DE3049184A1 - Elektrophotographisches element - Google Patents
Elektrophotographisches elementInfo
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- DE3049184A1 DE3049184A1 DE19803049184 DE3049184A DE3049184A1 DE 3049184 A1 DE3049184 A1 DE 3049184A1 DE 19803049184 DE19803049184 DE 19803049184 DE 3049184 A DE3049184 A DE 3049184A DE 3049184 A1 DE3049184 A1 DE 3049184A1
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Description
PATENTANWÄLTE
p-lncjW11R+ · Dr. V. SCH MIED-KOWARZIK
p-lncjW11R+ · Dr. V. SCH MIED-KOWARZIK
" Γ
Dlpl-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEI NHOLD · Dr. D. GUDEL
Dip!-:.. Snhutjflll
335024 " Γ · SIEGFBIEDSTnASSE 8 "
8000 MÖNCHEN 40
SK/SK
Case: OP-1122-2
Ricoh Co., Ltd.
No. 3-6, Nakamagome 1-chome
Ohta-ku, Tokyo / Japan
Elektrophotographisches Element
130037/0841
-S-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektrophotographisches Element, insbesondere auf ein neues
elektrophotographisches Element mit einer photoempfindlichen
Schicht, die als verfügbaren Bestandteil ein Disazoprigment enthält.
Als derartige elektrophotographische Elemente, die einen
elektrisch leitenden Träger und eine darüber liegende, photo· leitende Schicht, die als verfügbaren Bestandteil ein Azopigment
enthält, umfassen, waren bisher z.B. Elemente bekannt, die in Monoazopigment (vgl. Jap- AS 16474/1969), ein
Disazopigment vom Benzidintyp (Jap.AS 37543/1972) usw. umfassen. Diese Azopigmente sind, wie oben erwähnt, zugegebene
nermaßen als verfügbarer Bestandteil für die photoempfindliche
Schicht verwendbar, dennoch hat es bisher kein Azoplgment gegeben, das allen Ansprüchen eines elektrophotographischen
Verfahrens voll entsprach. Aus dieser Überlegung is t es daher wichtiger, den Bereich der Pigmente auszudehnen,
so daß man aus diesem weiteren Bereich Pigmente als verfügbare Bestandteile auswählen kann, ohne auf Azopigmente beschränkt
zu sein. Sonst ist die Schaffung eines elektrophotpgrahischen Elementes, das für ein bestimmtes Verfahren
voll geeignet ist, unmöglich. Das heißt, die in einem elektrophotographisehen
Verfahren als verfügbare Bestandteile verwendbaren Pigmente sollen möglichst variabel
sein.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung istdaher die Schaffung eines elektrophotοgraphisehen Elementes, das ein neues Disazopigment
enthält, welches als verfügbarer Bestandteil in verschiedenartigen elektrophotographischen Verfahren geeignet
ist. Das erfindungsgemäße elektrophotographische Element erlaubt die Wahl vieler verschiedener Disazopigmente als
geeigneten Bestandteil und ist von hoher Empfindlichkeit
und Flexibilität (Vielseitigkeit).
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3DA9184
Erfindungsgemäß wurde eine Gruppe von Disazopigmenten hergestellt
und auf ihre Eignung in elektrophotographischen Elementen untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß ein Dis-
>, azopigment mit Fluorenonskelett und mit der folgenden allgemeinen
Formel ein ausgezeichnetes Verhalten als verfügbare^ Bestandteil für elektrophotographische Elemente zeigt.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Element besteht ίο aus einem elektrisch leitenden Träger und einer darüber
liegenden ein- oder mehrschichtigen, photoempfindiichen Schicht, die als verfügbaren Bestandteil ein Disazopigment
der folgenden allgemeinen Formel enthält: J
Ar-HC=NHNOCx /OH O HOx^yCONHN=CH-Ar !
-N=N-< ' Λ » <l
In der Formel steht Ar für eine .substituierte oder unsubstituierte
Phenylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Naphthylgruppe, eine Anthryl-, Pyrenyl-, Pyridyl-Thienyl-,
Furyl- oder Carbazolylgruppe.
Als geeignete Substituentengruppen für Ar sind zu nennen:
Ά OCH3, Cl, Br, OH, NO2, CH3, OC2H5, C3H5, N(CH3),,
N(CH2-/Ö\ )2 usw
Die erfindungsgemiß geeigneten Verbindungen mit der obigen
allgemeinen Forme L werden im folgenden durch ihre genauen Strukturformeln dargestellt. Dabei wird der Anteil
in der obigen allgemeinen Formel durch "-Y-" dargestellt.
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Ol
Strukturforme1
Verbindung
No.
No.
,O
-HC=NHNOC v ,OH
HO. ,CONHN=CH-
N = N-Y-N = N
OCH-
HC=NHNOC
HOV yCONHN=CH
= N -Y-N = N
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Von den obigen Disazopigmenten werden die Verbindungen Nr.
1, 35, 39 und 46 bevorzugt.
1, 35, 39 und 46 bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Disazopigmente können leicht durch
Kuppeln des in der Jap. OS 22834/1979 genannten 9-Fluorenon-2,7~bisdiazonium-bistetrafluorborates mit Kupplern entsprechend den Jeweiligen Pigmenten in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Ν,Ν-Dimethylformamid, in Anwesen- j heit eines Alkalis hergestellt werden. Die hier verwendeten · Kuppler können leicht durch Erhitzen von 2-Hydroxy-3-naph- i thoesäurehydrazid und Aldehyd in einem organischen Lösungs- j mittel, wie Alkohol usw., nach dem Verfahren von Frenzen
et al (J.Prak.Chem. /~2_7 2§» 16Z0 hergestellt werden. j j Die Herstellung des Diazopigmentes kana z.B. wie folgt ! durchgeführt werden: !
