DE3139524A1 - "elektrofotografisches, fotoempfindliches element" - Google Patents
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Description
Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element
Die Erfindung betrifft elektrofotografische, fotoempfindliche Elemente und insbesondere solche, die rotoempfind liehe
Schichten mit einem Gehalt von üisazopigmenten aufweisen.
Als fotoleitfähige Materialien für die Verwendung bei elektrofotografischen, fotoempfindlichen Elementen sind
anorganische Substanzen wie Selen, Cadmiumsulfid und Zinkoxid bekannt. Diese fotoleitfähigen Substanzen haben
viele Vorteile, beispielsweise können sie an einem dunklen Ort auf ein geeignetes Potential aufgeladen werden, und sie
können diese Ladung an einem dunklen Ort auch wiedor
abgeben; andererseits haben sie aber auch die folgenden Nachteile. Beispielsweise wird die Kristallisation der fotoleitfähigen Substanz bei fotoeinpfindl ichen Elementen
können diese Ladung an einem dunklen Ort auch wiedor
abgeben; andererseits haben sie aber auch die folgenden Nachteile. Beispielsweise wird die Kristallisation der fotoleitfähigen Substanz bei fotoeinpfindl ichen Elementen
VIII/22
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»ft ··
De 1583
vom SeLen-Typ durch Wärme, Feuchtigkeit, Staub, Druck
oder anderen Faktoren leicht gefördert. Insbesondere wenn die Atmosphäre ; der das fotoempfindliche Element
ausgesetzt wird, eine Temperatur von etwa 40 C überschreiv)
LeL, isL die Kristallisation in bemerkenswerter Weise noch stärker, ausgeprägt, wodurch Nachteile hervorgerufen
werden können, indem etwa die Ladungshaiteeigenschaften
erniedrigt oder weiße Flecken auf den Bildern erzeugt werden. Bei fotoempfindlichen Elementen vom Selen-Typ
und Cadmiumsulfid-Typ kann eine stabile Haltbarkeit night
sichergestellt werden, wenn die Elemente unter Bedingungen hoher Feuchte stehengelassen werden. Fotoempfindliche
Elemente vom Zinkoxid-Typ benötigen eine Sensibilisierung lh mit einem Sensibilisierungsfarbstoff vom Bengalrosa-Typ,
' der dio durch Koronaladung bewirkte Aufladung
verschlechterL7 und der ein Verblassen der Farbe
verschlechterL7 und der ein Verblassen der Farbe
durch Belichtung bewirkt. Daher können die fotoempfindlichen
Elemente dieses Typs keine stabilen Bilder über einen langen Betriebszeitraum liefern.
Andererseits sind verschiedene Arten von organischen, fotoleitfähigen Polymeren einschließlich Polyvinylcarbazol
an erster Stelle und niedermolekulare, organische fotoleitfähige Substanzen, wie beispielsweise 2,5-Bis(p-di ethylaminophenyl)-l,3,4-oxadiazol
vorgeschlagen worden. Diese Materialien sind trotz ihres überlegenen, geringen Gewichtes
gegenüber den vorstehend genannten anorganischen,
fotoleitfähigen Materialien in der Praxis schwierig einzu-CiO
seLzen. Der Grund für diesen Nachteil liegt darin, daß
diese organischen, fοLoleitfähigen Substanzen im Hinblick auf Sensibilität, Haltbarkeit und Stabilität bei
einer Änderung der Umgebungsbedingungen den anorganischen -Substanzen unterlegen sind.
diese organischen, fοLoleitfähigen Substanzen im Hinblick auf Sensibilität, Haltbarkeit und Stabilität bei
einer Änderung der Umgebungsbedingungen den anorganischen -Substanzen unterlegen sind.
DE 15B3
ft * (1 |
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen elektrofotografischen, fotoempfindlichen
Elementes. Ferner soll erfindungsgemäß ein elektrofotografisches, fotoempfindliches Element mit hoher Empfindlich-keit
geschaffen werden. Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung soll eine neue organische, fotoleitfähige
Substanz geschaffen werden, die einem elektrofotografischen,
fotoempfindlichen Element eine hohe Empfindlichkeit
verleiht.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung soll ein
' elektrofotografisches, fotoempfindliches Element mit einer Schichtstruktur des fotoempfindlichen Materials
aus einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstrans-15
portschicht geschaffen werden.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird ein neues, Ladungserzeugungsmaterial zur Verwendung bei einer
Ladungserzeugungsschicht vorgesehen. Schließlich wird erfindungsgemäß ein elektrofotografisches, fotoempfindliches
Element mit einer fotoempfindlichen Schicht vorgesehen, die sowohl ein Ladungs-erzeugendes Material als
auch ein Ladungs-transportierendes Material enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektroTo top.raf isches,
fotoempfindliches Element, das durch eine f otoernpf indl iche
Schicht mit einem Gehalt von wenigstens einem Bisazoplgment
der folgenden Formel charakterisiert ist: 30
[I]
* 11 · · ψ W
«
-*<- DE 1583
worin Cp einen Kupplungsrest darstellt, B-, B2, B^1 und
B ' unabhängig voneinander Atome oder Reste aus der Gruppe
Wasserstoff, Halogen, niederes Alkyl, niederes Alkoxy,
Acylamino und Hydroxyl darstellen und A 5
το N — N
JL^J
το N N
0 JL,-CH=CH^JU=CH-.
ΪΊ if "L „ Vl j "L
L r-, J' L- ru-ru oder Jl ü_d„ -". ν—
-CH=CH-11^ /"Di \0/ CH~CH' \s/ 2 \s/
N-bedeutet, wobei D1 und D0 eine einfache Bindung zwischen zwei \
N-N
Resten oder zwischen zwei
Resten oder zwischen zwei
.^ π ji -Resten, _Qfj=cH— oder —/ ^
\ c /
bedeuten.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein sehr brauchbares fotoempfindliches Element- für die Elektrofotografie
erhalten wird, indem ein neues Bisazopigment in der fotoempfindlichen Schicht verwendet wird, das durch
die Formel -., n
ο p; |2 ι2
A -\ V- N=N-Cp
Bl
dargestellt wird, wobei Cp ein Kupplungsrest ist, B1,
Bp, B ' und Bp1 unabhängig voneinander Atome oder Reste
aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Acylamino und Hydroxyl darstellen und
. A
-<ι3
DE 1583
N-Ni
N-N
-CH=CH
l j- D. -4 I CH=CH, oder J L0J |[
λο7 χ ν 0/ χ S7 \ s/
bedeutet, wobei D1 und D2 eine einfache Bindung zwischen
zwei N-N -Resten oder zwischen zwei N - N ,-Resten
N N ,
-CH=CH-
bedeuten.
Cp in der vorstehend gezeigten Formel flj wird zweckmäßi
gerweise von Kupplungsresten ausgewählt, die durch die folgenden Formeln (A), (B), (C) oder (D) dargestellt
werden:
20
Formel (A)
Formel (B)
30
i )
■X'
Formel (C)
0(0
R3
Formel (D)
Formel (D)
35
0H
DE 1583
] In der Formel (Α)ι bedeutet X eine Atomgruppe , die
zusammen mit dem Benzolring, der mit X verbunden ist, einen Naphthalinring, Anthracenring, Carbazolrlngoder Dibenzofuranring
bildet. R1 bedeutet Wasserstoff, " substituiertes oder
unsubstituiertes Alkyl oder substituiertes oder unsubstituiertes
Aryl. Rp bedeutet substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, substituiertes oder
unsubstituiertes Aralkyl
0 oder substituiertes oder unsubstituiertes Aryl. Beispielsweise
umfaßt der durch R oder Rp dargestellte. Alkylrest
Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, η-Butyl, sec-Butyl,
t-Butyl, n-Amyl, sec-Amyl, t-Amyl, n-Hexyl, n-Octyl,
2-Ethylhexyl oder dergleichen. Der durch R dargestellte
Aralkylrest umfaßt Benzyl, Phenethyl, oC-Naphthylmethyl,
β -Naphthylmethyl und dergleichen. Der durch R1 oder
Rp dargestellte Arylrest umfaßt Phenyl,oC-Naphthyl,
/3-Naphthyl und dergleichen.
Diese Alkyl-, Aralkyl- und Arylreste können einen Substituenten aufweisen. Zu geeigneten Substituenten gehören
Halogen wie Fluor, Chlor, Brom und dergleichen, Alkoxy, beispielsweise Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy und dergleichen,
Acyl wie etwa Acetyl, Propionyl, Butyryl, Benzoyl, Toluoyl und dergleichen, Alkylthio etwa Methylthio,
Ethylthio, Propylthio, Butylthio und dergleichen,.Arylthio
beispielsweise Phenylthio, Tolylthio, Xylylthio, Biphenylthio und dergleichen, Nitro, Cyano und Alkylamino, beispielsweiae
Dimethylamine, Diethylamino, Dipropylamino,
Dibutylamino, Methylamino, Ethylamino, Propylamino, Butylainlno
und dergleichen. Die Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste
können diese Substituenten einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren aufweisen und ferner können diese
'
Aralkyl- oder Arylreste als Substituenten ebenso eine
-Vf-
DE 1583
oder mehrere Alkylgruppen etwa Methyl, Ethyl, n-Propyl,
Isopropyl, η-Butyl und t-Butyl haben, und zwar ohne oder
zusammen mit einem oder mehreren der vorstehend aufgelisteten
Substituenten.
Unter den durch die obige Formel (A) dargestellten Kupplungsresten
sind insbesondere solche mit der folgenden Formel bevorzugt;
CONH-R,
worin X und R? die vorstehend definierte Bedeutung besit-
zen.
20 25 30 35
Bei den Formeln (B) und (C)
N-R,
(C)
bedeuten R~ und R„ substituiertes oder unsubstituiertes
Alkyl, substituiertes oder unsubstituiertes Aralkyl, substituiertes oder unsubstituiertes Aryl oder Alkylamino.
