DE3124396C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeich­ nungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Träger und einer darauf aufgebrachten photoleitfähigen Schicht, die eine Hydra­ zonverbindung enthält.
In der Elektrophotographie werden als Photoleiter in der photoleitfähigen Schicht elektrophotographischer Aufzeichnungs­ materialien anorganische Substanzen, wie Selen, Cadmiumsulfid oder Zinkoxid, oder organische Verbindungen verwendet. Photo­ leiter haben die Eigenschaft, daß ihr elektrischer Widerstand abhängig von der auftreffenden Lichtmenge ist, wobei sie im Dunkeln als Isolator wirken.
So wird beispielsweise bei dem in der US-PS 22 97 691 be­ schriebenem elektrophotographischem Verfahren die photoleitfähige Schicht mit dem darin enthaltenen Photoleiter während eines ausreichenden Zeitraumes einer Dunkelanpassung unterzogen, dann wird sie im Dunkeln mit einer geeigneten Ladungsquelle auf ein einheitliches Potential aufgeladen. Dann wird sie unter Verwendung eines Originals bildmäßig belichtet, wobei die Oberflächenladung in Abhängigkeit von der relativen Ener­ gie, die das Original passiert, abgeführt wird. Die zurück­ bleibende Oberflächenladung bzw. das auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht erzeugte latente elektrostatische Bild wird dann mittels einer geeigneten Entwicklersubstanz, die als Toner bezeichnet wird, in ein sichtbares Bild über­ führt, das unter Anwendung von Wärme und/oder Druck oder Lö­ sungsmitteldämpfen an einem Bildempfangsmaterial fixiert werden kann.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien, die in der Elektrophotographie eingesetzt werden können, müssen die folgenden Eigenschaften haben:
  • 1) das Aufzeichnungsmaterial muß bis zur Erzielung eines aus­ reichenden Wertes des Oberflächenpotentials im Dunkeln auf­ ladbar sein;
  • 2) das Abfließen der Oberflächenladung im Dunkeln muß möglichst gering sein (geringe Dunkelentladung);
  • 3) die selektive Abführung der Oberflächenladung durch bild­ mäßige Belichtung muß rasch erfolgen.
Die in elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien bis­ her als Photoleiter verwendeten anorganischen Substanzen ha­ ben aber nicht nur Vorteile, sondern besitzen auch zahlrei­ che Nachteile. So erfüllt beispielsweise Selen als Photoleiter zwar die vorstehend angegebenen Anforderungen (1) bis (3), es hat jedoch den Nachteil, daß seine Verwendung in elektropho­ tographischen Aufzeichnungsmaterialien teuer ist und die Fle­ xibilität des Aufzeichnungsmaterials beeinträchtigt. Darüber hinaus ist Selen gegenüber Wärme und mechanischem Schlag sehr empfindlich, so daß die Selen enthaltenden elektropho­ tographischen Aufzeichnungsmaterialien mit großer Vorsicht gehandhabt werden müssen.
Cadmiumsulfid und Zinkoxid sind ebenfalls geeignet als Pho­ toleiter in elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, in die sie in Form einer Dispersion in einem Bindemittel eingebracht werden. Die diese Photoleiter enthaltenden elek­ trophotographischen Aufzeichnungsmaterialien sind aber gegen wiederholten Gebrauch nicht beständig aufgrund mechanischer Mängel hinsichtlich Glätte, Härte, Zugfestigkeit und Abriebs­ beständigkeit der photoleitfähigen Schicht.
Man ist daher in den letzten Jahren in zunehmendem Maße dazu übergegangen, in elektrophotographischen Aufzeichnungsmateri­ alien anstelle von anorganischen Photoleitern organische Sub­ stanzen als Photoleiter zu verwenden. In der US-PS 34 84 237 ist die Verwendung von Poly-N-vinylcarbazol und 2,4,7-Tri­ nitrofluoren-9-on als Photoleiter beschrieben. Nach den An­ gaben in der JP-PS 25 658/73 kann auch Poly-N-vinylcarbazol, sensibilisiert mit einem Farbstoff der Pyryliumsalzreihe, als Photoleiter verwendet werden. Weitere geeignete Photo­ leiter sind in der JP-PS 37 543/72 und JP-PS 10 735/72 beschrieben.
Es ist auch bereits bekannt, daß Hydrazonverbindungen als Photoleiter in elektrophotographischen Aufzeichnungsmateri­ alien verwendet werden können, wie beispielsweise in der US-PS 37 17 462 und der entsprechenden JP-PS 8 137/73, in der US-PS 41 50 987 bzw. der entsprechenden JP-PS 59 143/79 und in den JP-PS 62 063/80 und 52 064/80 beschrieben. In al­ len diesen Fällen werden kondensierte polycyclische Verbin­ dungen oder N-Alkylamino-substituierte Verbindungen des Hydrazons verwendet.
Aus der DE-OS 29 19 791 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bekannt, das neben einem elektrisch leitenden Schicht­ träger eine photoleitfähige Schicht mit einer Hydrazonver­ bindung als Photoleiter enthält. Auch aus der EP-OS 1 599 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Träger und einer darauf aufge­ brachten ladungenerzeugenden Schicht sowie einer darauf aufge­ brachten ladungentransportierenden Schicht bekannt, wobei letztere ein Hydrazon enthält.
