DE3716981A1 - Fotoempfindliches element - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fotoempfindliches
Element, das einen organischen Bestandteil mit
niedrigem Molekulargewicht enthält.
Bei der Durchführung der Elektrofotografie arbeitet man
entweder nach dem Direktverfahren, bei dem ein elektrostatisch
latentes Bild auf der Oberfläche der fotoempfindlichen
Schicht eines fotoempfindlichen Elementes
durch elektrisches Aufladen und Belichten ausgebildet ist,
was dieses Bild durch Entwicklung mit einem Entwickler
sichtbar gemacht, und durch Fixieren des sichtbaren
Bildes so wie es direkt auf dem fotoempfindlichen
Element das Kopierbild erzeugt wird, oder nach dem
Tonerbild-Übertragungsverfahren, bei dem ein sichtbares
Bild von einem fotoempfindlichen Element auf ein Übertragungspapier,
wie beispielsweise gewöhnliches Papier,
übertragen wird und durch Fixieren des übertragenen
Bildes das Kopierbild erzeugt wird, oder dem Ladungsbild-
Übertragungsverfahren, bei dem ein elektrostatisch
latentes Bild von einem fotoempfindlichen
Element auf ein Übertragungspapier übertragen und dieses
elektrostatisch latente Bild auf dem Übertragungspapier
entwickelt und fixiert wird.
Als fotoleitfähiges Material, welches die fotoempfindliche
Schicht eines fotoempfindlichen Elementes in dem
bestimmten, an der Elektrofotografie beteiligten Flächenbereich,
bildet, ist es bekannt, ein anorganisches fotoleitfähiges
Material, wie beispielsweise Selen, Cadmiumsulfid
oder Zinkoxid zu verwenden. Derartige fotoleitfähige
Materialien haben den Vorteil, daß sie auf ein
geeignetes Dunkelpotential aufgeladen werden können,
der elektrische Ladungsverlust im Dunkeln begrenzt ist,
die elektrische Ladung schnell mittels Belichtung gelöscht
werden kann u. dgl. Auf der anderen Seite bestehen
jedoch die Nachteile wie im folgenden beschrieben.
Beispielsweise hat ein fotoempfindliches Selen-Element
hohe Herstellkosten und eine ungenügende Widerstandskraft
gegen Hitze und mechanische Einwirkungen, was eine
vorsichtige Handhabung erfordert. Ein fotoempfindliches
Element auf der Basis von Cadmiumsulfid
und auf der Basis von Zinkoxid hat unter der Einwirkung
von Luftfeuchtigkeit keine stabile Sensitivität
und darüber hinaus erfolgt eine Verminderung
der Stabilität der Eigenschaften bei langer Betriebsdauer,
da die als Sensibilisierungsmittel zugefügten
Farbstoffe infolge der Coronaladung eine
Verschlechterung der elektrischen Ladung erfahren
und weiterhin ein Farbnachlaß infolge der Belichtung
erfolgt.
Es wurde auch die Verwendung von zahlreichen organischen
fotoleitfähigen Polymeren einschließlich Polyvinylcarbazol
in Betracht gezogen. Obwohl solche Polymere
gegenüber anorganischen fotoleitfähigen Materialien
gemäß der vorstehenden Beschreibung bezüglich der
Beschichtungseigenschaften, des geringen Gewichtes
etc. Vorteile haben, sind sie gegenüber den anorganischen
Produkten bezüglich Sensitivität, Lebensdauer und
Stabilität bei veränderten Umgebungsbedingungen unterlegen.
Eine organische fotoleitfähige Verbindung mit niedrigem
Molekulargewicht hat weiterhin den Vorteil, daß die
Eigenschaften des erzeugten Films und die elektrofotografischen
Eigenschaften durch die Verwendung
der richtigen Art und des richtigen Mischungsverhältnisses
des Bindemittels, welches kombiniert
verwendet wird, gesteuert werden können, aber die
kombinierte Verwendung mit einem Bindemittel erfordert
eine hohe Verträglichkeit mit dem Bindemittel.
Ein fotoempfindliches Element, bestehend aus einem
derartigen organischen fotoleitfähigen Bestandteil
mit hohem oder niedrigem Molekulargewicht, welches
in einem Binderharz dispergiert ist, hat den Nachteil
eines großen Restpotentials und einer niedrigen
Sensitivität, da viele Trägerteilchen angezogen werden.
Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, in
eine organische fotoleitfähige Zusammensetzung ein
Ladungstransportmaterial einzubauen.
