DE3148961C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer lichtempfindlichen
Schicht, die
mindestens eine Hydrazonverbindung
enthält.
Als photoleitfähige Materialien, die für
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
eingesetzt werden, ist eine Vielzahl von anorganischen,
photoleitfähigen Materialien wie Selen, Cadmiumsulfid
und Zinkoxid bekannt. Diese photoleitfähigen Materialien
haben viele Vorteile, die beispielsweise darin
bestehen, daß sie im Dunkeln auf ein geeignetes Potential
geladen werden können, daß die Ladung im Dunklen
in geringerem Maße abgeleitet wird und daß die Ladung
bei der Bestrahlung mit Licht schnell abgeleitet wird.
Diese photoleitfähigen Materialien haben andererseits
verschiedene Nachteile. Aufzeichnungsmaterialien,
bei denen Selen als photoleitfähiges Material
eingesetzt wird, werden beispielsweise durch Faktoren
wie Temperatur, Feuchtigkeit, Staub und Druck beeinträchtigt,
und das Selen kristallisiert leicht. Die
Kristallisation des Selens geht besonders in dem Fall,
daß die Umgebungstemperatur 40°C überschreitet, merklich
voran, und es treten verschiedene Nachteile wie die
Herabsetzung der Aufladbarkeit und die Bildung von
weißen Flecken in den Bildern auf. Wenn Aufzeichnungsmaterialien,
bei denen Selen oder Cadmiumsulfid
als photoleitfähige Materialien eingesetzt werden,
langzeitig unter der Bedingung einer hohen Feuchtigkeit
angewendet werden, können keine stabile Empfindlichkeit
und keine Haltbarkeit erzielt werden.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, bei denen Zinkoxid
als photoleitfähiges Material eingesetzt wird, müssen
durch als Sensibilisatoren dienende Farbstoffe wie
Bengalrosa sensibilisiert werden. Solche als Sensibilisatoren
dienende Farbstoffe werden jedoch durch Koronaladung
verschlechtert, und sie verblassen infolge
der Bestrahlung mit Licht, weshalb es nicht möglich
ist, langzeitig stabile Bilder zu erzeugen.
Andererseits ist eine Vielzahl von organischen
photoleitfähigen Polymeren wie Polyvinylcarbazole
vorgeschlagen worden. Diese organischen, photoleitfähigen
Polymere haben im Vergleich mit den vorstehend
erwähnten anorganischen, photoleitfähigen Materialien
ein besseres Filmbildungsvermögen und ein geringes
Gewicht, jedoch sind diese Polymere noch nicht
praktisch angewendet worden, weil ihr Filmbildungsvermögen
für praktische Zwecke nicht ausreicht
und weil außerdem die Empfindlichkeit, die Haltbarkeit
und die Stabilität unter veränderlichen Umgebungsbedingungen
schlechter sind als die entsprechenden Eigenschaften
von anorganischen, photoleitfähigen Materialien.
Niedermolekulare organische, photoleitfähige
Materialien sind bekannt. In den US-PS
41 50 987 bzw. 38 37 851 sind beispielsweise p-Diethylaminobenzaldehyd-
(diphenylhydrazon) und 1-Phenyl-3-(p-
diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)-pyrazolin
beschrieben worden. Wenn für solche niedermolekularen
organischen, photoleitfähigen Materialien ein
geeignetes Bindemittel ausgewählt wird, kann das Filmbildungsvermögen,
das auf dem Gebiet der organischen,
photoleitfähigen Polymere ein großes Problem darstellt,
in hohem Maße verbessert werden, jedoch ist die Empfindlichkeit
noch unzureichend.
Aus der DE-OS 29 41 509 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer ladungentransportierenden Schicht
bekannt, die ein Hydrazon der allgemeinen Formel
enthält, in welcher Ar eine substituierte oder nichtsubstituierte,
kondensierte polycyclische Gruppe oder heterocyclische
Gruppe, und R eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe,
eine Benzylgruppe oder eine Phenylgruppe bedeutet. Als heterocyclische
Gruppen sind Dibenzofuran, Carbazol, Indol, Thiophen,
Furan, Pyrrol, Pyrazol, Acridin und Xanthen genannt.
