DE3921421A1 - Photoleiter fuer die elektrophotographie - Google Patents
Photoleiter fuer die elektrophotographieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Photoleiter
für die Elektrophotographie, insbesondere auf
Photoleiter für die Elektrophotographie vom Laminattyp,
die eine ladungserzeugende Schicht einschließlich einer
organischen ladungserzeugenden Substanz und eine
Ladungstransportsubstanz umfassen, und einen
Photoleiter, der in Druck- und Kopiervorrichtungen
verwendet werden kann.
Photoempfindliche Materialien, die bisher in
Photoleitern für die Elektrophotographie verwendet
worden sind, umfassen anorganische photoleitende
Substanzen, beispielsweise Selen und Selenlegierungen,
Dispersionen aus anorganischen photoleitenden
Substanzen, beispielsweise Zinkoxid und Cadmiumsulfid
in Harzbindemitteln, organische polymere photoleitende
Substanzen, beispielsweise Poly-N-vinylcarbazol und
Polyvinylanthracen, organische photoleitende
Substanzen, beispielsweise Phthalocyaninverbindungen
und Disazoverbindungen, und Dispersionen dieser
organischen polymeren photoleitenden Substanzen in
Harzbindemitteln und Filme aus den oben erwähnten
photoleitenden Substanzen, die durch Vakuumabscheidung
abgeschieden werden.
Von Photoleitern wird gefordert, daß sie in der
Dunkelheit eine elektrische Oberflächenladung
aufrechterhalten, eine elektrische Ladung bei
Lichtempfang erzeugen und eine elektrische Ladung bei
Lichtempfang transportieren. Sie werden in zwei Klassen
von Photoleitern eingeteilt, nämlich die sogenannten
Photoleiter vom Einschichttyp und die sogenannten
Photoleiter vom Laminattyp. Die ersteren umfassen eine
einzelne Schicht mit den drei vorstehend genannten
Funktionen, und die letzteren umfassen funktionell
unterscheidbare laminierte Schichten, von denen eine
hauptsächlich zur Erzeugung der elektrischen Ladung
beiträgt und eine andere zur Aufrechterhaltung der
elektrischen Oberflächenladung in der Dunkelheit und
zum elektrischen Ladungstransport bei Lichtempfang
beiträgt. In einem elektrophotographischen Verfahren
unter Verwendung eines Photoleiters der vorstehend
genannten Art wird beispielsweise das Carlson′sche
System bei der Bildbildung angewandt. Die Bildbildung
nach diesem System umfaßt, daß der Photoleiter in der
Dunkelheit einer Koronaentladung ausgesetzt wird, um
den Photoleiter zu laden, die Oberfläche des geladenen
Photoleiters bildweise dem Licht auf der Grundlage
einer Manuskript- oder Kopierlagerung, beispielsweise
Briefen und/oder Bildern, Bildung eines latenten
elektrostatischen Bildes ausgesetzt wird, daß das
gebildete latente elektrostatische Bild mit einem Toner
entwickelt wird und das entwickelte Tonerbild auf einen
Träger, beispielsweise ein Papierblatt übertragen wird,
um das Tonerbild auf dem Träger zu fixieren. Nach der
Tonerbildübertragung wird der Photoleiter einer
Entfernung der elektrischen Ladung, einer Entfernung
des verbleibenden Toners (Reinigung), einer
Neutralisierung der restlichen Ladung mit Licht
(Löschung) usw. unterworfen, um so für eine
Wiederverwendung bereitzustehen.
Photoleiter für die Elektrophotographie, in denen
organische Materialien verwendet werden, werden seit
einiger Zeit aufgrund der vorteilhaften Eigenschaften
bezüglich der Flexibilität, thermischen Stabilität
und/oder Filmbindungskapazität verwendet. Sie umfassen
einen Photoleiter, der Poly-N-vinylcarbazol und
2,4,7-Trinitrofluoren-9-on (offenbart in der US-PS
34 84 237) enthält, einen Photoleiter, der ein
organisches Pigment als einen Hauptbestandteil
verwendet (offenbart in der JP-OS 37 543/1972), und
einen Photoleiter, der als Hauptkomponente eines aus
einem Farbstoff und einem Harz zusammengesetzten
eutekischen Komplex verwendet (offenbart in der JP-OS
10 785/1972).
