DE3329054A1 - Lichtempfindliches aufzeichnungselement fuer elektrofotografische zwecke - Google Patents

Lichtempfindliches aufzeichnungselement fuer elektrofotografische zwecke

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DE3329054A1 DE19833329054 DE3329054A DE3329054A1 DE 3329054 A1 DE3329054 A1 DE 3329054A1 DE 19833329054 DE19833329054 DE 19833329054 DE 3329054 A DE3329054 A DE 3329054A DE 3329054 A1 DE3329054 A1 DE 3329054A1
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Description

Lichtempfindliches Auf ze iehnun^seleinent für
e lektrofotograf i sehe Zweckt1
Die Erfindung betrifft lichtempfindliche Elemente bzw. Aufzeichnungselemente für elektrofotograf i sehe Zwecke und insbesondere ein lichtempfindliches Element bzw. Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke, das einen niedermolekularen organischen Fotoleiter enthält, wodurch seine elektrofotografischen Eigenschaften verbessert werden.
Als Fotoleiter für die Verwendung in lichtempfindlichen Auf zeichnungselernenten für " elektrofotugr-i f'i acho Zv/ecke waren bisher anorganische fotoleitfähig Materialien wie z. B. Selen, Cadmiumsulfid und Zinkoxid bekannt. Diese fotoleitfähigen Material ion haben zwar eine Anzahl von Vorteilen, die be ispielswei.se darin bestehen, daß diese Materialien im Dunklen auf ein geeignetes Potential geladen werden können, daß die Ableitung der Ladung
B/13
- 14 - DE 3219
Lm Dunklen gering ist und daß die Ladung bei der Belichtung schnell abgeleitet wird, jedoch weisen diese fotoleitfühigen Materialien verschiedene Machteile auf, die nachstehend erwähnt werden: Lichtempfindliche Auf-Zeichnungselemente vom Selentyp kristallisieren leicht unter dem Einfluß von Umgebungsfaktoren wie z. B. der Temperatur, der Feuchtigkeit, dem Vorhandensein von Staub und dem Druck, und die Kristallisation wird besonders in dem Fall, daß die Umgebungstemperatur 400C überschreitet, beachtlich, was dazu führt, daß die Aufladbarkeit verschlechtert wird und daß auf den erhaltenen Bildern weiße Flecke bzw. weiße Stellen erscheinen. Lichtempfindliche Aufzeichnungselemente vom Cadmiumsulfidtyp können unter den Bedingungen einer hohen Feuchtigkeit keine konstante Empfindlichkeit beibehalten. Mit lichtempfindlichen Aufzeichnungselementen vom Zinkoxidtyp, die mit einem Färbemittel wie z. B.. Bengalrosa, das ein tyisches sensibilisierendes Färbemittel für diesen Zweck darstellt, sensibilisiert werden müssen, ist es nicht möglich, über eine lange Zeitdauer eine ■ konstante Bildqualität zu erhalten, well das Färbemittel wegen der wiederholten Koronaladung eine Verschlechterung durch Ladung erfährt und durch wiederholte Belichtung verblaßt.
Andererseits ist bis jetzt eine Vielzahl von organischen fotoleitfähigen Polymeren einschließlich Polyvinylcarbazol bekannt. Obwohl diese Polymere den vorstehend erwähnten anorganischen fotoleitfähigen Materialien
^O hinsichtlich der Filmbildungseigenschaft und wegen ihres geringen Gewichts überlegen sind, sind die Polymere kaum einer praktischen Anwendung zugeführt worden, weil sie hinsichtlich der Filmbildungseigenschaft noch unbefriedigend sind und weil sie den anorganischen
ao fotoleitfähigen Materialien bezüglich der Empfindlich-
- 15 - DK 'Λ?Λ 9
keit, der Haltbarkeit und der Stabilität gegenüber Veränderungen der Umgebungsbedingungen unterlegen sind.
Niedermolekulare organische Fotoleiter sind auch bekannt. Dazu gehören die be i spielswei se aus der US-PS 41 50 987 bekannten Hydrazonverb indungen, die beispielsweise aus der US-PS 38 37 851 bekannten Triarylpyrazolinverbindungen und die aus den japanischen Offen!egungsschriften 94828/1976 und 94829/1976 bekannten 9-Styrylanthracen-Verbindungen. Durch die kombinierte Verwendung eines in geeigneter Weise gewählten Bindemittels mit diesen niedermolekularen organischen Fotoleitern ist zwar die mangelhafte Filmbildungseigenschaft, die bei den bekannten organischen fotoleitfäh.i gen Polymeren ein Problem darstellte, überwunden worden, jedoch sind die niedermolekularen organischen Fotoleiter bezüglich der Empfindlichkeit etwas unbefriedigend.
Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Probleme ist ein lichtempfindliches Element bzw. Aufzeichnungselement mit Schichtstruktur vorgeschlagen worden, da:; zwei lichtempfindliche Schichten mit verschiedenen Aufgaben, nämlich eine Ladungserzeugungsschicht und eine "Ladungstransportschicht, aufweist. Dieser Typ eines lichtempfindlichen Aufzeichnungselements kann hinsichtlich der Empfindlichkeit gegenüber sichtbaren Strahlen, der Beibehaltung der Ladung und dor Ob^rflächenfestigkeit verbessert sein. Diese lichtempfindlichen Aufzeichnungselemente sind aus rier vorstehend erwähnten US-PS 38 37 851 und der US-PS 38 71 88 2 bekannt .
Diese liehtempiindlichen Aufzeichnungselemente, in deren Ladungstransportschicht der übliche niedermolekulare organische Fotoleiter verwendet wird, müssen jedoch)
- Η. - . DK 3Pl9
noch verbessert werden, und zwar Im Hinblick auf die Mangel, daß noch keine ausreichende Empfindlichkeit erhalten worden ist und daß die Potentiale des hellen Bereichs und des dunklen Bereichs in einem hohen Ausmaß variieren, wenn die lichtempfindlichen Aufzeichnungselemente wiederholt oftmals geladen und belichtet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein lichtempfindliches Auf zeichnungselernent fur elektrofotografische Zwecke zur Verfugung zu stellen, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Durch die Erfindung soll auch ein neuer organischer Fotoleiter zur Verfugung gestellt werden. · .
15
Ferner soll durch die Erfindung ein neues Ladungstransportmaterial für die Verwendung in dem lichtempfindlichen Aufzeichnungselement mit Schichtstruktur, das eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht aufweist, zur Verfugung gestellt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem lichtempfindlichen Element bzw. Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke mit einem leitfähigen
2^ Schichtträger und einer lichtempfindlichen Schicht (Fig. 1), das dadurch gekennzeichnet ist, daß die lichtempfindliche Schicht ein Bindemittel und mindestens eine durch die folgende Formel (1) oder (2) wiedergegebene Hydrazonverbindung enthält:
Allgemeine Formel (1)
DE 3219
worin R11 und R12 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten oder Rn und R1,, zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einenRest eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes bilden, R1 « und R14 unabhängig voneinander eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, R und R unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeuten, wobei die Aralkyl- und die Arylgruppe substituiert oder unsubstituiert sein können, und η 0 oder 1 bedeutet.
Allgemeine Formel (2)
N-Ar1-CH=CH-Ar9-CH = N-
worin R21 und R?? unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Phenylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten oder R und R0n zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Rest eines 5- oder ß-gliedrigen Ringes bilden, Ro„ und R0. unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten und Ar1 und Ar unabhängig voneinander eine substituierte oder unsubstituierte Arylengruppe bedeuten.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem lichtempfindlichen Element bzw. Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke mit einem leitfähigen Schichtträger, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Ladungstransportschicht ein Rindemittel und mindestens eine durch die vorstehende allgemeine Formel (1) oder (2) wiedergegebene Hydrazonverbindung enthält (Fig. 2).
- IH - DE 3219
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem lichtempfindlichen Element bzw. Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke mit einem leitfähif.fin Schichtträger und einer lichtempfindlichen Schicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die lichtempfindliche Schicht ein Bindemittel, ein Ladungserzeugungsmaterial und mindestens eine durch die vorstehende allgemeine Formel (1) oder (2) wiedergegebene Hydrazonverbindung enthält.
10
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend näher erläutert.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Element bzw. 1^ Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke ist dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine durch die allgemeine Formel (1) oder (2) wiedergegebene Hydrazonverbindung enthält.