Aus der DE-OS 29 19 791 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer lichtempfindlichen Schicht bekannt,
die eine Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel
(I):
in welcher R¹ und R² für eine substituierte oder unsubstituierte
Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe stehen, n eine Zahl
mit einem Wert von 1 oder 2 ist und A eine aromatische Hydrocarbylgruppe
oder eine aromatische heterocyclische Gruppe
bedeutet, die substituiert oder unsubstituiert sein kann,
und ein Bindemittel enthält. Als heterocyclische Gruppe sind
Furan, Thiophen und Pyridin aufgeführt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
zur Verfügung zu stellen, das verbesserte elektrophotographische
Eigenschaften, insbesondere eine erhöhte Empfindlichkeit
zeigt.
Diese Aufgabe wird mit der im Kennzeichen von
Patentanspruch 1 angegebenen Hydrazonverbindung
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
werden nachstehend näher erläutert.
Das erfindungsgemäße,
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial weist eine Schicht
auf, die mindestens eine der einen Benzimidazolring
aufweisenden Hydrazonverbindungen der allgemeinen
Formel (1):
enthält. In der vorstehenden Formel (1) sind R₁, R₂
und R₃ geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen
wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-
und Octylgruppe, Aralkylgruppen wie die Benzyl-, Phenethyl-
und Naphthylmethylgruppe oder Arylgruppen wie
die Phenyl-, Naphthyl-, Anthryl-, Pyrenyl- und Fluorenylgruppe.
Diese Alkyl-, Aralkyl- und Arylgruppen
können durch Alkoxygruppen wie die Methoxy-,
Ethoxy-, Propoxy- und Butoxygruppe, Dialkylaminogruppen
wie die Dimethylamino-, Diethylamino-, Dipropylamino-
und Dibutylaminogruppe, Diaralkylaminogruppen wie
die Dibenzylamino- und Diphenethylaminogruppe, Diarylaminogruppen
wie die Diphenylamino-, Ditolylamino-
und Dixylylaminogruppe und Halogen wie Chlor, Brom
und Jod substituiert sein.
Die Aralkyl- und Arylgruppen können durch Alkylgruppen
wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylgruppe
substituiert sein. R₁ und R₂ können jedoch nicht gleichzeitig
Alkylgruppen sein.
R₄ ist eine Arylgruppe wie die Phenyl-, Naphthyl-,
Anthryl-, Pyrenyl- und Fluorenylgruppe oder eine substituierte
Arylgruppe. Der Substituent der Arylgruppe
kann eine Alkylgruppe wie die Methyl-, Ethyl-, Propyl-
und Butylgruppe, eine Alkoxygruppe wie die Methoxy-,
Ethoxy-, Propoxy- und Butoxygruppe, eine Dialkylaminogruppe
wie die Dimethylamino-, Diethylamino-, Dipropylamino-
und Dibutylaminogruppe, eine Diaralkylaminogruppe
wie die Dibenzylamino- und Diphenethylaminogruppe,
eine Diarylaminogruppe wie die Diphenylamino-,
Ditolylamino- und Dixylylaminogruppe und ein Halogen
wie Chlor, Brom und Jod sein.
Nachstehend werden Beispiele für die einen
Benzimidazolring aufweisenden Hydrazonverbindungen
der vorstehenden, allgemeinen Formel (1) gezeigt:
Diese Verbindungen können allein oder in Kombination
eingesetzt werden.
Die Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel
(1) kann durch ein übliches Verfahren aus einem Hydrazin
der allgemeinen Formel (2)
worin R₁ und R₂ die vorstehend definierte Bedeutung
haben, oder einem Mineralsäuresalz davon und einem
Aldehyd der allgemeinen Formel (3)
worin R₃ und R₄ die vorstehend definierte Bedeutung
haben, hergestellt werden. Das Hydrazin und der Aldehyd,
die vorstehend erwähnt worden sind, werden in
einem Lösungsmittel wie Alkoholen, Dimethylformamid
(DMF) oder Dimethylsulfoxid (DMSO) und, falls erwünscht,
unter Einsatz einer geringen Menge einer Säure wie
Essigsäure oder einer anorganischen Säure als Kondensationsmittel
kondensiert.
Ein Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung
einer repräsentativen Hydrazonverbindung wird nachstehend
gezeigt.
27,7 g (0,14 mol) einer Nitrosoverbindung der
Formel
wurden in 230 ml Essigsäure aufgelöst, auf 10°C abgekühlt,
durch portionsweise Zugabe von 87,5 g (1,14 mol)
Zinkstaub reduziert und filtriert. Zum Isolieren der
erhaltenen Hydrazinverbindung wurde dazu Wasser hinzugegeben.
