DE4125178A1 - Pulverfoermige aniontensidzubereitung - Google Patents

Pulverfoermige aniontensidzubereitung

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DE4125178A1
DE4125178A1 DE19914125178 DE4125178A DE4125178A1 DE 4125178 A1 DE4125178 A1 DE 4125178A1 DE 19914125178 DE19914125178 DE 19914125178 DE 4125178 A DE4125178 A DE 4125178A DE 4125178 A1 DE4125178 A1 DE 4125178A1
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Lothar Pioch
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Description

Die Erfindung betrifft pulverförmige, schütt- und rieselfähige Anion­ tensidzubereitungen, die Alkylsulfat und anorganisches Trägermaterial enthalten, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Vorgemische (Compounds) zur Herstellung von partikelförmigen Wasch- und Reinigungsmitteln.
Der Einsatz von Alkylbenzolsulfonat in Wasch- und Reinigungsmitteln wird in neuerer Zeit wegen der Erdöl-Basis dieses Tensids in Frage gestellt. Als umweltverträglichere Tenside mit vergleichbar guten Reinigungseigen­ schaften kommen zum Beispiel Sulfatierungsprodukte von aus nachwachsenden Rohstoffen zugänglichen Verbindungen, insbesondere Fettalkoholen, in Be­ tracht. Während allerdings alkylbenzolsulfonathaltige wäßrige Aufschläm­ mungen, die bis zu 50 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat enthalten, problemlos bei den in derartigen Verfahren üblichen Temperaturen, normalerweise etwa 250°C bis 350°C, sprühgetrocknet werden können, besteht bei wäßrigen Aufschlämmungen, welche vergleichbare Mengen an Alkylsulfaten enthalten, die Gefahr der Selbstentzündung. Das Ausweichen auf niedrigere Tempera­ turen führt in der Regel, besonders bei der Verwendung von relativ hohen Tensidgehalten, zu klebrigen Produkten, die für die Einarbeitung in pulverförmige Wasch- oder Reinigungsmittel nur bedingt in Frage kommen. Die Herstellung derartiger Tensidzubereitungen durch Sprühtrocknen erfor­ dert folglich einerseits die Entwicklung eines speziell auf den Einsatz relativ hoher Mengen an Alkylsulfat abgestimmten Trägersubstanzgemisches und andererseits das Auffinden bestimmter Verfahrensparameter, die bei der Sprühtrocknung einzuhalten sind.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, welches die Herstellung alkylbenzolsulfonatfreier schütt- und rieselfähiger, nicht klumpender pulverförmiger Aniontensidzubereitungen mit einem Gehalt an Alkylsulfat durch Sprühtrocknen einer wäßrigen, fließfähigen Aufschlämmung der Inhaltsstoffe unter Vermeidung der genannten Probleme erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen dadurch gelöst, daß man eine Menge von 90 bis 180 Gewichtsteilen Alkylsulfat der Formel I,
R¹-OSO₃X (I)
in der R1 einen Alkylrest mit 10 bis 20 C-Atomen und X ein Alkali-, Ammo­ nium- oder Alkyl- beziehungsweise Hydroxyalkyl-substituiertes Ammoniumion bedeuten, und eine Menge von 120 bis 300 Gewichtsteilen eines phosphatfreien anorga­ nischen Trägermaterials, das Alkalialumosilikat und Alkalisilikat mit ei­ nem Molverhältnis SiO2 zu Alkalioxid über 2 enthält, wobei das Gewichts­ verhältnis von Alkalialumosilikat zu Alkalisilikat 100:1 bis 20:1 oder 5:1 bis 1:2, insbesondere 50:1 bis 25:1 oder 4:1 bis 1:2 beträgt, mit so viel Wasser mischt, daß eine bei Temperaturen unter 95°C fließfähige und pumpbare Mischung mit einer Viskosität von 5000 mPa·s bis 15 000 mPa·s, gemessen bei 70°C bis 95°C, entsteht, und dieser durch Sprühtrocknung unter Verwendung von Trocknungsgasen mit Temperaturen unter 250 °C das Wasser soweit entzieht, daß ein pulverförmiges, rieselfähiges Produkt entsteht. Dies ist in der Regel bei Wassergehalten im Pulverprodukt von nicht mehr als 20 Gew.-%, insbesondere von 10 Gew.-% bis 17 Gew.-% der Fall. Diese Werte des Rest-Wassergehalts beziehen sich auf das freie, nicht im Kristallgitter des Trägermaterials gebundene Wasser.