Obwohl organische Materialien viele der obenerwähnten,
vorteilhaften Eigenschaften haben, die anorganischen
Materialien nicht innewohnen, gibt es dennoch bisher
kein organisches Material mit völlig
zufriedenstellenden Eigenschaften, die für ein Material
zur Verwendung in Photoleitern für die
Elektrophotographie gegenwärtig erwartet werden.
Insbesondere treten bei organischen Materialien
Probleme mit der Lichtempfindlichkeit und den
Eigenschaften bei kontinuierlicher wiederholter
Verwendung auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Photoleiter für die Elektrophotographie zur Verfügung zu
stellen, der in Kopiervorrichtungen und Druckern
verwendet werden kann und durch die Verwendung neuer
organischer Materialien, die bisher nicht als
ladungserzeugende Substanz und Ladungstransportsubstanz
in der photoempfindlichen Schicht verwendet wurden, eine
hohe Lichtempfindlichkeit und ausgezeichnete
Eigenschaften bei wiederholtem Gebrauch aufweist.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Photoleiter für die
Elektrophotographie
ein elektrisch leitendes Substrat und
ein auf dem Substrat gebildetes, eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht einschließendes Laminat,
dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht mindestens eine Squaryliumverbindung der allgemeinen Formel (I) und/oder (II) enthält, und die Ladungstransportschicht eine Hydrazonverbindung als Ladungstransportsubstanz enthält:
ein elektrisch leitendes Substrat und
ein auf dem Substrat gebildetes, eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht einschließendes Laminat,
dadurch gekennzeichnet, daß die ladungserzeugende Schicht mindestens eine Squaryliumverbindung der allgemeinen Formel (I) und/oder (II) enthält, und die Ladungstransportschicht eine Hydrazonverbindung als Ladungstransportsubstanz enthält:
wobei R₁, R₂, R₅ und R₆ jeweils eine Alkylgruppe, eine
Aralkylgruppe oder Alkenylgruppe bedeuten, deren jede
substituiert oder unsubstituiert sein kann, oder R₁
bildet einen Ring zusammen mit R₂ und/oder R₅ bildet
einen Ring zusammen mit R₆; R₃ und R₄ bedeuten jeweils
ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe;
R₇ und R₁₂ bedeuten jeweils eine Alkylgruppe, eine
Arylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenylgruppe,
deren jede substituiert oder unsubstituiert sein kann;
R₈ und R₁₁ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, die
beide jeweils substituiert oder unsubstituiert sein
können; R₉ und R₁₀ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe
oder eine Alkoxygruppe.
Die Hydrazonverbindung kann durch die folgende
allgemeine Formel (III) dargestellt werden:
wobei A eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe
bedeutet, die beide substituiert oder unsubstituiert
sein können; R₁₃ bedeutet eine Alkylgruppe oder eine
Arylgruppe, die beide substituiert oder unsubstituiert
sein können; R₁₄ bedeutet ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, die
beide substituiert oder unsubstituiert sein können, und
n bedeutet eine ganze Zahl von 0 oder 1.
Die ladungserzeugende Schicht kann auf dem Substrat
gebildet werden und die Ladungstransportschicht wird auf
der ladungserzeugenden Schicht gebildet.
Die Ladungstransportschicht kann auf dem Substrat
gebildet werden und die ladungserzeugende Schicht wird
auf der Ladungstransportschicht gebildet.
Die Fig. 1 und 2 sind schematische
Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Photoleiters.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Photoleiters
vom Laminattyp. Eine laminierte photoempfindliche
Schicht 2 A ist auf einem elektrisch leitenden Substrat 1
vorgesehen, eine untere Schicht des Laminates ist eine
ladungserzeugende Schicht 4 einschließlich einer
speziellen Squaryliumverbindung 3 als einer
ladungserzeugenden Substanz 3 und eine obere Schicht ist
eine Ladungstransportschicht 6, die eine
Hydrazonverbindung als eine Ladungstransportsubstanz 5
als wesentlichen Bestandteil enthält, so daß die
photoempfindliche Schicht 2 A als Photoleiter wirkt. Die
speziellen Squarylium- und Hydrazonverbindungen, die
erfindungsgemäß verwendet werden, werden später
erläutert. Dieser Photoleiter wird normalerweise gemäß
dem negativen Ladungsmodus verwendet.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Photoleiters
eines anderen Laminattyps mit einer im Vergleich zu Fig. 1
umgekehrten Schichtstruktur. Eine laminierte
photoempfindliche Schicht 2 B ist auf einem elektrisch
leitenden Substrat 1 vorgesehen, wobei die untere
Schicht des Laminates eine Ladungstransportschicht 6 und
die obere Schicht eine ladungserzeugende Schicht 4 ist.
