DE4429936A1 - Vorbereitung von Metalloberflächen für das Emaillieren - Google Patents
Vorbereitung von Metalloberflächen für das EmaillierenInfo
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- C23D3/00—Chemical treatment of the metal surfaces prior to coating
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von
Metalloberflächen für das Aufbringen eines Emailüberzuges
durch Erzeugen einer Phosphatschicht mittels einer
Phosphatierungslösung, die schichtbildendes Kation sowie
Phosphat, Nitrat und Fluorid enthält.
Es ist bekannt, Metalloberflächen, die mit einem
Emailüberzug versehen werden sollen, einer aufwendigen
Folge von Verfahrensschritten zu unterwerfen, bevor
schließlich das Email aufgebracht wird. Das zu
behandelnde Werkstück besteht üblicherweise aus
hochwertigem Stahl mit einer speziellen, niedrig
gekohlten Oberfläche und fordert eine vergleichsweise
aufwendige Fertigung. Die Verfahrensfolge umfaßt häufig
16 Schritte und mehr, von denen ca. 5 der Reinigung,
ca. 4 der Entrostung (sofern Anzeichen von Rost vorhanden
sind) und die restlichen der Erzeugung einer
Schutzschicht einschließlich Spülung und Neutralisation
dienen. Erst dann erfolgt der Auftrag des Emails. Die
Erzeugung der vorgenannten Schutzschicht erfolgt häufig
durch Eintauchen der Werkstücke in eine
Nickelsulfat-Lösung.
Aus der GB-PS 755 559 ist es bekannt, als Schutzschicht
eine Phosphatschicht, gewöhnlich ein
Schwermetallphosphat, zu erzeugen, mindestens einen Teil
hiervon durch Erhitzen in Oxid zu überführen und dann zu
emaillieren. Mit diesem Verfahren lassen sich weder gute
Ergebnisse erzielen noch ist es einfach durchzuführen, so
daß es sich nicht durchgesetzt hat. Gemäß der
GB-PS 1 498 490 ist es bekannt, eine
Nickelphosphatschicht zur Vorbereitung der
Metalloberfläche vor dem Lackieren oder Emaillieren
aufzubringen. Bei diesem Verfahren ist es jedoch
erforderlich, die Metalloberfläche vor dem Kontakt mit
der Phosphatierungslösung zu aktivieren. Es entstehen
Nickelphosphatschichten mit einem erheblichen
Schichtgewicht. Die Haftung des anschließend
aufgebrachten Emailüberzuges ist jedoch auch hierbei
nicht zufriedenstellend. In ähnlicher Weise verhält es
sich auch bei anderen bekannten Verfahren. Entweder liegt
ihre Wirtschaftlichkeit wegen der Vielstufigkeit des
Vorbehandlungsverfahrens an der Grenze oder es ist zum
Erhalt einer zufriedenstellenden Haftung erforderlich,
nacheinander wenigstens zwei Emailüberzüge aufzubringen.
Weiterhin ist es aus der DE-A-36 35 896 bekannt, zur
Vorbereitung von Metalloberflächen für das Aufbringen
eines Emailüberzuges eine Phosphatschicht mittels einer
Phosphatierungslösung zu erzeugen, die beispielsweise 0,1
bis 2 g/l Nickelionen, 1 bis 12 g/l Phosphationen sowie
Nitrat- und Fluoridionen enthält. Das Ziel des zuletzt
genannten Verfahrens liegt insbesondere darin, eine
Phosphatschicht mit einem Schichtgewicht von 0,15 bis
0,6 g/m² zu erzeugen.
Obgleich das zuletzt skizzierte Verfahren gegenüber den
zuvor genannten bereits gewisse Fortschritte aufweist,
haftet ihm dennoch der Nachteil an, daß je nach
Stahlqualität die Haftung insbesondere bei der
Einschicht-Emaillierung nicht zufriedenstellend ist.
