DE4217443C2 - Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Anordnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Anordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Halbleiter­ schaltungs-Speichervorrichtungen und betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in hochdichten DRAM- Anordnungen (Dynamic Random Access Memory-Anordnungen) verwendeten dreidimensionalen Stapelzellen-Kondensato­ ren.
Bei dynamischen Halbleiter-Speichervorrichtungen ist es wesentlich, daß die Zellenplatten der Speicherkno­ tenkondensatoren trotz parasitärer Kapazitäten und trotz Rauschens, die während des Betriebs der Schal­ tung auftreten können, groß genug sind, um eine ange­ messene Ladung oder Kapazität beizubehalten. Wie es bei den meisten integrierten Halbleiterschaltungen der Fall ist, nimmt die Speicherdichte mit einer ziemlich konstanten Rate weiter zu. Der Gesichtspunkt der Aufrechterhaltung der Speicherknotenkapazität ist von besonderer Bedeutung, wenn die Dichte von DRAM-Anord­ nungen für zukünftige Generationen von Speichervor­ richtungen weiter erhöht wird.
Die Fähigkeit, Speicherzellen dicht zu packen und dabei die erforderlichen Kapazitätsniveaus aufrechtzu­ erhalten, ist eine Hauptanforderung an Halbleiterher­ stellungstechnologien, wenn zukünftige Generationen erweiterter Speichervorrichtungen erfolgreich herge­ stellt werden sollen.
Ein Verfahren zum Aufrechterhalten sowie zum Erhöhen der Speicherknotengröße in dichtgepackten Speichervorrichtungen besteht in der Verwendung des "Stapel­ speicherzellen"-Aufbaus. Bei dieser Technologie werden zwei oder mehr Schichten eines leitfähigen Materials, wie z. B. polykristallines Silizium (im folgenden kurz Polysilizium genannt), über einer Zugriffsvorrichtung auf einem Siliziumwafer aufgebracht, wobei dielektri­ sche Schichten sandwichartig zwischen den Polysili­ ziumschichten angeordnet werden. Eine auf diese Art und Weise ausgebildete Zelle ist als Stapelkondensa­ torzelle (STC) bekannt. Eine derartige Zelle nutzt den Raum über der Zugriffsvorrichtung für Kondensatorplat­ ten, weist eine geringe Soft Error Rate (SER) auf und kann in Verbindung mit zwischen den Platten vorgesehe­ nen isolierenden Schichten hoher Dielektrizitätskon­ stante eingesetzt werden.
Es ist jedoch schwierig, mit einem herkömmlichen STC- Kondensator eine ausreichende Speicherkapazität zu erhalten, da der Speicherelektrodenbereich auf die Grenzen seines eigenen Zellenbereichs eingeschränkt ist. Auch wird das Aufrechterhalten einer hohen dielektrischen Durchschlagfestigkeit zwischen Poly­ siliziumschichten in dem STC-Kondensator zu einem großen Problem, sobald die Dicke des Isolators ange­ messen dimensioniert ist.
Ein von N. Shinmura et al. vorgelegter Artikel mit dem Titel "A Stacked Capacitor Cell with Ring Structure", Extended Abstracts of the 22nd International Confe­ rence on Solid State Devices and Materials, 1990, Seiten 833-836, der hierin durch Bezugnahme aufgenom­ men wird, befaßt sich mit einem dreidimensionalen Stapelkondensator, der eine Ringstruktur um die Haupt­ elektrode herum aufweist, um die Kapazität eines her­ kömmlichen Stapelkondensators in wirksamer Weise zu verdoppeln.
Die Ringstruktur und ihre Entwicklung sind in Fig. 1(c) bis 1(g) auf Seite 834 des genannten Arti­ kels dargestellt. Die auf derselben Seite befindliche Fig. 1(a) zeigt eine aus der Vogelperspektive gesehene Ansicht von Speicherelektroden. Der Speicherknoten ist durch zwei Polysiliziumschichten gebildet, die eine von einer Ringstruktur umgebene Kernelektrode bilden. Eine Kondensator-Dielektrikumschicht umgibt die gesam­ te Oberfläche der Speicherknotenelektrode und ist außerdem mit einer dritten Polysiliziumschicht über­ deckt, die die obere Kondensatorelektrode bildet und durch die die Speicherzelle abgeschlossen wird. Diese Ausbildung läßt sich unter Verwendung derzeitiger Verfahren herstellen und führt zu einer Erhöhung der Speicherkapazität von bis zu 200%. Bei dem zur Reali­ sierung dieser Ringkondensatorstruktur erforderlichen Verfahrensablauf ist jedoch eine exakte Ausrichtung zwischen zwei benachbarten Wortleitungen und Ziffern­ leitungen erforderlich.