Alle bisher verwendeten organischen Photoleiter haben je­ doch den Nachteil, daß sie eine unzureichende Stabilität gegenüber Oxidation durch Ozon, das bei der Koronaentla­ dung entsteht, sowie gegenüber Licht und Wärme und unbe­ friedigende Dunkelabfallseigenschaften aufweisen. Das gilt auch für die in der JP-PS 46 760/80 beschriebenen, als Photoleiter verwendbaren Hydrazonverbindungen mit Carbazolringen, die zwar eine etwas verbesserte Stabilität und etwas verbesserte Dunkelabfalleigenschaften aufweisen, die jedoch außerordentlich schwierig in reiner Form herzu­ stellen sind und darüber hinaus als Photoleiter den heuti­ gen gestiegenen Anforderungen ebenfalls nicht mehr genügen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, das gegenüber Licht, Wärme und Oxidation durch Ozon stabil ist, dessen Dunkelabfalleigenschaften zufriedenstellend sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein elektrophoto­ graphisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch lei­ tenden Träger und einer darauf aufgebrachten photoleitfähi­ gen Schicht, die eine Hydrazonverbindung enthält, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß die photoleitfähige Schicht als Hydrazonverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel enthält:
worin bedeuten:
R¹ und R² eine ggf. substituierte geradkettige oder ver­ zweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffato­ men, eine ggf. substituierte geradkettige oder verzweigt­ kettige Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine ggf. substituierte Arylgruppe, die einwertige Reste von monocyclischen aromatischen Ringen und kon­ densierten polycyclischen aromatischen Ringen mit 2 bis 4 Ringen enthält, wobei R¹ und R² gleich oder verschieden sein können,
R³, R⁴, R⁵ und R⁷ jeweils ein Wasserstoffatom, eine ggf. substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkyl­ gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine ggf. sub­ stituierte geradkettige oder verzweigtkettige Aralkyl­ gruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine geradketti­ ge oder verzweigtkettige Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Koh­ lenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlen­ stoffatomen, eine Acylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffato­ men, eine Alkoxycarbonylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoff­ atomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Monoal­ kylaminogruppe, deren Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffato­ me enthält, eine Dialkylaminogruppe, deren Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, oder eine Amidgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
R⁶ eine ggf. substituierte geradkettige oder verzweigtket­ tige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder ei­ ne ggf. substituierte geradkettige oder verzweigtketti­ ge Aralkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und
X ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder die Gruppe =N-R⁶, worin R⁶ die oben anngegebenen Bedeutungen hat.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen elektro­ photographischen Aufzeichnungsmaterials sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungs­ materialien, die N-arylaminosubstituierte Hydrazonverbindun­ gen der Formel I, II und III als Photoleiter enthalten, weisen eine ausgezeichnete Stabilität gegen Oxidation durch das bei der Koronaentladung entstehende Ozon, gegenüber Licht und Wärme auf, ihre Dunkelabfalleigenschaften sind deutlich besser als bei den bisher verwendeten organischen Photoleitern (vgl. die weiter unten folgenden Beispiele) und sie besitzen eine deutlich höhere Empfindlichkeit bei einem geringeren Restpotential, das eine Schleierbildung verursacht. Änderungen des Restpotentials und der Empfind­ lichkeit bei wiederholter Verwendung des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials sind außer­ dem deutlich geringer, das heißt, es weist eine höhere Halt­ barkeit auf.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungs­ material kann auf technisch einfache und wirtschaftliche Weise hergestellt werden, weil die darin als Photoleiter verwendeten Hydrazonverbindungen der Formeln I, II und III leicht in reinem Zustand hergestellt werden können und da­ her billig sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 Querschnitte durch erfindungsgemäße elektro­ photographische Aufzeichnungsmaterialien in schema­ tischer Darstellung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der unterschiedlichen Stabilität von erfindungsgemäß verwendeten N-aryl­ aminosubstituierten Hydrazonverbindungen und N-al­ kylaminosubstituierten Hydrazonverbindungen gemäß Stand der Technik und
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Dunkelabfalls des Oberflächenpotentials von elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien, die N-arylaminosubstitu­ ierte Hydrazonverbindungen gemäß der Erfindung ei­ nerseits und N-alkylaminosubstituierte Hydrazonver­ bindungen gemäß Stand der Technik andererseits als Photoleiter enthalten.
In den Fällen, in denen in den Formeln I, II und III R¹, R², R³, R⁴, R⁵, R⁶ und/oder R⁷ einen Substituenten aufwei­ sen, handelt es sich dabei vorzugsweise um ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Dialkylamino­ gruppe oder eine Alkylthiogruppe. Wenn R¹ und/oder R² eine Arylgruppe darstellt, kann diese durch einen der vorgenann­ ten Substituenten sowie zusätzlich durch eine Alkylgruppe substituiert sein.
Wenn R¹ und/oder R² eine unsubstituierte Alkylgruppe dar­ stellt, kann es sich dabei vorzugsweise handeln um eine Me­ thyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Octyl-, No­ nyl-, Dodecyl-, Isopropyl-, Isobutyl-, Isopentyl-, 4-Methyl­ pentyl-, sec-Butyl oder tert-Butylgruppe. Falls R¹ und/oder R² eine Alkylgruppe mit einem Substituenten darstellt, ge­ hören zu spezifischen Beispielen für den Substituenten Chlor, Brom oder Fluor als Halogenatome, Methoxygruppen, Ethoxygrup­ pen, Propoxygruppen, Butoxygruppen oder Pentyloxygruppen als Alkoxygruppen, Phenoxygruppen, o-Tolyloxygruppen, n-Tolyloxy­ gruppen, p-Tolyloxygruppen, 1-Naphthyloxygruppen oder 2-Naph­ thyloxygruppen als Aryloxygruppen, Dimethylaminogruppen, Di­ ethylaminogruppen, Dipropylaminogruppen, N-Methyl-N-ethylami­ nogruppen, N-Ethyl-N-propylaminogruppen oder N-Methyl-N-pro­ pylaminogruppen als Dialkylaminogruppen und Methylthiogruppen, Ethylthiogruppen und Propylthiogruppen als Alkylthiogruppen. Beispiele für die Alkylgruppen, in denen mindestens einer der Substituenten an mindestens eines der die Alkylgruppe aufbau­ enden Kohlenstoffatome in beliebiger Stellung ihrer Ketten­ einheit gebunden ist, sind die gleichen, wie sie vorstehend für die durch R¹ und/oder R² repräsentierte Alkylgruppe bei­ spielhaft angegeben sind.
In den Fällen, in denen R¹ und/oder R² eine unsubstituierte Aralkylgruppe darstellt, gehören zu spezifischen Beispielen dafür Benzylgruppen, Phenethylgruppen, 1-Naphthylmethylgrup­ pen, 2-Naphthylmethylgruppen, 1-Anthrylmethylgruppen und Benzhydrylgruppen. Beispiele für Substituenten für die Aral­ kylgruppen sind die gleichen wie sie als Substituenten für die durch R¹ und/oder R² dargestellte substituierte Alkylgrup­ pe beispielhaft angegeben sind. Beispiele für Aralkylgruppen, die einen Substituenten aufweisen, sind die gleichen wie sie vorstehend als Substituenten für Aralkylgruppen angegeben wor­ den sind, die jeweils in beliebiger Stellung ihres Kerns oder ihrer Kette mindestens ein Kohlenstoffatom aufweisen, woran mindestens einer dieser Substituenten gebunden ist.