Für die Verwendung als Ladungstranportmaterialien
wurden viele organische Bestandteile benannt, aber
in der Praxis bestehen viele Probleme. Durch die
US-PS 31 89 447 ist beispielsweise die Verwendung
von 2,5-bi(P-Diethylaminovinyl)-1,3-4,-Oxadiazol
bekannt, dessen Verträglichkeit mit Bindemitteln
jedoch gering ist, so daß das Material zum Auskristallisieren
neigt. Durch die US-PS 18 20 989 ist die
Verwendung eines Diarylalkanderivats bekannt, welches
mit Bindemittel eine zufriedenstellende Verträglichkeit
aufweist, jedoch bei wiederholter Verwendung eine
Veränderung der Sensitivität verursacht. Die durch
die JP-PS 59 143/1979 bekannte Hydrazonverbindung ist
bezüglich des Restpotentials weitgehend zufriedenstellend,
aber im Betrieb stellen sich bezüglich Sensibilität
und Ladungsvermögen Defekte ein und die Eigenschaften
werden bei wiederholter Verwendung beeinflußt.
Es ist somit fast unmöglich, eine organische Verbindung
mit niedrigen Molekulargewicht als Bestandteil eines
fotoempfindlichen Elementes einzuführen und dabei eine
zufriedenstellende Wirkung zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile
zu beseitigen, und ein fotoempfindliches Element
zu schaffen, das eine organische Verbindung mit niederem
Molekulargewicht enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
ein fotoempfindliches Element für die Elektrofotografie,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Ladungstransportmaterial
eine spezifische Hydrazonverbindung
enthält, repräsentiert durch die folgende Formel:
wobei Ar eine Arylgruppe, heterozyklische Gruppe,
kondensierte polyzyklische Gruppe, die einen
Substituenten aufweisen kann, oder eine Gruppe
gemäß der Formel
wobei R1, R2 und R3
unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine
Alkylgruppe, Aralkylgruppe, oder Arylgruppe darstellen,
wobei die Alkylgruppe, Aralkylgruppe und
Arylgruppe einen Substituenten aufweisen können;
R4 eine Arylgruppe, heterozyklische Gruppe und
kondensierte polyzyklische Gruppe, die einen Substituenten
aufweisen kann, darstellt; und Ar und R1 oder
R3 und R4 kombiniert einen zyklischen Ring bilden
können.
Diese Hydrazonverbindungen haben eine ausgezeichnete
Verträglichkeit mit Bindemittel und erzeugen eine
Ladungstransportfähigkeit. Die erzielten fotoempfindlichen
Elemente zeigen eine hohe Sensitivität, gute
Ladungseigenschaften, Resistenz bei wiederholter
Verwendung und Stabilität.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der
folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1
bis 5 fotoempfindliche Elemente gemäß der vorliegenden
Erfindung in schematischer Darstellung.
Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen den Aufbau eines fotoempfindlichen
Elementes von Dispersionstyp, bestehend
aus einem elektrisch leitfähigen Substrat, welches mit
einer fotoempfindlichen Schicht beschichtet ist; und
die Fig. 2 und 3 zeigen den Aufbau eines fotoempfindlichen
Elementes vom Funktionstrenntyp, wobei ein
elektrisch leitfähiges Substrat mit einer ladungserzeugenden
Schicht und einer Ladungstransportschicht
als übereinanderliegenden, separaten Schichten versehen
ist.
Die vorliegende Erfindung schafft ein fotoempfindliches
Element für die Elektrofotografie, welches eine Hydrazonverbindung
mit einer guten Verträglichkeit mit Bindemittel
und einem guten Ladungstransportvermögen enthält,
und bei dem eine hohe Sensitivität, ein gutes
Ladungsvermögen, eine minimale Verschlechterung durch
Ermüdung infolge von wiederholter Verwendung, und
Stabilität der elektrofotografischen Eigenschaften
sichergestellt sind.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch die
Einführung einer spezifischen Hydrazonverbindung ergänzt.
Ein fotoempfindliches Element gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält eine spezifische Hydrazonverbindung
als ein Ladungstransportmaterial, die durch die folgende
Formel dargestellt wird:
wobei Ar eine Arylgruppe, heterozyklische Gruppe,
kondensierte polyzyklische Gruppe, die einen Substituenten
haben kann, oder Gruppe, repräsentiert durch
die Formel
repräsentiert; R1, R2 und R3
unabhängig voneinander durch ein Wasserstoffatom, eine
Alkylgruppe, Aralkylgruppe, oder Arylgruppe repräsentiert
sind, wobei die Alkylgruppe, Aralkylgruppe und
Arylgruppe einen Substituenten aufweisen können;
R4 eine Arylgruppe, heterozyklische Gruppe und kondensierte
polyzyklische Gruppe die einen Substituenten
aufweisen kann, repräsentiert und Ar und R1 oder R3 und
R4 kombinert einen zyklischen Ring bilden können.
