DE2635597C2 - Verfahren zum Trockenlegen feuchter Mauern - Google Patents
Verfahren zum Trockenlegen feuchter MauernInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/64—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor for making damp-proof; Protection against corrosion
- E04B1/644—Damp-proof courses
- E04B1/646—Damp-proof courses obtained by removal and replacement of a horizontal layer of an existing wall
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trockenlegen feuchter Mauern, bei welchem feuchtigkeitsundurchlässige,
gewellte Isolierplatten dicht aneinander anschließend in die Mörtelfugen des Mauerwerks
eingetrieben wenden.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-PS 6 63 812 bekannt.
Bei dem dort gezeigten Verfahren zum Trockenlegen von Mauern werden die gewellten Isolierplatten
unter Verwendung von Randführungen eingeschlagen, die mit Hilfe von vorher im Mauerwerk angebrachten
Bohrungen gebildet werden. Die Führungen bestehen entweder aus in die Bohrungen eingebrachten Führungsschienen
mit I-Protil oder die Bohrungen dienen selbst als Führungen für die in diesem Fall verstärkt
ausgebildeten Ränder der Metallplatten. Hierbei sind die Längskanten der Platten umgebogen, wodurch die
einzutreibende Isolierplatte ineinandergreifend mit der benachbarten, bereits eingetriebenen Platte verbunden
ist.
Durch die Führungsschienen bzw. durch die ineinandergreifende Verbindung der verstärkten Plattenlängsränder,
die ebenfalls führend für die einzutreibende Platte wirkt, besteht die Gefahr, daß sich die Isolierplatten
beim Eintreiben an den Führungsschienen bzw. am verstärkten Rand der bereits eingetriebenen Platte verklemmen,
was das Eintreiben erschwert oder unmöglich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eintreiben der Isolierplatten ohne vorheriges
öffnen des Mauerwerks und ohne Führungsmittel durchgeführt wird, wobei die Ränder der Isolierplatten
einander überlappen.
Obwohl zu erwarten gewesen wäre, daß die Isolierplatten
beim Weglassen der Führungsmittel schwerer in das Mauerwerk einzutreiben sind als bei Verwendung
von vorher im Mauerwerk vorgesehenen Führungen, ha- sich überraschend gezeigt, daß hierdurch erst ein
problemloses Eintreiben der Platten ermöglicht wird. Die !soliemlaiten können sich beim Eintreiben ohne
Führungsmittel in gewissem Umfang schiefstellen und so sich ihnen entgegenstellenden Hindernissen ausweichen,
ohne daß Zwängungen an den Rändern auftreten. Die unmittelbar in die Mauerfugen eingetriebenen Isolierplatten
verdichten den Mörte'., so daß das Mauerwerk selbst nicht verletzt wird, keine Setzungen auftreten
können und keine Fugen oder andere Hohlräume im Mauerwerk entstehen, die nachträglich ausgefüllt werden
müßten. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einem Arbeitsgang fortlaufend durchgeführt werden.
Die isolierplatten können einfache Metallblechplatten sein, beispielsweise aus Stahl, die zur Vergrößerung
ihrer Steifigkeit wellenförmig profiliert sind. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können aber auch Isolierplatten
aus hartem Kunststoff verwendet werden, die ebenso wie die Metallblechplatten gewellt sind. Das
Material der Isolierplatte» und deren Formgebung werden
mit den Eigenschaften, insbesondere mit dem Material, der Beschaffenheit und der Härte des Mauerwerks
abgestimmt
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können die Isolierplatten beispielsweise von Hand mit Hilfe eines
Hammers in das Mauerwerk eingetrieben werden. Vorteilhaft werden aber die Isolierplatten mit einem durch
Preßluft betriebenen oder elektrisch betriebenen Werkzeug eingeschlagen oder eingepreßt. Dabei ist ein müheloses
und genaues Eintreiben auch größerer Platten in verhältnismäßig dickes Mauerwerk möglich.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein trockengelegtes Mauerwerk in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht eines aus Ziegeln bestehenden Mauerwerks, und
Fig. 2 eine Ansicht eines aus Ziegeln bestehenden Mauerwerks, und
F i g. 3 und 4 Beispiele für Isolierplatten.
Gemäß F i g. 1 sind in das mit t bezeichnete Mauerwerk feuchtigkeitsundurchlässige Isolierplatten 2 eingeschlagen, die in horizontaler Richtung nebeneinander liegen und über die ganze Dicke des Mauerwerks 1 durchgehen. Die Isolierplatten 2 sind gewellt ausgebildet und bestehen aus Kunststoff oder Metallblech. Durch die gewellte Ausbildung wird ihre Steifigkeit erzielt.