Die vorliegende Erfindung entwickelt einen bestehenden Herstellungsprozeß für Stapelkondensatoren weiter, um ohne Hinzufügung irgendwelcher photolithographischer Schritte eine dreidimensionale Doppelring-Stapelkon­ densatorzelle zu bilden. Die Kondensatorbodenplatte (oder Speicherknotenplatte) ist über dem vergrabenen Kontakt (oder Knotenkontakt) zentriert, der mit einem aktiven Bereich eines Zugriffstransistors verbunden ist. Der vergrabene bzw. verborgene Kontakt kann selbstausgerichtet sein, wobei dies von der bei der vorliegenden Erfindung gewählten Verfahrensweise ab­ hängig ist. Außerdem braucht der Speicherknoten nicht in kritischer Weise auf den Speicherknotenkontakt ausgerichtet zu werden, wodurch die Bildung einer kleineren Zellenfläche für eine gegebene lithographi­ sche Auflösung ermöglicht ist.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Speicherzel­ len-Oberflächenausdehnung in einem Herstellungsverfah­ ren für hochdichte/großvolumige DRAMs zu maximieren. Ein bestehendes Stapelkondensator-Herstellungsverfah­ ren wird modifiziert, um einen dreidimensionalen, Doppelring-Stapelkondensator zu bilden, der im folgen­ den auch als Doppelring-Stapelzelle oder DRSC-Zelle bezeichnet wird. Die DRSC-Ausbildung definiert eine Kondensatorspeicherzelle, die bei der vorliegenden Erfindung bei einem DRAM-Prozeß verwendet wird, wobei für den Fachmann jedoch klar ist, daß diese Schritte auch in anderen Speicherzellen benötigenden Prozessen, wie z. B. bei VRAMs oder dergl., integriert werden können.
Nach Vorbereitung eines Siliziumwafers unter Verwen­ dung herkömmlicher Verfahrensschritte entwickelt die vorliegende Erfindung die DRSC-Zelle durch Nieder­ schlagen und Mustergebung von zwei miteinander in Verbindung stehenden Schichten aus Polysilizium, die in speziellen Bereichen voneinander getrennt sind, um die Speicherknotenstruktur mit doppelringförmiger, kreisförmiger Gestalt zu bilden, die um den vergrabe­ nen Kontakt des Speicherknotens zentriert ist. Die Doppelring-Polysiliziumstruktur führt zu einem ver­ größerten Kondensatorplatten-Oberflächenbereich für jede Speicherzelle. Eine derartige Struktur stellt eine enorme Verbesserung gegenüber der herkömmlichen STC-Zelle dar, indem sie den für eine Speicherknoten zur Verfügung stehenden Flächenbereich maximiert.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines im Herstellungsprozeß befindlichen Wafers unter Darstellung von Ziffernleitungen, Wortlei­ tungen und Speicherkondensatoren;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der unter­ brochenen Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der unter­ brochenen Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 3 nach einem konformen Niederschlag eines dicken Oxids und der planaren Ausbil­ dung desselben, gefolgt von einem konformen Niederschlag von dünnen Nitrid;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 3 nach konformen Niederschlägen einer dünnen Oxidschicht bzw. einer dünnen Nitridschicht;
Fig. 5A eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 4A nach Mustergebung und Ätzung von vergrabenen Speicherknoten-Kontakten;
Fig. 5B eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 4B nach Mustergebung und Ätzung von selbstausgerichteten, vergrabenen Speicher­ knoten-Kontakten;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 5 nach dem Niederschlagen und der Mustergebung eines dicken Oxids, gefolgt von einem Niederschlag eines dünnen Nitrids sowie einem Nitrid-Ätzvorgang zur Bildung von Abstandselementen;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 6, gefolgt von einem Polysilizium- Trockenätzvorgang bzw. einem Oxid-Naßätzvor­ gang;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 7 nach einem konformen Niederschlag von Polysilizium;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 8 nach einem anisotropen Polysilizium- Ätzvorgang, einem Nitrid-Naßätzvorgang sowie einer Polysilizium-Dotierung; und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des im Herstel­ lungsprozeß befindlichen Waferteils der Fig. 9 nach Abdeckniederschlägen eines kon­ formen Zellen-Dielektrikums bzw. Polysili­ zium.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, den Speicherzel­ len-Oberflächenbereich in einem Herstellungsverfahren zur Herstellung von hochdichten/großvolumigen DRAMs zu maximieren, und zwar in einer Abfolge, wie sie in den Fig. 1 bis 10 dargestellt ist.