Bei der bevorzugten Hydrazonverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist Ar Vinyl, das einen Substituenten,
wie beispielsweise Alkyl (beispielsweise
Methyl, Ethyl, Propyl, Buthyl), Alkoxyl (beispielsweise
Methoxy, Ethoxy, Propoxy) aufweisen kann, eine Di-substituierte
Amonogruppe, wie beispielsweise Dimethylamino,
Diethylamino, Diphenylamino, Dipropylamino, Di(Alkyl)-
Phenylamino, Di(Alkyl)Benzylaminogruppe (die Phenylgruppe
kann den gleichen oder unterschiedliche und
zwei oder mehr Substitiuenten aufweisen); eine
Naphthylgruppe, Anthryl, Phenanthryl, Pyrenyl,
Fluorenyl, die einen Substituenten wie beispielsweise
eine Alkylgruppe (beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl),
Alkoxygruppe (beispielsweise Methoxy, Ethoxy, Propoxy)
u. dgl. aufweisen können; Phenethyl, Styryl, Cinnamyl,
mit einem Substituenten wie beispielsweise einer Disubstituierten
Aminogruppe (beispielsweise Dimethylamino,
Diethylamino, Diphenylamino), eine Alkoxygruppe
(beispielsweise Methoxy, Ethoxy), Alkylgruppe (beispielsweise
Methyl, Ethyl, Propyl), Phenylgruppe u. dgl.
aufweisen; ein α-substituiertes Styryl- oder Cinnamylgruppe;
heterozyklische Gruppe wie beispielsweise
Pyrrolyl, Pyrrolinyl, Pyrrolidinyl, Indolyl, Isoindolyl,
Quinolinyl, Carbazolyl, Acridinyl, Phenoxazinyl,
Thiazolyl u. dgl., die ein Alkyl (beispielsweise Methyl,
Ethyl) oder Phenyl als Substituenten auf dem Stickstoff
der heterozyklischen Gruppe aufweisen.
R1 der Enaminverbindung der vorliegenden Erfindung
enthält vorzugsweise Wasserstoff, eine niedrigere
Alkylgruppe, wie beispielsweise Methyl, Ethyl,
Phenylgruppe, die einen Substituenten, wie beispielsweise
eine niederere Alkylgruppe (beispielsweise
Methyl, Ethyl, Propyl), niedrigere Alkoxygruppe
(beispielsweise Mehtoxy, Ethoxy, Propoxy),
Di-substituierte Aminogruppe (beispielsweise Dimethylamino,
Diethylamino, Dipropylamino, Diphenylamino,
Dienzylamino, Methylphenylamino) u. dgl. aufweisen,
R1 kann zusammen mit Ar einen zyklischen Ring,
beispielsweise einen 9,9-Fluorenyl-Gruppe bilden.
Bevorzugte Hydrazonverbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie sie durch die allgemeine Formel (I)
repräsentiert sind, werden im folgenden durch die
Formeln 1 bis 32 gezeigt, die jedoch keine Beschränkung
der Ausführungen der vorliegenden Erfindung
darstellen.
Eine Hydrazonverbindung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann nach einer bekannten Methode synthetisiert
werden. Z. B. kann man eine Aminoverbindung
der Formel
wobei R2 die bereits angegebene Bedeutung hat, und
ein Carbonylverbindung der Formel
wobei Ar und R1 die bereits genannte Bedeutung haben,
einer Art Kondensationsreaktion unter Rückfluß unterwerfen,
indem man sie einem Lösungsmittel in Gegenwart
eines Kondensationsmittels erhitzt. Als Lösungsmittel
kann ein Alkoholmethanol oder Ethanol, oder
Tetrahydrofuran, n,n-Dimethylformamid, Essigsäure
o. dgl., oder eine Mischung davon, dienen. Als
Kondensationsmittel kann tertiäres Amin wie z. B.
Pyridin oder Triethylamin, oder eine anorganische
Säure oder eine organische Säure wie Essigsäure dienen.
Mit anderen Worten, eine Hydrazonverbindung der Formel (I)
kann erhalten werden durch eine Kondensationreaktion
einer Ketonverbindung der Formel (III) mit einer
Hydrazinverbindung der Formel (II).
In den Fig. 1 bis 5 sind in schematischer Darstellung
fotoempfindliche Elemente gezeigt, die auf Hydrazonverbindungen
gemäß der Ausführungen der vorliegenden
Erfindung basieren.
Fig. 1 zeigt ein fotoempfindliches Element, bei dem
eine Hydrazonverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung
als Ladungstransportmaterial verwendet wird;
bei dem eine fotoleitfähige Schicht 4 auf ein Substrat 1
ausgebildet ist, die ein Ladungstransportmaterial
2 und ein fotoleitfähiges Material 3 aufweist, die
beide in ein Bindemittel eingebaut sind.
Fig. 2 zeigt ein fotoempfindliches Element vom Funktionstrenntyp,
dessen fotoempfindliche Schicht aus einer
ladungserzeugenden Schicht 6 und einer Ladungstransportschicht 5
besteht. Die Ladungstransportschicht 5 ist
auf der Oberfläche der ladungserzeugenden Schicht 6
ausgebildet. In der Ladungstransportschicht 5 ist
eine Hydrazonverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung
eingebaut.
Fig. 3 zeigt ebenfalls ein fotoempfindliches Element
vom Funktionstrenntyp, mit einer ladungserzeugenden
Schicht 6 und einer Ladungstransportschicht 5, wobei
jedoch im Gegensatz zur Fig. 2 die ladungserzeugende
Schicht 6 auf der Oberfläche der Ladungstransportschicht 5
ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt ein fotoempfindliches Element, welches
aus dem gleichen fotoempfindlichen Element wie in
der Fig. 1 gezeigt, besteht, dessen Oberfläche mit
einer Oberflächenschutzschicht 7 beschichtet ist.
Die fotoempfindliche Schicht 4 kann durch Trennen
derselben in eine ladungserzeugende Schicht 6 und
eine Ladungstransportschicht 5 zu einem Funktionstrenntyp
geändert werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines fotoempfindlichen Elementes,
bei dem zwischen dem Substrat 1 und der fotoempfindlichen
Schicht 4 eine Zwischenschicht 8 ausgebildet
ist. Die Zwischenschicht 8 kann zur Verbesserung
der Anhaftung, der Beschichtungseigenschaften
und der Ladungsinjektionseigenschaften vom Substrat
in die fotoleitfähige Schicht sowie als Schutz des
Substrats vorgesehen sein. Materialien, die für die
Zwischenschicht geeignet sind, sind Polyimidharze,
Polyesterharz, Polyvinylbuteralharz, Casein etc.
Die fotoempfindliche Schicht dieser Art fotoempfindlichen
Elementes kann ebenfalls als Funktionstrenntyp
abgeändert sein.
In der Praxis wird ein fotoempfindliches Element hergestellt,
indem eine Hydrazonverbindung zusammmen mit
einem Bindemittel in einem geeigneten Lösungsmittel
gelöst oder dispergiert wird, wobei ein fotoleitfähiges
Material zusammen mit einer elektronenanziehenden
Verbindung, oder einem sensibilisierenden
Farbstoff, oder einem Pigment zugesetzt werden, und
indem ein elektrisch leitfähiges Substrat mit diesem
Material beschichtet und nachfolgend getrocknet wird,
um eine fotoempfindliche Schicht mit einer Schichtdicke
von gewöhnlich 5 bis 30 µm vorzugsweise 6 bis
20 µm zu erzeugen.
Ein fotoempfindliches Element vom Dispersionstyp,
welches aus einem elektrisch leitfähigen Substrat
besteht, daß wie das fotoempfindliche Element gemäß
Fig. 1 mit einer fotoempfindlichen Schicht versehen
ist, wird durch Dispergieren von feinen Teilchen eines
fotoleitfähigen Materials in einer Lösung aus einer
Hydrazonverbindung und einem Harz und Beschichten des
elektrisch leitfähigen Substrats mit dem so hergestellten
Material und nachfolgendem Trocknen zur Erzielung
einer fotoempfindlichen Schicht, hergestellt.
Die fotoempfindliche Schicht sollte eine Dicke von
3 bis 30 µm, vorzugsweise 5 bis 20 µm aufweisen. Der
Anteil des fotoleitfähigen Materials in der fotoempfindlichen
Schicht sollte 0,01 bis 2 Gewichtsteile,
vorzugsweise 0,05 bis 1 Gewichtsteile bezogen
auf ein Gewichtsteil Harz, betragen. Bei ungenügender
Menge fotoleitfähigem Materials ist die Sensitivität
schwach, während bei übermäßigem Anteil das Ladungsvermögen
schwach ist und die mechanische Festigkeit
der fotoempfindlichen Schicht ungeeignet ist. Zweckmäßigerweise
wird die verwendete Hydrazonverbindung
mit einem Anteil im Bereich von 0,01 bis 2 Gewichtsteile,
vorzugsweise 0,02 bis 1,2 Gewichtsteile, bezogen
auf ein Gewichtsteil des Harzes, verwendet.
Ein fotoleitfähiges Material in Form eines Hochpolymers,
wie beispielsweise Polyvinylcarbazol, welches als ein
Bindemittel selbst dienen kann, kann in Kombination
verwendet werden. Es können auch in Kombination andere
Ladungstransportmaterialien verwendet werden.
Ein fotoempfindliches Element gemäß Fig. 2 vom Funktionstrenntyp,
bestehend aus einem elektrisch leitfähigem
Substrat mit einer ladungserzeugenden Schicht und einer
Ladungstransportschicht, wird hergestellt, indem ein
fotoleitfähiges Material auf einem elektrisch leitfähigen
Substrat durch Vakuumabscheiden, oder durch
Beschichten mit einem Beschichtungsmaterial, welches
durch Lösen des fotoleitfähigen Materials in einem geeigneten
Lösungsmittel oder durch Dispergieren in einer
Lösung eines Binderharzes (falls notwendig) hergestellt
wurde und nachfolgendes Trocknen aufgebracht wird,
um eine ladungserzeugende Schicht zu bilden, und dann
auf dieser ladungserzeugenden Schicht ein Beschichtungsmaterial,
das durch Lösen einer Hydrazonverbindung
und eines Bindemittels in einem geeigneten Lösungsmittel
hergestellt wurde, aufgetragen und dann getrocknet
wird, um eine Ladungstransportschicht
zu bilden. Die so hergestellte ladungserzeugende
Schicht sollte eine Dicke von maximal 4 µm, vorzugsweise
maximal 2 µm aufweisen, und die Ladungstransportschicht
sollte eine Dicke im Bereich von 3 bis 30 µm,
vorzugsweise 5 bis 20 µm aufweisen. Der Anteil der
Hydrazonverbindung in der Ladungstransportschicht
beträgt zweckmäßigerweise 0,02 bis 2 Gewichtsteile,
vorzugsweise 0,03 bis 1,3 Gewichtsteile bezogen auf ein
Gewichtsteil des Bindemittels. Das Ladungstransportmaterial
erlaubt die zusätzliche Verwendung von anderen
Ladungstransportmaterialien in Kombination. Es besteht
keine Notwendigkeit der Verwendung eines Bindemittels,
wenn das Ladungstransportmaterial ein Hochpolymer
ist, das selbst als Bindemittel dienen kann.
Ein die vorliegende Erfindung beinhaltendes fotoempfindliches
Element kann durch Beschichten eines
elektrisch leitfähigen Substrats mit einer Ladungstransportschicht
und nachfolgendem Beschichten mit
einer ladungserzeugenden Schicht gemäß dem in der Fig. 3
gezeigten fotoempfindlichen Element hergestellt werden.
Bei der Herstellung eines fotoempfindlichen Elementes
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendbare
fotoleitfähigen Materialien sind organische
Substanzen wie Bisazopigment, Triarylmethanfarbstoff,
Thiazinfarbstoff, Oxazinfarbstoff, Xanthenfarbstoff,
Cyaninfarbstoff, Styrylfarbe, Pyryliumfarbstoff,
Azopigment, Quinacridonpigment, Indigopigment,
Perylenpigment, polyzyklisches Quinonpigment,
Bisbenzimidazolpigment, Indanthronpigment, Squaliumpigment,
Phthalocyaninpigment, etc. und anorganische
Substanzen, wie Selen, Selen-Tellur, Selen-Arsen,
Cadmiumsulfid, amorphes Silizium, etc. Neben diesen
benannten Materialien können alle Materialien verwendet
werden, die Licht absorbieren und mit hoher
Effizienz Ladungsträger erzeugen.
Als Bindemittel können in der Praxis alle thermoplastischen
Harze und wärmehärtbaren Harze, die allgemein
bekannt sind, und elektrisch isolierend sind
und alle fotohärtbaren Harze und fotoleitfähigen
Harze verwendet werden.
Einige Beispiele für geeignete Bindemittel sind unter
thermoplastischen Harzen gesättigter Polyester, Polyamid,
Acryl, Ethylen-Vinyl, Acetatcopolymer, (ionenvernetztes
Olefin-Copolymer (Ionomer), Styren-Butadien-
blockcopolymer, Polyacrylat, Polycarbonat, Vinylchlorid-
Vinylacetatcopolymer, Zelluloseester, Polyimid,
Styrol etc.; und unter wärmehärtbaren Harzen
Epoxydharz, Urethan, Silicon, Phenol, Melamin, Xylen,
Alkyd, wärmehärtbares Acryl, etc., und fotohärtbare
Harze und fotoleitfähige Harze, wie beispielsweise
Poly-N-Vinylcarbazol, Polyvinylpyren, Polyvinylanthracen,
etc. die nur benannt und keine Beschränkung
bei der Verwendung darstellen. Eines dieser Harze
kann allein oder in Verbindung mit anderen Harzen verwendet
werden.