Wenn R¹ und/oder R² eine unsubstituierte Aralkylgruppe dar­ stellt, gehören zu spezifischen Beispielen dafür Phenylgrup­ pen, 1-Naphthylgruppen, 2-Naphthylgruppen, Anthrylgruppen, Pyrenylgruppen, Acenaphthylengruppen und Fluorenylgruppen. Wenn R¹ und/oder R² eine Arylgruppe mit einem Substituenten darstellt, gehören zu spezifischen Beispielen für den Substi­ tuenten Alkylgruppen, wie Methylgruppen, Ethylgruppen, Propyl­ gruppen, Butylgruppen, Pentylgruppen, Isoropylgruppen, Isobu­ tylgruppen und Isopentylgruppen zusätzlich zu den oben als spezifische Beispiele für die Substituenten von Alkylgruppen angegebenen Substituenten. Arylgruppen, in denen mindestens einer dieser Substituenten an mindestens eines der die Aryl­ gruppen aufbauenden Kohlenstoffatome in beliebiger Stellung seiner Ketteneinheit gebunden ist, umfassen die gleichen Beispiele, wie sie vorstehend für die durch R¹ und/oder R² dargestellten Arylgruppen angegeben sind.
Bevorzugte Kombinationen von zwei Gruppen entsprechend R¹ und R² sind die Fälle, in denen die eine Gruppe aus einer Phenylgruppe und die andere aus einer Methylgruppe, Ethyl­ gruppe, Benzylgruppe oder Phenylgruppe besteht.
In den Fällen, in denen R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine unsubstitu­ ierte Alkylgruppe oder eine unsubstituierte Aralkylgruppe darstellen, gehören zu spezifischen Beispielen dafür die gleichen Gruppen, wie sie als spezifische Beispiele für durch R¹ und/oder R² dargestellte unsubstituierte Alkyl- oder Aralkylgruppen vorstehend angegeben worden sind. Wenn R³, R⁴, R⁵ oder R⁷ eine Akyl- oder Aralkylgruppe mit einem oder mehreren Substituenten darstellen, gehören zu spezifi­ schen Beispielen für die Substituenten die gleichen Gruppen, wie sie vorstehend für R¹ und R² angegeben worden sind. Die Alkylgruppen oder Aralkylgruppen, in denen mindestens einer dieser Substituenten an mindestens eines der die Alkylgrup­ pen oder Aralkylgruppen aufbauenden Kohlenstoffatome gebun­ den ist, umfassen die vorstehend angegebenen Alkylgruppen oder Aralkylgruppen, die durch R³, R⁴, R⁵ und R⁷ dargestellt werden.
Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine geradkettige oder verzweigtket­ tige Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen, gehören zu spezifischen Beispielen dafür Methoxygruppen, Ethoxygruppen, Propoxygruppen, Butoxygruppen, Isopropoxy­ gruppen und sek-Butoxygruppen. Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine Aryloxygruppe darstellen, gehören zu spezifischen Beispie­ len dafür Phenoxygruppen, o-Tolyloxygruppen, m-Tolyloxygrup­ pen und p-Tolyloxygruppen. Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine Acyl­ gruppe darstellen, gehören zu spezifischen Beispielen da­ für eine Acetylgruppe, eine Propionylgruppe, eine Benzo­ ylgruppe, eine o-Toluoylgruppe, eine m-Toluoylgruppe und eine p-Toluoylgruppe. Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine Alkoxy­ carbonylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, gehören zu spezifischen Beispielen dafür eine Methoxycar­ bonylgruppe, eine Ethoxycarbonylgruppe, eine Propoxycarbo­ nylgruppe und eine Butoxycarbonylgruppe. Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ ein Halogenatom darstellen, gehören zu spezifi­ schen Beispielen dafür ein Chloratom, ein Bromatom und ein Fluoratom. Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine Monoalkylami­ nogruppe darstellen, deren Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoff­ atome enthält, gehören zu spezifischen Beispielen dafür eine Methylaminogruppe, eine Ethylaminogruppe und eine Bu­ tylaminogruppe. Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine Dialkylamino­ gruppe darstellen, deren Alkylrest jeweils 1 bis 4 Kohlen­ stoffatome enthalten, gehören zu spezifischen Beispielen dafür eine Dimethylaminogruppe, eine Diethylaminogruppe, eine Dipropylaminogruppe, eine Dibutylaminogruppe und eine N-Methyl-N-ethylaminogruppe. Wenn R³, R⁴, R⁵ und R⁷ eine Amidgruppe darstellen, gehören zu spezifischen Beispielen derselben eine Acetamidgruppe oder eine Propionamidgruppe.
R³, R⁴, R⁵ und R⁷ stehen vorzugsweise für Wasserstoffatome, Methylgruppen und Methoxygruppen.
Spezifische Beispiele für R⁶ sind die gleichen unsubstitu­ ierten Alkylgruppen, substituierten Alkylgruppen, unsubsti­ tuierten Aralkylgruppen und substituierten Aralkylgruppen, wie sie vorstehend für R¹ angegeben worden sind. R⁶ steht vorzugsweise für Methylgruppen und Ethylgruppen.
Spezifische Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Hydra­ zonverbindungen der Formeln (I) bis (III) sind nachstehend angegeben:
Die Hydrazonverbindungen entsprechend den Formeln (I), (II) und (III) können leicht nach bekannten Ver­ fahren hergestellt werden. Insbesondere kann jede dieser Verbindungen aus einem Hydrazin entsprechend der folgen­ den Formel (IV) oder einem Mineralsäuresalz derselben und einem Arylaldehyd entsprechend den Formeln (V), (VI) oder (VII) bei Zugabe einer geringen Menge einer Säure, wie Eisessig oder einer anorganischen Säure, erforderlichenfalls als Kondensationsmittel, und Ablaufen­ lassen der Kondensationsreaktion in einem Lösungsmittel in üblicher Weise hergestellt werden. Als Lösungsmittel können Alkohole, wie Methanol und Ethanol, Tetra­ hydrofuran und Essigsäure jeweils allein oder in Form von Gemischen verwendet werden.
In den Formeln (IV) bis (VII) bedeutet X -O-, -S- oder <NR⁶ und R¹ bis R⁷ haben die glei­ chen Bedeutungen wie R¹ bis R⁷ in den Formeln (I), (II) und (III).
Jede der durch die vorstehend angegebenen allge­ meinen Formeln (V), (VI) und (VII) dargestellten Aldehydverbindungen kann leicht nach der bekannten Vilsmeier-Reaktion (beschrieben in Ber., Band 60, Seite 119 (1927)) hergestellt werden, wobei eine aroma­ tische Aminverbindung und eine heterocyclische Verbin­ dung zu dem Vilsmeier-Reagens, welches aus Phosphor­ oxychlorid und N,N-Dimethylformamid hergestellt wird, bei niederer Temperatur zugesetzt werden, worauf das dabei erhaltene Reaktionsprodukt der Hydrolyse unter­ worfen wird und die gewünschte Verbindung erhalten wird.
Herstellungsbeispiel Herstellung der Verbindung (1)
Das Vilsmeier-Reagens wurde durch tropfenweise Zu­ gabe von Phosphoryltrichlorid (POCl₃) (46 g) zu N,N- Dimethylformamid (22 g) unter Rühren in einem Eisbad hergestellt. Hierzu wurden 200 ml einer Lösung aus 50 g N,N,N-Triphenylamin in N,N-Dimethylformamid unter fortgesetzter Abkühlung im Eisbad zugegeben. Das Rühren wurde während 1 Stunde fortgesetzt und dann wurde die Badtemperatur auf 90°C erhöht. Während die Temperatur beibehalten wurde, wurde das Rühren weitere 2 Stunden fortgeführt. Am Ende der Reaktion wurde das Reaktions­ system auf Raumtemperatur abgekühlt und dann wurde das Reaktionsprodukt in Eiswasser gegossen. Die dabei erhaltene wäßrige Lösung wurde mit Alkali neutralisiert, wobei ein gelber Niederschlag ausfiel. Der Niederschlag wurde abfiltriert, getrocknet und dann aus Ethylalkohol umkristallisiert. Dabei wurden 43 g p-(N,N-Diphenyl­ amino)-benzaldehyd erhalten.
3,35 g des vorstehend angegebenen Aldehyds und 1,5 g N-Methyl-N-phenylhydrazin wurden in 50 ml Ethanol gelöst, während 1 Stunde am Rückfluß erhitzt und dann durch Stehenlassen bei Raumtemperatur abgekühlt. Darauf schied sich ein gelber Niederschlag ab. Der Niederschlag wurde abfiltriert, getrocknet und aus Ethanol und einer geringen Menge Benzol umkristallisiert. Dabei wurden 3,3 g p-(N,N-Diphenylamino)-benzaldehyd-N′-methyl-N′- phenylhydrazon (Verbindung (1)) erhalten, Schmelzpunkt 144,5 bis 146,5°C.
Die weiteren Verbindungen wurden aus den entsprechen­ den Hydrazinen und Aldehyden in der gleichen Weise wie vorstehend hergestellt. Verbindungsbeispiele und ihre Schmelzpunkte sind nachfolgend angegeben:
Die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien der Erfindung enthalten die vorstehend abgehandelten Hydrazonverbindungen. Jede dieser Hydrazonverbindung kann bei sämtlichen Ausfüh­ rungsformen angewandt werden, wie sie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufzeichnungsmaterial ist aus einem elektrisch leitenden Träger 1 und einer darauf ausgebildeten photoleitfähigen Schicht 21 aufgebaut, wobei die Schicht 21 die Hydrazonverbindung gemäß der Erfindung, einen Sensibilisierfarbstoff und ein Bindemittel enthält.
Das in Fig. 2 gezeigte Aufzeichnungsmaterial ist aus einem elektrisch leitenden Träger 1 und einer darauf ausgebildeten photoleitfähigen Schicht 22 aufgebaut, worin die Schicht 22 eine ladungenerzeugende Substanz 3, dispergiert in einem ladungentransportierenden Medium 4 enthält, welches die Hydrazonverbindung gemäß der Erfindung und ein Bindemittel umfaßt.
Das in Fig. 3 gezeigte Aufzeichnungsmaterial ist aus einem elektrisch leitenden Träger 1, einer eine ladungenerzeugende Substanz 3 als Hauptkomponente enthaltenden ladungenerzeugenden Schicht 5 und einer ladungentransportierenden Schicht 4 aufgebaut, welche die Hydrazonverbindung gemäß der Erfindung enthält, die in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Dabei bilden die Schicht 5 und die Schicht 4 zusammen die photoleitfähige Schicht 23.
Das in Fig. 4 gezeigte Aufzeichnungsmaterial ist aus einem elektrisch leitenden Träger 1, einer ladungentransportierenden Schicht 4, die die Hydrazonverbindung gemäß der Erfindung enthält, und einer ladungenerzeugenden Schicht 5, die eine ladungen­ erzeugende Substanz 3 als Hauptkomponente enthält, aufgebaut, wobei die Anordnung in dieser Reihenfolge erfolgt. Darin bilden die Schicht 4 und die Schicht 5 die photoleitfähige Schicht 24.
In dem Aufzeichnungsmaterial gemäß Fig. 1 wirkt die Hydrazonverbindung als photoleitfähige Substanz und die für die lichtinduzierte Entladung erforderliche Bildung und Transport der Ladungen werden durch die Hydrazonverbindung ausgeführt. Jedoch absorbiert die Hydrazonverbindung nur wenig Licht im sichtbaren Bereich und deshalb ist es notwendig, die Hydrazon­ verbindung durch Zugabe eines Sensibilisierfarbstoffes zu sensibilisieren, welcher Licht im sichtbaren Bereich für die photoleitfähige Schicht zum Zweck der Ausbil­ dung eines Bildes unter Anwendung von sichtbaren Strah­ len absorbieren kann.