Die photoempfindliche Schicht wirkt ebenfalls als
Photoleiter. Dieser Photoleiter wird normalerweise gemäß
dem positiven Ladungsmodus verwendet. In diesem Fall
kann im allgemeinen weiterhin eine Deckschicht 7
vorgesehen werden, um die ladungserzeugende Schicht 4 zu
schützen, wie in Fig. 2 gezeigt wird; die Deckschicht 7
ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
Ein Photoleiter der in Fig. 1 gezeigten Art kann durch
Auftragen und Trocknen einer Dispersion einer
korpusgkulären ladungserzeugenden Substanz in einem
Lösungsmittel und/oder einem Harzbindemittel auf ein
elektrisch leitendes Substrat, gefolgt vom Aufbringen
einer Lösung aus einer Ladungstransportsubstanz und
einem Harzbindemittel auf der entstehenden Schicht, und
Trocknen hergestellt werden.
Ein Photoleiter der in Fig. 2 gezeigten Art kann durch
Aufbringen und Trocknen einer Lösung aus einer
Ladungstransportsubstanz und einem Harzbindemittel
auf ein elektrisch leitendes Substrat, und durch
Überziehen und Trocknen einer Dispersion aus einer
korpuskulären ladungserzeugenden Substanz in einem
Lösungsmittel und/oder Harzbindemittel auf die
entstehende Überzugsschicht, gefolgt von der Bildung
einer Deckschicht, hergestellt werden.
Das elektrisch leitende Substrat 1 dient als eine
Elektrode des Photoleiters und als ein Träger für die
darauf gebildete Schicht. Das elektrisch leitende
Substrat kann die Form eines Zylinders, einer Platte
oder eines Filmes haben, und es kann aus einem
metallischen Material, beispielsweise Aluminium,
rostfreiem Stahl oder Nickel, oder einem anderen
Material, dessen Oberfläche elektrisch leitend gemacht
worden ist, beispielsweise aus einem anderen behandelten
Glas oder Harz, hergestellt sein.
Die ladungserzeugende Schicht 4 wird durch Aufbringen
einer Dispersion aus einer ladungserzeugenden Substanz 3
in einem Harzbindemittel gebildet, und diese Schicht
erzeugt bei Lichtempfang eine elektrische Ladung. Es ist
wichtig, daß die ladungserzeugende Schicht 4 nicht nur
in ihrer Effizienz der Ladungserzeugung, sondern auch in
ihrer Fähigkeit, die erzeugte elektrische Ladung in die
Ladungstransportschicht 6 zu injizieren, hoch ist, wobei
es wünschenswert ist, daß diese Fähigkeit so wenig wie
möglich vom elektrischen Feld abhängig ist und auch in
elektrischen Feldern niedriger Stärke hoch ist.
Die Dicke der ladungserzeugenden Schicht wird in
Abhängigkeit vom Extinktionskoeffizienten der darin zu
verwendenden ladungserzeugenden Substanz in Anbetracht
der Funktion der Schicht, eine elektrische Ladung zu
erzeugen, bestimmt, und ist im allgemeinen 5 µm oder
weniger, bevorzugt ein 1 µm oder weniger. Es ist auch
möglich, eine ladungserzeugende Schicht unter Verwendung
einer ladungserzeugenden Substanz als Hauptbestandteil
in einer Mischung mit einer Ladungstransportsubstanz und
weiteren zu bilden. In der ladungserzeugenden Schicht
verwendbare Harzbindemittel umfassen Polycarbonate,
Polyester, Polyamide, Polyurethane, Epoxyharze,
Silikonharze, und Homopolymere oder Copolymere von
Methacrylsäureestern, die entweder allein oder in
geeigneter Kombination verwendet werden können.
