DE3043828C2 - - Google Patents

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DE3043828C2 DE3043828A DE3043828A DE3043828C2 DE 3043828 C2 DE3043828 C2 DE 3043828C2 DE 3043828 A DE3043828 A DE 3043828A DE 3043828 A DE3043828 A DE 3043828A DE 3043828 C2 DE3043828 C2 DE 3043828C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Po­ sition mehrerer Elemente eines Sitzes und zum Speichern und Abrufen von Datenwerten, die einzelnen Benutzernummern zuge­ ordnet sind, zum Einstellen der Sitzelemente, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE 26 40 528 A1 bekannt. Sie verfügt über einen Rechner, in den Personendaten eingegeben werden. Derartige Personendaten werden in Datensätzen zugeordnet zu jeweils einer Benutzernum­ mer gespeichert. Ruft ein Benutzer Daten zu einer Benutzer­ nummer wieder zurück, berechnet der Rechner Sitzelementposi­ tionen und bewegt die einstellbaren Sitzelemente so lange, bis die berechneten Positionen erreicht sind. Jedes Sitzelement wird durch einen dem Element zugeordneten Motor verstellt.
Mit dieser Vorrichtung können gewünschte Sitzelementpositionen für mehrere Benutzer und mehrere Sitzelemente auf einfache Art und Weise automatisch eingestellt werden. Jedoch ist der mecha­ nische Aufwand wegen der Mehrzahl von Motoren erheblich.
Einen einfacheren mechanischen Aufbau zum Verstellen mehrerer Sitzelemente weist eine Vorrichtung auf, wie sie in DE 26 46 839 A1 beschrieben ist. Das Einstellen verschiedener Sitzelemente er­ folgt durch einen einzigen Stellmotor über eine Verstellein­ richtung, die durch eine Kupplung und einen Gestängemechanismus gegeben ist.
Diese Vorrichtung benötigt weniger Raum innerhalb des Sitzes als die eingangs genannte Vorrichtung, jedoch ist mit ihr kein automatisches Verstellen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Positionen mehrere Elemente eines Sitzes, wählbar nach verschiedenen Benutzernummern, anzugeben, die so ausgebildet ist, daß sie besonders platzsparend ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt, wie diejenige gemäß der DE 26 46 839 A1 über nur einen einzigen Stellmotor mit meh­ reren Verstellgliedern, die wahlweise mit dem Motor verbindbar sind. Dessen Umdrehungen werden zugeordnet zu den einzelnen Sitzelementen gemessen, weswegen man auch mit einem Wegmesser, nämlich einem Umdrehungszahlgeber, auskommt. Um die Anzahl der Verdrehungen für jedes einzelne Sitzelement festzustellen, sind so viele Umdrehungszähler vorhanden wie automatisch verstellbare Sitz­ elemente. Solche Umdrehungszähler haben jedoch keinen bemer­ kenswerten Platzanspruch, da es sich entweder um kleine elek­ tronische Bauteile oder lediglich um Registerzellen in einem elektronischen Rechner handelt. Vorzugsweise ist vor jedem Zäh­ ler ein Und-Glied angeordnet, das dafür sorgt, daß zu diesem Zähler nur dann Zählimpulse vom Umdrehungszahlgeber durchgelassen werden, wenn der diesem Zähler zugeordnete Schalter zum Schal­ ten des Stellmotors betätigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt in einer vorteilhaften Ausgestaltung über so viele Schalter zum Schalten des Stellmo­ tors wie automatisch einstellbare Sitzelemente vorhanden sind, und über so viele Zuordnungstasten, wie Benutzernummern vorge­ sehen sind. Wird nun einer der Schalter und eine der Tasten gleichzeitig betätigt, sorgt eine Prioritätswählschaltung dafür, daß der Schalter Vorrang hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veran­ schaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Sitzeinstel­ lung; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zu einem Programm, wie es in einem Mikrocomputer ausgeführt wird, wie er Bestandteil des Blockdiagramms von Fig. 1 ist.
Die Vorrichtung zum Sitzeinstellen gemäß Fig. 1 enthält einen einzigen reversiblen Stell­ motor 30 als Antriebsquelle, der sein Drehmoment bei Bedarf über elektromagnetische Kupplungen 31a bis 31f an Stell­ glieder 32a bis 32f abgibt, die jeweils einer der mit A bis F bezeichneten Einstellfunktionen wie Neigungswinkel der Sitzlehne, Höhenverstellbarkeit des gesamten Sitzes, Höhenverstellung der Kopfstütze usw. zugeordnet sind. Eine Schaltergruppe 33 enthält für jede Einstellfunktion einen manuell betätigbaren Schalter 33a bis 33f. Zwischen dieser Schaltergruppe und dem Stellmotor 30 mit seinen Magnetkupplungen 31a . . . 31f befindet sich eine erste Antriebsschaltung 34. Ein Umdrehungszahlgeber 35 er­ zeugt eine den Wellenumdrehungen des Stellmotors proportionale Anzahl von Impulsen und gibt sie ausgangsseitig über elektrisch angeschlossene UND-Glieder A₁ bis A₆ an jeweils angeschlos­ sene Vorwärts/Rückwärtszähler 36a bis 36f ab, wenn von der ersten Antriebsschaltung 34 ein Treibersignal kommt. Die von den Zählern 36a bis 36f kommenden Positionsdaten werden über einen Datenwähler 37 in einem Speicher 38 abgespeichert. Ein Komparator 39 vergleicht im Speicher 38 gespeicherte Positionsdaten mit veränderten Positionsdaten, die den über 37 zugehenden Zellwerten der Vorwärts/Rückwärtszähler 36a bis 36f entsprechen. Mittels eines Speicherschalters 41, Abrufschalters 42 und Zuordnungsschalters 43 einer Bedie­ nungstafel 40 wird ein Speicherplatz im Speicher 38 ange­ geben.
Eine Steuereinheit 44 gibt ein vom Ausgang des Kompara­ tors 39 abhängiges Steuersignal sowie von Signalen der Bedienungstafel 40 abhängige Adressier- und Schreib- oder Lesesignale an den Speicher 38 ab. In Abhängigkeit von der Steuereinheit 44 gibt eine dieser nachgeschaltete zweite Antriebsschaltung 45 ein Treibersignal an den Stellmotor 30 und eine der Kupplungen 31a bis 31f ab. Falls einer der Schalter in der Gruppe 33 und einer der Schalter auf der Bedienungstafel 40 gleichzeitig betätigt werden, bestimmt eine Prioritätswählschaltung 61 die Rangordnung.
In der nachstehenden Tabelle 1 ist angegeben, wie für verschiedene Fahrer, welche den Fahrersitz abwechselnd be­ nutzen und jeweils durch unterschiedliche Zuordnungszahlen j=1, 2 . . . n identifiziert werden, in dem Speicher 38 Sitzpositionsdaten i für die verschiedenen Einstellfunktionen adressierbar abgespeichert sind:
Tabelle 1
Wenn im Betrieb der beschriebenen Vorrichtung der Fahrer den Schalter 33a nach vorn (oder hinten) umlegt, er­ hält der Stellmotor 30 von der ersten Antriebsschaltung 34 ein entsprechendes Treibersignal und läuft vorwärts (oder rückwärts). Gleichzeitig geht das Treibersignal über eine Diode in die Magnetkupplung 31a, so daß das Drehmoment des Stellmotors 30 auf das Stellglied 32a einwirkt und den Sitz 1 z. B. nach vorn verschiebt. Die übrigen Einstellfunktionen B . . . F können in ähnlicher Weise über die Schalter 33b . . . 33f eingeleitet werden.
Bei Betätigung des Schalters 33a ermittelt der Umdre­ hungszahlgeber 35 die Umdrehungen des Motors 30 und gibt eine entsprechende Anzahl von Impulsen ab. Durch das Treibersignal für die Magnetkupplung 31a wird über eine Zweigleitung L₂ das UND-Glied A₁ durchgeschaltet, damit der Vorwärts/Rückwärts­ zähler 36a in Abhängigkeit von der Motorumlaufrichtung, welche durch die Polarität des entweder über eine Lei­ tung L₃ oder L₄ zugeführten Motortreibersignals fest­ gelegt ist, die Anzahl der Impulse vorwärts oder rück­ wärts zählt. Jedem der übrigen Schalter 33a . . . 33f ist ein separater Zähler 36b . . . 36f zugeordnet.
Nach Abschluß dieser manuell gesteuerten Einstell­ operation betätigt der z. B. die Zuordnungszahl j=1 führende Fahrer den Speicherschalter 41 auf der Bedienungs­ tafel 40, und damit werden unter dieser Adresse durch ein Schreibsignal der Steuereinheit 44 die Positionsdaten im Speicher 38 abgespeichert.
Nachstehend wird dieser Einschreibvorgang in Verbin­ dung mit einem die Steuereinheit 44 bildenden Mikrocom­ puter beschrieben. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Pro­ gramm-Flußdiagramm überprüft der Mikrocomputer in einem Block 46 zuerst, ob der Speicherschalter 41 eingeschaltet ist. Wenn ja, wird im nächsten Block 47 die Fahrerzuordnungs­ zahl j=1 ermittelt. Danach legt der Mikrocomputer im nächsten Block 48 die Adressenzahlen für die j-Zeile in Tabelle 1 fest. In Block 47 wird der Vorgang in Einer­ schritten wiederholt, bis die passende Zuordnungsnummer j gefunden ist. Nach Spezifizierung jeder Adresse der j-Zeile gibt bei i=1 der Mikrocomputer eine Ladeanweisung für die i-Spalte auf der Grundlage von Tabelle 1 aus.
Auf diese Weise erfolgt z. B. die Einschreibung der gezählten Positionsdaten des Zählers 36a unter einer Adresse A₁₁ und des Zählers 36b unter einer Adresse A₂₁.
Danach wird i um eins erhöht (i+1), und das Programm prüft in Block 50, ob i=N+1 (beispielsweise ist die Nummer der Einstellfunktion N=6), und sobald der Ein­ schreibvorgang für den sechsten Vorwärts-/Rückwärtszähler 36f abgeschlossen und i=7 ist, geht das Programm in den Ausgangszustand für den nächsten Schreibvorgang zurück.
Durch Betätigung des Rückhol- oder Abrufschalters 42 kann der Fahrer nach Betätigung seines Zuordnungsschalters (j=1) den Sitz aus der Position, die durch im Speicher 38 abgespeicherte Positionsdaten gekennzeichnet ist, in eine Ausgangsposition zurückführen. Nach Betätigung der beiden Schalter gibt die Steuereinheit 44 (Mikrocomputer) ein Lesesignal und die Adressierdaten an den Speicher 38 ab. Jetzt liest die Steuereinheit 44 nacheinander von den Adressen die Sitzpositionsdaten ab und führt sie dem Kom­ parator 39 zu, welcher die gelesenen Daten mit den gezählten Positionsdaten der Zähler 36a bis 36f vergleicht.
Wenn der Komparator 39 Abweichungen feststellt, gibt er entsprechende Differenzsignale an die Steuereinheit 44 ab, welche ihrerseits ein der Differenz entsprechendes Steuersignal an die zweite Antriebsschaltung 45 abgibt, damit diese gleichzeitig den Stellmotor 30 und die Magnet­ kupplung 31a für das Stellglied 32a so aktiviert, daß der Sitz automatisch in eine Ausgangsposition zurückbewegt wird. Der Komparator 39 vergleicht nacheinander die Zählwerte der einzelnen Zähler 36a . . . f und steuert nur im Fall einer festgestellten Differenz das entsprechende Stellglied 32 . . . an.
Nachstehend wird in Verbindung mit dem Programm in Fig. 2 beschrieben, wie die Steuereinheit (Mikrocomputer) 44 den Sitz aus einer augenblicklichen Sitzposition in die Ausgangsposition zurückbewegt.
Wenn in Block 51 die Einschaltung des Abrufschalters festgestellt ist, prüft der Mikrocomputer in Block 52, welcher Zuordnungsschalter 43 (z. B. j=1) betätigt worden ist. In Block 53 erfolgt die Ausgabe der Anweisung für die Zeile j=1 in Tabelle 1. Bei i=1 gibt der Mikrocomputer eine Ausgabeanweisung für die Spalte i=1 aus.
Auf diese Weise liest der Mikrocomputer die Ausgangs­ positionsdaten aus der Adresse A₁₁ des Speichers 38 aus. In den nächsten drei Blöcken 55, 56 und 57 wird der Dif­ ferenzbetrag zwischen den Ausgangsdaten A₁₁ und den der­ zeitigen Positionsdaten D₁₁ festgestellt. Bei Gleichheit A₁₁=D₁₁ veranlaßt der Mikrocomputer eine Zunahme i+1 und ermittelt in Block 58, ob i=N+1 ist. Da i=2, aber kleiner als N=6 ist, beginnt der Datenvergleich mit i=2.
Falls A₁₁<D₁₁ ist, springt das Programm von Block 56 auf Block 59, wo der Mikrocomputer im Fall von i=1 einen Ansteuerbefehl an die Magnetkupplung 36a abgibt und den Stellmotor 30 solange in Normalrichtung laufen läßt, bis A₁₁=D₁₁ erreicht ist. Sobald der Komparator 39 diese Gleichheit anzeigt, beendet der Mikrocomputer die Befehls­ ausgabe an die i-Adresse.
