DE3135942C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer ein Bisazopigment enthaltenden
photoleitfähigen Schicht.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, die organische
Pigmente enthaltende Schichten auf einer elektrisch
leitenden Schicht aufweisen, sind bekannt.
Aus der japanischen Patentanmeldung 1667/1977 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einer
elektrisch leitenden Schicht ausgebildeten Schicht, die
ein in einem isolierenden Bindemittel dispergiertes Pigment
enthält, in Form einer elektrophotographischen Platte bekannt.
Die US-PS 38 70 516 und 38 94 868 beschreiben ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial in Form einer elektrophotographischen
Platte, das eine auf einer elektrisch leitenden
Schicht ausgebildete Schicht aufweist, die ein in einem
Ladungstransportmedium dispergiertes Pigment enthält, wobei
das Ladungstransportmedium aus einem ladungentransportierendem
Material oder aus einer Kombination eines ladungentransportierenden
Materials mit einem isolierenden Bindemittel,
das selbst ein ladungentransportierendes Material
sein kann, besteht.
Aus der US-PS 38 37 851 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das aus einer elektrisch leitenden
Schicht, einer ein organisches Pigment enthaltenden ladungenerzeugenden
Schicht und einer ladungentransportierenden
Schicht besteht, in Form einer elektrophotographischen Platte
bekannt.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das ein
in einen Charge-transfer-Komplex hineingegebenes, organisches
Pigment enthält, ist in Form eines photoleitfähigen Elements
aus der US-PS 37 75 105 bekannt.
Aus der DE-OS 22 46 254 ist ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen Doppelschicht
bekannt. Die photoleitfähige Doppelschicht besteht
aus einer ladungenerzeugenden Schicht, die aus einem Bisazopigment
mit zwei Acetoacetanilid-Gruppierungen (als Reste
einer Kupplungskomponente) gebildet ist, und einer transparenten
ladungentransportierenden Schicht aus isolierenden
organischen Materialien mit mindestens einem ladungentransportierenden
Material als Deckschicht. Die beiden Azogruppen
des Bisazopigments sind jeweils an einer Seite an dasjenige
C-Atom gebunden, das sich zwischen den beiden Carbonylgruppen
einer Acetoacetanilid-Gruppierung befindet.
Als Pigmente, die in solchen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
einzusetzen sind, ist eine Vielzahl von
Pigmenten wie Pigmente vom Phthalocyanintyp, Pigmente vom
Typ polycyclischer Chinone, Pigmente vom Azo- und vom
Chinacridon-Typ, vorgeschlagen worden, jedoch ist der Einsatz
solcher Pigmente bei der praktischen Anwendung kaum erfolgreich
gewesen, weil organische, photoleitfähige Pigmente
im Vergleich mit anorganischen, photoleitfähigen Materialien
wie Se, CdS oder ZnO eine schlechtere Empfindlichkeit oder
Haltbarkeit hatten.
Andererseits sind auch anorganische elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien mit Problemen verbunden. Beispielsweise
schreitet die Kristallisation im Falle von den dem Se-Typ
angehörenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
aufgrund von Faktoren wie der Temperatur, der
Feuchtigkeit und dem Vorhandensein von Fingerspuren fort.
Insbesondere wenn die Atmosphäre, die das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial umgibt, eine Temperatur von
etwa 40°C überschreitet, ist die Kristallisation stärker
ausgeprägt, wodurch Nachteile wie eine Verschlechterung
der Ladungseigenschaften oder Aufladeeigenschaften hervorgerufen
werden können. Elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien vom Se-Typ haben eine Lebensdauer,
die für 30 000 bis 50 000 Kopien ausreicht, jedoch gibt
es viele elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien,
die aufgrund verschiedener Umweltbedingungen, die von den
Gebieten und Örtlichkeiten abhängen, in denen die Kopievorrichtungen
aufgestellt sind, keine solche Lebensdauer haben.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien vom CdS-Typ,
die mit einer isolierenden Schicht überzogen sind, haben
eine ähnliche Lebensdauer wie elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
vom Se-Typ, es ist jedoch sehr schwierig,
den Nachteil einer schlechten Feuchtigkeitsbeständigkeit
zu beseitigen. Unter den gegenwärtigen Umständen ist
die Anwendung einer zusätzlichen Vorrichtung wie einer
Heizvorrichtung erforderlich, um zu verhindern, daß das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial Feuchtigkeit
absorbiert.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien vom ZnO-Typ
werden mit einem Farbstoff, typischerweise mit Bengalrosa,
sensibilisiert, weshalb Probleme wie eine Verschlechterung
der Ladung infolge einer Koronaentladung oder Probleme
hinsichtlich der Farbechtheit auftreten. Zur Zeit reicht
die Lebensdauer dieses Typs eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials für etwa 1000 Kopien aus.
Die Empfindlichkeit von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien,
die durch den für die Halbierung des Anfangspotentials
erforderlichen Belichtungswert (E 1/2) ausgedrückt
wird, beträgt etwa 15 lx · s für unsensibilisierte elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien vom Se-Typ und
4 bis 8 lx · s für sensibilisierte elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien vom Se-Typ. Die Empfindlichkeit
von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien des
CdS-Typ ist der im Fall von sensibilisiertem Se erhaltenen
Empfindlichkeit ähnlich, während elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien vom ZnO-Typ eine Empfindlichkeit
haben, die einem (E 1/2)-Wert von 7 bis 12 lx · s entspricht.
Hinsichtlich der Empfindlichkeit von elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien, die für eine praktische Anwendung
geeignet sein sollen, ist anzumerken, daß im Fall einer
Kopiervorrichtung
mit einer Tonerbildübertragung auf gewöhnliches Papier ein (E 1/2)-Wert von 20 lx · s oder
niedriger und im Fall von derartigen
Kopiergeräten mit hoher Kopiergeschwindigkeit vorzugsweise
ein (E 1/2)-Wert von 15 lx · s oder niedriger erwünscht ist.
In Abhängigkeit vom Anwendungszweck können jedoch auch
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien eingesetzt
werden, die eine niedrigere Empfindlichkeit haben als vorstehend
erwähnt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer mehrschichtigen Struktur
unter Verwendung eines Bisazopigments als ladungenerzeugendes
Material zur Verfügung zu stellen, das im Vergleich zu
bekannten Materialien eine höhere Empfindlichkeit und Lebensdauer
hat und hinsichtlich Hitzebeständigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit
und Farbechtheit den bekannten anorganischen
Aufzeichnungsmaterialien überlegen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Die Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend
näher erläutert.
Das in den erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien einzusetzende Bisazopigment hat die nachstehende
allgemeine Formel (I) oder (II):
In den vorstehenden Formeln bedeutet Z ein Sauerstoffatom,
ein Schwefelatom oder
worin A₂ ein
Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, zum
Beispiel eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe
wie eine Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe,
ist. A₁ ist ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe,
zum Beispiel eine geradkettige oder verzweigte
Alkylgruppe wie eine Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder
Butylgruppe, oder ein Halogenatom, beispielsweise
ein Chlor-, Brom- oder Fluoratom.
Ph₁ und Ph₂ bedeuten jeweils eine Phenylengruppe
und vorzugsweise eine p-Phenylgruppe. Diese Phenylengruppe
kann mit einem geeigneten Atom, beispielsweise
einem Halogenatom wie einem Chlor-, Brom- oder Jodatom,
einem organischen Rest, beispielsweise einer geradkettigen
oder verzweigten, niederen Alkylgruppe wie
einer Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe, einer
Alkoxygruppe wie einer Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy-
oder Butoxygruppe oder einer Acylaminogruppe wie einer
Acetylamino-, Propionylamino-, Butyrylamino-, Benzoylamino-
oder Toluoylaminogruppe, einer Nitrogruppe
oder einer Hydroxylgruppe substituiert sein. Die
Phenylengruppe kann mit einem Atom oder einer Gruppe
oder mit mehreren Atomen oder Gruppen substituiert
sein. Wenn die Phenylengruppe mit zwei oder mehr Atomen
oder Gruppen substituiert ist, können die Atome oder
Gruppen gleich oder verschieden sein. n ist 1 oder 0.
B₁ und B₂ bedeuten Reste von Kupplungskomponenten.
Typische Beispiele für Reste von Kupplungskomponenten
werden durch die nachstehenden allgemeinen Formeln
(III), (IV) oder (V) dargestellt.
Formel (III):
worin X eine Atomgruppe ist, die zusammen mit
dem Benzolring einen Naphthalin-, Anthracen-,
Carbazol- oder Dibenzofuran-Ring bildet, und
Y eine Gruppe der allgemeinen Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine
unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe
und R₂ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl-, eine unsubstituierte oder
substituierte Phenyl-, eine unsubstituierte oder
substituierte Naphthyl- oder eine disubstituierte
Aminogruppe ist.
Als Beispiele für die Alkylgruppe können die
Methyl-, Ethyl-, n- und iso-Propyl, n-, iso- und
t-Butyl- und die Octyl-, beispielsweise die n-Octyl-
und die 2-Ethylhexylgruppe, erwähnt werden. Als Beispiele
für die disubstituierte Aminogruppe können
die Diphenylamino-, Dibenzylamino-, Dimethylamino-,
Diethylamino-, Dipropylamino- und Dibutylaminogruppe
erwähnt werden.
Beispiele für die Substituenten in den Gruppen
R₁ und R₂ der Gruppe Y von Formel (III) sind Alkylgruppen
wie die Methyl-, Ethyl-, n- und iso-Propyl-,
n-, iso- und t-Butyl- und Octylgruppe, Halogenatome
wie das Fluor-, Chlor- oder Bromatom, Alkoxygruppen
wie die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxy-Gruppe,
Acylgruppen wie die Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-,
Benzoyl- oder Toluoylgruppe, Alkylthiogruppen wie
die Methylthio-, Ethylthio-, Propylthio- oder Butylthio-Gruppe,
Arylthiogruppen wie die Phenylthio-,
Toluylthio- oder Xylylthiogruppe, Arylgruppen wie
die Phenyl-, Toluyl- oder Xylylgruppe, Aralkylgruppen
wie die Benzylgruppe, die Nitrogruppe, die Cyanogruppe
und Alkylaminogruppen wie die Dimethylamino-, Ethylamino-,
Diethylamino-, Dibenzylamino- und Dipropylaminogruppe.
In den Formeln (IV) und (V) bedeuten R₃ und R₄
unsubstituierte und substituierte Alkyl- oder
unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppen.
Im einzelnen bedeuten R₃ und R₄ Alkylgruppen wie die
Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylgruppe, Hydroxyalkylgruppen
wie die Hydroxymethyl-, 2-Hydroxyethyl- und
3-Hydroxypropylgruppe, Alkoxyalkylgruppen wie die Methoxymethyl-,
Ethoxymethyl-, 2-Ethoxyethyl- und 3-Methoxypropylgruppe,
Cyanoalkylgruppen wie die Cyanomethyl-,
2-Cyanoethyl-, 3-Cyanopropyl- und 4-Cyanobutylgruppe,
Aminoalkylgruppen wie die Aminomethyl-, 2-Aminomethyl-,
3-Aminopropyl- und 2-Aminopropylgruppe, N-Alkylaminoalkylgruppen
wie die N-Methylaminomethyl-, N-Ethylaminomethyl-,
2-N-Methylaminoethyl-, 2-N-Ethylaminoethyl-
und 3-N-Methylaminopropylgruppe, N,N-Dialkylaminoalkylgruppen
wie die N,N-Dimethylaminomethyl-,
N,N-Diethylaminomethyl- und 2-N,N-Dimethylaminoethylgruppe,
substituierte Alkylgruppen, wozu halogenierte
Alkylgruppen wie die Chlormethyl-, Brommethyl-,
2-Chlorethyl-, 2-Bromethyl-, 3-Chlorpropyl- und 3-Brompropylgruppe
und Aralkylgruppen wie die Benzyl- und
Phenethylgruppe gehören, und unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppen, wobei die Gruppen eingeschlossen
sein können, die vorstehend im Zusammenhang
mit den Gruppen R₁ und R₂ in Formel (III) erwähnt
worden sind.