Generell läßt sich sagen, daß sich Phosphatierverfahren
zur Vorbereitung von Metalloberflächen für die
Emaillierung in der Praxis nicht durchsetzen konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Vorbereitung von Metalloberflächen für das Aufbringen
eines Emailüberzuges bereitzustellen, das eine hohe
Haftung auch bei einmaligem Auftrag des Emails und
weitestgehend unabhängig von der Qualität des behandelten
Stahles gewährleistet, wobei die Behandlungsweise einfach
und wirtschaftlich erfolgen soll.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart
ausgestaltet wird, daß man die Metalloberflächen mit
einer Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, die als
schichtbildendes Kation im wesentlichen Nickel und/oder
Kobalt in Mengen von 0,5 bis 3 g/l sowie
5 bis 20 g/l Phosphat (ber. als P₂O₅),
0,1 bis 0,5 g/l Molybdat (ber. als MoO₃),
0,2 bis 2 g/l Fluorid (ber. als F),
1 bis 10 g/l Nitrat (ber. als NO₃)
0,1 bis 0,5 g/l Molybdat (ber. als MoO₃),
0,2 bis 2 g/l Fluorid (ber. als F),
1 bis 10 g/l Nitrat (ber. als NO₃)
enthält.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in
Kontakt zu bringen, die
1 bis 2 g/l Nickel und/oder Kobalt
8 bis 18 g/l Phosphat,
0,2 bis 0,3 g/l Molybdat,
0,4 bis 1 g/l Fluorid sowie
2 bis 5 g/l Nitrat
8 bis 18 g/l Phosphat,
0,2 bis 0,3 g/l Molybdat,
0,4 bis 1 g/l Fluorid sowie
2 bis 5 g/l Nitrat
enthält.
Weiterhin ist vorteilhaft, die Metalloberflächen mit
einer Phosphatierungslösung in Kontakt zu bringen, die
zusätzlich 0,1 bis 5 g/l, vorzugsweise 0,2 bis 2 g/l,
Harnstoff enthält. Hierdurch ist Gewähr dafür gegeben,
daß in der Phosphatierungslösung ggf. durch
autokatalytische Reaktion entstandenes Nitrit zerstört
wird.
Besonders zweckmäßig ist es, die Fluoridkomponente in die
Phosphatierungslösung als Einfachfluorid oder als
Fluorosilikat einzubringen.
Im Hinblick auf die Haftung des nachfolgend aufgebrachten
Emailüberzuges ist es von Vorteil, die Metalloberflächen
mit einer Phosphatierungslösung in Kontakt zu bringen,
die praktisch zinkfrei ist. Hierdurch wird
sichergestellt, daß eine bei den hohen
Emailliertemperaturen nicht auszuschließende Verdampfung
von Zink unterbleibt.
Die Phosphatierbehandlung kann im Tauchen oder Spritzen
erfolgen. Als Behandlungstemperatur werden
vorteilhafterweise Temperaturen im Bereich von 40 bis
80°C, vorzugsweise von 60 bis 70°C eingestellt. Die Dauer
der Phosphatierbehandlung liegt vorteilhafterweise im
Bereich von 2 bis 15 min, vorzugsweise im Bereich von 4
bis 10 min.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, die Metalloberflächen in der Weise mit der
Phosphatierungslösung in Kontakt zu bringen, daß ein
Phosphatschichtgewicht von 1,0 bis 2,0 g/m² resultiert.
Die Phosphatschicht mit einem derartigen Schichtgewicht
ermöglicht die optimale Verankerung und damit Haftung der
Emailschicht.
So fern die zu phosphatierenden Metalloberflächen
verunreinigt sind, ist es erforderlich, der
Phosphatierbehandlung eine Reinigung, beispielsweise eine
konventionelle alkalische Reinigung, vorzuschalten und
anschließend zu spülen.
Je nach der zu behandelnden Stahlqualität ist eine
Beizung der Metalloberfläche notwendig. Hierfür ist
insbesondere Schwefelsäure von Vorteil. Eine günstige
Ausführungsform besteht darin, in der Weise zu beizen,
daß der Metallabtrag von der Metalloberfläche 2 bis
10 g/m² beträgt.
Im Anschluß an die Phosphatierbehandlung wird
üblicherweise in ein oder mehreren Stufen gespült.
Zur abschließenden Emaillierung können herkömmliche
Emailfritten eingesetzt werden. Die Emaillierung kann als
sogenannte Einschicht-Emaillierung einstufig oder mit
mehreren nacheinander eingebrannten Email-Aufträgen
erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Vorbereitung von
Metalloberflächen für die Emaillierung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Anzahl der Behandlungsstufen
deutlich reduziert, die Kapazität gesteigert, die
Durchlaufzeit reduziert und die Investitionskosten für
die Vorbehandlungsanlage gesenkt werden.
Ferner ist bedeutsam, daß der Anfall an
Eisensulfat-Schlamm durch Wegfall der Hauptbeize sowie
des Vernickelungsbades auf etwa ein Viertel der
ursprünglichen Menge zurückgeht. Dies bedeutet einen
entsprechenden Rückgang der beträchtlichen Kosten für
Entsorgung, d. h. vor allem der fürs Deponieren. Diese
Vorteile werden ohne Einbuße beispielsweise hinsichtlich
der Emailhaftung erzielt.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels
näher und beispielsweise erläutert.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Abdeckhauben
für Durchlauferhitzer aus Stahlblech für die
anschließende Direktweiß-Emaillierung wie folgt
behandelt:
Anschließend wurden die Abdeckhauben im Ofen getrocknet
und in üblicher Weise mit Email (Direktweiß) beschichtet.
Nach dem Einbrennen resultierten einwandfreie weiße,
optisch gleichmäßige und gut haftende Emailschichten.
Die Emailschichten entsprechen in ihrer Qualität denen,
die nach dem in der Praxis üblichen Verfahrensgang
erzeugt wurden. Dieser Verfahrensgang zeichnet sich
dadurch aus, daß die vorgenannten Zonen 9 und 10
entfallen, statt dessen jedoch die folgenden Zonen 14 bis
19 angeschlossen werden:
Claims (10)
1. Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für
das Aufbringen eines Emailüberzuges durch Erzeugen
einer Phosphatschicht mittels einer
Phosphatierungslösung, die schichtbildendes Kation
sowie Phosphat, Nitrat und Fluorid enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit
einer Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, die als
schichtbildendes Kation im wesentlichen Nickel
und/oder Kobalt in Mengen von
0,5 bis 3 g/l sowie
5 bis 20 g/l Phosphat (ber. als P₂O₅),
0,1 bis 0,5 g/l Molybdat (ber. als MoO₃),
0,2 bis 2 g/l Fluorid (ber. als F),
1 bis 10 g/l Nitrat (ber. als NO₃)enthält.
5 bis 20 g/l Phosphat (ber. als P₂O₅),
0,1 bis 0,5 g/l Molybdat (ber. als MoO₃),
0,2 bis 2 g/l Fluorid (ber. als F),
1 bis 10 g/l Nitrat (ber. als NO₃)enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Metalloberflächen mit einer
Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, die
1 bis 2 g/l Nickel und/oder Kobalt
8 bis 18 g/l Phosphat,
0,2 bis 0,3 g/l Molybdat,
0,4 bis 1 g/l Fluorid sowie
2 bis 5 g/l Nitratenthält.
8 bis 18 g/l Phosphat,
0,2 bis 0,3 g/l Molybdat,
0,4 bis 1 g/l Fluorid sowie
2 bis 5 g/l Nitratenthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit
einer Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, die
zusätzlich 0,1 bis 5 g/l Harnstoff, vorzugsweise 0,2
bis 2 g/l Harnstoff, enthält.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in
Kontakt bringt, die Fluorid in Form von Einfachfluorid
und/oder Fluorosilikat enthält.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in
Kontakt bringt, die praktisch zinkfrei ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung von
40 bis 80°C, vorzugsweise von 60 bis 70°C in Kontakt
bringt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Metalloberflächen für die Dauer von 2 bis 15 min,
vorzugsweise 4 bis 10 min, mit der
Phosphatierungslösung in Kontakt bringt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Metalloberflächen in der Weise mit der
Phosphatierungslösung in Kontakt bringt, daß ein
Phosphatschichtgewicht von 1,0 bis 2,0 g/m²
resultiert.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Metalloberflächen vor dem Kontakt mit der
Phosphatierungslösung in Schwefelsäure beizt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Metalloberflächen in der Weise beizt, daß
der Metallabtrag 2 bis 10 g/m² beträgt.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4429936A DE4429936A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Vorbereitung von Metalloberflächen für das Emaillieren |
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DE59500801T Expired - Lifetime DE59500801D1 (de) | 1994-08-24 | 1995-08-02 | Vorbereitung von Metalloberflächen für das Emaillieren |
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