DE4220497A1 - Halbleiterspeicherbauelement und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Halbleiterspeicherbauelement und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Halbleiterspeicherbauelement und ein
Verfahren zu dessen Herstellung.
In letzter Zeit wurden Packungsdichte und Leistungsfähigkeit von VLSI-Bauelemen
ten beträchtlich verbessert. Auf dem Gebiet der DRAMs vom MOS-Typ wurde für
solche mit 16 Mb mit der Massenproduktion begonnen, wobei sich die Forschung
nun auf DRAMs mit Integrationsdichten von 64 Mb und mehr konzentriert. Bei
diesen DRAMs mit höherem Integrationsgrad wurden, da ihre Zellengröße winzig
klein wird (kleiner als ungefähr 1,5 µm2), verschiedene dreidimensionale Konden
satorstrukturen oder Dielektrika mit hoher Dielektrizitätskonstante, wie z. B. eine
Ta2O5-Schicht, erwogen.
Eine kleinere Zellengröße wird durch Reduzierung des Abstands zwischen den eine
Zelle bildenden Leiterschichten möglich. Aufgrund der höheren Integrationsdichte
wird in DRAMs der Abstand zwischen Gate-Elektroden, die gemäß Entwurfsregel
auf eine minimale Strukturgröße gesetzt sind, mindestens so klein wie die minimale
Strukturgröße einer Kontaktöffnung für die Verbindung einer Bitleitung mit einem
Drain-Bereich oder einer solchen für die Verbindung einer Speicherelektrode mit
einem Source-Bereich. Dies verschlechtert die Bauelementzuverlässigkeit.
Fig. 3 zeigt ein Layout eines Halbleiterspeicherbauelements zur Erläuterung eines
bekannten und eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens. In Fig. 3 stellt ein
Bereich, der durch eine ein zickzackförmiges Gebiet umreißende, gestrichelte Linie
definiert ist, eine Maskenstruktur (P1) für die Bildung einer Feldoxidschicht zur
Einteilung eines Substrats in einen aktiven und einen nicht-aktiven Bereich dar. Die
von durchgezogenen Linien über das Substrat verteilt definierten Rechteck-Bereiche
sind Maskenstrukturen (P2) zur Bildung von Gate-Elektroden (Wortleitung). Ein
Bereich, der in der Mitte des Substrats durch ein durchgezogenes Quadrat mit sich
diagonal kreuzenden Linien definiert ist, stellt eine Maskenstruktur (P3) für die
Bildung eines Kontaktlochs zur Verbindung eines Drain-Bereichs eines Transistors
mit einer Bitleitung dar. Ein Bereich, der durch eine strichpunktierte Linie definiert
ist, die ein horizontales Rechteck umreißt und die Maskenstruktur (P3) enthält, stellt
eine Maskenstruktur (P4) zur Bildung der Bitleitung dar. Bereiche innerhalb der
Enden der Maskenstruktur (P1), die durch ein durchgezogenes Quadrat mit einer
diagonal kreuzenden Linie definiert sind, stellen eine Maskenstruktur (PS) für die
Verbindung einer Speicherelektrode mit einem Source-Bereich des Transistors dar.
Das Layout nach Fig. 3 dient der Erzeugung einer Speicherzelle minimaler Größe,
die gemäß ihrer Entwurfsregel mit minimaler Strukturgröße gebildet ist. In Fig. 3
bezeichnen elliptische Bereiche I, II und III Teilgebiete, in denen Leiterschichten,
die wegen ihrer unterschiedlichen Funktionen nicht miteinander in Kontakt sein
sollten, teilweise miteinander in Kontakt kommen, wenn die Speicherzelle gemäß
des Entwurfs hergestellt wird. Hierbei bezeichnet der Bereich I ein mit der Spei
cherelektrode und der Bitleitung in Kontakt stehendes Gebiet, der Bereich II ein
mit der Speicherelektrode und der Gate-Elektrode in Kontakt stehendes Gebiet und
der Bereich III ein mit der Bitleitung und der Gate-Elektrode in Kontakt stehendes
Gebiet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt eines mit einem bekannten Verfahren hergestellten
Halbleiterspeicherbauelements entlang der Linie A-A′ von Fig. 3.
In Fig. 2 bezeichnen kreisförmige Gebiete (A), die den Bereich III des Layouts ver
anschaulichen, Kontaktgebiete einer Bitleitung (30) mit Gate-Elektroden (18). Um
die Zellengröße zu minimieren, ist der Abstand zwischen den Gate-Elektroden gleich
der Breite eines Kontaktlochs zur Bitleitungsverbindung gewählt. In dem gemäß
dieses Layouts hergestellten Halbleiterspeicherbauelement von Fig. 2 stehen jedoch
die Gate-Elektroden und die Bitleitung - im Gebiet (A) - miteinander in Kontakt,
da eine Seite der Gate-Elektroden aufgrund eines Ätzprozesses zur Erzeugung des
Kontaktlochs im Inneren des Kontaktlochs freiliegt. Das Kontaktproblem zwischen
Leiterschichten unterschiedlicher Funktion tritt außer im Gebiet (A) im allgemeinen
in den Bereichen I, II und III von Fig. 3 auf. Dies ist ein Hauptgrund für eine
Lahmlegung der normalen Betriebsweise. Kreisförmige Bereiche (B) bezeichnen
Gebiete mit einer wegen darunterliegender Strukturen (Transistor und Bitleitung
in Fig. 2) übermäßig eingebuchteten Oberfläche. In diesen Bereichen besteht eine
hohe Wahrscheinlichkeit für die Erzeugung von Längsbrücken ("Stringer") während
eines Prozesses, bei dem leitendes Material abgeschieden und geätzt wird, um eine
Speicherelektrode zu bilden. Solche Längsbrücken tragen zur Abnahme der Bau
elementzuverlässigkeit bei und werden häufig in Gebieten mit stark eingebuchteten
Oberflächen gebildet.