Allgemeine Formel (1)
' ' /R1 5
(CH=CH)n-CH = N-N
Λ16
R14
25
worin R11 und R10 jeweils, eine Alkylp.ruppe wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe, eine Aralkylgruppe wie die Benzyl-, Phene thyl- oder Naphthylmethylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeuten. Die Alkylgruppe
kann durch Alkoxygruppen wie die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe, Halogenatome wie das Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom oder Dialkylaminogruppen wie die Dimethylamine-, Diethylamino-, Dipropylamino- oder D.ibutylarninoHruppe substituiert sein. Die Aralkyl-
gruppe und die Phenylgruppe können durch Alky!gruppen
- 1<) - DK 3? 19
wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe, Alkoxygruppen wie die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe, Halogenatome wie tin:-. Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom oder Dialkylaminogruppen wie die Dimethylamino-, Diethylamino-, Dipropy!ami no- oder Dibutylaminogruppe substituiert sein. Alternativ bilden R-. und R. ρ zusammen mit dem Stickstoffatom, an dar; sie gebunden sind, einen Rest eines 5- oder fi-ßliedrigen Ringes wie z. B. einen Pyrrolidinyl-, Piperidyl- oder Morphol inylrest. R und R. in dor allgemeinen Formel (1) bedeuten jeweils eine Alkylpruppe wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe oder eine Alkoxygruppe wie die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe. In der allgemeinen Formel (l) bedeuten R und R jeweils eine Alkylgruppe wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Bufcyl'gruppe, eine Arn l.kylrruppe wie die Benzyl-, Phenethyl- oder N'jphthylmethylgruppe oder eine Arylgruppe wie die Phenyl-, Nnphthyl- oder Anthrylgruppe, wobei die Aralkyl- und die Arylgruppe durch den gleichen Rest wie die Aralkyl- und die Arylgruppe bei R1 und R1 ? substituiert: r.ein können. In der allgemeinen Formel (1) ist η 0 oder 1.
Allgemeine Formel (2)
25
R21 . ^R7.
^N-Ar1-CH=CH-Ar0-CH=N-N'
R22 R24
worin R_ und R jeweils eirm Alkyl c.ruppe wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe, eine Aralkylgruppe wie d i e Benzyl-, Phonethyl- o'l».«r Napht hylmet hylgruppe oder eir." Thenylp^u; pe bedeuten, nie Alkylgruppe kann durch Alkoxygruppen wie die Nethoxy-, Fthoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe, Halogenatome wie das Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom oder Πinlky!aminogruppen
- ?n - DF 3219
·* wie die Dimethylamine-, Di ethylamino-, Dipropylainino- oder Dibutylaminogruppe substituiert sein. Die Aralkyl- und die Phenylgruppe können durch Alkylgruppen wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe, Alkoxyb gruppen wie die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe, Halogenatome wie das Fluor-, Chlor-, Bromoder Jodatom· oder Dialkylaminop.ruppen wie die Dimethylamine;-, D i ethylam ino-, Di propylarnino- oder Dibutylaminogruppe substituiert sein. Alternativ können R21 und
R zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Rest einer; 5- oder ft-gliedrigen Ringes wie z. B, einen Pyrrol id inyl-, Piperidyl- oder Morpholinyirest bilden. R„„ und R in der allgemeinen Formel (2) bedeiiten jeweils eine Alkylgruppe wie die Methyl-,
1^ Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe, eine Aralkylgruppe wie die Benzyl-, Phenethyl- oder Naphthylmethylgruppe oder eine Arylgruppe wie die Phenyl-, Naphthyl- oder Anthrylgruppe, wobei die Alkyl-, Aralkyl- und Arylgruppe durch den gleichen Rest wie die Aralkyl- und die Aryl-
^O gruppe bei Rp. und R?o substituiert sein können. Ar. und Ar? in der allgemeinen Formel (?) bedeuten jeweils eine Arylengruppe wie die Phenylen-, Naphthylen- oder Anthrylengruppe, wobei die Arylengruppe durch Alkylgruppen wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butyl- ° gruppe, Alkoxygruppen wie die Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppe oder Halogenatome wie das Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom substituiert sein kann.
Nachstehend sind typische Beispiele flir die durch die allgemeine Formel (1) oder (2) wiedergegebenen Hydrazonverbindungen aufgeführt:
Hydrazone, die durch die allgemeine Formel (1) wioderp.e-
peben werden
H-(D H0C
CH7 —\
H C^ \-
cu
H- (2)
H C 5
H5C2'
CII=N-N^A _
CH-
H-(3)
H5C2
1 H-(4)
OCH.
Π-(5)
H-(7)
H Γ /
5 2 H3CO
CH.
1 2 5
CH = N-N-. ^;Zr
H3CO
II- (6)
\\ _jCH
-Λ /;-J
__ '/ ^\ CH=N-N-
CH.
_ C3H7 //"Λ H .C. λ—?-, ^^\_/ N—Γ >— CH=N-N ' Ν '
H^C
H7C3O
/r\
1 H-(8)
V=J'
ίί
ί- Γί \
k Ί ,\
H-(9)
H3CO
H3Co
CH-
H-dO)
H,C
. OCH.
5^2
H5C2
H3CO
f \
CH=CH-CH=N-N
20 H- (1 1 )
OCH.
OCH.
— CH=CH-CH=N-N'
1 H-(12)
N Λ ) CH = CH-CH = N-N * ----"
H-3CO 'CU.
H-(U)
CIl = CH-ClI = N-N V--J
H-(U)
H C
C2H5 CH=CH-CH=N-N
'CH
20 H-(15)
OC2H5 CH=CH-CH = N-N
JT
Hydrazone, die durch die allgemeine Formel (?) wiedergegeben werden H-(16)
CH CIl
CII-N-N''
9 \
CH CH.
-CH=CH-H* ^CII-N-N^T )'-"-{
H-(18)
V:
20 H- (19)
Λ5\
OCH3 Ν^7 ^- CH=CH
C2H5
CH=N-N
H-(20)
C2H5'
Cl
nv-ch=ch/'
H-(21) Cl
FU /—\
ti-C,H 3
V-CH 2 5
H-.(22)
H-(23)
OCH, n3C0
/ 3 ν
_/-CH2
CH=N-N
CII
H-(24)
Cl-/7 T- r;
'/ NV-ch=CH-(/' ^)-CH=N-N
42
CIL
1 Η-(25)
H-(26)
H-(27)
Br
V/
H-(28)
Cl
Cl
'/-CH = N-N
7 \
H-(29)
-2H-
1 H-(30)
Cl
C2H5'
CH=N-N
;' Λ
ν //
H- ( 3 1 )
'2"5
Λ / ■
VCII=CH-</
II- (32)
H-(33)
M CH.
- CH.
y CII = N-N
H-(35) CH CH.
N-
Cl
-CH
=N-N
H-(36)
CH=CH
CH=N-N
Ferner sind nachstehend typische Hei spiele für das Verfahren zur Herstellung der im Rahmen eier Erfindung eingesetzten Hydrazonverbindung angegeben.
Herstellungsbeispiel 1
Synthese der Verbindung H-(I)
51,8 g (0,236 11IoI) N-F'henvl-a-naph I h vl am i η wurden in einer Mischung von 24Ο ml Fithanoi und 240 ml Essigsäure gelöst. Zu der Lösung wurden unter Rühren bei Raum-
- :.!() - DE 3219
temperatur im Verlauf von 20 min 17,9 g (0,26 mol) Natriurnnitrit zugegeben. 33,6 g (0,59 mol) Zinkstaub wurden im Verlauf von 20 min aufeinanderfolgend zugegeben, während die Temperatur der Flüssigkeit auf 20 b b i.£5 3b' C e i nregul i ert wurde. Nach der Zugabe des Zinkiitaubü wurde da:-3 Kühren der Reaktionsmischung v/eitere 40 min lang fortgesetzt. Der gebildete Niederschlag und der unumgesetzte Zinkstaub wurden durch Filtrieren entfernt. Zu dem FiI trat wurde unter Rühren bei Raumtemperatur eine Lösung von 37,6 g (0,212 mol) 4-Dimethylamino-2,5-dimethylbenzaldehyd in 45 ml Methanol zugegeben. Die erhaltene große Menge eines gelben Niederschlags wurde abfiltriert, getrocknet und aus einer Lösungsmittelmischung von 100 ml Methanol und 150 ml Methylethylketon umkristallisiert, wobei 37,5 g gelbe Kristalle der gewünschten Hydrazonverbindung erhalten wurden. Ausbeute: 45 %; Fp.: 157 bis 1580C.