Im Fall des Aufzeichnungsmaterials nach Fig. 2 bildet die Hydrazonverbindung das ladungentransportierende Medium zusammen mit einem Bindemittel (oder mit einem Bindemittel und einem Weichmacher) und andererseits wird die Ladung durch eine ladungenerzeugende Substanz, wie ein anorganisches oder organisches Pigment, gebildet. In diesem Fall muß das ladungentransportierende Medium solche Eigenschaften besitzen, daß es die hauptsächlich durch die ladungenerzeugende Substanz gebildete Ladung annimmt und die Ladung transpor­ tiert. In diesem Fall gibt es eine grundsätzliche Bedin­ gung, d. h. das Absorptionsspektrum der ladungenerzeugenden Substanz darf, insbesondere im sichtbaren Bereich, keiner­ lei Überlappung mit demjenigen der Hydrazonverbindung be­ sitzen. Der Grund liegt darin, daß die wirksame Bildung der Ladung durch die ladungenerzeugende Substanz die Durchlässigkeit des Mediums für Licht und die Ankunft des Lichtes an der Oberfläche der ladungenerzeugenden Sub­ stanz notwendig macht. Die Hydrazonverbindungen gemäß der Erfindung absorbieren kaum Licht im sichtbaren Be­ reich und zeigen deshalb ihre Wirksamkeit als ladungentransportierende Substanz, wenn sie in Kombination mit ladungenerzeugenden Substanzen verwendet werden, welche sichtbare Strahlen allgemein absorbieren können und Ladungen bilden.
In dem Aufzeichnungsmaterial der Fig. 3 erreicht das durch die ladungentransportierende Schicht 4 hindurchgegangene Licht die ladungenerzeugende Schicht 5 und in dem Bereich, wo das durchgelassene Licht auftrifft, findet die Bildung der Ladung statt. Die gebildete Ladung wird in die ladungen­ transportierende Schicht injiziert. Die ladungentransportierende Schicht nimmt die injizierte Ladung auf und transportiert sie. Der Mechanismus ist offenbar der, daß die für die photoinduzierte Entladung wesentliche Bildung einer Ladung in der ladungenerzeugenden Substanz durchge­ führt wird, und die Funktion des Ladungstransportes wird durch das ladungentransportierende Medium, grundsätzlich die Hydrazonverbindung gemäß der Erfindung, durchgeführt und ist ähnlich dem Mechanismus des in Fig. 2 gezeigten Aufzeichnungsmaterials. Auch in diesem Fall der Fig. 3 zeigt die Hydrazonverbindung also die Wirkung als ladungentransportierende Substanz.
In dem Aufzeichnungspotential der Fig. 4 findet die Bildung der Ladung in der ladungenerzeugenden Schicht 5 bei der Belichtung statt und die ladungentransportierende Schicht 4 übernimmt die Injektion der Ladung und deren Transport. Der Mechanismus der Bildung und des Trans­ portes der Ladung, der für die photoinduzierte Entladung wesentlich ist, ist ähnlich wie bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Aufzeichnungsmaterialien. Auch in diesem Fall wirkt die Hydrazonverbindung als ladungentransportierende Substanz.
Ein Aufzeichnungsmaterial nach Fig. 1 kann in folgender Weise hergestellt werden: Die Hydrazonverbindung wird in einer Lösung eines Bindemittels gelöst und ein Sensibilisierfarb­ stoff wird gegebenenfalls hierzu zugegeben. Die erhal­ tene Lösung wird auf den elektrisch leitenden Träger 1 aufgezogen und getrocknet.
Das Aufzeichnungsmaterial nach Fig. 2 kann erhalten werden, indem feine Körner einer ladungenerzeugenden Substanz in einer Lösung der Hydrazonverbindung und einem Bindemittel in einem Lösungsmittel dispergiert werden, die erhaltene Dispersion auf einen elektrisch leitenden Träger aufgezogen wird und dann getrocknet wird.
Das Aufzeichnungsmaterial nach Fig. 3 kann nach einem Ver­ fahren erhalten werden, welches die Stufen des Aufziehens einer ladungenerzeugenden Substanz nach dem Vakuumaufdampf­ verfahren auf einen elektrisch leitenden Träger oder das Aufziehen einer Dispersion, welche durch Dispergieren feiner Körner einer ladungenerzeugenden Substanz in einem Lösungsmittel, worin eine Bindemittel gegebenenfalls gelöst ist, auf einen elektrisch leitenden Träger und Trocknung des Überzuges, Fertig­ stellung der Oberfläche der vakuumaufgedampften Überzugs­ schicht oder der aufgezogenen Dispersionsschicht unter Anwendung eines Verfahrens, wie Lederreibung, Einstellung der Schichtstärke auf den geeigneten Wert, falls erforder­ lich, und darauf erfolgendes Aufziehen einer Lösung, die sowohl die Hydrazonverbindung als auch ein Bindemittel ent­ hält, und anschließende Trocknung umfaßt. Die Überzugs­ stufen können nach üblichen Maßnahmen, wie mit einem Aufstreichblatt oder einem Drahtbügel durchgeführt werden.
Das Aufzeichnungsmaterial gemäß Fig. 4 kann erhalten werden, indem eine die Hydrazonverbindung und ein Bindemittel enthaltende Lösung auf einen elektrisch leitenden Träger unter Anwendung bekannter Maßnahmen aufgezogen wird, der Überzug getrocknet wird und dann eine ladungenerzeugende Schicht in der gleichen Weise wie beim Aufzeichnungsmaterial der Fig. 3 ausgebildet wird.
Die Stärke der photoleitfähigen Schicht in den Fig. 1 und 2 liegt jeweils im Bereich von 3 bis 50 µm und vorzugsweise bei 5 bis 20 µm. Bei den Fig. 3 und 4 beträgt die Stärke der ladungenerzeugenden Schicht weniger als 5 µm und vorzugsweise weniger als 2 µm und die Stärke der ladungentransportierenden Schicht liegt im Bereich von 3 bis 50 µm und vorzugsweise bei 5 bis 20 µm.
Bei dem Aufzeichnungsmaterial der Fig. 1 liegt die Menge der Hydrazonverbindung in der photoleitfähigen Schicht im Bereich von 30 bis 70 Gew.-% und vorzugsweise etwa bei 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der photoleitfähigen Schicht. Andererseits liegt die Menge des der photoleitfähigen Schicht zuzusetzenden Sensibi­ lisierfarbstoffes, um die Empfindlichkeit im sichtbaren Bereich zu erlangen, im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise bei 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt­ gewicht der photoleitfähigen Schicht.
In dem Aufzeichnungsmaterial der Fig. 2 liegt die Menge der Hydrazonverbindung in der photoleitfähigen Schicht zwischen 10 und 95 Gew.-% und vorzugsweise bei 30 bis 90 Gew.-%, und die Menge der ladungenerzeugenden Substanz beträgt nicht mehr als 50 Gew.-% und vorzugsweise 20 Gew.-% oder weniger.
Die Menge der in der ladungentransportierenden Schicht ent­ haltenen Hydrazonverbindung im Aufzeichnungsmaterial gemäß den Fig. 3 oder 4 ist analog zu der photoleitfähigen Schicht des Aufzeichnungsmaterials der Fig. 2 und beträgt 10 bis 95 Gew.-% und vorzugsweise 30 bis 90 Gew.-%.
Weichmacher können zusammen mit dem Bindemittel bei der Herstellung sämtlicher in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden.
In den Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung können eine Platte oder eine Folie aus einem Metall, wie z. B. Aluminium, eine Kunststoffolie, worauf ein leitendes Metall beispielsweise Aluminium, Vakuum-aufgedampft wurde, oder Papier, welches eine Leitfähigkeitausbildungs­ behandlung erhalten hat, als elektrisch leitende Träger verwendet werden. Als Bindemittel können nicht nur konden­ sierte Harze, wie Polyamide, Polyurethane, Polyester, Epoxyharze, Polyketone und Polycarbonate und Vinylpolymere, wie Polyvinylketon, Polystyrol, Poly-N- vinylcarbazol und Polyacrylamid, verwendet werden, sondern auch alle Harze, die sowohl isolierende als auch haftende Eigenschaften besitzen.
Als Weichmacher können halogenierte Paraffine, Polychlorbiphenyl, Dimethylnaphthalin und Dibutylphthalat verwendet werden.
Beispiele für Sensibilisierungsfarbstoffe, die im Aufzeichnungsmaterial der Fig. 1 verwendet werden können, um­ fassen Triarylmethanfarbstoffe wie Brilliantgrün (CI 42040), Victoriablau B (CI 42595), Methylviolett (CI 42535), Kristallviolett (CI 42555), Säure­ violett 6B (CI 42640), Xanthenfarbstoffe, wie Rhodamin B (CI 45170), Rhodamin 6G (CI 45160), Rhodamin G Extra, Eosin S, Eryhrosin (CI 45430), Rose Bengale (CI 45440), Fluorescein (CI 45350), Thiazinfarbstoffe, wie Methylenblau (CI 52015) Cyaninfarbstoffe, wie Cyanin, Pyryliumfarbstoffe, wie Thiapyryliumperchlorat, und Benzopyryliumsalze, wie in JP-PS 25 658/73 beschrieben.
Beispiele für ladungenerzeugende Substanzen, die in den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Aufzeichnungsmaterialien verwendbar sind, umfassen anorganische Pigmente, wie Selen, Se-Te, CdS und, CdS-Se, und organische Pigmente, wie Farbstoffe der Azoreihe, (beispielsweise CI-Pigment Blue 25 (CI 21180), CI-Pigment Red 41 (CI 21200), CI Acid Red 52 (CI 45100) und CI Basic Red 3 (CI 45210), der Phthalocyaninreihe (CI- Pigment Blue 16 (CI 74100), Farbstoffe der Indigoreihe, beispielsweise CI Vat Brown 5 (CI 73410), und CI Vat Dye (CI 73030), Farbstoffe der Perylen­ reihe (beispielsweise Algol Scarlet B, Indanthren Scarlet R.
Außerdem kann amorphes Silicium, wie in JP-PS 86341/79, 116930/79 und 145537/79 beschrieben ebenfalls als landungen­ erzeugende Substanz verwendet werden.
Ferner können in den in der vorstehenden Weise hergestellten Aufzeichnungsmaterialien eine Haftschicht oder eine Sperrschicht gewünschtenfalls zwischen dem elektrisch leiten­ den Träger und der photoleitfähigen Schicht ausgebil­ det sein. Für derartige Schichten verwendbare Materialien umfassen Polyamide, Nitrocellulose und Aluminiumoxid und die bevorzugte Stärke derselben beträgt 1 µm oder weniger.
Das Verfahren zur Durchführung des Kopierens unter Anwendung der Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung umfaßt die Stufen der Ladung der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht, die bildmäßige Belichtung der geladenen Oberfläche, die Entwicklung des in dieser Weise gebil­ deten latenten Bildes und gewünschtenfalls die Übertragung des entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial z.B. Papier.
Die Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung haben den Vorteil, daß ihre Stabilität gegenüber Licht und Wärme signifikant verbessert ist und daß der Dunkelabfall in starkem Ausmaß verringert ist.
Um die Stabilität gegenüber Licht zu untersuchen, wurden die Verbindungen (1) und (3) als Hydrazonverbin­ dungen der Erfindung und N-alkylaminosubstituierte Hydrazonverbin­ dungen des Standes der Technik entsprechend den folgenden Strukturformeln (a) und (b) zum Vergleich verwendet und in Dichlor­ methanlösungen in der gleichen Konzentration von 10-4 Mol/l gelöst:
Dann wurde jede Lösung mit Ultraviolettstrahlen bestrahlt und das Absorptionsspektrum der bestrahlten Lösung wurde in regelmäßigen Zeitabständen gemessen.
Die Ergebnisse sind in Fig. 5 enthalten. Darin geben die Ziffern auf der Ordinate das Verhältnis der Absorption bei der Wellenlänge, bei der die zu unter­ suchende Verbindung ihr Absorptionsmaximum besitzt, welches 374 nm im Fall der Hydrazonverbindungen gemäß der Erfindung (1) und (3) und 359 nm im Fall der N-alkylaminosubstituierten Verbindungen (a) und (b) gemäß Stand der Technik beträgt, vor der Bestrahlung mit Ultraviolettstrahlen, wobei diese Absorption durch Abs₀ wiedergegeben wird, zur Absorption bei der glei­ chen Wellenlänge nach einer Bestrahlung während t Mi­ nuten, wobei diese Absorption durch Abs t wiedergegeben ist, berechnet als Prozentsatz d. h. (Abs t/Abs₀) · 100, an, d. h. das Ausmaß der Abnahme der Absorption bei der das Absorptionsmaximum bildenden Wellenlänge ist als Ordinate aufgetragen und die Bestrahlungszeit ist als Abszisse aufgetragen.
Es ergibt sich aus der Fig. 5, daß, falls die erfindungsgemäß verwendeten N-arylaminosubstituierten Verbin­ dungen anstelle der N-alkylaminosubstituierten Verbin­ dungen verwendet werden, die Stabilität gegenüber Licht signifikant verbessert wird.
Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung werden Aufzeichnungsmaterialien erhalten, die eine sehr hohe Empfind­ lichkeit, ein verringertes Restpotential, wobei, falls das Restpotential hoch ist, ein Schleier in den erhaltenen Kopien entsteht, verringerte Variationen des Restpotentials und der Empfindlichkeit selbst bei mehr­ fach wiederholtem Gebrauch, und eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Falls nichts anderes angegeben ist, sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Eine ladungenerzeugende Schicht wurde durch Vakuum­ verdampfungsüberziehen von Selen zu einer Schicht mit einer Stärke von 0,4 µm auf einer gekörnten Aluminium­ platte mit einer Stärke von 300 µm ausgebildet. Darauf wurde eine Lösung, die durch Auflösen von 4 Teilen der Hydrazonverbindung (1) und 5 Teilen eines Poly­ carbonats von Bisphenol A in 130 Teilen Dichlormethan hergestellt worden war, unter Anwendung eines drahtumwickelten Stabes aufge­ zogen und getrocknet, so daß eine ladungentransportierende Schicht mit einer Stärke von 5 µm erhalten wurde. Dadurch wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer aus zwei Schichten aufgebauten photoleitfähigen Schicht erhalten.
Ein negatives Potential von -5 kV wurde auf der Oberfläche des dabei erhaltenen Aufzeichnungsmaterials unter An­ wendung einer Koronaentladungsvorrichtung, d. h. eines handelsüblichen elektrostatischen Kopierpapier-Testgerätes erzeugt und dann wurde die Oberfläche an Licht, das aus einer Wolframlampe von 3000°K erzeugt wurde, unter solchen Bedingungen ausgesetzt, daß die Intensität der Be­ leuchtung an der Oberfläche 10 lux betrug. Die Belich­ tung wurde fortgesetzt, bis das Oberflächenpotential auf die Hälfte des Anfangspotentials abgenommen hatte und aus der Zeit für diese Abnahme wurde die Halbwerts­ abfallbelichtung E₅₀ (lux · sec) errechnet.
Das Ergebnis betrug E₅₀ = 9,5 lux · sec.
Der Wert von E₅₀, der bestimmt wurde, nachdem das Ladungs-Belichtungsverfahren 3000mal wiederholt worden war, betrug 9,9 lux · sec und diese Ergebnisse belegen, daß die Variation der Empfindlichkeit sehr gering war.
Beispiele 2 bis 4
Die Aufzeichnungsmaterialien Nr. 2, 3 und 4 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei je­ doch die Hydrazonverbindungen (3), (9) und (10) anstelle der in Beispiel 1 eingesetzten ladungentransportierenden Substanz verwendet wurden.
Die E₅₀-Werte jedes dieser Aufzeichnungsmaterialien wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I enthalten.
Aufzeichnungsmaterial
E₅₀ (lux · sec)
Nr. 2
11,0
Nr. 3 8,9
Nr. 4 10,3
Beispiel 5
Eine Überzugslösung wurde in folgender Weise herge­ stellt: 5 Teile eines Kupferphthalocyanins vom β-Typ wurden zu 660 Teilen Dichlormethan zugegeben und darin unter Anwendung von Ultraschallwellen dispergiert. Zu der in dieser Weise erhaltenen Dispersion wurden 40 Teile eines Polycarbonats von Bisphenol A und 40 Teile der Hydrazonverbindung (1) zugesetzt und in der Dispersion gelöst. Die dabei erhaltene Überzugs­ lösung wurde auf einen elektrisch leitenden transparenten Träger, welcher einen Vakuumverdampfungsüberzugsfilm aus Indium­ oxid auf einem Polyethylenterephthalatfilmträger mit einer Stärke von 100 µm hatte und einen Oberflächen­ widerstand von 10³ Ω zeigte, unter Verwendung eines drahtumwickelten Stabes aufgezogen und dann getrocknet. Dadurch wurde eine photoleitfähige Schicht mit einer Stärke von etwa 10 µm erhalten.
Nachdem auf diesem Aufzeichnungsmaterial durch eine Korona­ entladung mit +5 kV ein positives Potential erzeugt worden war, wurde die Empfindlichkeit dieses Aufzeichnungsmaterials in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen. Der Wert von E₅₀ in diesem Fall betrug 10,4 lux · sec.
Beispiele 6 bis 12
Die Aufzeichnungsmaterialien Nr. 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 herge­ stellt, wobei jedoch die Hydrazonverbindungen (3), (4), (5), (6), (12), (18) und (19) jeweils anstelle der in Beispiel 5 verwendeten ladungentransportierenden Substanz einge­ setzt wurden.
Der E₅₀-Wert jedes dieser Aufzeichnungsmaterialien wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt.
Aufzeichnungsmaterial
E₅₀ (lux · sec)
Nr. 6
18,6
Nr. 7 19,5
Nr. 8 9,0
Nr. 9 11,2
Nr. 10 19,2
Nr. 11 10,5
Nr. 12 9,7
Beispiel 13
2 Teile Chlor-Dianablau mit der folgen­ den Strukturformel (c) und die gleiche Anzahl Teile eines Polycarbonats von Bisphenol A wurden zu 260 Teilen Dichlormethan zugesetzt und zu Pulver gemahlen und miteinander in einer Kugelmühle vermischt. Dadurch wurde eine ladungenerzeugende Pigmentdispersion hergestellt.
Die auf diese Weise hergestellte Dispersion wurde auf einen elektrisch leitenden transparenten Träger, der einen Vakuumverdampfungsüberzugsfilm aus Indiumoxid auf einen Polyethylenterephthalatträger mit einer Stärke von 100 µm hatte und einen Oberflächenwiderstand von 10³ Ω zeigte, unter Verwendung eines drahtumwickelten Stabes aufgezogen und der Überzug getrocknet, so daß sich die Ausbildung einer ladungenerzeugenden Schicht mit einer Dicke von 1 µm ergab.
Dann wurde eine durch Auflösung von 2 Teilen der Hydrazonverbindung (1) und 4 Teilen des Polycarbonats des Bisphenol A in 60 Teilen Dichlormethan erhaltene Lösung auf die ladungenerzeugende Schicht unter Verwendung eines drahtumwickelten Stabes aufgezogen und dann der Überzug getrocknet, so daß sich die Ausbildung einer ladungentransportierenden Schicht mit einer Stärke von 8 µm ergab.
Der Wert E₅₀ des Aufzeichnungsmaterials mit der photoleitfähigen Schicht, die aus den beiden in dieser Weise erhaltenen Schichten bestand, wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ermittelt. Das Ergebnis betrug 5,0 lux · sec.
Beispiele 14 bis 16
Die Aufzeichnungsmaterialien Nr. 14, 15 und 16 wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 13 hergestellt, wobei jedoch die Hydrazonverbindungen (3), (5) und (18) jeweils anstelle der ladungentransportierenden Substanz von Beispiel 13 verwendet wurden.
Der E₅₀-Wert jeder dieser Aufzeichnungsmaterialien wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 13 bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Aufzeichnungsmaterial
E₅₀ (lux · sec)
Nr. 14
6,4
Nr. 15 5,1
Nr. 16 5,8
Beispiel 17
Ein Aufzeichnungsmaterial Nr. 17 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 hergestellt, wobei jedoch die N-alkyl­ aminosubstituierte Verbindung mit der Struktur­ formel (a) zum Vergleich anstelle der Hydrazonverbin­ dung (1) verwendet wurde.
Ein positives Potential wurde durch eine Korona­ entladung von +5 kV auf der Oberfläche des in Beispiel 5 erhaltenen Aufzeichnungsmaterials, und des vorstehend geschil­ derten Aufzeichnungsmaterials Nr. 17 ausgebildet und anschlie­ ßend wurden die beiden Aufzeichnungsmaterialien auf den Abfall des Oberflächenpotentials im Dunkeln untersucht.
Die in Fig. 6 erhaltenen Dunkelabfallkurven wurden erhalten, wo die Ergebnisse mit dem Oberflächenpotential als Ordinate und der verstrichenen Zeit ab der Aufladung als Abszisse aufgetragen sind.
Es ergibt sich aus Fig. 6, daß die Dunkelabfall­ eigenschaften durch Anwendung der erfindungsgemäßen N-arylaminosubstituierten Verbindungen anstelle der bekannten N-alkylaminosubstituierten Verbindungen stark ver­ bessert werden.

Claims (9)

1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden Träger und einer darauf auf­ gebrachten photoleitfähigen Schicht, die eine Hydrazon­ verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die pho­ toleitfähige Schicht als Hydrazonverbindung eine Verbin­ dung der allgemeinen Formel enthält worin bedeuten:
R¹ und R² eine ggf. substituierte geradkettige oder ver­ zweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffato­ men, eine ggf. substituierte geradkettige oder verzweigt­ kettige Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine ggf. substituierte Arylgruppe, die einwertige Reste von monocyclischen aromatischen Ringen und kon­ densierten polycyclischen aromatischen Ringen mit 2 bis 4 Ringen enthält,
R³, R⁴, R⁵ und R⁷ jeweils ein Wasserstoffatom, eine ggf. substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkyl­ gruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine ggf. sub­ stituierte geradkettige oder verzweigtkettige Aralkyl­ gruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine geradketti­ ge oder verzweigtkettige Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Koh­ lenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlen­ stoffatomen, eine Acylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffato­ men, eine Alkoxycarbonylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoff­ atomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Monoal­ kylaminogruppe, deren Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffato­ me enthält, eine Dialkylaminogruppe, deren Alkylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, oder eine Amidgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
R⁶ eine ggf. substitutierte geradkettige oder verzweigtket­ tige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder ei­ ne ggf. substituierte geradkettige oder verzweigtketti­ ge Aralkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und
X ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom oder die Gruppe =N-R⁶, worin R⁶ die oben angegebenen Bedeutungen hat.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln (I), (II) und (III) mindestens einer der Reste R¹ bis R⁷ ein Ha­ logenatom, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Di­ alkylaminogruppe oder eine Alkylthiogruppe als Substituent aufweist.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formeln (I), (II) und (III) mindestens einer der Reste R¹ bis R⁷ eine Arylgruppe darstellt, die substituiert ist durch ein Halo­ genatom, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Dial­ kylaminogruppe, eine Alkylthiogruppe oder eine Alkylgruppe.
4. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht aufgebaut ist aus (a) einem ladun­ gentransportierendem Material, das die Hydrazonverbindung und ein Bindemittel enthält, und (b) einer in dem ladungen­ transportierenden Material dispergierten ladungenerzeugenden Substanz.
5. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die photo­ leitfähige Schicht aufgebaut ist aus
  • (a) einer die Hydrazonverbindung enthaltenden ladungentrans­ portierenden Teilschicht und einer
  • (b) ladungenerzeugenden Teilschicht.
6. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es die Hydrazonverbindung in der photoleitfähigen Schicht in einer Menge im Bereich von 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Ge­ samtgewicht der photoleitfähigen Schicht, enthält.
7. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die photo­ leitfähige Schicht außerdem einen Sensibilisierungsfarbstoff in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt­ gewicht der photoleitfähigen Schicht, enthält.
8. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht 10 bis 95 Gew.-% der Hydrazonverbindung als ladun­ gentransportierendes Material und höchstens 50 Gew.-% der ladungenerzeugenden Substanz enthält.
9. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ladungentranspor­ tierende Schicht die Hydrazonverbindung in einer Menge von 10 bis 95 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der ladun­ gentransportierenden Schicht, enthält.
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