Von den durch die vorstehende allgemeine Formel
(I) dargestellten Bisazopigmenten werden die Bisazopigmente
mit den nachstehenden allgemeinen Formeln (A)
bis (H) bevorzugt. Von den Bisazopigmenten mit der
vorstehenden allgemeinen Formel (II) wird das Bisazopigment
mit der nachstehend allgemeinen Formel (J)
bevorzugt.
In den vorstehenden Formeln haben B₁ und B₂ die
gleiche Bedeutung wie vorstehend beschrieben, nämlich
die Bedeutung von Resten von Kupplungskomponenten mit den allgemeinen Formeln (III) bis (V).
A₁ und A₂ haben ebenfalls die gleiche Bedeutung wie
vorstehend beschrieben: A₁ bedeutet ein Wasserstoffatom,
eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom,
und A₂ ist ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe. In der Formel (B) bedeutet A₁ ein Wasserstoffatom,
eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom,
vorzugsweise ein Wasserstoffatom, ein Chloratom
oder eine Methylgruppe. In der Formel (D) bedeutet
A₁ ein Halogenatom oder eine niedere Alkylgruppe,
vorzugsweise ein Chloratom oder eine Methylgruppe.
In der Formel (G) bedeutet A₁ eine niedere Alkylgruppe
und vorzugsweise eine Methylgruppe. In der Formel
(H) bedeutet A₁ ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe, vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder
eine Methylgruppe.
A₃ bedeutet ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine niedere Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine
Nitrogruppe oder eine Acylaminogruppe. A₄ stellt eine
Hydroxylgruppe oder eine Acylaminogruppe dar, wenn
m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, und es stellt auch
eine Alkoxygruppe dar, wenn m eine ganze Zahl von
2 bis 4 ist. A₅ bedeutet ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere
Alkoxygruppe, eine Acylaminogruppe oder eine Hydroxylgruppe,
und l ist eine ganze Zahl von 1 bis 4. A₆ ist
ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere
Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine Acylaminogruppe
oder eine Hydroxylgruppe, und p ist eine ganze
Zahl von 1 bis 4. A₇ bedeutet ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere
Alkoxygruppe, eine Acylaminogruppe oder eine Hydroxylgruppe,
und q ist eine ganze Zahl von 1 bis 4. A₈
stellt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
niedere Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Acylaminogruppe
oder eine Nitrogruppe dar.
Typische Beispiele für die vorstehend erwähnten
Halogenatome sind das Chlor-, Brom-, Jod- und Fluoratom.
Beispiele für die niederen Alkylgruppen sind
die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, iso-Propyl-, Butyl-,
iso-But- und t-Butylgruppe. Beispiele für die niederen
Alkoxygruppen sind die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy-
und Butoxygruppe, und Beispiele für die Acylaminogruppen
sind die Acetylamino-, Propionylamino-, Butyrylamino-,
Benzoylamino- und Toluoylaminogruppe.
Nachstehend werden spezielle Beispiele für die
Bisazopigmente der vorstehenden allgemeinen Formeln
(A) bis (H) und (J) aufgeführt. Andere spezielle
Beispiele werden in den nachstehenden Beispielen beschrieben.
Nr. 1: Beispiel für die Formel (A)
Nr. 10: Beispiel für die Formel (A)
Nr. 13: Beispiel für die Formel (B)
Nr. 28: Beispiel für die Formel (C)
Nr. 43: Beispiel für die Formel (D)
Nr. 62: Beispiel für die Formel (E)
Nr. 72: Beispiel für die Formel (E)
Nr. 80: Beispiel für die Formel (F)
Nr. 91: Beispiel für die Formel (G)
Nr. 107: Beispiel für die Formel (H)
Nr. 121: Beispiel für die Formel (J)
Das Bisazopigment der Formel (A) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₃ die vorstehend definierte Bedeutung
hat, in bekannter Weise tetrazotiert, worauf das tetrazotierte
Produkt in Gegenwart von Alkali mit einer
Kupplungskomponente, deren Struktur sich durch Bindung
eines Wasserstoffatoms an die Kupplungsstellung eines
der durch die Formeln (III) bis (V) dargestellten
Reste einer Kupplungskomponente ergibt, gekuppelt
wird, oder indem man in einem alternativen Verfahren
ein Tetrazoniumsalz des Diamins der Formel (1) in
Form eines Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes
isoliert und dann in Gegenwart von Alkali in
einem geeigneten Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxid mit einer Kupplungskomponente
kuppelt, deren Struktur sich durch Bindung eines Wasserstoffatoms
an die Kupplungsstellung eines der durch
die Formeln (III) bis (V) dargestellten Reste einer
Kupplungskomponente ergibt.
Das Bisazopigment der Formel (B) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsmaterial
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₁ die vorstehend definierte Bedeutung
hat, in bekannter Weise tetrazotiert, worauf das tetrazotierte
Produkt in Gegenwart von Alkali mit einer
Kupplungskomponente, deren Struktur sich durch Bindung
eines Wasserstoffatoms an die Kupplungsstellung eines
der durch die Formeln (III) bis (V) dargestellten
Reste einer Kupplungskomponente ergibt, gekuppelt
wird, oder indem man in einem alternativen Verfahren
ein Tetrazoniumsalz des Diamins der Formel (2) in
Form eines Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes
isoliert und dann in Gegenwart von Alkali in
einem geeigneten Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxid mit einer Kupplungskomponente
kuppelt, deren Struktur sich durch Bindung eines
Wasserstoffatoms an die Kupplungsstellung eines der
durch die Formeln (III) bis (V) dargestellten Reste
einer Kupplungskomponente ergibt. Das Diamin der allgemeinen
Formel (2) kann nach dem aus der belgischen
Patentschrift 6 23 386 (1963) bekannten Verfahren
synthetisiert werden.
Das Bisazopigment der Formel (C) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₄ und m die vorstehend definierte Bedeutung
haben, in bekannter Weise tetrazotiert, worauf
das tetrazotierte Produkt in Gegenwart von Alkali
mit einer Kupplungskomponente gekuppelt wird, oder
indem man in einem alternativen Verfahren ein Tetrazoniumsalz
des Diamins der Formel (3) in Form eines
Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes isoliert
und dann in Gegenwart von Alkali in einem geeigneten
Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid oder
Dimethylsulfoxid mit einer Kupplungskomponente kuppelt.
Das Bisazopigment der Formel (D) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₁, A₅ und l die vorstehend definierte
Bedeutung haben, in bekannter Weise tetrazotiert,
worauf das tetrazotierte Produkt in Gegenwart von
Alkali mit einer Kupplungskomponente gekuppelt wird,
oder indem man in einem alternativen Verfahren ein
Tetrazoniumsalz des Diamins der Formel (4) in Form
eines Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes
isoliert und dann in einem geeigneten Lösungsmittel
wie N,N-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid mit
einer Kupplungskomponente kuppelt.
Das Bisazopigment der Formel (E) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₆ und p die vorstehend definierte Bedeutung
haben, in bekannter Weise tetrazotiert, worauf
das tetrazotierte Produkt in Gegenwart von Alkali
mit einer Kupplungskomponente gekuppelt wird, oder
indem man in einem alternativen Verfahren ein Tetrazoniumsalz
des Diamins der Formel (5) in Form eines
Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes
isoliert und dann in Gegenwart von Alkali in einem
geeigneten Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxid mit einer Kupplungskomponente
kuppelt.
Das Bisazopigment der Formel (F) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
in bekannter Weise tetrazotiert, worauf das tetrazotierte
Produkt in Gegenwart von Alkali mit einer
Kupplungskomponente gekuppelt wird, oder indem man
in einem alternativen Verfahren ein Tetrazoniumsalz
des Diamins der Formel (6) in Form eines Tetrafluoroborats
oder eines Zinkchlorid-Salzes isoliert und
dann in einem geeigneten Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxid mit einer Kupplungskomponente
kuppelt.
Das Bisazopigment der Formel (G) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₁, A₂, A₇ und q die vorstehend definierte
Bedeutung haben, in bekannter Weise tetrazotiert,
worauf das tetrazotierte Produkt in Gegenwart von
Alkali mit einer Kupplungskomponente gekuppelt wird,
oder indem man in einem alternativen Verfahren ein
Tetrazoniumsalz des Diamins der Formel (7) in Form
eines Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes
isoliert und dann in Gegenwart von Alkali in einem
geeigneten Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxid mit einer Kupplungskomponente
kuppelt.
Das Bisazopigment der Formel (H) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₁ und A₂ die vorstehend definierte Bedeutung
haben, in bekannter Weise tetrazotiert, worauf
das tetrazotierte Produkt in Gegenwart von Alkali
mit einer Kupplungskomponente gekuppelt wird, oder
indem man in einem alternativen Verfahren ein Tetrazoniumsalz
des Diamins der Formel (8) in Form eines
Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes isoliert
und dann in einem geeigneten Lösungsmittel wie
N,N-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid mit einer
Kupplungskomponente kuppelt.
Das Bisazopigment der Formel (J) kann leicht
hergestellt werden, indem man ein als Ausgangsverbindung
dienendes Diamin der allgemeinen Formel:
worin A₈ die vorstehend definierte Bedeutung
hat, in bekannter Weise tetrazotiert, worauf das tetrazotierte
Produkt in Gegenwart von Alkali mit einer
Kupplungskomponente, deren Struktur sich durch Bindung
eines Wasserstoffatoms an die Kupplungsstellung eines
der durch die Formeln (III) bis (V) dargestellten
Reste einer Kupplungskomponente ergibt, gekuppelt
wird, oder indem man in einem alternativen Verfahren
ein Tetrazoniumsalz des Diamins der Formel (9) in
Form eines Tetrafluoroborats oder eines Zinkchlorid-Salzes
isoliert und dann in Gegenwart von Alkali in
einem geeigneten Lösungsmittel wie N,N-Dimethylformamid
oder Dimethylsulfoxid mit einer Kupplungskomponente
kuppelt, deren Struktur sich durch Bindung eines
Wasserstoffatoms an die Kupplungsstellung eines der
durch die Formeln (III) bis (V) dargestellten Reste
einer Kupplungskomponente ergibt.
Das besondere Merkmal des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
besteht darin, daß das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
eine photoleitfähige Schicht aufweist, die ein Bisazopigment
der vorstehend beschriebenen allgemeinen
Formel (I) oder (II) enthält, und daß es für alle
vorstehend erwähnten Typen (i) bis (v) von
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
eingesetzt werden kann. Geeigneterweise werden
jedoch die Typen (ii), (iii) oder (iv) angewendet,
um den Wirkungsgrad des Transports der Ladungsträger,
die erzeugt werden, wenn das Bisazopigment der Formel
(I) Licht absorbiert, zu erhöhen. Die Anwendung eines
dem Typ (iii) angehörenden, elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials,
bei dem die Funktion der Erzeugung von Ladungsträgern
von der Transportfunktion getrennt ist, wird am meisten
bevorzugt, weil in diesem Fall von den Eigenschaften
des erwähnten Bisazopigments der beste Gebrauch gemacht
werden kann.
