DE3635896A1 - Vorbereitung von metalloberflaechen fuer das emaillieren - Google Patents

Vorbereitung von metalloberflaechen fuer das emaillieren

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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D3/00Chemical treatment of the metal surfaces prior to coating

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für das Aufbringen eines Emailüberzuges durch Erzeugen einer Phosphatschicht mittels einer Phosphatierungslösung, die im wesentlichen Nickel als schichtbildendes Kation enthält.
Es ist bekannt, Metalloberflächen, die mit einem Emailüberzug versehen werden sollen, wie Töpfe oder Pfannen, einer aufwendigen Folge von Verfahrensschritten zu unterwerfen, bevor schließlich das Email aufgebracht wird. Das zu behandelnde Werkstück besteht üblicherweise aus hochwertigem Stahl mit einer speziellen, niedrig gekohlten Oberfläche und fordert eine vergleichsweise aufwendige Fertigung. Die Verfahrensfolge umfaßt häufig 16 Schritte und mehr, von denen ca. 5 der Reinigung, ca. 4 der Entrostung (sofern Anzeichen von Rost vorhanden sind) und die restlichen der Erzeugung einer Schutzschicht einschließlich Spülung und Neutralisation dienen. Erst dann erfolgt der Auftrag der Emailfritte. Die Erzeugung der vorgenannten Schutzschicht erfolgt häufig durch Eintauchen der Werkstücke in eine Nickelsulfat-Lösung.
Aus der GB-PS 7 55 559 ist es bekannt, als Schutzschicht eine Phosphatschicht, gewöhnlich ein Schwermetallphosphat, zu erzeugen, mindestens einen Teil hiervon durch Erhitzen in Oxid zu überführen und dann zu emaillieren. Mit diesem Verfahren lassen sich weder gute Ergebnisse erzielen noch ist es einfach durchzuführen, so daß es sich nicht durchgesetzt hat. Gemäß der GB-PS 14 98 490 ist es bekannt, eine Nickelphosphatschicht zur Vorbereitung der Metalloberfläche vor dem Lackieren oder Emaillieren aufzubringen. Bei diesem Verfahren ist es jedoch erforderlich, die Metalloberfläche vor dem Kontakt mit der Phosphatierungslösung zu aktivieren. Es entstehen Nickelphosphatschichten mit einem erheblichen Schichtgewicht. Die Haftung des anschließend aufgebrachten Emailüberzuges ist jedoch auch hierbei nicht zufriedenstellend. In ähnlicher Weise verhält es sich auch bei anderen bekannten Verfahren. Entweder liegt ihre Wirtschaftlichkeit wegen der Vielstufigkeit des Vorbehandlungsverfahrens an der Grenze oder es ist zum Erhalt einer zufriedenstellenden Haftung erforderlich, nacheinander wenigstens 2 Emailüberzüge aufzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vorhereitung von Metalloberflächen für das Aufbringen eines Emailüberzuges bereitzustellen, dessen Durchführung wesentlich einfacher und wirtschaftlicher ist, und das dennoch die Erzeugung von Emailüberzügen mit hoher Haftung auch bei einmaligem Auftrag der Emailfritte gewährleistet.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man eine Phosphatschicht mit einem Schichtgewicht von 0,15 bis 0,6 g/m2 erzeugt.
Eine besonders hohe Haftung wird erzielt, wenn man gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine Phosphatschicht mit einem Schichtgewicht von 0,2 bis 0,3 g/m2 erzeugt.
Eine zur Erzeugung der Phosphatschicht besonders geeignete Phosphatierungslösung enthält
  • 0,1 bis 2,0 g/l, vorzugsweise 0,3 bis 1,0 g/l, Nickelionen,
  • 1 bis 12 g/l, vorzugsweise 3 bis 6 g/l, Phosphationen,
besitzt eine Gesamtsäurepunktzahl von 2 bis 15, insbesondere von 4 bis 10 Punkten, und weist einen pH-Wert von 4,0 bis 5,5, vorzugsweise von 4,2 bis 5,0, auf.
Die Phosphatkomponente wird üblicherweise als Alkalidihydrogenphosphat, wie Natrium- und/oder Kaliumdihydrogenphosphat, bzw. als Ammoniumdihydrogenphosphat eingebracht. Der Alkali- oder Ammoniumgehalt der Phosphatierungslösung beträgt im allgemeinen 0,3 bis 3,0 g/l, vorzugsweise 0,5 bis 2,0 g/l.
Neben den vorgenannten Bestandteilen kann die Phosphatierungslösung übliche Beschleuniger, die anorganischer oder organischer Art sein können, enthalten. Geeignete organische Beschleuniger sind beispielsweise wasserlösliche aromatische Nitroverbindungen, wie Nitrobenzolsulfonat. Geeignete anorganische Beschleuniger sind beispielsweise Nitrat und Nitrit.
Weiterhin kann die Phosphatierungslösung Fluorid, z.B. bis 0,5 g/l, vorzugsweise bis 0,2 g/l, enthalten.
Die Phosphatierbehandlung kann im Tauchen oder Spritzen erfolgen. Die Tauchbehandlung wird im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von 25 bis 60°C, zweckmäßigerweise während einer Zeitdauer von 1 bis 5 min, durchgeführt. Bei der Spritzbehandlung ist die Temperatur der Phosphatierungslösung im allgemeinen etwas tiefer und liegt etwa im Bereich von 20 bis 50°C. Die Behandlungsdauer ist etwa gleich wie bei der Tauchbehandlung und beträgt 1 bis 5 min.