Die Ladungstransportschicht 6, die durch Auftragen einer
Lösung oder Dispersion einer organischen
Ladungstransportsubstanz in einem Harzbindemittel
gebildet wird, hat die Funktion, im Dunkeln als
isolierende Schicht zu dienen, um eine elektrische
Ladung des Photoleiters zurückzuhalten, sowie die
Funktion, eine aus der ladungserzeugenden Schicht bei
Lichtempfang injizierte elektrische Ladung zu
transportieren. In der Ladungstransportschicht
verwendbare Harzbindemittel umfassen Polycarbonate,
Polyester, Polyamide, Polyurethane, Epoxyharze,
Silikonharze und Homopolymere oder Copolymere von
Methacrylsäureestern. Es ist wichtig, daß die
Harzbindemittel bezüglich ihrer mechanischen, chemischen
und elektrischen Eigenschaften stabil sind und sowohl
gute Adhäsionseigenschaften als auch eine Kompatibilität
mit den Ladungstransportsubstanzen aufweisen.
Die bevorzugte Dicke der Ladungstransportschicht zum
tatsächlichen Erhalten eines effektiven
Oberflächenpotentials liegt innerhalb des Bereiches von
3 µm bis 5 µm, besonders bevorzugt innerhalb des
Bereiches von 5 µm bis 20 µm.
Die Deckschicht 7 wird aus einem Material mit
Beständigkeit bei mechanischer Belastung und chemischer
Stabilität gebildet, daß die Funktion hat, eine durch
Koronaentladung im Dunkeln erzeugte elektrische Ladung
zu empfangen und zurückzuhalten und die Fähigkeit, Licht
zu übertragen, auf das die ladungserzeugende Schicht
ansprechen sollte. Es ist notwendig, daß die Deckschicht
7 bei der Belichtung des Photoleiters Licht überträgt
und ermöglicht, daß das Licht die ladungserzeugende
Schicht erreicht und dann die Injektion einer in der
ladungserzeugenden Schicht erzeugten elektrischen Ladung
erfährt, um die elektrische Oberflächenladung zu
neutralisieren und zu löschen. In der Deckschicht
verwendbare Materialien schließen organische isolierende
filmbildende Materialien, beispielsweise Polyester und
Polyamide, ein. Es ist vom Standpunkt der vorangehenden
Beschreibung wünschenswert, daß das in der Deckschicht
verwendete Material in dem Wellenlängenbereich, in dem
die ladungserzeugende Substanz ihre maximale
Lichtabsorption aufweist, so transparent wie möglich
ist.
In der Deckschicht verwendbare Materialien umfassen
modifizierte Silikonharze, Epoxy-modifizierte
Silikonharze, Alkyl-modifizierte Silikonharze,
Polyester-modifizierte Silikonharze und
Urethan-modifizierte Silikonharze. Silikonharze als
harte Überzugsmittel sind ebenso verwendbar. Diese
modifizierten Silikonharze können einzeln verwendet
werden, jedoch werden bevorzugt Mischungen der
modifizierten Silikonharze und Kondensate von
Metallalkoxyverbindungen, die im wesentlichen aus SiO₂,
TiO₂, InO₃ oder ZrO₂ zusammengesetzt sind, zur
Verbesserung der Dauerhaftigkeit des Photoleiters
verwendet.
Obwohl die Dicke der Deckschicht vom Material oder
dessen Zusammensetzung abhängt, kann sie solange
willkürlich gewählt werden, wie keine nachteiligen
Effekte einschließlich einer Erhöhung des
Restpotentials bei kontinuierlichem, wiederholtem
Gebrauch auftritt.
Die ladungserzeugende Schicht 4 enthält mindestens eine
Squaryliumverbindung der allgemeinen Formel (I) und/oder
(II) als ladungserzeugende Substanz.
Wobei R₁, R₂, R₅ und R₆ jeweils eine Alkylgruppe, eine
Aralkylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeuten, deren
jede substituiert oder unsubstituiert sein kann, oder R₁
bildet zusammen mit R₂ einen Ring und/oder R₅ bildet
zusammen mit R₆ einen Ring; R₃ und R₄ bedeuten jeweils
ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe;
R₇ und R₁₂ bedeuten jeweils eine Alkylgruppe, eine
Arylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenylgruppe,
deren jede substituiert oder unsubstituiert sein kann;
R₈ und R₁₁ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, die
beide substituiert oder unsubstituiert sein können; R₉
und R₁₀ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder
eine Alkoxygruppe.