Unter phosphatfrei wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Gehalt von weniger als 0,1 Gew.-% an anorganisch gebundenem Phosphor verstanden. Alkylbenzolsulfonatfrei bedeutet demgemäß einen Gehalt von weniger als 0,1 Gew.-% derartiger Verbindungen.
Vorzugsweise wird das Verfahren derart ausgeführt, daß man 100 bis 150 Gewichtsteile Alkylsulfat gemäß Formel I und 150 bis 250 Gewichtsteile des anorganischen Trägermaterials mit so viel Wasser mischt, daß eine mindestens 35 Gew.-%, insbesondere 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% Wasser enthal­ tende Mischung entsteht.
Das anorganische Trägermaterial besteht bei den Compounds, die Alkalialumosilikat und Alkalisilikat im Gewichtsverhältnis 100:1 bis 20:1 enthalten, vorzugsweise zu 70 Gew.-% bis 99 Gew.-% aus Alkalialumosilikat und 1 Gew.-% bis 4,7 Gew.-% aus Alkalisilikat, insbesondere Natriumsili­ kat, mit einem Molverhältnis SiO₂ zu Alkalioxid über 2, insbesondere von 2,5 bis 3,5. Bei den Compounds mit Gewichtsverhältnissen Alkalialumosilikat zu Alkalisilikat im Bereich von 5:1 bis 1:2 besteht das Trägermaterial vorzugsweise zu 15 Gew.-% bis 35 Gew.-% aus Alkalisilikat und zu 10 Gew.-% bis 20 Gew.-% aus Alkalialumosilikat, insbesondere Zeo­ lith NaA und/oder NaX. Geeignete Alumosilikate weisen keine Teilchen mit einer Korngröße über 30 µm auf und bestehen vorzugsweise zu wenigstens 80 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe unter 10 µm. Ihr Calciumbindevermögen, das nach den Angaben der deutschen Patentschrift DE 24 12 837 bestimmt werden kann, liegt im Bereich von 100 bis 200 mg CaO pro Gramm. Da wäßrige Aufschlämmungen, die Zeolithe und Natriumsilikat enthalten, beim Sprühtrocknen in der Regel zu relativ grobkörnigen, oft schwerlöslichen Pulverprodukten führen, ist im Rahmen der Erfindung darauf zu achten, daß das Gewichtsverhältnis von Alkalialumosilikat zu Alkalisi­ likat entweder im Bereich von 100:1 bis 20:1, insbesondere 50:1 bis 25:1, oder im Bereich von 5:1 bis 1:2, insbesondere 4:1 bis 1:2, liegt. Zusätz­ lich zu Alkalialumosilikat und Alkalisilikat können weitere wasserlösliche oder wasserunlösliche, nach dem Trocknen partikelförmige anorganische Substanzen als Komponenten des Trägermaterials eingesetzt werden. Geeignet sind in diesem Zusammenhang die Alkalicarbonate, Alkalihydrogencarbonate und Alkalisulfate, und Schichtsilikate, beispielsweise Bentonite oder Smectite, sowie deren Gemische. Zusätzliches anorganisches Trägermaterial kann in Mengen bis zu 60 Gew.-% vorzugsweise bis zu 30 Gew.-%, insbeson­ dere von 1 Gew.-% bis 15 Gew.-%, jeweils bezogen auf gesamtes Trägermate­ rial, vorhanden sein, wobei die höheren Mengen an anorganischem Zusatzma­ terial vorzugsweise bei Gewichtsverhältnissen von Alumosilikat zu Alkali­ silikat unter 1 zum Einsatz kommen.
Außerdem können geringe Mengen, vorzugsweise nicht über 50 Gewichtsteile und insbesondere 2 Gewichtsteile bis 40 Gewichtsteile organischer Zusätze, zu denen insbesondere Schauminhibitoren, Cobuildersubstanzen, Komplex­ bildner sowie weitere beispielsweise nichtionische Tenside gehören, in der zu versprühenden Aufschlämmung enthalten sein.
Die Sprühtrocknung der wäßrigen Aufschlämmungen erfolgt in üblicherweise dafür vorgesehenen Anlagen, sogenannten Sprühtürmen, in deren oberem Teil die Aufschlämmung durch Druckdüsen zu feinen Tröpfchen versprüht wird, die sich unter Einwirkung der Schwerkraft in den unteren Teil des Sprühturms bewegen und dabei mit heißen Trocknungsgasen in Kontakt kommen, die im Gleichstrom oder vorzugsweise im Gegenstrom zu den zu trocknenden Parti­ keln geführt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Temperatur der Trocknungsgase nicht so hoch liegt, daß die Temperatur der sprühgetrock­ neten Partikel über die Selbstentzündungstemperatur dieser Partikel steigt. Im Rahmen der Erfindung bedeutet dies, daß die Temperatur der Trocknungsgase einen Wert von 250°C nicht überschreitet und vorzugsweise im Bereich von 120°C bis 240°C, insbesondere von 140°C bis 210°C liegt, wobei die Trocknungsgastemperatur an der heißesten Stelle des Trockenturms, dem sogenannten Ringkanal, gemessen wird.
Bei der Zubereitung der zu den erfindungsgemäßen Mischungen führenden Aufschlämmungen ist die Einarbeitung wäßriger, in der Regel 30- bis 60­ gewichtsprozentiger Alkylsulfat-Pasten, wie sie im Rahmen der Alkylsul­ fat-Herstellung und gegebenenfalls anschließendem Bleichen üblicherweise anfallen, möglich. Ebenso kann die Träger-Komponente als wäßrige Lösung oder Aufschlämmung eingesetzt werden. Um die leichte Fließ- und Pumpfä­ higkeit der zu versprühenden Aufschlämmung bei Temperaturen unter 95°C, insbesondere unter 80°C zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens etwa 35 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-% Wasser in der zu trocknenden Aufschlämmung vorhanden ist.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten erfindungsgemäßen pulverförmigen, schütt- und rieselfähigen Aniontensidzubereitungen ent­ halten vorzugsweise 14 Gew.-% bis 30 Gew.-% Alkylsulfat der Formel I,
R¹-OSO₃X (I)
in der R1 einen Alkylrest mit 10 bis 20 C-Atomen und X ein Alkali-, Ammo­ nium- oder Alkyl- beziehungsweise Hydroxyalkyl-substituiertes Ammoniumion bedeuten, 30 Gew.-% bis 70 Gew.-%, insbesondere 58 Gew.-% bis 68 Gew.-% eines phosphatfreien anorganischen Trägermaterials, das Alkalialumosilikat und Alkalisilikat mit einem Molverhältnis SiO2 zu Alkalioxid über 2 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Alkalialumosilikat zu Alkalisilikat 100:1 bis 20:1 oder 5:1 bis 1:2 beträgt, und bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 10 Gew.-% bis 17 Gew.-% Wasser. Die ge­ nannte Wassermenge bezieht sich dabei auf freies, nicht im Kristallgitter des Trägermaterials, insbesondere dessen Alumosilikatkomponente, gebun­ denes Wasser.
Als für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Compounds geeignete Alkyl­ sulfate kommen die Verbindungen der Formel I, in der R1 einen Alkylrest mit 10 bis 20 C-Atomen und X ein Alkali-, Ammonium- oder Alkyl- bezie­ hungsweise Hydroxyalkyl-substituiertes Ammoniumion bedeuten, in Frage. Besonders geeignet sind die Derivate der Fettalkohole mit insbesondere 12 bis 18 C-Atomen und deren verzweigtkettiger Analogen, der sogenannten Oxoalkohole. Brauchbar sind demgemäß insbesondere die Sulfatierungspro­ dukte primärer Alkohole mit linearen Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl- oder Octadecylresten sowie deren Gemische. Besonders bevorzugte Alkylsul­ fate enthalten einen Talgalkylrest, das heißt Mischungen mit im wesent­ lichen R=Hexadecyl und R=Octadecyl. Die Alkylsulfate können in bekannter Weise durch Reaktion der entsprechenden Alkoholkomponente mit einem üb­ lichen Sulfatierungsreagenz, insbesondere Schwefeltrioxid oder Chlorsul­ fonsäure, und anschließende Neutralisation mit Alkali-, Ammonium- oder Alkyl- beziehungsweise Hydroxyalkyl-substituierten Ammoniumbasen herge­ stellt werden. Derartige Alkylsulfate sind in den erfindungsgemäßen Compounds vorzugsweise in Mengen von 14 Gew.-% bis 30 Gew.-%, insbesondere von 15 Gew.-% bis 25 Gew.-% enthalten.
Darüber hinaus können die erfindungsgemäßen Compounds weitere Tenside, vorzugsweise nichtionische Tenside und/oder Aniontenside und unter diesen insbesondere solche des Sulfat- oder Sulfonat-Typs, in Mengen von vor­ zugsweise nicht über 15 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 10 Gew.-%, enthalten. Zu den zusätzlich brauchbaren Tensiden vom Sulfat-Typ gehören die sulfatierten Alkoxylierungsprodukte der genannten Alkohole, sogenannte Ethersulfate. Vorzugsweise enthalten derartige Ethersulfate 2 bis 30, insbesondere 4 bis 10, Ethylenglykol-Gruppen pro Molekül. Zu den geeig­ neten Aniontensiden gehören auch die durch Umsetzung von Fettsäureestern mit Schwefeltrioxid und anschließender Neutralisation erhältlichen α- Sulfoester, insbesondere die sich von Fettsäuren mit 8 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen, und linearen Alkoholen mit 1 bis 6 C- Atomen, vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, ableitenden Sulfonierungsprodukte, sowie die von diesen ableitbaren Sulfofettsäuredisalze.
Zu den in Frage kommenden nichtionischen Tensiden gehören Alkylglykoside und die Alkoxylate, insbesondere die Ethoxylate und/oder Propoxylate von linearen oder verzweigtkettigen Alkoholen mit 10 bis 22 C-Atomen, vor­ zugsweise 12 bis 18 C-Atomen. Der Alkoxylierungsgrad der Alkohole liegt dabei zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 3 und 10. Sie können in bekannter Weise durch Umsetzung der entsprechenden Alkohole mit den ent­ sprechenden Alkylenoxiden hergestellt werden. Geeignet sind insbesondere die Derivate der Fettalkohole, obwohl auch deren verzweigtkettige Isomere zur Herstellung verwendbarer Alkoxylate eingesetzt werden können. Brauch­ bar sind demgemäß insbesondere die Ethoxylate primärer Alkohole mit line­ aren Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl- oder Octadecylresten sowie deren Gemische. Außerdem sind entsprechende Ethoxylierungs- und/oder Propoxy­ lierungsprodukte von Alkylaminen, vicinalen Diolen und Carbonsäureamiden, die hinsichtlich des Alkylteils den genannten Alkoholen entsprechen, ver­ wendbar.
Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Sprühprodukte weitere in Wasch- und Reinigungsmitteln übliche Bestandteile enthalten, die unter den Sprühtrocknungsbedingungen stabil sind. Zu diesen fakultativen Bestand­ teilen gehören insbesondere Bleichaktivatoren, Komplexbildner für Schwer­ metalle, beispielsweise Aminopolycarbonsäuren und/oder Polyphosphonsäuren bzw. deren Salze, Vergrauungsinhibitoren, beispielsweise Celluloseether, Cobuilder, beispielsweise Polymerpolycarbonsäuren bzw. deren wasserlösliche Salze, Schauminhibitoren, beispielsweise Organopolysiloxane oder Paraffine, und optische Aufheller, beispielsweise Stilbendisulfon­ säurederivate. Derartige Inhaltsstoffe sind in den erfindungsgemäßen Compounds in Mengen von jeweils bis zu 5 Gew.-%, insbesondere von 0,1 Gew.-% bis 4 Gew.-% enthalten.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sind rieselfähige, freifließende Pul­ ver, die ihre vorteilhaften Eigenschaften auch bei längerer Lagerung nicht verlieren. Sie werden insbesondere als schütt- und rieselfähige Vorpro­ dukte (Compounds) für die Herstellung von partikelförmigen Wasch- oder Reinigungsmitteln verwendet.
Zur Verwendung als Vorgemische für die Herstellung pulverförmiger Wasch- und Reinigungsmittel sollten die erfindungsgemäßen Compounds mittlere Korngrößen von vorzugsweise 0,2 mm bis 0,4 mm aufweisen und weitgehend frei von Teilchen mit Durchmessern über 2 mm oder unter 50 µm sein. Diese Grenzen werden von den durch Sprühtrocknen erhaltenen Compounds normaler­ weise eingehalten, ansonsten können Partikel außerhalb dieses Größenbe­ reichs durch einfaches Aussieben entfernt und gegebenenfalls in den Her­ stellungsprozeß zurückgeführt werden. Vorzugsweise liegt die Schüttdichte der erfindungsgemäßen Compounds zwischen 145 und 550 Gramm pro Liter und kann damit durchaus von derjenigen der übrigen pulverförmigen Bestandteile eines fertigen Wasch- oder Reinigungsmittels abweichen, normalerweise ohne Auftreten von Entmischung.
Zur Herstellung von Reinigungs- oder Waschmitteln können die erfindungs­ gemäßen Compounds in im Prinzip bekannter Weise mit sonstigen in derar­ tigen Mitteln üblichen pulverförmigen Bestandteilen vermischt werden, zu denen insbesondere Abrasivstoffe, beispielsweise Quarzmehl, Bleichmittel, beispielsweise Perborate oder Percarbonate, und Bleichaktivatoren, bei­ spielsweise mehrfach acylierte Alkylendiamine, Carbonsäureanhydride oder mehrfach acylierte Polyole, gehören. Auch das Aufsprühen von flüssigen, verflüssigten oder gelösten Inhaltsstoffen, beispielsweise Enzymen, Farb­ stoffen, Duftstoffen oder weiteren Tensiden, insbesondere nichtionischen Tensiden, auf die erfindungsgemäßen Compounds ist in im Prinzip bekannter Weise möglich.
Ein erfindungsgemäßes Compound wird vorzugsweise zur Herstellung von partikelförmigen Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet, die durch Vermi­ schen von
25 Gew.-% bis 80 Gew.-%, insbesondere 30 Gew.-% bis 60 Gew.-% erfindungsgemäßer Aniontensidzubereitung,
bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Bleichmittel, insbesondere Perborat und/oder Percarbonat,
bis zu 6 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 5 Gew.-% Bleichaktivator, insbesondere Tetraacetylethylendiamin,
bis zu 1 Gew.-%, insbesondere 0,1 Gew.-% bis 0,6 Gew.-% Schauminhibitor, insbesondere Alkylpolysiloxan und/oder Paraffin,
bis zu 2 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 1 Gew.-% Enzym, insbesondere Protease, Amylase und/oder Lipase,
bis zu 70 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 45 Gew.-% anorganischem Füllsatz, insbesondere Alkalisulfat und/oder Alkalicarbonat, und/oder Abrasivstoff, und
bis zu 8 Gew.-%, insbesondere 3 Gew.-% bis 5 Gew.-% nichtionischem Tensid, insbesondere Fettalkylpolyethoxylat
in einem üblichen Mischer, insbesondere einem Trommel-, Rollen-, Band- oder Freifallmischer, entstehen, wobei sich die für die einzelnen Kompo­ nenten genannten Mengenbereiche, unter Ausschluß der gegebenenfalls in der sprühgetrockneten Aniontensidzubereitung enthaltenen Anteile der genannten Inhaltsstoffe jeweils auf fertiges Waschmittel beziehen. Das zusätzlich zugemischte nichtionische Tensid, falls verwendet, wird vorzugsweise auf das erfindungsgemäße Compound beaufschlagt.
Beispiele Beispiel 1
Durch Erwärmen der Alkylsulfat-Komponente auf ca. 60°C und Zugabe der weiteren Komponenten unter Rühren, wobei der Zeolith in Form einer ca. 50gewichtsprozentigen wäßrigen Aufschlämmung eingesetzt wurde und das Natriumsilikat in Form einer ca. 35gewichtsprozentigen Wasserglas-Lösung als letzte Komponente zugegeben wurde, wurden aus den in Tabelle 1 aufge­ führten Rohstoffen wäßrige Aufschlämmungen erzeugt, die 40 bis 44 Gew.-% Wasser enthielten. Diese Slurries, die bei 75 °C Viskositäten im Bereich von 7000 mPa·s bis 10 000 mPa·s aufwiesen, wurden auf Temperaturen von etwa 60°C bis 80°C erwärmt und unter einem Druck von 40 bar in einem Trockenturm versprüht, wobei Heißluft (Temperatur 145°C bis 160°C im Ringkanal) im Gegenstrom geführt wurde. Dabei wurden die in Tabelle 1 durch ihre Zusammensetzung charakterisierten rieselfähigen Pulver M1 bis M3 erhalten, die Schüttdichten von 300 Gramm pro Liter (M2, M3) bis 400 Gramm pro Liter (M1).
Tabelle 1
Compoundzusammensetzung [Gew.-%]
Beispiel 2
In einem Lödige®-Rollenmischer wurde Compound M1 mit einem üblichen, durch Sprühtrocknen erhaltenen, tensidfreien Pulverprodukt P1 (enthaltend 36 Gew.-% Natriumcarbonat, 30 Gew.-% Zeolith Na-A, 2 Gew.-% Natriumsili­ kat, 10 Gew.-% Na-Polycarboxylat, Rest auf 100 Gew.-% Wasser) beziehungs­ weise P2 (enthaltend 60 Gew.-% Natriumsulfat, 7 Gew.-% Natriumcarbonat, 13 Gew.-% Zeolith Na-A, 5 Gew.-% Natriumsilikat, 4 Gew.-% Na-Polycarboxy­ lat, Rest auf 100 Gew.-% Wasser) und pulverförmigem Natriumperborat-Mono­ hydrat beziehungsweise Tetrahydrat unter gleichzeitigem Aufdüsen von Fettalkyl-polyethoxylat (Dehydol® LST, Hersteller Henkel) in den in Ta­ belle 2 angegebenen Mengenverhältnissen vermischt. Anschließend wurden Tetraacetylethylendiamin-Granulat (TAED, hergestellt gemäß europäischer Patentschrift EP 0 37 026), Protease-Granulat (BLAP®) 140, Hersteller Biozym) und silikonhaltiges Schauminhibitor-Granulat (hergestellt gemäß europäischer Patentschrift EP 0 70 491) zugemischt. Man erhielt lagersta­ bile, klumpfreie Waschmittel W1 und W2.
Tabelle 2
Waschmittelzusammensetzung [Gew.-%]

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung alkylbenzolsulfonatfreier schütt- und rieselfähiger, nicht klumpender pulverförmiger Aniontensidzuberei­ tungen durch Sprühtrocknen einer wäßrigen Aufschlämmung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß man eine Menge von 90 bis 180 Gewichtsteilen Alkylsulfat der Formel I, R¹-OSO₃X (I)in der R1 einen Alkylrest mit 10 bis 20 C-Atomen und X ein Alkali-, Ammonium- oder Alkyl- beziehungsweise Hydroxyalkyl-substituiertes Ammoniumion bedeuten, und eine Menge von 120 bis 300 Gewichtsteilen eines phosphatfreien im we­ sentlichen anorganischen Trägermaterials, das Alkalialumosilikat und Alkalisilikat mit einem Molverhältnis SiO2 zu Alkalioxid über 2 ent­ hält, wobei das Gewichtsverhältnis von Alkalialumosilikat zu Alkali­ silikat 100:1 bis 20:1 oder 5:1 bis 1:2 beträgt, mit so viel Wasser mischt, daß eine bei Temperaturen unter 95 °C fließfähige und pumpbare Mischung mit einer Viskosität von 5000 mPa · s bis 15 000 mPa · s, ge­ messen bei 70°C bis 95°C, entsteht, und dieser durch Sprühtrocknung unter Verwendung von Trocknungsgasen mit Temperaturen unter 250°C das Wasser soweit entzieht, daß ein pulverförmiges, rieselfähiges Produkt entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 bis 150 Gewichtsteile Alkylsulfat gemäß Formel I und 150 bis 250 Ge­ wichtsteile des anorganischen Trägermaterials mit so viel Wasser mischt, daß eine mindestens 35 Gew.-%, insbesondere 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% Wasser enthaltende Mischung entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im an­ organischen Trägermaterial das Gewichtsverhältnis von Alkalialumo­ silikat zu Alkalisilikat 50:1 bis 25:1 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im an­ organischen Trägermaterial das Gewichtsverhältnis von Alkalialumosilikiat zu Alkalisilikat 4:1 bis 1:2 beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Trocknungsgase mit Temperaturen von 120°C bis 240°C, insbe­ sondere von 140°C bis 210°C einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalisilikat im anorganischen Trägermaterial ein Molverhält­ nis SiO2 zu Alkalioxid von 2,5 bis 3,5 besitzt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Trägermaterial zusätzlich zu Alkalialumosilikat und Alkalisilikat ein Alkalicarbonat, Alkalihydrogencarbonat, Alkali­ sulfat, Schichtsilikat oder ein Gemisch aus diesen enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man der fließfähigen wäßrigen Mischung das Wasser durch Sprüh­ trocknung soweit entzieht, daß das entstehende pulverförmige Produkt nicht mehr als 20 Gew.-%, insbesondere 10 Gew.-% bis 17 Gew.-% Wasser enthält.
9. Pulverförmige, schütt- und rieselfähige Aniontensidzubereitung, die durch Sprühtrocknen unter Verwendung von Trocknungsgasen mit Tempera­ turen unter 250°C einer fließfähigen wäßrigen Mischung ihrer Be­ standteile erhalten wird, und die 14 bis 30 Gew.-% Alkylsulfat der Formel I, R¹-OSO₃X (I)in der R1 einen Alkylrest mit 10 bis 20 C-Atomen und X ein Alkali-, Ammonium- oder Alkyl- beziehungsweise Hydroxyalkyl-substituiertes Ammoniumion bedeuten, 30 bis 70 Gew.-% eines phosphatfreien anorganischen Trägermaterials, das Alkalialumosilikat und Alkalisilikat mit einem Molverhältnis SiO2 zu Alkalioxid über 2 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Alkali­ alumosilikat zu Alkalisilikat 100:1 bis 20:1 oder 5:1 bis 1:2 beträgt,
bis zu 15 Gew.-% weitere Tenside,
bis zu 5 Gew.-% Cobuilder,
bis zu 5 Gew.-% Schwermetall-Komplexbildner und
bis zu 20 Gew.-% Wasser enthält.
10. Aniontensidzubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie 15 Gew.-% bis 25 Gew.-% Alkylsulfat gemäß Formel I, 58 Gew.-% bis 68 Gew.-% Trägermaterial, 5 Gew.-% bis 10 Gew.-% nichtionisches Tensid und/oder zusätzliches Aniontensid und 10 Gew.-% bis 17 Gew.-% Wasser enthält.
11. Aniontensidzubereitung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Alkylsulfat der Formel I einen Alkylrest R1 mit 12 bis 18 C-Atomen besitzt.
12. Verwendung einer pulverförmigen Aniontensidzubereitung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11 als schütt- und rieselfähiges Vorgemisch zur Her­ stellung von partikelförmigen Wasch- oder Reinigungsmitteln.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das entste­ hende Mittel
25 Gew.-% bis 80 Gew.-%, insbesondere 30 Gew.-% bis 60 Gew.-% Anion­ tensidzubereitung,
bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Bleichmittel,
bis zu 6 Gew.-%, insbesondere 2 Gew.-% bis 5 Gew.-% Bleichaktivator,
bis zu 1 Gew.-%, insbesondere 0,1 Gew.-% bis 0,6 Gew.-% Schauminhi­ bitor,
bis zu 2 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 1 Gew.-% Enzym,
bis 70 Gew.-%, insbesondere 1 Gew.-% bis 45 Gew.-% anorganisches Füllsalz und/oder Abrasivstoff, und
bis zu 8 Gew.-%, insbesondere 3 Gew.-% bis 5 Gew.-% zusätzliches nichtionisches Tensid enthält.
DE19914125178 1991-07-30 1991-07-30 Pulverfoermige aniontensidzubereitung Withdrawn DE4125178A1 (de)

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