Falls A₁₁<D₁₁ ist, springt das Programm von Block 57 auf einen Block 60, damit der Mikrocomputer durch einen entsprechenden Ausgabebefehl die Magnetkupplung 36a an­ steuert und den Stellmotor 30 solange entgegengesetzt rotieren läßt, bis die laufenden Positionsdaten D₁₁ den Ausgangsdaten entsprechen, d. h. A₁₁=D₁₁ ist. Dieser Vorgang wird nacheinander jeweils für i=2, 3 . . . m in ähnlicher Weise wiederholt.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Einstell­ vorrichtung besteht darin, daß alle Einstellfunktionen mit einem einzigen reversiblen Stellmotor durchgeführt werden und die Umdrehungen des Stellmotors zur Bestimmung der Sitzposition herangezogen werden. Damit kann auf Posi­ tionsgeber für jede Einstellfunktion verzichtet und die Ausgangsposition bei Bedarf in Verbindung mit einem Mikro­ computer automatisch wiederhergestellt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Einstellen der Positionen mehrerer Elemente eines Sitzes und zum Speichern und Abrufen von Datenwerten, die einzelnen Benutzernummern zugeordnet sind, zum Einstel­ len der Sitzelemente, mit
  • - einer Antriebseinrichtung (30) zum Bewegen der Sitzelemente,
  • - einer Meßeinrichtung (36a-36f) zum Messen des jeweili­ gen Ausmaßes einer Bewegung,
  • - einem Speicher (38) zum Speichern der genannten Datenwerte,
  • - einer Steuereinheit (44),
  • - einer Bedientafel (40) mit
    • -Zuordnungstasten (43) zum Eingeben der Benutzernummern,
    • - einer Speichertaste (41) zum Speichern von Datensätzen, zugeordnet zu jeweils einer Benutzernummer,
    • - einer Rückholtaste (42) zum Abrufen von Datensätzen, zu­ geordnet zu jeweils einer Benutzernummer, und
  • - einem Komparator (39) zum Vergleichen eines jeweiligen Weg-Istwertes mit dem­ jenigen Weg-Sollwert, der einem jeweiligen Sitzelement und einer jeweiligen Benutzernummer entspricht, und zum automatischen Verstellen des jeweiligen Sitzelementes, solange eine Differenz zwischen Sollwert und Istwert besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Antriebseinrichtung ein einziger Stellmotor (30) ist,
  • - eine Auswahleinrichtung bestehend aus einer Schaltergruppe (33) vorhanden ist, bei deren Betätigen ein jeweils zu verstellendes Sitzelement ausgewählt wird,
  • - eine Kupplungseinrichtung (31a-31f) vorhanden ist, zum wahlweisen Kuppeln des jeweils ausgewählten Sitzelements an den Stellmotor,
  • - die Meßeinrichtung so viele Umdrehungszähler (36a-36f) aufweist wie automatisch einstellbare Sitzelemente vor­ handen sind, zum Messen der jeweiligen Motor-Verdrehzahl für ein jeweiliges Element,
  • - der Speicher (38) auf ein Betätigen der Speichertaste (41) und einer der Zuordnungstasten (42) den jeweils aktuellen Satz an Verdrehzahlen von den Umdrehungszählern zugeordnet zu derjenigen Benutzernummer als Soll-Verdrehzahl spei­ chert, die der betätigten Zuordnungstaste entspricht, und
  • - der Komparator (39) auf ein Betätigen der Rückholtaste (42) und einer der Zuordnungstasten (43) für alle Sitzelemente nacheinander die Ist-Verdrehzahl mit der zugehörigen, aus dem Speicher (38) ausgelesenen Soll-Verdrehzahl vergleicht und bei einer Abweichung eine automatische Verstellung des jeweiligen Sitzelementes solange vornimmt, bis die Soll- und Ist-Verdrehzahlen übereinstimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Prioritätswahlschaltung (61), die für den Fall eines gleichzeitigen Betätigens eines der Schalter in der Schalter­ gruppe (33) und einer Bedienungstafeltaste (41-43) eine Betriebspriorität in bezug auf den Schalter festlegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung mehrere Und- Glieder (A1-A6) aufweist, die zwischen einem Umdrehungs­ zahlgeber (35) und den Umdrehungszählern (36a-36f) ange­ ordnet sind und die ein Zählsignal nur dann an einen Umdre­ hungszähler durchlassen, wenn der diesem zugeordneten Schal­ ter in der Schaltergruppe (33) betätigt ist.
DE19803043828 1979-11-21 1980-11-20 Vorrichtung zur sitzeinstellung, insbesondere in kraftfahrzeugen Granted DE3043828A1 (de)

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