Die durch die allgemeine Formel (I) und (II)
dargestellten Squaryliumverbindungen werden
beispielsweise durch eine Dehydrierungsreaktion
entsprechender Aminoverbindungen der allgemeinen Formeln
mit 3,4-Dihydroxy-3-cyclobuten-1,2-dion in einem
geeigneten organischen Lösungsmittel, beispielsweise
einem gemischten Lösungsmittel aus 1-Butanol mit Benzol,
hergestellt.
Die durch die allgemeine Formel (I) dargestellten
Squaryliumverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet
werden, umfassen:
Die durch die allgemeine Formel (II) dargestellten
Squaryliumverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet
werden, umfassen:
In der ladungserzeugenden Schicht 6 ist eine
Hydrazonverbindung als Ladungstransportsubstanz
enthalten. Es ist bevorzugt, eine Hydrazonverbindung der
folgenden allgemeinen Formel (III) zu verwenden:
wobei A eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe
bedeutet, die beide substituiert oder unsubstituiert
sein können; R₁₃ bedeutet eine Alkylgruppe oder eine
Arylgruppe, die beide substituiert oder unsubstituiert
sein können; R₁₄ bedeutet ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe,
die beide substituiert oder unsubstituiert sein können,
und n bedeutet eine ganze Zahl von 0 oder 1.
Die durch die allgemeine Formel (III) dargestellten
Hydrazonverbindungen werden beispielsweise durch
Dehydrationskondensation durch Umsetzen einer
entsprechenden Carbonylverbindung A-(CH=CH-)CHO
mit einem Hydrazin
in einem Alkohol, beispielsweise Ethanol, in Gegenwart
einer kleinen Menge von Salzsäure als Katalysator
hergestellt.
Die durch die allgemeine Formel (III) dargestellten
Hydrazonverbindungen umfassen:
Weitere Hydrazonverbindungen, die nicht durch die
allgemeine Formel (III) dargestellt werden, aber
ebenfalls als Ladungstransportsubstanz in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden können,
umfassen:
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
1 Gewichtsteil der Squaryliumverbindung Nr. I-1 als
ladungserzeugender Substanz, 1 Gewichtsteil eines
Vinylchloridpolymerharzes (MR-110, Nihon Zeon Co., Ltd.)
und 150 Gewichtsteile Essigsäureethylester wurden mit
einem Mischer 3 Stunden lang zur Herstellung einer
Überzugsflüssigkeit für eine ladungserzeugende Schicht
geknetet. Anschließend wurden 1 Gewichtsteil der
Hydrazonverbindung Nr. III-2 als einer
Ladungstransportsubstanz und 1 Gewichtsteil eines
Polycarbonatharzes (Panlite L-1225; hergestellt von
der Teÿin Kasei Co., Ltd.) als Bindemittel in
6 Gewichtsteilen Dichlormethan gelöst, um eine
Überzugsflüssigkeit für die Ladungstransportschicht zu
bilden. Die Überzugsflüssigkeit für die
ladungserzeugende Schicht wurde auf einen mit Aluminium
beschichteten Polyesterfilm (Al-PET) als ein elektrisch
leitendes Substrat zur Bildung einer ladungserzeugenden
Schicht mit einer Trockendicke von 1 µm aufgebracht.
Weiterhin wurde die Überzugsflüssigkeit für die
Ladungstransportschicht auf die ladungserzeugende
Schicht aufgebracht, um eine Ladungstransportschicht mit
einer Trockendicke von 15 µm zu bilden. Auf diese Weise
wurde ein Photoleiter der in Fig. 1 gezeigten Art
hergestellt.
Die Photoleiter der Beispiele 2-20 wurden im
wesentlichen in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, mit der Ausnahme, daß die als
ladungserzeugende Substanz und Ladungstransportsubstanz
dienenden Verbindungen durch die in der Tabelle 1
gezeigten Verbindungen ersetzt worden sind.
Zum Vergleich wurden Photoleiter in der gleichen Weise
wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die
jeweiligen in Tabelle 1 gezeigten Verbindungen als
ladungserzeugende Substanz und Ladungstransportsubstanz
anstelle der Verbindungen Nr. I-1 und III-2 verwendet
wurden.