Noch spezifischer sind R3 und R4 lineare oder verzweigte
Alkylgruppen, beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sec-Butyl, t-Butyl, n-Amyl, t-Amyl ·
und dergleichen, Hydroxyalkylgruppen, etwa Hydroxymethyl,
2-Hydroxyethyl, 3-Hydroxypropyl, 4-Hydroxybutyl und dergleichen,
Alkoxyalkylgruppen, etwa Methoxymethyl,
2-Methoxyethyl, 3-Methoxypropyl, 4-Methoxybutyl, Ethoxymethyl,
2-Ethoxyethyl, 3-Ethoxypropyl, 4-Ethoxybutyl
-VG- DE 1583
und dergleichen, Cyanoalkylgruppen, etwa Cyanomethyl,
2-Cyanoethyl,-3-Cyanopropyl, 4-Cyanobutyl und dergleichen;
N-Alkylaminoalkylgruppen, etwa N-Methylaminomethyl, 2-N-Methylaminoethyl,
3-N-Methylaminopropyl, 4-N-Methylaminobutyl,
2-N-Ethylaminoethyl und dergleichen; N,N-Dialkyl·- aminoalkylgruppen, beispielsweise Ν,Ν-Dimethylaminomethyl,
N,N-Diethylaminomethyl, Ν,Ν-Dipropylaminomethyl, 2-N,N-Dimethylaminoethyl,
3-N,N-Dimethylaminopropyl, 4-N1N-Dimethylaminobutyl
und dergleichen; Halogenalkylgruppen, '
etwa Chlormethyl, 2-Chlorethyl, 3-Chlorpropyl, 4-Chlorbutyl,
2-Bromethyl, 4-Brombutyl und dergleichen; Aralkylgruppen,
etwa Benzyl, Methoxybenzyl, Chlorbenzyl, Dichlorbenzyl,
Cyanobenzyl, Phenethyl, oC - Naphthylmethyl /3-Naph-
j [j thylinethyl und dergleichen; unsubstituierte Arylgruppen,
beispieliiweiise Phenyl, αί. -Naphthyl, /3 -Naphthyl und dergleichen,
Arylgruppen, etwa Phenyl, C^-Naphthyl, ^-Naphthyl
und dergleichen, die durch einen bei den Resten R1- und
Rp der Formel (A) erwähnten Substituenten substituiert
^® sein können; und Alkylaminogrupp.en, etwa Methylamino,
Ethylamino, Propylamino, Butylamino, Dimethylamine, Diethylamino,
Dipropylamino und Dibutylamino.
Bei der Formel (D)
25
25
OH
~C/
(D)
0=C-R6
bedeutet R^ Wasserstoff, substituiertes oder unsubstitu·^
iertes Alkyl, substituiertes oder unsubstituiertes Aralkyl oder substituiertes oder unsubstituiertes Aryl und Rfi
bedeutet substituiertes oder unsubstituiertes Aryl. Diese
Vf-
DE 1583
Alkyl- und Arylgr,uppen umfassen die gleichen substituierten
oder unsubstituierten Alkyle bzw. substituierten oder unsubstituierten Aryle, wie bei den aufgeführten
Beispielen oder wie für die Reste R1 und R„ in der vorstehenden
Formel (A) angegeben wurde; zu sub£-.tituierton
oder unsubstituierten Aralkylresten gehören Benzyl, Methoxybenzyl, Dimethoxybenzyl, Chlorbenzyl, Dichlorbenzyl,
Trichlorbenzyl, Phenethyl, oC-Naphthylmethyl und /3-Naphthylmethyl.
Unter den "durch die Formel (D) dargestellten Kupplungsresten sind solche besonders bevorzugt, die durch die folgende
Formel dargestellt sind:
(D1)
in der Formel [i jf werden B1, B2, B1' und B2 1 aus der
Gruppe Wasserstoff; Halogene, etwa Chlor, Brom und Jod; niedere Alkylgruppen, etwa Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl,
η-Butyl, sec-Butyl, t-Butyl, n-Amyl, t-Amyl und
dergleichen; niedere Alkoxygruppen, etwa Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy und dergleichen; Acy!aminogruppen, etwa
Acetylamino, Propionylamino , Butyryl amino , Benzoylainino , Toluoylamino und dergleichen; und Hydroxyl ausgewählt.
Besonders bevorzugte Bisazopigmente für das erfindungsgemäße,
elektrofotografische, fotoempfindliche Element
Ak
DE 1583
sind solche, die durch die folgenden Formeln £vil"]dargestellt sind:
Cp-N=N-^^Λ—I 1 (
2 N-N
15 Cp-N=N
tor]
N-N
-N=N-^VCH=CH-A, jLcH=CH-/~\-N=N-Cp [V]
\=y ·0/ w
Cp-N=N / VcH=CH-I' y Όι
^■"/
N-N N-N
j- CH=CH O' " 0
\- N=N-CP
B'
N-N
Cp-N=N -t \ \ H-D2
t-^V N=N-
Cp [VEL]
Bi
B1
* DE 15Ü.3
In diesen Formeln« haben Cp, B1, B3, B1'
D_ die vorstehend definierte Bedeutung.
und
Beispiele für diese Verbindungen werden bei den später
aufgeführten Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
Die durch die Formel £llj dargestellten Bisazopigmente
können in folgender Weise leicht hergestellt werden:
Hierzu wird ein Diamin mit der Formel
als Ausgangsverbindung zu einem Tetrazoniumsalz,durch
15
ein übliches Verfahren umgesetzt, worauf dieses mit einem spezifischen Kupplungsmittel in Gegenwart von Alkali
gekuppelt wird oder indem es in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Ν,Ν-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid
in Gegenwart von Alkali gekuppelt wird, nachdem das Tetrazoniumsalz in Form eines Borfluorides oder in
Form eines Doppelsalzes mit Zinkchlorid isoliert worden ist.
Auf diese Weise können andere Bisazopigmente der Formeln
LlIIj - [vil] ebenfalls aus den folgenden Diamintypen
leicht hergestellt werden:
Bisazopigmente der Formel £lllj können aus den Diaminen
mit folgender Formel
DE 1583
hergestellt werden, wobei B1 und B2 die vorstehend definierte
Bedeutung besitzen.
Bisazopigmente mit der Formel £ivj können aus den Diaminen
mit der folgenden Formel
10
hergestellt werden, worin B1, Bp, B1' und B3 1 die vorstehend
definierte Bedeutung haben.
_ _
Bisazopigmente der Formel i.VJ können, aus Diaminen hergestellt
werden, die durch Reduktion von 2,5-Bis(p-nitrosoi5tyryl )-l ,3,4-oxadiazol in üblicher Weise gebildet werden.
Letztere Verbindung wird erhalten, indem man Bis(p-nitro- nn styroyl)hydrazin in Polyphosphorsäure erhitzt oder indem
man p-Nitrocinamy!säure und ein Hydrazin-Mineralsäuresalz
in Polyphosphorsäure erhitzt.
Bisazopigmente der Formel £vi7 können aus Diaminen mit
der Formel
N-N N-N H=CH }
-/ Vnh2
hergestellt werden, wobei D1 die vorstehend definierte
Bedeutung besitzt.
35
Bisazopigmente der Formel £VllJ können aus Diaminen mit
der Formel
du» * ·
-&B- DE 1583
B2 N - N N-N
B' , B1
1 1 .
hergestellt werden, wobei B., B2, B1'-, B2' und D2 die
vorstehend definierten Bedeutungen besitzen". Diese Bisthiadiazoldiamine
können nach dem Verfahren der FR-PS 1 284 760 (1963) synthetisiert werden.
Ein Herstellungsbeispiel zur Darstellung eines erfindungsgemäß verwendeten Bisazopigmentes wird nachstehend verdeutlicht.
15
15
Synthese der folgenden Verbindung:
Aus 10 g (0,0373 mol) 2,5-Di-(p-aminophenyl)-l,3,4-thiadiazol,
21,7 ml (0,246 mol) konzentrierter Salzsäure
und 120 ml Wasser wurde eine Dispersion hergestellt und
.auf 3 C abgekühlt. Zu dieser Dispersion wurde eine Lösung von 5,4 g (0,0783 mol) Natriumnitrit in 20 ml Wasser
tropfenweise im Verlauf einer Stunde hinzugesetzt, während
die Temperatur unter 5 C gehalten wurde. Nachdem eine
weitere Stunde lang bei der gleichen Temperatur gerührt worden war, wurde Aktivkohle zugesetzt und filtriert.
Es ergab sich eine wässrige Lösung von Tetrazoniumsalz.
Die Tetrazoniumlosung wurde tropfenweise zu einer Lösung,
-^- DE 1583
die durch Auflösen von 32,8 g Natriumhydroxid und 21,6 g (0,082 mol) 2-Hydroxy-3-naphthoesäureanilid in 970'
ml Wasser erhalten worden war, im Verlauf von 40 Minuten ^ hinzugesetzt, wahrend die Temperatur bei 4 - 7°C gehalten
wurde. Nachdem weitere zwei Stunden lang gerührt und die Lösung über Nacht stehengelassen war, wurde die Reaktionsmischung
abfiltriert. Das. erhaltene Pigment wurde . mit Wasser und danach mit Aceton gewaschen und getrocknet,
wobei 28,1 g Rohpigment erhalten wurde. Durch aufeinanderfolgendes
Waschen des Rohpigmentes mit Dimethylformamid und Tetrahydrofuran wurden 20,6 g gereinigtes Pigment
erhalten.
15
Ausbeute, bezogen auf das Ausgangsdiamin: 67,7 %
Zersetzungstemperatur: >300°C Sichtbares Absorptionsspektrum, gemessen in einer
o-Dichlorbenzollösung: \max = 568 nm
IR-Absorptionsspektrum: 1675 cm'1 (sec-Amid)
25
Elementaranalyse:
berechnet für C/QH^oNQ0.S gefunden
70. | 57 | 70. | 48 |
3. | 96 | 4. | 01 |
13. | 72 | 13. | 65 |
Andere erfindungsgeniäß verwendete Bisazopigmente können··
in gleicher Weise wie bei der Herstellung des Pigmentes Nr. 43 synthetisiert werden.
35
DK Ib Η;]
] Das elektrofotografische, lichtempfindliche Element gemäß
der Erfindung ist vorzugsweise vom nachstehend gezeigten
Typ (1) - (3), obwohl es irgendeinem Typ angehören kann, solange es Bisazopigmente der Formel ti 1 in der fotoempfindlichen
Schicht enthält.
(1) Ein Element enthält eine . leitfähige Schicht und eine darauf aufgebrachte Schicht mit einem Gehalt
eines Pigments, das in einem Ladungstransportmedium aus einem Ladungstransportmaterial und einem isolierenden
Binder dispergiert ist (der Binder selbst kann ferner ein Ladungs-transportlrrendes Material sein)·.
(2) Ein Element besteht aus einer leitfähigen Schicht, einer Ladungserzeugungsschicht mit einem Gehalt eines
organischen Pigments und einer Ladungstransportschicht.
(3) Ein Element enthält einen Ladungs-Übertragungs komplex (Charge-Transferkomplex), zu dem ein organisches
Pigment hinzugesetzt worden ist.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den beiliegenden
Figuren 1 und 2 erläutert.
Fig. 1 zeigt ein elektrofotografisches, fotoleitfähiges
Element, bei der 1 eine leitfähige Schicht und 2 eine Schicht mit einem Gehalt eines Pigments,
das in einem Ladungstransportmedium aus einem Ladungstransportmaterial und einem isolierenden
Binder dispergiert ist, bedeutet.
