DE2559683A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen und transportieren je einer lappigen lage aus einem stapel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trennen und transportieren je einer lappigen lage aus einem stapel

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DE2559683A1 DE19752559683 DE2559683A DE2559683A1 DE 2559683 A1 DE2559683 A1 DE 2559683A1 DE 19752559683 DE19752559683 DE 19752559683 DE 2559683 A DE2559683 A DE 2559683A DE 2559683 A1 DE2559683 A1 DE 2559683A1
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Description

P 25 779.5
Cluett, Peabody & Co., Inc·
Troy, N.Y., Y.St.A»
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen und Transportieren je einer lappigen Lage aus einem Stapel.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen und Transportieren je einer lappigen Lage aus einem Stapel durch Erfassen eines Kantenteils einer obersten lage des Stapels, Anheben des Kantenteils, schrittweises Einführen eines Arbeitsteils in eine Stellung zwischen der obersten Lage und über dem Rest zwecks Trennens und Unter Stutzens dieser Lage und Bewegen des Arbeitsteils für einen Transport der Lage in einer vorherbestimmte Stellung.
ein derartiges Verfahren ist schon vorgeschlagen worden, Einrichtungen, wie Saugvorrichtungen oder druckempfindliche Bänder, zum Abheben der obersten Lage eines Stapels zu verwenden! auch sind SEhon nadelartige Abheber für die öfterste Lage empfohlen worden. Diese Einrichtungen waren jedoch in ihrer Brauchbarkeit beschränkt, weil sie in der Regel Stücke unterschiedlicher Größe oder Fora und Teile aas verschiedenem Material nicht gleich gut verarbeiten konnten»
Diese Saehteile vermeidet die vorliegende Erfindung duroh Erfassen eines Kantenteils einer obersten Stapellage, Anheben, des Eantentlls und schrittweieses Einführen eines Arbeitsteils in eine
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Stellung zwischen der obersten Lage und über dem Heat zwecks Trennens und Unstestützens der Lage und Bewegen des Arbeitsteils für einen Transport der Lage in die vorherbestimmte Stellung.
Das schrittweise Einführen des Arbeitsteils beginnt vorteilhaft an der angehobenen Kante und schreitet zur gegenüberliegenden Kante der obersten Lage und darüber hinaus forte
Nach dem Einführen des Arbeitsteils wird dann dessen gegenüberliegende Kante erfaßt, um ein Festhalten mit der unterstützten Lage bei der Bewegung des Teils zur Endstellung zu bewirken. Danach wird die oberste Lage von dem Arbeitsteil abgezogen und gleichzeitig das Erfassen der nächstfolgenden Lage begonnen«
Das Abziehen erfolgt durch Erfassen des gegenüberliegenden Endes der unterstützen Lage in der Endstellung, während der Arbeitsteil in die Stellung zwischen der obersten Lage und dem Rest des Stapels eingeführt wird»
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel eines Anlage zum Trennen und Fördern der Lagen eines Stapels wieder, wie sie etwa bei der Behandlung von Kleiderstücken bei der Herstellung von Bekleidung zu verwenden ist, und zwar sind
Fig. 1 ein Grundriß der Trenn- und Förderanlage für die Lagen eines Stapels bei der Bearbeitung von Kleiderstüsken bei der Herstellung von Bekleidung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Trenn- und Förderanlage nach Fig. 1, Fig. 3
und 4 vergrößerte Teilansichten einer Lagen-Klemm- und anhebeeinrichtung in der Anlage nach Fig. 1·
Ein Stapel 34 von Stoffeinzelteilen (in der Abbildung Hemdentaschenteilen) ist längs eines Förderbandes 36 angeordnet, das zu einer (nicht gezeigten) Nähmaschine oder sonstigen Bearbeitungs-
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maschine führt. Die erfindungsgemäße Anlage dient zum Einklemmen, Trennen und Anheben jeweils einer Stofflage vom Stapel 34 und zum Fördern der Lage zum Förderband 36. Nach richtiger Einstellung und Ausrichtung des Stoffteils wird dieser auf dem Förderband 36 zum Fördern zu der Verarbeitungseinrichtung abgelegt«.
In seiner Art kann der Stapel 34 aus Stofflagen etliche Zentimeter dick sein und eine größere Anzahl einzelner MaterisLlagen umfassen« Der Stapel wird in einen, geeigneten Stapelhalter aufgenommen und -von einer beweglichen Plattform gehalten» Der Stapelhalter und die Plattform sind übliche Teile und bilden keinen Teil der Erfindung; sie sind deshalb nicht abgebildete Es versteht sich jedoch, daß der Stapelhalter eine Anzahl senkrecht angeordnete Führungen zum losen Führen und Aufnehmen der Seiten und Kanten des Stapels 34 hat. Die Plattform, auf welcher der ganze Stapel ruht, bewegt sich senkrecht innerhalb dieser Führungen und wird von geeigneten Einrichtungen üblicher und bekannter Konstruk-r tion, geführt, um die oberste Stapellage etwa auf der gewünschten, vorherbestimmten Höhe zu halten· Wenn die Lagen nacheinander von oben vom Stapel abgenommen werden, kann die verringerte Stapelhöhe abgefühit werden und die den Stapel tragende Plattform zunehmend angehoben werden, um den Stapeloberteil auf die gewünschte Höhe zu bringen»
In der wiedergegebenen Form hat die Vorrichtung ein Paar Rahmenteile 41, 42, welche die arbeitenden Teile der Vorrichtung in gewünschter Entfernung zum Lagenstapel und Förderband 36 halten,, Eine Welle 37 sitzt zwischen den Rahmenteilen und bildet wine drehbare Unterlage für eine Hebearm-Einrichtung, die allgemein mit 31 bezeichnet ist und aus einem Paar beweglichen Platten 90, 91 besteht, die auf der Welle 37 gelagert und miteinander im Abstanä
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verbunden sind» An seinem äußeren Ende trägt der Hebearm 31 eine Lagenabnahmeeinrichtung, die allgemein mit 92 bezeichnet ist und noch im einzelnen zu beschreiben sein wird,,
Wie in Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist, hat die Hebearmeinrichtung 31 einen nach oben gerichteten Hebelarm 93· Dieser Arm ist durch einen Stift 94 miz der Kolbenstange 44 eines Druckzylinders 43 verbunden, der auch als Abnahmebetätiger bezeichnet wird« Der Körper dieses Betätigers ist seinerseits mit dem nach oben ragenden Ansatz 95 einer mittleren Rahmenplatte 96 verbunden, die in festem Abstand von den äußeren Rahmenplatten 41, 42 sitzt» Vorteilhaft ist die Kolbenstange 44 nicht unmittelbar mit dem Stift 94, sondern gleitend mit ihm verbunden, indem der Stift 94 gegen den Kopf der Betätigungsstange mittels einer leichten Druckfeder 85 gedruckt wird. Der anfängliche Druck der Feder 85 wird mit Hilfe von Schraubenplatten 87 bestimmt, die einstellbar an der Kolbenstange sitzen. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei einem Arbeiten des Zylinders 43 mit vollem Hub in der Ausdehnungsrichtung das maximale Drehmoment, das der Hebearmeinrichtung dadurch erteilt wird, genau durch die Einstellung der Feder 85 begrenzt wird» Diese drückt sich nur zusammen, wenn die Hebearmeinrichtung auf einen vorherbestimmten Hiderstand trifft und der Stange 44 erlaubt, durch den Verbindungsstift 94 zu treten (vgle Fig, 4)β Wünschenswerterweise hat die Feder 85 eine geringe Federkonstante, so daß eine gewisse Veränderlichkeit in der Hubbegrenzung der Kolbenstange verkraftet werden kann, ohne daß die von der Feder 85 übertragene Druckkraft merklich beeinflußt wird»
Bei der wiedergegebenen Anordnung wirkt auf die Hebearmeinrichtung 31 auch eine Torsionsfeder 86, die so weit, wie nötig, eingestellt wird, um im wesentlichen eine Unwucht in der Gesamta»-
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Armanordnung auszugleichen. Gewünschtenfalls kann auch, das mittels
eines in geeigneter Weise angeordneten Gegengewichts erreicht werden. In jedem Fall ist es das Ziel, die Anordnung weitestgehend auszubalanzieren, so daß die von dem Arm ausgeübten Arbeitsdrücke sehr fein und genau von der Druckfeder 85 gesteuert werden.
Am Ende der Hebearmeinrichtung 31 sitzt eine Abnahmeeinheit 92, die beim Senken des Hebearms durch den Hub der Stange 43 durch ihre Anordnung in Eingriff mit der obersten Lage 46 des Stapels 34 in noch zu beschreibender Weise gebracht wird. Die Abnahmeeinheit hat ein Paar Lagerplatten 97, die mit den äußeren Enden des Hebearms 90, 91 verbunden sind und drehbeweglich eine Badwelle 98 tragen. Auf die Radwelle 98 sind eine G-reifradeinrichtung 32 und ein Antriebsritzel 56a gekeilt oder sonstwie an ihr befestigt. Das Ritzel 56a arbeitet mit einem Zahnstangenteil 56 zusammen, das für eine Längsbewegung in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel 56a mit Hilfe einer Leitrolle 80 gehalten wird, die von den Hebearmen getragen wird.
An ihrem inneren Ende wird die Zahnstange 56 von einem Stützblock 99 geführt und von einem Verbinder 100 mit der Betätigungsstange 101 einer Druckluft-Betätigungseinrichtung 55 verbunden. Gemäß einer. Ausführungsform der Erfindung wird, wie nachstehend beschrieben, die Betätigungsstange 101 normalerweise in eine statische Anfangssteilung zwischen der voll ausgefahrenen und der voll eingefahrenen Stellung mit Hilfe von Druckfedern 83, 84 gedrängt, die über der Stange 101 bzw. der Zahnstange 56 angeordnet sind. Eine Feder 83 arbeitet zwischen dem Ende der Betätigungseinrichtung und dem Verbinder 100, während die Feder 84 zwischen dem Verbinder 100 und dem Stützblock 99 arbeitet. Der Anfangsdruck der ITeder 83» 84 ist so Gemessen, daß die entgegengesetzten Druckkräfte ausgeglichen werden, wenn die Betätigungsstange 101 sich
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in einer Zwischenstellung, besonders etwas zu der ausgefahrenen Stellung von der Mitte des Gesamthubes hin, befindet»
Wenn die Betätigungseinrichtung 55, die als Klemmeinrichtung bezeichnet werden kfenn, die Stange 101 zurückziehen soll, werden das Ritzel 56a und die zugehörige Radeinheit 32 im Gegenuhrζeidersinn gedreht, wie in der Zeichnung wxedergegeben ist. Geeignete, nicht im einzelnen gezeigte Mittel können für eine einstellbare Begrenzung des Rückhubes der Betätigungseinrichtung vorgesehen werden, obwohl es im allgemeinen für die Zwecke der Erfindung genügt, einen festen Hub vorzusehen, der für Bine Raddrehung im Gegenihrzeigirsinn von beispielsweise 95 - 100° ausreicht. Wie im einzelnen noch eingehender nachstehend erkäutert wird, wird der Rück- oder Streckhub der Klemmeinrichtung 55 etwas größer als der Einziehhub gewählt, wonach die Betätigungsstange 101 in ihre neutrale oder statische Stellung zurückkehren darf« Zu diesem Zweck wird die Klemmeinrichtung 55 "von einem (nicht gezeigten) Vierwegventil gesteuert, wobei wine Einiiitpuls-Einrichtung mit dem Streckhub verbunden ist» Auf diese Weise wirdach dem Zurückziehen der Stange zum Drehen des Greifrades 32 für die Lagen um 95 - 100° das Vierwegventil umgesteuert und ein Luftimpuls in das entgegengesetzte Ende der Betätigungseinrichtung 55 gegeben, der die Stange genügend weit schiebt, um das Rad im Uhrzeigersinn über einen Winkel zu drehen, der größer als die Drehung im Uhrzeigersinn ist, Nachdem der Impuls abgeklungen ist, werden beide Zylinderenden leer gepumpt, und die Betätigungsstange kehrt in ihre neutrale Stellung, wie sie von den Federn 83» 84 bestimmt wird, zurück»
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1.!Verfahren zum Trennen und Transportieren je einer lappigen Lage -^ aus einem Stapel, gekennzeichnet durch Erfassen eines Fantenteils einer oberstin Lage des Stapels. Anheben des Kantenteils, schrittweises Einführen eines Arteitsteils in eine Stellung zwischen der obersten Lage und über dem Rest des Stapels zwecks Trennens und Unterstützens dieser Lage und Bewegen des Arbeitsteils für einen Transport der Lage in eine vorherbestimmte Stellung,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schrittweise Einführen des Arbeitsteils an der angehobenen Kante beginnt und zur gegenüberliegenden Kante der obersten Lage und darüber hinaus fortschreitet.
