DE3841207C2 - Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Elektrophotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE3841207C2 DE3841207C2 DE3841207A DE3841207A DE3841207C2 DE 3841207 C2 DE3841207 C2 DE 3841207C2 DE 3841207 A DE3841207 A DE 3841207A DE 3841207 A DE3841207 A DE 3841207A DE 3841207 C2 DE3841207 C2 DE 3841207C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charge
- layer
- group
- recording material
- electrophotographic recording
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0622—Heterocyclic compounds
- G03G5/0624—Heterocyclic compounds containing one hetero ring
- G03G5/0635—Heterocyclic compounds containing one hetero ring being six-membered
- G03G5/0638—Heterocyclic compounds containing one hetero ring being six-membered containing two hetero atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/02—Disazo dyes
- C09B35/039—Disazo dyes characterised by the tetrazo component
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0664—Dyes
- G03G5/0675—Azo dyes
- G03G5/0679—Disazo dyes
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/06—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
- G03G5/0664—Dyes
- G03G5/0675—Azo dyes
- G03G5/0679—Disazo dyes
- G03G5/0681—Disazo dyes containing hetero rings in the part of the molecule between the azo-groups
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das in seiner photoleitfähigen
Schicht, die auf einem elektrisch leitenden Schichtträger
gebildet worden ist, eine neue ladungsbildende Substanz
enthält.
Lichtempfindliche Materialien, wie sie bisher in
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien verwendet wurden,
schließen anorganische photoleitende Substanzen, wie
Selen und Selenlegierungen, Dispersionen aus anorganischen
photoleitenden Substanzen, wie Zinkoxid und
Cadmiumsulfid in Harzbindemitteln, organische polymere
photoleitende Substanzen, wie Poly-N-vinylcarbazol und
Polyvinylanthracen, organische photoleitende Substanzen,
wie Phthalocyaninverbindungen und Bisazoverbindungen,
und Dispersionen dieser organischen polymeren photoleitenden
Substanzen in Harzbindemitteln ein.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
müssen die Eigenschaften besitzen, daß sie
eine elektrische Oberflächenladung in der Dunkelheit
aufrechterhalten, eine elektrische Ladung bei Lichtempfang
erzeugen und eine elektrische Ladung bei Lichtempfang
transportieren. Sie werden in zwei Klassen
eingeteilt, die sogenannte Aufzeichnungsmaterialien vom
Einschichttyp und die sogenannten Aufzeichnungsmaterialien vom
Laminattyp. Die ersteren umfassen eine einzelne Schicht
mit den vorstehend genannten drei Funktionen, und die
letzteren umfassen funktionell unterscheidbare laminierte
Schichten, von denen eine hauptsächlich zur Erzeugung
der elektrischen Ladung beiträgt, und eine
andere zur Aufrechterhaltung der elektrischen Oberflächenladung
in der Dunkelheit und zum elektrischen Ladungstransport
bei Lichtempfang beiträgt. In einem
elektrophotographischen Verfahren unter Verwendung eines
Aufzeichnungsmaterials der vorstehend genannten Art wird beispielsweise
das Carlson'sche System bei der Bildbildung
angewandt. Die Bildbildung nach diesem System umfaßt das
Aussetzen eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials in der Dunkelheit einer
Koronaentladung, um dieses zu laden, die Bestrahlung
der Oberfläche des geladenen Aufzeichnungsmaterials mit
bildweisem Licht, basierend auf einer Manuskript- oder
Kopierlagerung, beispielsweise Briefe und/oder Bilder,
zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes, das
Entwickeln des gebildeten latenten elektrostatischen
Bildes mit einem Toner und die Übertragung des entwickelten
Tonerbildes auf einen Träger, wie ein Papierblatt,
um das Tonerbild auf dem Träger zu fixieren. Nach
der Tonerbildübertragung wird das Aufzeichnungsmaterial einer Entfernung
der elektrischen Ladung, einer Entfernung des
verbleibenden Toners (Reinigung), einer Neutralisation
der restlichen Ladung mit Licht (Löschung) usw. zum
Wiedergebrauch ausgesetzt.