Kuppeln des in der Jap. OS 22834/1979 genannten 9-Fluorenon-2,7~bisdiazonium-bistetrafluorborates mit Kupplern entsprechend den Jeweiligen Pigmenten in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Ν,Ν-Dimethylformamid, in Anwesen- j heit eines Alkalis hergestellt werden. Die hier verwendeten · Kuppler können leicht durch Erhitzen von 2-Hydroxy-3-naph- i thoesäurehydrazid und Aldehyd in einem organischen Lösungs- j mittel, wie Alkohol usw., nach dem Verfahren von Frenzen
et al (J.Prak.Chem. /~2_7 2§» 16Z0 hergestellt werden. j j Die Herstellung des Diazopigmentes kana z.B. wie folgt ! durchgeführt werden: !
2,04 g g-Fluorenon-^^-bisdiazonium-biotetrafluorborat und !
2,90 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäurebenzaliiydrazid wurden in ;
so 300 ml DMF gelöst. In diese Lösung wurde bei Zimmertempe- j
ratur eine Lösung aus 1,64 g Natriumacetat und 14 ml Wasser-! eingetropft. Nach beendeter Zugabe wurde die Lösung bei der-<
j selben Temperatur 2 Stunden gerührt, und die so abgetrenn- J
j ten Kristalle wurden abfiltriert. Zum Rückstand wurden 300
ml DMF zugefügt und die erhaltene Mischung 2 Stunden bei
800C gerührt. Danach wurden die abgetrennten Kristalle er- ;
neut abfiltriert. Dieser Vorgang wurde weitere zwei Mal wie-\ derholt. Die gewonnenen Kristalle wurden mit Wasser gewaschen
und getrocknet und lieferten 3,20 g Ditazopigmentverbindung j
Nrο 1 in Form blauschwarzer Kristal3e. j
Elementaranalyse ;
ber.: C 72,40 H 3,97 N 13,79 % \
gef.: C 72,20 H 3,89 N 13,51 % j
Das IR Absorptionsspektrum (KBr/Scheibe) 1st in Fig. 5 j
3S dargestellt.
Vco (sek. Amid) 1630 cm""1
Vco (Fluorenon) 1725 cm"1
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Die erfindungsgemäßen elektrophotographischen Elemente, die
die oben definierten Disazopigmente umfassen, können je nach ihrer Verwendungsweise die in Fig. 1 bis 4 dargestellte
Form annehmen.
Das elektrophotographische Element gemäß Fig. 1 umfaßt einen
elektrisch leitenden Träger 1 und eine darüber liegende, photoempfindliche Schicht 2 aus einem (hier als photoleitendes
Material verwendeten) Disazopigment 4 und einem harzartigen Binder 3· Das elektrophotographische Element gemäß
Fig. 2 besteht aus einem elektrisch leitenden Träger 1 und einer darüber liegenden photoempfindlichen Schicht 21 aus
einem (hier als ladungsbildendes Material verwendeten) Dis-
und
is azopigment 4 /einem Ladungsübertragungsmedium 5 (in Form einer Mischung aus einem LadungsUbertragungsmaterial und einem Harzbinder). Das elektrophotographische Element gemäß Fig. 3 und 4 ist eine Modifikation des Elementes gemäß Fig. 2, wobei die photoempfindlichen Schichten 2" bzw. 2"· eine ladungsbildende, im wesentlichen aus dem Disazopigment . 4 bestehende Schicht und eine Schicht 7 des Ladungsübertragungsmediums umfassen.
is azopigment 4 /einem Ladungsübertragungsmedium 5 (in Form einer Mischung aus einem LadungsUbertragungsmaterial und einem Harzbinder). Das elektrophotographische Element gemäß Fig. 3 und 4 ist eine Modifikation des Elementes gemäß Fig. 2, wobei die photoempfindlichen Schichten 2" bzw. 2"· eine ladungsbildende, im wesentlichen aus dem Disazopigment . 4 bestehende Schicht und eine Schicht 7 des Ladungsübertragungsmediums umfassen.
Die diese elektrophotographischen Elemente bildenden, je-2b
weiligen Bestandteile zeigen ein so gutes Verhalten, daß man insgesamt ausgezeichnete Elemente erhält.
Im elektrophotographischen Element'gemäß Fig. 1 wirkt das
Disazopigment als photoleitendes Material, weshalb Bildung und übertragung der für den Lichtabbau erforderlichen
Ladungsträger durch das Disazopigraent erfolgen. Beim elek- !
trophotograpfcischeii Element gemäß Fig. 2 bildet das LadungsUbertragungsmaterial
zusammen mit einem Binder (und gelegentlich einem Weichmanher) ein Ladungsübertragungsmedium,
3b während das Disazo].igment als ladungsbildendes Material wirktj
In diesem Fall hat das Ladungsübertragungsmediums nicht wie das Disazopigment - die Fähigkeit zur Bildung eines
Ladungsträgers, sondern kann nur die von Disazopigment
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OO
gebildeten Ladungsträger aufnehmen und diese übertragen.
Das heißt, beim elektrophotographischen Element gemäß Fig. 2 erfolgt die für den Lichtabbau notwendige Bildung von
Das heißt, beim elektrophotographischen Element gemäß Fig. 2 erfolgt die für den Lichtabbau notwendige Bildung von
Ladungsträgern durch das Disazopigment, während die Über-
^ hautsächlich
^ hautsächlich
tragung der Ladungsträger/durch das Ladungsübertragungs-
medium erreicht wird. Eine wesentliche Forderung an das
Ladungsübertragungsmedium besteht in diesem Fall darin, daß sich sein Absorptionswellenlängenbereich nicht mit dem hauptsächlich im sichbaren Lichtbereich liegenden Absorptionswellenlängenbereich des Disazopigmentes überlappt. Denn das Licht muß bis zur Oberfläche des Disazopigmentes hindurchgehen, damit letzteres in wirksamer Weise die Ladungsträger bilden kann. Dies gilt jedoch nicht für ein Element, das nur j gegen eine spezifische Wellenlänge empfindlich ist. In ι diesem Fall genügt es, wenn sich die Absorptionswellenlängen ι des Ladungsübertragungsmediums und Disazopigmentes nidrt voH-| ständig überlappen.