Fig. 2 zeigt ein elektrofotografisches, fotoleitfähiges
Element, bei der 1 eine leitfähige Schicht, 2 eine Ladungserzeugungsschicht und 3 eine Ladungstransportschicht
bedeutet.
-AS1S- DE 1583
' Insbesondere wenm ein Bisazopigment der Formel ClJ als
Ladungs-erzeugendes Material in der Ladungserzeugungsschicht des fotoempfindlichen Elements vom Typ (2) verwendet
wird, d.h. ein Element aus zwei getrennten Schichten pämlich eine für die Ladungserzeugung und eine für den Ladungstransport, hat das fotoempfindliche Element eine gute
Empfindlichkeit und ein niedriges Restpotential. In diesem Falle ist es auch möglich, den Empfindlichkeitsabfall.
IQ und den Anstieg des Restpotentials auf ein tatsächlich
vernachläsiiAjibares Ausmaß während wiederholter Verwendung
■/χι verhindern. Das fotoempfindliche Element vom Typ
(2) wird nachstehend im Detail näher beschrieben.
DE 1583
Eine leitfähige Schicht, eine Ladungserzeugungsschicht
und eine Ladungstransportschicht sind für die Schichtstruktur des fotoempfindlichen Elementes dieses Typs
wesentlich, Obwohl die Ladungserzeugungsschicht entweder 5
über oder unter der Ladungstransportschicht liegen kann,
werden als elektrofotografische, fotoempfindliche Elemente,'
die wiederholt verwendet werden sollen,solche bevorzugt, die eine leitfähige Schicht, eine Ladungserzeugungsschicht
auf der leitfähigen Schicht und eine' Ladungstransportschicht auf der Ladungserzeugungsschicht aufweisen und
zwar hauptsächlich wegen der mechanischen Festigkeit und in bestimmten Fällen wegen der Ladungshalteeigenschaften.
Eine Verklebungs- bzw. Haftschicht kann ggf. zwischen ^g der leitfähigen Schicht und der Ladungserzeugungsschicht
zur Verbesserung der Haftung angeordnet werden.
Irgendein Typ von herkömmlichen leitfähigen Schichten
kann verwendet werden, sofern er eine ausreichende Leitfähigkeit
hat.
Als Material für die Haftschicht können verschiedene
herkömmliche Bindemittel, beispielsweise Casein, Poly(vinylalkohol
) und dergleichen verwendet werden. Die Dicke
der Haftschicht liegt bei 0,5 bis 5 um, vorzugsweise
0,5 bis 3 pn.
Ein Bisazopigment der Formel £ΐ} wird in feinverteilter
„„ Pulverform ohne ein Bindemittel oder ggf. in einer geeigneten
Bindemittellösung dispergiert, auf die leitfähige Schicht oder auf die Haftschicht aufgebracht, um die
aufgebrachte Beschichtung zu trocknen. Zur Herstellung der Dispersion des Bisazopigments können bekannte Vorrichtungenwie
Kugelmühlen, Zerkleinerungsgeräte und dergleichen verwendet werden und die Teilchengröße des disper-
DE 1583
gierten Pigments »wird auf 5 μπ\ oder weniger, vorzugsweise
auf 2 um oder weniger und insbesondere auf 0,5 um oder weniger herabgesetzt.
üas Bisazopigment kann in einem Lösungsmittel vom Amintyp,
beispielsweise Ethylendiamin aufgelöst werden und in dieser Form aufgebracht werden. Für die Herstellung der
Beschichtung können übliche Verfahren verwendet werden, beispielsweise eine Beschichtung mittels Klinge bzw.
eines Blattes, die Beschichtung mittels eines Stabes nach Meyer, ein Sprühverfahren oder ein Tauchverfahren.
Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht liegt bei 5 μτη
oder weniger, vorzugsweise bei 0,05 bis 1 um. Wenn ein Ib '
Bindemittel in der Ladungserzeugungsschicht eingearbeitet wird, liegt der Bindemittelgehalt zweckmäßigerweise bei
nicht mehr als 80 %, vorzugsweise bis zu 40 %. Brauchbare
Bindemittel sind in diesem Fall verschiedene Harze, beispielsweise Poly(vinylbutyral), Polyester und dergleichen.
Die Dicke der Ladungstransportschicht, die auf der Ladungserzeugungsschicht
vorgesehen ist, liegt bei 5 bis 30 um, vorzugsweise 8 bis 20 um.
Die Ladungstransportmaterialien, die bei der Ladungstransportschicht
verwendet werden, sind Elektronen-transportierende Materialien und Loch-bzw. Fehlstellen- transportierende
Materialien.
Brauchbare Elektronen-transportierende Materialien sind '
beispielsweise Elektronen-anziehende Materialien, etwa Chloranil, Bromanil, Tetracyanethylen, Tetracyanchino-
r,v dimethan; Fluorenonderivate etwa 2 ,Λ ,7-Trinitro-9-fluorenon,
2,4,7-trinitro-9-dicyanomethylenfluorenon , 2,4,5,7-Tetranitro-9-fluorenon und der-
DK 1583
gleichen; 2 ,4 , 5 ,7-iTetranitroxanthon und 2 ,4 ,8-Trini trothioxanthon
und Polymere, die aus den vorstehend genannten Elektronen-anziehenden Substanzen hergestellt werden.
Zu brauchbaren Fehlstellen-transportierenden Materialien
gehören beispielsweise N-Methyl-N-phenylhydrazin&-3-methyliden-9-ethylcarbazol,
N^-Diphenylhydrazino-S-methyliden-9-ethylcarbazol;
Hydrazone etwa p-Dimethylaminobenzalde-
-„ hyd-N,N-Diphenylhydrazon, p-Diethylaminobenzaldehyd-Ν,Ν-diphenylhydrazon,
p-Dipropylaminobenzaldehyd-N,N-dipheny1-hydrazon,
p-Dj benzyl ami nobenznldehyd-N ,N-di plieny Ihydrazon
und p-Pyrrolidinbenzaldehyd-N,N-diphenyIhydrazon; Pyrazoline,
etwa l-Phenyl-3-(p-diethyl-aminostyryl)-5-(p-di-
1-5 ethylaminophenyl)pyrazolin, l-fpyridyl-(2)J -3-(p-dimethylaminostyryl)-5-(p-dimethylaminophenyl)pyrazolin,
l-fPyridyl-(2)J -3(p-diethylaminostyryl)-5-(p-d iethylaminophenyl)
pyrazolin, 1-{Pyridyl-(2)J -S-Cp-dipropylaminostyryD-B-Cpdipropylaminophenyl
)pyrazolin , l-CPyridyl-(2)] -3-(p-dibu-
tylaminostyryl)-5-(p-dibutylaminophenyl)pyrazolin, 1-fpyridyl-(2)]
-3-(p-dibenzylaminostyryl)-5-(p-dibenzylaminophenyDpyrazolin,
l-fPyridyl-(3)) -3-(p-dimethylaminostyryl)-5-(p- dimethylaminophenyl). pyrazolin, l-fpyridyl-(3)j
2g -3-(ρ-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin,
l-fPyridyl-OÜ-S-Cp-dipropylaminostyrylJ-S-Cp-dipropylaminophenyl)pyrazolin,
l-f6-methoxypyridyl-(2)) -3-(p-d!ethylaminostyryl)5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin
, 1- [chinolyl-(2)J-3-(p-dimethylaminostyryl)-5-(p-
^^ dimethylaminophenyl)pyrazolin, l-fchinolyl-(2)J-3-(pdiethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin,
l-[Lepidyl-(2)J-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin,
1,3,5-Triphenylpyrazolin und dergleichen;
Oxadiazole, etwa 2,5-Bis(p-dimethylaminophenyl)-l,3,
4-oxadiazol, 2,5-Bis(p-diethylaminophenyI)-I,3,4-oxadia-
ν mW
-S/f- DE 1583
zol, 2,5-Bis(p-dipropylaminophenyl)-l,3,4-oxadiazol,
2,5-Bis(p-dibenzylaminophenyl)-l,3,4-oxadiazol und dergleichen; Oxazole, etwa 2-(p-Dimethylaminostyryl)6-dime
thy 1 ami no benzoxazol", 2-(p-diethy1aminostyryl)-6-di-
!) '"t.liy laini noheri/.oxa/.oJ , 2-(p-DJ propylainlnostyryl )-6-dipropylaminobenzoxazol,
2,4-Di-(p-dimethylaminophenyl)-5— (2-chlorphenyl)oxazol, 2-(p-Diethylaminophenyl)-4-(pdimethylaminophenyl)-5-(2-chlorphenyl)oxazol
und dergleichen; Thiazole, etwa 2-(p-Dimethylaminostyryl)-6-dimethylaminobenzothiazol,
2-(p-Diethylaminostyryl>6-diethylaminobenzothiazol,
2-(p-Dipropylaminostyryl)-6-dipropylaminobenzo-
thiazol, 2-Styryl-6-diethylaminobenzothiazol", 2-(p-Dibenzylaminostyryl)-6-dibenzylaininobenzothiazol
und dergleichen; Triarylmethane, etwa Bis(p-dimethylamino-2-methylphenyl)-pheny!methan,
Bis(p-diethylamino-2-methylphenyl)-phenylmethan,
Bis(p-dibenzylamino-2-methylphenyl)-phenylmethan
und dergleichen; und Carbazolverbindungen, etwa IJoly(N-vinylcarbazol), halogenierte Poly(N-vinylcarbazol),
Ethylcarbazol-F ormaldehyd-Harz, N-Ethylcarbazol, N-Isopropylcarbazol
und dergleichen. Daneben können andere Fehlstellen-transportierende Materialien auch verwendet
werden, beispielsweise Pyren, Triphenylamin, Poly(vinylpyren),
Poly(vinylanthracen), Poly(vinylacrylidin), Poly ■ (9-vinylphenylanthracen), Pyren-Formaldehyd-Harz und
dergleichen. Jedoch sind brauchbare Ladungs-transportierende
Materialien nicht auf die vorstehend zitierten Verbindungen beschränkt und zwei oder mehrere Ladungstransportierende
Verbindungen können in Kombination verwendet werden.
Da niedermolekulare Ladungs-transportierende Materialien keine Folien-bildende Eigenschaft haben, werden sie jeweils
zusammen mit einem der verschiedenen Bindemittelhar-3b
ze in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst und die
DE 1583
Lösung wird in üblicher Weise aufgebracht und zur Bildung einer Ladungstransportschicht getrocknet.
Verschiedene herkömmliche Bindemittel einschließlich 5
Acrylharz, Polycarbonatharz, Phenoxyharze und dergleichen
können für diesen Zweck verwendet werden. Ein Bindemittel,
das selbst Ladungs-transportierende Eigenschaften besitzt, kann auch verwendet werden.