Ein Siliziumwafer wird unter Verwendung herkömmlicher Herstellungsschritte bis zu dem Punkt des Festlegens einer Zellenanordnung vorbereitet. Daran schließt sich die Herstellung von Wortleitungen, Ziffernleitungen sowie einer Kondensatorzelle gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt an:
Der Kondensator jeder Zelle stellt eine Verbindung mit einem vergrabenen bzw. verborgenen Kontakt innerhalb der Zelle her und ist mit seinem zugehörigen vergrabe­ nen Kontakt direkt ausgerichtet. Alle aktiven Bereiche innerhalb der Anordnung sind durch ein dickes Feldoxid voneinander getrennt. Die aktiven Bereiche können in ineinandergreifenden Spalten bzw. Kolonnen und nicht­ ineinandergreifenden Reihen, oder anders ausgedrückt parallel sowie in Ausrichtung miteinander sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, angeord­ net sein. Die aktiven Bereiche werden zur Bildung aktiver MOS-Transistoren verwendet, die abhängig von ihrer beabsichtigten Verwendung als NMOS- oder PMOS- Typ-FETs dotiert werden können.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine fertige mehr­ schichtige Speicheranordnung mit den Hauptaufbau­ blöcken, die Ziffernleitungen bzw. Bitstellenleitungen 11, Wortleitungen 12 sowie eine Speicherknotenplatte 13 eines DRSC-Kondensators beinhalten.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird mit Silicid 23 und Dielektrikum 24 (entweder Oxid oder Nitrid) bedecktes Polysilizium 22 in ein derartiges Muster gebracht, daß sich Wortleitungen 12 ergeben. Das Silicid 23 kann aus solchen Siliciden, wie Wolframsilicid (WSi2), Titan­ silicid (TiSi2) oder dergl. ausgewählt sein. Das Polysilizium 22 ist leitfähig dotiert, um eine Kombi­ nation mit dem Silicid 23 einzugehen und dadurch den Leiter für die Wortleitungen 12 zu bilden. Die Wort­ leitungen 12 sind weiterhin voneinander sowie von nachfolgenden leitfähigen Schichten durch dielektri­ sche Abstandselemente 26 isoliert, die ebenfalls aus Oxid oder Nitrid gebildet sind. Die Wortleitungen 12 sind zuvor über einer dünnen Schicht aus Gateoxid 25 oder einer dicken Schicht aus Feldoxid 27 niederge­ schlagen worden. Die aktiven Bereiche 21 sind in her­ kömmlichen Verfahrensschritten zweckmäßig zu einem gewünschten Leitfähigkeitstyp dotiert worden, und zwar mit Dotierstoff, der in die Hauptmasse des Siliziumwa­ fers 20 eindringt. Der Wafer ist nun für die Bildung der Ziffernleitungen bereit, die im rechten Winkel über den Wortleitungen 12 verlaufen.