Ladungsübertragungsmedium besteht in diesem Fall darin, daß sich sein Absorptionswellenlängenbereich nicht mit dem hauptsächlich im sichbaren Lichtbereich liegenden Absorptionswellenlängenbereich des Disazopigmentes überlappt. Denn das Licht muß bis zur Oberfläche des Disazopigmentes hindurchgehen, damit letzteres in wirksamer Weise die Ladungsträger bilden kann. Dies gilt jedoch nicht für ein Element, das nur j gegen eine spezifische Wellenlänge empfindlich ist. In ι diesem Fall genügt es, wenn sich die Absorptionswellenlängen ι des Ladungsübertragungsmediums und Disazopigmentes nidrt voH-| ständig überlappen.
Beim elektrophotographischen Element gemäß Fig. 3 erreicht
das durch die Ladungsübertragungsschicht hindurchgelassene
Licht die photoempfindliche Schicht 2", d.h. die ladungs- j bildende Schicht, und bildet so in den vom Licht getroffenen j Teilen des Disazopigmentes Ladungsträger, die in die Schicht des Ladungsübertragungsmediums eingeführt und durch diese
hindurchgeführt werden. In diesem Fall wird die für den
Lichtabbau notwendige Bildung von Ladungsträgern vom Disazopigment übernommen, während die Übertragung der Ladungen
wie beim elektrophotographischen Element gemäß Fig. 2 durch , das Ladungsübertragungsmedium erfolgt. Auch hier wirkt das j Disazopigment als ladungsbildendes Material. ;
das durch die Ladungsübertragungsschicht hindurchgelassene
Licht die photoempfindliche Schicht 2", d.h. die ladungs- j bildende Schicht, und bildet so in den vom Licht getroffenen j Teilen des Disazopigmentes Ladungsträger, die in die Schicht des Ladungsübertragungsmediums eingeführt und durch diese
hindurchgeführt werden. In diesem Fall wird die für den
Lichtabbau notwendige Bildung von Ladungsträgern vom Disazopigment übernommen, während die Übertragung der Ladungen
wie beim elektrophotographischen Element gemäß Fig. 2 durch , das Ladungsübertragungsmedium erfolgt. Auch hier wirkt das j Disazopigment als ladungsbildendes Material. ;
j i
j Das elektrophotographische Element gemäß Fig. 4 ist bezug- j
lieh Funktion und Mechanismus der Ladungsübertragungs- und j
ladungsbildenden Schicht mit dem Element gemäß Fig. 3 identisch.
Das elektrophotographische Element gemäß Fig. 1 kann hergestellt werden, indem man eine Dispersion, die durch Disper-
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gieren feiner Teilchen des Disazopigmentes in einer Binderlösung
erhalten wurde, auf einen elektrisch^ itenden Träger aufbringt und trocknet. Das elektrophotographisehe Element
ü gemäß Fig. 2 kann hergestellt werden, indem man eine Dispersion
(erhalten durch Dispergieren feiner Disazopigmentteilchen
in einer das Ladungsübertragungsmaterial und einen
Binder enthaltenden Lösung) auf einen elektrisch leitenden Träger aufbringt und trocknet. Das elektrophotographische
ίο Element gemäß Fig. 3 kann hergestellt werden, indem man ein
Disazopigment auf einen elektrisch leitenden Träger durch Vakuumverdampfung aufbringt oder eine Dispersion, erhalten
durch Dispergieren feiner Dißzopigmentteilen, notwendigenfall in einem geeigneten, einen Binder enthaltenden Lösungsmittel,
aufbringt und trocknet oder indem man eine ein Ladungsübertragungsmaterial und eiien Binder enthaltende Lösung
auf eine elektrisch leitende Schicht aufbringt, deren Oberfläche gegebenenfalls einer Finischbehandlung unterworfen
oder deren Filmdicke reguliert worden war, z.B. durch
J0 Polieren, ("buffing"), worauf getrocknet wird. Das elektrophotographische
Element gemäß Fig.4 kann durch Umkehrung der zur Herstellung des Elementes von Fig. 3 angewendeten
hergestellt werden. Dabei sollte das erfindungsgeinäß verwendete Disazopigment in einer Kugelmühle zu Teilchen mit
vs einem Durchmesser von etwa 5 Micron oder weniger, vorzugsweise
etwa 2 Micron oder weniger, pulverisiert werden. Das überzugsverfahren erfolgt in üblicher Weise, z.B. mittels
Rakel, Drahtstab usw. Die photoempfindlichen Schichten der elektrophotographisehen Elemente gemäß Fig. 1 und 2 haben
jeweils eine Dicke zwischen etwa 3 bis 50 Micron, vorzugsweise zwischen etwa 5 bis 20 Micron. Beim elektrophotographischen
Element gemäß Fig. 3 und 4 hat die ladungsbildende Schicht eine Dicke von etwa 0,01 bis 5 Micron, vorzugsweise
2 Micron oder weniger, und die Schicht aus dem Ladungs-Übertragungsmedium
ist etwa 3 bis 50 Micron, vorzugsweise etwa 5 bis 20 Micron, dick.