Dann wurde die Hydrazinverbindung in 110 ml Ethanol
aufgelöst, und 35,0 g (0,14 mol) einer Aldehydverbindung
der Formel
wurden hinzugegeben, und die erhaltene Mischung wurde
30 min lang gerührt. Dann wurde die Reaktionsmischung
in Wasser hineingegossen, wodurch ein gelber Niederschlag
erhalten wurde. Der Niederschlag wurde aus
Methylethylketon umkristallisiert. Als Ergebnis wurden
15 g gelbe Kristalle erhalten (Ausbeute, auf die Nitrosoverbindung
bezogen: 25,8%).
Analyse auf C₂₈H₂₄N₄:
Berechnet:
C: 80,77%; H: 5,77%; N: 13,46%.
Gefunden:
C: 80,72%; H: 5,81%; N: 13,47%.
Analyse auf C₂₈H₂₄N₄:
Berechnet:
C: 80,77%; H: 5,77%; N: 13,46%.
Gefunden:
C: 80,72%; H: 5,81%; N: 13,47%.
Die Hydrazonverbindungen der vorstehenden allgemeinen
Formel (1) können für alle
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien eingesetzt
werden, bei denen ein organisches, photoleitfähiges
Material eingesetzt werden kann. Bevorzugte
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
sind:
- i) elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, bei denen ein durch Kombinieren einer Elektronen abgebenden Substanz und einer Elektronen aufnehmenden Substanz gebildeter Charge-Transfer- Komplex eingesetzt wird;
- ii) elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, bei denen ein mit einem Farbstoff sensibilisiertes, organisches, photoleitfähiges Material eingesetzt wird;
- iii) elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, bei denen eine Löchermatrix eingesetzt wird, die dispergiertes Pigment enthält;
- iv) elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, bei denen eine ladungenerzeugende Schicht und eine ladungentransportierende Schicht eingesetzt werden;
- v) elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, bei denen als Hauptbestandteile ein aus einem Farbstoff und einem harzartigen Material zusammengesetzter, cokristalliner bzw. eutektischer Komplex und ein organischer Photoleiter eingesetzt werden, und
- vi) elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, bei denen ein Charge-Transfer-Komplex eingesetzt wird, der ein hinzugegebenes organisches oder anorganisches ladungenerzeugendes Material enthält.
Von den erwähnten
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien werden die
Aufzeichnungsmaterialien iii) bis vi) besonders bevorzugt.
Besonders im Fall der Anwendung der elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
des Typs iv), d. h. im Fall des Einsatzes
einer Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel
(1) als Material für die ladungentransportierende Schicht dieser
Aufzeichnungsmaterialien, die zwei Schichten mit
voneinander verschiedenen Funktionen aufweisen, ist
die Empfindlichkeit der Aufzeichnungsmaterialien
hoch, während das Restpotential niedrig ist.
In diesem Fall können die auf wiederholter Anwendung
beruhende Verminderung der Empfindlichkeit und die
Erhöhung des Restpotentials so weit unterdrückt
werden, daß ihr Ausmaß vernachlässigbar gering ist.
Die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien des Typs iv)
werden nachstehend näher erläutert. Dieser Typ eines
Aufzeichnungsmaterials weist eine elektrisch leitende
Schicht, eine ladungenerzeugende Schicht und eine ladungentransportierende
Schicht auf. Die ladungenerzeugende Schicht
kann sich auf oder unter der ladungentransportierenden Schicht
befinden. Im Fall von wiederholt angewendeten, elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wird es vom Standpunkt der
physikalischen Festigkeit oder der Aufladbarkeit aus
manchmal bevorzugt, eine elektrisch leitende Schicht, eine
ladungenerzeugende Schicht und eine ladungentransportierende
Schicht in der erwähnten Reihenfolge zu laminieren.
Zur Erhöhung der Haftung kann zwischen der elektrisch leitenden
Schicht und der ladungenerzeugenden Schicht eine Klebstoffschicht
angeordnet werden.
Als elektrisch leitende Schicht können alle üblichen, elektrisch
leitenden Schichten angewendet werden.
