DE2428158A1 - Stossfeste vorrichtung zur energieabsorption - Google Patents

Stossfeste vorrichtung zur energieabsorption

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DE2428158A1
DE2428158A1 DE19742428158 DE2428158A DE2428158A1 DE 2428158 A1 DE2428158 A1 DE 2428158A1 DE 19742428158 DE19742428158 DE 19742428158 DE 2428158 A DE2428158 A DE 2428158A DE 2428158 A1 DE2428158 A1 DE 2428158A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/082Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other and characterised by damping force adjustment means

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Description

Juni
Hartwell Corporation
Los Angeles, Kalifornien, U0S9A,
"Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption"
Dia vorliegende Erfindung, steht im Zusammenhang mit zwei früheren Patentanmeldungen der Anmelderin9 von denen eine noch anhängig ist, während das US-Patent 3 696 891 auf die andere erteilt wurde0 Die Erfindungsgegenstände dieser Anmeldungen waren durch eine bestimmte Stoßfestigkeit gekennzeichnet, während.sich die vorliegende Anmeldung auf Energie absorbierende Vorrichtungen besieht, die hauptsächlich dort eingesetzt werden, wo äi® Vorrichtungen häufig stoßartige Belastungen erfahren» Di® Ziele der vorliegenden Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen,
=. 1 _ ■
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Ein erstes Erfindungsziel ist es, eine stoßfeste, Energie absorbierende Vorrichtung mit sich eindrückenden Teilen zu schaffen, die an einem Elastomerabschnitt anliegen und sich gegen ihn verschieben können, wobei in der im oben erwähnten US-Patent bzw. der oben erwähnten Anmeldung beschriebenen Weise eine allmähliche Verformung bei gleichzeitiger Energiaabsorption stattfindet; in dieser Vorrichtung vorgesehen ist ferner der Einsatz einer verstellbaren, nachgiebigen Stützanordnung, die ein weiteres Eindrücken entsprechend dem Auftreten weiterer Stoßbelastungen erlaubt, wobei bei Bedarf sogar die Relativbewegung der Teile dsr Vorrichtung angehalten werden kann.
Ein zweites Erfindungsziel ist es, eine stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption zu schaffen, die in einer Ausführungsform eine längliche Welle mit einer Elastomerhülse und einem verschiebbaren Abschnitt umfaßt, in dem ein abgefederter Satz von sich eindrückenden Kugeln in ringförmiger Anordnung untergebracht ist«
Ein drittes Erfindungssiel ist ®a9 eine stoßfeste j Energie absorbierende Vorrichtung au schaff©n9 die in einer anderen-Aiisfüiirungsiorm ein neuartiges G-shäusa mit rechteckigem Quer= solmitt und swei gegenüberliegenden Elastomerstreifen umfaßt, zwischen denen ein Paar alt ©isi©r ladss abgefederter 9 sieh. eindrückender Walzen angebracht ist? derart$, daß sich bei StoSbelastungen ein erhöhter Widerstand, ergibto
Udduo/Ui 19
Ein viertes Erfindungsziel ist es, eine stoßfeste, Energie absorbierende Vorrichtung zu schaffen, die in einer anderen Ausführungsform ein neuartiges, mit einem Elastomerring ausgekleidetes Gehäuse umfaßt, der mit im Winkel dazu verschiebbaren, an einer Federvorrichtung angebrachten, sich eindrückenden Teilen in Eingriff kommt, wodurch eine wesentlich erhöhte Widerstandsfähigkeit der Anordnung bei Stoßbelastungen erzielt wird.
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der stoßfesten, erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Energie-Absorption0
Figur 2 ist ein teilweiser, vergrößerter Querschnitt längs der in Figur 1 mit 2-2 bezeichneten Linie und zeigt Teile der Anordnung in ihrer neutralen Stellung beim Zurückziehen des Verbindungsteils.
Figur 5 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt Teile der Anordnung während der normalen, Energie absorbierenden Bewegung.
Figur 4 ist eine ähnliche Ansicht, zeigt jedoch die Teile beim Auftreten einer Stoßbelastung.
Figur 5 ist eine längs der in Figur 2 mit 5-5 bezeichneten Linie genommene Querschnittsansicht.
Figur 6 ist ein teilweiser Längsquerschnitt einer anderen Ausführungsform der stoßfesten Vorrichtung zur Energie-Ab sorption,- wobei die Teile in der neutralen Stellung darge-
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stellt sind, die eingenommen wird, wenn die Vorrichtung ausgedehnt wird oder der Verbindungsabschnitt zurückgezogen wird.
Figuren 7, 8 und 9 sind Querschnitte längs der in Figur 6 mit 7-7 bzw«, 8-8 bzw« 9-9 bezeichneten Linien«
Figur 10 ist eine Endansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Energie-Absorption,, wobei die Teile im Gegensatz zur Bewegung in Längsrichtung der anderen Ausführungsformen eine Drehbewegung zueinander ausführen.
Figur 11 ist ein Aufriß des Endes g das dem in Figur 10 dargestellten Ende gegenüberliegt.
Figur 12 ist ein vergrößerter Längsquerselmitt längs der in Figur 10 mit 12-12 bezeichneten Linie«,
Figur 13 ist ein Längsquersohnitt längs der in Figur 10 mit 13-13 bezeichneten Linie«
Figur 14 ist ein Querschnitt längs dar in Figur 12 mit 14-14 bezeichneten Linie und stellt die Seile in Feutralsteilung dar.
Figur 15 ist ein Figur 14 ähnelnder Querschnitts, stellt jedoch die Teile bei normaler Energie-Absorption daro
Figur 16 ist schließlich ein Figuren 14 nnä 15 ähnelnder Querschnitt, stellt jedoch die Teile beim Auftreten einsr Stoßbelastung dare
Die in Figuren 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform umfaßt eine Welle 1 mit einer Befestigungsgse 2 an einem Ende
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und einem Kopfteil 3 am anderen Ende. Auf die Welle ist eine aus einem Elastomermaterial hergestellte Abdeckungshülse 4 aufgesetzt. Die Hülse ist nicht fest mit der Welle verbunden, sondern kann sich in begrenztem Maß in Längsrichtung zwischen den von Befestigungsöse 2 und Kopfteil 3 gebildeten Vorsprüngen bewegen, sodaß ein Teil der Hülse in Achsrichtung zusammengedrückt werden kann, während der Rest der Hülse ausgedehnt wird.
Verschiebbar auf der Hülse ist ein Ansatz- oder Verbindungsteil 5 angebracht, das einen zylindrischen Abschnitt 6 und eine Kappe 7 umfaßt, die durch eine Schraubverbindung 8 verbunden sind. Ein Teil der Kappe erstreckt sich über zylindrischen Abschnitt 6 und ist mit einer Öffnung versehen zur Aufnahme eines Keilkonus 9,-der durch Ankleben oder in einer anderen geeigneten Weise mit der Kappe verbunden ist. Das in Achsrichtung äußere, vergrößerte Ende des Keilkonus 9 ist mit einem Verschlußring 10 versehen, der fest in dieser Stellung angebracht ist.
Keilkonus 9 liegt an der Abdeckungshülse 4 an und nimmt einen Satz sich eindrückender Kugeln 11 auf, die mit der Hülse in Berührung kommen können. Die Kugeln 11 sind dabei durch Zwischenrippen 12 voneinander getrennt. Gleitbar in Konus 9 eingepaßt ist ein Anschlagflansch 13, an den die Kugeln 11 anstoßen,können, wobei dann die Bewegung der Kugeln begrenzt wird. Der Anschlagflansch erstreckt sich in den zylindrischen Abschnitt 6 und ist mit einem Endflansch 14 versehen, an dem eine in dem zylindrischen Abschnitt 6 angebrachte Druckfeder
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15 anliegt.
Die in Figuren 1-5 dargestellte stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption funktioniert in der folgenden Weise.
Wenn Yerbindungsteil 5 in der in Figur 1 gewählten Darstellung nach links bewegt wird, werden die Kugeln durch die Federwirkung im verbreiterten Ende des Keilkonus 9 gehalten. In dieser Stellung sind die Kugeln in äußerst geringem Maß in die Hülse eingedrückt.