Lichtempfindliche Teile für die Elektrophotographie, bei
denen ein organisches Material bzw. Materialien verwendet
werden, werden seit einiger Zeit verwendet aufgrund
der vorteilhaften Eigenschaften des organischen Materials,
wie Flexibilität, thermische Stabilität und/oder
Filmbildungskapazität. Sie schließen ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
umfassend Poly-N-vinylcarbazol und 2,4,7-Trinitrofluoren-9-on
(offenbart in der US-PS 3 484 237), eines
unter Verwendung eines organischen Pigments
als Hauptkomponente (offenbart in der JP-OS 37543/1972)
und eines unter Verwendung eines eutektischen
Komplexes als Hauptkomponente, zusammengesetzt aus
einem Farbstoff und einem Harz (offenbart in der JP-OS
10785/1972) ein. Es wird ebenfalls eine Vielzahl von
neuen Hydrazonverbindungen für lichtempfindliche Teile
verwendet.
In DE 31 39 524 A1 wird ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial beschrieben, das ein Bisazopigment
der folgenden allgemeinen Formel enthält
worin Cp einen Kupplerrest, X O oder S und Y und Y′
unabhängig voneinander N oder C bedeuten; die beiden
Phenylringe können außerdem noch substituiert sein.
Obwohl organische Materialien gegenüber anorganischen
Materialien eine Vielzahl von vorteilhaften Eigenschaften
besitzen, gibt es dennoch bisher kein organisches
Material mit zufriedenstellenden Eigenschaften, die für
ein Material zur Verwendung in elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
erwartet werden. Insbesondere treten
bei organischen Materialien Probleme mit der Lichtempfindlichkeit
und den Eigenschaften bei kontinuierlicher
wiederholter Verwendung auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu
stellen, das in Kopiervorrichtungen und Druckern verwendet
werden kann, eine hohe Lichtempfindlichkeit
und ausgezeichnete Eigenschaften bei wiederholtem
Gebrauch besitzt und dessen lichtempfindliche Schicht
aus neuen organischen Materialien besteht, die bisher
nicht als ladungenerzeugende Substanzen verwendet wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial das eine
ladungenerzeugende Azoverbindung enthält, und
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Azoverbindung die
allgemeine Formel (I)
aufweist, worin jedes R₁, R₂, R₃ und R₄ ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine
Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Allylgruppe, eine
Arylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Carboxylgruppe oder
eine Estergruppe und Cp eine Kupplerrestgruppe bedeutet.
Die Restgruppe Cp kann eine Struktur der
folgenden allgemeinen Formeln (ID bis (IG)
besitzen, worin Z eine Restgruppe bedeutet, die einen
polycylischen aromatischen Ring oder einen heterocyclischen
Ring durch Kondensation mit einem Benzolring bildet,
X₁OR₅ oder NR₆R₇ (wobei R₅, R₆ und R₇ jeweils ein
Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder Arylgruppe oder
eine aromatische heterocyclische Gruppe, die beide
wenigstens einen Substituenten aufweisen können, bedeutet)
bedeutet, jedes X₂ und X₅ eine Alkylgruppe, eine
Arylgruppe oder eine aromatische heterocyclische Gruppe,
die jeweils mindestens einen Substituenten aufweisen
können, bedeutet, jedes X₃ und X₆ ein Wasserstoffatom,
eine Cyanogruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Carboxylgruppe,
eine Estergruppe oder eine Acylgruppe bedeutet,
X₄ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe,
eine Alkenylgruppe, die jeweils mindestens
einen Substituenten aufweisen können, eine Arylgruppe
oder eine aromatische heterocyclische Gruppe bedeutet,
jedes X₇ und X₈ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine Nitrogruppe, eine Alkylgruppe, die mindestens einen
Substituenten aufweisen kann, oder eine Alkoxygruppe,
die mindestens einen Substituenten aufweisen kann, bedeutet,
X₉ eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine
Carboxylgruppe bedeutet und X₁₀ eine Arylgruppe oder
eine aromatische Gruppe bedeutet, die beide mindestens
einen Substituenten aufweisen können.
Die photoleitfähige Schicht des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials kann eine
Dispersion aus einer ladungenerzeugenden Azoverbindung der
allgemeinen Formel (I) und einer ladungentransportierenden
Substanz in einem Bindemittelharz enthalten.
Die photoleitfähige Schicht des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials kann aus
einer ladungentransportierenden Schicht mit einer
ladungentransportierenden Substanz und aus einer
ladungenerzeugenden Schicht mit einer Azoverbindung der
allgemeinen Formel (I) aufgebaut sein.
Nachstehend wird die Erfindung näher erläutert.
Die Fig. 1, 2 und 3 sind schematische Querschnittsansichten
von verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials.
