DE102008050202A1 - Elastischer Gelenkkörper - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Gelenkkörper für eine Wellenanordnung zum gelenkigen Verbinden zweier Wellenabschnitte mit einer Mehrzahl von Buchsen (12), die in Umfangsrichtung in vorbestimmten Winkelabständen bezüglich einer Mittelachse des Gelenkkörpers angeordnet sind, einer Mehrzahl von Schlingenpaketen (22, 24, 26), wobei jedes Schlingenpaket (22, 24, 26) jeweils zwei benachbarte Buchsen (12) umschlingt und jede Buchse (12) von wenigstens zwei Schlingenpaketen (22, 24, 26) umschlungen wird, einer zur axialen Führung der Mehrzahl der Schlingenpakete (22, 24, 26) auf wenigstens einer der Buchse angeordneten Stützeinrichtung (10) und einer gummielastischen Ummantelung, in die die Schlingenpakete (22, 24, 26), die Stützeinrichtung (10) und die Buchsen (12) zumindest teilweise eingebettet sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Stützeinrichtung (10) zwei auf einer der Buchsen (12) anbringbare, axial äußere Bundelemente (14, 16) aufweist, an die sich zumindest zwei der zu führenden Schlingenpakete (22, 24,en (22, 24, 26) zumindest eine axial innere Zwischenscheibe (18, 20) auf einer der Buchsen (12) angeordnet ist, die in einem Winkel schräg zur Mittelachse (M) der Buchse (12) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elastischen Gelenkkörper für eine Wellenanordnung zum gelenkigen Verbinden zweier Wellenabschnitte mit einer Mehrzahl von Buchsen, die in Umfangsrichtung in vorbestimmten Winkelabständen bezüglich einer Mittelachse des Gelenkkörpers angeordnet sind, einer Mehrzahl von Schlingenpaketen, wobei jedes Schlingenpaket jeweils zwei benachbarte Buchsen umschlingt und jede Buchse von wenigstens zwei Schlingenpaketen umschlungen wird, einer zur axialen Führung der Mehrzahl der Schlingenpakete auf wenigstens einer Buchse angeordneten Stützeinrichtung, und einer gummielastischen Ummantelung, in die die Schlingenpakete, die Stützeinrichtungen und die Buchsen zumindest teilweise eingebettet sind.
  • Derartige Gelenkkörper sind aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in DE 37 34 089 A1 offenbart. In der Beschreibungseinleitung beschreibt dieses Dokument einen elastischen Gelenkkörper, bei dem zur axialen Abstützung der Schlingenpakete in axialer Richtung Kragen aufgepresst sind. Die Kragen weisen ein L-förmiges Profil auf und werden durch Aufpressen axial unverschiebbar und drehfest mit der Buchse verbunden. Zur axialen Führung bzw. Abstützung der einzelnen Schlingenpakete, die die Buchsen umschlingen, sind um die Buchsen herum Stützelemente vorgesehen. Die Stützelemente werden unbeweglich und drehfest mit der ihnen zugeordneten Buchse verbunden und verlaufen senkrecht zur Mittelachse der Buchse.
  • Bei der Herstellung dieses Gelenkkörpers werden zuerst die Stützelemente auf die Buchsen aufgepresst und anschließend die Schlingenpakete auf die Buchsen gewickelt. Der Herstellungsprozess für den voranstehenden aus dem Stand der Technik bekannten Gelenkkörper ist daher relativ aufwendig. Zuerst müssen die Stützelemente auf die Buchsen aufgepresst werden, um danach die Schlingenpakete in die Bereiche zwischen zwei Stützelemente einbringen oder wickeln zu können.