Sofern die Metalloberflächen verunreinigt sind, empfiehlt es sich, der Phosphatierbehandlung eine Reinigung, beispielsweise eine konventionelle alkalische Reinigung, vorzuschalten und anschließend zu spülen. Diese Verfahrensfolge ist besonders bei einer Tauchbehandlung geeignet. Damit die Benetzung mit der Phosphatierungslösung einwandfrei ist, ist es vorteilhaft, dieser ein Tensid zuzusetzen.
Als Alternative zur vorstehend erwähnten Behandlungsweise kann auch die Phosphatierstufe mit der Reinigungsstufe kombiniert werden, beispielsweise indem der Phosphatierungslösung so viel Tensid zugesetzt wird, wie zur Entfernung von Schmutz und Fett von der Metalloberfläche erforderlich ist. Bei einer Kombination von Reinigung und Phosphatierung ist es vorteilhaft, zwei Verfahrensstufen mit den gleichen Behandlungsflüssigkeiten vorzusehen. Hierdurch gelangt die Hauptmenge der Verunreinigungen in die erste Behandlungsflüssigkeit, während die zweite vergleichsweise wenig verunreinigt wird und die Ausbildung einer für die nachfolgende Emaillierung einwandfreien Phosphatschicht gestattet. Bei dieser Verfahrensführung wird die von Zeit zu Zeit erforderliche frische Phosphatierungslösung zweckmäßigerweise der zweiten Stufe und die abgearbeitete Phosphatierungslösung der zweiten Stufe der ersten Stufe zugeführt. Verunreinigte Lösung der ersten Stufe wird verworfen. Auf diese Weise werden stets einwandfreie Phosphatschichten erzeugt. Die kombinierte zweistufige Reinigung/Phosphatierung ist insbesondere bei Spritzverfahren von Vorteil.
An die Stufe der Phosphatierung schließen sich im allgemeinen eine oder mehrere Spülstufen an.
Die zur Herstellung der Phosphatierungslösung erforderlichen Chemikalien können in Form eines wäßrigen Konzentrates, das in der Anlage in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt wird, zur Verfügung gestellt werden. Die Phosphatierungslösung kann auch aus einem in geeigneter Weise formulierten, aus wasserlöslichem Pulver bestehenden Konzentrat angesetzt werden. Es stellt beispielsweise eine Mischung von Alkali- und/oder Ammoniumdihydrogenphosphat und wasserlöslichen anorganischen Nickelsalzen dar. Das pulverförmige Konzentrat kann zusätzlich in Wasser alkalisch reagierende Substanzen, wie Ammoniumcarbonat, zur Einstellung des pH-Wertes der Phosphatierungslösung oder Tenside enthalten. Dabei kann das Tensid in fester Form oder in flüssiger Phase eingebracht werden. Bei Einbringung in flüssiger Phase - etwa bis 5 Gew.-% sind zulässig - ist darauf zu achten, daß das pulverförmige Konzentrat trocken und einwandfrei handhabbar bleibt. Schließlich kann das Konzentrat auch einen Beschleuniger enthalten, so daß es sämtliche zur Herstellung der Phosphatierungslösung erforderlichen Bestandteile aufweist.
Im abschließenden Emaillierverfahren können herkömmliche Emailfritten eingebrannt werden. Die Emaillierung kann als sogenannte Einschicht-Emaillierung einstufig oder mit mehreren nacheinander eingebrannten Fritten erfolgen. Die Aufbringung der Emailfritten geschieht üblicherweise in Pulverform.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu Phosphatschichten, die im wesentlichen aus Eisen- und Nickelphosphaten bestehen und erheblich dünner sind als die, die nach dem Verfahren gemäß GB 14 98 490 erhalten werden. Überraschenderweise vermitteln diese dünnen Schichten eine erheblich bessere Haftung gegenüber dem Emailüberzug als die bekannten, vergleichsweise dicken Phosphatschichten bzw. andere Vorbehandlungsverfahren generell. Darüber hinaus gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung geringerer Stahlqualitäten, was die Gesamtherstellungskosten letztlich verringert.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels beispielsweise und näher erläutert.
Beispiel
Sehr niedrig gekohltes Stahlblech (Vikrosaal) wurde mit einem konventionellen alkalischen Reiniger gereinigt, mit Wasser gespült und dann während 5 min im Tauchen in einer Phosphatierungslösung von 50°C folgender Beschaffenheit behandelt:
Ni0,6 g/l PO₄2 g/l F0,1 g/l NH₄1,0 g/l Tensid0,9 g/l
Die Phosphatierungslösung hatte 5 Punkte Gesamtsäure und einen pH-Wert von 4,6.
Nach der Phosphatierbehandlung wurde zweistufig mit Wasser gespült. Es resultierte eine Phosphatschicht mit einem Gewicht von 0,25 g/m2.
Danach wurde eine Emailfritte (Tube Investment Enamellers 2378/1362) aufgebracht und bei 830 + 10°C eingebrannt.
Die Qualität des emaillierten Bleches wurde gemäß dem Gewichtsfalltest beurteilt. Hierzu wurde ein Gewicht von 500 g aus 1 m Höhe auf eine Kugel mit 25 mm Durchmesser, die ihrerseits auf dem von einem Prallstock getragenen Testblech ruht, fallengelassen.
Die Bewertung, die gemäß "Visual Classification of Adhesion of Vitreous Enamel to Steel", veröffentlicht durch das "Institute of Vitreous Enamellers", erfolgte, geschah mit "excellent".

Claims (4)

i
1. Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für das Aufbringen eines Emailüberzuges durch Erzeugen einer Phosphatschicht mittels einer Phosphatierungslösung, die im wesentlichen Nickel als schichtbildendes Kation enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Phosphatschicht mit einem Schichtgewicht von 0,15 bis 0,6 g/m2 erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Phosphatschicht mit einem Schichtgewicht von 0,2 bis 0,3 g/m2 erzeugt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phosphatschicht mit einer Phosphatierungslösung erzeugt, die
  • 0,1 bis 2,0 g/l, vorzugsweise 0,3 bis 1,0 g/l, Nickelionen,
  • 1 bis 12 g/l, vorzugsweise 3 bis 6 g/l, Phosphationen
enthält, eine Gesamtsäurepunktzahl von 2 bis 15, insbesondere von 4 bis 10 Punkten, und einen pH-Wert von 4,0 bis 5,5, vorzugsweise von 4,2 bis 5,0, besitzt.
DE3635896A 1985-11-12 1986-10-22 Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für das Emaillieren Expired - Lifetime DE3635896C2 (de)

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GB8627039D0 (en) 1986-12-10
IT8622259A0 (it) 1986-11-10
DE3635896C2 (de) 1996-02-22
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GB2182679B (en) 1989-10-04
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