In Tabelle 1 bedeutet ASPP 1-Phenyl-3-(p-diethyl
aminostyryl)-5-(paradiethyl-aminophenyl)-2-pyrazolin und
ABPH p-Diethylaminobenzaldehyddiphenylhydrazon.
Die elektrophotographischen Eigenschaften der so
hergestellten Photoleiter wurden unter Verwendung einer
elektrostatischen Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung
(Kawaguchi Denki Model SP-428) gemessen.
Das Oberflächenpotential V s (Volt) jedes Photoleiters
ist ein Anfangsoberflächenpotential, das gemessen wurde,
wenn die Oberfläche des Photoleiters im Dunkeln durch
die Koronaentladung bei -6,0 kV über 10 Sekunden negativ
geladen war. Nach Abschluß der Koronaentladung wurde der
Photoleiter 2 Sekunden im Dunkeln stehengelassen,
woraufhin das Oberflächenpotential V d (Volt) des
Photoleiters gemessen wurde. Anschließend wurde die
Oberfläche des Photoleiters mit monochromatischem Licht
(Wellenlänge: 780 nm) von 1 µW bestrahlt und die für die
Erniedrigung des Oberflächenpotentials des Photoleiters
auf die Hälfte von V d erforderliche Bestrahlungszeit (in
Sekunden) wurde gemessen und aus der Zeit und der
Belichtungsstärke die Halbwertbelichtungsmenge E ½
(Lux · s) berechnet. Auf die gleiche Weise wurde das
Oberflächenpotential des Photoleiters 10 Sekunden nach
dessen Bestrahlung mit monochromatischem Licht von 1 µW
als Restpotential V r (Volt) gemessen.
Weiterhin wurden die elektrophotographischen
Eigenschaften der Photoleiter unter Verwendung von
weißem Licht gemessen, weil eine hohe Empfindlichkeit
für weißes Licht erwartet werden konnte. Das bedeutet,
daß V s und V d jeder der Photoleiter in der gleichen
Weise, wie oben beschrieben, gemessen wurden; die
Halbwertsbelichtungsmengen E ½ (Lux · s) wurden durch
Bestrahlung der Photoleiteroberfläche mit weißem Licht
einer Belichtungsstärke von 2 Lux festgestellt, während
das Restpotential V r (Volt) nach 10 Sekunden Bestrahlung
der Photoleiteroberfläche mit dem oben erwähnten Licht
gemessen wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt.
Wie aus Tabelle 2 entnommen werden kann, sind die
Beispiele 1-20 bezüglich des Oberflächenpotentials V s im
wesentlichen gleich wie die Vergleichsbeispiele 1-4; die
Beispiele 1-20 sind jedoch überlegen hinsichtlich des
Restpotentials V r und der Halbwertsbelichtungsmengen
E ½. Die elektrophotographischen Eigenschaften werden
daher durch die erfindungsgemäße Kombination der
Squaryliumverbindung als der ladungserzeugenden Substanz
und der Hydrazonverbindung als der
Ladungstransportsubstanz verbessert.
1 Gewichtsteil der Squaryliumverbindung Nr. I-8 als
ladungserzeugender Substanz, 2 Gewichtsteile eines
Polyesterharzes (Vylon 200, hergestellt von der Toyobo
Co., Ltd.) als ein Bindemittel und 300 Gewichtsteile
Dichlormethan wurden 3 Stunden mit einem Mischer
geknetet, um eine Überzugsflüssigkeit für die
ladungserzeugende Substanz herzustellen. Anschließend
wurde 1 Gewichtsteil der Hydrazonverbindung Nr. III-2
als Ladungstransportsubstanz und 1,5 Gewichtsteile des
Polyarylates (U-Polyer U-100A, hergestellt von Unitika
Ltd.) als Bindemittel in 9 Gewichtsteilen Dichlormethan
gelöst, um eine Überzugsflüssigkeit für die
Ladungstransportschicht zu bilden. Die
Überzugsflüssigkeit für die Ladungstransportschicht
wurde auf einen Aluminium-beschichteten
Polyesterterephthalatfilm aufgetragen, um eine
Ladungstransportschicht mit einer Trockendicke von 15 µm
zu bilden. Weiterhin wurde die Überzugsflüssigkeit für
die ladungserzeugende Schicht auf die
Ladungstransportschicht aufgebracht, um eine
ladungserzeugende Schicht mit einer Trockendicke von
1 µm zu bilden. Auf diese Weise wurde ein Photoleiter
der in Fig. 2 gezeigten Art hergestellt. Die
Deckschicht, die für die vorliegende Erfindung nicht
wesentlich ist, wurde nicht bereitgestellt.