Als Klebstoff können verschiedene übliche, polymere
Bindemittel wie Casein und Hydroxypropylcellulose
eingesetzt werden. Die Dicke der Klebstoffschicht
beträgt im allgemeinen 0,1 bis 5 µm und vorzugsweise
0,5 bis 3 µm.
Als Materialien für die ladungenerzeugende Schicht
können alle Materialien eingesetzt werden, die dazu
befähigt sind, Licht zu absorbieren und mit einem
hohen Wirkungsgrad Ladungsträger zu erzeugen.
Bevorzugte Materialien für die ladungenerzeugende
Schicht sind anorganische Materialien wie Selen, Selen-
Tellur, Selen-Arsen, Cadmiumsulfid und amorphes Silicium
und organische Materialien wie Pyrylium-Farbstoffe,
Thiopyrylium-Farbstoffe, Triarylmethan-Farbstoffe,
Thiazin-Farbstoffe, Cyanin-Farbstoffe, Phthalocyanin-
Pigmente, Perylen-Pigmente, Indigo-Pigmente, Thioindigo-
Pigmente, Chinacridon-Pigmente, Quadratsäure-Pigmente,
Azo-Pigmente und polycyclische Chinon-Pigmente.
Die Dicke der ladungenerzeugenden Schicht beträgt
im allgemeinen weniger als 5 µm und vorzugsweise 0,05
bis 3 µm.
Die ladungenerzeugende Schicht kann in Abhängigkeit
von der Art des eingesetzten Materials durch verschiedene
bekannte Mittel und Verfahren, beispielsweise
durch Abscheidung mittels Vakuumverdampfung, durch
Zerstäuben, durch Glimmentladung oder durch Beschichtung,
hergestellt werden. Bei dem Beschichtungsverfahren
kann aus dem ladungenerzeugenden Material eine Schicht
hergestellt werden, ohne daß ein Bindemittel eingesetzt
wird, oder das ladungenerzeugende Material kann
in Form einer flüssigen Harzdispersion oder in Form
einer gleichmäßigen Lösung zusammen mit einem Bindemittel
aufgetragen werden.
Wenn die ladungenerzeugende Schicht durch Auftragen
einer flüssigen Harzdispersion eines ladungenerzeugenden
Materials oder einer Lösung eines ladungenerzeugenden
Materials gebildet wird, wird die Empfindlichkeit
beeinträchtigt, wenn eine große Menge der Bindemittel
eingesetzt wird, weshalb die Menge der in der ladungenerzeugenden
Schicht enthaltenen Bindemittel im allgemeinen
weniger als 80% und vorzugsweise weniger als 40%
beträgt. Als Bindemittel, die für die ladungenerzeugende
Schicht eingesetzt werden können, können verschiedene
übliche, harzartige Materialien wie Polyvinylbutyral
erwähnt werden.
Auf der in der vorstehend beschriebenen Weise
gebildeten ladungenerzeugenden Schicht wird eine ladungentransportierende
Schicht angeordnet. Die Dicke der ladungentransportierenden
Schicht beträgt im allgemeinen 5 bis 30 µm
und vorzugsweise 8 bis 20 µm.
Repräsentative ladungenerzeugende Materialien werden
nachstehend gezeigt.
Die in den erfindungsgemäßen, elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien eingesetzten Hydrazonverbindungen haben
kein Filmbildungsvermögen, weshalb zur Bildung einer
ladungentransportierenden Schicht die Hydrazonverbindung und
ein geeignetes, harzartiges Bindemittel in einem geeigneten,
organischen Lösungsmittel aufgelöst werden
und die erhaltene Lösung nach einem üblichen Verfahren
aufgebracht und getrocknet wird.
Als Bindemittel können verschiedene übliche Bindemittel
wie Acrylharze, Polycarbonatharze und Polyesterharze
eingesetzt werden. Auch ein photoleitfähiges
Polymeres, das zum Ladungstransport befähigt ist,
beispielsweise Poly-N-vinylcarbazol, kann eingesetzt
werden.
Bei den in den erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien eingesetzten Hydrazonverbindungen handelt
es sich um Löcher transportierende Materialien.
