DE3133189C2 - "Verfahren zur Aktivierung von Titanoberflächen" - Google Patents

"Verfahren zur Aktivierung von Titanoberflächen"

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Verfahren zur Aktivierung von Titanoberflächen für das nachfolgende Plattieren mit metallischen Überzügen, mit den Verfahrensschritten Naßstrahlen, Beizen, Aktivieren, wobei die Aktivierung mit einer Lösung aus Chromsäure, Flußsäure und Hexafluorkieselsäure erfolgt.

Description

35
enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hexafluorkieselsäure der Aktivierungslösung Silizium als Oxid-, Säure-, Fluorid- oder Fluorkomplex-Verbindung verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als fluoridhaltiges Beizmittel eine Salpetersäure/Flußsäurelösung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß die Konzentration des Beizmittels beträgt: 400 g/l H NO j und 5 g/l H F.
Dieses vorgeschlagene Verfahren gibt zwar hervorragende Hafteigenschaften beim nachfolgenden Plattieren mit metallischen Oberzügen. Bei Verwendung von Arsen- und Antimonlösung ist jedoch die Gefahr von Nebenreaktionen nicht ganz auszuschließen, die das Bad dann so verändern, daß die gewollte Aktivierungsfunktion nicht sicher gewährleistet ist Die Kontrolle und Steuerung des Bades ist dadurch schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren so zu verbessern, daß das Aktivierungsbad genau steuerbar ist und daß es insbesondere nach größerer Standzeit ohne Schwierigkeiten zu ergänzen ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sich an das Naßstrahlen und Beizen eine Aktivierung der Oberfläche mit einer Lösung aus Chromsäure, Flußsäure und Hexafluorkieselsäure bei Temperaturen von 35 bis 100° C und während einer Dauer von 15 bis 50 Minuten anschließt.
Es hat sich gezeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Reproduzierbarkeit der Aktivierung verbessert werden kann. Es ergeben sich Verbesserungen auch bei der Anwendung in Serienherstellung. Die Aktivierung der Titanoberfläche erfolgt dabei in der Weise, daß die Oberfläche in ihrer Rauhigkeit vergrößert wird. Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Möglichkeit gegeben, nach erfolgter Aktivierung (Aufrauhen der Oberfläche) das Titanbauteil auch längere Zeit unbehandelt zu lagern, da die sich neu bildende Oxidhaut aufgrund des Haftungsprozesses durch die vergrößerte Oberfläche für eine Weiterbehandlung unschädlich ist.
Eine besonders nachhaltige Aktivierung ist dann erzielbar, wenn in der Lösung zur Aktivierung der Oberfläche die Bestandteile Hexafluorkieselsäure, Flußsäure und Chromsäure in folgenden Molverhältnissen (bezogen auf die Elemente) vorliegen:
7 6 F/Si a 6
6 > Cr/Si S 3
Innerhalb dieser Grenzen könnte im Rahmen eines Ausführungsbeispiels eine sehr gute Aktiverung bei folgenden Molkonzentrationen erzielt werden:
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aktivierung von Titanoberflächen für das nachfolgende Plazieren mit metallischen Überzügen, in dessen Verlauf die Oberfläche zuerst mit feinkörnigem AI2Os naßgestrahlt und danach mit einer fluoridhaltigen Lösung während einer Dauer von wenigen Minuten bei Raumtemperatur behandelt wird.
Ein solches Verfahren ist aus der GB-PS 13 07 649 bekannt. Bei diesem vorbekannten Verfahren erfolgt nach dem Naßstrahlen und Beizen eine Aktivierung in einer Essigsäure-Flußsäurelösung. Mit einem solchen Aktivierungsbad sind jedoch ausreichende Haftfestigkeiten bei nachfolgender Plattierung nicht erzielbar, da eine Wärmebehandlung nachgeschaltet werden muß.
In der deutschen Patentanmeldung P 30 08 314.8-45 ist ein gattungsgemäßes Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem sich an das Naßstrahlen und Beizen eine Aktivierung der Oberfläche mit einer Lösung aus Chromsäure, Flußsäure und Arsen- oder Antimonverbindungen bei Temperaturen von 35 bis 1000C und während einer Dauer von 15 bis 50 Minuten anschließt.
H2SiF6 0,5 Mol/l
HF 0,3 Mol/l
CrO3 1,8 Mol/l
Obwohl die Konzentration von der Hexafluorkieselsäure in der Aktivierungslösung für die erzielbaren Ergebnisse weniger von Bedeutung ist, ist vorteilhafterweise die Hexafluorkieselsäurekonzentration zwischen 0.1 und 2,0 Mol/l zu wählen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen 4 bis 6 angegeben.
Es zeigt sich, daß bei Anwendung dieses Verfahrens Metallschichten auf Titanoberflächen besonders haftfest abgeschieden werden können, wobei Haftfestigkeilen 70 N/mm2 erreichbar sind. Wie auch beim Verfahren der älteren Anmeldung P 30 08 314.9-45 können alle
μ Verfahrensschritte in Temperaturbereichen unter 6O0C durchgeführt werden, wodurch das zum selektiven Plattieren erforderliche Abdecken mit Wachs möglich ist. Hierdurch läßt sich das selektive Plattieren ganz erheblich vereinfachen. Schließlich besteht ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß eine Wasserstoffaufnahme des Grundwerkstoffes ausgeschlossen ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aktivierung von Titanoberflächen für das nachfolgende Plattieren mit metallischen Überzügen, in dessen Verlauf die Oberfläche zuerst mit feinkörnigem Al2O3 naßgestrahlt, danach mit einer fluoridhaltigen Lösung während einer Dauer von wenigen Minuten bei Raumtemperatur behandelt wird und danach eine Aktivierung der Oberfläche in einem sauren Bad bei Temperaturen von 35 bis 10O0C und während einer Dauer von 15 bis 50 Minuten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als saures Bad eine Lösung aus Chromsäure, Flußsäure und Hexafluorkieselsäure verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zur Aktivierung der Oberfläche die Bestandteile Hexafluorkieselsäure, Flußsäure und Chrom in folgenden Molverhältnissen der Elemente aufweist:
7 a F/Si δ 6
6 δ Cr/Si £ 3.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung zur Aktivierung der Oberfläche eine Hexafluorkieselsäurekonzentration von
0,1 S H2SiF6S 2,0 Mol/l
30
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