  • Derzeit gehen bei der Entwicklung derartiger Gelenkkörper die Bemühungen auch dahin, diese in Hinblick auf die durch die stetig steigenden Motorleistungen zunehmenden, mechanischen Belastungen auszulegen und deren Lebensdauer weiter zu erhöhen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elastischen Gelenkkörper der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, der bei gleicher Dimensionierung den gestiegenen Anforderungen an die Drehmomentübertragung gerecht wird und gleichzeitig eine Erhöhung der Lebensdauer möglich macht, sowie den Herstellungsprozess vereinfacht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen elastischen Gelenkkörper der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei dem die Stützeinrichtung zwei auf einer der Buchsen anbringbare, axial äußere Bundelemente aufweist, an die sich zumindest zwei der zu führenden Schlingenpakete anlegen, wobei zwischen diesen Schlingenpaketen zumindest eine axial innere im wesentlichen ebene Zwischenscheibe auf einer der Buchsen vorgesehen ist, die in einem Winkel schräg zur Mittelachse der Buchse angeordnet ist.
  • Durch die Verwendung einer Stützeinrichtung bei dem erfindungsgemäßen elastischen Gelenkkörper mit wenigstens einer axial innen liegenden Zwischenscheibe, die – bezüglich ihrer Erstreckungsebene – in einem Winkel schräg zur Mittelachse der Buchse angeordnet sind, findet im Auslaufbereich der Schlingenpakete aus der Buchse eine verstärkte Komprimierung der Schlingenpakete statt, wodurch die Schlingenpakete höhere Belastungen aufnehmen können und damit einhergehend die Lebensdauer des Gelenkkörpers erhöht werden kann. Unter Auslaufbereich ist in diesem Zusammenhang der Bereich zu verstehen, in dem die Schlingenpakete von der einen Buchse in Richtung der nächsten von ihnen umschlungenen Buchse laufen. Durch die verbesserte Belastbarkeit der Fadenpakete können bei gleichbleibender Dimensionierung insgesamt größere Drehmomente übertragen werden. Gleichsam kann bei gleichbleibender Drehmomentaufnahme der elastische Gelenkkörper kleiner dimensioniert gebaut werden. Mit dem erfindungsgemäßen elastischen Gelenkkörper kann somit Bauraum in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs eingespart werden. Zudem werden durch die auf den Buchsen des erfindungsgemäßen Gelenkkörpers schräg angeordneten Zwischenscheiben die mit unterschiedlichen Kräften beanspruchten Schlingenpakete von Zugstrecke und Druckstrecke wirksam voneinander getrennt, so dass Reibungswirkungen zwischen den Schlingenpaketen aus gleichen Materialien vermieden werden können.
  • Der Herstellungsprozess kann durch den erfindungsgemäßen elastischen Gelenkkörper verglichen mit dem Herstellungsprozess des aus dem Stand der Technik bekannten Gelenkkörpers deutlich vereinfacht und beschleunigt werden, da der Schritt des Aufpressens der inneren Stützelemente auf die Buchsen bei dem erfindungsgemäßen Gelenkkörper entfällt. Vielmehr werden die Zwischenscheiben mit Spiel auf die jewei lige Buchse aufgesetzt und richten sich während des Fertigungsverfahrens in optimaler Schrägstellung selbst aus. Eine gezielte Positionierung in einer Sollposition während des Umspritzens mit Elastomer ist nicht erforderlich. Auch müssen keine Vorkehrungen, wie etwa Kragen, an den Zwischenscheiben zur Positionierung vorgesehen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zumindest eine Zwischenscheibe mit einem derartigen Spiel auf der Buchse angeordnet ist, dass sie auf der Buchse einen Winkel einnimmt, mit dem sie zur Achse einer der Buchsen geneigt ist. In diesem Zusammenhang kann bei einer Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen sein, dass das radiale Spiel zwischen einer zentralen Öffnung der Zwischenscheibe und der Außenumfangsfläche der zugeordneten Buchse im Bereich von 0,01 mm bis 1,5 mm, insbesondere von 0,05 mm bis 0,1 mm liegt. Durch das Spiel zwischen der Zwischenscheibe und der Buchse werden die Zwischenscheiben sozusagen „schwimmend” auf der Buchse angeordnet. Dadurch können sich die Zwischenscheiben in gewissen Maße an verschiedene Faktoren, wie z. B. Materialhärte der Schlingenpakete und die Anzahl der Fadenwicklungen der einzelnen Schlingenpakete während der Fertigung, anpassen bzw. frei einstellen.
  • Das Spiel zwischen der Buchse und der zumindest einen auf dieser Buchse angeordneten Zwischenscheibe ist beispielsweise gemäß der Erfindung derart ausgelegt, dass sich die Zwischenscheiben vor der Vulkanisation ideal schräg zur Mittelachse der zugeordneten Buchse anstellen. Die Schrägstellung der Zwischenscheiben zwischen den einzelnen Schlingenpakten wird während der Vulkanisation mit Elastomer fixiert, und bleibt damit für die gesamte Lebensdauer des erfindungsgemäßen Gelenkkörpers dauerhaft erhalten, wobei Verlagerungen des Elastomers etwa bei kardanischer Beanspruchung des Gelenkkörpers mit vollzogen werden. Wie bereits erwähnt, ergibt sich durch die Schrägstellung der Zwischenscheiben abschnittsweise eine verstärkte Komprimierung der Schlingenpakete. Aufgrund dieser kontinuierlichen Komprimierung der Schlingenpakete im Auslaufbereich der Schlingenpakete von den Buchsen, in dem die Schlingenpakete in Richtung der nächsten zu umschlingenden Buchse auslaufen, ergibt sich ein selbst optimierender Stützeffekt. Dies bedeutet, das gerade dieser bei kardanischen Beanspruchungen stark belastete Bereich der Schlingenpakete durch die erhöhte Komprimierung der Schlingenpakete verstärkt wird. Durch diesen Stützeffekt kann die spezifische Belastung der einzelnen Fadenwicklungen der Schlingenpakete harmonisiert werden.
  • Alternativ zu der voranstehend beschriebenen Ausführungsform mit einem Spiel zwischen der Zwischenscheibe und der zugeordneten Buchse kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die zumindest eine Zwischenscheibe einstückig mit der zugeordneten Buchse ausgebildet ist, wobei die Zwischenscheibe einen Winkel schräg zur Mittelachse der Buchse aufweist. Auch dadurch lassen sich die gewünschten Stützeffekte im Auslaufbereich der Schlingenpakete erreichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird jede Buchse von drei Schlingenpaketen umschlungen, wobei einem mittleren Schlingenpaket zwei axial innenliegende Zwischenscheiben zugeordnet sind, die in einem Winkel schräg zur Mittelachse der Buchse angeordnet sind, und wobei zwischen den axial inneren Zwischenscheiben und den axial äußeren Bundelementen zwei Schlingenpakete vorgesehen sind. Die beiden Zwischenscheiben stehen auch in einem spitzen Winkel zueinander, das heißt sie verlaufen nicht parallel zueinander. Bevorzugt ist vorgesehen, dass im Betrieb des elastischen Gelenkkörpers das Schlingenpaket zwischen den beiden axial innenliegenden Zwischenscheiben auf Zug belastet wird, wohingegen die beiden axial äußeren Schlingenpakete zwischen den axial innenliegenden Zwischenscheiben und den axial äußeren Bundelementen auf Druck belastet werden.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die axial innenliegenden Zwischenscheiben in einem derartigen Winkel zur Achse der zugeordneten Buchse verlaufen, dass sie sich im Auslaufbereich der äußeren Schlingenpakete aneinander und an das zu ihnen nächstliegende der axial äußeren Bundelemente annähern. Dabei kann vorgesehen sein, dass die axial innenliegenden Zwischenscheiben im Umfangsbereich der ihnen zugeordneten Buchse dem Querschnitt der axial äußeren Schlingenpakete und des mittleren Schlingenpakets in Richtung der nächsten von dem jeweiligen Schlingenpaket umschlungenen Buchse kontinuierlich verkleinern. Mit anderen Worten werden die axial äußeren auf Druck belasteten Schlingenpakete durch die axial äußeren Bundelemente und die axial inneren Zwischenscheiben zu ihrem jeweiligen Auslaufbereich hin kontinuierlich komprimiert, wohingegen das mittlere auf Zug belastete Schlingenpaket durch die beiden axial inneren Zwischenscheiben im Auslaufbereich kontinuierlich komprimiert wird. Dadurch liegt die größte Komprimierung der Schlingenpakete jeweils am äußeren Randabschnitt der Zwischenscheiben vor.
  • Um eine unerwünschte Deformation der Zwischenscheiben während des Herstellungsprozesses oder im Betrieb des elastischen Gelenkkörpers möglichst zu vermei den, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Zwischenscheiben biegesteif ausgebildet sind. Dies kann durch geeignete Materialwahl und Dimensionierung erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die axial äußeren Bundelemente fest mit einer der Buchsen, insbesondere durch Aufpressen, verbunden sind. Ferner kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein , dass die axial äußeren Bundelemente eine Kragenform, eine U-Form, eine L-Form oder eine Scheibenform aufweisen können.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Wellenanordnung mit einem voranstehend beschriebenen elastischen Gelenkkörper.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Buchse mit einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung;
  • 2 eine Vorderansicht einer Buchse mit einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung;
  • 3a, 3b perspektivische Ansichten einer Buchse mit der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung und den durch diese abgestützten Schlingenpaketen;
  • 4 eine Draufsicht einer Buchse mit der Stützeinrichtung; und
  • 5 eine Schnittansicht der Stützeinrichtung entlang der Schnittlinie IV-IV aus 4 und
  • 6 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf einen Gelenkkörper gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Stützeinrichtung 10. Die Stützeinrichtung 10 ist auf einer Buchse 12 angeordnet und umfasst zwei axial äußere Bundelemente 14, 16 und zwei axial innenliegende Zwischenscheiben 18, 20. Die äußeren Bundelemente 14, 16 sind auf die Buchse 12 fest durch Presssitz aufgebracht. Man er kennt in 1 weiter, dass die Zwischenscheiben 18, 20 schräg zur Mittelachse M der ihnen zugeordneten Buchse 12 verlaufen.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Stützeinrichtung 10, aus der man wiederum die äußeren Bundelemente 14, 16 und die schräg gestellten axial inneren Zwischenscheiben 18, 20 erkennt. Die axial innenliegenden Zwischenscheiben 18, 20 sind mit einer derartigen Schrägstellung zur Mittelachse M der Buchse 12 angeordnet, dass sie sich zum Einen bereichsweise aneinander annähern und zum Anderen an ihrem entgegengesetzten Abschnitt an das zu ihnen nächstliegende der axial äußeren Bundelemente 14, 16 annähern.
  • Hierzu ist zu erwähnen, dass die Zwischenscheiben 18, 20 mit einer zentralen Öffnung ausgebildet sind, durch die die Buchse 12 verläuft. Die zentrale Öffnung ist größer dimensioniert als der Außendurchmesser der Buchse 12. Gegebenenfalls kann die zentrale Öffnung auch elliptisch ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich, dass zwischen den Zwischenscheiben 18, 20 und der zugeordneten Buchse 12 ein Spiel vorgesehen ist, so dass sich die Zwischenscheiben 18, 20 während des Herstellungsprozesses eines Gelenkkörpers schräg zur Mittelachse M der Buchse 12 stellen.
  • Als Alternative zu dem Spiel zwischen der Buchse 12 und den Zwischenscheiben 18, 20, können die schräg gestellten Zwischenscheiben 18, 20 aber auch einstückig mit der Buchse 12 ausgebildet werden.
  • Die 3a und 3b zeigen perspektivische Ansichten der Stützeinrichtung 10 mit den durch die Stützeinrichtung 10 geführten bzw. abgestützten Schlingenpaketen 22, 24 und 26.
  • So zeigen die 3a und 3b, dass die auf Schub belasteten äußeren Schlingenpakete 22 und 26 zwischen den axial äußeren Bundelementen 14, 16 und den Zwischenscheiben 18, 20 geführt werden, d. h. das Schlingenpaket 22 zwischen dem äußeren Bundelement 14 und der Zwischenscheibe 18 und das Schlingenpaket 26 zwischen dem Bundelement 16 und der Zwischenscheibe 20. Im Gegensatz dazu wird das mittlere auf Zug belastete Schlingenpaket 24 durch die beiden schräg zur Mittelachse M der Buchse 12 verlaufenden Zwischenscheiben 18, 20 geführt. Die Zwischenscheiben 18, 20 verhindern, das die Schlingenpakete aneinander reiben.
  • Ferner erkennt man aus 3a und 3b, wie die axial inneren Zwischenscheiben 18, 20 die Schlingenpakete 22, 24, 26 abschnittsweise komprimieren, d. h. den Querschnitt der Schlingenpakete 22, 24, 26 im Auslaufbereich A von der Buchse 12 in Richtung der nächsten nicht gezeigten von den Schlingenpaketen 22, 24, 26 umschlungenen Buchse kontinuierlich verkleinern. Wie bereits erwähnt, ist unter dem Auslaufbereich A in diesem Zusammenhang der Bereich zu verstehen, in dem die Schlingenpakete sich von der einen Buchse in Richtung zur nächsten von ihnen umschlungenen Buchse weg erstrecken.
  • Die größte Komprimierung der Schlingenpakete 22, 24, 26 liegt somit jeweils am Außenradius der Zwischenscheiben 18, 20 vor. Mit anderen Worten verkleinern die Zwischenscheiben 18, 20 den Querschnitt der äußeren auf Druck belasteten Schlingenpakete 22, 26 unter Zusammenwirkung mit den äußeren Bundelementen 14, 16 zum Auslaufbereich hin, wohingegen der Querschnitt des auf Zug belasteten Schlingenpakets 24 nur durch die Schrägstellung der Zwischenscheiben 18, 20 vorgegeben wird.
  • Wie voranstehend bereits beschrieben, werden die Zwischenscheiben 18, 20 und die Buchsen 12 mit einem derartigen Spiel zueinander ausgelegt, dass sie sich bei der Herstellung des Gelenkkörpers, d. h. während des Positionierens der Schlingenpakete 22, 24, 26, vor der Vulkanisation schräg zur Mittelachse M der Buchsen 12 anstellen. Mit anderen Worten werden bei der Herstellung zuerst das Schlingenpaket 24 und anschließend die beiden Zwischenscheiben 18, 20 auf die Buchse 12 aufgeschoben, woraufhin sich die Zwischenscheiben 18, 20 durch das Spiel schräg anstellen. Aufgrund des Spiels zwischen den Zwischenscheibe 18, 20 und der Buchse 12 sind die Zwischenscheiben auf der Buchse beweglich, wodurch sich die Zwischenscheiben 18, 20, in gewissen Maße entsprechend verschiedenen Faktoren, wie z. B. Materialhärte der Schlingenpakete und die Anzahl der Fadenwicklungen der einzelnen Schlingenpakete, anpassen bzw. frei einstellen können. Im Anschluss werden die Schlingenpakete 22, 26 auf die Buchse 12 aufgeschoben. Bei der nun folgenden Vulkanisation wird die Schrägstellung der Zwischenscheiben 18, 20 wird durch die Elastomermasse dauerhaft fixiert, das heißt in der Elastomermasse „eingefroren”.
  • Die Schlingenpakete 22, 24, 26 erfahren somit eine in den 3a und 3b erkennbare kontinuierliche Komprimierung im Auslaufbereich A der Buchse 12, d. h. in Richtung der nächsten von dem jeweiligen Schlingenpaket 22, 24, 26 umschlungenen Buchse. Aufgrund dieser kontinuierlichen Komprimierung der Schlingenpakete 22, 24, 26 in dem Bereich, in dem die Schlingenpakete 22, 24, 26 in Richtung der nächsten zu umschlingenden Buchse 12 auslaufen, ergibt sich ein selbst optimierender Stützeffekt. Dies bedeutet, dass gerade dieser bei kardanischen Beanspruchungen stark belastete Bereich der Schlingenpakete 22, 24, 26 durch die erhöhte Komprimierung der Schlingenpakete verstärkt wird. Dieser Stützeffekt ermöglicht eine Harmonisierung der spezifischen Belastung der einzelnen Fadenwicklungen der Schlingenpakete 22, 24, 26. Mit anderen Worten wird durch die Komprimierung der Schlingenpakete 22, 24, 26 der Bereich, in dem die Schlingenpakete 22, 24, 26 die größten Kräfte aufzunehmen haben, am meisten verstärkt. Ferner können durch die abschnittsweise Komprimierung der Schlingenpakete 22, 24, 26 mittels der Zwischenscheiben 18, 20 Schlingenpakete 22, 24, 26 mit einer größeren Anzahl von Fadenwicklungen verwendet werden, wodurch die Lebensdauer und die Drehmomentaufnahme des Gelenkkörpers erhöht werden kann.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Stützeinrichtung 10 mit der Buchse 12, dem äußeren Bundelement 14 sowie dem auf Druck belasteten Schlingenpaket 22 und dem auf Zug belasteten Schlingenpaket 24.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie IV-IV aus 4. Wiederum erkennt man die Buchse 12 mit den äußeren Bundelementen 14, 16 sowie die Zwischenscheiben 18, 20. Ferner erkennt man deutlich, dass das mittlere auf Zug belastete Schlingenpaket 24 durch die Zwischenscheiben 18, 20 eine kontinuierliche Verkleinerung des Querschnitts erfährt. Die größte Komprimierung des Querschnitts des Schlingenpakets 24 liegt im Auslaufbereich A des Schlingenpakets 24 am Außenradius der Zwischenscheiben 18, 20 vor.
  • Darüber hinaus erkennt man in 5, dass die axial äußeren auf Druck belasteten Schlingenpakete 22, 26 zwischen den schräg gestellten Zwischenscheiben 18, 20 und den äußeren Bundelementen 14, 16 komprimiert werden. Wiederum liegt die größte Komprimierung im Auslaufbereich A der Schlingenpakete 22, 26 am Außenradius der Zwischenscheiben 18, 20 vor.
  • Zudem zeigt 5, dass die Zwischenscheiben 18, 20 die mit unterschiedlichen Kräften beanspruchten Schlingenpakete 22, 24, 26 voneinander trennen und Reibungswirkungen zwischen den Schlingenpaketen 22, 24, 26 aus gleichen Materialien vermieden werden.
  • 6 zeigt eine teilweise aufgebrochene Draufsicht eines erfindungsgemäßen elastischen Gelenkkörpers 30 mit sechs von einer gummielastischen Ummantelung 32 umgebenen Buchsen 12. Die Buchsen 12 sind in Umfangsrichtung bezüglich einer Mittelachse M in vorbestimmten Winkelabständen des Gelenkkörpers 30 angeordnet. In dem in der Zeichnung aufgeschnitten dargestellten Bereich des Gelenkkörpers 30 gemäß 6 erkennt man die Bundelemente 14 an den Buchsen 12, die zur axialen Abstützung der Schlingenpakete 22 angeordnet sind.
  • Aus 6 erkennt man zudem, das eine einzelne Buchse 12 jeweils von mehreren Schlingenpaketen 22, 24 und 26 (siehe 3a, 3b) umschlungen ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Schlingenpaket 24 im in eine Wellenanordnung eingebauten Zustand des Gelenkkörpers 30 durch eine Zugkraft beansprucht wird, während die Schlingenpakete 22 und 26 jeweils auf Druck bzw. Schub belastet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3734089 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Elastischer Gelenkkörper (30) für eine Wellenanordnung zum gelenkigen Verbinden zweier Wellenabschnitte mit – einer Mehrzahl von Buchsen (12), die in Umfangsrichtung in vorbestimmten Winkelabständen bezüglich einer Mittelachse des Gelenkkörpers angeordnet sind, – einer Mehrzahl von Schlingenpaketen (22, 24, 26), wobei jedes Schlingenpaket (22, 24, 26) jeweils zwei benachbarte Buchsen (12) umschlingt und jede Buchse (12) von wenigstens zwei Schlingenpaketen (22, 24, 26) umschlungen ist, – einer zur axialen Führung der Mehrzahl der Schlingenpakete (22, 24, 26) auf wenigstens einer Buchse (12) angeordneten Stützeinrichtung (10), und – einer gummielastischen Ummantelung, in die die Schlingenpakete (22, 24, 26), die Stützeinrichtungen (10) und die Buchsen (12) zumindest teilweise eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (10) zwei auf einer der Buchsen (12) anbringbare, axial äußere Bundelemente (14, 16) aufweist, an die sich zumindest zwei der zu führenden Schlingenpakete (22, 24, 26) anlegen, wobei zwischen diesen Schlingenpaketen (22, 24, 26) zumindest eine axial innere Zwischenscheibe (18, 20) auf einer der Buchsen (12) vorgesehen ist, die in einem Winkel schräg zur Mittelachse (M) der Buchse (12) angeordnet ist.
  2. Gelenkkörper (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zwischenscheibe (18, 20) mit einem derartigen Spiel auf der Buchse (12) angeordnet ist, dass sie auf der Buchse (12) einen Winkel einnimmt, mit dem sie zur Achse (M) einer der Buchsen (12) geneigt ist.
  3. Gelenkkörper (30) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Spiel zwischen der zumindest einen Zwischenscheibe (18, 20) und der zugeordneten Buchse (12) im Bereich von 0,01 mm bis 1,5 mm, insbesondere von 0,05 mm bis 0,1 mm, liegt.
  4. Gelenkkörper (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zwischenscheibe (18, 20) einstückig mit der zugeordneten Buchse (12) ausgebildet ist, wobei die Zwischenscheibe (18, 20) einen Winkel schräg zur Mittelachse (M) der Buchse (12) aufweist.
  5. Gelenkkörper (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Buchse (12) von drei Schlingenpaketen (22, 24, 26) umschlungen ist, wobei einem mittleren Schlingenpaket (24) zwei axial innenliegende Zwischenscheiben (18, 20) zugeordnet sind, die in einem Winkel schräg zur Mittelachse (M) der Buchse (12) angeordnet sind, und wobei zwischen den axial inneren Zwischenscheiben (18, 20) und den axial äußeren Bundelementen (14, 16) zwei Schlingenpakete (22, 26) vorgesehen sind.
  6. Gelenkkörper (30) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axial innenliegenden Zwischenscheiben (18, 20) in einem derartigen Winkel zur Mittelachse (M) der zugeordneten Buchse (12) verlaufen, dass sie sich aneinander und an das zu ihnen nächstliegende der axial äußeren Bundelemente (14, 16) annähern.
  7. Gelenkkörper (30) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axial innenliegenden Zwischenscheiben (18, 20) im Umfangsbereich der ihnen zugeordneten Buchse (12) den Querschnitt der axial äußeren Schlingenpakete (22, 26) und des mittleren Schlingenpakets (24) in Richtung der nächsten von dem jeweiligen Schlingenpaket (22, 24, 26) umschlungenen Buchse (12) kontinuierlich verkleinern.
  8. Gelenkkörper (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheiben (18, 20) biegesteif ausgebildet sind.
  9. Gelenkkörper (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axial äußeren Bundelemente (14, 16) fest mit einer der Buchsen (12), insbesondere durch Aufpressen, verbunden sind.
  10. Gelenkkörper (30) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axial äußeren Bundelemente (14, 16) eine Kragenform, eine U-Form, eine L-Form oder eine Scheibenform aufweisen.
  11. Wellenanordnung mit einem elastischen Gelenkkörper (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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