DE2559682A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten einer lappigen stapellage nach dem transport zu einem bestimmungsort - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausrichten einer lappigen stapellage nach dem transport zu einem bestimmungsortInfo
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Description
Gluett, Peabody ob Co., Inc,
Troy, U.Yc, VoSt„A.
Troy, U.Yc, VoSt„A.
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten
einer lappigen Stapellage nach dem Transport zu einem Bestimmungsort
einer lappigen Stapellage nach dem Transport zu einem Bestimmungsort
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten
einer lappigen Lage aus einem Stapel nach dem Transport
zu einem Bestimmungsort, indem des Verbleibens der Lage auf einer Platte ein Paar mit den ^anten in Ingriff kommende Teile im Abstand voneinander an einer Endkante der Lage und im Innenabstand
von den Seiten wingeführt, danach die Platte in einer Sichtung
zur Bewegung der Endkanten auf die mit den Kanten in Eingriff kommenden Teile zu bewegt und beim Eingriff der Endkante mit wenigstand einem der Teile und während einer weiteren Bewegung der Platte in der genannten Richtung die die Kanten erfassenden Teile symmetrisch nach außen bewegt werden.
zu einem Bestimmungsort, indem des Verbleibens der Lage auf einer Platte ein Paar mit den ^anten in Ingriff kommende Teile im Abstand voneinander an einer Endkante der Lage und im Innenabstand
von den Seiten wingeführt, danach die Platte in einer Sichtung
zur Bewegung der Endkanten auf die mit den Kanten in Eingriff kommenden Teile zu bewegt und beim Eingriff der Endkante mit wenigstand einem der Teile und während einer weiteren Bewegung der Platte in der genannten Richtung die die Kanten erfassenden Teile symmetrisch nach außen bewegt werden.
Die Platte kann weiter d>n der besagten Richtung bewegt werden, während
die Kante in Eingriff mit wenigstens einem der Teile gehalten wird, bis die Platte unter der Lage hervorgezogen ist»
Bei einer dafür besonders geeigneten Vorrichtung wird die Platte
weiter in der genannten Richtung bewegt, während die Kante im Eingriff mit wenigstens einem der Teile gehalten wird, bis die Platte unter der Lage vollständig hervorgezogen ist»
weiter in der genannten Richtung bewegt, während die Kante im Eingriff mit wenigstens einem der Teile gehalten wird, bis die Platte unter der Lage vollständig hervorgezogen ist»
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Die Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine Einrichtung zum Erfassen
jeweils einer Lage aus dem Stapel, eine plattenförmige
Klappe zur Aufnahme jeweils einer Lage von dem Greifer, eine Einrichtung
zur Betätigung der Klappe zwischen einer Lageübernahme- und einer Lagenabgabestellung und Mittel zum Ausrichten der Lagen
auf der Platte mit einem Paar Schwenkarmen, die mit einem Ende der unterstützen Lage in Eingriff kommen und symmetrisch
nach außen bewegt werden können, während der Eingriff der Kante mit wenigstens einem der Schwenkarme aufrechterhalten wird«,
Vorteilhaft besteht die Schwenkreinrichtung aus einem Paar drehbeweglich
angeordneter Schwenkarme mit die Kanten der Lagen erfassenden Nasen, die in Eingriff mit einer Endkante der Lage kommen
können, einer ersten Steuereinrichtung zum Heben und Senken der Schwenkarme und einer zweiten Steuereinrichtung zum Schwenken
der Arme nach außen, um die Nasen zu verschieben und eine nicht ausgerichtete Lage wieder auszurichten.
Eine dritte Steuereinrichtung ist zum Herbeiführen einer Bewegung der plattenförmigen Klappe in einer Richtung vorgesehen, um die
von ihr getragene Lage an die die Kante erfassende Nase bei der Außenbewegung der Schwenkarme zu drücken. Stapellagen können von
der Klappe an der Abgabestelle der Platte abgelegt werden, während die Schwenkarme gesenkt werden.
Die zweite Steuerung har vorteilhaft einen Nocken, der an der flachen
Klappe sitzt und mit den Schwenkarmen in Eingriff kommen kann, um diese symmetrisch nach außen zu bewegen, wodurch sich die Nasen
verstellen und eine schief liegende Lage geraderichten»
Der Nocken soll mit den die Kante erfassenden Nasen zusammenwirken,
um eine Verstellung der Arme nach außen zu bewirken.
Die Schwenkteile können Teile, die dicht über einer von der Platte
getragenen Lage liegen, und die Kanten erfassende Nasen rückwärts
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von den darüber liegenden Teilen haben, die in Abständen mit einer
Bndkante der gehaltenen Lage in Eingriff kommen können.»
Die Erfindung ist im Zusammenhag mit einer Trenn- und Förderanlage
für Lagen eines Stapels gezeigt, und zwar sind
Fig. 1 ein Grundriß einer Trenn- und Förderanlage für lappige Lagen, wie sie bei der Behandlung von Stücken bei der
Herstellung von Bekleidung verwendbar ist,
Fig» 2 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1,
Fig» 3 bis 7 Folgeansichten mit der Wiedergabe der Arbeitsweise der
der Förderklappe beim Trennen und Fördern von Lagen und
Fig» 8 bis 10 FoIgeansichten mit der Wiedergabe der Arbeitsweise
zum Einstellen und Ausrichten der Lagen.,
Wie in I1XgO 1 und 2 wiedergegeben ist, hat eine Hebearm-Einrichtung
31 einen nach oben gerichteten Hebelarm 93» der durch einen Stift
94 mit der Kolbenstange 44 eines Druckzylinders 43 Verbunden ist,
der auch als Abnahmebetätiger zu bezeichnen ist. Der Körper dieses Betätigers ist seinerseits mit dem nach oben ragenden Ansatz
95 einer mittleren Rahmenplatte verbunden, die festen Abstand von
den äußeren Rahmenplatten 41» 42 hat. Vorteilhaft ist die Kolbenstange 44 nicht unmittelbar mit dem Stift 94, sondern gleitend mit
ihm verbunden, indem der Stift 94 gegen den -^opf der Betätigungsstange
mittels einer leichten Druckfeder 85 gedrückt wird. Der anfängliche
Druck in der Feder 85 wird mit Hilfe von Schraubenplatten 87 bestimmt, die einetellbar an der Kolbenstange sietzan. Die
Anordnung ist so getroffen, daß nei einem Arbeiten des Zylinders 43 mit vollem Hub in der Ausdehmmgsrichtung das maximale Drehmoment,
das der Hebearm-Einrichtung dadurch erteilt wird, genau durch die Einstellung der Feder 85 begrenzt wird., Diese drückt
sich nur zusammen, wenn die Hebearmeinrichtung auf einen vorherbestimmten Widerstand trifft und der Stange 44 erlaubt, durch den
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Verbindungsstift 94 zu treten. Wünschenswerterweise hat die Feder
85 eine geringe Federkonstante, so daß eine gewisse Veränderlichkeit in der Hubbegrenzung der Kolbenstange verkraftet werden
kann, ohne daß die von der Feder 85 übertragene Druckkraft merklich beeinflußt wird«
Bei der gezeigten Anordnung wirkt auf die Hebearmeinrichtung 31 auch eine Torsionsfeder 86, die so weit, wie nötig, eingestellt
wird, um im wesentlichen eine Unwucht in der G-e samt -Armanordnung
auszugleichen. Gewünsentenfalls kann das auch rättels eines in geeigneter
Weise angeordneten Gegengewichts erreicht werden. In jedem
Fall ist es das Ziel , die Anordnung weitestgehend auszubalanzieren,
so daß die von dem Arm ausgeübten Arbeitsdrücke sehr fein
und genau von der Druckfeder 85 gesteuert werden«,
Am Ende der Hebearmeinriohtung 31 sitzt eine Abnebmeeinheit 92,
die beim Senken des Hebearms durch den Hub der Stange 43 durch ihre Anordnung in Singriff mis der obersten Lage 46 des Stapels 34
gebracht wird. Die Abanahmeeinheit hat ein Paar lagerplatten 97, die ri'it den äußeren Enden des Hebeams 90, fi verbunden sind und
drehbeweglich eine Radwelle 98 für ein Greifrad 32 tragen. Auf der Radwelle sitzt noch ein Antriebsritzel 56a, das mit einem Zahnstangenteil
56 zusammenarbeitet, das für eine Längsbewegung in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel 56a mit Hilfe einer Leitrolle 80 gehalten
wird, die von den Hebearment getragen wird.
Nach dem Zurückholen des Abnehmers 92 in seine angehobene Stellung,
in der er die lose Vorderkante der Lage 46 mit sich führt, wird
eine Transportklappe 35 aus ihrer zurückgezogenen Stellung, die in ^'ig. 1 gestrichelt gezeigt ist, in eine ausgefahrene Stellung,
in ^ig. 1 in vollen Linien wiedergegeben, bewegt. Die Klappe 35
wird von den Ralimenplatten geführt und gehalten, um eine Bewegung
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in einer waagerechten Ebene zwischen der ausgefahrenen und eingefahrenen,
in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung hin und her auszuführen. Jeder geeignete Antrieb, wie ein Elektromotor, der eine
(nicht gezeigte) endlose Kette antreibt, mit der die Klappe verbunden ist, kann verwendet werden. Ein einziger Arbeitsgang der
zu einer Schleife verbundenen Kette läßt die Klappe aus der eingefahrenen
in die ausgefahrene Stellung und wieder zurück in die
Anfangsstellung über dem Förderband 36 sich bewegen. Der Totalnutzeffekt
der Einrichtung wird durch eine zeitliche Abstimmung des Arbeitens des Abnehmers und der Anhebeeinrichtung im Takt mit
der Fördereinrichtung derart gesteigert, daß die Abnahme- und Anhebeeinrichtung,
während die Klappe 35 eine getrennte Lage an das Förderband 36 abgibt, zu dem Stapel 34 zurückkehrt, um die nächste
Lage zu erfassen und einzuklemmen,,
Erfindungsgemäß ist die plattenförmige Klappe 35 mit einer flieh
verjüngenden Vorderkante versehen, deren schmälster Teil zum Abnehmer
92 ausgerichtet ist. Wenn eine Stofflage erfaßt und vom Abnehmer
angehoben wird, kann auf diese Weise eine Trennung 'der Kanten eines Lagenpaares in manchen Fällen voll wirksam nur in unmittelbarer
Iahe des Abnehmers selbst sein. Dach ist die achmale Vorderkante
123 der Transportklappe in der Lage, zwischen die obersten
und die unteren Lagen in diesem schmalen Abschnitt einzudringen., Wenn dann die Klappe weiter vorrückt und während die oberste Lage
weiter in dem Abnehmer gehalten wird und der Niederhalter 68 weiter alle übrigen Lagen des Stapels hält, dringen die verjüngten
Seitenkanten 124 der Klappe fortschreitend zwischen die Lagen und
bewirken eine vollständige Trennung der Vorderkanten 63, 63a» Die Klappe geht dann weiter unter der obersten Lage 46 vor und hebt nach
und nach diese Lage auf die Oberfläche der Klappe und trennt gleichzeitig schrittweise alle verschlungenen und unteren Lagen, bis
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schließlich die gesamte Yorderkantenfläche 123, 124 der Klappe hinter
der Hinterkante 125 der obersten lage auftaucht. Wenn die Klappe
so in der äußerst vorgerückten Stellung ist, sind alle Kanten der obersten Lage vom Stapel abgelöst» die ganze Lage ist über dem
Stapel hochgehoben und liegt auf der Oberfläche der Klappe. Die Klappe kehrt sofort ihre Sichtung um und kehrt in die eingefahrene
Stellung über dem Förderer 36, die getrennte Lage mit sich führend, zurück.
Bei der Anlage nach der Erfindung wird das Ergreifen der getrennten
Lage durch den Abnehmer 92 beim fortschreitenden Zwischenschieben der Transportklappe 35 durch die verhältnismäßig spitze
Form der Fußspitze 120 unterstützt. Biese Spitze widersteht einer
Bewegung der abgenommenen Lage ta der dichtung der Klappenbewegung
nach rechts, während die Kanten der Lage durc-h die Klappe freigelegt werden«
Wie in ^ig· 1 gezeigt, steht die plattenförmige Klappe 35 in der
ganz ausgefahrenxen Stellung über die Außenkante 126 der getrennten Lage vor. Auf der Oberfläche der Platte sitzt neben ihrer Vorderkante
ein Paar die Lage ausrichtende Fasen 74. Diese haben etwas Abstand auf beiden Seiten der Mittellinie der Klappe und besitzen
vorstehende Ansätze 127 (i'ig· 4)· Diese Einstellnasen können
beim Rückgang oder beim Transporthub der Klappe 55 die Lagenkante 126 erfassen, um die abgenommene Lage fest in den Griff zu
bekeommen und ihre Ausrichtung zu unterstützen
Ficht selten mögen die Kanten der abgenommenen Lage eine Neigung zum Kräuseln zeigen. Daher ist, um ein richtiges Erfassen der Einstellnasen
74 zu gewährleisten, einleichter, verschiebbarer Niederhalter
angeordnet, um auf die Oberfläche der abgenommenen Lage zu fassen, wenn sie von der vorgehenden Kadappe angehoben wird,
und die Kante 126 der Lage flach an der Platte wenigstens im Be-
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reich der Einstellnasen 74 zu halten, bis die Lage von diesen Nasen
erfaßt wird* Torteilhaft kann der Niederhalter die Form eines
kurzen Stücks einer Kugelkette 81 oder dgl,, haben, die in Längsrichtung
über der Mittellinie der Platte 35 angeordnet ist und an beiden Enden an einer Stange 81a hängt, die von einem Querstab 82
gehalten wird»Wie in Fig» 4-6 gezeigt, wird die anfangs frei hangende Kette 81 etwas nach oben verschoben, wenn doe Lage 46 abgenommen
und von der vorgehenden Platte gehalten wird. Ein Teil der Kette liegt zwischen den Einstellnasen 74» so daß wenigstens
in. diesem Bereich die Lagenkante flach auf der plattenförmigen Klappe gehalten wird. In einigen Fällenkann die Kette 81 auch dazu
verwendet werden, statische elektrische Ladungen, soweit vorhanden, an der abgenommenen Lage abzuführen»
Wenn die !Eransportklappe 35 ihre Rückbewegung beginnt, wird die abgenommene
Lage vorzugsweise an ihrer hinteren Kante 126 erfaßt und
mit Sicherheit von der Transportklappe mitgenommen, bis die Klappe
die in Figo 1 gestrichelt gezeichnete Stellung erreicht· Unmittelbar
vor Beginn des Rücklaufs der Klappe muß jedoch die Vorderkante
der Lage vom Abnehmer 92 freigegeben werden und sich, frei mit der Klappe bewegen können. Erfindungsgemäß wird eine zuverlässige
und wirksame Freigabe der abgenommenen Lage von dem Abnehmer 93 erreicht, indem eine Drehung im Uhrzeigersinn des Gröifrades
32 um einen Drehwinkel bewirkt wird, der größer als die Drehung
im,3-egersihrzeigeEsinn ist, die beim Einklemmen erfolgt. Das wird
erfindungsgemäß durch eine momentane Betätigung der Klemmeinrichtung
55 in StreckrichtOng mittels eines (nicht gezeigten) pulsierenden
Ventils erreicht» Solch eine momentane Betätigung der Einrichtung 55 läßt ihre Kolbenstange 101 nach, rechts in der Zeichnung
durch, und Mnter die "neutrale" Stellung gedruckt werden*
die sonst durch das statische Gleichgewicht der Federn 83» 84
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bestimmt ist. Auf diese Weise ist bei einer Drehung des Rades 32 beim Einklemmen in einer Größenordnung von 95 - 100° im Gegenuhrzeugersinn
die Drehung des Rades bei der Freigabe vorzugsweise um 10 bis 15° größer oder in der Größenordnung beispielsweise von
105 - 115°· Diese überdrehung in der Freigaberichtung stellt sicher, daß die Stofflage gänzlich νου dem Abnehmer zu dem Zeitpunkt
freikommt, an dem die Transportbewegung der klappe 35 beginnt. Nachdem der Energieimpuls für die Betätigungseinrichtung
53 abgeklungen ist, führt die Feder 84 die Stange 101 in ihre neu~
trale oder statiesche Stellung zurück. Das erteilt dem Rad 32 eine
geringe Drehung im Gegenuhr zeiger sinn, soch hat das keine Wirkung, da die Lage bereits durch den Abnehmer freigegeben worden istο
Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist in Betracht gezogen, daß die Bewegung der Transportklappe 35 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
- beispielsweise in der Größenordnung von 60 cm/sec ausgeführt
wird. Um sicherzustelHen, dpQ die Vorderkante der abgenommenen
Lage nicht durch die Relativbewegung der Eage gegenüber der Luft bei der Transportbewegung abheboben wird, sind Niederhalter
vorgesehen, die dicht über der ^bene der Klappe 35 im Bereich
zwischen dem Abnehmer 92 und und der "Bestimmungs"-Stellung über
dem Förderer 36 sitzen. Bei der wiedergegebenen Anordnung hat die
Uiederhalteeinrichtung ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende
Führungsdrähte 128, die freitragend von Rahmenstangen 129 gehalten
werden. Die Führungsdrähte 128 laufen versetzt zu dem Abnehmer 92 und sind vorteilhaft etwas unter dem Abnehmer angeordnet,
wenn dieser in seiner oberen Stellung ist. Wird der Abnehmer n.it einer eingeklemmten Lage aufwärts geführt, liegen die Führungsdrähte
über der Vorderkante der Lage beiderseits des Abnehmers. Die Klappe 35 sitzt in geringem Abstand unter den Führungsdrähten 128 und den Stützen 129, so daß beim Transporthub der
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Platte 35 der Kittelteil der Lage dicht zwischen Führungen und
Platte eingeschlossen ist«
Kachdem die oberste lage vollständig von dem Lagenstapel 34 abgenommen
ist, wird an einer Stelle des Arbeitskreislaufs der Niederhalter
68 für den Stapel freigegeben und genügend hoch über den Stapel angehoben, um irgendein umgeschlagenes Ende einer Lage oder
mehrerer Lagen freizulegen, und die Rückkehr in einen verhältnismäßig
flachen Zustand au gestatten. Bei einer bevorzugten Ausführung
kann das Steuersignal zum Anheben des Stapelniederhalters
68 von äsT Transportklappe 35 abgeleitet werden, wenn sie ihre Endstellung
erreicht, "Der wiederholter 63 bleibt dann in seiner angehobenen
Lage bis zum nächsten Arbeiten des Abnehmers 92, um die neue oberste Lage zu erfassen und seitlich in die Stellung zu verschieben,
die in Fig, 11 gezeigt ist. Zweckmäßig kann der Niederhalter
68 ein Teil von entsprechendem 1^e wicht sein, das in seine
untere oder Halte-Stellung durch die Schwerkraft gezogen und zur
richtigen Zeit im Arbeitsablauf durch ein Solenoid oder sonstiges Betätigungsraittel gehoben wird. Es ist wünschenswert, den Niederhalter
ebenfalls zum Betätigen eines (nicht gezeigten) Schalters
zum Betätigen einer Steuerung für die Stapelhöhe zu benutzen.
Wenn auf diese Weise der Niederhalter nach Freigabe und Bewegung durch die Schwerkraft in seine Haltestellung über den vorherbestimmten
G-renzpunkt fällt, wird ein Schalter in geeigneter Stellung betätigt, um zunehmend die tragende Plattform für den Stapel
anzuheben»
Wenn die Transportklappe 35 ihre vorgesehene Stellung über dem Förderer 36 erreicht hat, wird während des Rücklaufs der Klappe
für das Abnehmen der nächsten Lage die transportierte Lage erfaßt und gehalten. Wenn die Klappe unter der zurückgehaltenen
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Lage hervorkommt, fällt diese auf den Förderer 36, wonach sie zu
einem nachfolgenden Arbeitsgang, wie einem liähvorgang, abgefördert
wird. Da die lage von. der zurückkehrenden klappe fortschreitend
freigegeben wird, iat es zweckmäßig, vorübergehend den Förderer
36 anzuhalten, während er die Lage aufnimmt, um ein Öchieflegen
der Lage durch die bewegung des Förderers au vermeiden.
Oder aber es kann eine (nicht gezeigte) geeignete Aufnahmeplattforai
nach oben in die Zwischenräume 130 zwischen den einzelnen
Bandabachaitten des Förderers ragen, un die Lage aufzunehmen und
über der Fläche des Förderbandes zu halten. Nachdem die lilappe
die Lage vollständig freigemacht hat, kann die Plattform durch die Zwischenräume 130 zurückgezogen werden, um die Lage auf den
sich bewegenden Förderer abzulegene
Es ergibt sich ohne weiteres, daß bei der verschiedenartigen Behandlung
des Lagenstapels die verschiedensten Verschiebungen und ungenaue Ausrichtungen auftreten können und regelmäßig auch auftreten,
wenn die Lage von dem Abnehmer angehoben und von der Transportklappe 35 zunächst in einer etwas schiefen Stellung aufgenommen
wird. Obwohl die Hinterkante 126 der abgenommenen Lage gleichmäßig
von den Einstellnasen 74 in allen Fällen erfaßt werden soll, kann es doch vorkommen, da3 die Reibung zwischen der ^lappe und
der Lage diese mit der Klappe beschleunigt werden läßt, ohne daß sie in richtigen Berührung mit den ^instellnasen kommt,, Nichtsdestoweniger
wird von der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen, daß die getrennten und transportierten Lagen auf dem Förderer
36 genau ausgerichtet und angeordnet sind, so daß iie wirkungsvoll
in der Verarbeitvmgsstation aufgenommen und verwendet werden,
welche der Bestimmungsort des Förderers 36 ist. Zu diesem Zweck
wird eine groeß Zahl von Lenk- und Ausrichteinrichtungen in der wiedergegebenen Anlage vorgesehene
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Zur Verbesserung dew anfänglichen, guten Zusammennpiels der Lagenkante
126 mit den ^instellnasen 74 der Klappe kann es vorteilhaft
sein, eine Anzahl leichter Schleppstangen 73 zu verwenden, welche lose ubei den Lagenstapel 34 an einem Querstab 131 hängen. Die
Schleppstangen sind so angeordnet, daü sie frei an dem Tragstab 131 hängen und auf die Lage fassende Flächen 132 haben. Wird die
Transportklappe 35 in. ihre J treckst ellung bewegt und hebt sie eine
getrennte Lage an, werden die Schleppstangen etwas angehoben und zur Hinterkante der Lage geschwenkt. Wenn die lilappe 35 danach ihre
dichtung umkehrt, wird die Lage von der Schleppstange 73 zurückgehalten
und gezwungen, über den Oberteil der "ü-lappe 35 zu
gleiten, bis sie von den ^instellnasen 74 erfaßt wird. Zu diesem
Zeitpunkt ist die Haltewirkung der Schleppstangen überwunden, die Stangen werden weiter in. ihren Halteschlitzen 133 angehoben und
mit der Bewegung der Lage herumgedreht, wie beispielsweise in Figo 6 gezeigt ist.
Wenn die Transportklappe 35 ihre *3nd stellung erreicht, die über
dem Förderer 3£ liegt, wird die Vorderkante 63 der Lage in Eingriff
mit einem Paar Einstellnasen 76 in weitem Abstand voneinander
gebracht, die von der mittleren Rahmenplatte 96 gehalten werden
und nach, unten unter die Ebene der Klappe 35 ragen, G-eeignete
Ausnehmungen 133 sind in der plattenförmigen ELappe zur Aufnahme
dieser Einstellnasen vorgesehen. Bs erhellt, daß die Anordnung der auf der Klappe sitzenden Hasen 74 eine solche ist5 daß die
transportierte Lage, wenn die Klappe in ihrer Endstellung ist, an beiden Endkanten von den Hasen 74, 76 erfaßt wird»
{■remai? einer Ausführung ü&r Erf .inching wird eine neuartige und sehr
wirksame Einrichtung sowohl zum 'üinsiellen als auch zum Ausrichten
der transport.lerteü Lage vor ihrer Abgabe an den Förderer 36
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ge s chaff pn. Ζυ ^i--per:; Z ν; eck hat die Anlage ein Paar einziehbare
Sckwenkarnie It an einer Schwenkwelle 1 ;■·■], die in Rahmenplatten
41, 42 gelagert ist«. Die '«eile 134 ist durch einen Hebelarm 135
mit einer 3ehweukarinbetätigung 77 verbunden, die in dem Maschinenrahmen
verankert 1St. Vi rd die Betätigung 77 in Betrieb ge^eti'.i
ur.d in ihre äußeryte otelHung gebracht, virö die Welle 134 im Uhrzeigersinn
gedreht und werden die Scl.wenkanae nach oben über die
Transport-platte 35 gehoben. Wird die Betätigung zurückgezogen,
werden die Arme gesenkt urri nach unten ..^,ropfte Ansätze 136 der
Schwenkarme so gec:t<-llt, daß öie parallel über der Klappe 35 und
der., "ii.lerkante.'iberf..·'. eh. der aVgenor.roenen Lage stehen, wenn die
Transpor !.klappe in ihrer Und α teilung ist,
Wie am testen Fig."R ^eigt, sinä die gekröpften Ansätze 136 der
Schwenkarmc- r;iit nach unten ragenden 'Sirstellnasen 137 versehen,
die etwas dicker als ei ie Stärke der abgenommenen Lage 46 sind.
Wenn der "Betätj g<tr 77 für die ochwenkarrne zurückgezogen wird, werden
diese Easen 137 in eine Stellung gebracht, in der sie elastisch,
auf der Oberfläche der Transport!..]appe 35 in gleitender Berührung
liegen, so daß die Platte nachfolgend, betätigt werden kann, um in ihre ausgefahrene oder Lagen-Abnahme-Stellung zurückbewegt
werden kann, wobei die Nasen 137 in Berührung mit der Platte beliben
und über ihre Oberfläche gleiten. Die nach vorn gerichteten
Kanten 133 der "äsen 137 bilden Einstell-Anschläge zum Eingriff
und iiur Ausrichtung mit der hinteren Lagenkante 126 in noch zu beschreibender
Wf;j se. In diesen. Zusammenhang kennen die Schwenkarme
78 Vorkehrungen für eine gewisse Längsassrichtung haben, um die liinstellnasen 137 genau anzuordnen»
Nach dem Absenken der Schwenkarme 78 kann die Transportklappe
ihre Streckbewegung in die Lagenabnahme-Stellung beginnen. Hierbei wird <:ie Lagenkante 126 dasu neigen, wenigstens eine der senk-
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rechten Anschlagflächen 138 zu erfassen. Besonders bei der gewünschten
schnellen Bewegung der Transportklappe, die von der Erfindung in Aussicht genommen ist, kann man sich aber nicht darauf verlassen,
daß die Lage in jedem Fall die richtige Drehorientierung vollführt, selbst wenn sie an eine der Einstellnasen 137 bewegt
wird. Daher wird, wenn die transportierte Lage 46 etwas ungenau gedreht wird, wie gestrichelt in Figo 10 dargestellt ist, wenn, die
Klappe 35 sich nach rechts bewegt, die Lagenkante 126 in Eingriff
mit einer der Einstellnasen gebracht, doch wirken die Reibungskräfte der sich unter der verschobenen Lage hervorbewegenden Klappe
nicht unbedingt in dem Sinne, daß sie die verschobene Lage in Berührung mit der zweiten Einstellnase drücken» Dementsprechend
ist als neues Merkmal der Erfindung Vorsorge dafür getroffen, daß eine seitlich nach außen gerichtete Schwenkbewegung der Schwenkarme
78 bei der Ausdehnungsbewegung der Klappe 35 vollführt wird« Die Kombination solcher Bewegungen hat sich als wirksam herausgestellt,
um die gewünschte ÜTeuausrichtung der Lage zu bewirken, so
daß sie richtig zu dem Förderer 36 liegt, wenn sie auf ihm abgelegt
wird β
Die gewünschte Schwenkbewegung der Schwenkarme 78 ist in der gezeigten
Vorrichtung durch Anordnung einer Kurvenscheibe 139 an der
Oberfläche der Klappe 35 erreicht. Die Kurvenscheibe ist mit gegenüberliegenden,
divergierend zusammengehörigen Nockenflächen in ihrem vorderen Bereich versehen, die für einen Eingriff mit
den einwärts gerichteten Seitenkanten der Einstellnasen 137 für die Schwenkarme angeordnet sind·
Wenn die Klappe 35 in ihrer Endstellung ist und die Schwenkarme
anfangs gesenkt sind, liegen die divergierenden Nockenflächen 79 etwas einwärts von den Einstellnasen 137, wie beispielsweise in
Fig» 10 gezeigt ist. Dann werden, wenn die Klappe sioh nach
rechts bewegt, wie in Figo 10 gezeigt, die Nasen von den Nocken-
.ff
flächen 79 erfaßt und die Schwenkarme seitlich nach außen verstellt.
Diese Bewegung nach außen wird von einer drehbeweglichen Anordnung der Schwenkarme auf Tragblöcken 140 mit Hilfe von Drehzapfen
141 aufgenommen. Federn 142( Fig. 1) drücken die Schwenkarme
78 in die Umkehrrichtung, wenn sie von den Nockenflächen 79 freigegeben wird.
Wenn die Schwenkarme 78 nach außen in einer Schwenkbewegung verstellt
werden, wirken die Anschlagflächen 138 auf die Lagenkante 126, die zwischen der Klappe und den Armansätzen eingeschlossen
ist, "Vorteilhaft wird die ganze Schwenkbewegung innerhalb eines kurzen Abstandes der Klappe 35 in der Richtung nach vorn vollführt.
Diese kombinierte Schwenkbewegung und Plattenbewegung hat sich als höchst wirksam und zuverlässig beim schnellen Ausrichten der transportierten
Lage erwiesen, so daß diese richtig auf dem Förderer 36 abgelegt wird, wenn die Klappe fortschreitend zurückgezogen
wird.
Nachdem die Klappe vollständig unter der transportierten Lage hervorgeholt
worden ist, fällt die Lage von den Schwenkarmen 78 ab. Danachkann die Betätigungseinrichtung 77 für die Schwenkarme ausgefahren
"werden, um die Arme über die Klappe anzuheben, damit eine
folgende Lage zu ihrem Bestimmungsort transportiert werden kann.
Selbstverständlich können verschiedene der hier beschriebenen erfinderischen
Merkmale, die vorteilhaft sind und auch in einer Kombination zusammenwirken, in machen Fällen für sich mit bedeutendem
Vorteil angewandt werden. Beispielsweise hat der Abnehm—er
wichtige, unabhängige neue Merkmale, zu denen die Anordnung für
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eine unabhängige Bewegung der Presserfußeinheit bezüglich des Greifrades gehört, während die geometrische Wirkverbindung zwischen
diesen ^lementen aufrechterhalten wird, so daß sich der Abnehmer einer unebenen Kontur des Lagenstapels anpaßt. Zunächst
ist die ganze Abnehmereinheit ausgestaltet, um auf den Lagenstapel mit einem sanften, leicht einstellbaren und genau gesteuerten
Druck abgesenkt zu werden, der durch die Voreinstellung der Feder 85 bestimmt wird. In Verbindung damit sitzt der Presserfuß selbst
unabhängig nachgiebig in der Abnebfamreinheit.
In der Anlage nach der Erfindung ist der Abnehmer vorteilhaft so angeordnet, daß er die oberste Lage eines Lagenstapels neben, aber
im Abstand von der Vorderkante der Lage erfaßt. Der Abnehmer arbeitet anfangs so, daß er die Vorderkante der Lage mar zur hinteren
Kante hin verschiebt, während ein Mittelteil der Lage von dem Presserfuß festgehalten wird. Das bildet eine "Palte in der Lage, die
in einen Stauschlitz geführt wird und eine Wölbung nach oben oder eine Palte im Stoff bildet, die ohne weiteres für ein Zurückziehen
des vorderen Kantenteils der Lage eingeklemmt wird. Da die meisten
handelsüblichen Sonderanlagen dieser Art die Behandlung von Lagenstapeln erfordern, in denen wenigstens einige der Lagen verschweißt
oder an den Kanten verschlungen werden, ist ein Niederhalter für den Stapel vorgesehen, um den Stapel oben in einem begrenzten
Bereich, der von der Vorderkante der Lagen etwas Abstand nach innen hat, der kleiner als die Größe der seitlichen Verschiebung
der obersten Lage ist, die sich aus der Arbeit des Abnehmers ergibt, zu erfassen» In dieser Stellung kann der Niederhalter auf
den Stapel niedergehen, nach der Betätigung des Abnehmers, aber vor dem Anheben der eingeklemmten Lage, um die draunter liegenden
Lagen einschließlich irgendwelcher anderen zu sichern, die sich verschlungen haben können und wegen der Kantenverschlingung mit
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der eingeklemmten Lage mitgeschleppt worden sind. Die Anordnung und das Arbeiten des Niederhalters bewirken eine erheblich, verbesserte
Arbeitsweise der gesamten Anlage bei allen Arbeitsgängen, bei denen eine Kantenverschlingung der Lagen wahrscheinlich ist,
was üblicherweise zutrifft.
Obwohl der Abnehmer nach der Erfindung grundsätzlich für die Abnahme
einer einzelnen Lage unter Ausschluß der anderen ausgelegt und gedacht ist, gibt es Umstände, unter denen es gewünscht werden
kann, jeweils zwei Lagen abzunehmen. In dieser Hinsicht kann der Abnehmer nach der Erfindung ohne weiteres darauf eingestellt werden,
genau zwei Lagen abzunehmen, indem der Raddruck, die Wahl der geeigneten Zahntiefe des Rades und dgl. geregelt werden.
Ein anderes, besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt in der gemeinsamen Verwendung eines Abnehmers und einer Anhebeeinrichtung
zum Freimachen eines begrenzten, vorderen Bereichs der obersten Lage, wonacz der Rest der Lage von dem Stapel durch ein
fortschreitendes Zwischenschieben einer flachen, plattenförmigen
Klappe zwischen die zum Teil angehobene Lage und den Rest des Stapels getrennt wirde Vorteilhaft ist die Vorderkante der Klappe verjüngt,
um schrittweise das Trennen entlang der Vorderkante der Lage zu vervollständigen; ein schrittweises Trennen der Hinterkante
der Lage wird automatisch durch das Schrittweise Zwischenschieben der Klappe erreicht, wie sich ergibt. Während die Klappe zwischen
die obere Lage und den Rest des Stapels geschoben wird, wird die Lage selbst sicher durch den Abnehmer festgehalten, während der
Rest des Stapels von dem Niederhalter zurückgehalten ^ird. In
dieser Beziehung arbeitet die besondere, wiedergegebene Anlage, die für die Behandlung verhältnismäßig kleiner Teile, wie Stücken
für Hemdentaschen, gedacht ist, wirksam mit einem einzigen Abnehmer
und einem einzigen Niederhalter. Für größere Lagenabschnitte
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kann es vorteilhaft sein, zwei oder mehr Abnehmer zu verwenden» Zweckmäßig ist dann eine Niederhalter mit jedem Abnehmer verbunden
und zu ihm ausgerichtet.
Ein anderes vorteilhaftes Erfindungsmerkmal ist die Anordnung sich
seitlich bewegender Schwenkarme zur Mitarbeit mit der Transportklappe,
welch sich seitlick bewegende Anschläge für eine transpor-■tierte
Lage bilden, die durch die Transportklappe freigegeben wird» Die seitlicche Schwenkbewegung der Kantenanschläge in Verbindung
mit einer Freigabebewegung der plattenflrmigen Klappe in Längsrichtung
ist von großer Wirksamkeit, um die richtigen Winkellage einer Stofflage am Ende der Transportphase herbeizuführen»
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Claims (1)
- Ansprüche:ο Verfahren zun Ausrichten einer lappigen Lage nach deren Transport — auf einer flachen Platte au einein. Bestommungsort, dadurch gekennzeichnet, daß während las Verbleibens der Lage auf der Platte ein Paar :uit den Xanten in jüingriff komiuende Teile im Abstand voneinander an einer Endkante der Lage und Lm Innenabstand von den Seiten eingeführt, danach die Platte in einer i-iichtung zur Bewegung der Endkanten auf die n=it den Kanten in Eingriff kommenden 'Teile zu bewegt und beim Eingriff der Endkante mit wenigstens eiä:u -Ί^· ξ^χ.ΐή und während einer weiteren Bewegung der Platte La der öenauriten m^Iitan^ uia ILe Kanten erfassenden Teile symmetrisch nach außen bewegt werden.2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte weiter in der genannten Richtung bewegt wird, während die Kante im -Eingriff mit wenigstens einem der Teile gehalten wird, bis die Platte unter der Lage vollständig hervorgezogen ist0Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach. Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (31) zum Erfassen jeweils einer Lage von einem Stapel (34), eine plat tenfö riaige Klappe (35) zur Aufnahme jeweils einer Lage von dom ^reifer (92), eine Einrichtung zur Betätigung der plattenförmigen Klappe (35) zwischen einer Lageaufnahme- und einer Lagenabnahmestellung und Jlittel zum Ausrichten der Lagen auf der Platte (35) mit einem Paar ächwenkannen (78), die mit einem Ende der unterstützten Lage auf der Platte in Eingriff kommen und symmetrisch nach außen bewegt werden können, während der Singfriff der Kante mit wenigstens einem der ochwenkarme (77) aufrecht erhalten wird«709839/0015Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung aus einem Paar drehbeweglich angeordneter Schwenkarm© (78) mit die Kanten der Lagen erfassenden !"lasen (74) besteht, die in Eingriff mit einer Endkante der unterstützten L?.ge froiümeii können, eine erste Steuereinrichtung (134) zum Heben und Senken der Schwenkarme und eine zweite Steuereinrichtung (135) zum Schwenken der Arme nach außen vorgesehen sind, um die Käsen (74) zu verschieben und eine nicht ausgerichtete Lage wieder auszurichten.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenrizeichn-et, daß eins dritte Steuereinrichtung (137) zum Herbeiführen einer Bewegung der plattenförmigen Klappe (35) in einer Richtung vorgesehen ist, um die auf ihr getragene Lage an die die Kante erfassende Käse (74) bei der Außenbewegung der Schwenkarme (78) zu drücken .6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Materiallagen von der plattenförmigen Klappe (35) an ±er Abgabestelle durch eine Bewegung der Platte abgelegt werden, während die Schwenkarme (78) gesenkt werden.7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerung (135) einen blocken (139) hat, der an der flachen Klappe (35) sitzt und mit den Schwenkarmen (78) in Singriff kommen kann, um diese symmetrisch nach außen zu bewegen, wodurch sich die Nasen (76) verstellen und eine schief liegende Lage geraderichten»8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der locken (139) mit den die Kante erfassenden Uasen (74) zusammen·»· wirkt, um eine Verstellung der Arme (78) nach außen zu bewirken»709839/00159. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fJch'rfenkteile (78) Teile, die dicht IiLer einer von der Platte (55) getragenen Lage liefen, und die Kanten Frfassende ITasen (74) rückwä-i?ts von den darüber liegenden Tel" en haben, die in Abständen mit einer Endkante der gehaltenen Lage in Eingriff kommen könnenβ709839/0015
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