Dieser Typ des elektrophotographischen Aufzeichnnungsmaterials
wird nachstehend näher
erläutert.
Hinsichtlich des Schichtaufbaus sind eine elektrisch leitende
Schicht, eine ladungenerzeugende Schicht und
eine ladungentransportierende Schicht erforderlich. Eine ladungenerzeugende
Schicht kann entweder über oder unter
einer ladungentransportierenden Schicht ausgebildet werden;
bei einem für wiederholte Verwendung vorgesehenen
elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial werden jedoch vorzugsweise - hauptsächlich
aus Gründen der physikalischen oder mechanischen
Festigkeit und manchmal der Ladungs- oder Aufladungseigenschaften
- eine elektrisch leitende Schicht, eine ladungenerzeugende
Schicht und eine ladungentransportierende Schicht
in der erwähnten Reihenfolge übereinandergelegt oder
übereinander angeordnet. Falls erwünscht, kann zur
Verbesserung der Haftung zwischen einer elektrisch leitenden
Schicht und einer ladungenerzeugenden Schicht auch eine
Haftschicht vorgesehen werden.
Als elektrisch leitende Schicht können ein Blech oder
eine Folie aus einem Metall wie Aluminium, eine Kunststoffolie,
auf die ein Metall wie Aluminium aufgedampft
worden ist, ein Laminat aus Aluminiumfolie mit Papier
oder ein leitend gemachtes Papier eingesetzt werden.
Als Material für eine Haftschicht kann in
wirksamer Weise ein Harz wie Casein, Polyvinylalkohol,
wasserlösliches Ethylen/Acrylsäure-Copolymerisat,
Nitrocellulose oder Hydroxypropylcellulose eingesetzt
werden. Die Dicke der Haftschicht beträgt geeigneterweise
0,1 bis 5 µm und vorzugsweise 0,5 bis 3 µm.
Auf einer elektrisch leitenden Schicht oder einer auf
eine elektrisch leitende Schicht aufgebrachten Haftschicht
wird eine ladungenerzeugende Schicht ausgebildet, indem
man ein Bisazopigment der Formel (I) oder (II) äußerst
fein pulverisiert und ohne Bindemittel oder, falls notwendig,
in Form einer Dispersion in einer geeigneten
Bindemittellösung auf die elektrisch leitende Schicht oder
die Haftschicht aufträgt und anschließend trocknet.
Das Bisazopigment kann durch ein bekanntes Verfahren
unter Anwendung einer Vorrichtung wie einer
Kugelmühle oder einer Reibmühle dispergiert
werden, wobei die Pigmentteilchen geeigneterweise
bis zur Erzielung einer Teilchengröße von 5 µm oder
weniger, vorzugsweise von 2 µm oder weniger und insbesondere
von 0,5 µm oder weniger, gemahlen werden
können.
Das Bisazopigment kann als Lösung in einem
Lösungsmittel vom Amintyp wie Ethylendiamin aufgelöst
aufgetragen werden. Als Auftrag- oder Beschichtungsverfahren
kann ein bekanntes Verfahren wie eine Beschichtung
mittels einer Rakel eine Beschichtung
mittels eines Meyer-Stabes, eine Sprühbeschichtung
oder eine Tauchbeschichtung angewendet werden.
Die ladungenerzeugende Schicht kann eine Dicke
von 5 µm oder weniger und vorzugsweise von 0,01 bis
1 µm haben. Wenn in der ladungenerzeugenden Schicht ein
Bindemittel verwendet wird, führt eine zu große Menge
des Bindemittels zu einer Beeinträchtigung der Empfindlichkeit
der ladungenerzeugenden Schicht, weshalb der
Anteil des Bindemittels in einer ladungenerzeugenden
Schicht geeigneterweise 80 Gew.-% oder weniger und
vorzugsweise 40 Gew.-% oder weniger betragen sollte.
Beispiele für verwendbare Bindemittel sind verschiedene
Harze wie Polyvinylbutyral, Polyvinylacetat,
Polyester, Polycarbonate, Phenoxyharze, Acrylharze,
Polyacrylamid, Polyamide, Polyvinylpyridinharz, Celluloseharze,
Urethanharze, Epoxidharze, Casein und Polyvinylalkohol.
Auf der auf diese Weise ausgebildeten ladungenerzeugenden
Schicht wird eine ladungentransportierende Schicht
gebildet. Wenn ein ladungentransportierendes Material nicht
zur Bildung eines Beschichtungsfilms befähigt ist,
wird das ladungentransportierende Material in eine Lösung hineingegeben,
die ein in einem geeigneten, organischen
Lösungsmittel aufgelöstes Bindemittel enthält, worauf
die Lösung mit dem darin enthaltenen ladungentransportierenden
Material zur Bildung einer ladungentransportierenden Schicht
nach einem bekannten Verfahren aufgetragen und getrocknet
wird.
Als ladungentransportierende Materialien können Elektronen
transportierende Materialien und Löcher transportierende
Materialien erwähnt werden.
Beispiele für die Elektronen transportierenden
Materialien sind Elektronen anziehende Substanzen
wie Chloranil, Bromanil, Tetracyanoethylen, Tetracyanochinodimethan, 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon, 2,4,5,7-Tetranitrofluorenon, 2,4,7-Trinitro-9-dicyanomethylenfluorenon, 2,4,5,7-Tetranitroxanthon, und 2,4,8-Trinitrothioxanthon und Polymerisationsprodukte dieser Elektronen anziehenden Substanzen.
wie Chloranil, Bromanil, Tetracyanoethylen, Tetracyanochinodimethan, 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon, 2,4,5,7-Tetranitrofluorenon, 2,4,7-Trinitro-9-dicyanomethylenfluorenon, 2,4,5,7-Tetranitroxanthon, und 2,4,8-Trinitrothioxanthon und Polymerisationsprodukte dieser Elektronen anziehenden Substanzen.
Beispiele für die Löcher transportierenden Substanzen
sind Pyren, N-Ethylcarbazol, N-Isopropylcarbazol,
Hydrazone wie N-Methyl-N-phenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol,
N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol
und p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon,
2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol,
Pyrazoline wie 1-Phenyl-3-
(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin,
1-[Pyridyl-(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-
(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin und 1-[Chinolyl-(2)]-
3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin,
Oxazole wie 2-(p-Diethylaminophenyl)-4-
dimethylamino-5-(2-chlorphenyl)-oxazol und 2-(p-Diethylaminophenyl)-
4-(p-dimethylaminophenyl)-5-(o-chlorphenyl)-oxazol,
Diarylalkane wie 1,1-Bis(p-diethylaminophenyl)propan,
Triphenylamin, Poly-N-vinylcarbazol,
halogeniertes Poly-N-vinylcarbazol, Polyvinylpyren,
Polyvinylanthracen, Polyvinylacridin, Poly-9-vinylphenylanthracen,
Pyren-Formaldehyd-Harz und Ethylcarbazol-Formaldehyd-Harz.
Die ladungentransportierenden
Materialien sind nicht auf die vorstehend erwähnten
Beispiele beschränkt, und sie können als einzelne
Verbindungen oder als Mischung von zwei oder mehr
Verbindungen eingesetzt werden. Wenn ein Elektronen
transportierendes Material mit einem Löcher transportierenden
Material vermischt wird, kann es jedoch
im sichtbaren Bereich zu einer Charge-transfer-Absorption
bzw. einer Ladungsübergangs-Absorption kommen,
was dazu führen kann, daß das Licht bei der Belichtung
die unterhalb der ladungentransportierenden Schicht liegende
ladungenerzeugende Schicht nicht erreicht.
Die ladungentransportierende Schicht kann eine Dicke von
5 bis 30 µm und vorzugsweise von 8 bis 20 µm haben.
Beispiele für Bindemittel, die eingesetzt werden
können, sind Acrylharze, Polystyrol, Polyester und
Polycarbonate. Ein Löcher transportierendes Polymeres
wie das vorstehend erwähnte Poly-N-vinylcarbazol kann
als Bindemittel für ein niedermolekulares, Löcher
transportierendes Material eingesetzt werden. Andererseits
kann als Bindemittel für ein niedermolekulares,
Elektronen transportierendes Material ein Polymeres
aus Elektronen transportierenden Monomeren, wie es
aus der US-PS 41 22 113 bekannt ist, eingesetzt werden.
Bei der Anwendung eines elektrophotographischen Aufzeichnnungsmaterials
mit einem Schichtaufbau, bei dem eine elektrisch
leitende Schicht, eine ladungenerzeugende Schicht und
eine ladungentransportierende Schicht in dieser Reihenfolge
übereinander angeordnet sind, muß die Oberfläche der
ladungentransportierenden Schicht in dem Fall, daß das ladungentransportierende
Material ein Elektronen transportierendes
Material ist oder ein solches enthält, positiv
geladen werden. Während der nach dem Laden durchgeführten
Belichtung werden in dem belichteten Bereich Elektronen,
die in der ladungenerzeugenden Schicht erzeugt
worden sind, in die ladungentransportierende Schicht eingeführt
bzw. injiziert, worauf diese Elektronen zu der Oberfläche
gelangen und die darauf befindlichen, positiven
Ladungen neutralisieren, so daß das Oberflächenpotential
unter Erzeugung eines elektrostatischen
Kontrastes zwischen den belichteten und den nichtbelichteten
Bereichen verringert wird. Das auf diese
Weise erzeugte elektrostatische Ladungsbild kann nur
Herstellung eines sichtbaren Bildes mit einem negativ
aufladbaren Toner entwickelt werden. Dieses Tonerbild
kann direkt fixiert oder auf ein Bildempfangsmaterial, z. B. Papier oder eine Kunststoffolie,
übertragen und danach fixiert werden.
Es kann auch ein Verfahren angewendet werden,
bei dem die Entwicklung und das Fixieren nach der
Übertragung des elektrostatischen Ladungsbildes auf
die isolierende Schicht eines Bildempfangsmaterials durchgeführt
werden. Es können ohne besondere Beschränkungen
alle bekannten Entwickler eingesetzt und alle bekannten
Entwicklungs- und Fixierverfahren angewendet werden.
Andererseits muß die Oberfläche der ladungentransportierenden
Schicht negativ geladen werden, wenn das ladungentransportierende
Material ein Löcher transportierendes Material
ist oder ein solches enthält. Während der nach dem
Laden durchgeführten Belichtung werden in den belichteten
Bereichen Löcher, die in der ladungenerzeugenden
Schicht erzeugt worden sind, in die ladungentransportierende
Schicht eingeführt bzw. injiziert, worauf diese Löcher
zu der Oberfläche gelangen und die darauf befindlichen,
negativen Ladungen neutralisieren, so daß das Oberflächenpotential
unter Erzeugung eines elektrostatischen
Kontrastes zwischen den belichteten und den
nicht belichteten Bereichen verringert wird. Bei der
Entwicklung muß im Gegensatz zu dem Fall der Anwendung
eines Elektronen transportierenden Materials ein positiv
aufladbarer Toner eingesetzt werden.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial des Typs (i)
kann hergestellt werden, indem man ein Bisazopigment
der Formel (I) oder (II) in einer Lösung eines
isolierenden Bindemittels, wie es in der ladungentransportierenden
Schicht des dem Typ (iii) angehörenden, elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials eingesetzt werden kann, dispergiert
und die Dispersion dann auf einen elektrisch leitenden
Träger aufträgt und anschließend trocknet.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial des Typs (ii)
kann hergestellt werden, indem man das ladungentransportierende
Material für das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
des Typs (iii) und ein isolierendes Bindemittel, wie
es für das ladungentransportierende Material eingesetzt werden
kann, in einem geeigneten Lösungsmittel auflöst, in
der erhaltenen Lösung ein Bisazopigment der Formel
(I) dispergiert und die Dispersion dann auf einen
elektrisch leitenden Träger aufträgt und anschließend trocknet.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial des Typs (iv)
kann hergestellt werden, indem man ein Bisazopigment
der Formel (I) oder (II) in einer Lösung eines Chargetransfer-Komplexes,
der durch Kombination eines
Elektronen transportierenden Materials und eines Löcher
transportierenden Materials, wie sie bei dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial des Typs (iii) erwähnt wurden,
gebildet wird, dispergiert und die Dispersion dann
auf einen elektrisch leitenden Träger aufträgt und anschließend
trocknet.
In jedem der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien ist mindestens
ein aus den Bisazopigmenten der Formel (I)
oder (II) ausgewähltes Bisazopigment enthalten. Falls
erforderlich, ist es auch möglich, zur Erhöhung der
Empfindlichkeit des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials eine
Kombination von Pigmenten mit verschiedener Lichtabsorption
oder zur Erzielung eines panchromatischen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials eine Kombination von
mindestens zwei Bisazopigment der Formel (I) oder
(II) zu verwenden oder eine Kombination des Bisazopigments
mit einem aus bekannten Farbstoffen oder
Pigmenten ausgewählten ladungenerzeugenden Material einzusetzen.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
kann nicht nur für
elektrophotographische Kopiervorrichtungen, sondern
für einen weiten Anwendungsbereich in der Elektrophotographie,
beispielsweise für ein Laser-Druckgerät
oder ein Kathodenstrahlröhren-Druckgerät, angewendet
werden. Typische Beispiele für Bisazopigmente, die
erfindungsgemäß eingesetzt werden können, werden nachstehend
unter Bezugnahme auf Synthesebeispiele erläutert.
Eine Dispersion aus 8,0 g (0,036 mol) 2-(p-Aminophenyl)-
5(6)-aminobenzimidazol, das nach dem in Ber.
32, 2178-2180 (1899) beschriebenen Verfahren hergestellt
worden war, 15 ml (0,17 mol) konzentrierter
Salzsäure und 250 ml Wasser wurde auf 4,5°C abgekühlt,
und zu der Dispersion wurde im Verlauf von 20 min
eine Lösung von 5,2 g (0,075 mol) Natriumnitrit in
25 ml Wasser hinzugetropft, während die Temperatur
der Dispersion bei 4,5°C bis 5,5°C gehalten wurde.
Nach der Beendigung des Zutropfens wurde weiter 20 min
lang gerührt, wobei eine tetrazotierte Lösung erhalten
wurde. Dann wurden 33 g (0,82 mol) Ätznatron und 19,7 g
(0,075 mol) Naphthol AS (3-Hydroxy-2-naphthoesäureanilid)
in 900 ml Wasser aufgelöst, und die zuvor
synthetisierte, tetrazotierte Lösung wurde im Verlauf
von 30 min zu der Naphthol AS-Lösung, die auf 5°
bis 10°C gehalten wurde, hinzugetropft. Das Rühren
wurde 1 h lang weiter fortgesetzt, worauf die Reaktionsmischung
über Nacht bei Raumtemperatur stehen
gelassen wurde. Das durch Filtrieren der Reaktionsmischung
erhaltene Pigment wurde mit Wasser und dann
mit Aceton gewaschen und getrocknet, wobei 25 g eines
rohen Pigments (Rohausbeute, auf das Diamin bezogen:
91%) erhalten wurden.
Als nächster Schritt wurde das rohe Pigment fünfmal
mit 400 ml Dimethylformamid und einmal mit Aceton heiß
filtriert, wobei 17,4 g eines Pigments (Reinausbeute,
auf das Diamin bezogen: 63%) erhalten wurden.
Zersetzung: bei 300°C oder einer höheren Temperatur;
Wellenlänge der maximalen Absorption (Lösung in o-Dichlorbenzol): 577 nm;
IR-Absorptionsspektrum: 1655 cm-1 (Amid).
Zersetzung: bei 300°C oder einer höheren Temperatur;
Wellenlänge der maximalen Absorption (Lösung in o-Dichlorbenzol): 577 nm;
IR-Absorptionsspektrum: 1655 cm-1 (Amid).
Eine Dispersion aus 4,0 g (0,009 mol) 2,2′-p-Aminophenyl-6,6′-bibenzoxazol,
120 ml Wasser und 5,9 ml
(0,067 mol) konzentrierter Salzsäure wurde auf 4,5°C
abgekühlt, und eine Lösung von 1,4 g (0,02 mol)
Natriumnitrit in 10 ml Wasser wurde im Verlauf von
20 min zu der Disperion hinzugetropft, während die
Temperatur der Dispersion bei 4,5° bis 6°C gehalten
wurde. Nach der Beendigung des Zutropfens wurde weiter
40 min lang bei der gleichen Temperatur gerührt, wobei
eine tetrazotierte Lösung erhalten wurde.
Dann wurden 8,9 g (0,22 mol) Ätznatron und 5,3 g
(0,020 mol) Naphthol AS (3-Hydroxy-2-naphthoesäureanilid)
in 250 ml Wasser aufgelöst. Zu der erhaltenen
Lösung, die auf 3,5° bis 7°C gehalten wurde, wurde
die zuvor synthetisierte tetrazotierte Lösung im Verlauf
von 1 h bis 15 min hinzugetropft. Das Rühren wurde
3 h lang fortgesetzt, worauf die Reaktionsmischung
über Nacht bei Raumtemperatur stehen gelassen wurde.
Das durch Filtrieren der Reaktionsmischung erhaltene
Pigment wurde mit Wasser und dann mit Aceton gewaschen
und anschließend getrocknet, wobei 7,0 g eines rohen
Pigments (Rohausbeute, auf das Diamin bezogen: 76%)
erhalten wurden. Das rohe Pigment wurde dann 5mal
mit 400 ml Dimethylformamid und einmal mit Aceton heiß filtriert
und getrocknet, wobei 5,5 g eines Pigments (Reinausbeute,
auf das Diamin bezogen: 65%) erhalten wurden.
Zersetzung: bei 300°C oder einer höheren Temperatur;
Wellenlänge der maximalen Absorption im sichtbaren Spektrum (Lösung in o-Dichlorbenzol): 557 nm;
IR-Absorptionsspektrum: 1670 cm-1 (Amid).
Zersetzung: bei 300°C oder einer höheren Temperatur;
Wellenlänge der maximalen Absorption im sichtbaren Spektrum (Lösung in o-Dichlorbenzol): 557 nm;
IR-Absorptionsspektrum: 1670 cm-1 (Amid).
Vorstehend sind Syntheseverfahren für zwei Arten
von Bisazopigmenten beschrieben worden. Auch andere
Bisazopigmente der Formel (I) oder (II) können nach
ähnlichen Verfahren wie bei den Synthesebeispielen
1 und 2 synthetisiert werden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele
näher erläutert.
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak
(Casein: 11,2 g; 28%iges, wäßriges Ammoniak: 1 g;
Wasser: 222 ml) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine
Aluminiumplatte aufgetragen und unter Bildung einer
Haftschicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 1,0 g/m² getrocknet. Dann wurden 5 g des Pigments
Nr. 1 zusammen mit einer Lösung von 2 g eines Polyvinylbutyrals
(Butyralgehalt: 63 Mol-%) in 95 ml
Ethanol in einer Kugelmühle dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde mit einem Meyer-Stab auf die
Haftschicht aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine ladungenerzeugende Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,2 g/m² gebildet wurde. Anschließend
wurde eine durch Auflösen von 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-
5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin
und 5 g eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan
(Molekulargewicht: etwa 30 000) in 70 ml
Tetrahydrofuran hergestellte Lösung auf die ladungenerzeugende
Schicht aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine ladungentransportierende Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 10 g/m² gebildet wurde. Das auf diese Weise
hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde bei 20°C und einer relativen
Feuchtigkeit von 65% konditioniert. Dann wurde
das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial nach einem elektrostatischen
Verfahren unter Anwendung einer elektrostatischen
Kopierpapier-Testvorrichtung
einer Koronaladung mit
-5 kV unterzogen, 10 s lang an einem dunklem Ort gehalten
und dann zur Prüfung der Ladungseigenschaften
mit einer Beleuchtungsstärke von 5 lx belichtet.
Das Anfangspotential wird V₀ (-V), die Fähigkeit
zur Beibehaltung des Potentials nach 10sekündigem
Stehenlassen an einem dunklen Ort wird als V k
(%) und der für die Halbierung des Anfangspotentials
erforderliche Belichtungswert wird als E 1/2 (lx s)
angegeben.
V₀: -480 V; V k: 87%; E 1/2: 11 lx s.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurde das
Pigment Nr. 1 durch Bisazopigmente der Formel (A),
worin B₁ und A₃ die in Tabelle 1 angegebene Bedeutung
haben, ersetzt. Die Ergebnisse der Ladungsteste werden
in Tabelle 2 gezeigt.
Eine durch Auflösen von 5 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
und 5 g des in Beispiel 1 verwendeten Polycarbonatharzes
in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellte Lösung
wurde mit einem Meyer-Stab auf eine ladungenerzeugende
Schicht, die wie in Beispiel 1 hergestellt worden
war, aufgetragen und getrocknet, wodurch eine Schicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 12 g/m² erhalten
wurde. Die Ladungseigenschaften wurden wie in Beispiel
1 gemessen, wobei die nachstehenden Werte erhalten
wurden. Die Ladungspolarität war im Unterschied zu
Beispiel 1 positiv.
V₀: +490 V; V k: 88%; E 1/2: 20 lx · s .
Zu einer Lösung von 5 g p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon
und 5 g eines Polyvinylcarbazols
(Molekulargewicht: etwa 300 000) in 70 ml Tetrahydrofuran
wurde 1 g des Pigments Nr. 1 hinzugegeben, und
die erhaltene Mischung wurde in einer Kugelmühle dispergiert.
Die erhaltene Dispersion wurde mit einem
Meyer-Stab auf die Caseinschicht einer Aluminiumplatte,
auf der die Caseinschicht wie in Beispiel 1 ausgebildet
worden war, aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
10 g/m² erhalten wurde.
Bei dem auf diese Weise hergestellten, elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse werden
nachstehend gezeigt. Die Ladungspolarität war positiv.
V₀: +500 V; V k: 88%; E 1/2: 18 lx · s .
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak
(Casein: 11,2 g; 28%iges, wäßriges Ammoniak: 1 g;
Wasser: 222 ml) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine
Aluminiumplatte aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine Haftschicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 1,0 g/m² gebildet wurde. Dann wurde 5 g eines
Pigments mit der nachstehenden Strukturformel (Pigment
Nr. 15):
zusammen mit einer Lösung von 2 g eines Polyvinylbutyralharzes
(Butyralgehalt: 63 Mol-%) in 95 ml Ethanol
in einer Kugelmühle dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde mit einem Meyer-Stab auf die Klebstoffschicht
aufgetragen und getrocknet, wodurch eine
ladungenerzeugende Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,2 g/m² gebildet wurde. Auf die ladungenerzeugende
Schicht wurde anschließend eine durch Auflösen
von 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin-
und 5 g eines Polycarbonats
von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan (Molekulargewicht:
etwa 30 000) in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellte
Lösung aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine ladungentransportierende Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 10 g/m² gebildet wurde. Das auf diese Weise
hergestellte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde nach einem elektrostatischen
Verfahren unter Anwendung einer elektrostatischen
Kopierpapier-Testvorrichtung
einer Koronaladung mit -5 kV unterzogen,
10 s lang an einem dunklen Ort gehalten und
dann zur Prüfung der Ladungseigenschaften mit einer
Beleuchtungsstärke von 5 lx belichtet. Das Anfangspotential
wird als V₀ (-V), die Fähigkeit zur Beibehaltung
des Potentials nach 10sekündigem Stehenlassen
an einem dunklen Ort wird als V k (%) und der für die
Halbierung des Anfangspotentials erforderliche Belichtungswert
wird als E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -580 V; V k: 93%; E 1/2: 8,0 lx · s .
Auf die in Beispiel 17 hergestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine durch Auflösen von 5 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
und 5 g des in Beispiel 17 eingesetzten
Polycarbonats in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellte
Lösung aufgetragen und dann getrocknet, wodurch
eine Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
12 g/m² erhalten wurde. Die Ladungseigenschaften wurden
wie in Beispiel 17 gemessen, jedoch mit positiver
Ladungspolarität, wobei die nachstehenden Werte erhalten
wurden.
V₀: +560 V; V k: 93%; E 1/2: 14,5 lx · s .
Eine Dispersion aus 5 g eines Bisazopigments
der Formel (B), worin A₁ und B₁ die in Tabelle 3 angegebene
Bedeutung haben, 10 g einer Polyesterharzlösung
(Feststoffgehalt: 20%)
und 80 ml Tetrahydrofuran wurde auf die Aluminiumoberfläche
einer Polyethylentetrephthalat-Folie, auf die Aluminium aufgedampft
worden war, aufgetragen und anschließend getrocknet,
wodurch eine ladungentransportierende Schicht mit einer
flächenbezogenen Masse von 0,25 g/m² erhalten wurde.
Dann wurde die Lösung von 5 g 1-[6-Methoxypyridyl(2)]-
3-(p-diethylaminostyryl)-5-p-diethylaminophenylpyrazolin und 5 g
eines Polymethylmethacrylatharzes (Molekulargewicht: etwa
100 000) in 70 ml Tetrahydrofuran auf die ladungenerzeugende
Schicht aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
11 g/m² erhalten wurde.
Bei den auf diese Weise hergestellten, elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 17 gemessen. Die Ergebnisse werden
in Tabelle 4 gezeigt.
Zu einer Lösung von 5 g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol
und 5 g eines Poly-N-vinylcarbazols
(Molekulargewicht: etwa 300 000) in 70 ml Tetrahydrofuran
wurden 1,0 g des in Beispiel 17 verwendeten
Pigments Nr. 15 hinzugegeben und in der Lösung dispergiert.
Die erhaltene Dispersion wurde dann auf eine
Caseinschicht einer Aluminiumplatte, auf der die
Caseinschicht wie in Beispiel 17 ausgebildet worden
war, aufgetragen und getrocknet, wodurch eine Schicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 10 g/m² erhalten
wurde.
Bei dem auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 17 gemessen, wobei die folgenden Ergebnisse
erhalten wurden.
Die Ladungspolarität war positiv.
V₀: +530 V; V k: 85%; E 1/2: 16 lx · s .
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak
(Casein: 11,2 g; 28%iges, wäßriges Ammoniak: 1 g;
Wasser 222 ml) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine
Aluminiumplatte aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine Haftschicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 1,0 g/m² gebildet wurde. Dann wurden 5 g eines
Pigments mit der nachstehenden Strukturformel (Pigment
Nr. 32):
zusammen mit einer Lösung von 2 g eines Polyvinylbutyralharzes
(Butyralgehalt: 63 Mol-%) in 95 ml
Ethanol in einer Kugelmühle dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde mit einem Meyer-Stab auf die
Haftschicht aufgetragen und unter Bildung einer
ladungenerzeugenden Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,2 g/m² getrocknet. Anschließend wurde
eine durch Auflösen von 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-
5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin und 5 g
eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan
(Molekulargewicht: etwa 30 000) in 70 ml Tetrahydrofuran
hergestellte Lösung auf die ladungenerzeugende
Schicht auftragen und unter Bildung einer ladungentransportierenden
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 10 g/m² getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde nach einem elektrophotographischen Verfahren
unter Anwendung einer elektrophotographischen Kopierpapier-Testvorrichtung
einer Koronaladung mit -5 kV unterzogen,
10 s lang an einem dunklen Ort gehalten und dann zur
Prüfung der Ladungseigenschaften mit einer Beleuchtungsstärke
von 5 lx belichtet. Das Anfangspotential
wird als V₀(-V), die Fähigkeit zur Beibehaltung des
Potentials nach 10sekündigem Stehenlassen an einem
dunklen Ort wird als V k(%) und der für die Halbierung
des Anfangspotentials erforderliche Belichtungswert
wird als E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -590 V; V k: 91%; E 1/2: 6,4 lx · s .
Auf die in Beispiel 36 hergestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
und 5 g des in Beispiel 36 eingesetzten
Polycarbonatharzes in 70 ml Tetrahydrofuran aufgetragen
und getrocknet, wodurch eine Schicht mit einer
flächenbezogenen Masse von 12 g/m² gebildet wurde.
Die Ladungseigenschaften wurden wie in Beispiel 36,
jedoch mit positiver Ladungspolarität, bestimmt, wobei
die folgenden Werte erhalten wurden.
V₀: +540 V; V k: 89%; E 1/2: 15 lx · s .
Eine Dispersion aus 5 g eines Bisazopigments
der Formel (C), worin A₄ und B₁ die in Tabelle 5 angegebene
Bedeutung haben, 10 g einer Polyesterharzlösung
(Feststoffgehalt:
20%) und 80 ml Tetrahydrofuran wurde auf die
Aluminiumoberfläche einer Mylar-Folie, auf die
Aluminium aufgedampft worden war, aufgetragen und
anschließend getrocknet, wodurch eine Schicht mit
einer flächenbezogenen Masse von 0,2 g/m² gebildet
wurde. Bei den auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 36 gemessen, wobei die in Tabelle
6 gezeigten Werte erhalten wurden.
Eine Dispersion von 1 g des in Beispiel 36 eingesetzten
Pigments Nr. 32 in einer Lösung von 5 g
p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon und
5 g eines Poly-N-vinylcarbazols (Molekulargewicht:
etwa 300 000) in 70 ml Tetrahydrofuran wurde auf eine
Polyvinylalkoholschicht (0,7 g/m²), die auf einer
Aluminiumplatte bzw. -folie mit einer Dicke von 100 µm
ausgebildet worden war, aufgetragen und anschließend
getrocknet, wodurch eine Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 11 g/m² gebildet wurde. Bei dem
auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungeigenschaften wie in
Beispiel 36, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die nachstehenden Werte erhalten wurden.
V₀: +550 V; V k: 88%; E 1/2:15 lx · s.
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak
(Casein: 11,2 g; 28%iges, wäßriges Ammoniak: 1 g;
Wasser: 222 ml) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine
Aluminiumplatte aufgetragen und unter Bildung einer
Haftstoffschicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 1,0 g/m² getrocknet. Dann wurden 5 g eines Pigments
mit der nachstehenden Strukturformel (Pigment Nr. 49):
zusammen mit einer Lösung von 2 g eines Polyvinylbutyralharzes
(Butyralgehalt: 63 Mol-%) in 95 ml Ethanol
in einer Kugelmühle dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde mit einem Meyer-Stab auf die
Haftschicht aufgetragen und unter Bildung einer ladungenerzeugenden
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 0,2 g/m² getrocknet. Anschließend wurde eine durch
Auflösen von 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin-
und 5 g eines Polycarbonats
von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan (Molekulargewicht:
etwa 30.000) in 70 ml Tetrahydrofuran
hergestellte Lösung auf die ladungenerzeugende Schicht
aufgetragen und unter Bildung einer ladungentransportierenden
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von 10 g/m²
getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde nach einem elektrostatischen Verfahren unter
Anwendung einer elektrostatischen Kopierpapier-Testvorrichtung
einer Koronaladung mit -5 kV unterzogen, 10 s lang
an einem dunklen Ort gehalten und dann zur Prüfung
der Ladungseigenschaften mit einer Beleuchtungsstärke
von 5 lx belichtet. Das Anfangspotential wird als
V₀ (-V), die Fähigkeit zur Beibehaltung des Potentials
nach 10sekündigem Stehenlassen an einem dunklen Ort
wird als V k (%) udn der für die Halbierung des Anfangspotentials
erforderliche Belichtungswert wird als
E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -600 V; V k: 93%; E 1/2: 6,1 lx · s.
Eine Dispersion des in Beispiel 55 eingesetzten
Pigments Nr. 49 in einer durch Auflösen von 5 g
p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon und
5 g eines Poly-N-vinylcarbazols (Molekulargewicht:
etwa 300 000) in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellten
Lösung wurde auf die in Beispiel 55 verwendete Caseinschicht
aufgetragen und getrocknet, wodurch eine
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von 11 g/m²
gebildet wurde.
Bei dem auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden wie in Beispiel 55 beschrieben
Messungen durchgeführt, wobei die nachstehenden
Werte erhalten wurden. Die Ladungspolarität war
positiv.
V₀: +570 V; V k: 89%; E 1/2: 15 lx · s.
Eine aus 5 g eines Bisazopigments der Formel
(D), worin A₁, B₁ und A₅ die in Tabelle 7 angegebene
Bedeutung haben, 10 g einer Polyesterharzlösung (Feststoffgehalt: 20%
und 80 ml Tetrahydrofuran hergestellte Dispersion
wurde auf die Aluminiumoberfläche einer Polyethylenterephthalat-Folie,
auf die Aluminium aufgedampft worden war, aufgetragen
und anschließend getrocknet, wodurch eine ladungenerzeugende
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
0,15 g/m² gebildet wurde. Dann wurde auf die ladungenerzeugende
Schicht eine Lösung von 5 g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol
und 5 g eines Polymethylmethacrylatharzes (Molekulargewicht: etwa
100 000) in 70 ml Tetrahydrofuran aufgetragen und
getrocknet, wodurch eine Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 11 g/m² erhalten wurde.
Bei den auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wurden wie in Beispiel 55
Messungen durchgeführt, wobei die in Tabelle 8 gezeigten
Ergebnisse erhalten wurden.
Auf die in Beispiel 55 gestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine durch Auflösen von 5 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
und 5 g des in Beispiel 55 eingesetzten
Polycarbonatharzes in 70 ml Tetrahydrofuran
hergestellte Lösung aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
12 g/m² gebildet wurde. Die Ladungseigenschaften wurden
wie in Beispiel 55, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die folgende Werte erhalten
wurden:
V₀: +550 V; V k: 88%; E 1/2: 16 lx · s.