Da das mit dem obigen herkömmlichen Verfahren hergestellte Halbleiterspeicherbau
element das Problem der Längsbrückenerzeugung in Gebieten aufweist, die stark ein
gebuchtete Oberflächen aufweisen oder mit den Leiterschichten in Kontakt stehen,
ist ein solches Halbleiterbauelement für Speicherbauelemente mit Integrationsdich
ten von 64 Mb und mehr ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Halbleiterspeicherbauelements mit ho
her Integrationsdichte und Zuverlässigkeit sowie die Bereitstellung eines geeigneten
Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Halbleiterspeicherbauelements.
Diese Aufgabe wird durch ein Halbleiterspeicherbauelement mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zu dessen Herstellung mit den Merkma
len des Patentanspruchs 11 oder des Patentanspruchs 19 gelöst. Dabei werden Zu
verlässigkeit und Integrationsdichte des Halbleiterspeicherbauelements z. B. dadurch
gesteigert, daß Längsbrücken wegen Oberflächeneinbuchtungen durch Planarisierung
der Oberfläche der unter den Leiterschichten liegenden Materialschicht verhindert
werden. Des weiteren wird ein Kontakt zwischen Leiterschichten durch Abscheidung
von Abstandsschichten an den inneren Seitenwänden von Kontaktlöchern verhindert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die nachfolgend beschrieben werden,
sowie zu deren besserem Verständnis das oben beschriebene bekannte Halbleiter
speicherbauelement sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1A bis 1E zeigen Querschnitte eines erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher
bauelements zur Veranschaulichung eines ersten Verfahrensbei
spiels zu dessen Herstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt eines mit einem bekannten Verfahren hergestell
ten Halbleiterspeicherbauelements,
Fig. 3 ein Layout eines Halbleiterspeicherbauelements zur Veranschauli
chung sowohl des bekannten als auch erfindungsgemäßer Herstel
lungsverfahren,
Fig. 4 einen Querschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Halbleiter
speicherbauelements zur Veranschaulichung eines zweiten Verfah
rensbeispiels zu dessen Herstellung,
Fig. 5A und 5B Querschnitte eines weiteren erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher
bauelements zur Veranschaulichung eines dritten Verfahrensbei
spiels zu dessen Herstellung,
Fig. 6 ein Layout zur Veranschaulichung weiterer erfindungsgemäßer Ver
fahren zur Herstellung von Halbleiterspeicherbauelementen,
Fig. 7A bis 7C Querschnitte eines weiteren erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher
bauelements zur Veranschaulichung eines vierten Verfahrensbei
spiels zu dessen Herstellung und
Fig. 8A bis 8C Querschnitte eines weiteren erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher
bauelements zur Veranschaulichung eines fünften Verfahrensbei
spiels zu dessen Herstellung.
In den Fig. 1A-1E veranschaulicht zunächst Fig. 1A einen Schritt zur Erzeugung
eines ersten Kontaktlochs (5) zur Verbindung einer Bitleitung mit einem Drain-
Bereich (16) eines Transistors und einer ersten Abstandsschicht (40) an den inneren
Seitenwänden des ersten Kontaktlochs. Transistoren mit einer gemeinsamen Drain-
Elektrode (16) und jeweiligen Source(14)- und Gate-Elektroden (18) werden auf
einem aktiven Bereich eines Halbleitersubstrats (10) gebildet, das in aktive und
nicht-aktive Bereiche aufgeteilt ist. Um die Transistoren von anderen, in späte
ren Schritten gebildeten, Leiterschichten zu isolieren, wird eine dielektrische Schicht
(20) gebildet, indem das gesamte Substrat dort, wo sich die Transistoren befin
den, mit einem isolierenden Material, wie z. B. einem Hochtemperaturoxid (HTO),
in einer Dicke von ungefähr 50 nm bis 200 nm bedeckt wird. Anschließend wird
zur Erzeugung einer ebenen Oberfläche ein isolierendes Material, das aus einer
oder einer Kombination der folgenden Schichten BPSG(Bor-Phosphorsilikatglas),
TEOS(Tetra-Äthyl-Orthosilikat)-Oxid, Si3N4, SOG(Spin-on-Glas) und aus chemi
scher Gasphasenabscheidung gewonnenes (CVD-) Oxid besteht, in einer Dicke von
ungefähr 300 nm bis 500 nm und bei einer Temperatur von unter ungefähr 400°C
aufgebracht. Danach wird das isolierende Material bei ungefähr 800°C bis 900°C auf
geschmolzen, um eine erste Isolationsschicht (22) mit einer gleichmäßigen Oberfläche
zu bilden. Unter Benutzung der Maskenstruktur (P3) von Fig. 3 werden die dielek
trische Schicht (20) und die erste Isolationsschicht (22) teilweise geätzt, um das
erste Kontaktloch (5) für die Verbindung der Bitleitung mit dem Drain-Bereich zu
erzeugen. In diesem Beispiel wird von den obigen Materialien zur Bildung der ersten
Isolationsschicht insbesondere BPSG verwendet. Das erste Kontaktloch legt hierbei
eine Seite der Gate-Elektroden (18) frei, da der Prozeß gemäß des Layouts (Fig. 3)
zur Bildung einer Zelle mit minimaler Größe durchgeführt wird.
Ein isolierendes Material mit einer von jener der ersten Isolationsschicht (22) ver
schiedenen Ätzrate für anisotropes Ätzen, das aus einer oder einer Kombination
der folgenden Schichten CVD-Oxid, Si3N4-Isolator, nicht-störstellendotiertes Poly
silizium, monokristallines Silizium und plasmaverstärktes TEOS(PE-TEOS)-Oxid
besteht, wird auf das gesamte Substrat, wo das erste Kontaktloch (5) ausgebildet
ist, in einer Dicke von ungefähr 50 nm bis 200 nm (dargestellt durch die gestrichelte
Linie) aufgebracht. An der resultierenden Struktur wird ein anisotroper Ätzprozeß
ausgeführt, um die erste Abstandsschicht (40) an den inneren Seitenwänden des er
sten Kontaktlochs (5) zu bilden. In diesem Beispiel wird von den die erste Abstands
schicht bildenden Materialien insbesondere die CVD-Oxidschicht verwendet. Hier
durch wird, da die erste Abstandsschicht zur Bedeckung der inneren Seitenwände
des ersten Kontaktlochs gebildet wird, die an den inneren Seitenwänden des ersten
Kontaktlochs freiliegende Seite der Gate-Elektroden davor bewahrt, mit einer in
einem späteren Schritt gebildeten Bitleitung in Kontakt zu kommen. Dies vermag
effektiv die Lahmlegung der Bauelementfunktion aufgrund des Kontakts zwischen
Leiterschichten, der vom bekannten Verfahren verursacht wird, zu verhindern.
Fig. 1B veranschaulicht einen Schritt zur Erzeugung der Bitleitung (30), eines zwei
ten Kontaktlochs (7) und einer zweiten Abstandsschicht (42). Wie aus Fig. 1B er
sichtlich, wird ein leitendes Material für die Erzeugung der Bitleitung, z. B. störstel
lendotiertes Polysilizium, das die gleiche Leitfähigkeit wie die Source-Bereiche auf
weist, auf dem gesamten Substrat, wo sich die erste Abstandsschicht (40) befindet,
in einer Dicke von ungefähr 50 nm und bis das erste Kontaktloch aufgefüllt ist
abgeschieden. Ein Silizid, z. B. Wolframsilizid (WSi), bedeckt dünn die Polysili
ziumschicht. Unter Verwendung der Maskenstruktur (P4) von Fig. 3 wird an der
resultierenden Struktur ein anisotroper Ätzprozeß ausgeführt, um die Bitleitung (30)
zu bilden. Hierbei werden das störstellendotierte Polysilizium und das Wolframsi
lizid auf die erste Isolationsschicht (22), die eine gleichmäßige Oberfläche aufweist,
geschichtet, so daß die durch Einbuchtungen aufgrund darunterliegender Strukturen
erzeugten Längsbrücken verhindert werden.
Eine solche Längsbrücke kann leicht bei beträchtlich eingebuchteten Oberflächen,
wie im Gebiet (B) von Fig. 2, auftreten. Eine Längsbrücke verbindet jedoch Leiter
schichten, die elektrisch voneinander isoliert sein sollten, brückenartig, wodurch die
Zuverlässigkeit des Bauelements verschlechtert wird.
Wie aus Fig. 1B zu ersehen, verhindert die Erfindung das Auftreten von Längsbrüc
ken, da die Leiterschicht zur Bildung der Bitleitung erst abgeschieden wird, nachdem
die Oberfläche der unter der Bitleitung (30) liegenden Struktur (eine Struktur, die
vor der Bitleitung gebildet wird und aus einer Materialschicht besteht) planarisiert
wurde. Eines oder eine Kombination der Materialien, die in der Beschreibung der
Fig. 1A für die Bildung der ersten Isolationsschicht (22) erwähnt wurden, wird in
einer Dicke von ungefähr 300 nm bis 500 nm auf der gesamten resultierenden Struk
tur, wo die Bitleitung (30) gebildet wird, aufgebracht, bis die Oberfläche gleichmäßig
ist, um so eine zweite Isolationsschicht (24) zu bilden. Die Erfindung verwendet ins
besondere BPSG. Unter Verwendung der Maskenstruktur (PS) von Fig. 3 werden
die auf den Source-Bereich (14) des Transistors geschichteten Materialien, das heißt
die dielektrische Schicht (20), die erste (22) und die zweite (24) Isolationsschicht,
teilweise geätzt, um das zweite Kontaktloch (7) zu bilden. Hierzu ist, wie bereits
oben beschrieben, wiederum zu erwähnen, daß eine Seite jeder Gate-Elektrode an
den inneren Seitenwänden des zweiten Kontaktlochs (7) freiliegt.
Eines oder eine Kombination der Materialien, die in der Beschreibung der Fig. 1A für
die Bildung der ersten Abstandsschicht angeführt wurden, wird auf der gesamten re
sultierenden Struktur, wo das zweite Kontaktloch gebildet wurde, in einer Dicke von
ungefähr 50 nm bis 200 nm (mit einer gestrichelten Linie markiert) aufgebracht und
anisotrop geätzt, um die zweite Abstandsschicht (42) zu erzeugen. Für die zweite
Abstandsschicht (42) wird in diesem Beispiel der Erfindung die CVD-Oxidschicht
verwendet. Die zweite Abstandsschicht wird gebildet, um die inneren Seitenwände
des zweiten Kontaktlochs zu bedecken. Hierdurch wird erreicht, die freiliegende
Seite jeder Gate-Elektrode mittels der zweiten Abstandsschicht (42) von einer an
deren Leiterschicht, z. B. einer später gebildeten Speicherelektrode, zu isolieren.
Fig. 1C veranschaulicht einen Schritt zur Bildung einer Negativstruktur (28) für
die Erzeugung der Speicherelektrode. Hierzu wird ein leitendes, die Speicherelek
trode bildendes Material, zum Beispiel störstellendotiertes Polyzilizium, das dieselbe
Leitfähigkeit wie der Source-Bereich (14) aufweist, auf der resultierenden Struktur,
wo sich die zweite Abstandsschicht (42) befindet, abgeschieden und geätzt. Der
Schritt wird wiederholt, bis das zweite Kontaktloch aufgefüllt ist (hier handelt es
ich um einen Schritt, bei dem das zweite Kontaktloch aufgefüllt wird), um so eine
Säulenelektrode (100a) zu bilden, die die Speicherelektrode mit dem Source-Bereich
(14) verbindet. Ein Material zur Bildung einer Ätzstopp-Schicht (26), zum Beispiel
ein Nitrid, wird in einer Dicke von ungefähr 100 nm auf die gesamte resultierende
Struktur aufgebracht. Danach wird ein isolierendes Material, das hinsichtlich eines
Naßätzprozesses eine Ätzrate aufweist, die gegenüber jener des Materials, aus dem
die Ätzstopp-Schicht besteht, verschieden ist, zur Bildung der Negativstruktur auf
der gesamten resultierenden Struktur in einer Dicke von ungefähr 600 nm aufge
bracht. Die Negativstruktur (28) wird durch teilweises Ätzen der Ätzstopp-Schicht
(26) und des isolierenden Materials für die Bildung der Negativstruktur unter Ver
wendung einer in Fig. 3 nicht gezeigten Maskenstruktur fertiggestellt.
Fig. 1D veranschaulicht einen Schritt zur Erzeugung der Speicherelektrode (100).
Ein die Speicherelektrode bildendes leitendes Material, zum Beispiel störstellendo
tiertes Polysilizium, das dieselbe Leitfähigkeit wie der Source-Bereich (14) aufweist,
wird auf die gesamte resultierende Struktur, wo sich die Negativstruktur (28) be
findet, in einer vorgegebenen Schichtdicke (durch die gestrichelte Linie markiert)
aufgebracht. Ein Photolack wird gleichmäßig bis zu dem Maß aufgebracht, daß
das leitende Material bedeckt ist, und dann zurückgeätzt, bis die Oberfläche der
abgeschiedenen leitenden Schicht teilweise freiliegt. Dabei wird durch Auffüllen des
von den durch die Negativstruktur (28) gebildeten Wänden umgrenzten Raums eine
Photolackstruktur (72) gebildet. Unter Verwendung der Photolackstruktur (72) als
Ätzmaske wird das teilweise freiliegende leitende Material geätzt, um so die Spei
cherelektrode (100) fertigzustellen.
Fig. 1E veranschaulicht einen Schritt zur Bildung einer dielektrischen Schicht (110)
und einer Plattenelektrode (120). Zuerst werden die Photolack- und Negativstruk
turen (72, 28 in Fig. 1D) durch einen Naßätzprozeß entfernt. Ein dielektrisches
Material, z. B. eine Oxid/Nitrid/Oxid(ONO)-Struktur oder Ta2O5, wird auf die ge
samte resultierende Struktur aufgebracht, um die dielektrische Schicht (110) zu bil
den. Die Plattenelektrode (120) wird durch Abscheidung eines Materials wie zum
Beispiel störstellendotiertes Polysilizium auf die gesamte resultierende Struktur her
gestellt.
In dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Längsbrücken
wegen Oberflächeneinbuchtungen durch Planarisierung der Oberfläche der unter
den Leiterschichten, z. B. Bitleitung und Speicherelektrode, ausgebildeten Mate
rialschicht verhindert. Des weiteren wird ein Kontakt zwischen Leiterschichten
durch Abscheidung von Abstandsschichten an den inneren Seitenwänden der Kon
taktlöcher verhindert. Diese Maßnahmen steigern die Zuverlässigkeit des Speicher
bauelements und sind vorteilhaft für eine höhere Integrationsdichte.
In der nachfolgenden Beschreibung weiterer in den Zeichnungen dargestellter Bei
spiele bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1A bis 1E funktions
gleiche Komponenten.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher
bauelements zur Veranschaulichung eines zweiten Verfahrensbeispiels zu dessen Her
stellung. Das zweite Kontaktloch wird hier nach der Bildung einer Abstandsschicht
(in Fig. 4 nicht gezeigt, da ein späterer Schritt diese Abstandsschicht wieder ent
fernt) auf der in Fig. 1C gezeigten Ätzstopp-Schicht (26) gebildet, so daß sogar der
Boden der Speicherelektrode (100) als effektive Kondensatorfläche zur Erhöhung der
Zellenkapazität zur Verfügung steht. Die Ätzstopp-Schicht (26) ist zwischen den in
neren Seitenwänden des zweiten Kontaktlochs und der zweiten Abstandsschicht (42)
angeordnet, so daß die zweite Abstandsschicht später bei einem Naßätzschritt nicht
beschädigt wird.
Dieses mit dem zweiten Verfahren hergestellte Halbleiterspeicherbauelement weist
eine Zellenkapazität auf, die größer ist als jene des mit dem ersten Verfahren der
vorliegenden Erfindung hergestellten Halbleiterspeicherbauelements.
Die Fig. 5A und 5B zeigen Querschnitte eines weiteren erfindungsgemäßen Halb
leiterspeicherbauelements zur Veranschaulichung eines dritten Verfahrensbeispiels zu
dessen Herstellung, das ein anderes Vorgehen bei der Bildung des ersten und des
zweiten Kontaktlochs aufweist.
Unter Verwendung derselben Methode wie in Fig. 1A wird ein Material, das eine
Strukturierung dadurch ermöglicht, daß es hinsichtlich anisotropen Ätzens eine von
jener des die erste Isolationsschicht bildenden Materials verschiedene Ätzrate auf
weist, zum Beispiel Polysilizium oder ein Photolack, auf der gesamten resultierenden
Struktur, wo die erste Isolationsschicht (22) und ihre darunterliegende Struktur (das
heißt ein Transistor) ausgebildet sind, in einer Dicke von ungefähr 100 nm bis 300 nm
aufgebracht. Das abgeschiedene Material wird unter Verwendung der Maskenstruk
tur (P3) von Fig. 3 anisotrop geätzt, um eine Struktur (50) für die Ausbildung des
ersten Kontaktlochs zu erzeugen. Ein Material mit einer hinsichtlich anisotropen
Ätzens von jener des die erste Isolationsschicht bildenden Materials verschiedenen
Ätzrate, zum Beispiel Polysilizium im Fall, daß Polysilizium als Material zur Bil
dung der Struktur (50) benutzt wird, oder eine eine niedrige Depositionstemperatur
ermöglichende Oxidschicht im Fall, daß ein Photolack als Material zur Bildung der
Struktur (50) verwendet wird, wird auf der gesamten resultierenden Struktur, wo
die Struktur (50) ausgebildet ist, in einer Dicke von ungefähr 50 nm bis 200 nm
aufgebracht. Danach wird ein anisotroper Ätzprozeß ausgeführt, um eine dritte Ab
standsschicht (52) zu erzeugen. Das erste Kontaktloch (5) wird unter Verwendung
der Struktur (50) und der dritten Abstandsschicht (52) als Ätzmaske durch einen
anisotropen Ätzprozeß bis hinunter auf die Substratoberfläche gebildet.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird, um das Kontaktproblem
zwischen den Leiterschichten zu lösen, was die Schwierigkeit beim herkömmlichen
Verfahren ausmacht, das erste Kontaktloch unter Verwendung der Maskenstruktur
(P3) direkt in der ersten Isolationsschicht (22) und der dielektrischen Schicht (20)
und außerdem die erste Abstandsschicht aus isolierendem Material an den inneren
Seitenwänden des Kontaktlochs gebildet. Dagegen vermag die dritte Ausführungs
form, wie in Fig. 5A gezeigt, die gleiche Isolationswirkung wie die erste Abstands
schicht der ersten Ausführungsform dadurch zu erzielen, daß unter Verwendung
der Maskenstruktur (P3) auf der ersten Isolationsschicht (22) die Struktur (50)
zur Erzeugung des ersten Kontaktlochs, die dritte Abstandsschicht an den inneren
Seitenwänden dieser Struktur sowie unter Verwendung der Struktur (50) und der
dritten Abstandsschicht als Ätzmaske in der ersten Isolationsschicht (22) und der
dielektrischen Schicht (20) das erste Kontaktloch schmaler als die kleinste Struktur
breite gebildet werden.
Nachfolgend werden, wie aus Fig. 5b zu ersehen, die Bitleitung (30) und die zweite
Isolationsschicht (24) nach dem gleichen Vorgehen wie in der ersten Ausführungs
form gebildet. Danach werden mit der gleichen Methodik wie zu Fig. 1B beschrieben,
die auf dem Source-Bereich aufgeschichteten Materialien, das heißt die zweite Isolationsschicht
(24), die erste Isolationsschicht (22) und die dielektrische Schicht (20),
teilweise entfernt, um das zweite Kontaktloch zu bilden, das schmaler als die klein
ste Strukturbreite ist. Außerdem werden, wie in der ersten Ausführungsform, eine
Speicherelektrode (100), eine dielektrische Schicht (110) und eine Plattenelektrode
(120) gebildet, um ein Halbleiterbauelement fertigzustellen, bei dem Speicherzellen,
von denen jede einen Transistor und einen Kondensator aufweist, in wiederholter
Anordnung auf einem Substrat gebildet werden.
Fig. 6 zeigt ein Layout zur Veranschaulichung weiterer erfindungsgemäßer Verfahren
zur Herstellung von Halbleiterspeicherbauelementen. Der Unterschied zum Layout
von Fig. 3 besteht darin daß sowohl eine gemeinsame Maskenstruktur (P3) zur Bil
dung des ersten und des zweiten Kontaktlochs als auch die Maskenstruktur (P4)
zur Bildung der Bitleitung und der vergrabenen Leiterschicht in einer einzigen Mas
kenplatte gebildet sind. Hierbei sollte erwähnt werden, daß, wenn die Bitleitung
und die vergrabene Leiterschicht mit einer einzigen Maskenplatte gebildet sind, das
Gebiet 1 von Fig. 3 in Fig. 6 nicht existiert, da die Maskenstrukturen gemäß ihrer
Entwurfsregel erzeugt werden.
Die Fig. 7A, 7B und 7C zeigen Querschnitte eines weiteren erfindungsgemäßen
Halbleiterspeicherbauelements (längs der Linie B-B′ der Fig. 6) zur Veranschauli
chung eines vierten Verfahrensbeispiels zu dessen Herstellung. Im Gegensatz zum
ersten, zweiten und dritten Beispiel bildet dieses vierte Verfahren das erste und das
zweite Kontaktloch gleichzeitig.
Als erstes veranschaulicht Fig. 7A einen Schritt zur Erzeugung des ersten und des
zweiten Kontaktlochs (5) und (7) sowie der ersten und der zweiten Abstandsschicht
(40) und (42). Unter Verwendung der gleichen Vorgehensweise wie in Fig. 1A wer
den unter Benutzung der Maskenstruktur (P3) von Fig. 6 die erste Isolationsschicht
(22) und die dielektrische Schicht (20) teilweise geätzt, um das erste Kontaktloch
(5) und erstmals das zweite Kontaktloch (7) auf der resultierenden Struktur, wo sich
die erste Isolationsschicht (22) befindet, zu erzeugen. Die erste und die zweite Ab
standsschicht (40) und (42) werden auf die gleiche Weise wie zu Fig. 1A beschrieben
an den inneren Seitenwänden des ersten und des zweiten Kontaktlochs gebildet.
Fig. 7B veranschaulicht einen Schritt zur Bildung der Bitleitung (30) und einer ver
grabenen Leiterschicht (32). Ein leitendes Material, z. B. störstellendotiertes Polysi
lizium mit der gleichen Leitfähigkeit wie Source- und Drain-Bereiche (14,16), wird
auf der resultierenden Struktur, wo sich die erste und die zweite Abstandsschicht
(40) und (42) befinden, abgeschieden, bis das erste Kontaktloch und das zum er
stenmal gebildete zweite Kontaktloch aufgefüllt sind. Das leitende Material wird
in einer vorgegebenen Dicke bezüglich der Oberfläche der ersten Isolationsschicht
(22) abgeschieden. Unter Verwendung der Maskenstruktur (P4) von Fig. 6 wird ein
Photoätzprozeß ausgeführt, um die Bitleitung (30) und die vergrabene Leiterschicht
(32) zu bilden. Hierbei wirkt die vergrabene Leiterschicht als Zwischenschicht zur
Verbindung der Speicherelektrode und des Source-Bereichs (14) des Transistors.
Bei den obigen ersten, zweiten und dritten Verfahrensbeispielen könnte ungünsti
genfalls, da das zweite Kontaktloch durch die zweite Isolationsschicht (24), die er
ste Isolationsschicht (22) und die dielektrische Schicht (20) hindurch und wegen
der Dicke der drei Schichten recht tief gebildet wird, in dem Loch ein Hohlraum
erzeugt werden, der dann möglicherweise die Zuverlässigkeit des Bauelements ver
mindert. Dagegen ist bei der vierten Verfahrensvariante, da die Speicherelektrode
und der Source-Bereich durch die vergrabene Leiterschicht (32) verbunden sind, die
Wahrscheinlichkeit für die Entstehung eines solchen Hohlraums ganz beträchtlich
reduziert und das Kontaktloch wird funktionszuverlässig gebildet.
Fig. 7C veranschaulicht einen Schritt zur Erzeugung der Speicherelektrode (100),
der dielektrischen Schicht (110) und der Plattenelektrode (120). Die zweite Isola
tionsschicht (24) wird auf der resultierenden Struktur gebildet, wo sich die Bitleitung
(30) und die vergrabene Leiterschicht (32) befinden. Danach wird zum zweitenmal
ein zweites Kontaktloch zur Verbindung der vergrabenen Leiterschicht (32) und der
Speicherelektrode erzeugt. Die Speicherelektrode (100), die dielektrische Schicht
(110) und die Plattenelektrode (120) werden dann ebenso wie im ersten, zweiten
und dritten Beispiel gebildet.
Bei der vierten Verfahrensvariante ist es möglich, einen Hohlraum, der im Kontakt
loch erzeugt werden könnte, durch Verbindung der Speicherelektrode (100) und des
Source-Bereichs (14) des Transistors unter Benutzung der vergrabenen Leiterschicht
als Zwischenschicht zu verhindern.
Die Fig. 8A, 8B und 8C zeigen Querschnitte eines weiteren erfindungsgemäßen
Halbleiterspeicherbauelements zur Veranschaulichung eines fünften Verfahrensbei
spiels zu dessen Herstellung. Hierbei werden das erste und das zweite Kontaktloch
unter Verwendung der Maskenstruktur von Fig. 6 und des dritten Verfahrensbei
spiels gebildet.