Aus diesem Grund muß im Fall der Anwendung eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials das aus einer elektrisch leitenden
Schicht, einer ladungenerzeugenden Schicht und einer
ladungentransportierenden Schicht besteht, die in der erwähnten
Reihenfolge übereinandergeschichtet
sind, die Oberfläche der ladungentransportierenden Schicht negativ
geladen werden. Wenn das Aufzeichnungsmaterial
auf diese Weise geladen und dann belichtet wird, werden
Löcher, die in dem belichteten Bereich der ladungenerzeugenden
Schicht gebildet werden, in die ladungentransportierende
Schicht injiziert, und diese
Löcher erreichen dann die Oberfläche, wo sie die negativen
Ladungen neutralisieren. Als Ergebnis wird das
Oberflächenpotential abgeschwächt, und zwischen den
belichteten und den nicht belichteten Bereichen wird
ein elektrostatischer Kontrast erzeugt. Die erhaltenen,
elektrostatischen Ladungsbilder können unter Anwendung
verschiedener Entwicklungsverfahren sichtbar gemacht
werden.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, die nicht dem vorstehend
beschriebenen Typ iv) angehören, werden in vielen
Literaturstellen und Patentschriften näher erläutert.
Das erfindungsgemäße,
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial kann für verschiedene
Verfahren und Vorrichtungen eingesetzt werden, bei
denen die Elektrophotographie angewendet wird, beispielsweise
für Laser-Druckvorrichtungen, Kathodenstrahlröhren-
Druckvorrichtungen und Systeme zur elektrophotographischen
Herstellung von Druckformen sowie
für elektrophotographische Kopiervorrichtungen.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele
näher erläutert.
Eine wäßrige, ammoniakalische Lösung von Casein
(11,2 g Casein; 1 g 28%-iges, wäßriges Ammoniak und
222 ml Wasser) wurde mit einem Meyer-Stab auf eine Platte
oder eine Folie aus Aluminium aufgetragen und
unter Bildung einer Klebstoffschicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 1,0 g/m² getrocknet. 5 g eines
Bisazopigments der Formel
und eine Lösung von 2 g eines Vinylbutyralharzes (Umwandlungsgrad
des Butyrals: 63 Mol-%) in 95 ml Ethanol
wurden vermischt und dispergiert. Die erhaltene Dispersion
wurde auf die vorstehend erwähnte Klebstoffschicht
aufgetragen und getrocknet, wobei eine ladungenerzeugende
Schicht mit einer flächenbezogenen Masse von
0,2 g/m² gebildet wurde.
5 g der vorstehend erwähnten Hydrazonverbindung
Nr. 1 und 5 g eines Poly-4,4′-dihydroxydiphenyl-2,2-
propancarbonats (aus der Viskosität ermitteltes Durchschnittsmolekulargewicht:
30 000) wurden in 150 ml
Dichlormethan aufgelöst, und die erhaltene Lösung
wurde auf die ladungenerzeugende Schicht aufgetragen
und getrocknet, wodurch eine ladungentransportierende Schicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 10 g/m² gebildet
wurde.
Das erhaltene,
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wurde unter Anwendung
einer elektrostatischen Kopierpapier-Testvorrichtung
getestet.
Der Test bestand darin, daß das Aufzeichnungsmaterial
nach einem elektrostatischen Verfahren einer
Koronaladung mit -5 kV unterzogen, 10 s lang an einem
dunklen Ort gehalten und mit einer Beleuchtungsstärke
von 5 lx belichtet wurde. Die Ladungseigenschaften
wurden geprüft, wobei folgende Werte erhalten wurden:
Das Anfangspotential Vo betrug -560 V, das Ausmaß
der Beibehaltung des Potentials Rv betrug 94%, und
der zur Halbierung des Anfangspotentials erforderliche
Belichtungswert E 1/2 betrug 7,6 lx · s.
Ein Pigment der Formel
wurde durch Aufdampfen unter Bildung einer 0,15 µm
dicken ladungenerzeugenden Schicht auf eine Folie
aus Aluminium aufgebracht.
Dann wurde eine durch Auflösen von 5 g eines
Polyesterharzes
und 5 g jeweils einer der vorstehend erwähnten
Verbindungen Nr. 2 bis 14 in 150 ml Dichlormethan
hergestellte Lösung auf die Oberfläche der ladungenerzeugenden
Schicht aufgetragen und getrocknet, wobei eine
ladungentransportierende Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 11 g/m² gebildet wurde.
Die erhaltenen,
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien wurden in einer ähnlichen
Weise wie in dem vorstehenden Beispiel 1 bezüglich
der Ladungseigenschaften getestet. Die Ergebnisse
werden in der Tabelle gezeigt.