Wenn ein fotoempfindliches Element aus einer leitfähigen Schicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer
Ladungstransportschicht, wobei die Schichten in der vorstehend aufgeführten Reihenfolge aufgebracht sind, und
j..g wobei das Ladungstransportmaterial· ein Elektronen-transportierendes
Material enthält, eingesetzt wird, ist es nötwendig, die Oberfläche der Ladungstransportschicht
positiv aufzuladen. Bei der bildmäßigen Belichtung des fotoempfindlichen Elementes nach der positiven Beladung
werden die in den belichteten Bereichen der Ladungserzeugungsschicht
erzeugten Elektronen in die Ladungstransportschicht injiziert, erreichen dann die Oberfläche
und neutralisieren positive Ladungen unter Zerstörung des Oberflächenpotentials. Somit wird ein elektrostatischer
Kontrast zwischen den belichteten und unbelichteten Bereichen erzeugt. Zur Sichtbarmachung des latenten
Bildes können.verschiedene herkömmliche Entwicklungsverfahren angewandt werden.
Für den Fall, daß andererseits das Ladungstransportmaterial
aus einem Fehlstellen-transportierenden Material ist, muß die Oberfläche der Ladungstransportschicht negativ
aufgeladen werden.
SSe- DE 1583
Fotoempfindliche Elemente der vorstehend erwähnten Typen (1) und (3) liegen ebenfalls im Rahmen der vorliegenden
Erfindung. Ein fotoempfindliches Element vom Typ (l)
kann hergestellt werden, indem man auf einer leitfähigen
Schicht eine Dispersion eines Bisazopigments der Formel ClI in einem Bindemittel, beispielsweise Polystyrol
,Polycarbonat , Acrylharz und Poly(N-vinylcarbazol), das ein wie vorstehend erwähntes Ladungs-transportierendes
Material enthält, als Schicht aufbringt. Ein fotoempfindliches Element vom Typ (2) kann hergestellt werden, indem
auf eine leitfähige Schicht eine Schicht mit einem Gehalt von einem Bisazopigment der Formel fljund einem Charge-Transfer-Komplex
aufgebracht wird, wobei der Komplex aus Elek-1^
tronenakzeptor- und Elektronendonatorsubstanzen hergestellt wird. Diese Typen von fotoempfindlichen Elementen
werden in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
Die elektrofotografischen, fotoempfindlichen Elemente
20
der Erfindung können nicht nur bei elektrofotografischen
Kopiermaschinen, sondern auch weitläufig bei elektrofotografischen Anwendungsgebieten, beispielsweise bei Laser-Druckgeräten,
CRT-Druckgeräten, elektrofotografischen Druckplatten-Herstellungssystemen und dergleichen angewandt
werden.
Im nachfolgenden wird die Erfindung durch die Beispiele näher erläutert.
30
30
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak wurde auf eine Aluminiumplatte mit einer Dicke von 100 um aufge-
· bracht, um eine Haftschicht mit einem Flächengewicht
DE 1583
1 2
von 1,0 g/m nacht der Trocknung zu bilden.
Danach wurde eine Dispersion aus 5 g des Pigments Nr. 1 mit der Struktur
ΓΛ-HNOCvQH
ι ο ·
10 g einer Polyesterharzlösung (Warenzeichen: Polyester Adhesive 49 000, 20 % Feststoffe, hergestellt von Du
Pont de Numerous) und 80 ml Tetrahydrofuran (nachstehend als THF bezeichnet) auf diese Haftschicht aufgebracht,
um eine Ladungserzeugungsschicht mit einem Flächengewicht
2
von 0,25 g/m nach der Trocknung zu bilden.
von 0,25 g/m nach der Trocknung zu bilden.
Ferner wurde eine Lösung aus 5 g 2,5-Bis(p-diethylamino-
20 " ■ - "
phenyl)-!,3,4-oxadiazol und 5 g Poly(methylmethacrylat)
harz (Molekulargewicht etwa 1,0 χ 10 ) in 70 ml THF hergestellt und auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht,
um eine Ladungstransportschicht mit einem Flächengewicht
2
„p. von 10 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
„p. von 10 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
Das auf diese Weise hergestellte elektrofotografische,
fotoempfindliche Element wurde einer Koronaentladung
mit 0 5 kV bei einem elektrostatischen Verfahren unter Verwendung einer elektrostatischen Kopierpapier-Testmaschine
(Modell SP-428, hergestellt von Kawaguchi Denki K.K.) ausgesetzt, 10 Sekunden lang in einem dunklen Raum
zurückgehalten und danach zur Prüfung der Ladungshaiteei-
genschaften bei einem Belichtungswert von 5 Ix belichtet.
35
Die Ergebnisse waren wie folgt:
~^~ DE 1583
Vo : 0590 V ; Vk« : 91 % ; E 1/2 : 8,91 Ix.s
worin Vo das Ausgangspotential ist, Vk das Potentialfesthal tevemiögen nach 10 sekündigem Stehen in einem dunklen
° Raum bedeutet und E 1/2 die Belichtungsmenge bedeutet, um das Ausgangspotential zu halbieren.
Die Meüüungen der Ladungshalteeigenschaften der fotoempn
findlichen Elemente in den folgenden Beispielen wurden alle in gleicher Weise wie vorstehend erwähnt, durchgeführt,
wobei die Symbole © und ©positive bzw. negative Ladung anzeigen.
LU nun}·., diß durch Auflösen von 5 g 2 ,4,7-Trinitro-9
fluorenon und 5 g Poly£2,4-bis(4-hydroxyphenyl)propan}
-carbonat (Molekulargewicht etwa 3,0 χ 10 ), d.h. ein Polycarbonat von Bisphenol A (nachstehend einfach als
Polycarbonat bezeichnet) in 70 ml THF hergestellt worden war, wurde auf die in Beispiel 1 hergestellte Ladungser-
zeugungsschicht aufgebracht, um eine Ladungstransport-25
2 schicht mit einem Flächengewicht von 10 g/m nach dem
Trocknen zu bilden.
Die LadungshaiLeeigenschaften des auf diese Weise hergestellten
Γο Looinp findlichen Elementes waren wie folgt:
Vo : (T) 520 V ; Vk : 88 % ; E 1/2 : 16,2 Ix.s
-mr-
de ib83
'Beispiele 3 bis 18
.Eine wäßrige Lösung von Poly(vinylalkohol) wurde auf
die Aluminiumoberflache einer Mylar-Folie, die durch
5
Vakuumaufdampfung mit ALurninium metallisiert worden war,
aufgebracht, um eine Haftschicht mit einem Flächenj'.ewLcht
2
von 1,2 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
von 1,2 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
Danach wurden jeweils 5 g eines Bisazopigments der Formel
worin Cp die in der Tabelle I angegebene Bedeutung
besitzt, in einer Lösung von 2 g eines Poly(vinylburyral)-Harzes
(Butyralumsetzungsgrad: 63 Mol-%) in 95 ml Ethanol,
dispergiert und die resultierende Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgebracht, um eine Ladungserzeugungs-
2 schicht mit einem Flächengewicht von 0,2 g/m nach dem
Trocknen zu bilden.
Ferner wurde eine Lösung, die durch Auflösen von ϋ g
20
l-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)pyrazolin und 5 g des
in Beispiel 2 verwendeten Polycarbonats in 70 ml THF hergestellt worden war, auf die Ladungserzeugungsschicht
aufgebracht, um eine Ladungstransportschicht mit einem
2
Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften des auf diese Weise hergestellten
fotoempfindlichen Elementes sind in der Tabelle I gezeigt.
30
30
DE 1583
Η« i :;p.i
el Nr.
Pigment Nr.
üedeutung von Cp in der Formel £
Laduntzshalte-GiKenschaften
Vo
(-V)
(-V)
Vk
E 1/2 (Ix. s-}
JOi
CJOI 3 b
HO . /CONH
560
89
NHCO
550
90
10.6
CONHCH-, _/
OH
CH.
/ CONH -M V NO
600
580
\_/ 2 59 0
H3CO
X/CONH -
580
94
14.8
91
93
14.6
89
13.2
-ββ·-
DE U)83
11
10
IS
12 I 11
20
13
12
14 ! 13
15
30
35'
16
HC
HO
// < CONH -Q>- CH3
HO
C0N" -
OH .CONH-CH,
570
590
88
90
93
10.9
9.5
13.9
OH CONH-C0H,-
OH CONH-C3H7
(n)
OH CONH-C,H1 ^
OH CONH-C0H1 ^
610 580
580
590
590
9 2 | 6 | .9 |
89 | 9 | .7 |
90 | 8 | .0 |
92 | 8 | .3 |
91 | 10 | .5 |
• · · I
-Sf-
DE 1583
I | 17 | 16 | t OH |
590 | 89 | 7 | .9 |
fa | |||||||
OH | |||||||
10 | 18 | 17 | i | 600 | 92 | 8 | .3 |
CON-CH3 3 CH3 |
|||||||
CON-C_HK J I |
|||||||
\ C2H5 / |
Ib
Beispiel 19
2 b 30
1 g Pigment Nr. 2, das in Beispiel 3 verwendet wurde, wurde in einer Lösung dispergiert, die durch Auflösen
von 5 g p-Pyrrolidinobenzaldehyd-NjN-diphenylhydrazin
und 5 g PolyCN-vinylcarbazol)(Molekulargewicht etwa 3,0
χ 10 ) in 70 ml THF hergestellt worden war. Die resultierende Dispersion wurde auf die gleiche^wie in Beispiel
3 verwendete Haftschicht der Mylar-Folie aufgebracht,
die durch Vakuumaufdampfung mit Aluminium metallisiert
worden war, um eine fotoempfindliche Schicht mit einem
I·" 1 .MnhfiiP.ow i cht von 10 tf/in nach dem Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo
(+) 500 V
91 % ; E 1/2 : 18,8 Ix.s
3b Eine wäßrige Lösung von Poly(vinylalkohol) wurde auf
-idf- DE 1583
.eine Aluminiumplatte mit 100 um Dicke aufgebracht, wobei
eine Haftschicht mit einem Flächengewicht von 1,0 g/m" nach dem Trocknen gebildet wurde.
1 g des Pigments Nr. 18 mit der Struktur
wurde in einer Lösung dispergiert, die durch Auflösen von 5 g l-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin
und 5 g des vorstehend erwähnten Poly (N-vinylcarbazols) in 70 ml THF erhalten worden war. Die
resultierende Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgebracht, wobei eine fotoempfindliche Schicht mit einem
20
2
Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen erhalten wurde.
Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen erhalten wurde.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : 0500 V ; Vk : 89 % ; E 1/2 : 18,4 Ix. s
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak wurde auf eine Aluminiumoberfläche einer Mylar-Folie aufgebracht,
die durch Vakuumaufdämpfung mit Aluminium metallisiert
worden war, um eine Haftschicht mit einem Flächengewicht von 1,3 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
• · ψ ·
• ·
DE 1583
Danach wurde eina Dispersion aus 5 g des Pigments Nr.