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-3O
Beim elektrophotographisehen Element gemäß Pig. 1 beträgt
die Menge des in der photoempfindlichen Schicht enthaltenen Disazopigmentes etwa 30 bis 70 Gew.-96, vorzugsweise etwa
50 Gew.-%, bezogen auf die photoempfindliche Schicht. Da beim Element gemäß Fig. 1, wie oben erwähnt, das Disazopigment
als photoleitendes Material wirkt und die Bildung und übertragung der für den Lichtabbau notwendigen Ladungsträger
durch die Pigmentteilchen erfolgen, ist es zweckmäßig, wenn sich der Kontakt zwischen den Pigmentteilchen aus der j
Oberfläche der photoleitenden Schicht bis zum Träger er- { streckt. Dazu ist der Prozentsatz des in der photoleitenden j
j Schicht enthaltenen Pigmentes vorzugsweise relativ hoch wobei Jedoch Festigkeit und Empfindlichkeit der photoleiten-j
J is den Schicht berücksichtigt werden müssen; der Prozentsatz ; beträgt vorzugsweise etwa 50 Gew.-%. Ira elektrophotogra- j
phischen Element gemäß Fig. 2 liegt der Prozentsatz des Dis-' ! azopigmentes in der photoleitenden Schicht zweckmäßig |
! zwischen etwa 0,1 bis 50 Gew.-#, vorzugsweise bei 20 Gew.-%
j 20 oder weniger, während der Prozentsatz des Ladungsübertra- ;
j gunsmaterials in der photoempflndlichen Schicht zwischen 10 ι
bis 95 Gew.-5^, vorzugsweise zwischen 30 bis 90 Gew.-$, liegtJ
Bei den elektrophotographisehen Elementen von Fig. 3 und 4
beträgt die Menge des Ladüngsübertragungsmaterials in der Ladungsübertragungsschicht (wie bei der photoempfindlichen
Schicht des Elementes gemäß Fig. 2) 10 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise
30 bis 90 Gew.-%.
j Bei der Herstellung der elektrophotographischen Elemente !30 gemäß Fig. 1 bis 4 kann ein Weichmacher zusammen mit einem
I Binder verwendet werden.
Bei den erfindungsgemäßen elektrophotographischen Elementen kann als elektrisch leitender Träger eine z.B. eine Metallfolie
aus Aluminium usw., ein durch Verdampfung von Aluminium beschichteter Kunststoffilm, ein leitend gemachtes
Papier usw. verwendet werden. Erfindungsgemäß geeignete Binder sind z.B„ Kondensationsharze, wie Polyamide, Polyure-
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_ . 30Α9184
thane, Polyester, Epoxyharze, Polyketone, Polycarbonate
usw.; Vinylpolymere, wie Polyvinylketon, Polystyrol, PoIy-N-vinylcarbazol,
Polyacrylamid usw. Man kann jedoch auch isolierende und klebende Harze verwenden. Erfindungsgemäß
geeignete Weichmacher sind z.B. halogeniertes Paraffin, Polybiphenylchlorid, Dimethylnaphthalin, Dibutylphthalat
usw. Das erfindungsgemäß verwendete Ladungsübertragungsmaterial umfaßt zweckmäßig hochmolekulare Substanzen, wie
Vinylpolymere, z.B. PoIy-N-vinylcarbazol, halogeniertes Poly-·
N-vinylcarbazol, Polyvinylpyren, Polyvinylindo-chinoxalin,
Polyvinyldibenzothiophen, Polyinylanthracen, Polyvinylacridin
usw.; und Kondensationsharze, wie Pyrenformaldehydharz, Brompyrenformaldehydharz, Äthylcarbazolformaldehydharz,
Chloräthylcarbazolformaldehydharz usw.; sowie niedrig molekulare Substanzen (Monomere), wie Fluorenon, 2-Nitro-9-fluorenon,
2,7-Dinitro-9-fluorenon, 2,4,7-Trinitrio-9-fluorenon, 2,4,5,7-Tetranitro-9-fluorenon, 4H-Indeno/T,2-b7-thlophen-4-on,
2-Nitro-4H-indeno/i,2-b7thiophen-4-on, 2,6,8-
^o Trinitro-4H-indeno/:i,2-b7thiophen-4-on, 8H-Indeno/T,2-b/-thiophen-8-on,
2-Nitro-8H-indeno/2,1-b7thiophen-8-on, 2-Brom-6,8-dinitro-4H-indeno/7,2-b7thiophen,
6,8-Dinitro-4H-indeno/i,2-b7thiophen,
2-Nitrodibenzothiophenon, 2,8-Dinitro4 dibenzothiophen, 3-Nitrodibenzothiophen-5-oxid, 3,7-Dinitro-
?!, dibenzothiophen-5-oxid, 1,3,7-Trinitro-dibenzothiophen-5,5-dioxid,
3-Nitro-dibenzothiophen-5,5-dioxid, 3,7-Dinitrodibenzothiophen-5,5-dioxid,
4-Dicyanmethylen-4H-indenoßt2-b7thlophen,
6,8-Dinitro-4-dicyanmethylen-4H-indeno-
//\ ,2*b/thiophen, 1,3»7,9-Tetranitrobenzo/c7cinnolin-5-
30 oxid, 2,4,10-Trinitrobenzoii!^cinnolin-6-oxid,
2,4,S-Trinitrobenzo/c/cinnolin-e-oxid,
2,4,8wTrinitrothioxanthon, 2,4,7-Trinitro-9,1O-phenanthrenchinolin,
1 ^-Naphthochinonbenzo/a/aniihracen^j'^-dion,
2,4,7-Trinitro-9-dicyanmethylenfluorenon, Tetrachlorphthalsäureanhydrid,
1-Brompyren, 1-Methylpyren, 1-Äthylpyren,
1-Acetylpyren, Carbazol, N-Äthylcarbazol, N-ß-Chloräthylcarbazol,
N-ß-Hydroxyäthylcarbazol, 2-Phenylindol, 2-Phenylnaphthalin,
2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol,
1300 3 7/0841
2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl>1,3,4-trLazol, 1-Phenyl-3-(
4-diäthylaminostyryl) -5- (4-diäthylami :iophe nyl) -pyrazolln,
2-Phenyl-4-(4-diäthylaminophenyl)-5-phdnyloxazol, Triphenylamin,
Tris-(4-diäthylaminophenyl)-methan, 3,6-Bis-(dibenzylamino)-9-äthylcarbazol,
9-Äthylcarbazol-3-aldehyd, 1-Methyl-1-phenylhydrazon
usw.
Es wird darauf hingewiesen, daß diese Ladungsübertragungsverbindungen
einzeln oder in Mischung verwendet werden können.
In den so erhaltenen elektrophotographLschen Elementen kann
; nach Bedarf zwischen dem elektrisch leitenden Träger und
der photoleitenden Schicht eine Klebstoff- oder Trennschicht j is eingefügt werden. Die dazu geeigneten Materialien umfassen
j Polyamide, Nitrocellulose, Aluminiumoxid usw., und die FiIm-
! dicke dieser Schicht beträgt vorzugsweise 1 Micron oder weniger.
Beim Kopieren mit den elektrophotographischen Elementen der vorliegenden Erfindung wird die Oberfläche des Elementes
elektrisch geladen, mit Licht belichtet und entwickelt, wobei nach Bedarf das so gebildete Bild auf eine andere Oberfläche,
wie Papier, übertragen wird.
Die erfindungsgemäßen Elemente sind aufgrund ihrer hohen
Empfindlichkeit und ausgezeichneten Flexiblitat besonders
vorteilhaft.
In den Zeichnungen sind Fig. 1 bis 4 jeweils ein vergrößerter Querschnitt eines erfindungsgemäßen Elementes. Fig. 5
zeigt das IR Absorptionsspektrum des Diazopigmentes Nr. 1. In den Zeichnungen bedeuten
1 elektrisch leitender Träger
1 elektrisch leitender Träger
352, 21, 2", 2"1 photoempfindliche Schicht
3 Binder
4 Disazopigment
5 Ladungsübertragungsmedium
6 ladungsbildende Schicht
7 ■ Ladungsübertragungsschicht
130037/084 1
1 Gew.-Teil- Polyesterharz (als "Polyester Adhesive 49000"
von der Firma DuPont erhältlich), 1 Gew.-Teil Disazopigment
u Nr. 1 und 26 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurden in einer
Kugelmühle zu einer Dispersion pulverisiert und gemischt.
Die Dispersion wurde mittels Rakel auf einem durch Aluminium-· verdampfung beschichteten Polyesterfilm aufgebracht und 10
Minuten bei 1000C getrocknet, wodurch man ein elektrophotographisches Element gemäß Fig. 1 mit einer Dicke der photoempfindlichen Schicht von 7 Micron erhalten wurde.
Kugelmühle zu einer Dispersion pulverisiert und gemischt.
Die Dispersion wurde mittels Rakel auf einem durch Aluminium-· verdampfung beschichteten Polyesterfilm aufgebracht und 10
Minuten bei 1000C getrocknet, wodurch man ein elektrophotographisches Element gemäß Fig. 1 mit einer Dicke der photoempfindlichen Schicht von 7 Micron erhalten wurde.
Dann wurde die Oberfläche der photoempfindlichen Schicht
mit einer elektrostatischen Kopierpapiertestvorrichtung (als
mit einer elektrostatischen Kopierpapiertestvorrichtung (als
is Modell SP 428 von der Firma Kawaguchi Denk! Seisakusho K.K. J
in Handel erhältlich) 20 Sekunden einer +6KV Koronaentladung S unterworfen und positiv geladen. Das positiv geladene Element
wurde 20 Sekunden in der Dunkelheit stehen gelassen, um dann das Oberflächenpotential Vpo (Volt) zu messen, dann wurde
die photoempfindliche Schicht mit Licht aus einer Wolframlam-f·
pe belichtet, so daß die Oberflächenintensität 20 lux betrug] Es wurde die Zeit in Sekunden gemessen, die für eine Ver- j
minderung des Oberflächenpotentials auf die Hälfte des Werten
von Vpo notwendig war, um'die Belichtungsmenge E /^ (lux.see]
?b zu bestimmen. Die erzielten Werte waren: Vpo = 720 V;
EV2 = 10 lux.sec.
Beispiel 2 bis 10
EV2 = 10 lux.sec.
Beispiel 2 bis 10
Beispiel 1 wurde unter Verwendung der in Tabelle 1 genannten Disazopigmente anstelle des in Beispiel 1 eingesetzten Dis-
azopigmentes Nr. 1 wiederholt, und die erhaltenen Elemente
wurden auf ihre Eigenschaften untersucht. Die Er/^bnisse
sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
wurden auf ihre Eigenschaften untersucht. Die Er/^bnisse
sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
130037/08Ai
30A9184
Beispiel No. |
Disazo-pigment No. |
Vpo (voLt) | E /2 (lux·see) |
2 | 4 | 680 | 12 |
3 | 6 | 700 | 5 |
4 | 12 | 830 | 8 |
5 | 14 | 900 | 15 |
6 | 24 | 590 | 35 |
7 | 34 | 725 | 10 |
8 | 35 | 700 | 19 |
9 | 40 | 750 | 25 |
10 | 46 | 885 | 10 |
11
10 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Polyesterharzes, 10 Gew.-Teile 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon mit der Formel
2 Gew.-Teile Disazopigment No. 1 und 198 Gew.-Teile Tetrahydrofuran
wurden in einer Kugelmühle pulverisiert und zu einer Dispersion gemischt. Die Dispersion wurde auf einen
durch Aluminiumverdampfung beschichteten Polyesterfilm mittels
Rakel aufgebracht und 10 Minuten bei 1000C zu einem
elektrophotographischen Element gemäß Fig. 2 getrocknet, dessen photoempfindliche Schicht 10 Micron dick war. Das
Element wurde wie oben bezüglich Vpo und E /2 gemessen,
wobei Jedoch mit einer Koronaentladung von -6KV statt + 6KV geladen wurdeo Als Werte erhielt man Vpo = 480 V und
Ε1/« ss 15 lux.sec.
130037/0841
Beispiel 12 bis 20 3049184
Gemäß Beispiel 11 wurden elektrophotographische Elemente gemäß Fig. 2 hergestellt, wobei jedoch die in Tabelle 2
aufgeführten Disazopigmente verwendet wurden. Auch die wie in Beispiel 11 gemessenen Werte von Vpo und E1/? sind in
Tabelle 2 gezeigt.
.Bei spie] No. |
Disazo pigment No. |
Vpo (volt) | E / (lux.sec) |
12 | 3 | 490 | 10 |
13 | 5 | 500 | 15 |
14 | 11 | 53.0 | • 25 |
15 | 23 | 495 | 15 |
16 | 25 | 520 | 15 |
17 | 35 | 450 | 20 |
18 | 38 | 480 | 20 |
19 | 41 | 600 | 25 |
20 | 45 | 750 | 20 |
21
10 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Polyesterharzes 10 Gew.-Teile 2,5-Bis-(4-diäthylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol
der Formel
2 Gew.-Teile Disazopigment No. 1 und 198 Gew.-Teile Tetrahydrofuran
wurden in einer Kugelmühle pulverisiert und zu einer Dispersion gemischt. Diese wurde mittels Rakel auf
einen durch Aluminiumverdampfung beschichteten Polyester-
1 3 0037 /08A 1
film aufgebracht und 10 Minuten bei 1?O C zu einem elektrophotographisehen
Element gemäß Fig. 2 getrocknet, dessen photoempfindliche Schicht 10 Micron dick war Die gemäß
Beispiel 1 bestimmten Werte waren/ Vpo = 990 Volt und
E /2 =12 lux.see.
Beispiel
22 bis 30
Gemäß Beispiel 21 wurden elektrophotographische Elemente
gemäß Fig. 2 hergestellt, wobei jedoch die in Tabelle 3 aufgeführten Disazopigmente verwendet wurden. Die erhaltenen
Elemente wurden gemäß Beispiel 1 untersucht. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 genannt.
Beispiel No. |
Disazo-pigment No. |
Vpo (volt) | E /„ (lux-see) |
22 | 2 | 900 | 13 |
23 | 9 | 900 | 19 |
24 | 13 | 870 | 15 |
25 | 28 | 800 | 15 |
26 | 33 | 880 | . 9 |
27 | 45 | 890 | 10 |
28 | 44 | 900 | 17 |
29 | 36 | 950 | 20 |
30 | 8 | 950 | 15 |
Beiepiel
200 Gew.-Teile PoIy-N-vinylcarbazol, 33 Gew.-Teile 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon,
20 Gew.-Teile des in Beispiel 1 verwendeten Polyesterharzes und 20 Gew.-Teile Disazopigment
No. 1 wurden zu 1780 Gew.-Teilen Tetrahydrofuran zugefügt. Die erhaltene Mischung wurde in einer Kugelmühle pulverisiert
und zu einer Dispersion gemischt, die mittels
130037/0841
Rakel auf einen durch Aluminiumverdampfung beschichteten Polyesterfilm aufgebracht, 10 Minuten bei 1000C und dann
5 Minuten bei 120°c zu einem elektrophotographisehen Element
gemäß Fig. 2 getrocknet, dessen photoempfindliche Schicht 13 Micron dick war. Die Messung gemäß Beispiel 1 ergab
Vpo = 1045 Volt und E1/o = 5 lux.see.
32 bis 40
Wie in Beispiel 31 wurden elektrophotographische Elemente
gemäß Fig. 2 hergestellt, wobei die in Tabelle 4 genannten Disazopigmente verwendet wurden. Die erhaltenen elektrophotographischen
Elemente zeigten die gemäß Beispiel 1 gemessenen Werte, die ebenfalls in der Tabelle aufgeführt
werden.
Beispiel No. |
Disazo-pigment No. |
Vpo (volt) | E / (lux-sec) |
32 | 9 | 1100 | 7 |
33 | 10 | 1150 | 6 |
34 | 17 | 1100 | 7 |
35 | 29 | 1050 | 8 |
36 | 40 | 1060 | 8 |
37 | 42 | 1030 | 10 |
38 | 46 | 995 | 8 |
39 | 15 | 1520 | 10 |
40 | 20 | 1300 | 9 |
130037/084 1
•St-
B e i s ρ i e 1
41
2 Gew.-Teile Disazopigment No. 1 und 9ü Gew.-Teile Tetrahydrofuran
wurden in einer Kugelmühle pulverisiert und zu einer Dispersion gemischt, die auf einen durch Alumimiumverdampfung
beschichteten Polyesterfilm aufgebracht und zur Bildung einer 1 Micron dicken ladungsbildenden Schicht getrocknet
wurde. Weiter wurden 2 Gew.-Teile 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon, 2 Gtew.-Teile Polycarbonat ("Panlite L" der
Firma Teijin K.K.) und 46 Gew.-Teile Tetrahydrofuran zu
einer Dispersion gemischt, die mittels Rakel auf die ladungsbildende Schicht aufgebracht und 10 Minuten bei 100°C
zur Bildung einer 10 Micron dicken Ladungsübertragungsschicht getrocknet wurde. So erhielt man ein elektrophotographisches
Element gemäß Fig. 3, dessen gemäß Beispiel 1 gemessene Eigenschaften wie folgt waren: Vpo = 900 Volt,
E /p = 10 lux.see.
Bei spiel 42 bis 50
Bei spiel 42 bis 50
Beispiel 41 wurde mit den in Tabelle 5 genannten Disazopigmenten
wiederholt, wodurch man elektrophotographische Elemente gemäß Fig. 3 erhielt, deren Eigenschaften ebenfalls
in der Tabelle genannt sind.
25 - 30 35 |
Beispiel No. |
Disazo-pigment No. |
Vpo (volt) | E /2 (lux·see) |
42 | 8 | 830 | 8 | |
43 | 15 | 880 | 8 | |
44 | 21 | 850 | • 5 | |
45 | 30 | 850 | 10 | |
46 | 33 | 900 | 10 | |
47 | 43 | 925 | 8 | |
48 | 18 | 835 | 8 | |
49 | 25 | 880 | 8 | |
50 | 33 | 1100 | 13 |
130037/0841
2 Gew.-Teile Disazopigment No. 1 und 98 Gew.-Teile Tetrahydrofuran
wurden in einer Kugelmühle pulverisiert und zu einer Dispersion gemischt, die mittels Rakel auf einen durch
Aluminiumverdampfung beschichteten .Polyesterfilm aufgebracht und zu einer 1 Micron dicken ladungsbildenden Schicht luftgetrocknet
wurde. Weiter wurden 2 Gew.-Teile 9-(4-Diäthylaminostyryl)-anthracen
der Formel
10 /7Λ
C2H5
i:> 2 Gew.-Teile des in Beispiel 41 verwendeten Polycarbonates
und 46 Gew.-Teile Tetrahydrofuran unter Lösen gemischt. Die erhaltene Lösung wurde mittels Rakel auf die ladungsbildende
Schicht aufgebracht und 10 Minuten bei 1200C zu einer 10
Micron dicken Ladungsübertragungsschicht getrocknet. So
erhielt man ein elektrophotographisches Element gemäß Fig. 3»
dessen gemäß Beispiel 1 - jedoch mit einer Koronaentladung von -6KV gemessene Eigenschaften wie folgt waren: Vpo =
1100 Volt; E1/2 = 10 lux.see.
Beispiel 52 bis 60
Beispiel 52 bis 60
ά Gemäß Beispiel 51 wurden unter Verwendung der in Tabelle 6
genannten Disazopigmente elektrophotographische Elemente
hergestellt, die die in Tabelle 6 aufgeführten Eigenschaften
hatten. . j
Ί 30037/0841
Beispiel No. |
Disazo-pigmenfc No. |
Vpo (volt) | E / (lux·sec) |
52 | 6 | 1000 | 8 |
53 | 14 | 950 | 8 |
54 | 39 | 980 | 7 |
55 | 22 | 990 | 8 |
56 | 27 | 990 | 5 |
57 | 35 | 1020 | 8 |
58 | 46 | 990 | 10 |
59 | 29 | 1000 | 3 |
60 | 31 | 1100 | 5 |
25 Beispiel
61 bis 72
76 Gew.-Teile Pigment, 1260 Gew.-Teile einer 2-%igen Tetra- I
hydrofuranlösung des Polyesterharzes ("Vilon 200" der Firma j
Toyo Boseki K.K.) und 3700 Gew.-Teile Tetrahydrofuran wurden in einer Kugelmühle pulverisiert und zu einer Dispersion
gemischt. Diese wurde mittels Rakel, die einen nassen Spalt von 35 /um bildete, auf einen durch Alaminiumverdampfung
beschichteten Polyesterfilm aufgebracht und zur Bildung einer ladungsbildenden Schicht einer Dicke von etwa 1 /um
luftgetrocknet. Dann wurde eine Lösung aus 10 Gew.-Teilen
eines in Tabelle 7 gezeigten Ladungsübertragungsmaterials,
10 Gew.-Teilen Polycarbonatharz ("Panlite K-1300- der Firma
Teijin Kasei K.K.) und 80 Gew.-Teilen Tetrahydrofuran mittels
Rakel, die einen nassen Spalt von 200 /um bildete, auf die ladungsbildende Schicht aufgebrachte Zuerst wurde 2
130037/0841
■Ψ1
5 10 |
*" "^'" "" 3049184 bei 8O°C und dann 5 Minuten bei 1OO°C getrocknet, wodurch ' man eine Ladungsübertragungsschicht von etwa 20 ,um Dicke erhielt. ' Die so erhaltenen elektrophotographischen Elemente wurden gemäß Beispiel 51 gemessen, wobei zusätzlich noch die Zeit in see gemessen wurde, die notwendig war, um das Oberflächen potential auf /10, d.h. Belichtungsmenge E1/10 (lux.sec.) zu verringern. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt. Tabelle f |
Disazo pigment No. |
Ladungs- übertrag» material |
Vpo (v) | (lux·see) | (lux·see) |
: I I [ Λ) 25 |
Beisp. No. |
1 | A | 1242 | 14.7 | 64.2 |
:«) | 61 | 35 | B | 20 | 9.9 | 23.1 |
62 | 39 | C | 680 | 4.1 | 10.9 | |
63 | 46 | A | 1203 | 2.9 | 7.4 | |
64 | B | 15 | 8.3 | 14.2 | ||
65 | C | 631 | 2.3 | 6.2 | ||
66 | A | 1437 | 2.6 | 7.3 | ||
67 | B | 13 | 5.9 | 11.0 | ||
68 | C | 1196 | 2.4 % | 6.6 | ||
69 | A | 940 | 6.0 | 41.5 | ||
70 71 |
B | 11 | 1.9 | 3.4 | ||
72 | C | 936 | 2.1 | 5.4 | ||
Die in der obigen Tabelle genannten Ladungsübertragungs materialien waren wie folgt:
3!> A = 1,1-Bis-(4-diöenzylaminophenyl)-propan der Formel
3!> A = 1,1-Bis-(4-diöenzylaminophenyl)-propan der Formel
IUC'
C2H5
130037/0841
•η
B = 1-Phenyl3-(4-diäthylaminoatyiyl)-i>-(4-dIäthyläSno?
phenyl)-pyrazolin der Formel:
—f!-CH=CH-/(5^-N<' 2 5
H5C2\
H5C2'
N-(O
C2H5
C = 9-Äthylcarbazol-3-aldehyd-1-methyl-1-phenylhydrazon
der Formel:
CH.