5 g der vorstehend erwähnten Verbindung Nr. 1
und 5 g eines Copolymerisat-Esters aus Bisphenol A
und Terephthalsäure-Isophthalsäure (Molverhältnis
von Terephthalsäure zu Isophthalsäure: 1/1) wurden
in 150 ml Dichlormethan aufgelöst, und zu der erhaltenen
Lösung wurden 1,0 g Kupferphthalocyanin vom
β-Typ hinzugegeben und darin dispergiert. Die erhaltene
Dispersion wurde unter Anwendung eines Meyer-Stabes
auf eine auf einer Folie aus Aluminium
befindliche Caseinschicht, die wie in Beispiel 1 beschrieben
hergestellt worden war, aufgetragen und
getrocknet, wobei eine Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 12 g/m² gebildet wurde.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1, jedoch mit positiver
Ladungspolarität, bezüglich der Ladungseigenschaften
getestet, wobei die nachstehenden Ergebnisse erhalten
wurden.
Vo: +530 V
Rv: 88%
E 1/2: 20 lx · s
Vo: +530 V
Rv: 88%
E 1/2: 20 lx · s
Selen-Tellur (10% Tellur) wurde unter Bildung
einer 0,8 µm dicken ladungenerzeugenden Schicht durch
Vakuumaufdampfung auf eine Folie aus
Aluminium aufgebracht. Dann wurde nach dem in Beispiel
2 beschriebenen Verfahren eine ladungentransportierende Schicht
hergestellt, wobei ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
erhalten wurde, das in ähnlicher Weise wie in Beispiel
1 getestet wurde. Die Testergebnisse werden nachstehend
gezeigt.
Vo: -580 V
Rv: 88%
E 1/2: 6,6 lx · s
Vo: -580 V
Rv: 88%
E 1/2: 6,6 lx · s
Eine Folie aus Molybdän (Träger)
mit einer Dicke von 0,2 mm und gereinigter Oberfläche
wurde in einer vorbestimmten Lage in einem Glimmentladungs-
Aufdampfbehälter befestigt, und der Aufdampfbehälter
wurde bis zu einem Druck von etwa 6,7 nbar
evakuiert. Dann wurde die einer Heizvorrichtung zugeführte
Eingangsspannung erhöht, wodurch die Temperatur
des aus Molybdän bestehenden Trägers auf einem
konstanten Wert von 150°C gehalten wurde. Dann wurden
gasförmiger Wasserstoff und ein gasförmiges Silan
(15 Vol.-%, auf den gasförmigen Wasserstoff bezogen)
in den Aufdampfbehälter eingeleitet, und die Gasströmungsgeschwindigkeit
und das Hauptventil des Aufdampfbehälters
wurden so reguliert, daß der Druck auf einen
konstanten Wert von 0,67 mbar eingestellt wurde.
Dann wurde an eine Induktionsspule mittels einer
Hochfrequenz-Stromquelle eine Hochfrequenzspannung
mit einer Frequenz von 5 MHz angelegt, wodurch innerhalb
der Induktionsspule eine Glimmentladung erzeugt wurde,
wobei die Eingangsleistung auf 30 W eingestellt wurde.
Unter den vorstehend erwähnten Bedingungen wurde auf
dem Träger ein Film aus amorphem Silicium
aufwachsen gelassen, und diese Bedingungen wurden
beibehalten, bis der Film eine Dicke von 2 µm erreicht
hatte, worauf die Glimmentladung beendet wurde. Dann
wurden die Heizvorrichtung und die Hochfrequenz-Stromquelle
abgeschaltet. Nachdem die Temperatur des Trägers
100°C erreicht hatte, wurden die Ausströmventile für
gasförmigen Wasserstoff und gasförmiges Silan geschlossen,
und der Druck in dem Aufdampfbehälter wurde
einmal auf einen Wert von weniger als 13 nbar gebracht,
worauf der Druck auf Atmosphärendruck zurückgebracht
wurde. Dann wurde der Träger aus dem Aufdampfbehälter
herausgenommen.
Auf der erhaltenen Schicht aus amorphem Silicium
wurde in einer ähnlichen Weise wie in dem vorstehenden
Beispiel 10 eine ladungentransportierende Schicht gebildet.