19 mit der Struktur
Cl
V-HNOC, 0H
10 g der im Beispiel 1 verwendeten Polyesterharzlösung und 80 g THF hergestellt und auf die Haftschicht
aufgebracht, bei einer Ladungserzeugungsschicht
2 mit einem Flächengewicht von 0,25 g/m nach dem Trocknen
erhalten wurde.
Durch Au IM ösen von b g p-Diethylaminobenzaldehyd-N.N-dipht.Tiylhydrazori
und L> g des in Beispiel 1 erwähnten Poly (methylmethacrylats) in 70 ml THF wurde eine Lösung hergestellt,
die auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht wurde, wobei eine Ladungstransportschicht mit einem Flä-
o
chengewicht von 10 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
chengewicht von 10 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
Die Ladungshai teeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : 0580V ; Vk : 90 % ; E 1/2 : 9,8 Ix.s
Beispiele 22 - 44
c
Jeweils 5 g eines durch die Formel 1"111J dargestellten
üisazopigments, wobei Cp, B1 und B2 die in der Tabelle
II angegebene Bedeutung besitzen, wurden In einer Lösung aus 2 g des in den Beispielen 3 bis 18 erwähnten Polyvi
nylbutyral )-Harzes in 95 ml Ethanol, dispergiert. Die
DE 1583
resultierende Dispersion wurde auf die Aluminiumoberfläche einer Mylar-Folie aufgebracht, die durch Vakuumaufdampfung
mit Aluminium metallisiert worden war, wobei eine Ladungs-
p erzeugungsschicht mit einem Flächengewicht von 0,15 g/m"
nach dem Trocknen gebildet wurde.
Danach wurde eine Lösung von 5 g 2,5-Bis(p-d.Le thylarninophenyl)-l,3,4-oxadiazol
und 5 g des in Beispiel 2 erwähnten Polycarbonats in 70 ml THF auf die Ladungserzeugungs-
schicht aufgebracht, wobei eine Ladungstransportschicht
2 mit einem Flächengewicht von 10 g/ nach dem Trocknen
gebildet wurde.
Die Ladungshai tee igenscliaf ten der auf diese Weise hergestellten
fotoempfindlichen Elemente sind in der Tabelle III gezeigt.
Bei | Bisazopigment der Formel | Pigment Nr. |
Cp | [nr] | * B2 |
spiel Nr. |
20 | NHCO '-F^) Η0~όό ^ |
* ν |
H | |
22 | H | ||||
*DieStellung der Substituenten B. oder B„ in Bezug auf
die Azogruppe ist in runden Klammern angegeben.
23 ; 21
DE 1583
H H
24
22 CH
Η0 ν / CONH..
ti
25
26
27
28
23
24
25
H0
CONH-CH.
OCH.
HQ, CONH -^ j>- Cl
0CH
HO CON
26
-o
HO
27
O -^
CH. CH3 (o)
CH0
»■ 3
(o)
C£
(m)
(m)
20
33
25
30
35
35
36
CONH
HO
. CONH
HO CONH
HO
/C0NH-\\ /
OC2H5 · (0) |
H |
Oil (ο)- |
II |
OCH3 (0) |
OCH3 (O1) |
NHCOCH3 (m) |
i
π : |
ta
DE 1583
37
38
40
41
42
43
ι 01I/ CONH-CH, |
H | Ö | H | H | |
35 | O | OH CONH-C4H9(η) | H | ||
OH | H | 8 | H i ι I |
||
36 | OH CONH-C4-H1-(Ii) \ / D Ij |
i | |||
OH CONH-C^H-Cn) \ / Jf |
H | H : I |
|||
.Γ/ | O | H | |||
38 | OH CONH-C0H1-(Ii) \ / οχ/ |
||||
-V7 | H | ||||
Q | H | ||||
39 | OH CON-CH, W I |
||||
ο | H | ||||
H | |||||
40 | |||||
H | |||||
41 |
* ■*· ' *■· β A A .
• ♦ ··. ο«.
DE 1583
44
42
OH CON-C2H5
10
Ladungshaiteeigenschaften
15 20 25 30 35
Beispiel | Pigment | Vo | Vk | E 1/2 |
Nr. | Nr. | (-ν) | (%) | (lx.s) |
22 | 20 | 560 | 89 | 12.0 |
23 | 21 | 590 | 92 | 13.2 |
24 | 22 | 570 | 90 | 11.3 |
25 | 23 | 600 | 94 | 15.6 |
26 | 24 | 590 | 93 | 14.2 ■ |
27 | 25 | 560 | 88 | 8.6 |
28 | 26 | 600 | 93 | 15:5 |
29 | 27 | 590 | 91 | 9.4 |
30 | 28 | 580 | 90 | 13.2 |
31 | 29 | 570 | 92 | 8.3 |
32 | 30 | 580 | 89 | 8.6 |
33 | 31 | 570 | 91 | 8.7 |
34 | 32 | 600 | 93 | 9.6 |
35 | 33 | 560 | 87 | 8.2 |
3 6 | 34 | 590 | 93 | 10.4 |
37 | 35 | 560 | 89 | 6.3 |
38 | 36 | 580 | 90 | 6.7 |
39 | 37 | 570 | 88 | 7.8 |
4 0 | 38 | 600 | 90 | 8.4 |
41 | 39 | 590 | 89 | 9.3 |
42 | 40 | 570 | 88 | 12.3 |
43 | 41 | 590 | 92 | 8.1 |
44 | 42 | 600 | 91 ' | 8.6 |
-aar- de 15 83
> Beispiel 45
Eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und 5 g des vorstehend erwähnten Polycarbonats in 70 ml THF
wurde auf die im Beispiel 31 hergestellte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, wodurch eine Ladungstransportschicht
mit einem Fläche!
Trocknen erhalten wurde.
Trocknen erhalten wurde.
schicht mit einem Flächengewicht von 11 g/m nach dem
10
Die Ladungshaiteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elements waren wie folgt:
Vo : 0490 V ; Vk : 88 % ; E 1/2 : 18,8 Ix. s
Eine Dispersion des in Beispiel 20 verwendeten Pigmentes Nr. 18 in einer Lösung von 5 g l-(ß-Methoxy-2-pyridyl)-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diäthylaminophenyl)pyrazolin
und 5 g des in Beispiel 19 erwähnten Poly(N-vinylcarbazols) in 70 ml THF, wurde auf die gleiche, wie im Beispiel
20 hergestellte Haftschicht aufgebracht, um eine fotoemp-
2 findliche Schicht mit einem Flächengewicht von 12 g/m
^ nach dem Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
30 ^
Vo : 0480 V ; Vk : 89 % ; Έ 1/2 : 17,2 Ix.s
..v K ine Dispersion aus 5 g des Pigments Nr. 43 mit der Struktur
/"V-HNOC .0H
V=/ V-Λ
' >- N=N
• · a m · 9 B
► * β · β» Λ
DE Ib83
HO CONH
10
5 g der im Beispiel 1 erwähnten Polyesterharzlösung und 80 ml THF wurde auf die gleiche, wie im Beispiel 20 hergestellte
Haftschicht aufgebracht, wobei eine Ladungserzeu-
2 gungsschicht mit einem Flächengewicht von 0,15 g/m nach
dem Trocknen gebildet wurde.
Eine Lösung von 5 g 2 ,5-Bis(p-diethylaminophenyl)--l ,3 ,4-oxadiazol
und 5 g eines Phenoxyharzes, das durch Umsetzung von Bisphenol A mit Epichlorhydrin (Warenzeichen des
Harzes: Bakelite PKHH, hergestellt von Union Carbide Corp.) erhalten worden war, in 70 ml THF wurde auf die
Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um eine Ladungstransportschicht mit einem Flächengewicht von 11 g/m
nach dem Trocknen zu bilden.
25
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : 0 580 V ; Vk : 93 % ; E 1/2 : 8,2 Ix.s
Beispiel 48
3Q Eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und 5
g des vorstehend erwähnten Polycarbonats in 70 ml THF wurde auf die gleiche, wie im Beispiel 47 hergestellte
Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um eine Ladungs-
2 transportschicht mit einem Flächengewicht von 12 g/m
nach dem Trocknen zu bilden.
DE 1583
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : (±) 490 V ; Vk : 90 % ; E L/2 : 17,8 Ix.s
I)
Jeweils 5 g eines Bisazopigments der Formel ["ivj , wobei
Cp, B1, B2, B1 1 und B3 1 die in der Tabelle IV angegebenen
Bedeutungen· besitzen, wurden in einer Lösung von 2 g des vorstehend erwähnten Poly(vinylbutyra!L)-Harzes in
95 ml Äthanol dispergiert. Die resultierende Dispersion wurde auf die Aluminiumoberfläche einer Mylar-Folie aufgebracht,
die durch Vakuumaufdampfung mit Aluminium metallib
siert worden war, um eine Ladungserzeugungsschicht mit
ο einem Flächengewicht von 0,25 g/m nach dem Trocknen
zu bilden.
Eine Lösung von 5 g l-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin
und 5 g des vorstehend erwähnten Polycarbonatharzes in 70 ml THF wurde auf die
Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, wobei eine Ladungstransportschicht mit einem Flächengewicht von 10 g/m2
nach dem Trocknen gebildet wurde.
Die Ladungshaiteeigenschaften der auf diese Weise hergestellten
fotoempfindlichen Elemente sind in der Tabelle V gezeigt.
ao ;
DE 1583
Verwendete Pigmente
Bei- pigment spiel
Nr.
Nr.
Bisazopigment der Formel (IV) Cp
49
10
50
15
51
· 52
44
45
46
47
'CONH
CH3
CONH
\ /7-CH.
OH
O =0=0
I
CH.
CH.
25
53
54
30
48
49
NHCO
* Die Stellung der Substituenten B1, B0, B.1 oder B.1
in- Bezug auf die Azogruppe ist in runden Klammern angegeben.
35
DE 1583
55
l-x ,
56
10
57
110OO
HO
CH-
CONH "Λ //-CS,
/CONH
OCH3
\\y-cJi
OCH-,
58
59
53
HP/ CONH-O
OCH.
(Ο)"
(Ο)"
OCH-(o)"
HO
CONi
CH-,
(of
(of
CH.
(or
20
60
25
61
56
62
57
HO
CONH
-Q
CZ-(o)
CA (O)
OCH-(O)"
OCH3 (o1)
OCH, (o)"
OCH3 (ο1)
HO
/CONH
CH, (O Γ
63
58
HQW^C0NH
OC2H5
(ο)
(ο)
(ο)
b
-se-
DE 1583
1 | 64 | 59 | > OH CONH-CH, | H | H | H | H |
5 | 65 | 60 | .OH CONH-C2H5 Vj/ |
H | H | H | II |
10 | 66 | 61 | OH CONH-C3H7(Il) | H | H | H | H ] |
67 | 62 | OH CONH-C4H9(Ii) | H | H | H | H | |
15 | 68 | 63 | OH C0NH-C,H,,(n) \ / |
H | H | H | H |
20 | 69 | 64 | OH CONH-C0H1-(Ii) \ / ο X / |
H | H | H | H |
25 | 70 | 65 | OH CON-CH, -O CH ί |
H | H | H | H |
30 | 71 | 66 | OH CON-C-H1- W C2H5 |
H " | H | H | H |
-wt-
DE 1583
Be i spiel Nr. |
Pigment Nr. |
Vo (-V) |
Vk (%) |
E 1/2 (lx.s) |
49 | 44 | 560 | 89 | 12.6 |
50 | 45 | 580 | 92 | 9.8 |
51 | 46 | 610 | 94 | 16.5 |
52 | 47 | 570 | 90 | 8.6 |
53 | 48 | 590 | 92 | 11.0 |
54 | 49 | 580 | 90 | 10.8 |
55 | 50 | 600 | 93 | . 9.0 |
56 | 51 | 570 | 89 | 9.2 |
57 | 52 | 590 | 91 | 11.9 |
58 | 53 | 560 . | 89 | 8.6 |
59 | 54 | 590 | 92 | 8.4 |
60 | 55 | . 600 | 93 | 9.6 |
61 | 56 | 580 | 90 | 9.2 |
62 | 57 | 560 | 88 | 10.1 |
63 | 58 | 590 | 91 | 8.8 |
64 | 59 | 570 | 92 | 7.8 |
65 | 60 · | 590 | 91 | 8.0 |
66 | 61 | 600 | 91 | 8.4 |
67 | 62 | 580 | 89 | 9.3 |
68 | 63 | 570 | 89 | 10.0 |
69 | 64 | 560 | 88 | 11.2 |
70 | 65 | 590 | 91 | 8.3 |
71 | 66 | 600 | 92 | 8.5 |
51
-**- DE 1583
, Beispiel 72
, Beispiel 72
1 g des im Beispiel 47 verwendeten Pigments Nr. 43 wurde
in einer Lösung von 5 g p-Diethylaminobenzaldehyd-N.N-diphenylhydrazon und 5 g des vorstehend erwähnten PoIy(N-Vi nylcarbazols) in 70 ml THF dir.pery.iert. Die re.iiuJ. t. i erendc Dispersion wurde auf die gleiche, wie im Beispiel 1 herge stellte Haftschicht aufgebracht, um eine fotoempfindliche
in einer Lösung von 5 g p-Diethylaminobenzaldehyd-N.N-diphenylhydrazon und 5 g des vorstehend erwähnten PoIy(N-Vi nylcarbazols) in 70 ml THF dir.pery.iert. Die re.iiuJ. t. i erendc Dispersion wurde auf die gleiche, wie im Beispiel 1 herge stellte Haftschicht aufgebracht, um eine fotoempfindliche
2
Schicht mit einem Flächengewicht von 10 g/m nach dem
Schicht mit einem Flächengewicht von 10 g/m nach dem
Trocknen zu bilden.
Die Ladungshaiteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elements waren wie folgt:
Elements waren wie folgt:
Vo : ©470 V ; Vk : 87 %; E 1/2 : 18,8 lx.s
Eine wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol) wurde auf eine
Aluminiumplatte mit einer Dicke von 100 ,um aufgebracht, um
2
eine Haftschicht mit einem Flächengewicht von 0,8 g/m
eine Haftschicht mit einem Flächengewicht von 0,8 g/m
nach dem Trocknen zu bilden.
Eine Dispersion aus 5 g des Pigments Nr. 67 mit der Struk tur
Vhnoc, oh
30 Ο O \
N-N
10 g der vorstehend erwähnten Polyesterharzlösung und 70
ml THF wurde auf die Haftschicht aufgebracht, wobei eine
Ladungserzeuguhgsschicht mit einem Flächengewicht von 0,20
2 g/m nach dem Trocknen erhalten wurde.
SZ
DE 1583
* Eine Lösung von 5» g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-l,3,4-oxadiazol
und 5 g des vorstehend erwähnten Poly(methylmethacrylat)-Harzes in 70 ml THFywurde auf die Ladungserzeugungsschicht
aufgebracht, um eine Ladungstransport-
!l nchiehl mit. einem Flächengewicht von 10 g/m nach dem
Trocknen zum bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt.
10
10
Vo : ©590 V ; Vk : 93 % ; E 1/2 : 8,5 Ix.s
1 b
Eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon und 5 g
des vorstehend erwähnten Polycarbonatharzes in 70 ml THF wurde auf die im Beispiel 73 hergestellte Ladungserzeugungsschicht
aufgebracht, um eine Ladungstransportschicht
2 mit einem Flächengewicht von 12 g/m nach dem Trocknen
zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
25
25
Vo : @ 520 V ; Vk : 88 % ; E 1/2 : 16,7 Ix.s
Jeweils 5 g eines Bisazopigments der Formel I1Vj , bei der
Cp die in der Tabelle VI angegebene Bedeutung besitzt, wurden in einer Lösung von 2 g des vorstehend erwähnten
Poly(vinylburyral)-Harzes in 95 ml Ethanol dispergiert.
Die resultierende Dispersion wurde auf die Aluminiumober-LIb
fläche einer Mylar-Folie aufgebracht, die durch Vakuumaufdampf'ung
mit Aluminium metallisiert worden war, wobei eine
DE 1583
Ladungserzeugungs'schicht mit einem Flächengewicht von 0,2
2
g/m nach dem Trocknen erhalten wurde.
g/m nach dem Trocknen erhalten wurde.
Eine Lösung von 5 g l-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin
und 5 g des vorstehend
erwähnten Polycarbonatharzes in 70 ml THF wurde auf die
vorstehend erwähnte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um eine.Ladungstransportschicht mit einem Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
erwähnten Polycarbonatharzes in 70 ml THF wurde auf die
vorstehend erwähnte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um eine.Ladungstransportschicht mit einem Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften, der auf diese Weise hergestellten fotoempfindlichen Elemente sind ebenfalls in der
Tabelle VI gezeigt.
Verwendete | Pigment | Pigmente und Ladungshalteeigenschaften | HO | Ladungshai eigenschaf |
Vk | te- ten |
1/2 S) |
|
Bei spiel |
Nr. | -Αλί | Vo (-V) |
E (Ix. |
||||
20 | Nr. | Bisazopigment der Formel £vj |
I | |||||
Cp | I CH3 |
91 | .2 | |||||
68 | HW CONHCH2 -/"X | 580 | 8 | |||||
25 | 75 | _/ \ V__y | ||||||
NHCO -\ \ | 94 | .5 | ||||||
69 | 600 | 16 | ||||||
30 | 76 | 88 | .9 | |||||
70 | 560 | 8 | ||||||
35 | 77 | |||||||
DE 1583
7 H | 7.1 |
79 | 72 |
80 | 73 |
81 | 74 |
82 | 75 |
83 | 76 |
84 | 77 |
CONH _/
^- Cl
OCHn
HO
CONH
HO
/ CONH -I \_ CH
coNH -^ fy- No2
CON
HO
O-U- ο
N CH. 570 570
590
560
600
580
550
90
9.8
93
10.0
90
9.4
89
8.9
94
14.3
92
15.2
90
8.9
SS
DE 1583
85
86
88
OCH-
78
CONH
OCH.
79
^V CONH -C //-Br
OH CONH-CH.
80
OH CONH-C2H5
81
OH CONH-C3H7(n)
82
580
91
590
93
590
94
580
92
590
90
9.8
9.6
7.8
8.0
8.0
90
91
83
OH CONH-C^1Hn (η)
84
OH
1 _,
(n)
570
91
9.3
560
90
■9.6
10
15
92
93
94
85
86
87
-vr-
DE 1583
OH1 CONH-C0H1-(Il) \ / OJ./ |
560 | 88 | 10.8 |
Q | |||
OH CON-CH- W I \/ CH3 |
570 | 92 | 8.1 |
on CON-C2H5 | 580 | 89 | 8.9 |
Ö |
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak wurde auf eine Aluminiurnplatte mit einer Dicke von 100 pm aufgebracht,
ρ um eine Haftschicht mit einem Flächengewicht von 1,08 g/m
• nach dem Trocken zu bilden.
25
30
1 g des im Beispiel 81 verwendeten Pigments Nr. 74 wurde in einer Lösung von 5 g p-Diethylaminobenzaldehyd-N.N-diphenylhydrazon
und 5 g des vorstehend erwähnten PoIy(N-Vinylcarbazols) in 70 ml THF hergestellt. Die resultierende
Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgebracht, wobei eine fotoempfindliche Schicht mit einem Flächengewicht
2
von 12 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
von 12 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
3 b
Vo
(?) 520 V ; Vk : 89 % ; E 1/2 : 14,8 Ix.s
DE 1583
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak wurde auf eine Aluminiumplatte mit einer Dicke von 100 /am aufgebracht,
um ein,e Haftschicht mit einem Flächengewicht von 0,8 g/m
nach dem Trocknen zu bilden.
Eine Dispersion aus 5 g des Pigments Nr. 88 mit der Struk
' / VHNOC OH // ~(
N=N -f\ CH=C
N-N M-N
10 g der vorstehend erwähnten Polyesterharzlösung und
g THF wurde auf die Haftschicht aufgebracht, wobei eine
Ladungserzeugungsschicht mit einem Flächengewicht von 0,15
20 ; 2
g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
Eine Lösung von 5 g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-l,3,4-oxadiazol
und 5 g des vorstehend erwähnten Poly(methylmethacrylat)-Harzes
in 70 ml THF wurde auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um eine Ladungstransport-
2 schicht mit einem Flächengewicht von 10 g/m nach dem
Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : e 560 V ; Vk : 91 % ; E 1/2 : 8,9 Ix.s
10
15
bis | • · | • - • <· · |
·· · · · . .;
. ι · · ·· · |
|
·· ι | »· · | ··· ·· .. ». | ||
-SMf- | DE | 1583 | ||
Beispiele 97 | 117 | |||
Jeweils 5 g eines Bisazopigments der Formel fiv] , bei
der Cp und D1 die in der Tabelle VII angegebene Bedeutung
sitzen, wurden in einer Lösung von 2 g des vorstehend erwähnten Polyvinylbutyral)-Harzes in 95 ml Ethanol dispergiert.
Die resultierende Dispersion wurde auf die Aluminiumoberfläche einer Mylar-Folie aufgebracht, die durch
Vakuumaufdampfung mit Aluminium metallisiert worden ist,
wobei eine Ladungserzeugungsschicht mit einem Flächengewicht von 0,2 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
Eine Lösung von 5 g 1-Pheny1-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)pyrazolin
und 5 g des vorstehend erwähnten Polycarbonatharzes in 70 ml THF,wurde auf die
Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, wobei eine Ladungstransportschicht
mit einem Flächengewicht von 10 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
DLe Ladungt-.halteeigenschaften der auf diese Weise hergestellten,
fotoempfindlichen Elemente sind in der Tabelle VlI gezeigt.
25
Verwendete Pigmente
Bei spiel |
Pigment | Bisazopigment der Formel | OH 1 |
N I |
Cvi] | Dl | |
CiO | Nr. | Nr. | Cp | I CH3 |
(einfache Bindung ) |
||
97 | 89 | ||||||
üb | |||||||
98
10
99
100
15
92
• β ο «
HO CONH
DE 1583
HN
HO CONH -
CONH-S. >- CA
OCII.
101
20
93
HO CONH -J V- CH-
102
25
94 HO CONH -^ X>
K1
-CH=CH-
30
103
35
95
0 Ν
CH
J-O
-CH=CH-
DE 1583
104
HO CONHCH2 —^ %
-CH=CH-
105
NHCO-^Λ
-CH=CH-
10
106
15
107
99
20
108
100
25
109
101
30
110
102 HO CONH —P
HO coNH -I* %
J/ \
OH CONH-CH.
\ /
\ /
OH CONH-C-H
\ / 2
\ / 2
OH CONH-C3H7(n)
-CH=CH-
LA
DE 1583
103 | OH \ |
CONH-C4H (n) | _ | |
111 | Λ | |||
ί | j) | |||
104 | OH \ |
CONH-C4-H1-(Ii) / DlJ |
- | |
112 | JJ | |||
J | ||||
105 | OH \ |
CONII-C8H17Cn) | _ | |
113 | JF | < | ||
J | ||||
106 | OH | CON-CH-- _/ I |
- | |
114 | JT | |||
107 | j) | |||
115 | OH _> |
CON-C2H5 | ||
j) | ||||
108 | OH | CONH-CH3 | -CH=CH- | |
116 | ί | |||
109 | OH \ |
CONH-C0H1. / |
-CH=CH- | |
117 | _{f | |||
-96- DE 1583
ι Tabelle VIII
Beispiel Nr. |
Pigment Nr. |
Vo (-ν) |
Vk (%) |
E 1/2 (lx.s) |
97 | 89 | 580 | 93 | 9.4 |
98 | 90 | 560 | 91 | 9.9 |
99 | 91 | 570 | 90 | 14.2 |
100 | 92 | 590 | 94 | 14.2 |
101 | 93 | 600 | 93 | 9.8 |
102 | 94 | 590 | 89 | 13.9 |
103 | 95 | 590 | 92 | .9.5 |
104 | 96 | 610 | 94 | " 16.3 |
105 | 97 | 580 | 90 | 13.8 |
106 | 98 | 570 | 91 | 9.2 |
107 | 99 | 580 | 92 | 9.-0 |
108 | 100 | 560 | 88 | 8.3 |
109 | 101 | 570 | 89 | 8.6 |
110 | 10 2 | 590 | 91 | 9.0 |
111 | 103 | 590 | • 92 | 9.0 |
112 | 104 | 580 | 87 | 9.3 |
113 | 105 | 570 | 88 | 11.2 |
114 | 106 | 600 | 91 | 8.6 |
115 | 107 | 580 | 92 | 8.6 |
116 | 108 | 590 | 89 | 8.4 |
117 | 109 | 580 | 88 | 8.6 |
3139S24
·■·.· β Ö β 4 Q ο
-&*·- DE 1583 v Beispiel 118
Einen Lösung, die durch Auflösen von 5 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon
und 5 g des vorstehend erwähnten Polycarbonatharzes in 70 ml THF hergestellt worden ist, wurde auf
die im Beispiel 97 hergestellte Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, wobei eine Ladungstransportschicht mit einem
- Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen gebildet
wurde.
10
10
Die Ladungshai teeigenschaften dieses, fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : (J) 510 V ; Vk : 88 % ; E 1/2 : 19.2 Ix. s
Eine wäßrige Lösung von Poly(vinylalkohol) wurde auf eine
Aluminiumplatte mit einer Dicke von 100 μτη aufgebracht,
2 um eine Haftschicht mit einem Flächengewicht von 1,2 g/m
nach dem Trocknen zu bilden.
1 g des in Beispiel 106 verwendeten Pigments Nr. 98 wurde
in einer Lösung von 5 g 2-(p-Diethylaminophenyl)-4-(pdimethylaminophenyl)-5-(2-chlorophenyl)oxazol
und 5 g des vorstehend erwähnten Poly(N-vinylcarbazols) Ln 150 ml Dichlormethan dispergiert. Die resultierende Dispersion
wurde auf die Haftschicht aufgebracht, um eine fotoemp-. P
findliche Schicht mit einem Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : © 500 V ; Vk : 91 % ; E 1/2 : 18 Ix.s
ίψ
-Se- DE 1583 ( Beispiel 120
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak wurde auf eine Aluminiumplatte mit einer Dicke von 100 ;um aufgebracht,
wobei eine Haftschicht mit einem Flächengewicht
2
von 1,5 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
von 1,5 g/m nach dem Trocknen gebildet wurde.
Eine Dispersion aus 5 g des Pigments Nr. 110 mit der
Struktur 10
/, Λ UO
.on N-N N-N \ /
.
10 g der vorstehend erwähnten Polyesterharzlösung und 80 ml THF wurde auf die Haftschicht aufgebracht, um eine
Ladungserzeugungsschicht mit einem Flächengewicht von
0,2 g/m nach dem Trocknen zu bilden. 20
Eine Lösung von 5 g l-Phenyl-3-(p-diethylaminophenyl)-5-(p-dLc
thy 1 aminophenyl)pyrazolin und 5 g des in Beispiel
47 erwähten Phenoxyharzes in 70 ml THF wurde auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht, um eine Ladungstrans-
2 portschicht mit einem Flächengewicht von 10 g/m nach
dem Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
.Elementes waren wie folgt:
Vo : 0 600 V ; Vk : 91 % ; E 1/2 9,5 Ix.s
Beispiele 121 bis 145 Kirn.· wäßrige Lösung von Poly (vinylalkohol) wurde auf eine
3T39524
DE 1583
Aluminiumoberfläche öiner Mylar-Folie aufgebracht, die durch
Vakuumaufdampfung mit Aluminium metallisiert worden war,
wobei eine Haftschicht mit einem Flächengewicht von 1,-0
2 '
g/m nach dem Trocknen gebildet wurde. Jeweils 5 g eines
..
Bisazopigments der Formel [VIlJ , bei der Cp, D B B2, B1 1 und B2' die in der Tabelle IX angegebenen Bedeutungen aufweisen, wurden in einer Lösung von 2 g des vorstehend erwähnten Poly(vinylbutyral)-Harzes in 95 ml Etha nol dispergiert. Die resultierende Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgebracht, um eine Ladungserzeugungs-
Bisazopigments der Formel [VIlJ , bei der Cp, D B B2, B1 1 und B2' die in der Tabelle IX angegebenen Bedeutungen aufweisen, wurden in einer Lösung von 2 g des vorstehend erwähnten Poly(vinylbutyral)-Harzes in 95 ml Etha nol dispergiert. Die resultierende Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgebracht, um eine Ladungserzeugungs-
schicht mit einem Flächengewicht von 0,25 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
!5 Eine Lösung von 5 g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-l,3,4-oxadiazol
und 5 g des vorstehend erwähnten Polycarbonatharzes in 70 mi THF wurde auf die Ladungserzeugungsschicht
aufgebracht, um eine Ladungstransportschicht mit einem
Flächengewicht von 11 g/m nach dem Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaften der auf diese Weise hergestellten fotoempfindlichen Elemente sind in der Tabelle
X gezeigt.
Tabelle IX
Verwendete Pigmente
Verwendete Pigmente
Bei- ι Pig-3Q spiel ' mont
Nr,
35 121
Nr.
Ill
Bisnzopiginent der Formel /.VIjJ
Cp
CONH —■
HO —,
k.
II
> A
IU*
* Die Stellung der Substituenten B1, B0, B ' , _ . . _
1' 2' 1' oder B2 1 m Bezug
auf die Azogruppe ist in Klammern angegeben.
D.
(einfa- . he
E3indung)
E3indung)
Ci
-vr-
DE 1583
7.7.
1 2
HO CONH-
HN
NO.
HO
123
113
OCH. \
HO
j 114 j V
j 114 j V
ί i Ύ.
CONH -
' 1.1'j ι
ι ■!
I
ItO
/CONHCH.
126
OCH
-O
CII-
j
HO
y /C0Ni!-V/
27
7
"<\ TONH-/ " S VV
CH3
(o)
(o)
II
II
CH3 H (o) j ■
OC2H5
(o)
(o)
CA
OC2H5
(o) !
H 1 CJt I H ! (m)
H H
-CH=CH-
-CH=CH-
β # e · m
• » u
128
125
118
. IK)
I _
/ CON
-ο
OH
119
=
CH3 \U\ .CONH
130
120
HO
131
121 ;
/ CONH--
\Jj
132
122
HO
^v
133
123
CH.
HO / CONH-^
DE 1583
II II
OCH (ο)"
Il
(O1)
II
II
-CIl=CIl-
II
-CH-CH-
OCII. (ο)
OCII,
-ClI- CII-
-CH=CH-
II
II
135 ι 125
10 ι
136
126
Ib ,
■137
20
127
138
25
ao119
128
134 j 124 ι
OH CONH-CIU
OH CONH-C0H1.
OH CONH-C-H (η) \ .· ->
I
Oil CONH-C-Hn (η)
γ 4 9
OH
(η)
OH CONH-C0H1-Cn)
\ / öl/
DE 1583
II
II H
II
H H
35
• 6 4 ft α
DE 1583
140 J 130
141
131
OH CON-CII
S-{ cn.
Oil CON-C2II
II II
14 2 : 13 2
OH CONH-CfU
Il ι Η
II
II ! -CII^CII-
133
144 I 134
30 14 5 i 135
OH CONH-CH. ·\ /
OH CONH-C_HC \/ 2
OH CON-CH. CH.
: CII , ι II CII
i I
' (ο) ι
CII3 H
(o)
(O)
H-
-CII-CH-
)2A | ". : :„ | . . . | Ladungshaiteeigenschaften | Vo / TT \ |
Vk (^) |
• · * |
-ar- | DE | Pigment | (-V) | • · * * » 1583 |
||
, Tabelle X | Nr. | 580 | 90 | |||
Ill | 590 | 88 | ||||
112 | 560 | 87 | ||||
Beispiel | 1 1 3 | 590 | 93 | E 1/2 | ||
Nr. | 1 14 | 600 ■ | 94 | (Ix.S) | ||
121 | 115 | 570 | 90 | 10.5 | ||
122 j | 116 | 580 | 9.1 | 9.6 | ||
ι 123 j |
117 | 600 | 94 | 13.2 | ||
1 24 | 118 | 560 | 88 | 14.1 | ||
1 2 ^ j | 119 | 580 | 90 | 16.9 | ||
126 | 120 | 590 | 91 | 10.4 | ||
1.27 | 121 | 560 | 90 | 12.1 | ||
1 28 : | 122 | 570 | 92 | 16.0 | ||
129 | 123 | 560 | 88 | 9.0 | ||
130 | 124 | 580 | 90 | 8.9 | ||
131 | 125 | 59 0 | 9 3 | 9.6 | ||
13 2 | 126 | 57 0 | 90 | 10.0 | ||
13 3 | ] 27 | 5HO | 91 | 10.4 | ||
134 | 1.28 | 600 | 89 | 7.9 | ||
1 15 | ' 129 | 580 | 90 | •8.3 | ||
136 | j 130 | 57 0 | 87 | 8.6 | ||
1 Vl | I 131 | 600 | 89 | 9.6 · | ||
1. Ui | ! 13 2 | 610 | 91 | 9.5 | ||
1.39 | j 133 | 5 80 | 90 | 11.4 | ||
140 | 134 | 590 | 9 2 | 8.6 | ||
141 | 135 | 8.9 | ||||
14 2 | 8.4 | |||||
14 Ϊ | 8.2 | |||||
14-1 | 8.9 | |||||
Mr> | 8.6 | |||||
β e
α φ ο © ■»
DE 1583 ' Beispiel
Eine Lösung von 5 g 2 ,4 ,7-Trinitro-9~fluorenon und b
g des vorstehend erwähnten Polycarbonatharzes in 70 ml 5
THF wurde auf die in Beispiel 121 hergestellte Ladungserzeugungsschicht
aufgebracht, um eine Ladungstransport-
2 schicht mit einem Flächengewicht von 12 g/m nach dem
Trocknen zu bilden.
Die Ladungshalteeigenschaf ten dieses fotoernpfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : © 530 V ; Vk : 86 % ; E 1/2 : 18,2 Ix.s
1 g des in Beispiel 122 verwendeten Pigments Nr. wurde in einer Lösung von 5 g p-Pyrrolidinobenzaldehyd-N,
N-diphenylhydrazon und 5 g des vorstehend erwähnten Poly (N-vinylcarbazols) in 70 ml THF dispergiert. Die resultierende
Dispersion wurde auf die im Beispiel 120 verwendete Haftschicht aufgebracht, wobei eine fotoempfindliche
2 Schicht mit einem Flächengewicht von 12 g/m nach dem
Trocknen gebildet wurde.
Die Ladungshalteeigenschaften dieses fotoempfindlichen
Elementes waren wie folgt:
Vo : B 510 V ; Vk : 90 % ; E 1/2 : 17,8 Ix.s
Ein elektrofotografisches, fotoempfindliches Element
ist gekennzeichnet durch eine fotoempfindliche Schicht mit einem Gehalt von wenigstens einem Bisazopigment der
Formel
Vw W^-, »j „
* W w ■■ ww «««
■DE 1583 N=N-Cp [x]
.'2
B!
5 ] L
5 ] L
worin Cp einen Kupplungsrest bedeutet, B1 , Β_, B.' und B' unabhängig
voneinander Atome oder Reste aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Acylamino und Hydroxyl bedeuten
und A
10
10
N-M _ ν
N
Ji "j. J L J L -CH=CFI-I
Ji "j. J L J L -CH=CFI-I
lb N-N N-N μ _ ν N-N
-CH-(MiJl J-D1J [L. CH=CH-, oder J Ln ί j_
A0- ι \o' \s/ D2-\s/--
bedeutet, wobei D und D2 eine einfache Bindung zwischen
20 zwei [.: - .jJ -Resten
A0/
N -
oder zwischen zwei J ]U -Resten, -CH=CH-,oder ^
25
bedeuten.
Claims (1)
- TlEDTKE - BüHLING - KlNNE# Je und• Vertreter'beifn EPADipl.-Chcm. G. Buhling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. D. PellmnnnBavariaring 4, Postfach 20240 8000 München 2Tel.: 0 89-5396 53Telex: 5-24 845 tipatcable: Germaniapalent Münchc5.Oktober 1981 DE 1583Patentansprüche1. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element, gekennzeichnet durch eine fotoempfindliche Schicht mit einem Gehalt von wenigstens einem Bisazopigment der FormelD2Cp-N=N 0 \- A -N^N-CpIlB.worin Cp einen Kupplungsrest darstellt; EL, B_, EL ' und Bp1 unabhängig voneinander Atome oder Reste darstellen, die aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen, niederes Alkyl,' niederes Alkoxy, Acylamino und Hydroxyl ausgewählt sind und AN-NJlVs"JiN - N, -CH=CH -\ J1 CIl-CIl.- ,N-N N-N-CH=CHN-N'- D1 -". f- CH=CH- , oderN-NDeutsche BaiVIII/22ink (München) KIo.-Jf- DE 1583darstellen, wobeii U1 und D_ eine einfache Bindung zwischen zwei N-N -RestenN-N
oder zwischen zwei || 1 -Resten, -CH=CH-,bedeuten.2 . ElekLrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Cp in der Formel Γ. π in Kupplungsrest ist, der durch die folgenden Formeln (A), (B), (C) oder (D) dargestellt ist:Formel (Λ)J \-χ'Formel (C)Formel (H)Ft)rmel (D)O=C-RDE 1583 ' "worin X eine Atomgruppe darstellt, die zusammen mit dem ßenzolring, der mit X verbunden ist, einen Naphthalinring, Anthracenring, Carbazolring oder Dibenzofuranring bildet,. R1 Wasserstoff, substituiertes oder unsubstituiertes ·*■ -Alkyl oder substituiertes oder unsubstituiertes Arylist und R0, RQ und R. substituiertes oder unsubstituiertes Alkyl, substituiertes oder unsubstituiertes Aralkyl oder substituiertes oder unsubstLtuierteö Aryl darstellen, 2Q R1. Wasserstoff, substituiertes oder unsubstituiertes ■ Alkyl, substituiertes oder unsubstituiertes Aralkyl oder substituiertes oder unsubstituiertes Aryl ist und Rfi substituierte's oder unsubstituiertes Aryl ist.3. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 in der Formel (A) Wasserstoff ist.4. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Elementnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Formel (D) dargestellte Kupplungsrest folgende Struktür besitzt:O=C5. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment eine Verbindung der Formel-Jf- DE 1583Cp-N=N ~^\—l JL/V-N=N-Cp [H]L is L, worin Cp ein Kupplungsrest ist.'· 6. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment eine Verbindung der FormelCp-N-N ft V[Π] ■ .'ist, worin Cp ein Kupplungsrest ist und B- und Bp unabhängig voneinander wenigstens ein Atom oder einen Rest aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Acylamino und Hydroxyl darstellen.7. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment eLne Verbindung der Formel"' N - t, B-s JO- N=N"cp"" ist, worin Cp einen Kupplungsrest darstellt und B1, B , H ' und Ii.,1 gleich oder verschieden sind und jeweils Wi1Hi^U)Ii:; ein Λ Lorn oder einen liest aus der Gruppe Wasserstoff, Halogen, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Acylamino und Hydroxyl bedeuten.-'/- DE 1L.H38. Elektrofotografisches , fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment eine Verbindung der Formel- N1-CII=CH- \ V-N-N-Cf) [VJ 0/ V 'ist, worin Cp einen Kupplungsrest darstellt.9. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Elementnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasDisazopigment eine Verbindung der FormelN-N N - NCp-N=N-/" V-CH=CH -I 1--D1-! JLcH=CII-/)-N=N-Cp [Vt]- X=J No ' 0 ν^ist, worin Cp einen Kupplungsrest, darstellt und D. eine einfache Bindung zwischen zwei \~ \ Resten, -CiI=CH-,oder -// \- ~^0^ ^bedeutet.10. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment eine Verbindung der FormelN-N N-NJ'>.J LD J LzVn=N-Cp rvni1Hist, worin Cp einen Kupplungsrest darstellt, B., B9, B ' und Bp1 gleich oder verschieden sind und jeweils wenigstens ein Atom oder einen Rest aus der Gruppe Wasser-DE 1583stoff, Halogen, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, Acylamino und Hydroxyl darstellt und ü? eine einfache Bindung zwischen zwei N-N -Resten, ,—j.-CH-CH- ,oder-/ A-b sbedeutet.11. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Elementnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine 10leitfähige Schicht, eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht besitzt, die wenigstens ein durch die Formel [ij dargestelltes Bisazopigment enthält.12. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Ladungstransportschicht aufweist, die auf der Ladungserzeugungsschicht aufgebracht ist.13. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schichtstruktur aus einer leitfähigen Schicht, einer Haftschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht, wobei die Schichten in der vorstehend erwähnten Reihenfolge, aufgebracht bzw. aufgeschichtet sind.14. Eleklrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,-daß die Ladungserzeugunj'.üschicht ein Bindemittel enthält.15. Elektrofotografisches, fotoempfindlLches Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungsschicht bis zu 80 Gew.-% des Bindemittels enthält.DE 158316. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element · nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungsschicht bis zu 40 Gew.-% des Bindemittels enthält.17. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Polyvinylbutyral)- oder Polyesterharz ist.18. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Elementnach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht ein Loch- bzw. Fehlstellen- transportierendes Material enthält.
1519i Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlstellen - transportierende Material eine Verbindung aus der Gruppe Hydrazone ; Pyrazoline, Oxadiazole, Oxazole,Thiazole, Triarylmethane und Carbazole ist.•20. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladunp.s-transportschicht wenigstens eine der Pyrazolinverbindungen 25enthält.21. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht wenigstens eine der Hydrazonverbindungen enthält.22. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Elementnach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungs-transportschicht ein Elektronen-transportierendes Material enthält.DE 1583I ?3. Klektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronen-transportierende Material eine Fluorenonverbindungist.
524. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schicht mit einem Gehalt von wenigstens einem der durch die Formel ClI dargestellten Bisazopigmente, einem Fehlstellen-transportierenden Material und Poly(N-vinylcarbazol); auf einer leitfähigen Schicht.25. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element Ib ' nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlstellen-trani-.portierende Material eine Verbindung aus der Gruppe Hydrazone, Pyrazoline, Oxadiazole, Oxazole, Thiazole und Triarylmethane ist.26. Elektrofotografisches, fotoempfindliches Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht Casein enthält.
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