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak
(Casein: 11,2 g; 28%iges, wäßriges Ammoniak: 1 g;
Wasser: 222 ml) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine
Aluminiumplatte aufgetragen und unter Bildung einer
von 1,0 g/m² getrocknet. Dann wurden 5 g eines Pigments
mit der nachstehenden Strukturformel (Pigment
Nr. 70):
zusammen mit einer Lösung von 2 g eines Polyvinylbutyralharzes
(Butyralgehalt: 63 Mol-%) in 95 ml Ethanol
in einer Kugelmühle dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde mit einem Meyer-Stab auf die
Haftschicht aufgetragen und unter Bildung einer
ladungenerzeugenden Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,2 g/m² getrocknet. Anschließend wurde
eine durch Auflösen von 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin-
und 5 g
eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan
(Molekulargewicht: etwa 30 000) in 70 ml Tetrahydrofuran
hergestellte Lösung auf die ladungenerzeugende
Schicht aufgetragen und unter Bildung einer ladungentransportierenden
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 10 g/m² getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde nach einem elektrostatischen Verfahren
unter Anwendung einer elektrostatischen Kopierpapier-Testvorrichtung
einer Koronaladung mit -5 kV unterzogen,
10 s lang an einem dunklen Ort gehalten und dann zur
Prüfung der Ladungseigenschaften mit einer Beleuchtungsstärke
von 5 lx belichtet. Das Anfangspotential
wird als V₀ (-V), die Fähigkeit zur Beibehaltung des
Potentials nach 10sekündigem Stehenlassen an einem
dunklen Ort wird als V k (%) und der für die Halbierung
des Anfangspotentials erforderliche Belichtungswert
wird als E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -590 V; V k: 91%; E 1/2: 6,9 lx · s.
Eine aus 5 g eines Bisazopigments der Formel
(E), worin B₁ und A₆ die in Tabelle 9 angegebene Bedeutung
haben 10 g einer Polyesterharzlösung (Feststoffgehalt: 20%)
und 80 ml Tetrahydrofuran hergestellte Dispersion
wurde auf die Aluminiumoberfläche einer Polyethylenterephthalat-Folie,
auf die Aluminium aufgedampft worden war, aufgetragen
und anschließend getrocknet, wodurch eine ladungenerzeugende
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
0,15 g/m² gebildet wurde. Dann wurde eine Lösung von
5 g 2,5-Bis(p-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol
und 5 g eines Polymethylmethacrylatharzes (Molekulargewicht:
etwa 100 000) in 70 ml Tetrahydrofuran auf
die ladungenerzeugende Schicht aufgetragen und getrocknet,
wodurch eine Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 11 g/m² gebildet wurde.
Bei den auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wurden wie in Beispiel 78
Messungen durchgeführt, deren Ergebnisse in Tabelle
10 gezeigt werden.
Auf eine wie in Beispiel 78 hergestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine durch Auflösen von 5 g
2,4,7-Trinitrofluorenon und 5 g des in Beispiel 78
eingesetzten Polycarbonatharzes in 70 ml Tetrahydrofuran
hergestellte Lösung aufgetragen und getrocknet,
wodurch eine Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 12 g/m² gebildet wurde. Die Ladungseigenschaften
wurden wie in Beispiel 78, jedoch mit positiver
Ladungspolarität, gemessen, wobei die folgenden Werte
erhalten wurden.
V₀: +570 V; V k: 89%; E 1/2: 15,5 lx · s.
Zu einer Lösung von 5 g p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon
und 5 g eines Poly-N-vinylcarbazols
(Molekulargewicht: etwa 300 000) in 70 ml Tetrahydrofuran
wurde 1 g des in Beispiel 78 eingesetzten
Pigments Nr. 70 hinzugegeben, und die erhaltene Mischung
wurde dispergiert. Die erhaltene Dispersion wurde
auf eine Caseinschicht, die wie in Beispiel 78 hergestellt
worden war, aufgetragen und getrocknet, wodurch
eine Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
11 g/m² gebildet wurde.
Bei dem auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 78, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die nachstehenden Ergebnisse
erhalten wurden.
V₀: +540 V; V k: 87%; E 1/2: 19,0 lx · s.
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak (Casein:
11,2 g; 28%iges, wäßriges Ammoniak: 1 g; Wasser:
222 ml) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine Aluminiumplatte
aufgetragen und unter Bildung einer Haftschicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 1,0 g/m²
getrocknet. Dann wurden 5 g eines Pigments mit der
nachstehenden Strukturformel (Pigment Nr. 91):
10 g einer Polyesterharzlösung (Feststoffgehalt: 20%),
und 80 ml Tetrahydrofuran dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgetragen
und unter Bildung einer ladungenerzeugenden Schicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 0,25 g/m² getrocknet.
Dann wurde eine durch Auflösen von 5 g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol
und 5 g eines
Polymethylmethacrylats (Molekulargewicht: etwa 100 000)
in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellte Lösung auf die
ladungenerzeugende Schicht aufgetragen und unter Bildung
einer Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
10 g/m² getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte,
elektrophotographische Aufzeichnungselement
wurde nach einem elektrostatischen Verfahren
unter Anwendung einer elektrostatischen Kopierpapier-Testvorrichtung,
einer Koronaladung mit -5 kV unterzogen, 10 s
lang an einem dunklen Ort gehalten und dann zur Prüfung
der Ladungseigenschaften mit einer Beleuchtungsstärke
von 5 lx belichtet. Das Anfangspotential wird als
V₀ (-V), die Fähigkeit zur Beibehaltung des Potentials
nach 10sekündigem Stehenlassen an einem dunklem Ort
wird als V k (%) und der für die Halbierung des Anfangspotentials
erforderliche Belichtungswert wird als
E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -570 V; V k: 89%; E 1/2: 8,6 lx · s.
Auf die in Beispiel 101 hergestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
und 5 g eines Polycarbonats von
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan (Molekulargewicht:
etwa 30 000) in 70 ml Tetrahydrofuran aufgetragen
und unter Bildung einer Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 12 g/m² getrocknet. Die Ladungseigenschaften
wurden wie in Beispiel 101, jedoch mit positiver
Ladungspolarität, gemessen, wobei die folgenden
Werte erhalten wurden.
V₀: +540 V; V k: 89%; E 1/2: 17,4 lx · s.
Eine aus 5 g eines Bisazopigments der Formel
(F), worin B₁ die in Tabelle 11 angegebene Bedeutung
hat, und einer Lösung von 2 g eines Polyvinylbutyralharzes
(Butyralgehalt: 63 Mol-%) in 95 ml Ethanol
hergestellte Dispersion wurde auf die Aluminiumoberfläche
einer Polyethylenterephthalat-Folie, auf die Aluminium aufgedampft
worden war, aufgetragen und unter Bildung einer
ladungenerzeugenden Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,2 g/m² getrocknet. Dann wurde eine Lösung
von 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin-
und 5 g des in Beispiel 102
eingesetzten Polycarbonatharzes in 70 ml Tetrahydrofuran
auf die ladungenerzeugende Schicht aufgetragen
und unter Bildung einer ladungentransportierenden Schicht mit
einer flächenbezogenen Masse von 11 g/m² getrocknet.
Die Ladungseigenschaften der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden wie in Beispiel 101 gemessen, wobei die
in Tabelle 11 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Eine durch Zugabe von 1,0 g des in Beispiel 101
verwendeten Pigments Nr. 91 zu einer Lösung von 5 g
p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon und
5 g eines Poly-N-vinylcarbazols (Molekulargewicht:
etwa 300 000) in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellte
Dispersion wurde auf eine wie in Beispiel 101 hergestellte
Caseinschicht aufgetragen und unter Bildung
einer Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
10 g/m² getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde in eine Ladungs-Belichtungs-Vorrichtung
hineingebracht, worin eine Koronaladung
mit +6 kV und unmittelbar darauf eine bildmäßige Belichtung
durchgeführt wurde. Die Belichtung erfolgte durch
eine lichtdurchlässige Testkarte hindurch unter Anwendung
einer Wolfram-Lichtquelle. Unmittelbar danach
wurde ein negativ aufladbarer Entwickler, der Toner
und Träger enthielt, kaskadenförmig auf die Oberfläche
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials auftreffen gelassen,
wodurch ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Eine wäßrige Polyvinylalkohollösung wurde auf
eine 100 µm dicke Aluminiumplatte bzw. -folie aufgetragen
und unter Bildung einer Haftschicht mit einer
flächenbezogenen Masse von 0,8 18505 00070 552 001000280000000200012000285911839400040 0002003135942 00004 18386g/m² getrocknet.
Dann wurden 5 g eines Pigments mit der nachstehenden
Strukturformel (Pigment Nr. 105):
10 g eines handelsüblichen Polyesterharzes,
und 80 ml Tetrahydrofuran dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgetragen
und unter Bildung einer ladungenerzeugenden Schicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 0,20 g/m² getrocknet.
Dann wurde eine durch Auflösen von 5 g
2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol und
5 g eines Polymethylmethacrylats (Molekulargewicht:
etwa 100 000) in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellte
Lösung auf die ladungenerzeugende Schicht aufgetragen
und unter Bildung einer Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 10 g/m² getrocknet. Das auf diese
Weise hergestellte elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wurde nach einem elektrostatischen
Verfahren unter Anwendung einer elektrostatischen
Kopierpapier-Testvorrichtung
einer Koronaladung mit
-5 kV unterzogen, 10 s lang an einem dunklen Ort gehalten
und dann zur Prüfung der Ladungseigenschaften
mit einer Beleuchtungsstärke von 5 lx belichtet. Das
Anfangspotential wird als V₀ (-V), die Fähigkeit zur
Beibehaltung des Potentials nach 10sekündigem Stehenlassen
an einem dunklen Ort wird als V k (%) und der
für die Halbierung des Anfangspotentials erforderliche
Belichtungswert wird als E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -600 V; V k: 92%; E 1/2: 7,8 lx · s.
Auf die in Beispiel 117 hergestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
und 5 g eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan
(Molekulargewicht: etwa 30 000) in 70 ml
Tetrahydrofuran aufgetragen und unter Bildung einer
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von 12 g/m²
getrocknet. Die Ladungseigenschaften wurden wie in
Beispiel 117, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die nachstehenden Werte erhalten wurden.
V₀: +510 V; V k: 88%; E 1/2: 16,0 lx · s.
Auf die Aluminiumoberfläche einer Polyethylenterephthalat-Folie,
auf die Aluminium aufgedampft worden war, wurde eine
wäßrige Hydroxypropylcelluloselösung aufgetragen und
unter Bildung einer Haftschicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,8 g/m² getrocknet.
Dann wurden 5 g eines Bisazopigments der Formel
(G), worin A₁, A₂, A₇ und B₁ die in Tabelle 12 angegebene
Bedeutung haben, zusammen mit einer Lösung
von 2 g eines Polyvinylbutyralharzes (Butyralgehalt:
63 Mol-%) in 95 ml Ethanol dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgetragen
und unter Bildung einer ladungenerzeugenden Schicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 0,2 g/m² getrocknet.
Anschließend wurde auf die ladungenerzeugende
Schicht eine Lösung, die 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin-
und
5 g des in Beispiel 118 eingesetzten Polycarbonatharzes
enthielt, aufgetragen und anschließend unter Bildung
einer ladungentransportierenden Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 11 g/m² getrocknet.
Die Ladungseigenschaften der auf diese Weise
hergestellten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien wurden wie
in Beispiel 117 gemessen, wobei die in Tabelle 13
gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Auf eine Aluminiumplatte bzw. -folie mit einer
Dicke von 100 µm wurde eine wäßrige Polyvinylalkohollösung
aufgetragen unter unter Bildung einer Haftschicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 1,2 g/m²
getrocknet. Dann wurde durch Zugabe von 0,05 g des
in Beispiel 120 eingesetzten Pigments Nr. 107 zu einer
Lösung von 5 g 2-(p-Diethylaminophenyl)-4-dimethylamino-5-(2-chlorphenyl)-oxazol
und 5 g eines Poly-2,2-propan-
Bis(4-phenylisophthalat/terephthalat)-Coesters
(Carbonsäure-Molverhältnis=50/50) in 70 ml Tetrahydrofuran
eine Dispersion hergestellt. Die erhaltene
Dispersion wurde auf die Haftschicht aufgetragen
und unter Bildung einer Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 10 g/m² getrocknet.
Bei dem auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 117, jedoch mit positiver Ladungspolarität
gemessen. Die Ergebnisse werden nachstehend
gezeigt.
V₀: +500 V; V k: 86%; E 1/2: 18,8 lx · s.
Eine wäßrige Polyvinylalkohollösung wurde auf
eine Aluminiumplatte bzw. -folie mit einer Dicke von
100 µm aufgetragen und unter Bildung einer Haftschicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 0,8 g/m²
getrocknet.
Dann wurden 5 g eines Pigments mit der nachstehenden
Strukturformel (Pigment Nr. 124):
10 g einer Polyesterharzlösung (Feststoffgehalt: 20%)
und 80 ml Tetrahydrofuran dispergiert, und die
erhaltene Dispersion wurde auf die Haftschicht
aufgetragen und unter Bildung einer ladungenerzeugenden
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von 0,20 g/m²
getrocknet.
Dann wurde eine durch Auflösen von 5 g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol
und 5 g eines
Polymethylmethacrylats (Molekulargewicht: etwa 100 000)
in 70 ml Tetrahydrofuran hergestellte Lösung auf die
ladungenerzeugende Schicht aufgetragen und unter Bildung
einer Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
10 g/m² getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte,
elektrophotographische Aufzeichnungselement
wurde nach einem elektrostatischen Verfahren
unter Anwendung einer elektrostatischen Kopierpapier-Testvorrichtung,
einer Koronaladung mit -5 kV unterzogen, 10 s
lang an einem dunklen Ort gehalten und dann zur Prüfung
der Ladungseigenschaften mit einer Beleuchtungsstärke
von 5 lx belichtet. Das Anfangspotential wird als
V₀ (-V), die Fähigkeit zur Beibehaltung des Potentials
nach 10sekündigem Stehenlassen an einem dunklen Ort
wird als V k (%) und der für die Halbierung des Anfangspotentials
erforderliche Belichtungswert wird als
E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -590 V; V k: 92%; E 1/2: 8,6 lx · s.
Auf die in Beispiel 138 hergestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
und 5 g eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan
(Molekulargewicht: etwa
30 000) in 70 ml Tetrahydrofuran aufgetragen und unter
Bildung einer Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 12 g/m² getrocknet, Die Ladungseigenschaften wurden
wie in Beispiel 138, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die folgenden Werte erhalten
wurden.
V₀: +500 V; V k: 87%; E 1/2: 16,8 lx · s.
Auf eine Aluminiumplatte bzw. -folie mit einer
Dicke von 100 µm wurde eine Lösung von Casein in wäßrigem
Ammoniak aufgetragen und unter Bildung einer Haftschicht
mit einer flächenbezogenen Masse von
1,0 g/m² getrocknet.
Dann wurden 1,0 g des in Beispiel 138 eingesetzten
Pigments Nr. 124 zu einer Lösung von 5 g p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon
und 5 g des
in Beispiel 139 eingesetzten Polycarbonatharzes in
70 ml Tetrahydrofuran hinzugegeben und darin dispergiert.
Die erhaltene Dispersion wurde auf die
Haftschicht aufgetragen und unter Bildung einer
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse 12 g/m² getrocknet.
Bei dem auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 138, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten
wurde.
V₀: +540 V; V k: 90%; E 1/2: 18,2 lx · s.
Eine durch Zugabe von 5 g eines Bisazopigments
der Formel (H), worin A₁, A₂ und B₁ die in Tabelle
14 angegebene Bedeutung haben, zu einer Lösung von
2 g Polyvinylbutyralharzes (Butyralgehalt:
63 Mol-%) in 95 ml Ethanol hergestellte Dispersion
wurde auf die Aluminiumoberfläche einer Polyethylenterephthalat-Folie,
auf der Aluminium abgeschieden worden war, aufgetragen
und unter Bildung einer ladungentransportierenden Schicht mit
einer flächenbezogenen Masse von 0,2 g/m² getrocknet.
Dann wurde auf die ladungenerzeugende Schicht eine
Lösung von 5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin-
und 5 g Poly-2,2-propan-
Bis(4-phenylisophthalat/terephthalat) (Isophthalsäure/Terephthalsäure-Molverhältnis
=1/1) in 70 ml
Tetrahydrofuran auf die ladungenerzeugende Schicht aufgetragen
und unter Bildung einer ladungentransportierenden Schicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 11 g/m² getrocknet.
Die Ladungseigenschaften dieser elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden wie in Beispiel 138 gemessen, wobei
die in Tabelle 15 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Auf die Aluminiumoberfläche einer Polyethylenterephthalat-Folie,
auf die Aluminium aufgedampft worden war, wurde eine
wäßrige Hydroxypropylcelluloselösung aufgetragen und
unter Bildung einer Haftschicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,8 g/m² getrocknet.
Dann wurde eine durch Zugabe von 1 g des Pigments
Nr. 125 zu einer Lösung von 5 g eines Poly-N-vinylcarbazols
(Molekulargewicht: etwa 300 000), 5 g
2-(p-Diethylaminophenyl)-4-(p-dimethylaminophenyl)-5-(o-chlorphenyl)--oxazol
und 0,1 g 2,4,7-Trinitrofluorenon
in 140 ml Dichlorethan hergestellte Dispersion
auf die Haftschicht aufgetragen und anschließend
unter Bildung einer Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 12 g/m² getrocknet.
Bei dem auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 138, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten
wurden.
V₀: +510 V; V k: 87%; E 1/2: 16,8 lx · s.
Eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak
(Casein: 11,2 g; 28%iges, wäßriges Ammoniak: 1 g;
Wasser: 222 ml) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine
Aluminiumplatte aufgetragen und unter Bildung einer
Haftschicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 1,0 g/m² getrocknet. Dann wurden 5 g des Pigments
Nr. 141 zusammen mit einer Lösung von 2 g eines Polyvinylbutyralharzes
(Butyralgehalt: 63 Mol-%) in 95 ml
Ethanol in einer Kugelmühle dispergiert, und die erhaltene
Dispersion wurde mit einem Meyer-Stab auf die
Haftschicht aufgetragen und unter Bildung einer
ladungenerzeugenden Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 0,2 g/m² getrocknet.
Dann wurde eine durch Auflösen von 5 g 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol
und 5 g eines
Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan
(Molekulargewicht: etwa 30 000) in 70 ml Tetrahydrofuran
hergestellte Lösung auf die ladungenerzeugende
Schicht aufgetragen und unter Bildung einer ladungentransportierenden
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 10 g/m² getrocknet. Das auf diese Weise hergestellte
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde bei 20°C und einer relativen Feuchtigkeit
von 65% konditioniert und dann nach einem
elektrostatischen Verfahren unter Anwendung einer
elektrostatischen Kopierpapier-Testvorrichtung
einer Koronaladung
mit -5 kV unterzogen, 10 s lang an einem dunklen Ort
gehalten und dann zur Prüfung der Ladungseigenschaften
mit einer Beleuchtungsstärke von 5 lx belichtet. Das
Anfangspotential wird als V₀ (-V), die Fähigkeit zur
Beibehaltung des Potentials nach 10sekündigem Stehenlassen
an einem dunklen Ort wird als V k (%) und der
für die Halbierung des Anfangspotentials erforderliche
Belichtungswert wird als E 1/2 (lx s) angegeben.
V₀: -580 V; V k: 97%; E 1/2: 13,5 lx · s.
Auf die in Beispiel 158 hergestellte ladungenerzeugende
Schicht wurde eine Lösung von 5 g 2,4,7-Trinitrolfluorenon
und 5 g des in Beispiel 158 eingesetzten
Polycarbonatharzes in 70 ml Tetrahydrofuran mit
einem Meyer-Stab aufgetragen und unter Bildung einer
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von 10,8 g/m²
getrocknet. Die Ladungseigenschaften wurden wie in
Beispiel 158, jedoch mit positiver Ladungspolarität
bestimmt, wobei die folgenden Werte erhalten wurden.
V₀: +560 V; V k: 90%; E 1/2: 20 lx · s.
Eine durch Zugabe von 1,0 g des Pigments Nr.
141 zu einer Lösung von 5 g p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon
und 5 g eines Poly-N-vinylcarbazols
(Molekulargewicht: etwa 300 000) in 70 ml Tetrahydrofuran
in einer Kugelmühle hergestellte Dispersion
wurde mit einem Meyer-Stab auf eine Caseinschicht
einer Aluminiumplatte, auf der die Caseinschicht wie
in Beispiel 158 ausgebildet worden war, aufgetragen
und unter Bildung einer Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 10 g/m² getrocknet.
Bei dem auf diese Weise hergestellten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurden die Ladungseigenschaften
wie in Beispiel 158, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
gemessen, wobei die folgenden Ergebnisse
erhalten wurden:
V₀: +580 V; V k: 90%; E 1/2: 24 lx · s.
Eine Dispersion aus 5 g eines Bisazopigments
der Formel (J), worin A₈ und B₂ die in Tabelle 16
angegebene Bedeutung haben, 10 g einer Polyesterharzlösung
(Feststoffgehalt: 20%)
und 80 ml Tetrahydrofuran
wurde auf die Aluminiumoberfläche einer Mylar-Folie,
auf die Aluminium aufgedampft worden war, aufgetragen
und anschließend unter Bildung einer ladungenerzeugenden
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse
von 0,25 g/m² getrocknet. Dann wurde eine Lösung von
5 g 1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin-
und 5 g eines Polymethylmethacrylatharzes
(Molekulargewicht: etwa 100 000) in
70 ml Tetrahydrofuran mit einer Baker-Auftragevorrichtung
auf die ladungenerzeugende Schicht aufgetragen
und unter Bildung einer Schicht mit einer flächenbezogenen
Massen von 10 g/m² getrocknet, wodurch ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde.
Tabelle 16 zeigt die Strukturen der verwendeten
Pigmente, und Tabelle 17 zeigt die in der gleichen
Weise wie in Beispiel 158 gemessenen Ladungseigenschaften
der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien.
Claims (40)
1.Elektrophotographisches Aufzeichnungsgerät mit
einer ein Bisazopigment enthaltenden photoleitfähigen Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht
mindestens ein Bisazopigment der nachstehenden allgemeinen
Formel (I) oder (II) enthält:
Formel (I):
worin Z ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder
worin A₂ ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe
ist, bedeutet, A₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe
oder ein Halogenatom ist, Ph₁ eine unsubstituierte
oder substituierte Phenylengruppe ist, n 0 oder 1 ist
und wobei Ph₁ unter der Voraussetzung, daß n 0, Z ein Sauerstoff-
und A₁ ein Wasserstoffatom ist, keine unsubstituierte,
sondern eine substituierte Phenylengruppe mit Ausnahme
von monosubstituierten Phenylengruppen, die als Substituenten
ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe
aufweisen, bedeutet, undFormel (II):
worin Ph₂ eine unsubstituierte oder substituierte Phenylengruppe
bedeutet und B₁ und B₂ Reste von Kupplungskomponenten
der nachstehenden allgemeinen Formeln (III), (IV) oder (V)
sind:Formel (III):
worin X eine Atomgruppe ist, die zusammen mit dem Benzolring
einen Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol- oder Dibenzofuran-
Ring bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R² eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl-, eine unsubstituierte oder substituierte
Phenyl-, eine unsubstituierte oder substituierte
Naphthyl- oder eine disubstituierte Aminogruppe ist
Formel (IV):
Formel (V):
worin in den Formeln (IV) und (V) R₃ und R₄ unsubstituierte
und substituierte Alkyl- oder unsubstituierte
oder substituierte Phenylgruppen bedeuten.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es zumindestens aus einer elektrisch leitenden
Schicht, einer ladungenerzeugenden Schicht, die mindestens
ein Bisazopigment der Formel I oder II enthält, und einer
ladungentransportierenden Schicht besteht.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der elektrisch leitenden Schicht eine
Haftschicht vorgesehen ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens aus einer elektrisch leitenden
Schicht und einer Schicht, die mindestens ein Bisazopigment
der Formel I oder II als ladungenerzeugendes Material und
mindestens ein ladungentransportierendes Material enthält,
besteht.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (A) hat:
Formel (A):
worin B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den im
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist und A₃
ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedere
Alkyl-, eine Alkoxy-, eine Nitro- oder eine Acylaminogruppe
ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (a₁) hat:
Formel (a₁):
worin A₃ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine
niedere Alkyl-, eine Alkoxy-, eine Nitro- oder eine Acylaminogruppe
ist, X eine Atomgruppe ist, die zusammen mit
dem Benzolring einen Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol-
oder Dibenzofuran-Ring bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen
Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl-, eine unsubstituierte oder substituierte
Aryl- oder eine disubstituierte Aminogruppe ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (a₂) hat:
Formel (a₂):
worin A₃ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine
niedere Alkyl-, eine Alkoxy-, eine Nitro- oder eine Acylaminogruppe
und R₃ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl- oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe
ist.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (a₃) hat:
Formel (a₃):
worin A₃ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine
niedere Alkyl-, eine Alkoxy- eine Nitro- oder eine Acylaminogruppe
und R₄ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl- oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe
ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (B) hat:
Formel (B):
worin A₁ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine
niedere Alkylgruppe und B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente
mit den im Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V)
ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (b₁) hat:
Formel (b₁):
worin A₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe
oder ein Halogenatom ist, X eine Atomgruppe ist, die zusammen
mit dem Benzolring einen Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol-
oder Dibenzofuran-Ring bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen
Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylgruppe ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (b₂) hat:
Formel (b₂):
worin A₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe
oder ein Halogenatom und R₃ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl- oder eine unsubstituierte oder substituierte
Phenylgruppe ist.
12. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (b₃) hat:
Formel (b₃):
worin A₁ ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe
oder ein Halogenatom und R₄ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl- oder eine unsubstituierte oder substituierte
Phenylgruppe ist.
13. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (C) hat:
Formel (C):
worin B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den im
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist und A₄ eine
Hydroxyl- oder eine Acylaminogruppe ist, wenn m eine ganze
Zahl von 1 bis 4 ist, oder auch eine Alkoxygruppe ist,
wenn m eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist.
14. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Asnprüche 1
bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (c₁) hat:
Formel (c₁):
worin A₄ eine Hydroxyl- oder eine Acylaminogruppe ist,
wenn m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, oder auch eine
Alkoxygruppe ist, wenn m eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist,
X eine Atomgruppe ist, die zusammen mit dem Benzolring
einen Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol- oder Dibenzofuranring
bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylgruppe ist.
15. Aufzeichnungmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (c₂) hat:
Formel (c₂):
worin A₄ eine Hydroxyl- oder eine Acylaminogruppe ist,
wenn m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, oder auch eine
Alkoxygruppe ist, wenn m eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist,
und R₃ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder
eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe ist.
16. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (c₃) hat:
Formel (c₃):
worin A₄ eine Hydroxyl- oder eine Acylaminogruppe ist,
wenn m eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, oder auch eine
Alkoxygruppe ist, wenn m eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist,
und R³ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder
eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe ist.
17. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (D) hat:
Formel (D):
worin B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den im
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist, A₁ eine
niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom, A₅ ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, eine niedere
Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine Hydroxylgruppe und l
eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist.
18. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (d₁) hat:
Formel (d₁):
worin A1 eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom,
A₅ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-,
eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine Hydroxylgruppe,
l eine ganze Zahl von 1 bis 4, X eine Atomgruppe,
die zusammen mit dem Benzolring einen Naphthalin-, Anthracen-,
Carbazol- oder Dibenzofuran-Ring bildet, und Y eine Gruppe
der allgemeinen Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylgruppe ist.
19. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (d₂) hat:
Formel (d₂):
worin A₁ eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom,
A₅ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-,
eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine Hydroxylgruppe,
l eine ganze Zahl von 1 bis 4 und R₃ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte
oder substituierte Phenylgruppe ist.
20. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (d₃) hat:
Formel (d₃):
worin A₁ eine niedere Alkylgruppe oder ein Halogenatom,
A₅ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-,
eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine Hydroxylgruppe,
l eine ganze Zahl von 1 bis 4 und R₄ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte
oder substituierte Phenylgruppe ist.
21. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (E) hat:
Formel (E):
worin B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den im
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist, A₆ ein
Wasserstoffatom, eine Halogenatom, eine niedere Alkyl-,
eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine Hydroxylgruppe
und p eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist.
22. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (e₁) hat:
Formel (e₁):
worin A₆ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere
Alkyl-, eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine
hydroxylgruppe, p eine ganze Zahl von 1 bis 4, X eine Atomgruppe,
die zusammen mit dem Benzolring einen Naphthalin-,
Anthracen-, Carbazol- oder Dibenzofuran-Ring bildet, und
Y eine Gruppe der allgemeinen Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylgruppe ist.
23. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (e₂) hat:
Formel (e₂):
worin A₆ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere
Alkyl-, eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine
Hydroxylgruppe, p eine ganze Zahl von 1 bis 4 und R₃ eine
unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte
oder substituierte Phenylgruppe ist.
24. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (e₃) hat:
Formel (e₃):
worin A₆ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere
Alyk-, eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine
Hydroxylgruppe, p eine ganze Zahl von 1 bis 4 und R₄ eine
unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte
oder substituierte Phenylgruppe ist.
25. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (F) hat:
Formel (F):
worin B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den in
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist.
26. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (f₁) hat:
Formel (f₁):
worin X eine Atomgruppe ist, die zusammen mit dem Benzolring
einen Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol- oder Dibenzofuran-
Ring bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylgruppe ist.
27. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (f₂) hat:
Formel (f₂):
worin R₃ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl-
oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe
ist.
28. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (f₃) hat:
Formel (f₃):
worin R₄ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl-
oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe
ist.
29. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (G) hat:
Formel (G):
worin B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den im
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist, A₁ eine
niedere Alkylgruppe, A₂ ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe, A₇ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
niedere Alkyl-, eine niedere Alkoxy-, eine Acylamino- oder
eine Hydroxylgruppe und q eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist.
30. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche
1 bis 4 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (g₁) hat:
Formel (g₁):
worin A₁ eine niedere Alkylgruppe, A₂ ein Wasserstoffatom
oder eine niedere Alkylgruppe, A₇ ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, eine niedere Alkoxy-,
eine Acylamino- oder eine Hydroxylgruppe, q eine ganze
Zahl von 1 bis 4, X eine Atomgruppe, die zusammen mit dem
Benzolring einen Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol- oder
Dibenzofuran-Ring bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen
Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenyllgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylgruppe ist.
31. Aufzeichnungsmateril nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (g₂) hat:
Formel (g₂):
worin A₁ eine niedere Alkylgruppe, A₂ ein Wasserstoffatom
oder eine niedere Alkylgruppe, A₇ ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, eine niedere Alkoxy-,
eine Acylamino- oder Hydroxylgruppe und q eine ganze Zahl
von 1 bis 4 ist.
32. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (g₃) hat:
Formel (g₃):
worin A₁ eine niedere Alkylgruppe, A₂ ein Wasserstoffatom
oder eine niedere Alkylgruppe, A₇ ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, eine niedere Alkoxy-,
eine Acylamino- oder eine Hydroxylgruppe, q eine ganze
Zahl von 1 bis 4 und R₄ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl- oder eine unsubstituierte oder substituierte
Phenylgruppe ist.
33. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (H) hat:
Formel (H):
worin B₁ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den im
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist und A₁
und A₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe
bedeuten.
34. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (h₁) hat:
Formel (h₁):
worin A₁ und A₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe bedeuten, X eine Atomgruppe ist, die zusammen
mit dem Benzolring einen Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol-
oder Dibenzofuran-Ring bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen
Formel:
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Arylgruppe ist.
35. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (h₂) hat:
Formel (h₂):
worin A₁ und A₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe bedeuten und R₃ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl- oder eine unsubstituierte oder substituierte
Phenylgruppe ist.
36. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (h₃) hat:
Formel (h₃):
worin A₁ und A₂ jeweils ein Wasserstoffatom oder eine niedere
Alkylgruppe bedeuten und R₄ eine unsubstituierte oder substituierte
Alkyl- oder eine unsubstituierte oder substituierte
Phenylgruppe ist.
37. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment die
nachstehende allgemeine Formel (J) hat:
Formel (J):
worin B₂ ein Rest einer Kupplungskomponente mit den im
Anspruch 1 angegebenen Formeln (III) bis (V) ist, A₈ ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-,
eine Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine Nitrogruppe ist.
38. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (j₁) hat:
Formel (j₁):
worin A₈ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere
Alkyl-, eine Alkoxy- eine Acylamino- oder eine Nitrogruppe,
X eine Atomgruppe, die zusammen mit dem Benzolring einen
Naphthalin-, Anthracen-, Carbazol- oder Dibenzofuran-Ring
bildet, und Y eine Gruppe der allgemeinen Formel
ist, worin R₁ ein Wasserstoffatom, eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl- oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe und R₂ eine unsubstituierte
oder substituierte Alkyl-, e ine unsubstituierte oder substituierte
Aryl- oder eine disubstituierte Aminogruppe ist.
39. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (j₂) hat:
Formel (j₂):
worin A₈ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere
Alkyl-, eine Alkoxy- eine Nitro- oder eine Acylaminogruppe
und R₃ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder
eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe ist.
40. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1
bis 4 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Bisazopigment
die nachstehende allgemeine Formel (j₃) hat:
Formel (j₃):
worin A₈ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere
Alkyl-, eine Alkoxy-, eine Acylamino- oder eine Nitrogruppe
und R₄ eine unsubstituierte oder substituierte Alkyl- oder
eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe ist.
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