Wenn Verbindungsteil 5 in der in Figur 1 gewählten Darstellung nach rechts bewegt wird, dringen die Kugeln tiefer in die Hülse ein und verformen sie in der in Figur 3 dargestellten Weise im Gebiet der Kugeln. Ferner findet eine Zusammendrückung der Hülse zwischen den Kugeln und dem Kopfteil 3 statt. Die Abmessungen der verschiedenen Teile sind so gewählt, daß der Widerstand gegen Bewegungen, d.h. die von der Abdeckungshülse 4 absorbierte Energie, sich in bestimmten Grenzen hält, wodurch eine Steuerung der Bewegung in der gewünschten Weise erzielt wird. Wenn plötzlich eine stoßartige Belastung auf das Verbindungsteil wirkt, sodaß das Verbindungsteil plötzlich beschleunigt wird, steigt der Widerstand gegen Bewegung stark an und führt sogar zum Anhalten des Verbindungsteils 5; diese Stellung ist in Figur 4 dargestellt. Wenn die stoßartige Belastung nachläßt, kehrt die Bewegung des Verbindungsteils auf Normalwerte zurück.
Die Vorrichtung zur Energie-Absorption kann in sehr
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verschiedenartiger Weise verwendet werden; Verschiedene, nicht dargestellte Befestigungsmittel können an dem Verbindungsteil befestigt werden;, während gleichzeitig andere Befestigungsvorrichtungen an Öse 2 oder dem Kopf 3 angebracht v/erden können. In der vorzugsweisen Betriebsweise wird Energie absorbiert, wenn das Verbindungsteil in einer Richtung bewegt wird, in der eine Zugspannung statt einer zusammendrückenden Kraft auf die Welle ausgeübt wird.
Wie aus der in US-Patentschrift 3 696 891 beschriebenen Beziehung zwischen der Hülse und der halternden Welle folgt, ist die Hülse nicht fest mit der Welle verbunden, sondern kann sich auf der Welle verschieben, wodurch die absorbierbare Energiemenge erhöht wird unter gleichzeitiger Verringerung örtlich auf den Elastomerabschnitt ausgeübter Kräfte. Die entsprechenden Verhältnisse sind im einzelnen in dem oben erwähnten US-Patent beschrieben. Das Hauptkennzeichen der vorliegenden Erfindung betrifft die.Beziehung 'der sich eindrückenden Kugeln 11 und der Feder 15» wobei unter Stoßbelastungen die Feder zurückgeschoben wird und der in der Elastomerhülse stattfindende Energie-Absorptionseffekt wesentlich erhöht wird, sodaß eine Gegenkraft gegen die Stoßbelastung auftritte
Die in Figuren 6-9 dargestellte Ausführungsform umfaßt ein Gehäuse 16 mit rechteckigem Querschnitt sowie zwei zusammenpassende, einander längs der Schmalseiten'des Gehäuses
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gegenüberstehende Schalenabschnitte 17. An den Schmalseiten des Gehäuses ist an den Schalenabschnitten ein Paar Elastomerstreifen 18 angebracht. An einem Ende sind Bieten 19 in^ die Schalenabschnitte 17 eingesetzt, die einerseits die Schalenabschnitte miteinander verbinden und andrerseits das entsprechende Ende der Elastomerstreifen 18 in seiner Stellung halten. Das gegenüberliegende Ende des Gehäuses enthält einen Befestigungsblock 20, der mit Nieten 21 befestigt ist, die außerdem die entsprechenden Enden der Schalenabschnitte zusammenhalten. Am Block befestigt ist eine über das Gehäuse hinausragende Befestigungsöse 22, die ein Lager umfassen kann.
Im Gehäuse 16 ist eine Trägeranordnung 23 mit einer Welle 24 gleitend gelagert. Die Welle ist über einen Schraubverbindungsabschnitt 25 an eine Verlängerung 26 angekoppelt, die vom Gehäuse 16 ausgeht und an ihrem Ende mit einer der Befestigungsöse 22 ähnelnden Ringöse 27 versehen ist. Ein Anschlagring 28 am Schraubverbindungsabschnitt 25 begrenzt die nach außen gerichtete Bewegung der Welle 24· und ihrer Verlängerung 26.