Analyse, berechnet {%) für C0 H0 N : C 82,4;
H 6,92; N 10,68;
gefunden {%): C 82,5; H 6,85; N 10,77
Herstellungsbeispiel 2
Synthese der Verbindung H-(17)
64,7 g (0,275 mol) N-Phenyl-ot- naphthylamin wurden in einer Mischung von 350 ml Ethanol und 350 ml Essigsäure dispergiert. Zu der Dispersion wurden unter Rühren bei Raumtemperatur innerhalb von 20 min 22,4 g (0,325
mol) Natriumnitrit zugegeben. 67,5 g (1,03 mol) Zinkstaub wurden aufeinander fulgend irn Verlauf von 30 min zugegeben, während die Temperatur der Flüssigkeit auf 20 bir> 35°C einreguliert, wurde. Nach der Zugabe des Zinkstaubs wurde das Rühren der Reaktionsmischung weitere
- 31 - DE 3?19
40 min lanp, fortgesetzt. Der unumgeKotzte Zinkrstaub und die gebildeten Kristalle wurden durch Filtrieren entfernt. Zu dem Filtrat wurde unter Ruhren bei Raumtemperatur eine Lösung von 74,3 g (0,266 mol) 4-(4'-Diethylaminostyryl)-benzaldehyd in 100 ml Ethanol zugetropft. Die erhaltene große Menge eines gelben, pulverförmiger! Niederschlags wurde filtriert und aus einer Lösungsmittelmischung von 150 ml Methanol und 280 ml Methylethylketon umkristallisiert, wobei 56,6 g blaßgelbe Kristalle der gewünschten Hydrazonverbindung erhalten wurden. Ausbeute: 42,9 %; Fp.: 173,4 bis 174,20C
Analyse: berechnet (%) für C31-H^N · C 84,8;
H 6,71; N 8,48; gefunden {%): C 84,67; H 6,68; N 8,52
15
Andere erfindungsgemäße Hydrazonverbindungen können durch die Kondensationsreaktion eines Amins und eines Benzaldehydderivats in ähnlicher Weise wie in den vorstehenden Herstellungsbeispielen beschrieben leicht synthetisiert werden.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird die durch die allgemeine Formel (1) oder (2) wiedergegebene Hydrazonverbindung als Ladungstransportmaterial für das lichtempfindliche Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke, das zwei lichtempfindliche Schichten aufweist, die getrennt als Ladungserzeugungsschicht bzw. als Ladungstransportschicht wirken,
eingesetzt.
30
Im Rahmen der Erfindung wird die Ladungstransportschicht vorzugsweise aus einer Lösung der erfindungsgemäßen Hydrazonverbindung und eines Bindemittels in einem geeigneten Lösungsmittel durch Auftragen und Trocknen gebildet. Als Bindemittel können viele verschiedene
- 32 - DE 3219
Harze, beispielsweise Polyarylat, Polysulfon, Polyamid, Acrylharz, Polyacrylnitrilharz, Polystyrolharz, Methacrylharz, Polyvinylchloridharz, Polyvinylacetatharz, Phenolharz, Epoxidharz, Polyesterharz, Alkydharz, PoIycarbonat, Polyurethan, Celluloseesterharz, Celluloseetherharz, Copolymere der Monomeren, die diese Polymere bilden, und Copolymere des Monomers und von Butadien wie ζ. Π. Styrol/Butadien-Copolymer, Styrol/Acrylnitril-Copolymer und Styrol/Maleinsäure-Copolymer, eingesetzt werden. Außer diesen isolierenden Polymeren können auch organische fotoleitfähige Polymere eingesetzt werden, wozu Polyvinylcarbazol, Polyvinylanthracen und Polyvinylpyren usw. gehören.
Geeignete Mischungsverhältnisse der Hydrazonverbindung zu dem Bindemittel liegen in dem Bereich von 10:100 bis 500:100, auf das Gewicht bezogen.
Die Ladungstransportschicht hat elektrischen Kontakt mit der Ladungserzeugungsschicht, die nachstehend näher erläutert wird, und die Funktionen der Ladungstransportschicht bestehen darin, daß sie die Ladungsträger, die in einem elektrischen Feld von der Ladungserzeugungsschicht her injiziert werden, aufnimmt und die Ladungsträger zu ihrer Oberfläche transportiert bzw. befördert. Die Ladungstransportschicht kann auf beide Seiten der Ladungserzeugungsschicht, d. h. auf die obere oder auf die untere Oberfläche der Ladungserzeugungsschicht, laminiert bzw. schichtweise aufgebracht werden, wird
jedoch vorzugsweise auf die obere Oberfläche der Ladungserzeugungsschicht laminiert. Weil die Transportstrecke, über die die Ladungstransportschicht Ladungsträger transportieren kann, begrenzt ist, kann die Dicke der Ladungstransportschicht nicht größer gemacht werden,
als notwendig ist. Die Dicke beträgt im allgemeinen
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■*· 5 bis 30 /um und vorzugsweise 8 bis 20 μπι.
Die Lösungsmittel, die für die Verwendung bei der Bildung der Ladungstransportschicht geeignet sind, variieren in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Bindemittel und werden aus den Lösungsmitteln ausgewählt, die die Ladungserzeugungsschicht oder die nachstehend erwähnte Unter- bzw. Zwischenschicht nicht auflösen. Beispiele
, für das Lösungsmittel sind Alkohole wie z. B. Methanol, Ethanol und Isopropanol, Ketone wie z. B. Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon, Amide wie z. B. N,N-Dimethylformamid und Ν,Ν-Dimethylacetamid, Sulfoxide wie z. B. Dimethylsulfoxid, Ether wie z. B. Tetrahydrofuran, Dioxan und Ethyleriglykolmonomethy lether, Ester
1^ wie z. B. Methylacetat und Ethylacetat, halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe v/ie z. B. Chloroform, Methylenchlorid, Trichlorethylen, Tetrachlorkohlenstoff und Trichlorethylen und aromatische Kohlenwasserstoffe oder chlorierte Derivate davon wie z. B. Benzol, Toluol,
2^ Xylol, Ligroin, Monochlorbenzol und Dichlorbenzol.
Das Auftragen kann nach verschiedenen Beschichtungsverfahren, beispielsweise durch Tauchen, ein Aufsprühstreichverfahren, ein Schleuderbeschichtungsverfahren ° oder ein Perlenbeschichtungsverfahren, mit einem Meyer-Stab, durch ein Rakelstreichverfahren oder ein Walzenbeschichtungsverfahren oder durch d i ο Ben , durchj'.o '"ütirt "werden. Nachdem die Schicfit bei Raumtemperatur bis zur Berührungsfestigkeit getrocknet worden ist, wird
sie vorzugsweise durch 5-minütiges bis 2-stündiges Erhitzen auf eine Temperatur von 30 bis POO0C getrocknet, wobei mit Luft geblasen wird oder nicht.
In die Ladungstransportschicht können verschiedene Zusatzstoffe eingemischt werden. Zu solchen Zusatzstoffen
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gehören beispielsweise Bj phenyl, u-Terphenyl, p-Terphenyl, Dibutylphthalat, üimethylglykolphthalat, Dioctylphthalat, Tri phenylphosphat, Methylnaphthalin, Benzophenon, chloriertes Paraffin, Dilaurylthiodipropionat,
b 3,5-Diriitrosal icylsäure und verschiedene Fluorkohlenwasserstoffe.
Im Rahmen der Erfindung kann die Ladüngserzeugungsschicht aus einem durch Bedampfen hergestellten Film eines Ladungserzeugungsmaterials oder aus einem Beschichtungsfilm, der aus einem in einem Harz dispergierten Ladungserzeugungsmaterial hergestellt wird, gebildet werden. Das Ladungserzeugungsmaterial kann aus Selen, Selen-Tellur, Pyrylium-Farbstoffen oder cokri.stallinen bzw. eutektischen Komplexen davon, Thiopyrylium-Farbstoffen oder cokristallinen bzw. eutektischen Komplexen davon, Phthalocyanin-Farbstoffen, Anthanthron-Pigmenten, Dibenzpyrench Lnon-Pigmenten, Pyranthron-Pigmenten, Trisazopigmenten , Bi sazopip.menten , Monoazopigmenten, Indigo-Pigmenten, Chinacridon-Pigmenten, asymmetrischen oder symmetrischen Chinocyanin-Pigmenten und amorphem Silicium, das aus der japanischen Offenlegungsschrift 143645/1979 bekannt ist, ausgewählt werden. Beispiele für die anorganischen und organischen Ladungserzeugungsmaterialien sind nachstehend aufgeführt:
Ladunp,serzeugum',srnater i al i en
(1) Amorphes Silicium
(2) Selen-Tellur
(3) Selen-Arsen
(4) Cadmiumsulfid
DK 3?19
(5)
/Tv
HNOC OH Cl
'/ NVn=N// V/ WH
Cl OH CONH-
(6)
HNOC OH OCH
OCH3 OH ,CONH-// V N=N
OH CONH
(8) (/ \)-HN0C OH OH CONH-
(9)
(Ζ XVlINOC
ν—y >
\7
OH
- N OH CONH-/7 V)
X-/
\J
\N
10)
HNOC OH \ OH CONH
OH. CONH
(12)
OH ,CONH
N=N-
N'
OH ,CONhV Λ
(14)
OH ,CONH
(16)
OH
1 (17)
ft \r-HNOC OH
OH CONII-
^v-CH-//
(18) OH
(19) it, // \\-HN0C
OH
(20) ft W-HNOC OH
OH CONH
(21)
V ' \)-HNOC OH <fJ)-N
- 39 -
OH CONH
M7
\—
(22)
HNOC OH
N=N
Π .C-CH=CH
OH ,CONH
I=N
(23)
N N
OH CONH-/7 v
Wy
(24)
N=N
OH .CONH
(25)
OH ,CONH-7/
(26)
// x-Vhnoc oh
^yL OH ,CONH
(27)
OH
N-N N-N
rVN=NVr^_cH=CH^ JU! ILcH=CH-
OH ,CONH
(28]
Whnoc oh OH
34
(29) OU CONH
'TIMM.// \
Γ) G (30) OH
\Vn=n-<!
N-N N-N
)-HNOC
f
Z1/ N
J~K
(31) OH
Cl
- 4P -
(33)
Cl
(34)
(35)
(36)
(38)
.OH
NH
C=O
OH
CH=ChV xVck=chV/ ^Vn^n-^ \
HN-4 /)
O=C
(39)
OH CL
C=O
Cl OH
HN I
O=C
\j
(40)
OH OCH
OCH^ OH
(42)
OH
Cr-HfT X NH
C=O
on
HN \\ //
I '
O=C
(43)
(44)
(45)
ΟΠ
K ^
<\ /rm CH3
(JH
-N = N-T >
HN
C=O
O=C
(46) 0
OH
H5C2-N 0
N-N
OH
N=N
N-C2H5
(47)
0,
OH
CN
N-C2H5
(48)
.OH
H5C2-N 0
25
N-C2H5
1 (49)
OH
OH
\yN=N^~v
(50)
OH
QH
0—N O
C2H5 C2H5
15 (51)
OH OH
C2H5 C2H5
(52)
OH i
C2H5 C2H5
-4R-
(53)
C2H5
OH
N N0
C2H5
(54]
,OH
O H5C2-N
OH
<=-/ N"C2H5
(56)
(57)
O.
(58) von Ouadratsäure abgeleiteter Methinfarbstoff
(59) Indigo-Farbstoff (CI. 78000)
(60) Thioindigo-Farbstoff (CI. 78800)
(61) ß-Typ von Kupferphthalocyaniη (62)
OH CONH-CH-.
> -1' 3
CH3-NHOC OH /
[63)
CH' -NHOC -j \
OH CONH-CH- X ,
(64) 20 CH3-NHOC OH
OH CONH-CH,
N / J
(65)
[ηJC5H-J-NIIOC OH ., ,, OH
Die Ladungserzeugungssch Lcht kann durch Auftragen einer
Dispersion des vorstehend erwähnten I.adungserzeugungsmaterials in einer Lösung eines geeigneten Bindemittels
auf einen Schichtträger oder durch Aufdampfen des
Ladungserzeugungsrnateri als in einer Vakuumverdampfungsvorrichtung gebildet werden. Das Bindemittel kann aus
einer Vielzahl von isolierenden Harzen und aus organischen fotoleitfähigen Polymeren wie z. B. PoIy-N-vinylcarbazol, Polyv inylanthracen und F1OIyV i nylpyren ausgewählt werden. Bevorzugte Beispiele für das Rindemittel sind isolierende Harze wie Polyvinylbutyral, Polyarylat (z. B. ein Bisphenol A-Phthalsäure-Polykondensat), Polycarbonate Polyester, Phenoxyharz, Polyvinylacetat, Acrylharz, Poly-icrylami d, Polyamid, Polyvinylpyridin, Celluloseharz, Urethanharz, Epoxidharz, Casein, Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon. Der Bindemittelgehalt in der Ladungserzeugungssehieht beträgt bis zu 80 Gew.-% und vorzugsweise bis zu 40 Gew.-%.
Zu Lösungsmitteln, ei ie für die Verwendung bei eier Beschichtung bzw. beim Auftragen geeig.net sind, gehören beispielsweise Alkohole wie z. B. Methanol, Ethanol und Isopropanol, Ketone wie z. B. Aceton, Methylethylketon und Cyclohexanon, Amide w i e z. B. N , N-D i methylformarnid und N, N-Dimethylacetarnid, Sulfoxide wie z. B. Dimethylruj.lfoxid, Ether wie z. B. Tetrahydrofuran, Dioxan und Ethylenglykulrnonornethylether, Ester wie z. B. Methylacetat und Ethylacetat, halopenierte aliphatische Kohlen-
- r>t - DF 3Pl 9
·*■ Wasserstoffe wie ζ. B. Chloroform, Methylenchlori ei, Dichlorethan, Tetrachlorkohlenstoff und Trichlorethylen und aromatische Kohlenwasserstoffe oder chlorierte Derivate davon wie ζ. B. benzol, Toluol, Xylol, Ligroin, Monochlorbenzol und Dichlorbenzol.
Beschichtungsverfahren, die in diesem Fall angewandt werden können,, sind das Beschichten durch Tauchen, das Aufsprühstreichverfahren, das Sch leuderbeschieh tungs-
verfahren, das Perlenbesch ichtungsverfahren, dns Beschichten mit einem Meyer-Stab, das Rakelstreichverfahren, das Walzenbesehichtungsverfahren und das Gießen usw.
Es ist erwünscht, daß die Ladunpserzeugungsschicht eine möglichst groik? Menge des vorstellend erwähnten Ladungserzeugungsmaterials enthält, damit eine ausreichende Lichtmenge absorbiert wird, und es ist auch
erwünscht, daß die Ladungserzeugungssch i cht dünn ist 20
und eine Dicke von bis zu 5 pm und vorzugsweise von 0,01 bis 1,0 μτη hat, um die maximale Strecke, die die erzeugten Ladungsträger überwinden müssen, um die
Ladungstransportschicht zu erreichen, zu verkürzen.
Diese Merkmale sind deshalb erwünscht, weil (i ie Ladungs-25
erzeugungsschicht den größten Teil des einfallenden Lichts absorbieren und viele Ladungsträger erzeugen muß und weil ferner die gebildeten Lndunp.st rager in die Ladungstransportschicht injiziert w.-rden müssen, n ohne daß sie durch Rekombination oder durch F.infang desaktiviert werden.
Das aus der LadungserzeugungssfMicht und der Ladungstransportschicht bestehende, lichtempfindliche Lrni'in-it og wird durch einen Schichtträger, 6er eine leitfähig^
- 52 - DE 3219
Schicht aufweist, getragen. Zu geeigneten Schichtträgern gehören Folien oder Platten usw. aus Metallen, die selbst stromleitend sind, beispielsweise Aluminium, Aluminiumlegierung, Kupfer, Zink, rostfreiem Stahl, Vanadium, Molybdän, Chrom, Titan, Nickel, Indium,
Gold oder Platin, aus Kunststoffen, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Acrylharz oder Polyfluorethylen, die eine durch Vakuumbedampfung mit beispielsweise Aluminium, Aluminiumlegierung, Indiumoxid, Zinnoxid oder Indiumoxid-Zinnoxid-Legierung gebildete, leitfähige Schicht aufweisen, aus Kunststoffen, die mit leitfähigen Teilchen, beispielsweise mit Ruß- oder Silberteilchen, beschichtet sind, aus Kunststoffen oder Papier, die mit leitfähigen Teilchen imprägniert bzw. durchtränkt sind, und aus Kunststoffen, die ein leitfähiges Polymer enthalten.
Zwischen die leitfähige Schicht und die laminierte
lichtempfindliche Schicht kann eine Unter- bzw. Zwischenschicht gelegt werden. Diese Zwischenschicht kann beispielsweise aus Casein, Polyvinylalkohol, Nitrocellulose, Ethylen/Acrylsäure-Copolymer, Polyamiden (PA 6, PA 6.6, PA 6.10, copolymerislertem Nylon bzw. PA 6.6, alkoxymethyliertem Nylon bzw. PA 6.6 usw.), Polyurethan,
2^ Gelatine oder Aluminiumoxid hergestellt werden.
Die Dicke der Unter- bzw. Zwischenschicht beträgt geeigneterweise 0,1 bis 5 um und vorzugsweise 0,5 bis 3 pm.
Wenn das lichtempfindliche Element bzw. Aufzeichnungselement, das eine leitfähige Schicht, eine Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht, die in dieser Reihenfolge laminiert sind, enthält, angewandt bzw. betrieben wird, muß die Oberfläche der Ladungs-
transportschicht negativ geladen werden, weil die verwen-
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dete Hydrazonverbindung ein Löcher transportierendes Material ist. Bei der bildmäßigen Belichtung des lichtempfindlichen Aufzeichnungselements nach der Aufladung werden Löcher, die in dem belichteten Bereich in der Ladungserzeugungsschicht erzeugt werden, in die Ladungstransportsehicht injiziert. Dann erreichen die Löcher die Oberfläche und neutralisieren die negative Ladung, wodurch das Oberflächenpotential abgeschwächt und infolgedessen ein elektrostatischer Kontrast zu dem unbelichteten Bereich erzeugt wird. Um dieses elektrostatische Ladungsbild zu entwickeln, muß in diesem Fall im Gegensatz zu dem Fall, bei dem das verwendete Ladungstransportmaterial ein Elektronen transportierendes Material ist, ein positiv funktionierender Toner eingesetzt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann als Sensibilisierungsmittel oder als Ladungserzeugungsmaterial in der fotoleitfähigen Schicht, die die erfindungsgemäße Hydrazonverbindung enthält, ein fotoleitfähiges Pigment oder ein fotoleitfähiger Farbstoff eingesetzt werden. Beispiele für dieses Pigment oder für diesen Farbstoff sind die vorstehend erwähnten Bisazopigmente und Farbstoffe der Pyryliumgruppe, die beispielsweise aus den US-PSS 35 54 745, 35 67 438 und 35 86 500 und anderen Literaturstellen bekannt sind, beispielsweise Pyrylium-, Thiapyrylium-, Selenapyrylium-, "Benzopyrylium-, Benzothiapyrylium-, Naphthopyrylium-
und Naphthothiapyrylium-Farbstoffe.
30
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann als Sensibilisierungsmittel oder als Ladungserzeugungsmaterial in der fotoleitfähigen Schicht ein cokristalliner bzw. eutektischer Komplex eines Pyrylium-Farbstoffs mit einem Alkylidendiarylengruppen enthaltenden, isolie-
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renden Polymer, wie es aus der US-PS 36 84 502 bekannt ist, eingesetzt werden. Dieser cokristalline bzw. eutektische Komplex kann in Form von Körnchen erhalten werden, indem beispielsweise 4-/4-Bis(2-chlorethyl) aminophenyl/-2,6-diphenylthiapyryliumperchlorat und Poly-(4,4'-isopropylidendiphenylencarbonat) in einem als Lösungsmittel dienenden, halogenierten Kohlenwasserstoff (z. B. Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1,1-Dichlorethan, 1,2-Dichlorethan, 1,1,2-Trichlorethan, Chlorbenzol, Brombenzol oder 1,2-Dichlorbenzol) gelöst und zu der Lösung ein nichtpolares Lösungsmittel (z. B. Hexan, Octan, Decan, 1,2,4-Trimethylbenzol oder Ligroin) zugegeben wird. In die fotoleitfähige Schicht dieses Typs eines lichtempfindlichen Aufzeichnungselements kann ein Bindemittel wie z. B. Styrol/Butadien-Copolymer, Siliconharze, Vinylharze, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer, Styrol/Acrylnitril-Copolymer, Vinylacetat/ Vinylchlorid-Copolymer, Polyvinylbutyral, Polymethylmethacrylat, Poly-n-butylmethacrylat, Polyester oder Celluloseester eingemischt werden.
Das erfindungsgemäße lichtempfindliche Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke kann nicht nur in elektrofotografischen Kopiervorrichtungen, sondern auch auf einem weiten Gebiet von elektrofotografischen Anwendungen, beispielsweise für Laser-Druckvorrichtungen, Kathodenstrahlröhren-Druckvorrichtungen und Systeme zur elektrofotografischen Herstellung von Druckplatten, eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist es möglich, ein lichtempfindliches Aufzeichnungselement flir elektrofotografische Zwecke mit hoher Empfindlichkeit zur Verfugung zu stellen, das begrenzte Schwankungen in den Potentialen des hellen Bereichs und des dunklen Bereichs zeigt, wenn die Ladung
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und die Belichtung oftmals wiederholt werden, und bezüglich der Fotospeichereigenschaften verbessert ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher ö erläutert:
Beispiel 1
Ein /3-Typ von Kupferphthalocyanin (Handelsname: Lionol
!0 Blue NCB Toner, hergest. von Toyo Ink Mfg. Co., Ltd.) wurde gereinigt, indem es unter Rückfluß nacheinander in Wasser, Ethanol und Benzol erhitzt wurde, worauf filtriert wurde. Durch 6-stUndiges Mahlen von 7 g des gereinigten Pigments in einer Mischung von 14 g Polyester Adhesive 49,000 (einer Polyesterlösung, Feststoffgehalt 20 %; hergest. von Du Pont de Nemours & Co.), 35 g Toluol und 35 g Dioxan mit einer Kugelmühle wurde eine Beschichtungsdispersion hergestellt. Die Dispersion wurde unter Anwendung eines Meyer-Stabes auf ein Alumi-
2^ niumblech aufgebracht und zur Bildung einer 0,5 pm dicken Ladungserzeugungsschicht getrocknet.
Auf die Ladungserzeugungsschicht wurde eine durch Auflösen von 7 g der vorstehend erwähnten Hydrazonverbindung H-(I) und 7 g eines Polycarbonatharzes (Panlite K-1300, hergest. von Teijin Kasei Co., Ltd.) in einer Mischung von 35 g Tetrahydrofuran und 35 g Monochlorbenzol hergestellte Lösung mit einem Meyer-Stab aufgebracht und zur Bildung einer 11 um dicken Ladungstransportschicht
j. ι x.
getrocknet.
Das auf diese Weise hergestellte lichtempfindliche Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke mit Zweischichtenstruktur wurde unter Anwendung einer
Prüfvorrichtung zur elektrostatischen Prüfung von Kopier-
- 56 - DE 3219
papier (Model SP-428, hergest. von Kawaguchi Denki Co., Ltd.) auf statische Weise einer Koronaladung. mit -5 kV unterzogen, dann 10 s lang im Dunklen gehalten und zur Prüfung der Eigenschaften des lichtempfindliehen Aufzeichnungselements bezüglich des Tragens bzw. Festhaltens von Ladung mit Licht, das eine Intensität von 5 Ix hatte, belichtet.
Die Eigenschaften bezüglich des Tragens bzw. Festhaltens von Ladung, die geprüft wurden, waren das anfängliche Oberflächenpotential (V(O be^ der Koronaladung, das Oberflächenpotential (V-) nach 10-sekUndigem Abklingen im Dunklen und die für die Halbierung des anfänglichen Oberflächenpotentials erforderliche Belichtungsmenge ()
Für die weitere Messung der Schwankungen in den Potentialen des hellen Bereichs und des dunklen Bereichs während des wiederholten Betriebs wurde das lichtempfindliche Aufzeichnungselement um den Zylinder einer elektrofotografischen Kopiervorrichtung herum angebracht. Die elektrofotografische Kopiervorrichtung war mit einer Koronaladungseinrichtung für -5,6 kV, einem optischen System für eine Belichtung mit 10 Ix.s, einer Entwicklungseinrichtung, einer Ladeeinrichtung für das Übertragungskopieren, einem optischen System für eine zur Beseitigung der Restladung dienende Belichtung und einer Reinigungseinrichtung ausgestattet. Diese Kopiervorrichtung erzeugte bei jeder Umdrehung des Zylinders ein Bild auf einem als Bildempfangsmaterial verwendeten Papierblatt. Unter Anwendung dieser Kopiervorrichtung wurden das Potential des hellen Bereichs (VT.) und das Potential des dunklen Bereichs (Vß) bei der anfänglichen Aufladung und bei der 5000sten Aufladung beim kontinuierliehen, wiederholten Betrieb bestimmt. Diese Ergebnisse waren wie folgt:
- 57 -
DE 3219
V '
O*
-570 V 2 bis 30 5000ste Aufladung
V1: -555 V -70 V
ν
Λ I O *
5,2 Ix.s -635 V
Anfängliche Aufladung
V -70 V
V -645 V
Beispiele
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1, wobei jedoch als Ladungstransportmaterialien verschiedene Hydrazonverbindungen eingesetzt wurden, wurden lichtempfindliche Aufzeichnungselemente für elektrofotografische Zwecke hergestellt. Mit diesen lichtempfindlichen Aufzeichnungselementen wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die in den Tabellen 1 und 2 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Tabelle 1
— 1
Beispiel
Nr.