Gemäß F i g. 1 sind in das mit t bezeichnete Mauerwerk feuchtigkeitsundurchlässige Isolierplatten 2 eingeschlagen, die in horizontaler Richtung nebeneinander liegen und über die ganze Dicke des Mauerwerks 1 durchgehen. Die Isolierplatten 2 sind gewellt ausgebildet und bestehen aus Kunststoff oder Metallblech. Durch die gewellte Ausbildung wird ihre Steifigkeit erzielt.
F i g. 2 zeigt ein Mauerwerk aus gebrannten Ziegeln 3, die in Scharen übereinander angeordnet sind, wobei
zwischen ihnen mit Mörtel ausgefüllte horizontale und vertikale Fugen 4 vorhanden sind. Auch hier sind gewellt
ausgebildete Isolierplatten in das Mauerwerk eingeschlagen, und zwar im Bereich der Fugen 4. Auf der
linken Seite der Darstellung sind zunächst zwei Platten 2 in eine horizontale Fuge 4 eingebracht, sodann
schließt eine vertikale Platte 2 an, die in ihrem mittleren Teil einen Ziegel 3 durchdringt und an deren oberes
Ende wieder eine horizontale Platte 2 angefügt ist. Die F i g. 3 und 4 zeigen verschiedene Isolierplatten 2. Hierbei
weisen die in Fig.3 gezeigten Isolierplatten 2 trapezförmige
Wellen, die in der Fig.4 gezeigten Isolierplatten
dreieckförmigc Wellen auf. F i g. 4 zeigt ferner, wie zwei benachbarte gewellte Platten mit ihren. Rändern
einander überlappend ineinander eingreifen und so auch zwischeneinander einen dichten Abschluß bilden.
Beim Trockenlegen feuchter Mauern wird zunächst eine geeignete Stelle des Mauerwerks ausgesucht, an
b5 der die Isolierplatten eingebracht werden sollen. Bei
einem aus Ziegeln bestehenden Mauerwerk kann es sich als nützlich erweisen, an der ausgesuchten Stelle vorher
den Putz zu entfernen, so daß man die Fugen zwischen
den Ziegelscharen leichter findet Die Isolierplatten verden sodann ohne weitere Vorkehrungen am Mauerwerk
mittels eines Hammers von Hand oder mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges dicht aneinander anschließend
in das Mauerwerk eingeschlagen oder eingepreßt. Anschließend kann der vorher entfernte Putz
wieder aufgebracht werden, so daß die Isolierplatten von außen weitgehend unsichtbar sind. Für den vollen
Erfolg einer Trockenlegungsmaßnahme ist es wesentlich, daß die lsisierplatten praktisch über die ganze Dikkc
des Mauerwerks durchgehen, inöglichst dicht aneinander
anschließen und in sämtlichen feuchten Mauern eines Gebäudes lückenlos vorgesehen werden, so daß
eine durchgehende, für die Feuchtigkeit undurchdringbare Sperre entsteht.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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AUCH ISl DAS BEKANNTE VERFAHREN AUFWENDIG.
DER ERFINDUNG LIEGT DAHER. DIE AIIFRABE ZUbRUNDE, DAS EINGANGS RENANNTE UER-FAHREN
SO AUSZUBILDEN, DAß DIE I
PLATlEN IN EINFACHER WEISE UND MIT GERINGEN AUFWAND IN DAR MAUERWERK EINTREIBBAR SIND=
PLATlEN IN EINFACHER WEISE UND MIT GERINGEN AUFWAND IN DAR MAUERWERK EINTREIBBAR SIND=
Claims (3)
1. Verfahren zum Trockenlegen feuchter Mauern, bei welchem feuchtigkeitsundurchlässige, gewellte
Isolierplatten dicht aneinander anschließend in die Mörtelfugen des Mauerwerks eingetrieben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreiben der Isolierplatten (2) ohne vorheriges öffnen
des Mauerwerks und ohne Führungsmittel durchgeführt wird, wobei die Ränder der Isolierplatten einander
überlappen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Isolierplatten aus hartem Kunststoff
verwendet v/erden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Isolierplatten (2) mit tinem durch Preßluft betriebenen oder elektrisch betriebenen
Werkzeug eingeschlagen oder eingepreßt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT646775A AT335689B (de) | 1975-08-21 | 1975-08-21 | Verfahren zum trockenlegen feuchter mauern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2635597C2 true DE2635597C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=3586602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1514682A (de) |
IT (1) | IT1107706B (de) |
NL (1) | NL182828C (de) |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SP.1, Z.52-56 WERDEN ERSETZT DURCH: "DER ERFINDUNG LIEGT DAHER DIE AUFGABE ZUGRUNDE, DAS EINGANGS GENANNTE VERFAHREN SO AUSZUBILDEN, DASS DIE ISOLIERPLATTEN IN EINFACHER WEISE UND MIT GERINGEM AUFWAND IN DAS MAUERWERK EINTREIBBAR SIND" |