Trägeranordnung 23 umfaßt einen Keilabschnitt 29, der an Welle 24 befestigt ist und mit zwei gegenüberliegenden Mitnehmerflächen 30 versehen ist, die ihrerseits auf die Elastomerstreifen 18 weisen. Die Mitnehmerflächen laufen auf die achsseitigen Innenenden der Trägeranordnung zu und enden an einem Paar von AnsehlagsvorSprüngen 31. Zwei sich eindrük-
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kende Walzen 32 sind zwischen die Mitnehmerflächen 30 und die Elastomerstreifen 18 eingesetzt. Auf Welle 24 kann ferner ein Flansch 33 gleiten, an dem zwei Fortsätze 34 angebracht sind. Diese Fortsätze erstrecken sich zwischen den Mitnehmerflächen 30 und den Elastomerstreifen 18 und stehen mit den Walzen 32 in Berührung. Eine Feder 35 ist zwischen Anschlagring 28 und Flansch 33 eingesetzt. Anschlagring 28 kann verstellt werden, sodaß die von der Feder 35 ausgeübte Kraft verändert werden kann.
Elastomerstreifen 18, Walzen 32, Mitnehmerflächen 30, Flansch 33 mit seinen Fortsätzen 34 und Feder 35 arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise zusammen, wie die entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform. Wenn insbesondere eine Zugkraft an der Verlängerung 26 wirksam wird, bewegt sich die Trägeranordnung 23 in der in Figur 6 dargestellten Weise nach links. Diese Bewegung stellt die Rückstellung der Trägeranordnung dar, und die Berührung des Elastomerstreifens 18 durch die Walzen ist äußerst gering. Wenn andrerseits eine Druckkraft an Verlängerung 26 angelegt wird,- bewegen sich die Walzen über die Mitnehmerflächen und dringen dabei in die Elastomerstreifen 18 ein, wodurch diese unter Energie-Absorption der Bewegung einen Widerstand entgegensetzen. Die Verhältnisse entsprechen damit den in Figur 3 dargestellten. Falls während der nach rechts stattfindenden Bewegung (Figur 6) eine Stoßkraft auf Verlängerung 26 und Trägeranordnung 23 wirkt, wird Feder 35
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weiter zurückgezogen und die von den Elastomerstreifen 18 absorbierte Energie ist dann der Stoßbelastung proportional.
Im ganzen G-ebiet, in dem die Elastomerstreifen von den sich eindrückenden Walzen 32 berührt werden, können sieh die Elastomerstreifen in Bezug auf die ihnen gegenüberliegenden Flächen des G-ehäuses bewegen, sodaß die von den Elastomerstreifen bewirkte Energie-Absorption nicht örtlich begrenzt ist sondern über die Streifen verteilt ist, die dadurch bei Stoßbelastungen ohne Beschädigungen in der gewünschten Weise wirksam werden.
Die in figuren 10 - 16 dargestellte Ausführungsform ist zur Verwendung mit Vorrichtungen vorgesehen, die keine Relativbewegungen in Längsrichtung ausführen, sondern in Bezug zueinander verdreht werden. Diese Ausführungsform umfaßt ein Gehäuse 36 mit einem Nabenabschnitt 37, der an Scheibe 38 befestigt ist, die ihrerseits mit einer in Achsrichtung gegenläufig zum Habenabschnitt 37 verlaufenden Zylinderwandung 39 verbunden ist. In Zylinderwandung 39 ist ein Elastomerring 40 eingepaßt, dessen Fortsätze 41 sich durch Löcher in der Zylinderwandung erstrecken, sodaß der Ring selbst nicht innerhalb der Wandung verdreht werden kann, daß aber Abschnitte des Rings begrenzte Verschiebungen in Umfangsrichtung ausführen können, um dadurch eine Energieverteilung zu erzielen.
Drehbar in Elastomerring 40 ist ein Tragerabschnitt 42 angebracht, dessen Nabenteil 43 auf Ilabenabschnitt 37
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ausgerichtet ist. Ferner sind in Radialrichtung verlaufende Vorsprünge 44 an Trägerabschnitt 42 angesetzt. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei derartige Vorsprünge dargestellt, doch kann die Zahl der Vorsprünge entsprechend den Betriebsbedingungen erhöht werden.
Die in Radialrichtung gelegene Außenseite jedes Vorsprungs 44 ist mit einer Mitnehmerfläche 45 versehen, die nach innen geneigt ist. Das in Radialrichtung innenseitige Ende jeder Mitnehmerfläche·45 ist mit einem Ansatz 46 versehen. Eine Walze 47 ist zwischen jede Mitnehmerfläche und den sie umgebenden Elastomerring 40 eingesetzt.
Eine an Nabenteil 43 angebrachte Abdeckscheibe 48 kann sich gegen Nabenteil 43 und seine Vorsprünge 44 verdrehen. In Achsrichtung gehen von Abdeckscheibe 48 mehrere Anschlägsegmente 49 aus, wobei ein Anschlagsegment auf jede sich eindrückende Walze 47 kommt. Ein Ende jedes Anschlagsegments geht am entsprechenden Vorsprung 44 vorbei und kann mit der entsprechenden Walze 47 in Eingriff kommen. Das andere Ende jedes Anschlagsegments 49 kommt mit einer Seite des anderen Vorsprungs 44 in Eingriff. Palis mehr als zwei Vorsprünge vorgesehen sind, kommt das verbleibende Ende jedes Segments mit den in Umfangsrichtung nächstgelegenen Vorsprung in Eingriff. In beiden Fällen gestatten die Anschlagsegmente · 49 eine begrenzte, krummlinige Bewegung der Abdeckscheibe 48, sodaß das Segment in Bezug auf eine zugeordnete, sich eindrückende Walze 47 entweder ausgedehnt oder zurückge-
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schoben wird. Um Nabe 43 ist eine Fader 50 gelegt, deren einer Endabschnitt mit dem Habenteil oder einem der Torsprünge 44 verbunden ist, während der andere Endabschnitt an einer verstellbaren Verankerung in form einer Sehraube oder eines Stifts angebracht ist? die durch einen in Abdeckscheibe 48 angebrachten, gekrümmten Schlitz ragt« Die Schraube greift in eine Haltemutter 53 ein« Die Schraube ist von der Außenseite der Abdeckscheibe zugänglich und die Haltemutter ist so ausgeführt, daß si© mit einem der Anschlagsegmente in Eingriff kommt und dessen Drehung verhindert. Die Schraube kann von der Außenseite der Abdeckscheibe aus gelockert oder angezogen werden« Durch Einstellung der Verankerung 51 kann die von leder 50 ausgeübte Kraft verändert werden. Ein von der Außenseite der Abdeckscheibe 48 zugänglicher Anschlagstift kann vorgesehen werden, um die Bewegung der Anschlagsegmente 49 in Beaug auf die Mitnehmerflächen 45 zu begrenzen«
Die in figuren 10-16 dargestellte Ausführungsform arbeitet im wesentlichen in der gleichen ¥©is© wie die oben beschriebenen Ausfülirungsformen, doch ist die Relativbewegung in diesem lall eine Drehbewegung statt einer Bewegung in Längsrichtung. Wenn inebesonder© frägersbachnitt im Uhrzeigersinn sich gegen den Blastomerring 40 verdreht (wie in figuren 14, 15 und 16 dargestellt), werden die Walzen an die Ansätze 46 angedrückt und stehen nur in sehr geringem Maß mit dem Elastomerring- 40 in Berührung· Dies© Stellung
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ist in Figur 14 dargestellt. Im normalen Betrieb, in dem Energie absorbiert wird, dreht sich der Trägerabschnitt entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Walzen an den Mitnehmerflächen 45 nach außen laufen und um einen gewissen Betrag in den Elastomerring 40 eingedrückt werden. Das Ausmaß der Eindrückung hängt von der Stellung des entsprechenden Anschlagsegments 40 ab. Beim Auftreten einer stoßartigen Belastung drücken die Walzen gegen die Anschlagsegmente 49, die dadurch in der in Figur 16 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn verdreht werden. Die Eindrückung in Ring 40 wird erhöht, sodaß die von der Stoßbelastung erzeugte Energiezunahme absorbiert wird. Wenn die Stoßbelastung aufhört, kehren die Walzen in die in Figur 13 dargestellte lormalsteilung zurück.
Die obige Beschreibung stellt keine Begrenzung der Einzelheiten der Erfindung dar, deren Umfang im übrigen ausschließlich durch die folgenden Patentansprüche gegeben ist.
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Claims (5)

PAIEIIAISPSÜCHE
1.) Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption, gekennzeichnet durch ein Trägerteil, einen dem Trägerteil gegenüberliegenden, Energie absorbierenden Abschnitt; ein gegen das Trägerteil und den Energie absorbierenden Abschnitt verschiebbares Verbindungsstück mit einer Mitnehmerfläche und auf derselben verschiebbare, sich eindrückende Teile, die eine veränderliche Eindrückung in den Energie absorbierenden Abschnitt ergeben und somit die Menge der absorbierten Energie verändern; und vom Verbindungsstück getragene, nachgiebige Vorrichtungen, die die sich eindrückenden Teile in eine Stellung minimaler Eindrückung treiben und damit eine bestimmte Energie-Absorption während einer bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit des Verbindungsstücks in Bezug auf das Energie absorbierende Teil ergeben, wobei die nachgiebigen Vorrichtungen auf plötzliche Veränderungen der Bewegungsgeschwindigkeit ansprechen und eine Bewegung der sich eindrückenden Teile in Bezug auf die Mitnehmerflächen in einer Richtung erlauben, sodaß sieh ein proportionales, erhöhtes Eindrücken und eine entsprechende Zunahme der Energie-Absorption durch den Energie absorbierenden Abschnitt ergeben, und wobei die nachgiebigen Vorrichtungen ferner auf das Verschwinden der Kraft ansprechen, die die plötzliche Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit bewirkte, sodaß die sich eindrückenden
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Teile in ihre Anfangsstellung zurückkehren.
2. Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (1) als Trägerteilj eine die Welle (1) aufnehmende, in Achsrichtung in begrenztem Maß auf der Welle verschiebbare Elastomerhülse (4) als Energie absorbierender Abschnitt, und ein Ring aus Kugeln (11) als sich eindrückende Teile verwendet werden.
3· Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) an ihren Enden mit VorSprüngen versehen ist; daß die Elastomerhülse (4) auf der Welle zwischen den VorSprüngen gelegen ist und sich in begrenztem Ausmaß auf der Welle verschieben kann; daß das Verbindungsstück (5) die Hülse (4) umgibt und auf ihr gleiten kanng daß ,die Mitnehmerfläche von einem die Hülse umschließenden, ihr gegenüberliegenden Keilkonus (9) gebildet wird; daß die Kugeln (11) zwischen die Mitnehmerfläche und die Hülse (4) in dieselbe sich eindrückend eingesetzt sind; daß die Vorrichtung ferner einen im Verbindungsteil (5) angebrachten, in Bezug auf die Mitnehmerfläche verschiebbaren Ring (10) umfaßt, um die Stellung des stärksten Eindrückens der sieh eindrückenden Kugeln (11) festzulegen; daß die nachgiebigen Vorrichtungen eine gegen den Ring (10) drückende Feder (15) umfassen, die über den Ring die sich eindrückenden Kugeln (11) in die Stellung der geringsten Eindrückung in die Hülse (4) presst, wodurch sich bei normaler Bewegung des
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Verbindungsteile (5) längs der Hülse (4) eine bestimmte Energie-Absorption ergibt; und daß die Feder (15) beim plötzlichen Ansteigen der zwischen den sich eindrückenden Kugeln (11) und der Hülse (4) wirkenden Kraft nachgibt, um ein stärkeres Eindrücken und damit eine dem Kraftanstieg entgegenwirkende, erhöhte Energie-Absorption durch die Hülse zu ergeben. ■
4. Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Gehäuse (16) als Trägerteil verwendet wird, und daß der Energie absorbierende Abschnitt im Gehäuse, gegen eine Wandung desselben weisend gelegen ist.
5. Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) rechteckigen Querschnitt hat; daß ein Paar Energie absorbierender Abschnitte (18) als Verkleidung gegenüberliegender Seiten (17) des Gehäuses vorgesehen ist; und daß ein Paar Walzen (32) die sich eindrückenden Teile bildet.
6. Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse röhrenförmig ist und polygonalen Querschnitt mit zwei sich gegenüberliegenden Seiten hat; daß die Energie absorbierenden Teile aus zwei die Gehäusewand verkleidenden Elastomerstreifen (18) bestehen; daß das Verbindungsstück sich im Gehäuse zwischen den Elastomerstreifen (18) bewegen kann; daß die
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Mitnehmerflächen als "Flächen (30) auf den den Elastomerstreifen (18) gegenüberliegenden Abschnitten ausgebildet sind; daß die Vorrichtung ferner umfaßt: eine vom Verbindungsstück ausgehende, von außen zugängliche Welle (24), die eine Ver-~ Schiebung des Verbindungsstücks im Gehäuse (16) zuläßt; eine zu den nachgiebigen Vorrichtungen gehörende, auf der Welle (24) angebrachte Feder (35); und ein mit der Feder (35) zusammenwirkendes, sich über die Mitnehmerfläche (30) erstreckendes Teil, das mit den Walzen (32) im Eingriff steht und diese in die Stellung des geringsten Eindrückens treibt, um eine bestimmte Energie-Absorption durch den Elastomerstreifen bei der normalen Bewegung des Verbindungsstücks zu schaffen; und daß die Feder (35) beim plötzlichen Ansteigen der zwischen die sich eindrückenden Walzen (32) und den Elastomerstreifen (18) angelegten Kraft nachgibt, um ein verstärktes Eindrücken der Walzen zuzulassen und um damit eine dem Ansteigen der Kraft entgegenwirkende, erhöhte Energie-Absorption durch den Elastomerstreifen zu ergeben.
7. Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil kreisförmig ist, daß zur Energie-Absorption ein das Trägerteil auskleidender Ring (40) verwendet wird, und daß das Verbindungsstück innerhalb des Energie absorbierenden Rings verdreht werden kann. .
8. Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach
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Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Trägerteil auskleidender Ring (40) aus Elastomermaterial den Energie absorbierenden Abschnitt bildet; daß das Verbindungsstück eine Kabe (43) und radiale Vorsprünge (44) umfaßt, die die Mitnehmerflächen bilden, während Walzen (47) die sich eindrückenden Teile bilden; daß eine Feder (50) zu den nachgiebigen Vorrichtungen gehört; und daß eine drehbare Scheibe (38) die leder (50) haltert und Vorrichtungen zur Kraftübertragung zwischen der Feder und den sich eindrückenden Teilen umfaßt.
9. Stoßfeste Vorrichtung zur Energie-Absorption nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil ein eine Kammer mit zylindrischer Wandung bildendes Gehäuse (36) umfaßt; daß der aus Elastomermaterial bestehende Ring (40) in bestimmten Abständen zur Vermeidung einer Verdrehung gegen die Zylinderwandung befestigt ist; daß die Walzen (47) zwischen die Mitnehmerflächen und das Elastomermaterial eingesetzt sind; daß die drehbare Scheibe (48) auf dem nabenartigen Abschnitt (37) montiert ist, um eine begrenzte Verschiebung in Umfangsrichtung, in Bezug auf die Mitnehmerflächen zu ermöglichen; daß die Vorrichtung zur Kraftübertragung gekrümmte Abschnitte aufweist, die mit den sich eindrückenden Walzen in Eingriff kommen können; und daß die Feder (50) die Scheibe mit dem Verbindungsstück verbindet, um die sich eindrückenden Teile durch die gekrümmten Abschnitte
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längs der Mitnehmerflächen in Stellungen zu drücken, in denen die Eindrückung der Elastomerverkleidung bei normaler Verdrehung des Verbindungsstücks minimal ist, wobei die Feder (50) beim plötzlichen Ansteigen der auf die sich eindrückenden Walzen ausgeübten Kraft nachgibt, um eine Bewegung der Walzen in Bezug auf die Mitnehmerflächen in der Richtung zuzulassen, in der die Elastomerverkleidung weiter eingedrückt wird, sodaß eine dem Kraftanstieg entgegenwirkende, erhöhte Energie-Absorption zustande kommt.
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