Hydrazon
verbindung
El/2
(Ix.s)
V0 (-V) V1 (-V)
2 H-(2) 5,8 550 540
3 H-(3) 5,4 565 560
4 H-(4) 7,3 580 570
5 H-(5) 7,1 565 565
6 H-(6) 4,8 555 550
1 7. H-(7) 5,5 565 555
8 Η-(8) 6,6 575 555
9 H-(9) 4,0 560 545
10 H-(10) 5,4 570 565
Γ) 11 H-(11) 4,9 550 . 53 5
12 Η-(12) 4,7 570 555
13 H-(13) 3,3 545 525
14 H-(14) 3,9 550 525
15 H-(16) 3,6 580 560
) 16 Η-(17) 3,3 "· 590 585
17 H-(18) 3,2 560 555
18 H-(19) 4,4. 565 566
19 H-(20) 4,8 585 580
20 H-(22) 3,9 590 580
21 Η-(23) 5,2 575 565
22 Η-(24) 5,3 595 590
23 Η-{25) 3,7 590 575
24 Η-(26) 3,5 600 595
25 Η-(28) 3,7 565 560
26 Η-(30) 4,2 570 560
27 Η-(31) 2,9 565 555
28 Η-(32) 3,4 575 570
29 Η-(34) 3,0 555 54 5
30 Η-(36) 2,7 560 545
Tabelle
Beispiel 2 Hydrazon Anfängliche i Aufladung 5OOOste Aufladung vD (-ν)
Nr. 3 verbindung vL (-V) vD (-V) vL (-V) 630
4 H-(2) 75 635 75 625
5 H-(3) 65 625 75 640
-6 H-(4) 95 650 105 635
7 H-(5) 90 645 100 630
8 H-(6) 60 635 75 630
9 H-(7) 75 645 80 650
10 H-(8) 90 . 655 95 630
11 H-(9) 45 635 60 645
12 H-(IO) 85 660 90 615
13 H- (11) 50 625 60 635
14 H-(12) 70 645 75 600
15 H-(13) 25 615 40 615
16 H-(14) 40. 630 60 640
17 H-(16) 35 660 40 630
18 H-(17) 20 640 30 645
19 H-(18) 30 655 40 620
20 H-(19) 35 625 50 660
21 H-(20) 60 665 70 625
22 H-(22) 25 645 40 670
23 H-(23) 80 670 90 635
24 H-(24) 55 645 65 650
H-(25) 35 660 45 645
H-(26) 35 660 50
Beispiel 31
- 60 -
DE 3219
25 FI-(28) 50 675 65 670
26 H-(30) 45 620 60 610
27 H- (31) 15 645 30 630
28 H-(32) 40 665 45 650
29 H-(34) 25 670 45 660
30 H-(36) 15 650 25 640
Durch 6-stUndiges Mahlen von 5 g der vorstehend erwähnten Hydrazonverbindung H-(15) und 3 g 4-(4-Dimethylaminophenyl)-2,6-diphenylthiopyryliumperchlorat in einer Mischung von 5 g Polyester Adhesive 49000 (wie in Beispiel 1 verwendet), 50 ml Toluol und 50 ml Dioxan mit einer Kugelmühle wurde eine Beschichtungsdispersion hergestellt. Diese Dispersion wurde mit einem Meyer-Stab auf ein Aluminiumblech aufgetragen und zur Bildung einer 15 pm dicken, fotoleitfähigen Schicht getrocknet.
Mit dem auf diese Weise hergestellten, lichtempfindlichen Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
V -560 V 5000ste -
V1: -555 V -75
1 /O : 5,0 Ix.s -660
Anfängliche Aufladung Aufladung
VL - 75 V V
v„ -670 V V
- 61 - DE 3219
Beispiel 32
Der gleiche Typ eines lichtempfindlichen Aufzeichnungselements wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 31 hergestellt, wobei jedoch anstelle der Hydrazonverbindung H-(15) die vorstehend erwähnte Hydrazonverbindung H-(21) eingesetzt wurde. Mit diesem lichtempfindlichen Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
VQ: -560 V
V1: -550 V
e1/2: 4,3 Ix.s
Anfängliche Aufladung 5000ste Aufladung
V1. : -50 V -50 V
νβ: -610 V -600 V
Beispiel 33
Auf ein Aluminiumblech wurde unter Anwendung eines Meyer-Stabes eine Lösung von Casein in wäßrigem Ammoniak (11,2 g Casein, 1 g 28 %iges, wäßriges Ammoniak, 222 ml Wasser) aufgebracht und zur Bildung einer 1,0 pm dicken Unterschicht getrocknet.
Auf die Unterschicht wurde eine Dispersion von 5 g eines durch die Formel
H3C-HNOC ^H N-N H0 CONH-CH
(/ \)-n=n-c/ 7-c c </ Vn=N-C' V
- 62 - DE 3219
wiedergegebenen Bisazopigments in einer Lösung von 2 g eines Vinylbutyralharzes (Ausmaß der Butyralumwandlung: 63 Mol-%) in 95 ml Ethanol aufgebracht und zur Bildung einer 0,4 um dicken Ladungserzeugungsschicht
getrocknet.
Auf die Ladungserzeugungsschicht wurde eine durch Auflösen von 5 g der vorstehend erwähnten Hydrazonverbindung H-(4) und 5 g Poly-4f4'-dihydroxydiPhenyl-2f2-ProPancarbonat (aus der Viskosität ermitteltes Durchschnittsmolekulargewicht: 30000) in 150 ml Dichlormethan hergestellte Lösung aufgebracht und zur Bildung einer 11 um dicken Ladungstransportschicht getrocknet.
Mit dem auf diese Weise hergestellten, lichtempfindlichen
Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie ' in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
V -580 V ." 5000ste Aufladung
V -570 V -75 V-
El/2: 5,5 Ix. s -fc60 V
Anfängliche Aufladung
VL: -
V
Beispiel 34
'-65 V "
-67 0 V
Der gleiche Typ eines lichtempfindlichen Aufzeichnungselements wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel hergestellt, wobei jedoch anstelle der Hydrazonverbindung h-(4) die vorstehend erwähnte Hydrazonverbindung g5 H-<27) eingesetzt wurde. Mit diesem lichtempfindlichen Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
- 63 - DE 3219
VQ : -615 V
V1 : -610 V
E-jy2: 5,2 lx-s
Anfängliche Aufladung bOOOste- Aufladung
VT : -75 V -80 V
Lt
VD; -635 V -625 V
Beispiel 35
Eine 0,2 mm dicke Molybdänfolie (Schichtträger) mit gereinigter Oberfläche wurde in einer zum Aufdampfen dienenden Glimmentladungskammer in einer vorgeschriebenen Lage befestigt. Die Kammer wurde bis zu einem Vakuum von etwa 6,7 nbar evakuiert. Dann wurde die Temperatur des Schichtträgers mit einer elektrischen Heizvorrichtung erhöht und auf 1500C eingestellt. Wasserstoffgas und Silangas (15 Vol.-%, auf Wasserstoff bezogen) wurden in die Kammer, deren Druck durch Regulieren der Gasströmungsgeschwindigkeiten und des Hauptventils der Kammer auf 0,67 mbar gehalten wurde, eingeleitet. An eine Induktionsspule wurde eine Hochfrequenzspannung mit einer Frequenz von 5 MHz angelegt, um in einem in der Kammer befindlichen Raum, der von· der Spule umgeben
" war, eine Glimmentladung zu erzeugen, wobei die Eingangsleistung auf 30 W eingestellt wurde. Unter diesen Be-
3^ dingungen wurde auf dem Schichtträger amorphes Silicium bis zu einer Dicke von 2 pm abgeschieden. Dann wurden die Hochfrequenz-Stromquelle und die Heizvorrichtung abgeschaltet, um die Glimmentladung zu beenden. Nachdem der Schichtträger auf 1000C abgekühlt war, wurden die Ventile für das Wasserstoffgas und das Silangas ge-
3 32 9
- G4 - Df·' 3219 00Z3
schlossen. Die Kammer wurde einmal bis auf 13 nbar oder einen niedrigeren Druck evakuiert und dann auf den Atmosphärendruck zurückgebracht, und der Schichtträger wurde herausgenommen. Anschließend wurde auf
f) der Schicht aus amorphem Silicium die gleiche Ladungstransportschicht wie in Beispiel 1 in der gleichen Weise gebildet.
Das auf diese Weise erhaltene lichtempfindliche Auf-Zeichnungselement wurde in eine Ladungs-Belichtungs-Versuchsvorrichtung eingesetzt und einer Koronaladung mit -6 kV unterzogen. Unmittelbar danach wurde das lichtempfindliche Aufzeichnungselement durch eine lichtdurchlässige Prüfkarte hindurch mit einem Lichtmuster aus einer Wolframlampe bestrahlt. Unmittelbar danach wurde die Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungselements einer Kaskade eines positiv funktionierenden Toners ausgesetzt. Auf diese Weise wurde auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungselements ein gutes Tonerbild erhalten.
Beispiel 36
In der gleichen Weise wie in Beispiel 35 wurde auf einer 0,2 mm dicken Molybdänfolie mit gereinigter Oberfläche die gleiche, aus amorphem Silicium bestehende Ladungserzeugungsschicht gebildet.