Wie aus Fig. 8A zu entnehmen, wird die erste Isolationsschicht (22) unter Ver
wendung desselben Verfahrens wie in Fig. 1A gebildet und unter Verwendung der
Maskenstruktur von Fig. 6 und nach dem in Fig. 5A gezeigten Verfahren werden
eine Struktur (54) zur Erzeugung der Kontaktlöcher und eine Seitenwand-Abstands
schicht (56) gebildet. Ein anisotroper Ätzprozeß wird an der gesamten resultierenden
Struktur unter Verwendung der Struktur (54) und der Seitenwand-Abstandsschicht
(56) als Ätzmaske durchgeführt, um das erste Kontaktloch (5) und erstmals das
zweite Kontaktloch (7) zu bilden. Nachfolgend werden, wie aus Fig. 8B ersichtlich,
unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Fig. 7B die Bitleitung (30) und
die vergrabene Leiterschicht (32) gebildet. Wie aus Fig. 8C zu entnehmen, wer
den unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Fig. 7C die Speicherelektrode
(100), die dielektrische Schicht (110) und die Plattenelektrode (120) erzeugt, um ein
Speicherbauelement fertigzustellen, bei dem Speicherzellen in sich wiederholender
Anordnung gebildet werden. Hierbei weist jede Speicherzelle einen Transistor und
einen Kondensator auf.
Wie oben im Detail beschrieben, wird gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung eines Halbleiterspeicherbauelements die unter den Leiterschichten, z. B.
den Bitleitungen und Speicherelektroden, gebildete Materialschicht planarisiert, um
Längsbrücken zu verhindern, die ansonsten aufgrund von deren Oberflächeneinbuch
tungen entstehen können. Weiterhin wird, nachdem eine Abstandsschicht direkt an
den Seitenwänden des Kontaktlochs oder an den Seitenwänden einer Struktur zur
Bildung des Kontaktlochs aufgebracht wurde, ein Kontaktloch erzeugt, das einen
Kontakt zwischen Leiterschichten verhindert. Folglich verbessert die vorliegende
Erfindung die Zuverlässigkeit von Speicherbauelementen und ist vorteilhaft für die
Realisierung einer hohen Bauelementdichte.
Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausfüh
rungsformen gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß
verschiedene Änderungen in Form und Details möglich sind, ohne Idee und Umfang
der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, zu verlassen.
Claims (19)
1. Halbleiterspeicherbauelement, gekennzeichnet durch
- - einen Transistor, der aus einer Source(14)-, einer Drain(16)- und einer Gate- Elektrode (18) besteht,
- - eine Bitleitung (30), die über ein erstes Kontaktloch (5) mit dem Drain-Bereich (16) des Transistors kontaktiert ist,
- - eine Speicherelektrode (100), die über ein zweites Kontaktloch (7) mit dem Source- Bereich (14) des Transistors kontaktiert ist,
- - eine unter der Bitleitung gebildete erste planarisierte Isolationsschicht (22) und
- - eine unter der Speicherelektrode gebildete zweite planarisierte Isolationsschicht (24).
2. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gate-Elektrode unter der Bitleitung und diese unter der Speicherelektrode
gebildet ist.
3. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Ätzstopp-Schicht (26), eine Plattenelektrode (120) und eine dielektri
sche Schicht (110) zwischen der Speicherelektrode und der zweiten Isolationsschicht
(24) angeordnet sind.
4. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den inneren Seitenwänden des ersten und des zweiten Kon
taktlochs Abstandsschichten (40) und (42) gebildet sind.
5. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Ätzstopp-Schicht zwischen die inneren Seitenwände des zweiten Kon
taktlochs (7) und die Abstandsschicht (42) eingebracht ist.
6. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste und die zweite Isolationsschicht (22) und (24) jeweils aus
einer oder einer Kombination der folgenden Schichten BPSG, TEOS, Siliziumnitrid,
SOG-Schicht und CVD-Oxid bestehen.
7. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsschichten aus einer oder einer Kombination der
folgenden Schichten CVD-Oxid, isolierendes Nitrid, undotiertes Polysilizium, mono
kristallines Silizium und PE-TEOS-Oxid bestehen.
8. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste und das zweite Kontaktloch mit einem leitenden Material
aufgefüllt sind, das dieselbe Leitfähigkeit wie Drain- und Source-Bereich aufweist.
9. Halbleiterspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mitte des zweiten Kontaktlochs für die Verbindung der
Speicherelektrode mit dem Source-Bereich eine vergrabene Leiterschicht (32) ausge
bildet ist.
10. Halbleiterspeicherbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die vergrabene Leiterschicht den unteren Teil des zweiten Kontaktlochs füllt und daß
die Bitleitung das erste Kontaktloch füllt, wobei die vergrabene Kontaktlochschicht
und die Bitleitung eine einzige Schicht bilden.
11. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterspeicherbauelements nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Bilden der ersten planarisierten Isolationsschicht (22) auf einem Halbleitersub strat, auf dem der Transistor mit der Source(14)-, der Drain(16)- und der Gate- Elektrode (18) ausgebildet ist;
- - Erzeugen des ersten Kontaktlochs (5) durch teilweises Entfernen der auf dem Drain-Bereich ausgebildeten ersten Isolationsschicht;
- - Bilden der Bitleitung (30), die über das erste Kontaktloch mit dem Drain-Bereich verbunden ist;
- - Bilden der zweiten planarisierten Isolationsschicht (24) auf der gesamten resultie renden Struktur;
- - Erzeugen des zweiten Kontaktlochs (7) durch teilweises Entfernen der auf dem Source-Bereich ausgebildeten ersten und zweiten Isolationsschicht; und
- - Bilden der Speicherelektrode (100), die über das zweite Kontaktloch mit dem Source-Bereich verbunden ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein
Schritt, bei dem eine Isolationsschicht gebildet wird, nach dem Schritt der Bildung
des Transistors auf dem Substrat ausgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolie
rendes Material, wie z. B. HTO, als Material für die Isolationsschichten verwendet
wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Schritt zur Erzeugung des ersten Kontaktlochs zusätzlich ein Schritt
zur Bildung der ersten Abstandsschicht an den inneren Seitenwänden des ersten
Kontaktlochs ausgeführt wird und daß nach dem Schritt zur Erzeugung des zweiten
Kontaktlochs zusätzlich ein Schritt zur Bildung der zweiten Abstandsschicht an den
inneren Seitenwänden des zweiten Kontaktlochs ausgeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Bil
dung der ersten Abstandsschicht an den inneren Seitenwänden des Kontaktlochs un
terteilt ist in einen Teilschritt, bei dem ein isolierendes Material mit einer hinsichtlich
eines ersten anisotropen Ätzprozesses gegenüber jener der ersten Isolationsschicht
verschiedenen Ätzrate auf die gesamte resultierende Struktur aufgebracht wird, und
in einen Teilschritt, bei dem der erste anisotrope Ätzprozeß an der gesamten resul
tierenden Struktur ausgeführt wird, und daß der Schritt zur Bildung der zweiten
Abstandsschicht an den inneren Seitenwänden des zweiten Kontaktlochs unterteilt
ist in einen Teilschritt, bei dem ein isolierendes Material mit einer hinsichtlich eines
zweiten anisotropen Ätzprozesses gegenüber jener der zweiten Isolationsschicht ver
schiedenen Ätzrate auf die gesamte resultierende Struktur aufgebracht wird, und in
einen Teilschritt, bei dem der zweite anisotrope Ätzprozeß an der gesamten resul
tierenden Struktur ausgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Isolationsschicht aus einer oder einer Kombination
der folgenden Schichten BPSG, TEOS-Oxid, Siliziumnitrid, SOG und CVD-Oxid
bestehen.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Abstandsschicht aus einer oder einer Kombination der fol
genden Schichten CVD-Oxid, isolierendes Nitridmaterial, undotiertes Polysilizium,
monokristallines Silizium und PE-TEOS-Oxid bestehen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt zur Bildung des ersten Kontaktlochs unterteilt ist in einen Teilschritt
zur Abscheidung einer Materialschicht, auf welcher eine erste Struktur zur Bildung
des ersten Kontaktlochs erzeugt wird, auf der gesamten resultierenden Struktur, auf
welcher die erste Isolationsschicht gebildet ist, einen Teilschritt zur Bildung einer
dritten Abstandsschicht auf den inneren Seitenwänden der ersten Struktur und ei
nen Teilschritt zur Ausführung eines anisotropen Ätzprozesses an der resultierenden
Struktur, wobei die erste Struktur und die dritte Abstandsschicht als Ätzmasken ver
wendet werden und die Substratoberfläche als Endpunkt des Ätzvorgangs gewählt
wird, und daß der Schritt zur Bildung des zweiten Kontaktlochs unterteilt ist in einen
Teilschritt zur Abscheidung einer Materialschicht, auf welcher eine zweite Struktur
zur Bildung des zweiten Kontaktlochs erzeugt wird, auf der gesamten resultieren
den Struktur, auf welcher die zweite Isolationsschicht gebildet ist, einen Teilschritt
zur Bildung einer vierten Abstandsschicht auf den inneren Seitenwänden der zwei
ten Struktur und einen Teilschritt zur Ausführung eines anisotropen Ätzprozesses
an der resultierenden Struktur, wobei die zweite Struktur und die vierte Abstands
schicht als Ätzmasken verwendet werden und die Substratoberfläche als Endpunkt
des Ätzvorgangs gewählt wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterspeicherbauelements nach An
spruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Bilden der ersten planarisierten Isolationsschicht (22) auf einem Halbleitersub strat, auf dem der Transistor mit der Source-, der Drain- und der Gate-Elektrode ausgebildet ist;
- - Erzeugen des ersten Kontaktlochs (5) und erstmals des zweiten Kontaktlochs (7) durch teilweises Entfernen der auf dem Drain- und dem Source-Bereich ausgebilde ten ersten Isolationsschicht;
- - Bilden der Bitleitung (30), die über das erste Kontaktloch mit dem Drain-Bereich kontaktiert ist, und der vergrabenen Leiterschicht (32), die über das erstmals er zeugte zweite Kontaktloch mit dem Source-Bereich kontaktiert ist;
- - Bilden der zweiten planarisierten Isolationsschicht auf der gesamten resultieren den Struktur;
- - erneutes Erzeugen des zweiten Kontaktlochs durch teilweises Entfernen der auf der vergrabenen Leiterschicht ausgebildeten zweiten Isolationsschicht; und
- - Bilden der Speicherelektrode, die über die vergrabene Leiterschicht mit dem Source-Bereich verbunden ist.
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