Das auf diese Weise hergestellte, elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wurde in einer Ladungs-Belichtungs-Versuchsvorrichtung
angeordnet, einer Koronaladung mit
-6 kV unterzogen und unmittelbar danach bildmäßig
belichtet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte durch
Projizieren eines Lichtbildes durch eine lichtdurchlässige
Testkarte unter Anwendung einer Wolframlampe.
Unmittelbar nach der bildmäßigen Belichtung wurde
durch kaskadenförmiges Auftreffenlassen eines positiv
aufladbaren Entwicklers, der Toner und Tonerträger
enthielt, eine Entwicklung durchgeführt, wobei Tonerbilder
mit einer guten Qualität erzeugt wurden.
Eine wäßrige Lösung von Hydroxypropylcellulose
wurde auf eine Folie aus Aluminium
aufgetragen und getrocknet, wobei eine Klebstoffschicht
mit einer flächenbezogenen Masse von 0,6 g/m² gebildet
wurde. 5 g Poly-N-vinylcarbazol, 5 g der Verbindung
Nr. 5 und 0,1 g 2,4,7-Trinitrofluorenon wurden in
150 ml Dichlormethan aufgelöst, und 1,0 g des in Beispiel
1 eingesetzten Bisazopigments wurden zu der
erhaltenen Lösung hinzugegeben und darin dispergiert.
Die erhaltene Dispersion wurde auf die vorstehend
erwähnte Klebstoffschicht aufgetragen und getrocknet,
wobei eine lichtempfindliche Schicht mit einer flächenbezogenen
Masse von 11 g/m² gebildet wurde.
Das auf diese Weise hergestellte, elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wurde in einer ähnlichen Weise wie in
Beispiel 1, jedoch mit positiver Ladungspolarität,
bezüglich der Ladungseigenschaften getestet, wobei
die nachstehenden Ergebnisse erhalten wurden.
Vo: +500 V
Rv: 89%
E 1/2: 17,2 lx · s
Vo: +500 V
Rv: 89%
E 1/2: 17,2 lx · s
Claims (14)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer
lichtempfindlichen Schicht, die mindestens eine Hydrazonverbindung
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens
eine Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel
enthält, worin R₁, R₂ und R₃ substituierte oder unsubstituierte Alkyl-,
substituierte oder unsubstituierte Aralkyl- oder substituierte
oder unsubstituierte Arylgruppen sind, wobei R₁ und
R₂ nicht gleichzeitig Alkylgruppen sein können, und worin R₄
eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine die Hydrazonverbindung enthaltende
ladungentransportierende Schicht und eine ladungenerzeugende
Schicht aufweist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ladungentransportierende Schicht auf der
ladungenerzeugenden Schicht ausgebildet ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ladungenerzeugende Schicht auf einer elektrisch
leitenden Schicht angeordnet ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine Klebstoffschicht als Zwischenschicht
zwischen der ladungenerzeugenden Schicht und der elektrisch
leitenden Schicht befindet.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffschicht Casein oder Hydroxypropylcellulose
enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ladungentransportierende Schicht ein Bindemittel
enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel der ladungentransportierenden
Schicht ein Acrylharz, Polycarbonatharz oder Polyesterharz
ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die ladungenerzeugende Schicht mindestens aus
einem Bisazo-Farbstoff und einem Bindemittel besteht.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ladungenerzeugende Schicht aus einem durch
Glimmentladung gebildeten Film aus amorphem Silicium, einem
aufgedampften Film aus einem Perylen-Pigment oder einem aufgedampften
Film aus Selen-Tellur besteht.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht die Hydrazonverbindung
und ein ladungenerzeugendes Material enthält.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht die Hydrazonverbindung,
ein ladungenerzeugendes Material und ein photoleitfähiges
Polymeres enthält.
13. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 2,
11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungenerzeugende
Schicht Cadmiumsulfid, Pyrylium-Farbstoffe, Thiopyrylium-
Farbstoffe, Triarylmethan-Farbstoffe, Thiazin-Farbstoffe,
Cyanin-Farbstoffe, Phthalocyanin-Pigmente, Perylen-Pigmente,
Indigo-Pigmente, Thioindigo-Pigmente, Chinacridon-Pigmente,
Quadratsäure-Pigmente, Azo-Pigmente oder polycyclische Chinon-
Pigmente und ein Bindemittel enthält.
14. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das photoleitfähige Polymere Poly-N-vinylcarbazol
ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |