DE2857292A1 - Anionische oberflaechenaktive enthaltendes waschmittel mit schmutzabloesenden eigenschaften - Google Patents

Anionische oberflaechenaktive enthaltendes waschmittel mit schmutzabloesenden eigenschaften

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DE2857292A1 DE19782857292 DE2857292A DE2857292A1 DE 2857292 A1 DE2857292 A1 DE 2857292A1 DE 19782857292 DE19782857292 DE 19782857292 DE 2857292 A DE2857292 A DE 2857292A DE 2857292 A1 DE2857292 A1 DE 2857292A1
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Description

Unsere Nr. 22 569 D/wl
The Procter & Gamble
Company
Cincinnati, Ohio, "V.St.A.
Anionische Oberflächenaktive enthaltendes Waschmittel mit Schmutz-ablösenden Eigenschaften
Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel, die ausgewählte anionische oberflächenaktive Mittel zusammen mit Schmutz von Polyester ablösenden Copolymeren und meist nur begrenzte Mengen spezifischer Arten unverträglicher anionischer oberflächenaktiver Mittel enthalten. Diese Waschmittel reinigen verschmutzte Gewebe und haben eine Schmutz-ablösende Wirkung sowohl gegenüber fettig/öligem sowie Körperschmutz (zum Beispiel Gesichtsschmutz, Schmutz an Kragen und Manschetten) bei synthetischen Geweben, insbesondere Polyestern, bei Anv/endung in wässrigen Waschsysternen. Die vorliegenden Waschmittel erlauben die Verwendung der offenbarten Schmutz-ablösenden Polymeren zusammen mit oberflächenaktiven Systemen, die einen breiten Bereich oberflächenaktiver Mittel enthalten. Ausserdem neigen die vorliegenden Gemische zur Verhütung der erneuten Schmutzablagerung auf Geweben während des Haschens und sie verbessern die Wasserabsorptionseigenschaften von Polyester-Kleidungsstücken, wodurch der Tragekomfort erhöht wird.
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Grosse Anstrengungen wurdeu darauf verwendet> Gemische zu entwickeln, die fähig sind., Geweben aus Polyesterfasern Schmutz-ablösende Eigenschaften zu verleihen. Diese Fasern bestehen meist aus Copolyrneren aus Ethylenglycol und Terephthalsäure und werden unter verschiedenen Handelsnamen, zum Beispiel als Daeron, Portrel, Kodel und Blue-C-Polyester verkauft. Der hydrophobe Charakter der Polyestergewebe macht das Waschen, insbesondere im Hinblick auf öligen Schmutz und PleckenJ schwierig, im Grunde wegen der geringen Benetzbarkeit der Polyesterfasern. Da die Faser ihrerseits hydrophob (oder oleophil) ist, wird auf dem Gewebe abgelagerter öliger Schmutz an die Oberfläche gebunden. Als Ergebnis ist der ölige Schmutz oder Fleck in einem konventionellen wässrigen Waschvorgang schwer zu entfernen.
Es ist bekannt, dass öliger Schmutz viel leichter von hydrophilem Gewebe wie Baumwolle als von hydrophobem Polyestergewebe entfernt werden kann. Dieser Unterschied bezüglich der Ölbeseitigung wird offenbar durch die grössere Affinität der Baumwollgewebe für Wasser und Oberflächenaktive verursacht. Die unterschiedlichen Hydrophil/hydrophoben Eigenschaften von Baumwolle und Polyester gehen teilweise auf die Grundbausteine der Fasern selbst zurück. Da Polyesterfasern Copolymere aus Terephthalsäure und Ethylenglycol sind, besitzen sie geringere Affinität für Wasser, da sie weniger freie hydrophile Gruppen, das heisst Hydroxyl- oder Carboxylgruppen aufweisen, an denen Wasserstoffbindung erfolgen kann. Bei der Baumwolle, die ein Cellulosematerial ist, liefert die grosse Anzahl hydrophiler Gruppen die Verträglichkeit mit und Affinität für V/asser.
In Bezug auf die Detergenswirkung 1st der wichtigste Unterschied zwischen hydrophoben und hydrophilen Geweben die
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Neigung öliger Verschmutzungen zur Bildung leicht enffernbarer Tröpfchen beim Vorliegen auf einem hydrophilen Gewebe beim Kontakt mit Wasser und Oberflächenaktiven. Der mechanische Vorgang beim Waschen und der Einfluss synthetischer Detergentien und Gerüststoffe, die gewöhnlich im V/aschgang eingesetzt werden, entfernt solche öligen Tröpfchen vom Gewebe. Die Tröpfchenbildung steht im Gegensatz zur Situation, die bei einer hydrophoben Polyesterfaser vorliegt. Da Wasser nicht gut durch hydrophobe Gewebe dringt, besteht die Neigung, dass der ölige Schmutz im Gewebe festgehalten wird, sowohl wegen des hydrophoben Charakters des Gewebes und der fehlenden Affinität öliger Verschmutzungen für Wasser.
Da Polyester- und Polyestermischgewebe xvie Polyester/Baumwollmischungen beliebt sind und öliger Verschmutzung ausgesetzt, versuchten die Hersteller von Polyesterfasern und -geweben, den hydrophilen Charakter des Polyesters zu erhöhen, um dem Verbraucher das Waschen zu erleichtern.
Das Problem der Erhöhung des hydrophilen Charakters von Polyestergeweben und -mischgeweben wurde von verschiedenen Seiten angegangen. Zahlreiche dieser Versuche umfassen einen Behandlungsvorgang, der vom Paser- oder Textilerzeuger ausgeführt wird. Zum Beispiel beschreibt die US-PS 3 712 873 (Zenk) die Verwendung von Polyesterpolymeren zusammen mit quaternären Ammoniumsalzen als Gewebebehandlungsmittel. Terpolymere mit einem Molekulargewicht im Bereich von 1 000 bis 100 000 und mit einem Molverhältnis Terephthalsäure:Polyglycol:Glycol von etwa K,5:3*5:1 werden beschrieben. Diese Mittel werden appliziert durch Aufsprühen oder Aufklotzen auf die synthetisches Polyesteroder Polyamidmaterial enthaltenden Textilien zum Zwecke, die Schmutzablöseeigenschaften dieser Materialien zu ver-
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bessern. Die US-PSS 3 959 230 (Hays), 3 479 212 (Robertson et al) und 3 4l6 952 (Mclntyre et al) beschreiben ebenfalls die Verwendung von Ethylenterephthalat/Polyethylenoxid-Terephthalat-Copolymeren bei der Herstellung oder Behandlung von Polyesterartikeln, um diesen erhöhten hydrophilen Charakter zu verleihen und damit die Entfernung von öligem Schmutz zu verbessern.
Es wurde vorgeschlagen, in Waschmittel Schmutz-ablösende Polymere einzuarbeiten, so dass beim Waschen von Polyester enthaltenden Geweben mit diesen Waschmitteln in wässrigen Lösungen die Gewebe modifiziert werden, um die Entfernung ölhaltiger Flecken beim folgenden Waschen zu verbessern. Auch wenn die Gewebe vom Hersteller behandelt werden, so nimmt der Behandlungsvorteil mit dem Alter des Gewebes ab, hauptsächlich wegen der Entfernung des Schrr.utz-ablösenden Polymeren beim Waschen mit gewöhnlichen Waschmitteln. Die Verwendung von Waschmitteln, die Schmutz-ablösende Polymere enthalten, liefert Jedoch gewaschene Textilien mit dem bleibenden Vorteil der Schmutzablösung. Die US-PS 3 962 (Nicol et al) offenbart die Verwendung spezifischer Copolymere mit niedrigem Verhältnis Ethylenterephthalat/Polyethylenoxidterephthalat in festen Wasehmitteln.
Die Verwendung von Schmutz-ablösenden Polymeren mit hohem Verhältnis Ethylenterephthalat/Polyethylenoxidterephthalat zusammen mit nicht-ionischen Oberflächenaktiven in Wasehmitteln ist bekannt. Die GB-PS 1 377 092 (Bevan et al) lehrt die Verwendung solcher Copolymerer in nicht-ionische Oberflächenaktive enthaltenden Waschmitteln. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anwesenheit anionischer Oberflächenaktiver in derartigen Wasehmitteln vermieden werden sollte, da solche Oberflächenaktive die Schmutz-ablösenden Eigenschaften des
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Gemischs mindern. Die US-PS 4 020 015 (Sevan) beschreibt ferner ein Verfahren, bei dem Schmutz-ablösende Mittel aus Terephthalat-Copolymeren oder Celluloseäther in einem wasserlöslichen, Detergens-verträglichen Träger dispergiert werden zwecks Verwendung in körnigen Waschmitteln. Wiederum wird gelehrt, dass die Anwesenheit anionischer Oberflächenaktiver in derartigen Gemischen die Schmutzablöseeigenschaften vermindert.
Die Verwendung von nicht-ionischen Oberflächenaktiven in festen Waschmitteln, insbesondere in sprühgetrockneten Waschmitteln, stellt vor verschiedene Verfahrens- und Verpackungsprobleme. Nicht-ionische Oberflächenaktive haben öligen Charakter und liegen daher im Seifengemisch vor dem Sprühtrocknen als getrennte Phase vor. Diese fehlende Homogenität im Seifengemisch ist bei der Herstellung eines homogenen, sprühgetrocknenten Waschpulvers untragbar. Bezüglich der Verpackung kann beim Vorliegen grosser Mengen nicht-ionischer Oberflächenaktiver in einem Waschmittel die oberflächenaktive Komponente durch die Verpackung oder den Behälter des Waschmittels durchschlagen. Es spre0^1OaI-Ier klare Vorteile für die Verwendung anionischer anstelle von nicht-ionischers Oberflächenaktiven in solchen Waschmitteln , Die BE-PS 8^0 6l4 offenbart Waschmittel, die Schmutz-ablösende Copolymere aus Ethylenterephthalat/Polyethylenoxidterephthalat enthalten und ausserdem anionische Oberflächenaktive aufweisen können. Derartige Gernische erfordern jedoch das Vorliegen freier Härte oder anderer Kationen in der Waschlösung, damit eine angemessene Schmutzablösung erzielt wird. Es wurde nun gefunden, dass man bei Verwendung speziell ausgewählter anionischer Oberflächenaktiver zusammen mit den Schmutzablösenden Copolymeren gerüststoffhaltige anionische Wasch-
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mittel formulieren kann, die besonders wirksam sind hinsichtlich eines Ablöseeffekts für ölige Verschmutzungen auf hydrophoben Geweben.
Eistes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Waschmitteln, die ausgezeichnete Reinigungwirkung zeigen und gleichzeitig damit gewaschenen hydrophoben Geweben Schmutzablöseeigenschaften erteilen, und die zur Erzielung dieses Ergebnisses nicht die Anwesenheit freier Härte oder anderer Kationen in der Waschlösung benötigen.
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Waschmitteln, die die erneute Ablagerung von Schmutz auf den Geweben während des Waschens inhibieren,und die ausserdem die Wasserabsorptionsfähigkeit von Polyester-Kleidungsstücken erhöhen.
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von anionische Oberflächenaktive enthaltenden Waschmitteln mit vollem Gerüststoff gehalt, die genau definierte Ethylenterephthalat/Polyethylenoxidterephthalat-Polymere als Schmutz-ablösende Bestandteile enthalten.
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Waschmitteln,' die Schmutz-ablösende Polymere mit spezifischen Molverhältnissen zwischen Ethylenterephthalat und PoIyethylenoxidterephthalat enthalten.
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Waschverfahrens zur verbesserten Entfernung von öliger Verschmutzung aus hydrophoben Pasern.
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/IO
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel, die befähigt sind, gleichzeitig zu reinigen und den Geweben erhöhtes Schmutzablöseverir.ögen zu erteilen, insbesondere hydrophoben Fasern wie Polyestern. Die vorliegenden Waschmittel enthalten
a) etwa 0,15 bis etwa 25 Gew. % eines Schmutz-ablösenden Polymeren enthaltend Ethylenterephthalat und Polyethylenoxidterephthalat in einem Molverhältnis Ethylenterephthalat zu Polyethylenoxidterephthalat von etwa 50:50 bis 90:10, wobei das Polyethylenoxidterephthalat Verknüpfungseinheiten aus Polyethylenoxid mit einem Molekulargewicht von etwa 6OO bis etwa 5 000 enthält, und
b) etwa 5 bis etwa 95 % damit verträglicher anionischer Oberflächenaktiver in Form von nicht-ethoxylierten Cg-C^g-Alkoholsulfaten, mit etwa 1 bis 30 Mol Ethylenoxid kondensierten CU-C^-Alkcholsulfaten, mit etwa 4 bis ^O Mol Ethylenoxid kondensierten Cj^-Cp^-Alkcholsulfaten oder Gemischendavon,
wobei nicht mehr als etx^a 10 # des Waschmittels andersartige anionische Oberflächenaktive sind. In bevorzugten Mitteln bestehen nicht mehr als etwa 25 % des Gesamtgehalts an anionischen Oberflächenaktiven im Gemisch aus einem unverträglichen Oberflächenaktiven aus linear-Alkylbenzolsulfonaten mit etwa 8 bis l8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, mit etwa 1 bis J5 Mol Ethylenoxid kondensierten C,^-Cp0-Alkoholsulfaten oder Gemischen davon.
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Die vorliegenden Mittel könne auch verschiedene, in Washmitteln übliche fakultative Hilfsstoffe enthalten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Waschen unter verbesserter Entfernung öliger Verschmutzungen und Flecken aus hydrophoben Fasern, das das erfindungsgemässe Waschmittel verwendet.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
Schmutz-ablösendes Polymer
Die erfindungsgemässen Gemische enthalten etwa 0,15 bis etwa 25 %, vorzugsweise etwa 0,25 bis etwa 15 %, besonders bevorzugt etxva 0,5 bis etwa 10 Gew.% eines Schmutz-ablösenden Polymeren,enthaltend Ethylenterephthalatgruppen der Formel
1 · o
[OCH2CH2OC U \
und Polyethylenoxidterephthalatgruppen der Formel
I(OCH„CH_) OC
wobei das Molverhältnis Ethylenterephthalat zu Polyethylenoxidterephthalat im Polymeren von etwa 50:50 bis etwa 9O2IO beträgt. Das Molekulargewicht der verknüpfenden Polyethylenoxid-Einheiten liegt im Bereich von etwa 6OO bis etwa 5 000, das heisst, dass η in obiger Formel eine ganze Zahl von etwa 14 bis 110 bedeutet. Die Polymeren können ein durchschnittliches Molekulargewicht im Bereich von etwa 5 000 bis etwa 200 000 besitzen. Sie sind • durch eine willkürliche Polymerstruktur gekennzeichnet, das heisst, daß Ethylenterephthalat und Polyethylenoxidterephthalat
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in allen möglichen Kombinationen vorliegen können.
Bevorzugte Polymere sind solche mit Molverhältnissen Ethylenterephthalat -'Polyethylenoxidterephthalat von etwa 65:35 bis etwa 90:10, vorzugsweise von etwa 65:35 bis etwa 80:20, die verknüpfende Polyethylenoxid-Einheiten mit einem Molekulargewicht von etwa 750, vorzugsweise etwa 1 000 bis etwa 3 000 und ein Molekulargewicht des Polymeren von etwa 10 000 bis etwa 50 000 aufweisen. Ein Beispiel eines handelsüblichen Polymeren dieser Art ist ein Produkt der ICI United States, Inc., Handelsbezeichnung "Milease T", das im ICI Technical Bulletin 431R beschrieben wird.
Beispiele für Polymere, die erfindungsgemäss verwendet werden können, zeigt folgende Tabelle 1.
Tabelle 1
ABCD
Mol Ethylenterephthalat (ET) 70 50 70 90
Mol Ethylenoxid-terephthalat(EOT) 30 50 30 10
Molekulargewicht des
Ethylenoxids im EOT 1 496 1 l44 7O4 4 400
Molekulargewicht des Polymeren 20 000 50 000 40 000 100
Die Schmutz-ablösenden Polymeren ziehen auf hydrophobe P&sern, insbesondere Polyester1, unter den Bedingungen des Waschvorgangs auf, offensichtlich als Ergebnis der Anwesenheit hydrophober Ethylenoxidterephthalatgruppen.
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- /f3
Die erfindungsgemäss verwendeten Schrßutz-ablösenden Polymeren können durch konventionelle bekannte Polymerisationsverfahren hergestellt v/erden, wobei man solche Molverhältnisse der Ausgangsmaterialien anwendet, dass die oben genannten kritischen Verhältnisse Ethylenterephthalat zu Pclyethylenoxidterephthalat entstehen. Beispielsweise können die in der US-PS
3 479 212 (Robertson et al) beschriebenen Verfahren zur Herstellung geeigneter .Polymerer verwendet werden, falls man die entsprechenden Ausgangsmonomeren verwendet* Eine bevorzugte Gruppe von Polymeren zur vorliegenden Verwendung wird auf folgende Weise hergestellt:
194,4 g Dimethylterephthalat,
155 g Ethylenglycol,
420 g Polyethylenoxid (Molekulargewicht 1540), 0,44 g 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol und 0,0388 g Antimontrioxid
xverden in einem Reaktionsgefäss vermischt und unter Rühren
4 1/2 Std. auf 194 bis 2^4 °C erhitzt. Während dieser Zeit destilliert Methanol aus dem Reaktionsgefäss ab. Nach der Zugabe von 0,04l g einer 24,8 $igen Lösung von Phosphorsäure in Sthylengiycol zum obigen Gemisch wird das geschmolzene Gemisch in ein Polymerisationsrohr überführt und auf 282 °C erhitzt. Nachdem überschüssiges Glycol mit einem raschen Stickstoffstrom abgeblasen wurde, wird der Druck auf 0,1 rnm Hg gesenkt und die Polymerisation noch 15 Min. fortgeführt. Dispersionen des so fergestellten Polymeren können erhalten werden, indem man das geschmolzene Polymer in einem Waring-Mischer mit Wasser vermischt.
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At-
Oberflächenaktive Komponente
Die erfindungsgemässen Waschmittel enthalten etwa 5 bis etwa 95 %} vorzugsweise etwa 5 bis etwa 35 %, und besonders bevorzugt etvja 10 bis etwa 25 3ew.$ genau definierter verträglicher anionischer· Oberf lp'ühenaktiver. Diese öoevflt:chenaktiven umfassen die Verbindungen, die erhalben werden durch Sulfatieren von Cn-C,g-Alkoholen (Cp-C, c-Alkoholsulfate), die Produkte, die erhalten werden durch Sulfatieren von mit etwa 1 bis 30 Mol Ethylenoxid kondensierten C^-C .,-Alkoholen, die Verbindungen, die erhalten werden durch Sulfatieren von mit etwa 4 bis 30 Mol Ethylenoxid kondensierten C1Jn-C -Alkoholen und Gemische dieser Oberflächenaktiven. Derartige Oberflächenaktive sind in der T*Jaschr:iictelkunde bekannt und eingehend beschrieben in "Surface Active Agents" von Schwartz und Perry, Intersience Publishers, In., New York, 1949, insbesondere Ed. I, S. 53-66.
Bevorzugte nicht-ethoxyiierte Alkoholsulfate zur Verwendung in den erfindungsgemässen Gemischen sind solche, die aus C10-C1O-, insbesondere C, 0~C, p--Alkoholen erhalten sind. Bevorzugte ethoxylierte Alkoholsulfate sind unter anderen solche, die im Mittel etwa 1 bis 10 Ethylenoxidgruppen aufweisen, und solche, die aus Cn-C.,-, insbesondere C1Q-U1^-Alkoholen erhalten wurden. Weiterhin bevorzugt v/erden Alkoholsulfat-ethoxylate aus C1^-C n-Alkoholen, die im Mittel etwa 4 bis 10 Mol Ethylenoxid aufweisen. Besonders bevorzugte anionische Oberflächenaktive zur Verwendung in den erfindungsgemässen Gemischen sind unter anderen C10-11-Alkoholsulfat, O^^-Alkoholsulfat, C1 if ,,_- Alkoholsulfat, Talgalkoholsulfat, C12-AIkOhOlSuIfat,mit etwa 1 Mol Ethylenoxid kondensiert, Cl2_1-,-A±koholsulfat,
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mit etwa 2 Mol Ethylenoxid kondensiert, C,p_.,.,-Alkoholsulfat, mit etwa J5 Mol Ethylenoxid kondensiert, c-i^- Alkoholsulfat, mit etwa 2 Mol Ethylenoxid kondensiert, C -Alkoholsulfat, mit etwa 7 Mol Ethylenoxid kondensiert, und Gemische dieser Oberflächenaktiven.
Die erfindungsgemässen Waschmittel sind ferner so formuliert, dass sie nicht mehr als etwa 10 %, vorzugsweise nicht mehr als etwa 5 % anionischer Oberflächenaktiver, die von den vorstehend aufgezählten verträglichen Oberflächenaktiven verschieden sind, enthalten. Bevorzugte Gemische sind solche, bei denen nicht mehr als etwa 25 %, vorzugsweise nicht mehr als etwa 15 %> besonders bevorzugt nicht mehr als etwa 5 % der gesamten anionischen oberflächenaktiven Komponente der Mischung aus linear-Alkylbenzolsulfonaten mit etwa 8 bis etwa l8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, mit etwa 1 bis 3 Mol Ethylenoxid kondensierten C-, 2, p0-Alkoholsulfaten oder Gemischen dieser Oberflächenaktiven bestehen. Auch diese Oberflächenaktiven sind in der Waschmittelkunde bekannt und von Schwartz und Perry, loc. cit., eingehend beschrieben. Die Anwesenheit solcher unverträglicher Oberflächenaktiver, auch in den vorstehend angegebenen relativ kleinen Mengen, setzt das Schmutzablöseverhalten der erfindungsgemässen Mittel drastisch herab, auch wenn die vorstehend genannten verträglichen Oberflächenaktiven ebenfalls vorliegen. Bevorzugte Gemische sind solche, in denem die Menge an mit 1 bis 3 Mol Ethylenoxid kondensierten C11I-1Ir-Alkoholsulfaten und linear-Alkylbenzölsulfonaten mit etvja 11 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, insbesondere die Menge an mit etwa 2,5 Mol Ethylenoxid kondensierten Cl2,_lc--Alkoholsulfaten, mit etwa 1 McI Ethylenoxid kondensiertem C-.^-, ,--Aikoholsulf at, linear-Alkylbenzolsulfonat mit durchschnittlich 11,2 Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder linear-Alkylbenzolsulfonat rr.it
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Jb?
durchschnittlich 11,8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wie oben beschrieben, begrenzt ist. Besonders bevorzugte erfindungsgemässe Mittel sind von diesen unverträglichen anionischen Oberflächenaktiven irn wesentlichen frei (Gehalt nicht mehr als etwa 1 oder 2 Gew.^).
Die erfindungsgemässen Waschmittel können auch andere Arten oberflächenaktiver Mittel, die in T-,raschmit te In gebräuchlich sind, enthalten, solange die vorstehend definierten verträglichen Oberflächenaktiven vorliegen und die Menge an unverträglichen Oberflächenaktiven der vorstehend definierten Art begrenzt ist. Gemäss einer Ausführungsform können die erfindungsgemässen Mittel daher etwa 1 bis etwa 20 %, verzugsweise etwa 2 bis etwa 15 % eines nicht-ionischen, zwitterionischen oder ampholytischen Co-Oberflächenaktiven oder ein Gemisch solcher Co-Oberflächenaktiver enthalten. Werden die erfindungsgemässen Mittel in fester Form formuliert, so zum Beispiel als Graxiulate oder Pulver, so bevorzugt man, daß sie nicht mehr als etwa 10 %, vorzugsweise nicht mehr als etwa 5 %> und besonders bevorzugt nicht mehr als etwa 2 % nichtionischer Co-Oberflächenaktiver enthalten, da die Anwesenheit grösserer Mengen dieser Co-Oberflächenaktiven zu Verarbeitungs- und Verpackungsproblemen der vorstehend erwähnten Art führen kann. Derartige Co-Oberflächenaktive sind bekannt und insbesondere in den US-PSS 3 717 6^0 (Booth) 3 332 8δθ (Kessler et al) beschrieben. Beispiele für zur Verwendung in den vorliegenden Gemischen geeignete Co-Oberflächenaktive, die nicht einschränkend aufzufassen sind, sind folgende:
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Überlieherweise sind nicht-ionische oberflächenaktive Verbindungen, die hergestellt werden durch Kondensation von Ethylenoxid mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die gewöhnlich aliphatischer oder alkylaromatischer Art ist. Die Länge des hydrophilen Polyoxyethylenrests, der mit einer speziellen hydrophoben Verbindung kondensiert wird, kann leicht eingestellt werden, so dass man eine wasseriösliehe Verbindung mit erwünschtem Ausgleich zwischen hydrophilen und hydrophoben Eigenschaften erhält. Beispiele geeigneter nicht-ionischer Oberflächenaktiver sind:
1. Die Polyethylneoxid-Kondensate von Alkylphenolen. Zu diesen Verbindungen gehören die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einem Alkylrest mit etwa 6 bis 12 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette und Ethylenoxid, wobei das Ethylenoxid in Mengen entsprechend 5 bis 25 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol vorliegt. Der Alkylsubstituent in diesen Verbindungen kann zum Beispiel aus polymerisiertem Propylen, Diisobutylen und dergleichen entstanden sein. Beispiele für Verbindungen dieser Art umfassen ein Nonylphenol, kondensiert mit etwa 9,5 Mol Ethylenoxid pro Mol Nonylphenol, Dodecylphenol, kondensiert mit etwa 12 Mol Ethylenoxid pro Mol Phenol, Dinonylphenol, kondensiert mit etwa 15 Mol Ethylenoxid pro Mol Phenol und Diisooctylphenol, kondensiert mit etwa 15 Mol Ethylenoxid pro Mol Phenol. Zu handelsüblichen nicht-ionischen Oberflächenaktiven dieser Art gehören die Produkte Igepal CO-63O (GAP Corporation) und Triton X-45, X-Il2I-, X-IOO und X-102 (Rohm und Haas Company).
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255729?
2. Die KondensationsproGukte aus aliphatischen Alkoholen und Ethylenoxid. Die Alkylkette des aliphatischen Alkohols kann geradkettig oder verzweigt sein und enthält im allgemeinen etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome. Beispiele solcher ethoxylierter Alkohole umfassen das Kondensationsprodukt aus etwa 6 Mol Ethylenoxid und 1 Mol Tridecanol, Myristylalkohol, kondensiert mit etwa 10 Mol Ethylenoxid pro Mol Myristylalkohol, das Kondensationsprodukt aus Ethylenoxid und Kokosnussfettalkohol, wobei der Kokosnussalkohol ein Gemisch aus Fettalkoholen mit Alkylketten von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen Länge ist und wobei das Kondensat im Durchschnitt etwa 6 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol aufweist^und das Kcndensationsprodukt aus etwa 9 Mol Ethylenoxid und dem genannten Kokosnussalkohol. Beispiele für handelsübliche, nicht-ionische Oberflächenaktive dieser Art sind unter anderen Tergitol 15-S-9 (Union Carbide Corporation), Neodol 23-6,5 (Shell Chemical Company) und Kyro EOB (The Procter & Gamble Company).
35. Die Kondensationsprodukte aus Ethylenoxid und einer hydrophoben Base, welche durch Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglycol entstanden ist. Der hydrophobe Teil dieser Verbindungen besitzt ein Molekulargewicht von etwa 15OO bis ΙδΟΟ und ist selbstverständlich wasserunlöslich. Die Addition von Polyoxyethylenresten an diesen hydrophoben Teil erhöht die Wasserlöslichkeit des Moleküls ingesamt und das Produkt bleibt flüssig, bis der Polyoxyethylengehalt etwa 50 % des Gesamtgewichts des Kondensationsprodukts ausmacht. Beispiele für Verbindungen dieser Art sind einige handelsübliche Pluronic-Oberflächenaktive der Wyandotte Chemicals Company.
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Ti
4. Die Kondensationsprodukte aus Ethylenoxid und dem Produkt der Reaktion von Propylenoxid mit Ethylendiamin. Der hydrophobe Teil dieser Produkte besteht aus dera Reaktionsprodukt aus Ethylendiamin und überschüssigem Propylenoxid, wobei dieser Teil ein Molekulargewicht von etwa 2500 bis etwa 3000 besitzt. Dieser hydrphobe Teil wird mit Ethylenoxid bis zu solchem Grad kondensiert, dass das Kondensationsprodukt etwa 4o bis etwa 80 Gew.$ PoIyoxyethylen und ein Molekulargewicht von etwa 5000 bis etwa 11000 aufweist. Beispiele für derartige, nicht-ionische Oberflächenaktive sind bestimmte handelsübliche Tetronic-Verbindungen der Wyandotte Chemicals Corporation.
Nicht-ionische Oberflächenaktive können auch semi-polarer Natur sein wie die wasserlöslichen Aminoxide mit einem Alkylrest mit etwa 10 bis 28 Kohlenstoffatomen und zwei Alkyl- oder Hjrdroxyalkylresten mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen, die wasserlöslichen Phosphinoxide mit einem Alkylrest mit etwa 10 bis 28 Kohlenstoffatomen und zwei Alkyl- oder Hydroxyalkylresten mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und die wasserlöslichen Sulfoxide mit einem Alkylrest mit etwa 10 bis 28 Kohlenstoffatomen und einem Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen.
Ein weiteres, für vorliegende Zwecke geeignetes nichtionisches oberflächenaktives Mittel ist ein Gemisch aus "Oberflächenaktiveni" und "Co-Oberflächenaktivem11 der in der BE-PS 821 093 genannten Art. Unter die Bezeichnung "nicht-ionische Oberflächenaktive" fallen diese Gemische nach Collins.
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Ampholytische Oberflächenaktive umfassen Derivate aliphatischer heterocyclische!" sekunderer und tertiärer Amine, in denen der aliphatische Rest geradkettig oder verzweigt sein kann und in denen einer der aliphatischen Substi tuenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome und mindestens ein aliphatischer Substituent eine anionische, wasserlöslich machende Gruppe enthält.
Zwitterionische Oberflächenaktive umfassen Derivate aliphatischer quaternärer Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen, in denen die aliphatischen Reste geradkettig oder verzweigt sein können und in denen einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome und einer eine anionische, wasserlöslich machende Gruppe enthält. Besonders bevorzugte zwitterionisehe !-!aterialien sind die ethoxylierten Amnoniumsulfonate und -sulfate, die in den üS-PSS Z> 925 262 und ~5 929 Ö78 beschrieben werden. Die Zugabe dieser spezifischen zwitterionischen Oberflächenaktiven zu den erfindungsgemässen Gemischen führt zu Waschmitteln, die erdigen und öligen Schmutz in ausgezeichneter Weise von Polyestergeweben entfernen.
Besonders bevorzugte ethoxylierte zwitterionisehe Co-Oberflächenaktive sind solche der Formeln
C16H33 -*~ (C2Ö40)9C2H4SO4
CH3
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C16H33 - N -
Weitere bevorzugte zwitterionische Oberflächenaktive sind sol-che der Formel
CH3
worin die Summe aus χ + y etwa 15 beträgt.
Die erfindungsgemässen Waschmittel können Waschmittelgerüstsalze, insbesondere alkalische mehrwertige anionische Gerüstsalze enthalten. Diese alkalischen Salze dienen zur Einstellung des pH-Viertes der Reinigungslösung auf einen Wert im Bereich von etwa 7 bis etwa 12, vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 11, und sie ermöglichen es der oberflächenaktiven Komponente, eine wirksame Reinigung auszuführen, auch wenn Härtekationen in der Waschlösung vorhanden sind. Man bevorzugt eine Anwesenheit der Gerüstsalze von etwa 1 bis etwa 60 %, vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 50 % des Waschmittels; doch können durch entsprechende Auswahl der Oberflächenaktiven und der anderen Bestandteile auch wirksame-Waschmittel formuliert werden, die von
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Derüstsalzen frei oder praktisch frei sind. Aus ökologischen Gründen enthält eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Mittels nicht mehr als etwa 25 % Phosphatgerüststoffe.
Geeignete Waschraittelgerüsrsalze zur vorliegenden Verwendung sind mehrwertige anorganische oder mehrwertige organische Verbindungen oder Gemische davon. Nicht als Einsehränkung zu verstehende Beispiele geeigneter wasserlöslicher, anorganischer, alkalischer Waschmittelgerüstsalze sind unter anderen die Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -polyphosphate, -bicarbonate, -silicate und -sulfate. Spezifische Beispiele für derartige Salze sind die Natrium- und Kaliurntetraborate, -perborate, -bicarbonate, -carbonate, -tripolyphosphate, -orthophosphate, -pyrophosphate und -hexametaphosphate.
Beispiele für geeignete organische alkalische Waschmittelgerüstsalze sind unter anderen:
1. wasserlösliche Aminopolyacetate, zum Beispiel Natrium- und Kaliumethylendiamintetraacetat, -nitrilotriacetat und -M-(2-hydroxyethyl)nitrilotriacetat ;
2. wasserlösliche Salze der Phytinsäure, zum Beispiel Natrium- und Kaliumphytat;
j5. wasserlösliche Polyphosphonate, einschliesslich der Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze der Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphcmsäure, Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze der Methylendiphosphonsäure und dergleichen.
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Weitere, vorliegend geeignete organische Gerüstsalze sind die in der US-PS 3 3ό^ 103 beschrieben Polycarboxylate, einschl.iesslich der v/asser löslichen Salze der Mellitsäure. Die wasserlöslichen Salze der Polycarboxylatpolymeren und -copoljnneren, die in der US-PS 3 3O8 06j beschrieben sind, eignen sich ebenfalls als Gerüststaffe in den vorliegenden Gemischen.
Die Alkalimetallsalze der organischen und anorganischen mehrwertigen anionischen Gerüstsalze und der vorstehend beschriebenen verträglichen anionischen Oberflächenaktiven werden aus Kostengründen bevorzugt, jedoch können auch die Ammonium- und Alkanolammoniumsalze, zum Beispiel die Triethanolammonium-, Diethanolammonium- und Monoethanolammoniumsalze und ähnliche x^asserlösliche Salze der vorstehenden verträglichen Detergens- und Gerüststoffanionen verwendet werden.
Eine weitere Klasse von Waschmittelgerüststoffen, die erfindungsgemäss verwendet werden können, sind die unlöslichen Natriumaluminosilicate, insbesondere die in der BE-PS 814 874 beschriebenen. Diese Patentschrift offenbart und beansprucht. Waschmittel, die Natriumaluminosilicate der Formel Na (AlO0) (SiO0) XH0O enthalten,
Z d Z c. γ ei
worin ζ und y ganze Zahlen von mindestens 6 bedeuten, wobei das Molverhältnis von ζ zu y im Bereich von 1,0:1 bis etwa 0,5:1 liegt, und worin X eine ganze Zahl von etwa 15 bis 264 bedeutet, wobei diese Aluminosilicate eine Calciumionenaustauschkapazität von mindestens 200 Kig-Ä'quivalent. g und eine Calciumionenaustauschger·--- schwindigkeit von mindestens l,9°/Minute/g besitzen. Ein bevorzugtes Material dieser Art. ist Na, ρ (SiO0·
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Auch Gemische aus organise'.en und'oder anorganischen Gerüststoffen können verwendet werden. Ein derartiges Gerüststoffgemisch wird in der CA-PS 755 0>3 beschrieben, es besteht aus einem ternär-en Gemisch aus Natriurr.tripolyphcsphat, Trinatriumnitrilotriacetat und Trinatriumethan-1-hydroxy-I,1-diphosphonat.
Zu weiteren bevorzugten Gerüststoffen, die in den erfindungsgemässen Waschmittel!! verwendet werden können, gehören die Alkalimetallcarboxymethyltartronate, die als Handelsprodukte erhältlich sind mit etwa J6 % des Wirkstoffs zusammen mit etwa 7 % Ditartronat, etwa 3 % Diglycolat, etwa 6 % Natriumcarbonat und etwa δ % V/asser; und wasserfreies Natriumcarboxymethylsuccinat, das als Handelsprodukt erhältlich ist mit etwa 76 % des Wirkstoffs und etwa 22,6 % Wasser und einem Gemisch anderer organischer Materialien wie Carbonaten.
Zwar können sämtliche der vorstehenden alkalischen, mehrwertigen Gerüststoffe erfindungsgemäss verwendet werden, jedoch v/erden Natriumtripolyphosphat, Natriumnitrilotriacetat, Natriumrnellitat, Natriumeitrat und Natriumcarbonat als Gerüstsalze bevorzugt. Besonders Natriumtripolyphosphat wird als Gerüststoff bevorzugt, sowohl aufgrund seiner Waschmittel-Gerüststoffwirkung als auch wegen seiner Fähigkeit, Illit- und Kaolinit-Tori-Verschmutzungen zu suspendieren und ihre erneute Ablagerung auf der Gewebeoberfläche zu verhindern.
Auch Bleichmittel können den erfindungsgemässen Waschmittel!! einverleibt werden. Beispiele typischer Bleichmittel sind chloriertes Trinatriumphosphat und die Natrium- und Kaliumsalze der Dichlorisocyanursäure.
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Die erfindungsgemässen Waschmittel können auch andere Hilfsstoffe,. die in konventionellen Waschmitteln üblich sind, enthalten. Beispiele derartiger Bestandteile sind die verschiedenen Schmuczsuspendiermittel wie Carboxymethylcellulose, Korrosionsinhibitoren, Farbstoffe, Füllstoffe wie Natriumsulfat und Kieselsäure, optische Aufheller, Schaumdämpfer, keimtötende Mittel, den pH-Wert einstellende Mittel, Mittel gegen das Knittern, Enzyme, Enzymstabilisatoren, Duftstoffe, Gewebeweichmacher und Mittel gegen statische Aufladung und dergleichen.
Die erfindungsgemässen Waschmittel werden im Waschverfahren, verwendet, indem man eine wässrige Lösung bildet, die etwa 0,01 (100 ppm) bis 0,35 % (3500 ppm), vorzugsweise etwa 0,03 bis 0,3 %t und besonders bevorzugt etwa 0,05 bis etwa 0,25 % des erfindungsgemässen Waschmittels enthaltend die verschmutzte Wäsche in dieser Lösung bewegt. Dann wird die Wäsche, gespült und getrocknet. Bei derartiger Verwendung führen die erfindungsgemässen Mittel zu ausgezeichneter Reinigung und zu Vorteilen hinsichtlich der späteren Aufnahme öligen Schmutzes durch die Gewebe, insbesondere was die Entfernung öliger Verschmutzungen aus hydrophoben Fasern wie Polyester betrifft. Die -wiederholte Verwendung dieser Waschmittel erhöht den erzielten Schmutz-ablösenden Effekt.
Sämtliche Angaben von Prozenten, Teilen und Mengenverhältnissen beziehen sich auf das Gewicht, falls nichts Anderes angegeben.
Die folgenden, nicht als Einschränkung zu wertenden Beispiele illustrieren die erfindungsgemässen Waschmittel und das Verfahren.
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Beispiel 1
Das Schmutzablösever-mögen der erfindungsgemässen Waschmittel wurde auf folgende Weise getestet. Falls nichts Anderes angegeben, liegen die oberflächenaktiven Sulfate und Sulfonate in sämtlichen Beispielen der Beschreibung in Form von Natriumsalzen vor.
Eine automatische Miniwaschmaschine wurde mit 5,7 1 künstlich we ichgemach tera Wasser von 37.» 8 °C gefüllt. Dem Waschwasser wurden Härteionen entsprechend 6,7 Grad (Verhältnis Calcium zu Magnesium j5:l) zugesetzt. Dann wurde eine ausreichende Menge der zu testenden oberflächenaktiven Komponente dem Waschwasser als 5 $ige wässrige Lösung zugegeben, derart, dass eine Konzentration von 168 Teilen pro Million in der Waschlösung entstand. Sodann wurde Milease T, ein bevorzugtes Polymer gemäss der Erfindung (Handelsprodukt der ICI United States), als 5 $ige wässrige Suspension zugesetzt, derart, dass eine Konzentration von 20 Teilen pro Million in der Waschlösung entstand. Die V/aschlösung wird 2 Min. bewegt. Dann werden drei 12,7 x 12,7 cm grosse Proben aus weissem 100 tigern Polyestergewirk und fünf 27,9 χ 27,9 cm grosse Proben aus Baumwollfrottee · in die Waschlösung gelegt, 10 Min. darin bewegt und dann geschleudert. Dann wiederholte die Mschine den Wasch- und Schleudergang und die Gewebe wurden getrocknet. Das gesamte Wasch- und Trockenverfahren ivurde sodann mit jeder Gruppe von Proben wiederholt.
Sechs der getrockneten Polyesterproben wurden in der Mitte mit etwa 100 Mikorlitern verschmutztem Motoröl beschmutzt, das mit einer Mikrospritze aufgetragen wurde. Die Proben wurden über Nacht liegengelassen, wobei die Flecken irr.
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allgemeinen sich auf einen Durchmesser von etwa 2,5 bis 3,8 cm ausweiteten. Dann Kurde die Reflexion der Proben in einem Gardner-Colorlrneter abgelesen (Öffnung 12,7 mm, nur Ablesung "L"). Der Wert im Zentrum des Flecks (Lb) und der Wert für den weissen Hintergrund (L ) wurden bei jeder Probe bestimmt.
Dann wurden drei der sechs verschmutzten Proben in einer automatischen Miniwaschmaschine zusammen mit fünf Baurnwollfrottee-Prbben gewaschen, wobei wie bei der vorstehend beschriebenen Vorwäsche vorgegangen wurde. Als Waschmittel wurde Tide, (gerüststoffhaitiges Waschmittel der Procter & Gamble Company) in einer Konzentration von 1200 Teilen pro Million in der Waschlösung verwendet. In diesem Kauptwaschgang wurde kein Schmut^-ablösendes Polymer eingesetzt. Dieses Hauptwaschverfahren wurde mit den restlichen drei verschmutzten Proben für jede Behandlung wiederholt. Nach dem Trocknen wurde die Reflexion jedes Flecks mit dem Gardner-Colorimeter (L ) ermittelt. Für jede Probe wurde
die prozentuale Fleckentfernung unter Anwendung folgender Gleichung berechnet:
fo Entfernung = X 100
Die prozentuale Entfernung bei jeder Behandlung wurde berechnet als Mittelwert der sehhs Proben, und die entsprechenden Werte sind für die verschiedenen, bei der Vorwäsche verwendeten Oberflächenaktiven in der folgenden Tabelle aufgeführt. Ein Vergleichsversuch, bei dem Milease T allein bei der Vorwäsche, unter anschliessender Hauptwäsche mit Tide, und ein weLterer Vergleichsversuch, bei dem kein
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Milease T, aber Tide bei der Hauptwäsche verwendet -mrde,
sind in die Tabelle eingeschlossen.
Oberflächenaktive bei Vorwäsche % Entfernung
+C12i_1cr~Alkoholsulfat mit durchschnittlich
Milease T allein 86
Tide allein (kein Milease T) IO
Talgalkoholsulfat 73
C1^_15-Alkoholsulfat 53
6l
2,25 Mol Ethylenoxid (d.h. (SO)0 os- > 20
-, ρ linear-Alkyl— benzolsulfonat 28
n 8 ■Linear~A11<:yltierjZOlsulilonat 17
64
C12-AIkOhOlSuIfat (EO)1 73
C1^-AIkOhOlSuIfat (EO)2 70
C12_-|-,-AlkohoaJsulfat (EO)^ 57
+C1^-15-AIkOhOlSuIfat (EO) 12
C12-13"Alkoholsulfat ^8
C12_1,-Alkoholsulfat (EO)2 53
+ bezeichnet unverträgliche Oberflächenaktive
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Diese Werte demonstrieren die ausgezeichnete Schmutzentfernung, die man erzielt, x^enn das Schmutz-ablösende Polymer bei der Vorwäsche mit einem verträglichen anionischen Oberflächenaktiven kombiniert wird, und die drastische Abnahme der Schmutzentfernung, wenn man das Polymer bei der Vorwäsche mit einem der unverträglichen Oberflächenaktiven kombiniert.
Im wesentlichen analoge Ergebnisse werden erhalten, wenn man in obigem Verfahren anstelle von Milease T die Schmutz-ablösenden Polymeren A bis D gemäss vorstehender Tabelle 1 verwendet.
Ferner erhält man im wesentlichen analoge Ergebnisse, wenn das bei der Vorwäsche verwendete Waschmittel zusätzlich etwa 1 bis 60 fo eines Waschmittelgerüststoffs enthält, zum Beispiel einen wasserunlöslichen Aluminosilicat-Gerüststoff, beispielsweise hydratisieren Zeolit A mit einer Teilchengrösse von 1 bis 10 Mikron, Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumcarbonat oder Natrium-2-hydroxy-l,1,3-propan-tricarboxylat.
Ferner werden gleichwertige Ergebnisse erzielt, wenn das bei der Vorwäsche verwendete Waschmittel zusätzlich etwa 1 bis etwa 20 $ eines Co-Oberflächenaktiven, bestehend aus Nonylphenol, kondensiert mit etwa 9*5 Mol Ethylenoxid, Dodecylpheriol, kondensiert mit etwa 12 Mol Ethylenoxid, Dinonylphenol, kondensiert mit etwa 15 Mol Ethylenoxid, Diisooctylphenol, kondensiert mit etwa 15 Mol Ethylenoxid, Tridecanonylphenol, kondensiert mit etwa 6 Mol Ethylenoxid, Myristylalkohol, kondensiert mit etwa 10 Mol Ethylenoxid, Kokosnussfettalkohol, kondensiert mit etwa 6 Mol Ethylenoxid,
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Kokosnussfettalkohol, kondensiert mit etwa 9 Mol Ethylen-0X1 ' CH, '
lUc H O) C H SO "
CH3
CH3-Iv-*
C16H33-"fiC2H4O)9C2H4SO3" CH3
oder Gemische dieser Oberflächenaktiven enthält.
Beispiel 2
Unter Anwendung des Verfahrens von Beispiel 1 wird das Schmutzablösevermögen folgender Waschmittel ermittelt. Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefasst, die das jeweils zusammen mit Milease T-Polymer bei der Vorwäsche verwendete oberflächenaktive Mittel und die mit diesen Waschmitteln erzielte prozentuale Schmutzentfernung aufführt.
Oberflächenaktive bei Vorwäsche % Entfernung
Cq--,-, -Alkoholsulfat &9
Cg_1:L-Alkoholsulfat (EO)7 85
Cg_1;L-Alkohclsulfat (EO), 87
C9-11-AIkOhOlSuIfat (EO)8 86
Milease T allein 90
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Oberflächenaktive bei Vorwäsche
% Entfernung
C12_13-Alkoholsulfat (EO).
-Alkoholsulfat (EO)
C 2_1^-Alkoholsulfat Milease T allein
90
88
91 93
+C1^-1C-Alkoholsulfat (EO)2 Clit_15-Alkoholsulfat (EO)ß
ci4-i5~Alkoholsulfat
Milease T allein
69 14
89
88 89
C12_15-Alkoholsulfat C12_15-Alkoholsulfat (EO), C12_13-Alkoholsulfat (EO)g ,. C1^-15-Alkoholsulfat (EO)7 Tide allein (kein Milease T)
+ = bezeichnet unverträgliches oberflächenaktives Mittel
35 88
89 90 15
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Beispiel^
Ein. körniges Waschmittel der nachstehenden Zusammensetzung
wurde auf folgende Weise hergestellt:
Bestandteil Gew. %
C12_15-Alkoholsulfat (EO)2 14,0
Natriumaluminosilicat (Zeolit A) 15*0
Natriumpyrophosphat Hj 7
Natriumsilikat (2,0 r) 12,0
Polyethylenglycol-βΟΟΟ 0,9
Natriumpolymetaphosphat-(NaPO^)p, 0,9
Milease T 1,7
Natriumsulfat und Bestandteile geringer Menge Rest auf IGO
Milease T, Polyethylenglycol-6000 und Natriumpolymetaphosphat werden miteinander vermischt und zu Flocken verarbeitet. Die restlichen Komponenten werden in einem Seifenrnischer gemischt, zu Körnchen sprühgetrocknet und mit den Flocken vermischt,
derart, dass das fertige Produkt obige Zusammensetzung aufweist.
Das Schmutzablösevermögen dieses Gemischs wurde wie folgt
getestet. Zwei identische Ladungen von jeweils 2,7 kg Gewicht, bestehend aus 4l % Baumwollgewebe, 47 % Polyester/Baumwollgewebe und 12 % Polyestergewebe wurden vorbereitet. 12 14 χ l4 gm grosse Proben aus Polyester-Doppelgewirk vjurden zum Bündel A und drei derartige Proben zum Bündel B zugegeben. Das Bündel B wurde in Tide, einem handelsüblichen, gerüststoff halt igen Waschmittel der Procter & Gamble Company gewaschen. Das
Bündel A wurde viermal mit dem oben angegebenen Gemisch gewaschen, wobei nach jeder Wäsche jeweils drei Polyesterproben
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entnommen wurde. Die Bündel wurden zwischen den Waschvorgängen getrocknet.
Die Proben wurden, wie in Eeispiel 1 beschrieben, befleckt und gelagert. Die Proben aus Bündel B wurden dann wieder mit Tide gewaschen, während die zwölf Proben aus Bündel A mit obigem Gemisch gewaschen wurden. Sämtliche Waschvorgänge erfclgten in einer automatischen Waschmaschine vorn Typ Kenrnore Modell 80 in Leitungswasser der Stadt Cincinnati (Wasserhärte 7,66 bis 9,58°) von 37., 8 0C unter Anwendung von einem Becher (77 g) Waschmittel.
Die mittlere prozentuale Schmutzentfernung wurde unter Verwendung eines Gardner-Colorimeters wie in Beispiel 1 ermittelt. Die Ergebnisse sind nachstehend zusammengefasst:
Vorwäsche Hauptwäsche % Entfernung
1 χ mit Tide 1 χ mit Tide l4
1 χ mit Milease T Ix mit Milease T 15
2 χ mit Milease T Ix' mit Milease T 53
3 x mit Milease T Ix mit Milease T 77 K χ mit Milease T Ix mit Milease T 87
Diese Werte demonstrieren das ausgezeichnete Schmutzablö'severmögen, das man bei längerer Vervrendung der erfindungsgernässen Mittel erzielt.
Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse v/erden erhalten, wenn man das in obigem Gemisch verwendete anionische oberflächenaktive Mittel ganz oder teilweise durch ein C10-11 Alkoholsulfat, C12_1,-Alkoholsulfat, Cl2]_1(--Alkoholsulfat, ein mit
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etwa 1 Mol Ethylenoxid kondensiertes C^2 -Alkoholsulfat, ein mit etwa 3 Mol Ethylenoxid kondensiertes C1 „-, -~ -Alkoholsulf at, ein mit etwa 2 Mol Ethylenoxid kondensiertes C1^- Alkoholsulfat, ein mit et..ra 7 Mol Ethylenoxid kondensiertes C -Alkcholsulfat oder Gemische dieser Oberflächenaktiven erse-czt.
ähnliche Ergebnisse werden ferner erzielt, vrenn man anstelle von Milease T die in der vorstehenden Tabelle 1 aufgeführten Schmutz-ablösenden Polymeren A bis D verwendet.
Gleichwertige Ergebnisse erzielt man ferner, wenn das Waschmittel zusätzlich etwa 1 bis etwa 20 fo eines der folgenden Co-Oberflächenaktiven
C16H33^-(C2H4O)9C2H4SO4 ■ CH3
CH3
oder Gemische davon enthält.
Gute Ergebnisse v:erden auch erhalten, x«renn die Waschmittel nicht mehr als etwa 10 % folgender Co-Oberflächenaktiven enthalten: Uonylphenyl, wit etwa 9,5 Mol Ethylenoxid kondensiert, Dodecylphenol, mit etwa 12 Mol Ethylenoxid kondensiert, Dinonylphenol, nut etwa 15 Mol Ethylenoxid kondensiert, Diisooctylphenyl, mit etwa 15 Mol Ethylenoxid kondensiert, Tridecanonylphenol, mit etwa 6 Mol Ethylenoxid kondensiert, Myristylaikohol, mit etwa 10 Mol Ethylenoxid kondensiert, Kokosnussfet;
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alkohol, mit etwa 6 Mol Ethylenoxid kondensiert, Kokosnussfettalkohol, mit etwa 9 Mol Ethylenoxid kondensiert, oder Gemische davon.
Beispiel 4
Ein körniges VJaschmittel der nachstehenden Zusammensetzung wird nach dem Verfahren von Beispiel 3 hergestellt. Ausser der Bildung von Flocken kann die Milease auch mit dem Polyethylenglycol-6000 in der in der US-PS 4 020 015 (Bevan) beschriebenen Art kombiniert werden.
Bestandteil Gew.;
C12-1^-AIkOhOlSuIf at" 14,0
Natriumtripolyphosphat 25,0
Natriumsilicat (2,Or) 11,5
Polyethylenglycol 6000 . 0,9
Milease T 1,7
Natriumsulfat und Bestandteile geringer Menge Rest auf
Obiges Gemisch reinigt die damit gewaschene Wäsche ausgezeichnet und erteilt Schmutzablöseverrnögen. Im wesentlichen ähnliche Ergebnisse erzielt man, wenn das Gemisch zusätzlich Natrium-C,, g-linear-alkylbenzolsulfonat in einer Menge von etwa 1 % enthält.
Beispiel 5
Ein körniges Waschmittel der nachstehenden Zusammensetzung wird nach dem Verfahren von Beispiel ]5 hergestellt. Dieses Gemisch, das keine Phosphatbestandteile enthält, zeigt ausgezeichnete Reinigungswirkung und Schmutzablösevermögen.
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Bestandteil Gew. %
C1^15-Alkoholsulfat (EO) 20,0
Natriumaluminosilicat (Zeollt A) 25,0
Natriumsilicat (2,4r) 20,0
Polyethylenglycol 6000 0,9
Milease T 1,7
Natriumsulfat und Bestandteile geringer Menge Rest auf
Im wesentlichen gleiche Ergebnisse erzielt man, wenn obiges Gemisch zusätzlich etwa 3 % C-u ,^-Alkoholsulfat (SO), enthält.
Beispiel 6
Ein phosphatfreies, körniges Waschmittel der nachstehenden Zusammensetzung wird nach dem Verfahren vcn Beispiel j5 hergestellt. Dieses Gemisch reinigt damit gewaschene Textilien ausgezeichnet und verleiht Schmutzablösevermögen.
Bestandteil rat (EO)2 Gew. ff
C12-13-AIkOhO)IsUlJ 16,0
Natriumcarbonat ( ™J* J 20,0
Natriumsilicat (2, 6000 20,0
Polyethylenglycol 0,9
Milease T Bestandteile geringer Menge 1,7
Natriumsulfat und Rest auf 100
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Waschmittel., gekennzeichnet durch
    a) etv/a 0,15 bis etwa 25 Gew.^ eines Schmutz-ablösenden Polymeren aus Ethylenterephthalat und Folyethylenoxidtere-
    phthalat mit einem Molverhältnis Ethylenterephthalat zu Polyethylenterephthalat von etwa 50:50 bis etwa 90:10, wobei das Polyethylenoxidterephthalat Bindeglieder aus Polyethylenoxid mit einem Molekular gewicht von etwa βθθ bis etwa 5 000 aufweist; und
    b) etwa 5 bis etwa 95 fo verträglicher anionischer Oberflächenaktiver in Porm von nicht-ethoxylierten Cgng-Alkoholsulfaten, mit etwa 1 bis 30 Mol Ethylenoxid kondensiert C1- -0,-,-AIkChOlSuIf a ten, mit etwa 4 bis 30 Mol Ethylenoxid kondensierten C1J. _„„- Alkohol sulfaten oder Gemischen davon;
    wobei nicht mehr als etwa 10 % des Wasehmittels aus anderen Arten anionischer Oberflächenaktiver bestehen.
    2. VJaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht mehr als etwa 25 % des Gesamtgehalts an anionischen Oberflächenaktiven aus unverträglichen Oberflächenaktiven in Form von linear-Alkylbenzolsulfanaten mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, mit etwa 1 bis 3 Mol Ethylenoxid kondensierten C1^_20-Alkoholsulfaten oder Gemischen davon bestehen.
    2. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutz-ablösende Polymer ein Molverhältnis Ethylenterephthalat zu Polyethylenoxidterephthalat von etwa 65:35 bis etwa δθ:2Ο aufweist, das Polyethylenoxidterephthalat
    ORIGINAL iNSPECTEÖ 030009/0565
    -iff- 2j
    Polyethylenoxid-Bindeglieder miü einem Molekulargewicht von etwa 1 000 bis etwa J5 000 besitzt und das Molekulargewicht des schmutzabweisenden Polymeren im Bereich von etwa 10 000 bis etwa 50 000 liegt.
    4. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verträgliche anionische oberflächenaktive Mittel aus (X -,g-Alkoholsulfaten, mit etwa 1 bis 10 Mol Ethylenoxid kondensierten Co -,-,-Alkoholsulfaten, mit etwa 4 bis Mol Ethylenoxid kondensierten C-, u ,o-Alkoholsulfaten oder Gemischen davon besteht.
    5« Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zu nicht mehr als etwa 5 fo aus anderen Arten anionischer Oberflächenaktiver besteht, und dass die verträglichen anionischen Oberflächenaktiven etwa 5 etwa 35 % des Mittels ausmachen.
    Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verträgliche anionische oberflächenaktive Mittel aus C1n-,-, Alkoholsulfat, C10 ,.,-Alkoholsulfat,
    -LU-J-J-- J11JJk LcL-L?
    C1 j., ,--Alkoholsulfat, etwa 1 Mol Ethylenoxid kondensiertem C^p-Alkoholsulfat, etwa 2 Mol Ethylenoxid kondensiertem C, λ ,3-Alkoholsulfat, mit etwa J> Mol
    Ld-Ls
    Ethylenoxid kondensiertem C12_1^-Alkoholsulfat, mit etwa 2 Mol Ethylenoxid kondensiertem C,.,-Alkoholsulfat, mit etwa 7 Mol Ethylenoxid kondensiertem C,^,r-Alkohol sulf at oder Gemischen davon besteht.
    7· Waschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nicht mehr als etwa 25 % des Gesamtgehalts an anionischem Oberflächenaktiven aus einem unverträglichen Oberflächenaktiven in Form von mit etwa 2,5 Mol
    030009/0565
    Ethylenoxid kondensiertem C-, ^ -,,--Alkoholsulfac, mit etwa 1 Mol Ethylenoxid kondensiertem C,^ , ^-Alkoholsulfa^, linear-Alkylbenzolsulfonat mit durchschnittlich 11,2 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, linear-Alkylbenzolsulfonat mit durchschnittlich etwa 11,8 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, oder Gemischen davon bestehen.
    8. Waschmittel nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass das unverträgliche oberflächenaktive nicht mehr als etwa 5 % des Gesamtgehalts an anionischen Oberflächenaktiven ausmacht.
    9· ' Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich etwa 1 bis etwa 60 % eines Waschmittelgerüstsalzes enthält.
    10. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 1 bis etwa 20 % eines Co-Oberflächenaktiveri in Form von nicht-ionischen Oberflächenaktiven, zwitterionischen Oberflächenaktiven, ampholytischen Oberflächenaktiven oder Gemischen davon enthält.
    11. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 0,25 bis etwa 15 % des Schmutz-ablösenden Polymeren' enthält.
    12. Waschmittel nach Anspruch 10 in fester Form, dadurch gekennzeichnet, dass es nicht mehr als etwa 10 fo nichtionischer Co-Oberflächenaktiver enthält.
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DE19782857292 1977-09-23 1978-09-11 Anionische oberflaechenaktive enthaltendes waschmittel mit schmutzabloesenden eigenschaften Granted DE2857292A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/836,127 US4116885A (en) 1977-09-23 1977-09-23 Anionic surfactant-containing detergent compositions having soil-release properties

Publications (2)

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