Fig. 3 zeigt die Bildung der Ziffernleitungen 11. Eine konforme Schicht aus Dielektrikum 31 wird über der vorhandenen Waferoberfläche niedergeschlagen, um die zuvor gebildeten aktiven Bereiche 21 von der nachfol­ genden Bildung der Ziffernleitungen 11 zu isolieren. Zuerst erfolgt eine Mustergebung und Ätzung von ver­ deckten Ziffernleitungskontakten durch das Dielektri­ kum 31 hindurch unter Ermöglichung von Zugang zu den aktiven Bereichen 21 an den gewünschten Stellen, wobei die vergrabenen Ziffernleitungskontakte in der Quer­ schnittsansicht der Fig. 3 nicht zu sehen sind. Nach der Festlegung der verdeckten Ziffernleitungskontakte werden dann die Ziffernleitungen 11 aus in Muster gebrachten Schichten gebildet, die aus Polysilizium 32, Silicid 33 und Dielektrikum 34 bestehen. Bei dem Dielektrikum 34 kann es sich entweder um Nitrid oder Oxid handeln, und es wird durch chemische Gasphasenab­ scheidung (CVD) abgeschieden, wobei dies wegen seiner hervorragenden Konformität bevorzugt wird. Das Poly­ silizium 32 ist zur elektrischen Kopplung mit dem Silicid 33 zuvor leitfähig dotiert worden, um als Leiter für die Ziffernleitungen 11 zu dienen. Das Silicid 33 kann aus solchen Siliciden wie Wolframsili­ cid (WSi2), Titansilicid (TiSi2) oder dergl. ausge­ wählt werden. Die Ziffernleitungen 11 verlaufen recht­ winklig zu und über den Oberseiten der in Fig. 2 ge­ zeigten Wortleitungen 12 und sind der Waferoberfläche angepaßt, woraus sich eine wellenformähnliche Topolo­ gie ergibt, die sowohl in Ziffernleitungsrichtung als auch in Wortleitungsrichtung verläuft. Nun wird ein zweites Dielektrikum, wie z. B. Nitrid, oder Oxid, niedergeschlaggen, gefolgt von einem anisotropen Ätz­ vorgang zur Bildung vertikaler Abstandselemente 35.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist, werden die Ziffernleitun­ gen 11 und ihre nachfolgenden Trennschichten dann vorzugsweise durch CVD mit einer dicken Schicht aus Oxid 41 bedeckt. Nach dem Niederschlagen des Dielek­ trikums 41 wird dann eine konforme Schicht aus dünnem Nitrid 42 niedergeschlagen.
Alternativ hierzu werden in der in Fig. 4B gezeigten Weise die Ziffernleitungen 11 und ihre nachfolgenden Trennschichten dann vorzugsweise durch CVD mit einer dünnen Schicht aus Oxid 41 mit einer Dicke von 20 bis 50 nm bedeckt. Nach dem Niederschlagen des Dielektri­ kums 41 wird dann eine konforme Schicht aus dünnem Nitrid 42 niedergeschlagen. Das dünne Oxid wird nie­ dergeschlagen, wenn bei dem Verfahren selbstausgerich­ tete, vergrabene Speicherknotenkontakte integriert sein sollen. Ansonsten wird bei der Verwendung von dickem Oxid eine Ausrichtung der vergrabenen Speicher­ knotenkontakte erforderlich, wobei dies durch Anwenden eines Photoresist und der geeigneten Maske (wie dies in Fig. 5A gezeigt ist) erfolgt, um anschließend einen anisotropen Ätzvorgang zum Öffnen der vergrabenen Speicherknotenkontakte 51 zu ermöglichen.
In Verbindung mit Fig. 4B zeigt Fig. 5B die Bildung der selbstausgerichteten vergrabenen Kontakte 51. Die vergrabenen Kontakte 51 werden mit den Ziffernleitun­ gen 11 ausgerichtet, indem man die gesamte Waferober­ fläche mit Photoresist 52 bedeckt. Nach Anwendung einer geeigneten Photomaske werden in einem für die vergrabenen Kontakte ausgeführten anisotropen Ätzvor­ gang die Öffnungen zum Festlegen der vergrabenen Kon­ takte 51 geschaffen.
Bis zu diesem Punkt ist der Verfahrensablauf demjeni­ gen einer Anordnung mit herkömmlichen Stapelkondensa­ torzellen gefolgt. Von nun an ist der Herstellungsvor­ gang neuartig für eine Anordnung mit Speicherkondensa­ toren vom DRSC-Typ. Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 in Verbindung mit den Fig. 4A und 5A erläutert, wobei es sich das am meisten bevorzugte Verfahren handelt. Wenn jedoch ein Fachmann die Verwendung der Erfindung mit selbstausgerichteten vergrabenen Speicherknotenkontakten vorzieht, die sich nach den Verfahrensschritten der Fig. 4B und 5B erge­ ben, ist der resultierende Speicherknotenkondensator mit dem in Fig. 10 gezeigten Speicherknotenkondensator identisch, mit der Ausnahme, daß er selbstausgerichte­ te vergrabene Speicherknotenkontakte besitzt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Photoresist 52 der Fig. 5A entfernt worden, und es wird eine konforme Schicht aus dickem Polysilizium 61 niedergeschlagen, um dadurch über den vergrabenen Kontakt 51 eine Ver­ bindung mit dem aktiven Bereich 21 herzustellen. Das dicke Polysilizium 61 wird dann zur Bildung einer planaren Fläche zurückgeätzt. Nach der planaren Aus­ bildung des Polysiliziums 61 wird eine konforme Schicht aus dickem Oxid 62 vorzugsweise durch CVD niedergeschlagen. Die Niederschlagshöhe des Oxids 62 wird gesteuert, da diese eine wichtige Rolle bei der Festlegung des Gesamtoberflächenbereichs der später in dem Verfahren fertigzustellenden DRSC-Zelle spielt. Das Oxid 62 wird in kreisförmige Muster gebracht, wobei das Oxid 62 derart übrigbleibt, daß es vorzugs­ weise direkt über den vergrabenen Kontakten 51 ausge­ richtet ist. Nun wird eine dünne Schicht aus konformem Nitrid niedergeschlagen, gefolgt von einem anisotropen Ätzvorgang zur Bildung von Nitrid-Abstandselementen 63.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird ein Polysilizium- Trockenätzvorgang ausgeführt, um das Polysilizium 61 in einzelne Polysilizium-Strukturen zu trennen, die letztendlich zu einzelnen Speicherknotenplatten wer­ den, wie sich später in dem Verfahren entwickeln. Nach dem Polysilizium-Ätzvorgang 61, wird das Oxid 62 der Fig. 6 weggeätzt, wodurch kreisförmige Nitrid-Ab­ standselemente 63 verbleiben, die vertikal auf den äußeren Randbereichen des in ein Muster gebrachten Polysiliziums 61 angeordnet sind.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird eine Polysilizium­ schicht 81 niedergeschlagen, die dadurch mit allen freiliegenden Bereichen des Polysiliziums 61 in Ver­ bindung tritt und die Nitrid-Abstandselemente 63 um­ schließt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird ein anisotroper Poly­ silizium-Ätzvorgang ausgeführt, um das Polysilizium 81 derart zu trennen, daß in Form eines Doppelrings aus­ gebildete Polysilizium-Abstandselemente 91 gebildet werden. Zum Entfernen der in Fig. 8 gezeigten Nitrid- Abstandselemente 63 und des Nitrids 42 wird ein Nitrid-Naßätzvorgang ausgeführt. Die Polysilizium- Abstandselemente 91 und das in ein Muster gebrachte Polysilizium 61 werden auf den gewünschten Leitfähig­ keitstyp, d. h. p-Leitfähigkeit oder n-Leitfähigkeit, dotiert und werden zu den doppelringförmigen Polysili­ zium-Speicherknotenplatten 92. Wie in dieser Zeichnung zu sehen ist, wird die Höhe, über die sich die Poly­ silizium-Abstandselemente 91 von dem Polysilizium 61 nach oben erstrecken, durch die Dicke des zuvor niedergeschlagenen und in ein Muster gebrachten Oxids 62 bestimmt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird eine dielektrische Schicht aus Nitrid 101 niedergeschlagen, die der Polysilizium-Speicherknotenplatte 92 angepaßt ist. Das Nitrid 101 dient als Kondensator-Dielektrikum für die DRSC-Zelle. Obwohl bei dem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel Nitrid 101 als Kondensator-Dielektrikum ausge­ wählt wird, könnte auch jegliches anderes Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstante, wie z. B. Ta2O5 oder SrTiO3, verwendet werden. Auch können die Nitrid- oder Ta2O5-Schichten oxidiert werden. Nach dem Nie­ derschlagen des Nitrids 101 erfolgt ein Abdecknieder­ schlag von konformem Polysilizium 102. Je nach dem gewünschten Leitfähigkeitstyp für den aktiven Bereich 21 wird das Polysilizium 102 entweder mit n-Leitfähig­ keit oder mit p-Leitfähigkeit dotiert. Das Polysili­ zium 102 dient nun als obere Polysilizium-Kondensator­ zellenplatte des DRSC-Speicherkondensators, wobei sie auch eine gemeinsame Zellenplatte für alle DRSC- Speicherkondensatoren in der Anordnung wird. Alle zur Schaffung des DRSC-Kondensators verwendeten konformen Polysiliziumschichten werden vorzugsweise durch chemi­ sche Gasphasenabscheidung niedergeschlagen, obwohl auch andere konforme Niederschlagsverfahren verwendet werden könnten.