    3* Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen des Arbeitsteils dessen gegenüberliegende Kante erfaßt wird,, um ein Festhalten mit der unterstützten Lage bei der Bewegung des Arbeitsteils zur Endstellung zu bewirken»
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bewegen des Arbeitsteils in die Endstellung die oberste Lage von dem Arbeitsteil abgezogen und gleichnäSigzeitig das Erfassen der nächstfolgenden Lage in der Reihenfolge des Anspruchs 1 begonnen wird,,
    5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen durch Erfassen des gegenüberliegenden Endes der unterstützten Lage in der Endstellung bewirkt wird, während das Einführen des Arbeitsteils gemäß Anspruch 1 vor sich geht«
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    6. Vorrichtung zum Trennen, und Fördern lappiger Lagen in jeweils einem Stück aus einem Stapel gemäß dem Verfahren nach. Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Erfassen und Anheben eines Kantenteils einer oberen Lage (46) des Stapels (54)» eine plattenförmige Klappe (55), welche in einer Lage zwischen der obersten Lage (46) und dem Stapelrest bewegt werden kann, dazu dient, die oberste Lage völlig von dem Stapel zu trennen und die oberste Lage zu tragen, eine Einrichtung zur Betätigung der plattenförmigen Klappe zu deren Bewegung in eine vorherbestimmte Stellung und Mittel für eine Abnahme der getragenen Lage von der Platte (35) an der bestimmten Stelle vorgesehen sind·
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leitmittel für die plattenförmige Klappe (35) für pin fortschreitendes Bindringen in Längsrichtung bei Eintritt an einer Kante und Portschreiten zu der gegenüberliegenden Kante der obersten Lage (46) und über diese hinaus vorgesehen sindi»
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die - -plattenförmige Klappe (35) eine größere Breite als die Lagen des Stapels (34) hat, so daß ein fortschreitendes Eindringen in Längsrichtung der Platte sich in einer tatsächlichen Trennung der Seitenkanten der obersten Lage (4$) von den anderen Lagen auswirkt.
    <f. Vorricirttmg nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32, 48f 49) zum Erfassen und Anheben der Lagen in Eingriff mit "begrenzten Bereichen nur der obersten Lage (46) kosten kann und -die plattenförmig« Klappe (35) eine sich, verjüngende Vorderkante hat, die anfangs zwischen der obersten Lage (46) und dem -Stapel (34) in den begrenzten Bereich aufgenommen werden kann, in dem die obere Lage erfaßt und angeheben wird«
    10«, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der plattenförmigen Klappe (35) zwischen dem Stapel (34) und der oberen Lage (46) und der vorherbestimmten Endstellung sowie Kittel zum Festhalten (33) der oberen Lage an der Klappe (35) bei deren Bewegung in die Endstellung vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herbeiführen der Abnahme aus Mitteln zum Festhalten (33) der Lage und Kitteln für eine Rückführung der plattenförmigen Klappe (35) bestehen»
    12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fittel (32, 48, 49) zum Erfassen der Lage, die von der plattenförmigen Klappe (35) getragen werden, an der Vorderkante sietzn und an der »entgegengesetzten Kante der Lage (46) für einen festen Eingriff mit der Lage bei der Bewegung der plattenförmigen Klappe (35) bei deren Bewegung in die Endstellung ausgerüstet sind β
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Einstellmittel neben der Endstellung sitzen und mit einer Kante der Lage in Eingriff kommen können, wenn die plattenförmige Klappe (35) in ihrer Endstellung ist, worauf bei einem Rückgang die gehaltene Lage von der Klappe entfernt wird.
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