130037/0841
Leerseite
Claims (1)
- Patentanspruch, e
Elektrophotographisches Element, umfassend einen elektrisch leitenden Träger und eine photoempfindliche, darüber liegende Schicht, die im wesentlichen aus einem Disazopigment der Formel besteht:HO ν ,CONlIN=CH-ArAr-IlC=NHNOCN=Nin welcher Ar.für eine substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Naphthylgruppe, Anthryl-, Pyrenyl-, Pyridyl-, Thienyl-, Furyl- oder Carbazolyl steht, sowie einen harzartigen Binder. I. . ;2.- Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurchj gekennzeichnet, daß der Teilchendurchmesser des Diazopigmentes etwa 5 Micron oder weniger beträgt, die Dicke der photoempfindlichen Schicht zwischen etwa 3 bis 50 Micron liegt und die Menge des Disazopigmentes zwischen etwa 30 bis 70 Gew.-96, bezogen auf die photoempfindliche Schicht, beträgt.3.- Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dactirch gekennzeichnet, daß als Disazopigment eine Verbindung der folgenden Formeln verwendet wirdtHC=N HNOCCONHN--CH-<O,\_ I>-HC=NIlNOC. ,0H 0 H0v /CONHN-CH-(O,<2> \9>N=N1OLTC)130037/0841ORiGINAL INSPECTEDHOx CONIIN-CH-(O4,- Elektrophotographisches Element, umfassend einen elek- jι trisch leitenden Träger und eine photoempfindliche, darüber \liegende, im wesentlichen aus einem Disazopigraent der Formel!Ar-HC=NHNOCx 20 < 0 Co) HOv KMl. -N =N—< < @ \ / ,OH ¥< >-N =N- > ,C(WIlN-CH-Ar j bestehende Schicht, wobei Ar für eine substituierte oder ι■ 25 unsubstituierte Phenylgruppe, substituierte oder unsubsti- jtuierte Naphthylgruppe, Anthryl-, Pyrenyl-, Pyridyl-, jThienyl-, Furyl- oder Carbazolylgruppe steht, ein Ladungs- !ι Übertragungsmaterial und einen harzartigen Binder. :5.- Elektrophotographisches Element na^h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilchendurchmesser des Disazopigmentes etwa 5 Micron oder weniger beträgt, die Dicke der
photoempfindlichen Schicht zwischen etwa 3 bis t>0 Micron
liegt und die Mengen an Disazopigment lew. Ladungsübertra-S 35 gungsmaterial zwischen etwa 0,1 bis 50 Gew.-% bzw. zwischen etwa 10 bis 95 Gew.-%, jeweils bezogen auf die photoempfind-j liehe Schicht, betragen. · '1 30037/08j 6,- Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Disazopigment eine Verbin- : dung der folgenden Formeln ist; j' " OH OHO v CONIiN=CH-(O-HC=NIINOCv .011CONHN=CH-HC=NHNOCx /OHHO ν ,CONlIN=CH N=N-(θ7.- Elektrophotographisches Element, umfasssend in aufeinanderfolgenden Schichten einen elektrisch leitenden Träger, eine im wesentlichen aus einem Disazopigment der Formel0II ο HO. .CONIIN=CH-Ar-N=N-(OAr-HC=NHNOCbestehende, ladungsbildende Schicht (wobei Ar für eine130037/0841substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe, substituierte oder unsubstituierte Naphthylgruppe, Anthryl-, Pyrenyl-, Pyridyl-, Thienyl-, Furyl- oder Carbazolylgruppe steht) und eine im wesentlichen aus einem Ladui. »sübertragungsmaterial und einem harzartigen Binder bestehende Ladungsübertragungsschicht.8,- Elektrophotographisches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilchendurchmesser des Disazopigmentes etwa 5 Micron oder weniger beträgt, die Dicke der Ladungsbildungsschicht bzw» der Ladungsübertragungsschicht zwischen etwa 0,01 bis 5 Micron bzw, zwischen 3 und 50 Microji liegen und die Menge des in der Ladungsübertragungsschicht is enthaltenen Ladungsübertragungsmaterials zwischen etwa 10 bis 95 Gew.-9ό, bezogen auf die Ladungsübertragungsschicht, beträgt.9.- Elektrophotographisches element nach Anspruch 8, dadurch; gekennzeichnet, daß das Diszaopigment eine Verbindung der folgenden Formeln ist:(O)-HC=:NHNOCCONIIN=CHHC=NHNOCV ,OH[Q 'Q)- HC=NHNOC OH 0HO, COiJHN-CH-"(θo) (Q,H0v CUNHN=130037/0841ORIGINAL— IIC=NHNOCV ,OH ο HO^. CONIIN=CII-/θο; ' ■10,- Elektrophotographisches Element, umfassend in aufeinanderfolgenden Schichten einen elektrisch leitenden Träger, eine im wesentlichen aus einem Ladungsübertragungsmaterial und einem harzartigen Binder bestehende Ladungsübertragungsschlcht und einer im wesentlichen aus einem Disazopigment der Formel:Ar-HC=NHNOCy ,OH 0 HO, ,CONHN=CH-Arbestehende ladungsbildenden Schicht (wobei Ar für eine substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe, substituierte oder unsubstituierte Naphthylgruppe, Anthryl-, Pyrenyl-, Pyridyl-, Thienyl-, Furyl- oder Carbazolylgruppe steht).11.- Elektrophotographisches Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilchendurchmesser des Diazopigmentes etwa 5 Micron oder weniger beträgt, die Dicke der Ladangsübertragungsschicht zwischen etwa 3 bis 50 Micron und die Dicke der ladungsbildenden Schicht zwischen 0,01 bis 5 Micron liegen und die Menge des Ladungsübertra*- gungsmaterials zwischen 10 bis 95 Gew.-#,, bezogen auf die j Ladungsübertragungsschicht, liegt. !12.- Elektrophotographisches Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Disazopigment eine Verbin- Idung der folgenden Formeln ist: s130037/0841(Ο/—HC=NIINOC. /OHOV~HC=NHNOC\ /0ΗHC=NHNOCx yOH2rN-NloLJo οHC=NHNOC /OH,CONIIN=CHDer Patentanwalt:iiif130037/08 A
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