänglichen Gehäuse, welches an einem Pumpengehäuse befestigt ist. Ein Gegenring 1 als Gleit-[gegen]Element, welches sich mit der Welle dreht, ist in dem inneren umfänglichen Gehäuse installiert, wobei die inneren umfänglichen und die Rückseiten des Gegenrings 1 im Presssitz über eine Außenringdichtung 2 in ein annähernd U-förmiges Querschnitts-Ende 3a einer Hülse 3 stehen.
  • In dem äußeren umfänglichen Gehäuse wird ein Dichtungsring 4, der gegen den Gegenring 1 gleitet, sowie ein Balg 5, der dazu verwendet wird, den Dichtungsring 4 in axialer Richtung vorzuspannen, nebeneinander angeordnet und in einen Einsatz 6 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt eingesetzt. Die Enden 5a und 5b des Balgs 5 sind mittels einer Spulenfeder 8 durch einen Federhalter 7 beide in axialer Richtung vorgespannt und ebenso sicher an dem Dichtungsring 4 und dem Einsatz 6 befestigt.
  • In dem oben genannten inneren umfänglichen Gehäuse sitzt der Gegenring 1 in dem Ende 3a der Hülse 3 mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt über einer Außenringdichtung 2, während in dem äußeren umfänglichen Gehäuse der Dichtungsring 4 über den Balg 5, den Federhalter 7 und den Balg 5 in den Einsatz 6 eingesetzt ist; und anschließend wird der innere Gehäuseabschnitt 3b der Hülse 3 in die innere Seite des inneren Gehäuses 6b des Einsatzes 6 eingeführt; dann wird die Spitze 3c des inneren Gehäuseabschnitts 3b der Hülse 3 auf gespreizt, wodurch eine mechanische Dichtung integriert wird. Diese auf eine derartige Weise integrierte mechanische Dichtung wird unter Verwendung eines Befestigungsschubs, beispielsweise um eine Pumpenwelle und in das Gehäuse, in den Presssitz überführt.
  • Die Gleitfläche 4a wird durch die Vorspannkräfte von den Balgen 5 und der Spulenfeder 8, die im komprimierten Zustand in axialer Richtung gegen den Gegenring 1 ausgeübt wird, derart gedrückt, dass ein geeigneter Flächendruck hierauf zur Verfügung gestellt wird.
  • Jedoch ist der in 1 dargestellte Typ mechanischer Dichtung dahingehend ineffizient, dass ein Versuch der Anpassung auf den in der letzten Zeit beschleunigten Trend zur Verkleinerung, beispielsweise in Kühlwasser-Pumpen, an denen die mechanischen Dichtungen befestigt sind, es schwierig machen, die Größe der Spulenfeder 8 in axialer Richtung zu reduzieren, ohne ihren Durchmesser zu erhöhen; dies liegt daran, dass die Spulenfeder 8, die sich in axialer Richtung erstreckt, in den Einsatz 6 eingesetzt ist und die Enden 5a und 5b des Balgs 5 beide innerhalb des Gehäuses 6 derart gehalten sind, dass die mechanische Dichtung nicht deren wesentliche Größen-Reduzierung oder Verkleinerung in axialer Richtung erlaubt, wodurch das Ziel einer Verkleinerung einer Pumpe verhindert wird.
  • Ein anderer Nachteil ist der, dass in der in 1 dargestellten mechanischen Dichtung der Flächendruck auf die Gleitfläche 4a des Dichtungsrings 4 gegen den Gegenring 1 durch die Vorspannkraft der Spulenfeder 8, die mit der Vorspannkraft des Balgs 5 gekoppelt ist, erzeugt wird, wo die Proportion der Vorspannkraft von dem Balg 5 in Bezug auf die gesamte Vorspannkraft, die zusammen mit den unvermeidlichen Veränderungen der Vorspannkraft, die von der Teileherstellung und der Befestigungs-Präzision abhängt, groß ist, wodurch diese gegenläufigen Effekte auf das Dichtungs-Verhalten unvermeidlich werden.
  • Die Vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Verkleinerung einer mechanischen Dichtung mit minimalen Variationen der Last an den Gleitoberflächen zur Verfügung zu stellen.
  • Die US 5,797,602 offenbart eine mechanische Dichitung für eine Wasserpumpe eines Schwerlast-Kraftfahrzeugs. Die Dichtungsanordnung beinhaltet zwei Dichtungsringe, wobei der Dichtungsring (71) ein rotierender Ring ist und auf einem Elastomer-Abstützring (77) abgestützt ist, der auf einem tassenförmigen Antriebsteil (76) aufsitzt. Der andere Dichtungsring (72) ist in einem Befestigungs-Element (82) angeordnet. 4 zeigt, dass das Befestigungs-Element (82) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitts-Abschnitt aufweisen kann. Der Dichtungsring (721 wird relativ zum Gehäuse mittels eines kreisförmigen Balges (88), der aus einem Elastomer-Material aufgebaut ist und einen im Wesentlichen U-förmigen radialen Querschnitts-Abschnitt aufweist, abgedichtet. Eine aufgewickelte Kompressionsfeder (93) ist innerhalb des Befestigungs-Elements (82) in umgebender Beziehung zu einem Hülsenteil (92) des Balgs (88) positioniert.
  • Die US 2,984,506 offenbart eine Boot-Dichtung (boot seal), die in einem Gehäuse befestigt ist und ein Metallgehäuse (11) beinhaltet. Ein Metall-Karbon-Abdichtungsring-Trägerring (12) ist frei in dem Gehäuse (11) eingesetzt. Der Träger (12) weist eine Aufnahme auf, die einen Karbon-Dichtungsring (13), der in einen Face-to-Face-Dichtungseingriff mit einem sich drehenden Metall-Abdichtungsring (14), der an der Welle befestigt ist, aufnimmt. Ein metallener Klemmring (17), der auf dem Trägering (12) aufsitzt, umgibt ein Ende des boots (16), um dieses Ende, wo ein Ring (18) das andere Ende des Boots (16) umgibt und gegen einen externen Endflansch (16f) des Boots aufsitzt, absichert. Eine Vielzahl von Wellen-Distanz-Federn (19) mit dazwischengesetzten flachen Distanzstücken (20) umgibt den boot (16) mit einem auf die Gehäusewand (11b) aufgesetzten Ende und dem anderen Ende, welches gegen den Klemmring (17) gedrückt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mechanische Dichtung vorgesehen, die ein inneres umfängliches Gehäuse umfasst, welches an der Welle eines Antriebsmechanismus befestigt und mit der Welle drehbar ist, sowie ein äußeres umfängliches Gehäuse, welches an dem Gehäuse des Antriebsmechanismus befestigbar ist, wobei das innere umfängliche Gehäuse aufweist: einen Gegenring, der als Gleit-Element, welches drehbar mit der Welle ist, befestigt ist, wobei die inneren umfänglichen und die Rückseiten des Gegenrings in das Ende einer Hülse über einer Außenring-Dichtung im Presssitz steht, wobei die Hülse zu dem inneren umfänglichen Gehäuse gehört; und das äußere umfängliche Gehäuse aufweist: einen Dichtungsring, der darin befestigt ist, welcher gegen den Gegenring gleitet; und einen Gummibalg neben dem Dichtungsring zum Vorspannen des Dichtungsring in einer axialen Richtung, wobei der Balg und der Dichtungsring in einen Einsatz mit annähernd U-förmigem Querschnitt eingesetzt sind, und wobei dieser Einsatz zu dem äußeren umfänglichen Gehäuse gehört, wobei: der Balg einen annähernd U-förmigen Aufbau aufweist, der verhindert, dass das Gummi während der Kompression des Balgs einem extremen Falten unterliegt, und dadurch gekennzeichnet, dass: der Einsatz des Weiteren eine gewickelte Wellenfeder enthält, die spiralförmig nahe eines dünnen Streifens gewickelt ist, und wobei die gewickelte Wellenfeder in einem komprimierten Zustand zwischen einem Ende des Balgs neben dem Dichtungsring sowie einer Mittenwand des Einsatzes eingesetzt ist, wobei der Balg an der inneren umfänglichen Seite der gewickelten Wellenfeder und von dieser entfernt befestigt ist und das andere Ende des Balgs durch ein Antriebsband gegen das innere umfängliche Gehäuse des Einsatzes gehalten wird, wobei dieses Antriebsband dazu dient, den Balg vom Rutschen relativ zum Gleit-Drehmoment abzuhalten.
  • Konventionelle mechanische Dichtungen verwenden eine zylindrische oder konische Spiralfeder, um einen Flächendruck, d.h. eine Last gegen die Gleitoberfläche aufzubringen. Daher begrenzen Faktoren so wie die Spiralfeder-Last, der Draht-Durchmesser, die Anzahl von Windungen und dergleichen inhärent das Maß, in dem die Größe der Feder in axialer Richtung reduziert werden konnte, ohne deren Größe in radialer Richtung zu erhöhen. Im Gegensatz hierzu weist die Erfindung ein Merkmal dahingehend auf, dass es die konventionelle zylindrische oder konische Spiralfeder durch eine spiralförmige Wellenfeder ersetzt, und einen Gummibalg verwendet, dessen eines Ende mit einem Antriebsband versehen ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, die Federgröße in axialer Richtung wesentlich zu reduzieren, wodurch es möglich wird, die mechanische Dichtung zu verkleinern und zur gleichen Zeit die Last-Variation an der Gleitoberfläche zu minimieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer konventionellen mechanischen Dichtung. 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht einer mechanischen Dichtung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3(a) ist eine flache schematische Zeichnung einer spiralförmigen Wellenfeder, die an einer mechanischen Dichtung befestigt ist; 3(b) ist eine Querschnittsansicht einer schematischen Zeichnung der spiralförmigen Wellenfeder in Übereinstimmung mit 3(a).
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogene mechanische Dichtung ist durch Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels einer mechanischen Dichtung, die auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezogen ist. Wie bei der mechanischen Dichtung gemäß dem Stand der Technik steht ein Gegenring 11 über eine Außenring-Dichtung 12 an der inneren umfänglichen und den Rückseiten hiervon in einer Hülse 13 im Presssitz. Dabei liegt eine Anzahl von Arten von Unterschieden beim Gegenring 11 bezüglich der Hülse 13 vor; das vorliegende Beispiel erzielt die Unterschiede durch Bereitstellen des Gegenrings an dessen äußerer umfänglichen Seite mit zumindest zwei Einkerbungen, in die an der äußeren umfänglichen Seite der Hülse erzeugte Vorsprünge eingreifen (diese sind nicht dargestellt).
  • Ein Dichtungsring 14, ein Gleit-Element an der an dem Gehäuse einer Pumpe befestigten Seite ist mit dem Balg 15, dem Gehäuse 17, dem Antriebsband 19 und der spiralförmigen Wellenfeder 18 in den Einsatz 16 eingesetzt. Hierbei sind das Antriebsband 19 und das Gehäuse 17 an der äußeren umfänglichen Seite des Balgs 15 befestigt und die Anordnung ist an dem inneren Gehäuseabschnitt 16a des Einsatzes 16 befestigt. Der Balg 15, der zwischen dem Antriebsband 19 und dem inneren umfänglichen Abschnitt 16a des Einsatzes 16 eingesetzt ist, weist einen geeigneten Interferenz-Einsatz zum Sichern der Abdichtbarkeit und der Befestigungskraft auf. Zur Positionierung des Balgs 15 während dessen Befestigung in einer geeigneten Position des Einsatzes 16 wird die Endoberfläche 17a des Gehäuses 17 gespreizt, wobei eine Endoberfläche 19b dem Antriebsband 19 gegenüberliegt.
  • Somit werden, wenn Kraft dazu aufgebracht wird, den äußeren umfänglichen Abschnitt 17b des Gehäuses 17 nach rechts in der Zeichnung in Richtung des Komprimierens der spiralförmigen Wellenfeder 18 zu drücken, die Endoberfläche 17a des Gehäuses 17 in Kontakt mit der Endoberfläche 19b des Antriebsband 19 kommen und umgekehrt das Antriebsband 19 in Richtung nach rechts gedrückt wird; als Ergebnis erreicht dies die Befestigung des Balgs 15 in geeigneter Position in Bezug auf den inneren Gehäuseabschnitt 16a des Einsatzes 16. Anschließend wird erwartet, dass das Absichern des Balgs an dem inneren umfänglichen Abschnitt des Einsatzes unter Verwendung des Antriebsbands 19 verhindert, dass der Balg in Bezug auf das Gleit-Drehmoment abgleitet.
  • Zusätzlich können der Dichtungsring 14 und der Balg 15 durch erstens ein konisch zulaufendes Vorsehen des äußeren umfänglichen Abschnitts 17b des Gehäuses 17, zweitens ein Einstellen des Dichtungsrings 14 in der inneren Seite des inneren Gehäuseabschnitts 15c des Balgs 15 und drittens ein Verengen des äußeren umfänglichen Abschnitts 17b des Gehäuses 17 von der äußeren umfänglichen Seite abgesichert werden. Der Balg 15 weist einen geeigneten Interferenz-Einsatz auf, um so dessen Abdichtbarkeit und Absicherungskraft sicherzustellen. Die spiralförmige Wellenfeder 18 ist zwischen dem Gehäuse 17 und dem Einsatz 16 eingesetzt. Der Balg 15 kann so erzeugt sein, dass er einen unterschiedlichen Aufbau verglichen mit dem aus dem Stand der Technik aufweist, um das Ausmaß an Biegung zu reduzieren, wodurch die Drucklast, die es erzeugt reduziert wird und dessen Variation minimiert wird.
  • Üblicherweise wird Gummi, ein Elastomer-Material für den Balg verwendet, um so die Betriebs-Abdichtflüssigkeit abzudichten und eine geeignete Druckkraft gegen den Abdichtungsring aufzubringen. Die Druckkraft wird hauptsächlich über die Feder zur Verfügung gestellt, jedoch erzeugt der Balg, wenn er im komprimierten Zustand befestigt ist, eine Last als dessen Gegenwirk-Kraft. Dies bedeutet, dass die Gesamtlast als Drückkraft die Summe der Lasten von der Feder und dem Balg ist. Es sollte angemerkt werden, dass der Balg, hergestellt aus Gummi, über die Zeit aufgrund der Betriebs-Abdichtflüssigkeit und des Effekts von Hitze, nachlässt und eine reduzierte Balg-Last erzeugt, wodurch die Druckkraft verringert wird. Eine Abnahme der Druckkraft wird den Druck gegen die Gleitoberfläche verringern, was zur Besorgnis, dass die Abdichtfähigkeit verloren gegen könnte, beiträgt. Auf der anderen Seite sollte die Gesamtlast vorzugsweise in Bezug auf Drehmoment-Verlust und Geräusch-Unterdrückung geringer sein.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen wurde die vorliegende Erfindung mit einem verbesserten Weg für den Balg, der so gefaltet wird, dass die von dem Balg ausgeübte Gegen-Kraft reduziert wird zur Verfügung gestellt. Das bedeutet, dass im Gegensatz zur mechanischen Dichtung gemäß dem Stand der Technik, die einen Balg aufweist, der in einem extremen Maße in die in 1 gezeigte im Wesentlichen hervorstehende Form gefaltet ist, lediglich in eine im Wesentlichen pfannenförmigen Querschnittsform gefaltet ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Als Ergebnis dessen, wird, wie dies in Tabelle 1 gezeigt ist, die Balg-Last als Gegen-Kraft auf 3,92 N (0,4 kgf) ausgehend von einem Wert des Stands der Technik von 9,80 N (1,0 kgf) reduziert, wobei dieser Unterschied die Gesamtlast in dieser Erfindung reduziert.
  • Die Veränderung der Form des Balgs in einen annähernd U-förmigen Querschnitt kann zur gleichen Zeit die Biegebelastung des installierten Balgs reduzieren, wodurch ebenso ermöglicht wird, die Verschlechterung des Balgs über seine Lebensdauer zu minimieren. Analytische Ergebnisse der auf den Balg ausgeübten maximalen Biegebelastungen sind in Tabelle 2 gegeben. Tabelle 2 zeigt, dass der Balg gemäß der vorliegenden Erfindung eine jeweils niedrigere maximale Biegebelastung von 2,75 MPa (0,28 kgf/mm2) bei Atmosphärendruck und 11,28 MPa (1,15 kgf/mm2) bei einem Fluiddruck von 0,29 MPa (3 kg/cm2) als den des Balgs gemäß dem Stand der Technik bei 6,86 MPa (0,70 kgf/mm2) und 14,02 MPa (1,43 kgf/mm2) aufweist. Die Reduzierung der Biegung des Balgs verhindert Risse oder Abrisse des flexiblen Teils des Gummibalgs, nachdem dieser über eine lange Verwendungsperiode in einer mechanischen Dichtung unterworfen wurde, wodurch ebenso zur verbesserten Dichtungs-Zuverlässigkeit beigetragen wird.
  • Tabelle 1 Lasten auf dem Balg (Einheit: N (kgf))
    Figure 00090001
  • Tabelle 2 Analytische Ergebnisse der maximalen Biegebelastung auf den Balg Einheit: MPa (kgf/mm2)
    Figure 00090002
  • Die Formgebung des Balgs in eine annähern U-förmige Querschnittsform reduziert die Variation der Balg-Last, was in einer reduzierten Variation der Gesamtlast und einer erhöhten Abdichtungs-Stabilität resultiert.
  • Zusätzlich ist die mechanische Dichtung so aufgebaut, dass sie den Dichtungsring 14 davon abhält, sich in Bezug auf das Gleit-Drehmoment mittels zumindest zweier Arretierungen an gegenseitigen Eingriffspositionen am inneren umfänglichen Abschnitt des Dichtungsrings 14 und der Endoberfläche 16b des Einsatzes 16 zu drehen.