Für jedes dieser elektrisch isolierenden Harze ist es
wünschenswert, daß es einen Volumenwiderstand von
1 × 1012 Ωcm oder mehr bei Einzelmessung aufweist.
Vorzugsweise sind alle Polyester, Polycarbonat und
Acryl zu verwenden.
Ein fotoempfindliches Element gemäß der vorliegenden
Erfindung erlaubt in Kombination mit dem Bindemittel
die Verwendung eines Weichmachers, wie beispielsweise
halogeniertes Paraffin, Polybiphenylchlorid, Dimethylnaphthalen,
Dibutylphthalat oder O-Terphenyl, die
Verwendung eines elektronenanziehenden Sensibilisierungsmittels,
wie beispielsweise Chloranyl, Tetracyanoethylen,
2,4,7-Trinitro-9-Fluorenon, 5,6-Dicyanobenzoquinon,
Tetracyanoquinodimethan, Tetrachlorphthalsäure-
Anhydrid, oder 3,5-Dinitrobenzolsäure
und die Verwendung eines Sensibilisierungsmittels
wie beispielsweise Methyl violett, Rhodamin B,
Cyaninfarbstoff, Pyryliumsalz, und Thiapyryliumsalz.
Ein so hergestelltes fotoempfindliches Element kann
eine Zwischenschicht (Haftschicht) 8 oder eine Oberflächenschutzschicht
7 wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt,
je nach Anforderung aufweisen.
Ein fotoempfindliches Element gemäß der vorliegenden
Erfindung hat infolge der wie vorstehend beschrieben,
enthaltenen Hydrazonverbindung ein ausgezeichnetes
Ladungstransportvermögen, ein stabiles Anfangsoberflächenpotential
und eine verringerte Dunkelabfallrate,
die keine praktischen Probleme aufweist, und
ein zufriedenstellendes Ladungsvermögen und zeigt
weiterhin infolge der Verbesserung des Ladungstransportvermögens
weniger Anziehungsstellen für die Trägerteilchen,
eine hohe Sensitivität und reduzierte Verschlechterung
durch Ermüdung selbst nach wiederholter
Verwendung.
Ein Gewichtsteil Chlordian blau repräsentiert durch
die folgende allgemeine Formel (A)
und ein Gewichtsteil Polyesterharz ("Vylon 200 der
Firma Toyobo) und 50 Gewichtsteile Tetrahydrofuran
wurden in einer Kugelmühle für 24 Stunden dispergiert
und es wurde eine fotoempfindliche Beschichtungsflüssigkeit
erhalten. Ein Aluminiumsubstrat wurde mit
dieser Flüssigkeit beschichtet und nach dem Trocknen
wurde eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke
von 1 µm erhalten. Diese ladungserzeugende Schicht
wurde mit einer Flüssigkeit beschichtet, hergestellt
durch Lösen von 10 Gewichtsteilen Hydrazonverbindung 2
und 10 Gewichtsteilen Polycarbonatharz ("Panlyte
K-1300" der Firma Teÿin Chemicals) in 100 Gewichtsteilen
Tetrahydrofuran, und nach dem Trocknen wurde eine
Ladungstransportschicht mit einer Dicke von 15 µm erhalten.
Das so hergestellte fotoempfindliche Element wurde in
einem marktüblichen elektrofotografischen Kopiergerät
(der Firma Minolta Camera EP45Z) überprüft, um bei
einer Coronaladung von -6,0 KV das Anfangspotential
VO(v), die Belichtung E 1/2 (lux·sec), die zur Verringerung
des Anfangspotentials auf die Hälfte erforderlich
ist, und die Reduktionsrate DDR 5 (%) des
Anfangspotentials, nachdem das Element für 5 Sekunden
im Dunkeln belassen worden ist, zu messen.
Es wurden fotoempfindliche Elemente hergestellt, die
im wesentlichen wie die beim Beispiel 1 aufgebaut
waren, mit Ausnahme daß statt der Hydrazonverbindungen
2 die Hydrazonverbindungen 3, 4, 5 und 6 verwendet
wurden.
Die so hergestellten fotoempfindlichen Elemente wurden
auf die gleiche Art und Weise wie beim Beispiel 1 getestet,
um Vo, E 1/2 und DDR 5 zu messen.
Es wurden zwei Gewichtsteile Diazopigment, repräsentiert
durch die allgemeine Formel (B)
und eine Gewichtsteil Polyesterharz ("Vylon 200" der
Firma Toyobo) und 100 Gewichtsteile Methylethylketon
in eine Kugelmühle gegeben und 24 Stunden zu einer
Dispersion vermahlen, wobei ein Beschichtungsmaterial
einer fotoempfindlichen Substanz erzielt wurde. Ein
Aluminiumsubstrat wurde mit diesem Beschichtungsmaterial
beschichtet und nach dem Trocknen wurde
eine ladungserzeugende Schicht mit einer Dicke von
1 µm erzielt.
Die so hergestellte ladungserzeugende Schicht wurde
dann mit einem flüssigen Beschichtungsmaterial beschichtet,
welches durch Lösen von 10 Gewichtsteilen
der Hydrazonverbindung 7 (gemäß der vorstehenden Beschreibung)
und 10 Gewichtsteilen Polycarbonatharz
("Panlyte K-1300" der Firma Teÿin Kasei K. K.) in
einem Lösungsmittel von 100 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran,
und nach dem Trocknen wurde eine Ladungstransportschicht
mit einer Dicke von 15 µm erhalten.
Das so hergestellte fotoempfindliche Element wurde
auf die gleiche Art und Weise wie beim Beispiel 1
gemessen, um die Werte für Vo, E 1/2 und DDR 5 zu erhalten.
Es wurde ein fotoempfindliches Element, das im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie beim Beispiel 6 aufweist
auf die gleiche Art und Weise, mit Ausnahme daß
statt der Hydrazonverbindung 7 die Hydrazonverbindungen 8,
12 und 5 verwendet wurden, hergestellt.
Das so hergestellte fotoempfindliche Element wurde
auf die gleiche Art und Weise wie beim Beispiel 1
gemessen, um die Werte für Vo, E 1/2 und DDR 5 zu messen.
Es wurden 50 Gewichtsteile Kupferphthalocyanin und
0,2 Gewichtsteile Tetranitro-Kupfer-Phthalocyanin
in 500 Gewichtsteilen konzentrierter Schwefelsäure
unter starkem Umrühren gelöst und die Lösung in 5000
Gewichtsteile Wasser gegossen, so daß eine Abscheidung
einer Verbindung eines fotoleitfähigen Materials, bestehend
aus Kupferphthalocyanin und Tetranitro-Kupfer-
Phthalocyanin erzielt wurde. Nach Filtern dieser Verbindung
wurde diese mit Wasser gewaschen und bei verringertem
Druck unter 120°C getrocknet.
Dann wurden 10 Gewichtsteile der so hergestellten fotoleitfähigen
Verbindung, 22,5 Gewichtsteile wärmehärtbaren
Acrylharzes ("Acrydic A405" der Firma Dainippon
Ink & Chemicals), 7,5 Gewichtsteile eines Melaminharzes
("Super Beckamin J820" der Firma Dainippon Ink & Chemicals)
und 10 Gewichtsteile der Hydrazonverbindung 19,
zusammen mit 100 Gewichtsteilen eines gemischten
Lösungsmittels, bestehend aus Methylethylketon und
Xylen zu gleichen Teilen, in eine Kugelmühle gegeben
und für 48 Stunden zu einer Dispersion vermahlen,
um ein flüssiges, fotoleitfähiges Beschichtungsmaterial
zu erhalten. Das so hergestellte flüssige
Beschichtungsmaterial wurde auf ein Aluminiumsubstrat
aufgetragen und nach dem Trocknen wurde ein fotoempfindliches
Element mit einer fotoempfindlichen
Schicht mit einer Dicke von ungefähr 15 µm erzielt.
Das so hergestellte fotoempfindliche Element wurde auf
die gleiche Art und Weise wie beim Beispiel 1, mit
Ausnahme daß die Coronaladung +6 KV betrug, gemessen,
um die Werte für Vo, E 1/2 und DDR 5 zu ermitteln.
Mit Ausnahme daß statt der Hydrazonverbindung 19 die
Hydrazonverbindung 25 und 28 verwendet wurden, wurden
fotoempfindliche Elemente auf die gleiche Art und
Weise wie beim Beispiel 10 hergestellt.
Die so hergestellten fotoempfindlichen Elemente wurden
auf die gleiche Art und Weise wie beim Beispiel 10
gemessen, um die Werte für Vo, E 1/2 und DDR 5 zu messen.
Fotoempfindliche Elemente mit dem gleichen Aufbau wie
in Beispiel 10 wurden in gleicher Weise hergestellt,
wobei jedoch anstelle der Hydrazonverbindung (19) die
folgenden Hydrazonverbindungen A, B, C und D verwendet
wurden.
Die so erhaltenen fotoempfindlichen Elemente wurden
in gleicher Weise wie im Beispiel 10 getestet, um
Vo, E 1/2 und DDR 5 zu bestimmen.
Die bei den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen
Werte zeigt die Tabelle (I):
Wie aus der Tabelle 1 zu ersehen ist hat ein fotoempfindliches
Element gemäß der vorliegenden Erfindung
für Vo einen Wert von 600 V oder mehr,
einen kleinen Wert für DDR 5, der ausreichend dafür ist,
daß das Element als ein fotoempfindliches Element
verwendet werden kann, und zeigt ein ausgezeichnetes
Ladungsvermögen und eine zufriedenstellende Sensitivität.
Wie aus dem Wert E 1/2 hervorgeht, der 2,2
bis 3,6 lux sec. beträgt, gar das erzielte fotoempfindliche
Element eine ausgezeichnete Sensitivität.
Auch bei einem Kopiertest bei wiederholter
positiv polarisierter Ladung in einem Kopiergerät
dem die fotoempfindliche Elemente der Beispiele 10
bis 12 unterzogen wurden, wurden 10.000 Kopien mit
klaren Bildern erhalten, die von Anfang bis Ende
eine ausgezeichnete Abstufung aufwiesen und keine
Änderung der Sensitivität zeigten. Alle Eigenschaften
der so erzielten fotoempfindlichen Elemente sind
selbst bei wiederholter Verwendung stabil.
Claims (7)
1. Fotoempfindliches Element für die Elektrofotografie,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Ladungstransportmaterial eine spezifische Hydrazonverbindung
enthalten ist, die durch die allgemeine
Formel (I) repräsentiert ist:
wobei Ar eine Arylgruppe, heterozyklische Gruppe,
kondensierte polyzyklische Gruppe, die einen Substituenten
aufweist, oder eine Gruppe, repräsentiert
durch die Formel
darstellt; R1, R2
und R3 unabhängig voneinander irgendein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe, Aralkylgruppe oder Arylgruppe
darstellen, wobei die Alkylgruppe, Aralkylgruppe und
Arylgruppe einen Substituenten aufweisen können; R4
irgendeine Arylgruppe, heterozyklische Gruppe und
kondensierte polyzyklische Gruppe, die einen Substituenten
aufweisen kann, darstellt; und Ar und R1 oder
R3 und R4 kombiniert einen zyklischen Ring bilden
können.
2. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Ar Phenyl ist, das
als Substituenten aufweisen kann: Methyl, Ethyl, Propyl,
Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Dimethylamino, Diethylamino,
Diphenylamino, Dipropylamino, Di(Alkyl)Phenylamino,
Di(Alkyl)Benzylamino; eine di-substituierte Aminoalkoxyphenylgruppe;
eine Naphthylgruppe, Anthryl,
Phenanthryl, Pyrenyl, Fluorenyl, ist, mit einem
Substituenten wie beispielsweise Methyl, Ethylpropyl,
Methoxy, Ethoxy, Propoxy; Phenethyl, Styryl, Cinnamyl
ist, mit einem Substituenten wie beispielsweise Dimethylamino,
Diethylamino, Diphenylamino, ein Methoxy,
Ethoxy, Ethoxy, Methyl, Ethyl, Propyl, Phenylgruppe
ist; eine alpha-substituiertes Styryl oder eine Cinnamylgruppe
ist; eine Pyrrolyl, Pyrrolinyl, Pyrrolidinyl,
Indolyl, Isoindolyl, Quinolinyl, Carbazolyl, Acridinyl,
Phenoxazinyl, Thiazolyl u. dgl. ist, die
ein Methyl, Ethyl oder Phenyl als Substituenten
auf dem Stickstoff der heterozyklischen Gruppe aufweisen
können.
3. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß R1 der Enaminverbindung
Wasserstoffatom, Methyl, Ethyl, eine Phenylgruppe mit
Methyl, Ethyl, Propyl, Methoxy, Ethoxy, Propoxy,
Dimethylamino, Diethylamino, Dipropylamino, Diphenylamino
als Substituenten; oder eine Gruppe ist, die
zusammen mit Ar eine zyklischen Ring bildet.
4. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element im wesentlichen
aus einer auf das elektrisch leitfähige Substrat
aufgebrachten fotoleitfähigen Schicht besteht, die die
Hydrazonverbindungen zusammen mit einem fotoleitfähigen
Material in einem Bindemittel gelöst oder
dispergiert enthält.
5. Fotoempfindliches Element, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element im wesentlichen
besteht aus einer ladungserzeugenden Schicht,
einer Ladungstransportschicht und einem elektrisch
leitfähigen Substrat, wobei die Ladungstransportschicht
die in einem Bindemittel gelöste oder
dispergierte Hydrazonverbindung enthält.
6. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydrazonverbindungen
mit einem Anteil von 0,02 bis 2 Gewichtsteilen
bezogen auf ein Gewichtsteil Bindemittel enthalten
sind.
7. Fotoempfindliches Element nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der
ladungserzeugenden Schicht ungefähr 3 bis 30 µm und
die Dicke der Ladungstransportschicht maximal 4 µm
beträgt.
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