Auf der Ladungserzeugungsschicht wurde in der gleichen 3^ Weise wie in Beispiel 1, wobei jedoch anstelle der Hydrazonverbindung H-(I) die vorstehend erwähnte Hydrazonverbindung H-(19) eingesetzt wurde, eine Ladungstransportschicht gebildet.
Mit dem auf diese Weise hergestellten, lichtempfindlichen Aufzeichnungselement wurde der gleiche Bilderzeu-
- 65 - DE 3219
gungsversuch wie in Beispiel 35 durchgeführt, wobei ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Beispiel 37
Nach der vollständigen Auflösung von 3 g 4-(4-Dimethylaminophenyl)-2,6-diphenylthiapyryliumperchlorat und 3 g eines Polycarbonatharzes in 200 ml Dichlormethan wurden zu der Lösung 100 ml Toluol zugegeben, um den cokristallinen bzw. eutektischen Komplex dieser Substanzen auszufällen. Der erhaltene Niederschlag wurde durch Filtrieren abgetrennt, in Dichlormethan gelöst und durch Zugabe von 100 ml η-Hexan wieder ausgefällt.
1^ Durch 6-stündiges Mahlen von 5 g des auf diese Weise erhaltenen cokristallinen bzw. eutektischen Komplexes mit einer Lösung von 2 g Polyvinylbutyral in 95 ml Methanol mit einer Kugelmühle wurde eine Dispersion hergestellt. Die Dispersion wurde unter Anwendung eines u Meyer-Stabes auf ein mit Casein beschichtetes Aluminiumblech bzw. eine mit Casein ' beschichtete Aluminiumfolie aufgebracht und zur Bildung einer 0,4 pm dicken Ladungserzeugungsschicht getrocknet.
Auf der Ladungserzeugungsschicht wurde die gleiche Ladungstransportschicht wie in Beispiel 1 gebildet.
Mit dem auf diese Weise hergestellten, lichtempfindlichen Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie
in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
- 66 - DE 3219
V() : -565 V
V1 : -545 V · ■ .. .
El/2: 3^ Ix-s . ■'■.."..- ... . Anfängliche Aufladung 5QOOste Aufladung V1. : -40 V ' -.5 5 V
Ij
VD: -615V -60 5 V
Beispiel 38
In der gleichen Weise wie in Beispiel 37 wurde der gleiche Typ eines lichtempfindlichen Aufzeichnungselements hergestellt, wobei jedoch anstelle der Hydrazonverbindung H-(I) die vorstehend erwähnte Hydraäonv'erbindung H-(23) eingesetzt wurde.
Mit diesem lichtempfindlichen Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, 2ü wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden;
■ ν -550 V -15 Aufladung 5000 ste Aufladung
V -540 V -610 V -30 V
El/2: 2,3 Ix.s
Anfängliche
V -60 5 V
V
V
Beispiel 39
Der gleiche cokristalline bzw. eutektische Komplex (5 g), wie er in Beispiel 36 hergestellt wurde, die vorstehend erwähnte Hydrazonverbindung H-(4) (5 g) und eine Lösung
- 67 - DE 3219
von Polyester Adhesive 49,000 (wie in Beispiel l verwendet) in 150 ml Tetrahydrofuran wurden gründlich vermischt. Die Mischung wurde unter Anwendung eines Meyer-Stabes auf ein Aluminiumblech bzw. eine Aluminiumfolie aufgebracht und zur Bildung einer 15 μτη dicken, fotoleitfähigen Schicht getrocknet.
Mit dem auf diese Weise hergestellten, lichtempfindlichen Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
. V -550 V 40 -40 V
V -535 V -630 V
15 El/2: 3,7 Ix,s
Anfängliche Aufladung
V
20 V
Beispiel
-55 V -615 V
Der gleiche Typ eines lichtempfindlichen Aufzeichnungselements wie in Beispiel 39 wurde in der gleichen Weise 2^ hergestellt, wobei jedoch anstelle der Hydrazonverbindung H-(4) die vorstehend erwähnte Hydrazonverbindung H-(35) eingesetzt wurde. Mit diesem lichtempfindlichen ·' Aufzeichnungselement wurden die gleichen Versuche wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei die folgenden Ergeb-
nisse erhalten wurden:
V0: -570 -V V1: -565 V
E ι /τΐ 2.6 J-X.s
Anfängliche Aufladung 5000ste Aufladung
VL: -2 5 V -35 V
VD: -630 V -(,20 V
Leers ei te

Claims (60)

Patentansprüche
1. Lichtempfindliches Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke mit einem leitfähigen
Schichtträger und einer lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht ein Bindemittel und mindestens eine durch die folgende allgemeine Formel (1) oder (2) wiedergegebene Hydrazon-2-° verbindung enthält:
i-T NV (CH = CH) -CH = N-N (1)
V7 ^
worin PL1 und R1 „ unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Phenylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten oder R-... und R
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Rest eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes bilden, R1 „ und R14 unabhängig voneinander eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, R15 und R unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeu-
ten, wobei die Aralkyl- und die Arylgruppe substituiert oder unsubstituiert sind, und η 0 oder 1 bedeutet, und
R/n
DE 3219
332905Λ
21
22'
^, N-Ar1-CH=CH-Ar2-CH=N-I
(2)
worin R
21
und R unabhängig voneinander
Aralkyl- oder Phenylgruppe, die jeweils
eine Alkyl-, substituiert
oder unsubstituiert ist, bedeuten oder R?1 und R?„ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Rest eines 5- oder ö-gliedrigeta Ringes bilden, R„„ und R„4 unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten und Ar und Ar unabhängig voneinander eine substituierte oder unsubstituierte Arylengruppe bedeuten.
2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η in der allgemeinen Formel (l) Null ist.
3. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R,- und R in der allgemeinen Formel (1) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
4. Aufzeichnungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
5. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß R1 und
Formel (1) Phenylgruppen sind.
in der allgemeinen
6. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R.„ und R in der allgemeinen Formel (1) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
- 3 - dp: .ίριπ
.1
7. Aufzeichnungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
8. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß FL,, und R14 in der allgemeinen Formel (1) Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
9. Aufzeichnungselement nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkoxygruppen jeweils um eine Methoxy- oder Ethoxygruppe handelt.
10. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß FL,_ und R1 fi in der allgemeinen Formel (1) substituierte oder unsubstituierte Arylgruppen sind.
11. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R?l und R in der allgemeinen
Formel (2) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
12. Aufzeichnungselernent nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß' es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
13. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R und R„? in der allgemeinen
3^ Formel (2) Phenylgruppen sind.
14. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ar1 in der allgemeinen Formel (2) eine substituierte oder unsubstituierte Phenylengruppe ist.
- Λ - DE 3219
*
15. Aufze i chnungselernent nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß Ar„ in der allgemeinen Formel (2) eine substituierte oder unsubstituierte Phenylengruppe ist.
16. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bindemittel um mindestens ein Harz handelt, das aus Polyarylat, PoIysulfon, Polyamid, Polystyrol, Acrylharz, Methacrylic harz, Polyacrylnitrilharz, Polyvinylchloridharz, PoIy-
vinylacetatharz, Phenolharz, Epoxidharz, Polyesterharz, Alkydharz, Polycarbonat, Polyurethan, einem Copolymer von Monomeren, die diese Harze bilden, einem Copolymer von Butadien und einem Monomer, das diese Harze bildet, I^ Celluloseesterharz und Celluloseetherharz ausgev/ählt ist.
17. Lichtempfindliches Aufzeichnungselement für elektrofotografische Zwecke mit einem leitfähigen
Schichtträger, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht ein Bindemittel und mindestens eine durch die folgende allgemeine Formel (1)
oder . (2) wiedergegebene Hydrazonverbindung enthält: 25
Ί3 R
(CH=CH) -CH=N-N^ 15 (1)
η ^s
R16
worin R1 und R unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Phenylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten oder R und R._ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Rest eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes
- 5 - DK 3219
bilden, R.. „ und R14 unabhängig voneinander eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, R.r und R1.. unabhängig
J. ·. J JO
voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- odor Arylgruppe bedeuten, wobei die Aralkyl- und die Arylgruppe substituiert oder unsubstituiert sind, und η 0 oder 1 ist, und
21 ^N-Ar1-CH=CH-Ar9-CH=N-N^ 23 (2)
R22 2 4
worin R31 und R„2 unabhängig voneinander eine Alkyl-,
Aralkyl- oder Phenylgruppe, die jeweils substituiert
oder unsubstituiert ist, bedeuten oder R und R
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden
sind, einen Rest eines 5- oder fi-gliedrigen Ringes
bilden, Rp„ und R?. unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten und Ar. und Ar„ unabhängig voneinander eine substituierte oder unsubstituier-20
te Arylengruppe bedeuten.
18. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht auf
die Oberseite der Ladungserzeugungsschicht aufgelegt 25
bzw. aufgebracht ist.
19. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem in der Ladungs-
n transportschicht enthaltenen Bindemittel um mindestens
ein Harz handelt, das aus Polyarylat, Polysulfon, Polyamid, Polystyrol, Acrylharz, Methacrylharz, Polyaerylnitrilharz, Polyvinylchloridharz, Polyvinylacetatharz, Phenolharz, Epoxidharz, Polyesterharz, Alkydharz, PoIyoc carbonat, Polyurethan, einem Copolymer von Monomeren,
- Γ, - DF: 3219
die diese Harze bilden, einem Copolymer von Butadien und einem Monomer, das diese Harze bildet, Cellulosee:;terharz und Celluloseetherharz ausgewählt ist.
20. Aufzeichnungselernent nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht ein fotoleitfähiges Polymer enthält.
21. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht 10 bis 500 Gew.-Teile der Hydrazonverbindung pro 100 Gew.-Teile des Bindemittels enthält.
22. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht eine Dicke von 5 bis 30 pm hat.
23. Aufzeichnungselement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungstransportschicht eine
2^ Dicke von 8 bis 20 μτη hat.
24. Aufzeichnungselernent nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungsschicht mindestens ein Ladungserzeugungsmaterial enthält, das aus
° Selen, Selen-Tellur, Pyrylium-Farbstoffen oder
cokristallinen bzw. eutektisehen Komplexen davon, Thiopyryliurn-Farbstof f en oder cokristallinen bzw. eutekti sehen Komplexen davon, Phthaloeyanin-Pigmenten, Anthanthron-Pigmenten, Dibenzpyrench i non-Pigmenten, Pyran-
thron-P igmenten, Trisazoρ igmenten, B i sazopigmenten, Monoazopigmenten, Chi nacri don-Pigmenten, asymmetrischen oder symmetrischen Chinocyanin-Pigmenten, Quadratsäure-Methinfarbstoffen, Indigo-Farbstoffen, Thioindigo-Farbstoffen, Cadmiumsulfid und amorphem Silicium ausgewählt ist.
- 7 - DE 3,° 19
25. Aufzeichnungselement nach Anspruch ?A , dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungsorzeup.ungssch j cht oin Bisazopigment und ein Π indem it te] ent. häLt.,
26. Auf zeichnunp.selement nach Anspruch ?A, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeup.un^ssch i cht Kupferphthalocyanin und ein Bindemittel enthält.
27. Aufzeichnungselement nach Anspruch ?4, dadurcfi gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungsschicht ein Film aus amorphem Silicium ist.
28. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß η in der allgemeinen Formel (.1) Null ist.
29. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß R.. und R1? in der allgemeinen Formel (1) Alkylgruppen mit 1 his 4 Kohlenstoffatomen sind.
30. Aufzeichnungselement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
31. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch inzeichnet, daß R11 um:
Formel (1) Phenylgruppen sind.
gekennzeichnet, daß R11 und R in der allgemeinen
32. Auf zeichnungse lernent nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß R1„ und R in der allgemeinen
Formel (1) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoff fat" omen sind.
- 8 - DE 3219
33. Aufzeichnungselement nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
34. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß R1 o und R in der allgemeinen Formel (1) Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
1^ 35. Aufzeichnungselement nach Anspruch. 34, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkoxygruppen jeweils um eine Methoxy- oder Ethoxygruppe handelt.
36. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß R^ und R in der allgemeinen Formel (1) substituierte oder unsubstituierte Arylgruppen sind.
37. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß R?. und R in der allgemeinen Formel (2) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
38. Aufzeichnungselement nach Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
39. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß R01 und R00 in der allgemeinen
Formel (2) Phenylgruppen sind.
ist.
40. Aufzeichnungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Ar in der allgemeinen Formel (2) eine substituierte oder unsubstituierte Phenylengruppe
DE 3?.1()
41. Aufzeiehnungselement nach Anspruch 17, d.-idurch gekennzeichnet, daß Ar„ in der allgemeinen Formel (2) eine substituierte oder unsubstj tuierte Phenylengruppe ist.
42. Lichtempfindliches Aufzeichnungselernent für elektrofotografische Zwecke mit einem leitfähigen
Schichtträger und einer lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht ein Bindemittel, ein Ladungserzeugungsmateri al und mindestens eine durch die folgende allgemeine Formel (1) oder (2) wiedergegebene Hydrazonverbindung enthält:
> (CH=CH) -CH=N-N^ 15 n \o
R16
(1)
worin R^1 und R unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Phenylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten oder R11 und R10 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, · einen Rest eines 5- oder 6-gl:iedrigen Ringes bilden, R13 und R14 unabhängig voneinander eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeuten, R1,- und P1 F unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe bedeuten, wobei die Aralkyl- und die Arylpruppe substituiert oder unsubstituiert sind, und η 0 oder 1 bedeutet, und
21
-CH=CH-Ar2-CH = N-N
2)
- 10 - DE 3219
* worin Rp1 und R„o unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Phenylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten oder R und R
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Rest eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes bilden, R_„ und Rp. unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, die jeweils substituiert oder unsubstituiert ist, bedeuten und Ar1 und Arp unabhängig voneinander eine substituierte oder unsubstltuierte Arylengruppe bedeuten.
43. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht ein
fotoleitfähiges Polymer enthält.
15
44. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Ladungserzeugungsmaterial um mindestens eine Verbindung handelt, die aus Pyrylium-Farbstoffen oder cokristallinen bzw. eutek-
tischen Komplexen davon, Thiopyrylium-Farbstoffen oder cokristallinen bzw. eutektischen Komplexen davon,
Phthalocyanin-Pigmenten, Anthanthron-Pigmenten, Dibenzpyrenchinon-Pigmenten, Pyranthron-Pigmenten, Trisazopigmenten, Bisazopigmenten, Monoazopigmenten, Indigo-
Pigmenten, Chinacridon-Pigmenten, asymmetrischen oder symmetrischen Chinocyanin-Pigmenten, Cadmiumsulfid und Quadratsäure-Methinfarbstoffen ausgewählt ist.
45. Aufzeichnungselement nach Anspruch 44, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ladungserzeugungsmaterial ein Bi sazopigrnent ist.
46. Aufzeichnunpselernent nach Anspruch 42, dadurch 35
gekennzeichnet, daß et; :;ich bei dem Bindemittel um mindestens ein Harz handelt, das aus Polyarylat, Polysul-
- 11 - DE 3219
·*· fön, Polyamid, Polystyrol, Acrylharz, Methacrylharz, Polyacrylnitrilharz, Polyvinylchloridharz, Polyvinylacetatharz, Phenolharz, Kpoxidhar·/., Polyesterharz, Alkydharz, Polycarbonate Polyurethan, einem Copolymer von Monomeren, die diese Harze bilden, einem Copolymer von Butadien und einem Monomer, da.'-, diese Harze bildet, Celluloseesterharz und Celluloseetherharz ausgewählt ist.
47. Aufzeichnungselement nach Anrspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß η in der allgemeinen Formel (1) Null ist.
48. Aufzeichnungselement nach Anspruch 4?, dadurch 1^ gekennzeichnet, daß R11 und , R10 in der allgemeinen Formel (1) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
49. Auf zeichnungse lernen t nach Anspruch 48, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder EJthylgruppe handelt.
50. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch nzeichnet, daß R11 und
Formel (1) Phenylgruppen sind.
gekennzeichnet, daß R11 und R in der allgemeinen
11 Ic
51. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß R13 und R4 in der allgemeinen Formel (1) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
sind.
52. Auf zeichnungj-element nach Anspruch Bl, dadurch gekennzeichnet, aaß es si chi bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
- 12 - DE 3219
53. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß R „ und R in der allgemeinen Formel (1) Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
sind.
5
54. Aufzeichnungselement nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkoxygruppen jeweils um eine Methoxy- oder Ethoxygruppe handelt.
1^ 55. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß R._ und R- in der allgemeinen Formel (1) substituierte oder unsubstituierte Arylgruppen sind.
56. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß R?. und R in der allgemeinen Formel (2) Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind.
57. Aufzeichnungselement nach Anspruch 56, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Alkylgruppen jeweils um eine Methyl- oder Ethylgruppe handelt.
58. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch
gekennzeichnet, daß R31 und R33 in der allgemeinen Formel (2) Phenylgruppen sind.
59. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch
gekennzeichnet, daß Ar1 in der allgemeinen Formel (2) T-
eine substituierte oder unsubstituierte Phenylengruppe ist.
60. Aufzeichnungselement nach Anspruch 42, dadurch
gekennzeichnet, daß Ar in der allgemeinen Formel (2) ^
eine substituierte oder unsubstituierte Phenylengruppe ist.
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