Die Fig. 1 zeigt ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial vom Einschicht-Typ. Eine
photoleitfähige Schicht 2A ist auf einem elektrisch
leitenden Substrat 1 vorgesehen. Die photoleitfähige
Schicht 2A enthält eine Azoverbindung als ladungenbildende
Substanz 3 und eine ladungentransportierende Substanz 5,
die beide in einer Harzbindemittelmatrix so dispergiert
sind, so daß die lichtempfindliche Schicht 2A als Photoleiter
funktioniert.
Die Fig. 2 zeigt ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial vom Laminat-Typ. Eine laminierte
photoleitfähige Schicht 2B ist auf einem elektrisch
leitenden Schichtträger 1 vorgesehen, wobei die untere
Schicht des Laminats eine ladungenbildende Schicht 4 mit
einer Azoverbindung 3 als ladungenbildender Substanz ist
und die obere Schicht eine ladungentransportierende
Schicht 6 mit einer ladungentransportierenden Substanz 5
als Hauptkomponente ist, so daß die lichtempfindliche
Schicht 2B als Photoleiter funktioniert. Dieses
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird
üblicherweise nach dem negativen Aufladungsmodus
verwendet.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial vom Laminat-Typ mit einer gegenüber
derjenigen der Fig. 2 umgekehrten Schichtstruktur. Eine
lichtempfindliche Laminatschicht 2C ist auf einem
elektrisch leitenden Substrat 1 vorgesehen, wobei die
untere Schicht des Laminats eine ladungentransportierende
Schicht 6 ist und die obere Schicht eine
ladungenerzeugende Schicht 4 mit einer Azoverbindung als
ladungenerzeugender Substanz 3, ist. Die lichtempfindliche
Schicht funktioniert ebenfalls als Photoleiter. Dieses
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird im
allgemeinen nach dem positiven Ladungsmodus verwendet. In
diesem Fall kann im allgemeinen eine Deckschicht 7
vorgesehen sein, wie in Fig. 3 dargestellt, um die
ladungenbildende Schicht 4 zu schützen.
Bei den elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
vom Laminattyp ändert sich der Ladungsmodus deshalb von
Schichtstruktur zu Schichtstruktur. Der Grund dafür liegt
darin, daß auch bei Verwendung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit der in
Fig. 2 dargestellten Schichtstruktur in dem positiven
Ladungsmodus bisher keine ladungentransportierenden
Substanzen gefunden wurden, die an den positiven
Ladungsmodus angepaßt werden können. Wenn deshalb ein
Aufzeichnungsmaterial vom Laminat-Typ in dem positiven
Ladungsmodus verwendet wird muß es gegenwärtig eine
Schichtstruktur haben, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, wie es
in Fig. 1 dargestellt ist, kann hergestellt werden durch
Dispergieren einer ladungenerzeugenden Substanz in einer
Lösung aus einer ladungentransportierenden Substanz und
einem Harzbindemittel und Aufbringen der erhaltenen
Dispersion auf einen elektrisch leitenden Schichtträger.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, wie es
in Fig. 2 gezeigt wird, kann durch Abscheiden einer
ladungenerzeugenden Substanz auf einem elektrisch
leitenden Schichtträger mittels Vakuumabscheidung oder
Aufbringen und Trocknen einer Dispersion aus einer
teilchenförmigen ladungenerzeugenden Substanz in einem
Lösungsmittel und/oder einem Harzbindemittel auf einem
elektrisch leitenden Schichtträger, gefolgt vom Aufbringen
einer Lösung aus einer ladungentransportierenden Schicht
und einem Harzbindemittel auf der erhaltenen Schicht und
Trocknen, hergestellt werden.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, wie es
in Fig. 3 dargestellt ist, kann hergestellt werden durch
Aufbringen und Trocknen einer Lösung einer ladungentransportierenden
Substanz und eines Harzbindemittel auf einen
elektrisch leitenden Schichtträger und Abscheiden einer
ladungenerzeugenden Substanz auf der erhaltenen Überzugsschicht
durch Vakuumverdampfung oder Beschichtung und
Trocknen einer Dispersion aus einer teilchenförmigen,
ladungenerzeugenden Substanz in einem Lösungsmittel und/oder
einem Harzbindemittel auf der Überzugsschicht, gefolgt
vom Bilden einer Deckschicht.