Die Photoleiter der Beispiele 22-25 wurden in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 erzeugt, mit der
Ausnahme, daß die als ladungserzeugende Substanz und
Ladungstransportsubstanz verwendeten Verbindungen durch
die jeweiligen in Tabelle 3 gezeigten Verbindungen
ersetzt wurden.
Die Photoleiter wurden im wesentlichen der gleichen
Weise wie in Beispiel 21 hergestellt, mit der Ausnahme,
daß die jeweiligen, in Tabelle 3 gezeigten Verbindungen
als ladungserzeugende Substanz und
Ladungstransportsubstanz anstelle der Verbindungen Nr. I-8
und III-2 verwendet wurden.
Die elektrophotographischen Eigenschaften der so
hergestellten Photoleiter wurden mit der Testvorrichtung
SP-428 gemessen. Die Photoleiter sind bei +6,0 kV
10 Sekunden positiv geladen, die anderen Meßbedingungen
sind die gleichen, wie oben erwähnt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Wie aus Tabelle 4 ersehen werden kann, sind die
Beispiele 21-25 hinsichtlich des Oberflächenpotentials
V s im wesentlichen die gleichen wie die
Vergleichsbeispiele 5-8; die Beispiele 21-25 sind jedoch
hinsichtlich des Restpotentials V r und der
Halbwertsbelichtungsmengen E ½ überlegen. Die
elektrophotographischen Eigenschaften werden daher durch
die erfindungsgemäße Kombination der
Squaryliumverbindung als der ladungserzeugenden Substanz
und der Hydrazonverbindung als der
Ladungstransportsubstanz verbessert.
Die Photoleiter der Beispiele 26-45 wurden auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der
Ausnahme, daß die als ladungserzeugende Substanz und
Ladungstransportsubstanz verwendeten Verbindungen durch
die jeweiligen in Tabelle 5 gezeigten Verbindungen
ersetzt wurden.
Die Photoleiter wurden in der gleichen Weise, wie in
Beispiel 26, erzeugt, mit der Ausnahme, daß die
jeweiligen in Tabelle 5 gezeigten Verbindungen als
ladungserzeugende Substanz anstelle der Verbindung Nr. II-1
verwendet wurden.
Das Perylenpigment des Vergleichsbeispiels in Tabelle 5
ist ein Pigment mit der folgenden Strukturformel
Die elektrophotographischen Eigenschaften der so
hergestellten Photoleiter wurden in der gleichen Weise
wie in Beispiel 1 gemessen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
Wie aus Tabelle 6 ersehen werden kann, sind die
Beispiele 26-45 hinsichtlich des Oberflächenpotentials
V s im wesentlichen gleich wie die Vergleichsbeispiele 9
und 10; die Beispiele 26-45 sind jedoch hinsichtlich des
Restpotentials V r und der Halbwertsbelichtungsmenge E ½
überlegen. Die elektrophotographischen Eigenschaften
werden daher durch die erfindungsgemäße Kombination der
Squaryliumverbindung als der ladungserzeugenden Substanz
und der Hydrazonverbindung als der
Ladungstransportsubstanz verbessert.
Die Photoleiter der Beispiele 46-50 wurden in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der
Ausnahme, daß die als ladungserzeugende Substanz und
Ladungstransportsubstanz verwendeten Verbindungen durch
die jeweiligen in Tabelle 7 gezeigten Verbindungen
ersetzt wurden.
Die Photoleiter wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 46 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die
jeweiligen in Tabelle 7 gezeigten Verbindungen als
ladungserzeugende Substanz anstelle der Verbindung Nr. II-8
verwendet wurden.
Das Perylenpigment des Vergleichsbeispieles 11 ist das
gleiche wie das des in Tabelle 5 gezeigten
Vergleichsbeispieles.
Die elektrophotographischen Eigenschaften der so
hergestellten Photoleiter wurden in der gleichen Weise
wie in Beispiel 21 gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 8 gezeigt.
Wie aus Tabelle 8 entnommen werden kann, sind die
Beispiele 46-50 im wesentlichen hinsichtlich des
Oberflächenpotentials V s gleich wie die
Vergleichsbeispiele 11 und 12; die Beispiele 46-50 sind
jedoch hinsichtlich des Restpotentials V r und der
Halbwertsbelichtungsmengen E ½ überlegen. Die
elektrophotographischen Eigenschaften werden daher durch
die erfindungsgemäße Kombination der
Squaryliumverbindung als der ladungserzeugenden Substanz
und der Hydrazonverbindung als der
Ladungstransportsubstanz verbessert.
Erfindungsgemäß zeigt ein Photoleiter eine hohe
Empfindlichkeit und ausgezeichnete Eigenschaften bei
wiederholter Verwendung, wenn er an entweder einen
positiven Ladungsmodus oder negativen Ladungsmodus
adaptiert ist, da eine durch irgendeine der vorstehend
erwähnten chemischen Formeln dargestellten
Squaryliumverbindung in der ladungserzeugenden Schicht
als eine ladungserzeugende Substanz und eine
Hydrazonverbindung in der Ladungstransportschicht als
eine Ladungstransportsubstanz verwendet wird. Falls es
notwendig ist, kann eine Deckschicht auf der Oberfläche
des Photoleiters zur Verbesserung von dessen
Dauerhaftigkeit vorgesehen werden.
Claims (4)
1. Photoleiter für die Elektrophotographie, umfassend:
ein elektrisch leitendes Substrat und
ein auf dem Substrat gebildetes Laminat, das eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht enthält,
daß die ladungserzeugende Schicht mindestens eine Squaryliumverbindung der allgemeinen Formel (I) und/oder (II) und die Ladungstransportschicht eine Hydrazonverbindung als eine Ladungstransportsubstanz enthält: wobei R₁, R₂, R₅ und R₆ jeweils eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeuten, deren jede substituiert oder unsubstituiert sein kann, oder R₁ bildet zusammen mit R₂ einen Ring und/oder R₅ bildet zusammen mit R₆ einen Ring; R₃ und R₄ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe; R₇ und R₁₂ bedeuten jeweils eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenylgruppe, deren jede substituiert oder unsubstituiert sein kann; R₈ und R₁₁ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, die beide substituiert oder unsubstituiert sein können; und R₉ und R₁₀ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe.
ein elektrisch leitendes Substrat und
ein auf dem Substrat gebildetes Laminat, das eine ladungserzeugende Schicht und eine Ladungstransportschicht enthält,
daß die ladungserzeugende Schicht mindestens eine Squaryliumverbindung der allgemeinen Formel (I) und/oder (II) und die Ladungstransportschicht eine Hydrazonverbindung als eine Ladungstransportsubstanz enthält: wobei R₁, R₂, R₅ und R₆ jeweils eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeuten, deren jede substituiert oder unsubstituiert sein kann, oder R₁ bildet zusammen mit R₂ einen Ring und/oder R₅ bildet zusammen mit R₆ einen Ring; R₃ und R₄ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe; R₇ und R₁₂ bedeuten jeweils eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Alkenylgruppe, deren jede substituiert oder unsubstituiert sein kann; R₈ und R₁₁ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, die beide substituiert oder unsubstituiert sein können; und R₉ und R₁₀ bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe.
2. Photoleiter für die Elektrophotographie nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydrazonverbindung eine Verbindung der
allgemeinen Formel (III) ist
wobei A eine Arylgruppe oder eine heterocyclische Gruppe
bedeutet, die beide substituiert oder unsubstituiert
sein können; R₁₃ bedeutet eine Alkylgruppe oder eine
Arylgruppe, die beide substituiert oder unsubstituiert
sein können; R₁₄ bedeutet ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe, die
beide substituiert oder unsubstituiert sein können, und
n bedeutet eine ganze Zahl von 0 oder 1.
3. Photoleiter für die Elektrophotographie nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ladungserzeugende Schicht auf dem Substrat
gebildet ist und die Ladungstransportschicht auf der
ladungserzeugenden Schicht gebildet ist.
4. Photoleiter für die Elektrophotographie nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungstransportschicht auf dem Substrat
gebildet ist und die ladungserzeugende Schicht auf der
Ladungstransportschicht gebildet ist.
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