Durch die neuartige Gestalt der Polysilizium-Speicher­ knotenplatte 92 zusammen mit der die Speicherknoten­ platte 92 umschließenden oberen Polysilizium-Kondensa­ torplatte 102 wird am Speicherknoten in beträchtlichem Ausmaß Kondensatorplattenoberfläche ge­ wonnen. Da die Kapazität in erster Linie durch den Oberflächenbereich bzw. die Oberflächengröße der Zel­ lenplatten eines Kondensators bewirkt wird, kann die durch eine dreidimensionale doppelringförmige Zellen­ struktur zusätzlich gewonnene Fläche einen zusätzli­ chen zweihundertprozentigen oder höheren Zuwachs der Kapazität gegenüber derjenigen eines herkömmlichen STC-Kondensators verfügbar machen, ohne daß dafür mehr Raum beansprucht wird, als derjenige, der zum Bilden einer Stapelkondensator-Speicherzelle benötigt wird. Durch die Realisierung einer kleineren Zellenflächen läßt sich somit bei einer gegebenen Kapazität eine höhere Dichte erzielen.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Anordnung auf einem Siliziumsubstrat, gekennzeichnet durch fol­ gende Schritte:
  • - Erzeugen einer Mehrzahl gesondert voneinander isolierter aktiver Bereiche (21), die in parallelen ineinandergreifenden Reihen und parallelen nicht­ ineinandergreifenden Spalten angeordnet sind;
  • - Erzeugen einer Gate-Dielektrikumschicht (25) oben auf jedem aktiven Bereich (21);
  • - Niederschlagen einer ersten leitfähigen Schicht (22, 23) oben auf der Oberfläche der Anordnung;
  • - Niederschlagen einer ersten dielektrischen Schicht (24) oben auf der ersten leitfähigen Schicht (22, 23);
  • - Maskieren und Ätzen der ersten leitfähigen Schicht (22, 23) und der ersten dielektrischen Schicht (24), um eine Mehrzahl von parallelen leitfähigen Wortlei­ tungen (12) zu bilden, die entlang der Reihen derart ausgerichtet sind, daß sich jede Wortleitung (12) über einen inneren Teil jedes aktiven Bereichs (21) er­ streckt und davon durch einen Überrest der Gate- Dielektrikumschicht (25) getrennt ist;
  • - Niederschlagen und Ätzen von ersten vertikalen dielektrischen Abstandselementen (26), die den Wort­ leitungen (12) benachbart sind;
  • - Erzeugen eines leitfähig dotierten Ziffern­ leitungsanschlusses und eines leitfähig dotierten Speicherknotenanschlusses in jedem aktiven Bereich (21) an entgegengesetzten Seiten jeder Wortleitung (12);
  • - Niederschlagen einer zweiten dielektrischen Schicht (31) oben auf der Anordnungsoberfläche;
  • - Erzeugen einer ersten ausgerichteten vergrabenen Kontaktstelle an jedem Ziffernleitungsanschluß in jedem aktiven Bereich (21);
  • - Niederschlagen einer zweiten leitfähigen Schicht (32, 33) oben auf der Anordnungsoberfläche, wobei die zweite leitfähige Schicht (32, 33) an den ersten ver­ grabenen Kontaktstellen direkten Kontakt mit den Zif­ fernleitungsanschlüssen herstellt;
  • - Niederschlagen einer dritten dielektrischen Schicht (34) oben auf der zweiten leitfähigen Schicht (32, 33);
  • - Maskieren und Ätzen der zweiten leitfähigen Schicht (32, 33) und der dritten dielektrischen Schicht (34) zur Bildung einer Mehrzahl von parallelen leitfähigen Ziffernleitungen (11), die so entlang der Spalten ausgerichtet sind, daß eine Ziffernleitung (11) bei jedem Ziffernleitungsanschluß in einer Spalte elektrischen Kontakt herstellt, wobei die Ziffernlei­ tungen (11) unter Bildung einer dreidimensionalen, wellenformähnlichen Topologie senkrecht zu und über den Wortleitungen (12) verlaufen;
  • - Niederschlagen und Ätzen von zweiten vertikalen dielektrischen Abstandselementen (35), die den Zif­ fernleitungen (11) benachbart sind;
  • - Niederschlagen einer ersten zellenbildenden di­ elektrischen Schicht (41, 42) oben auf der Anordnungs­ oberfläche der wellenformähnlichen Topologie, wobei die erste zellenbildende dielektrische Schicht aus dielektrischen Materialien eines ersten Typs und eines zweiten Typs gebildet ist;
  • - Erzeugen einer zweiten ausgerichteten vergrabenen Kontaktstelle (51) bei jedem Speicherknotenanschluß in jedem aktiven Bereich (21);
  • - Niederschlagen einer ersten zellenbildenden leit­ fähigen Schicht (61) oben auf der Anordnungsober­ fläche, die in Abhängigkeit von der bestehenden Topo­ logie die wellenformähnliche Topologie annimmt, wobei die erste zellenbildende leitfähige Schicht (61) bei den zweiten vergrabenen Kontaktstellen (51) Kontakt zu den Speicherknotenanschlüssen herstellt;
  • - Zurückätzen der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) unter Bildung einer planaren Oberfläche der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61);
  • - Niederschlagen einer zweiten zellenbildenden dielektrischen Schicht (62) oben auf der ersten zel­ lenbildenden leitfähigen Schicht (61);
  • - Maskieren und Ätzen der zweiten zellenbildenden dielektrischen Schicht (62) unter Bildung dielektri­ scher Schichten (62) mit kreisförmiger Mustergebung, die direkt über den zweiten ausgerichteten vergrabenen Kontakten (51) ausgerichtet sind;
  • - Niederschlagen einer dritten zellenbildenden dielektrischen Schicht (63) auf den dielektrischen Schichten (62) mit kreisförmiger Mustergebung und der freiliegenden ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61);
  • - Ätzen der dritten zellenbildenden dielektrischen Schicht (63) unter Bildung von dielektrischen Ab­ standselementen (63) benachbart den dielektrischen Schichten (62) mit kreisförmiger Mustergebung, wobei beim Ätzen der Abstandselemente ein Teil der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) wieder frei­ gelegt wird;
  • - Ätzen der kreisförmig ausgebildeten dielektrischen Schicht (62) in einer derartigen Weise, daß die dielektrischen Abstandselemente in kreisförmiger Weise der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) benachbart übrigbleiben;
  • - Niederschlagen einer zweiten zellenbildenden leitfähigen Schicht (81) oben auf den kreisförmig ausgebildeten dielektrischen Abstandselementen (63), wobei die zweite zellenbildende leitfähige Schicht (81) an der Oberfläche der wieder freigelegten ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) anhaftet;
  • - Maskieren und Ätzen der zweiten zellenbildenden leitfähigen Schicht (81) unter Bildung von doppelring­ förmigen Polysilizium-Speicherknotenplatten (92);
  • - Ätzen der dielektrischen Abstandselemente (63) und des den zweiten Typ aufweisenden dielektrischen Materials (42) der ersten zellenbildenden dielektri­ schen Schicht (41, 42);
  • - Niederschlagen einer Zellendielektrikumschicht (101) angrenzend an und erstreckungsgleich mit den Speicherknotenplatten (92) sowie angrenzend an die Anordnungsoberfläche; und durch
  • - Niederschlagen einer dritten zellenbildenden leitfähigen Schicht (102) angrenzend an sowie er­ streckungsgleich mit der Zellendielektrikumschicht (101) zur Bildung einer für die gesamte Speicheranord­ nung gemeinsamen Zellenplatte (102).
2. Verfahren zur Herstellung eines DRAN-Speicherkon­ densators auf einem Siliziumsubstrat (20) mit aktiven Bereichen (21), Wortleitungen (12) und Ziffernleitun­ gen (11), gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Niederschlagen einer ersten zellenbildenden di­ elektrischen Schicht (41, 42) auf der Oberfläche des Siliziumsubstrats (20), wobei die erste zellenbildende dielektrische Schicht (41, 42) der vorhandenen Topolo­ gie entspricht und aus dielektrischen Materialien eines ersten Typs und eines zweiten Typs gebildet ist;
  • - Maskieren und Ätzen von ausgerichteten vergrabenen Kontaktstellen (51) unter Ermöglichung eines Zugangs zu leitfähig dotierten Speicherknotenanschlüssen;
  • - Niederschlagen einer ersten zellenbildenden leit­ fähigen Schicht (61) oben auf der Anordnungsober­ fläche, die dadurch die bestehende Topologie annimmt, wobei die erste zellenbildende leitfähige Schicht (61) bei den vergrabenen Kontaktstellen (51) Kontakt zu den Speicherknotenanschlüssen herstellt;
  • - Zurückätzen der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) unter Bildung einer planaren Oberfläche der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61);
  • - Niederschlagen einer zweiten zellenbildenden dielektrischen Schicht (62) oben auf der ersten zel­ lenbildenden leitfähigen Schicht (61);
  • - Maskieren und Ätzen der zweiten zellenbildenden dielektrischen Schicht (62) unter Bildung kreisförmig ausgebildeter dielektrischer Schichten (62), die direkt über den vergrabenen Kontakten (51) ausgerich­ tet;
  • - Niederschlagen einer dritten zellenbildenden dielektrischen Schicht (63) auf den kreisförmig ausge­ bildeten dielektrischen Schichten (62) sowie den freiliegenden Bereichen der ersten zellenbildenden Leitfähigen Schicht (61);
  • - Ätzen der dritten zellenbildenden dielektrischen Schicht (63) unter Bildung von dielektrischen Ab­ standselementen (63) benachbart den kreisförmig ausge­ bildeten dielektrischen Schichten (62), wobei beim Ätzen der Abstandselemente ein Bereich der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) wieder frei­ gelegt wird;
  • - Ätzen der kreisförmig ausgebildeten dielektrischen Schichten (62) in einer derartigen Weise, daß die dielektrischen Abstandselemente (63) in kreisförmiger Weise der ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) benachbart übrigbleiben;
  • - Niederschlagen einer zweiten zellenbildenden leitfähigen Schicht (81) oben auf den kreisförmig ausgebildeten dielektrischen Abstandselementen (63), wobei die zweite leitfähige Schicht (81) an der Ober­ fläche der wieder freigelegten ersten zellenbildenden leitfähigen Schicht (61) anhaftet;
  • - Maskieren und Ätzen der zweiten zellenbildenden leitfähigen Schicht (81) unter Bildung von doppelring­ förmigen Polysilizium-Speicherknotenplatten (92);
  • - Ätzen der kreisförmig ausgebildeten dielektrischen Abstandselemente (63) und des den zweiten Typ aufweisenden dielektrischen Materials (42) der ersten dielektrischen Schicht (41, 42);
  • - Niederschlagen einer Zellendielektrikumschicht (101) angrenzend an sowie erstreckungsgleich mit den Speicherknotenplatten (92) sowie angrenzend an die Anordnungsoberfläche; und
  • - Niederschlagen einer dritten zellenbildenden leitfähigen Schicht (102) angrenzend an sowie er­ streckungsgleich mit der Zellendielektrikumschicht (101) zur Bildung einer für die gesamte Speicheranord­ nung gemeinsamen Zellenplatte (102).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste leitfähige Schicht (22, 23) und die zweite leitfähige Schicht (32, 33) eine Schicht aus Silicid und dotiertem Polysilizium aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Silicidschicht (23, 33) aus der im wesentlichen aus Wolframsilicid und Titansilicid be­ stehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste (24), die zweite (31), die dritte (34), die erste zellenbildende (41, 42), die zweite zellenbildende (62) und die dritte zellenbildende (62) dielektrische Schicht aus der im wesentlichen aus Oxid oder Nitrid bestehenden Gruppe ausgewählt werden.
6. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zellenbildende dielektrische Schicht (41, 42) eine dicke Oxidschicht für das dielektrische Material des ersten Typs und eine dünne Nitridschicht für das dielektrische Ma­ terial des zweiten Typs aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste zellenbildende dielektrische Schicht (41, 42) eine Schicht aus dünnen Oxid und dünnem Nitrid aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zweiten zellenbildenden dielektrischen Schicht (62) um Oxid handelt.
9. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der dritten zellenbildenden dielektrischen Schicht (63) um Nitrid handelt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei den ersten und den zweiten (51) vergrabenen Kontakten um selbstausgerichtete Kontakte handelt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei den ersten vergrabenen Kontakten um selbstausgerichtete Kontakte handelt und die zwei­ ten (61) vergrabenen Kontakte durch eine Photomaske (52) ausgerichtet werden.
12. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten (61), der zweiten (81) und der dritten (102) zellenbildenden leitfähigen Schicht um dotiertes Polysilizium handelt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das dotierte Polysilizium durch chemische Gasphasenabscheidung niedergeschlagen wird.
14. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle dielektri­ schen Schichten durch chemische Gasphasenabscheidung niedergschlagen werden.
15. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen­ dielektrikumschicht (101) aus der im wesentlichen aus Nitrid, oxidiertem Nitrid, Ta2O5, oxidiertem Ta2O5 und SrTiO3 bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (41, 42), die zweite (62) und die dritte (63) zellenbildende dielek­ trische Schicht aus der im wesentlichen aus Oxid oder Nitrid bestehenden Gruppe ausgewählt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den vergrabe­ nen Kontakten (51) um selbstausgerichtete Kontakte handelt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrabenen Kontakte (51) durch eine Photomaske (52) ausgerichtet werden.
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