Das elektrisch leitende Schichtträger 1 dient als Elektrode
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials und als
Träger für die darauf aufgebrachte(n) Schicht(en). Der
elektrisch leitende Schichtträger
kann die Form eines Zylinders, einer Platte oder
eines Films besitzen und kann aus einem metallischen
Material, wie Aluminium, rostfreiem Stahl oder Nickel,
oder einem anderen Material mit einer Oberfläche, die
elektrisch leitend gemacht wurde, wie ein so behandeltes
Glas oder so behandeltes Harz, hergestellt sein.
Die ladungenerzeugende Schicht 4 wird durch Aufbringen
einer Dispersion aus einer Azoverbindung
als ladungenerzeugender Substanz 3 in
einem Harzbindemittel oder durch Abscheiden einer
ladungenerzeugenden Substanz durch Vakuumverdampfung oder
dergleichen, wie vorstehend beschrieben, gebildet, und
diese Schicht erzeugt eine elektrische Ladung bei Lichtempfang.
Es ist wichtig, daß die ladungenerzeugende
Schicht 4 nicht nur in ihrer Ladungserzeugungswirksamkeit,
sondern auch in ihrer Fähigkeit, die erzeugte
elektrische Ladung in die ladungentransportierende Schicht 6 und
jede Deckschicht 7 zu injizieren, hoch ist, wobei die
Fähigkeit wünschenswerterweise so wenig wie möglich von
dem elektrischen Feld abhängt, und ebenfalls sehr hoch in
den niedrigintensitätselektrischen Feldern ist. Es ist
ebenfalls möglich, eine ladungenerzeugende Schicht unter
Verwendung einer ladungenerzeugenden Substanz als Hauptkomponente
in Mischung mit einer ladungentransportierenden Substanz
zu bilden. Harzbindemittel, die in der ladungenerzeugenden
Schicht verwendet werden können,
schließen Polycarbonate, Polyester, Polyamide, Polyurethane,
Epoxyharze, Silikonharze und Methacrylathomopolymere
und -copolymere ein, die allein oder in Kombination
verwendet werden können.
Die ladungentransportierende Schicht 6 ist ein Überzugsfilm, der
eine Hydrazonverbindung, eine Pyrazolinverbindung, eine
Styrylverbindung, eine Triphenylaminverbindung, eine
Oxazolverbindung oder Oxadiazolverbindung als organische ladungentransportierende
Substanz in einem Harzbindemittel enthält.
Die ladungentransportierende Schicht dient als Isolierschicht
in der Dunkelheit, so daß die elektrische Ladung
des lichtempfindlichen Teils zurückgehalten wird, und
erfüllt ebenfalls die Funktion des Transports einer
elektrischen Ladung, injiziert aus der ladungenerzeugenden
Schicht bei Lichtempfang. Harzbindemittel, die in der
ladungentransportierenden Schicht verwendet werden können,
schließen Polycarbonate, Polyester, Polyamide, Polyurethane,
Epoxyharze, Silikonharze und Methacrylathomopolymere
und -copolymere ein.
Die Deckschicht 7 besitzt die Funktion, eine elektrische
Ladung, erzeugt durch Koronaentladung in der Dunkelheit,
aufzunehmen und zu behalten und die Fähigkeit, Licht,
auf das die ladungenerzeugende Schicht ansprechen sollte,
zu übertragen. Es ist notwendig, daß die Deckschicht
Licht bei Belichtung des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials überträgt und ermöglicht,
daß das Licht die ladungenerzeugende Schicht
erreicht und dann eine Injektion einer elektrischen
Ladung, erzeugt in der ladungenerzeugenden Schicht, zur
Neutralisation und Löschung einer elektrischen Oberflächenladung
bewirkt. Materialien, die in der Deckschicht
verwendet werden können, schließen organische
isolierende filmbildende Materialien, wie Polyester und
Polyamide, ein. Diese organischen Materialien können
ebenfalls in Mischung mit einem anorganischen Material,
wie einem Glasharz oder SiO₂, oder einem Material, das
den elektrischen Widerstand erniedrigt, wie einem Metall
oder einem metallischen Oxid, verwendet werden.