  • Eine spiralförmige Wellenfeder 18 wird im komprimierten Zustand zwischen das Gehäuse 17 an einem Ende 15a des Balgs 15 und einer Mittelwand 16b des Einsatzes 16, der eine annähernd U-förmige Querschnittsform aufweist, eingesetzt. Die spiralförmige Wellenfeder 18 ist, wie dies in 3 gezeigt ist, spiralförmig nahe einem dünnen Blech gewickelt; ein Beispiel dieser Spezifikation ist wie in Tabelle 3 unten für die gesamt Anzahl von Windungen, die effektive Anzahl von Windungen, die Anzahl von Wellen/Wicklungen, die Länge der Spitzen/Flachabschnitte sowie der Wicklungsrichtung angegeben.
  • Tabelle 3
    Figure 00100001
  • [Vorteilhafter Effekt der Erfindung]
  • Die Verwendung einer spiralförmigen Wellenfeder als Kompressions-Feder und die Befestigung eines leicht gebogenen Gummibalgs in einer inneren umfänglichen Seite hiervon erlaubt die wesentliche Reduzierung der Größe (einer mechanischen Abdichtung) in axialer Richtung. Die Reduzierung der Größe einer mechanischen Dichtung in axialer Richtung wird die Verkleinerung der Pumpe, die hieran befestigt werden soll, ermöglichen, und ebenso zu einer insgesamten Kostenreduzierung beitragen. Darüber hinaus wird die Verbesserung der Form des Balgs die Variation der Belastungen auf den Balg minimieren und gleichzeitig die Variation der Gesamtlast. Die Minimierung der Variation der Gesamtlast ist im Wesentlichen für die Stabilisierung der Abdichtfähigkeit ausschlaggebend. Die reduzierte Biegung des Balgs wird Risse oder Abrisse des flexiblen Abschnitts des Gummibalgs nach dessen Verwendung über eine lange Zeitdauer verhindern. Der Balg wird an einem inneren umfänglichen Abschnitt unter Verwendung eines Antriebsbands abgesichert, wodurch die Eignung erhöht wird, einen Schlupf bzgl. des Gleit-Drehmoments zu verhindern.

Claims (1)

  1. Mechanische Dichtung, umfassend ein inneres umfängliches Gehäuse, welches an der Welle eines Antriebsmechanismus befestigt und mit der Welle drehbar ist, sowie ein äußeres umfängliches Gehäuse, welches an dem Gehäuse des Antriebsmechanismus befestigbar ist, wobei das innere umfängliche Gehäuse aufweist: einen Gegenring (11), der als Gleit-Element, welches drehbar mit der Welle ist, befestigt ist, wobei die inneren umfänglichen und die Rückseiten des Gegenrings (11) in das Ende einer Hülse (13) über einer Außenring-Dichtung (12) im Presssitz ist, wobei die Hülse (13) zu dem inneren umfänglichen Gehäuse gehört; und das äußere umfängliche Gehäuse aufweist: einen Dichtungsring (14), der darin befestigt ist, welcher gegen den Gegenring (11) gleitet; und einen Gummibalg (15) neben dem Dichtungsring zum Vorspannen des Dichtungsrings (14) in einer axialen Richtung, wobei der Balg und der Dichtungsring in einen Einsatz (16) mit annähernd U-förmigem Querschnitt eingesetzt sind, und wobei dieser Einsatz (16) zu dem äußeren umfänglichen Gehäuse gehört, wobei: der Balg (15) einen annähernd U-förmigen Aufbau aufweist, der verhindert, dass das Gummi während der Kompression des Balgs einem extremen Falten unterliegt, und dadurch gekennzeichnet, dass: der Einsatz (16) des Weiteren eine gewickelte Wellenfeder (18) enthält, die spiralförmig nahe eines dünnen Streifens gewickelt ist, und wobei die gewickelte Wellenfeder in einem komprimierten Zustand zwischen einem Ende (15a) des Balgs (15) neben dem Dichtungsring sowie einer Mittenwand des Einsatzes (16) eingesetzt ist, wobei der Balg (15) an der inneren umfänglichen Seite der gewickelten Wellenfeder (18) und von dieser entfernt befestigt ist und das andere Ende (15b) des Balgs (15) durch ein Antriebsband (19) gegen das innere umfängliche Gehäuse des Einsatzes (16) gehalten wird, wobei dieses Antriebsband (19) dazu dient, den Balg (15) vom Rutschen relativ zum Gleit-Drehmoment abzuhalten.
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