Materialien, die in der Deckschicht verwendet werden
können, sind nicht auf organische, isolierende, filmbildende
Materialien beschränkt und schließen weiterhin
anorganische Materialien, wie SiO₂, Metalle und metallische
Oxide, ein, die in einer Deckschicht durch ein geeignetes
Verfahren, wie eine Vakuumverdampfung und Abscheidung
oder ein Sprühverfahren, eingearbeitet werden
können. Es ist wünschenswert, daß das in der Deckschicht
verwendete Material so transparent wie möglich ist in
dem Wellenlängenbereich, in dem die ladungenerzeugende
Substanz eine maximale Lichtabsorption aufweist.
Obwohl die Dicke der Deckschicht von dem Material oder
der Zusammensetzung abhängt, kann sie willkürlich gewählt
werden, solange keine nachteiligen Wirkungen, einschließlich
einer Erhöhung des Restpotentials bei kontinierlichem,
wiederholtem Gebrauch, bewirkt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Azoverbindungen können
durch ein übliches Verfahren synthetisiert werden. Die
Azoverbindungen werden durch die folgende
allgemeine Formel (I)
dargestellt, worin jedes R₁, R₂, R₃ und R₄ ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine
Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Allylgruppe, eine
Arylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Carboxylgruppe oder
eine Estergruppe bedeutet und Cp eine Kupplerrestgruppe
bedeutet.
Diese Azoverbindungen der allgemeinen Formel (I) können
nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden. Dabei
wird eine Aminoverbindung der allgemeinen Formel
durch ein bekanntes Verfahren diazotiert, und die erhaltene
Diazoverbindung wird mit dem entsprechenden
Kuppler in einem geeigneten Lösungsmittel (beispielsweise
N,N-Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid) in
Gegenwart eines Alkalis gekuppelt.
Spezifische Beispiele für Azoverbindungen der allgemeinen
Formel (I), die so hergestellt werden, schließen die
folgenden ein:
Die nachstehenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung.
50 Gew.-Teile der Azoverbindung Nr. I-1, 100 Gew.-Teile
eines Polyesterharzes und 100 Gew.-Teile 1-Phenyl-3-(p-
diethylaminostyrol)-5-(p-diethylaminophenyl)-2-pyrazolin wurden mit
Tetrahydrofuran (THF) als Lösungsmittel mit einem
Mischer über 3 h zur Herstellung einer Überzugsflüssigkeit
gemischt. Die Überzugsflüssigkeit wurde auf einen
mit Aluminium beschichteten Polyesterfilm (Al-PET) als
elektrisch leitenden Schichtträger mittels der Drahtstabtechnik
zur Bildung einer lichtempfindlichen Schicht mit
einer Trockendicke von 15 µm aufgebracht. Auf diese
Weise wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit der in Fig. 1 dargestellten Struktur hergestellt.
Eine Lösung aus 100 Gew.-Teilen p-Diethylaminobenzaldehyddiphenylhydrazon
(ABPH) in 700 Gew.-Teilen Tetrahydrofuran
(THF) wurde mit einer Lösung aus 100 Gew.-Teilen
Polycarbonat in 700 Gew.-Teilen eines gemischten
Lösungsmittels, einschließlich gleicher Teile aus THF
und Dichlormethan, zur Herstellung einer Überzugslösung
gemischt. Die Überzugslösung wurde auf einen mit Aluminium
beschichteten Polyesterfilmschichtträger mittels der Drahtstabtechnik
zur Bildung einer ladungentransportierenden Schicht
mit einer Trockendicke von 15 µm aufgebracht. 50 Gew.-Teile
der Azoverbindung Nr. I-1, 50 Gew.-Teile eines
Polyesterharzes und 50 Gew.-Teile PMMA wurden mit einem
Mischer über 3 h zusammen mit THF als Lösungsmittel geknetet,
um eine Überzugsflüssigkeit herzustellen, die dann auf die
ladungentransportierende Schicht durch die Drahtstabtechnik
zur Bildung einer ladungenerzeugenden Schicht
mit einer Trockendicke von 0,5 µm aufgebracht wurde.
Auf diese Weise erhielt man ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einer Struktur, die der
in Fig. 3 dargestellt entsprach.
Eine ladungentransportierende Schicht wurde durch Bilden einer
lichtempfindlichen Schicht auf im wesentlichen die
gleiche Weise wie in Beispiel I-2 hergestellt mit der
Ausnahme, daß α-Phenyl-4′-N,N-dimethylaminostilben, das
eine Styrylverbindung ist, anstelle von ABPH als ladungentransportierende
Substanz verwendet wurde. Dann wurde eine
ladungenerzeugende Schicht auf der Ladungstransportschicht
gebildet, so daß ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial hergestellt
wurde.
Eine ladungentransportierende Schicht wurde durch Bilden einer
lichtempfindlichen Schicht auf im wesentlichen die
gleiche Weise wie in Beispiel I-2 gebildet mit der
Ausnahme, daß Tri(p-toly)amin, das eine Triphenylaminverbindung
ist, anstelle von ABPH als ladungentransportierende
Substanz verwendet wurde. Dann wurde eine ladungenerzeugende
Schicht auf der ladungentransportierenden Schicht gebildet,
wodurch ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial hergestellt wurde.
Eine ladungentransportierende Schicht wurde durch Bilden einer
lichtempfindlichen Schicht auf im wesentlichen die
gleiche Weise wie in Beispiel I-2 hergestellt, mit der
Ausnahme, daß 2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol,
das eine Oxadiazolverbindung ist, anstelle von ABPH als
ladungentransportierende Substanz verwendet wurde. Dann
wurde eine ladungenerzeugende Schicht auf der ladungentransportierenden
Schicht gebildet, wodurch ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial hergestellt wurde.
Die elektrophotographischen Eigenschaften der fünf so
hergestellten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden unter Verwendung einer elektrostatischen
Aufzeichnungspapier-Testvorrichtung bestimmt.
Das Oberflächenpotential Vs [V] jedes elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials ist das anfängliche
Oberflächenpotential, das gemessen wurde, als die Oberfläche
des Aufzeichnungsmaterials im Dunkeln durch Koronaentladung
bei +6,0 kV 10 s positiv aufgeladen wurde. Nach
der Unterbrechung der Koronaentladung wurde das Aufzeichnungsmaterial
2 s im Dunkeln stehengelassen, woraufhin das
Oberflächenpotential Vd [V] des Teils gemessen wurde.
Anschließend wurde die Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials mit weißem Licht in einer Lichtstärke
von 2 lx bestrahlt, und die Bestrahlungsdauer
[s], die erforderlich war, um das Oberflächenpotential
des Aufzeichnungsmaterials auf die Hälfte von Vd herabzusetzen,
wurde bestimmt. Aus der Zeit und
der Belichtungsstärke wurde die Halbwertsbelichtungsmenge E1/2
[lx · s] berechnet. Das Oberflächenpotential des Teils wurde
nach 10 s Bestrahlung desselben mit weißem Licht in einer
Lichtstärke von 2 lx als Restpotential Vr [V]
gemessen. Die Meßergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, weisen die
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
der Beispiele I-1, I-2, I-3, I-4 und I-5 gute
Eigenschaften in ihrem Oberflächenpotential, den Restpotentialen
und der Halbwertsbelichtungsmenge auf.
100 Gew.-Teile jeder der entsprechenden Azoverbindungen
I-2 bis I-30 und 100 Gew.-Teile Polyester wurden mit THF
als Lösungsmittel mit einem Mischer über 3 h zur Herstellung
einer Überzugsflüssigkeit gemischt. Die entsprechenden
Überzugsflüssigkeiten wurden auf Aluminiumschichtträger
zur Bildung einer ladungenerzeugenden Schicht mit einer
Trockendicke von etwa 0,5 µm aufgebracht. Dann wurde die Überzugsflüssigkeit,
die wie in Beispiel I-2 hergestellt wurde, mit
der Ausnahme, daß ASPP anstelle von ABPH als ladungentransportierende
Substanz verwendet wurde, auf die entsprechende ladungenerzeugende
Schicht mit einer Trockendicke von etwa 15 µm
aufgebracht, wodurch die in Fig. 2 gezeigten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien erhalten wurden.
Die gemessenen Werte für die Halbwertsbelichtungsmenge
E1/2 und das Restpotential Vr der vorstehend genannten
Beispiele sind in Tabelle 2 gezeigt. Aus Tabelle 2 ist
ersichtlich, daß alle elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
bezüglich ihrer Halbwertsbelichtungsmenge und
des Restpotentials zufriedenstellend waren.
Da erfindungsgemäß eine Azoverbindung
einer der vorstehend genannten Formeln in
einer lichtempfindlichen Schicht, die auf einem elektrisch
leitenden Schichtträger gebildet wird, als ladungenerzeugende
Substanz verwendet wird, zeigt ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
eine hohe Empfindlichkeit und ausgezeichnete
Eigenschaften bei wiederholter Verwendung, wenn es entweder
an einen positiven Ladungsmodus oder einen negativen
Ladungsmodus angepaßt wird. Wenn notwendig, kann
eine Deckschicht auf der Oberfläche des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials
vorgesehen sein, um seine Haltbarkeit zu verbessern.
Claims (3)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das eine
ladungenerzeugende Azoverbindung enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Azoverbindung die
allgemeine Formel (I)
aufweist, worin jedes R₁, R₂, R₃ und R₄ ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine
Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Allylgruppe, eine
Arylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Carboxylgruppe oder
eine Estergruppe und Cp eine Kupplerrestgruppe bedeutet.
2. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Schicht eine Dispersion aus einer ladungenerzeugenden
Azoverbindungen der allgemeinen Formel (I) und einer
ladungentransportierenden Substanz in einem
Bindemittelharz enthält.
3. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige
Schicht aus einer ladungentransportierenden Schicht mit
einer ladungentransportierenden Substanz und aus einer
ladungenerzeugenden Schicht mit einer Azoverbindung der
allgemeinen Formel (I) aufgebaut ist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP31050987A JPH01150146A (ja) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | 電子写真用感光体 |
JP31050887A JP2629752B2 (ja) | 1987-12-08 | 1987-12-08 | 電子写真用感光体 |
JP32596287A JPH0738078B2 (ja) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | 電子写真用感光体 |
JP513888A JPH01180558A (ja) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | 電子写真用感光体 |
JP768188A JP2643214B2 (ja) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | 電子写真用感光体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841207A1 DE3841207A1 (de) | 1989-06-29 |
DE3841207C2 true DE3841207C2 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=27518560
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3841207A Expired - Fee Related DE3841207C2 (de) | 1987-12-08 | 1988-12-07 | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
DE3844602A Expired - Lifetime DE3844602C2 (de) | 1987-12-08 | 1988-12-07 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844602A Expired - Lifetime DE3844602C2 (de) | 1987-12-08 | 1988-12-07 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4929525A (de) |
DE (2) | DE3841207C2 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02254467A (ja) * | 1989-03-29 | 1990-10-15 | Fuji Electric Co Ltd | 電子写真用感光体 |
US5266430A (en) * | 1989-06-06 | 1993-11-30 | Fuji Electric Co., Ltd. | Photoconductor for electrophotography |
US5275898A (en) * | 1989-06-06 | 1994-01-04 | Fuji Electric Co., Ltd. | Bisazo photoconductor for electrophotography |
JP2803169B2 (ja) * | 1989-06-06 | 1998-09-24 | 富士電機株式会社 | 電子写真用感光体 |
US5198318A (en) * | 1989-06-06 | 1993-03-30 | Fuji Electric Co., Ltd. | Bisazo photoconductor for electrophotography |
US5132189A (en) * | 1989-09-07 | 1992-07-21 | Fuji Electric Co., Ltd. | Photoconductor for electrophotography |
JPH03255453A (ja) * | 1990-01-17 | 1991-11-14 | Fuji Electric Co Ltd | 電子写真用感光体 |
JP2770539B2 (ja) * | 1990-03-08 | 1998-07-02 | 富士電機株式会社 | 電子写真用感光体 |
US5316881A (en) * | 1991-12-27 | 1994-05-31 | Fuji Electric Co., Ltd. | Photoconductor for electrophotgraphy containing benzidine derivative |
JPH05224439A (ja) * | 1992-02-12 | 1993-09-03 | Fuji Electric Co Ltd | 電子写真用感光体 |
JP2817822B2 (ja) * | 1992-05-14 | 1998-10-30 | 富士電機株式会社 | 電子写真用感光体 |
US6492413B2 (en) | 1993-01-15 | 2002-12-10 | G.D. Searle & Co. | 3.4-diaryl thiophenes and analogs thereof having use as antiinflammatory agents |
US5474995A (en) * | 1993-06-24 | 1995-12-12 | Merck Frosst Canada, Inc. | Phenyl heterocycles as cox-2 inhibitors |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3484237A (en) * | 1966-06-13 | 1969-12-16 | Ibm | Organic photoconductive compositions and their use in electrophotographic processes |
DE2160812C2 (de) * | 1971-12-08 | 1982-04-15 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
DE2336094C2 (de) * | 1973-07-16 | 1983-03-03 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Elektrophotographisches Aufzeichungsmaterial |
JPS54150128A (en) * | 1978-05-17 | 1979-11-26 | Mitsubishi Chem Ind | Electrophotographic photosensitive member |
JPS55157550A (en) * | 1979-05-25 | 1980-12-08 | Ricoh Co Ltd | Novel hydrazone compound and its preparation |
US4399206A (en) * | 1980-10-06 | 1983-08-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Disazo electrophotographic photosensitive member |
JPS6034101B2 (ja) * | 1980-10-23 | 1985-08-07 | コニカ株式会社 | 電子写真感光体 |
US4446217A (en) * | 1981-02-03 | 1984-05-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic photosensitive member having a hydrazone containing layer |
JPS6058469B2 (ja) * | 1981-02-19 | 1985-12-20 | コニカ株式会社 | 電子写真感光体 |
GB2114766B (en) * | 1982-02-05 | 1985-05-22 | Konishiroku Photo Ind | Electrophotographic photoreceptor |
DE3329054A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Canon K.K., Tokyo | Lichtempfindliches aufzeichnungselement fuer elektrofotografische zwecke |
JPS5950445A (ja) * | 1982-09-16 | 1984-03-23 | インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション | 電子写真材料 |
JPS59182456A (ja) * | 1983-04-01 | 1984-10-17 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
JPS59182457A (ja) * | 1983-04-01 | 1984-10-17 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
JPS59223433A (ja) * | 1983-06-03 | 1984-12-15 | Fuji Photo Film Co Ltd | 光導電性組成物及びそれを用いた電子写真感光体 |
JPS6093443A (ja) * | 1983-10-28 | 1985-05-25 | Ricoh Co Ltd | 電子写真用感光体 |
US4606986A (en) * | 1983-12-05 | 1986-08-19 | Xerox Corporation | Electrophotographic elements containing unsymmetrical squaraines |
US4677045A (en) * | 1984-07-27 | 1987-06-30 | International Business Machines Corporation | Squarylium charge generating dye and electrophotographic photoconductor |
JPS61170517A (ja) * | 1985-01-23 | 1986-08-01 | Hitachi Ltd | 溶接構造物の熱処理法 |
JPS61241763A (ja) * | 1985-04-18 | 1986-10-28 | Ricoh Co Ltd | 電子写真用感光体 |
US4624904A (en) * | 1985-06-28 | 1986-11-25 | Xerox Corporation | Photoconductive imaging members with unsymmetrical squaraine compounds containing an hydroxyl group |
EP0234247B1 (de) * | 1986-01-22 | 1992-01-08 | Mitsubishi Paper Mills, Ltd. | Elektrophotographischer Photorezeptor und elektrophotographisches Verfahren |
JPH07120054B2 (ja) * | 1986-05-12 | 1995-12-20 | キヤノン株式会社 | 電子写真感光体 |
KR920001124B1 (ko) * | 1986-06-05 | 1992-02-01 | 미쯔이도오아쯔가가꾸 가부시기가이샤 | 전자사진용 감광체 |
JPH0690523B2 (ja) * | 1986-10-09 | 1994-11-14 | ミノルタ株式会社 | 感光体 |
-
1988
- 1988-12-06 US US07/283,060 patent/US4929525A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-07 DE DE3841207A patent/DE3841207C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-07 DE DE3844602A patent/DE3844602C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4929525A (en) | 1990-05-29 |
DE3844602C2 (de) | 1992-11-19 |
DE3841207A1 (de) | 1989-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2829543C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3139524C2 (de) | ||
DE3843595C2 (de) | ||
DE3843594C2 (de) | ||
DE3841207C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3920881C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3918463C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3890861C2 (de) | Elektrophotographisches Auzeichnungsmaterial | |
DE3943602C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3835108A1 (de) | Photoempfindliches aufzeichnungsmaterial fuer die elektrophotographie | |
DE3921421C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3842253A1 (de) | Photoleiter fuer die elektrophotographie | |
DE3716982A1 (de) | Fotoempfindliches element | |
DE3908689C2 (de) | ||
DE3909537A1 (de) | Photoleiter fuer die elektrophotographie | |
DE4130062C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2717006C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4009969C2 (de) | ||
DE4042455C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4028184A1 (de) | Photoleiter fuer die elektrophotographie | |
DE4107197A1 (de) | Photoleiter fuer die elektrophotographie | |
DE3913439C2 (de) | ||
DE4101115C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4001351C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE4018010C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3844602 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3844602 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3844602 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3844602 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |