DE19936445A1 - Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat - Google Patents
Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein SubstratInfo
- Publication number
- DE19936445A1 DE19936445A1 DE19936445A DE19936445A DE19936445A1 DE 19936445 A1 DE19936445 A1 DE 19936445A1 DE 19936445 A DE19936445 A DE 19936445A DE 19936445 A DE19936445 A DE 19936445A DE 19936445 A1 DE19936445 A1 DE 19936445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- tool according
- hand tool
- ring gear
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H37/00—Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H37/00—Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
- B65H37/002—Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
- B65H37/005—Hand-held apparatus
- B65H37/007—Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/12—Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
- Y10T156/1348—Work traversing type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1788—Work traversing type and/or means applying work to wall or static structure
- Y10T156/1795—Implement carried web supply
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/18—Surface bonding means and/or assembly means with handle or handgrip
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
- Manufacturing Of Printed Circuit Boards (AREA)
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes aus zum Beispiel klebendem, deckendem oder farbigem Material von einem Trägerband (2) auf ein Substrat, mit einem Gehäuse (6), in dem eine Vorratsspule (4) und eine Aufwickelspule (5) für das Trägerband (2) durch ein Drehlager (11, 12) drehbar gelagert sind, das durch zwei koaxial angeordnete und im Bereich einer ringförmigen bzw. hohlzylindrischen Lagerfuge (10) muffenförmig ineinander greifende Lagerteile (13, 14, 15, 16) gebildet ist, von denen ein Lagerteil (14) drehfest am Gehäuse (6) gehalten ist und das andere Lagerteil (16) Teil des zugehörigen Spulenträgers (5) ist, und wobei für eine der beiden Spulen (4, 5) eine Rücklaufsperre (24) mit einer Sperrklinke (25) vorgesehen ist, die mit einem Zahnkranz (26) zusammenwirkt. Zwecks Gewährleistung einer kleinen Bauweise und einer kostengünstigen Herstellung ist die Sperrklinke (25) gegen eine Federkraft elastisch nachgiebig an dem einen Lagerteil (11) angeordnet und der Zahnkranz (26) ist an dem anderen Lagerteil (14) angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Handgerät dieser Art wird im Funktionsbetrieb das Abziehen des Filmes von
der Vorratsspule durch die manuell erzeugte Bewegung hervorgerufen, mit der das
Handgerät am Substrat entlang bewegt wird, wobei sich der Film vom Trägerband löst
und das Trägerband gleichzeitig von der Vorratsspule abgewickelt wird und auf die
Aufwickelspule aufgewickelt wird. Um diesen Funktionsbetrieb zu gewährleisten, muß
die Aufwickelgeschwindigkeit an der Aufwickelspule wenigstens so groß sein wie die
Abwickelgeschwindigkeit an der Vorratsspule, da sich andernfalls beim Aufwickeln
Schlaufen bilden, die zur Funktionsunfähigkeit des Handgeräts führen können. Für
diesen speziellen Funktionszweck ist eine Antriebsverbindung zwischen der
Vorratsspule und der Aufwickelspule vorgesehen, die die Aufwickelspule in einer
solchen Übersetzung antreibt, daß die an ihr wirksame Aufwickelgeschwindigkeit
größer ist als die Abwickelgeschwindigkeit an der Vorratsspule. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die wirksamen Wickeldurchmesser der Vorratsspule und der
Aufwickelspule sich fortlaufend ändern. Dieses Problem ist dadurch gelöst, daß die
Antriebsverbindung die Aufwickelspule zum einen so schnell antreibt, daß zum einen
die an ihr wirksame Aufwickelgeschwindigkeit immer gleich oder größer ist als die
Abwickelgeschwindigkeit und zwar auch dann, wenn der Wickeldurchmesser der
Aufwickelspule maximal ist und der Wickeldurchmesser der Vorratsspule minimal ist
und zum anderen die Antriebsverbindung mit einem solchen Schlupf funktioniert, daß
die Aufwickelspule zwar mit einem ständig wirksamen Drehmoment angetrieben wird,
so daß der sich aufwickelnde Trägerbandabschnitt gespannt ist, jedoch gleichzeitig der
Schlupf in der Antriebsverbindung wirksam wird, damit der aufzuwickelnde
Trägerbandabschnitt nicht reißt.
Ein weiteres Funktionsproblem eines vorliegenden Handgerätes besteht darin, daß
sowohl die Vorratsspule als auch die Aufwickelspule jeweils dazu neigen, nach einer
durch das Abziehen des Trägerbandes hervorgerufenen Drehbewegung etwas
zurückzulaufen, was durch Spannungen im Trägerband hervorgerufen werden kann.
Durch einen solchen Rücklauf der Spulen können ebenfalls kleine Schlaufen entstehen,
die die Funktion des Handgerätes beeinträchtigen können.
Ein Handgerät der vorbeschriebenen Art ist zum Beispiel in der EP 0 267 396 B2, EP
0 680 914 D1, EP 0 656 308 D1 oder DE 39 00 156 C2 beschrieben. Bei einem
vorliegenden Handgerät können die Vorratsspule und die Aufwickelspule um einen
Abstand voneinander aufweisende Drehachsen drehbar gelagert sein oder sie können
auch um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert sein, wie es aus DE 39 00 156
C2 zu entnehmen ist.
Bei dem in EP 0 267 396 B2 beschriebenen Handgerät ist die Antriebsverbindung
zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspule durch einen Zahnradtrieb mit einem
Zwischenzahnrad gebildet, wobei die Rücklaufsperre mit dem Zwischenzahnrad
zusammenwirkt und durch wenigstens eine Federzunge gebildet ist, die am Gehäuse
befestigt ist und mit ihrem freien Ende federnd mit den Zähnen des Zwischenzahnrads
zusammenwirkt, wobei sie sich dazu sekantial erstreckt. Diese bekannte Ausgestaltung
ist nicht nur vielgliedrig, sondern sie bedarf auch eines verhältnismäßig großen
Bauraums, weil sowohl das Zwischenzahnrad als auch die Federzunge im freien
Innenraum des Gehäuses unterzubringen ist.
Bei dem in EP 0 680 914 B1 beschriebenen Handgerät, bei dem die Antriebsverbindung
zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspule durch einen Reibradtrieb gebildet
ist, ist eine Rücklaufsperre für die Aufwickelspule durch eine Planverzahnung an der
radialen Stirnfläche einer Lagerbuchse der Aufwickelspule gebildet (Fig. 3), wobei die
Planverzahnung mit einer Gegenverzahnung an einer gegenüberliegenden gehäusefesten
Fläche zusammenwirkt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung muß die Aufwickelspule im
Funktionsbetrieb beim Durchdrehen der Rücklaufsperre kleine axiale Bewegungen
ausführen, die sowohl für den Reibradtrieb als auch für die Aufwicklung des
Trägerbandes ungünstig sind, wobei außerdem ein zusätzliches Federelement
vorzusehen ist, das die Aufwickelspule mit ihrer Planverzahnung gegen die
Gegenverzahnung beaufschlagt.
Eine der vorbeschriebenen Ausgestaltung ähnliche Ausgestaltung ist bei einem
Handgerät gemäß EP 0 656 308 B1 vorgesehen. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist
die Antriebsverbindung zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspule ebenfalls
durch einen Reibradtrieb gebildet, wobei die Rücklaufsperre mit der Aufwickelspule
zusammenwirkt und durch eine in einer Aussparung eines an der Aufwickelspule
angeordneten Reibrades angeordneten Klinkenarm gebildet ist, der an seinem freien
Ende eine Klinke aufweist und mit dieser gegen eine Planverzahnung elastisch
vorgespannt ist, die an einem zusätzlichen Zahnring ausgebildet ist, der gehäusefest an
einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet ist. Auch bei dieser bekannten
Ausgestaltung bedarf es eines zusätzlichen Bauteils, nämlich des Zahnringes, wobei
außerdem trotz der elastischen Biegsamkeit des Klinkenarms damit zu rechnen ist, daß
beim Überdrehen der Rücklaufsperre die Aufwickelspule axiale Bewegungen ausführt
oder zumindest zur Ausführung axialer Bewegungen beaufschlagt wird. Deshalb ist mit
einem vergrößerten Verschleiß zu rechnen, weil zur Lagerung der Aufwickelspule nur
eine verhältnismäßig kleine Ringfläche am Spulenkörper zur Verfügung steht.
In DE 39 00 156 C2 ist ein Handgerät beschrieben, bei dem die Vorratsspule und die
Aufwickelspule bei koaxialer Anordnung nebeneinander angeordnet sind, wobei die
Antriebsverbindung zwischen den einander benachbarten Spulenwänden angeordnet und
durch einen Kupplungszahn gebildet ist, der an einem von der einen Spulenwand
zunächst radial abstehenden und dann in Umfangsrichtung gebogen verlaufenden
Federarm angeordnet und somit radial beweglich ist und mit einer elastischen
Vorspannung des Federarms radial nach außen gegen einen Zahnkranz an der anderen
Spulenwand beaufschlagt ist. Die Zähne des Zahnkranzes und der Kupplungszahn
weisen schräge Zahnflanken auf, so daß der Kupplungszahn bei Überschreitung einer
bestimmten Zugspannung im Aufwickelabschnitt des Trägerbandes aus den Zahnlücken
verdrängt wird und der vorbeschriebene Schlupf in der Antriebsverbindung stattfindet.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung handelt es sich somit um eine Schlupfkupplung in
der Antriebsverbindung zwischen den Spulen, wobei es sich bei beiden Teilen um
Drehteile handelt. Diese Rutschkupplung kann die Funktion einer Rücklaufsperre nicht
erfüllen. Deshalb ist eine mit der Vorratsspule zusammenwirkende Rücklaufsperre
vorgesehen, die durch einen Rastfinger gebildet ist, der mit einem Zahnkranz an der
Vorratsspule im Sinne einer Klinkensperre zusammenwirkt. Auch diese Ausgestaltung
der Rücklaufsperre ist aufwendig und von großer Bauweise, wobei für den Rastfinger
ein Innenraum beträchtlicher Größe vorhanden sein muß, um ihn funktionsfähig
anordnen zu können. Dies führt auch zu einer großen Bauweise des Handgerätes
insgesamt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handgerät der eingangs angegebenen
Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer kleinen Bauweise eine
kostengünstige Herstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist an einem der vorhandenen koaxial
ineinander greifenden Lagerteilen eine Sperrklinke gegen eine Federkraft elastisch
nachgiebig an dem einen Lagerteil angeordnet, und der Zahnkranz ist an dem anderen
Lagerteil angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich nicht nur durch eine kleine Bauweise
aus, die sich innerhalb des axialen Projektionsbereiches der Lagerteile anordnen läßt
und die deshalb den Innenraum des Gehäuses kaum beeinträchtigt, sondern sie
ermöglicht auch eine sichere Funktion der Klinkensperre zwischen den Lagerteilen,
wobei die zugehörige Spule an den Bewegungen der Sperrklinke nicht teilnimmt und die
Sperrklinke deshalb in ihrem Funktionsbetrieb axial in ihrer Position verbleiben kann.
Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einfacher Weise herstellen,
wobei auch wenig Material beansprucht wird, da die erfindungsgemäße Sperrklinke bei
Gewährleistung einer sicheren Funktion in kleiner Bauweise ausgebildet werden kann.
Es ist vorteilhaft, die Sperrklinke radial beweglich bzw. radial nachgiebig anzuordnen.
Hierbei können bezüglich der Sperrklinke radial benachbarte Freiräume ausgenutzt
werden, in die sich die Sperrklinke hinein bewegen kann, z. B. der freie Innenraum des
Gehäuses oder ein freier Innenraum innerhalb des inneren Lagerteils, insbesondere
dann, wenn letzterer aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis durch einen
hohlzylindrischen Lagerzapfen gebildet ist.
Wenn die Sperrklinke am freien Ende eines Klinkenarmes angeordnet ist, bedarf es
keines zusätzlichen Federelements zur Beaufschlagung der Sperrklinke in ihre
Funktionsstellung, da die Eigenelastizität des Klinkenarms als Federkraft ausgenutzt
werden kann. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß der Klinkenarm sich
parallel zur Drehachse der zugehörigen Spule erstreckt oder bogenförmig um die
Drehachse gekrümmt verläuft. Letzteres ermöglicht insbesondere eine schmale
Bauweise, da die Länge des Klinkenarms in der Regel größer zu bemessen ist, als
dessen Breite.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht auch insofern eine kleine Bauweise in
axialer Richtung, da die Klinkensperre in dem Bereich angeordnet werden kann, in dem
sich die Lagerteile überdecken, also im Lagerbereich. Dabei kann die Klinkensperre im
Bereich einer Ausnehmung des betreffenden Lagerteils angeordnet sein. Hierdurch wird
Freiraum geschaffen, in dem sich die Klinkensperre bewegen kann.
Es ist außerdem vorteilhaft, den Zahnkranz der Klinkensperre im betreffenden Lagerteil
versenkt anzuordnen, während die Klinkensperre so angeordnet ist, daß sie in ihrer
Arbeitsstellung die zwischen den Lagerteilen vorhandene insbesondere hohlzylindrische
Lagerfuge überragt und in die Zahnlücken des Zahnkranzes einfaßt. Bei einer solchen
Ausgestaltung wird das axiale Zusammenstecken der Lagerteile bei der Montage des
Handgeräts nicht beeinträchtigt, da die Sperrklinke beim axialen Zusammenschieben
radial ausweichen kann und deshalb betreffende Kanten des anderen Lagerteils nicht im
Wege steht. Es ist im weiteren vorteilhaft, zwei Sperrklinken einander
gegenüberliegend anzuordnen, wodurch die Sperrwirkung bei leichter Nachgiebigkeit
der Sperrklinken vergrößert werden kann. Hierbei ist es von Vorteil, eine Sperrklinke
in Umfangsrichtung so zu versetzen, daß dann, wenn sich die eine Sperrklinke in einer
Zahnlücke befindet, die andere Sperrklinke sich auf einem Zahn des Zahnkranzes
befindet. Hierdurch werden auch bei verhältnismäßig stumpfen Zahnwinkeln, die aus
Gründen einer Leichtgängikeit gewünscht sind, kleine Sperrabschnitte einer
Rückbewegung der betreffenden Spule erreicht, wodurch einer Schlaufenbildung
wirksam begegnet wird.
Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen lassen sich einstückig an den vorhandenen
Teilen ausbilden, so daß keine zusätzlichen Teile erforderlich sind. Hierzu eignet sich
insbesondere ein Herstellungsverfahren durch Spritzgießen, insbesondere dann, wenn
die zugehörigen Bauteile des Handgeräts aus Kunststoff bestehen. Bei allen
erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ist somit die Sperrklinke zwischen den Lagerteilen
wirksam, nämlich in einem Bereich des Hohlraums des Gehäuses, in dem die
Sperrklinke den Hohlraum nicht stört und somit auch den Trägerbandverlauf nicht
stören kann.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand
von vorteilhaften Ausgestaltungen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handgerät in der Seitenansicht bei geöffnetem Gehäuse;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Spule (Vorratsspule oder Aufwickelspule) in einer
Ansicht quer zu ihrer Drehachse;
Fig. 3 die Spule nach Fig. 2 in ihrer axialen Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 4 das Handgerät mit geschlossenem Gehäuse jedoch teilweise aufgebrochen in der
Draufsicht, wobei eine Aufwickelspule in einer etwas anderen Ausgestaltung vorhanden
ist;
Fig. 5 den Teilschnitt V-V in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Handgerät dient dazu, einen an einem Trägerband 2
angeordneten Film auf ein Substrat zu übertragen, wobei das Trägerband 2 auf einer
Vorratsrolle 4 und einer Aufwickelrolle 5 in einem Gehäuse 6 des Handgerätes 1
angeordnet ist. Es ist ein vom Gehäuse 6 abstehendes Auftragteil 7 vorgesehen, um das
das Trägerband 2 verläuft. Durch manuellen Andruck des Auftragteils 7 am Substrat bei
gleichzeitiger Verschiebung des Handgeräts 1 läßt sich das Trägerband Abschnitt 2a von
der Vorratsrolle 4 abziehen, wobei er als Trägerbandabschnitt 2b automatisch auf die
Aufwickelrolle 5 aufgewickelt wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Vorratsrolle 4 und die Aufwickelrolle
5 um zwei einen Abstand voneinander aufweisende Drehachsen 8, 9 in der
Umschlingungsebene E des Trägerbandes 2 drehbar gelagert.
Die zugehörigen Drehlager 11, 12 für die Spulen 4, 5 sind jeweils durch einen
undrehbar mittelbar oder unmittelbar am Gehäuse 6 gehaltenen, vorzugsweise
hohlzylindrischen Lagerzapfen 13, 14 gebildet, auf den die zugehörige Spule 4, 5 mit
einer vorzugsweise hohlzylindrischen Lagerbuchse 15, 16 drehbar gelagert ist. Die
axiale Positionierung der Spulen 4, 5 kann durch die zugehörigen einander
gegenüberliegenden Wände des Gehäuses 6 gebildet sein. Die ringförmige bzw.
hohlzylindrische Lagerfuge zwischen den Lagerteilen ist mit 10 bezeichnet.
Die Spulen 4, 5 weisen jeweils einen zylindrischen Wickelkörper auf, auf dem das
Trägerband 2 aufgewickelt ist bzw. wird, und der jeweils durch die Lagerbuchse 15, 16
gebildet sein kann. Außerdem weisen die Spulen 4, 5 auf einer oder auf beiden Seiten
jeweils eine scheibenförmige Spulenwand 18, 19 auf, deren radiale Abmessungen
größer sind als der Achsenabstand der Drehachsen 8, 9, so daß die jeweils an einer
Seite angeordneten Spulenwände 18, 19 einander überlappen. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel weisen die Spulen 4, 5 an beiden Seiten Spulenwände 18, 19 auf,
wobei die Vorratsspule 4 mit ihren Spulenwänden 18 die Spulenwände 19 der
Aufwickelspule 5 im Bereich von radialen (Fig. 4) oder kegelförmigen (Fig. 2)
Reibflächen 21 bzw. Ringreibflächen einander überlappen, die innenseitig und/oder
außenseitig angeordnet sein können.
Zwischen der Vorratsspule 4 und der Aufwickelspule 5 ist eine Antriebsverbindung 22
mit einer integrierten Rutschkupplung 23 angeordnet. Die Antriebsverbindung 22 ist so
ausgelegt, daß sie unter Berücksichtigung der jeweils wirksamen Wickeldurchmesser
(volle bzw. leere Spule 4, 5) die Aufwickelspule 5 so schnell angetrieben wird, daß der
aufzuwickelnde Trägerbandabschnitt 2b immer leicht gespannt ist. Dabei verhindert die
Rutschkupplung 23, daß das Trägerband 2 reißt. Oberhalb eines bestimmten, in der
Antriebsverbindung 22 wirksamen Antriebs-Drehmomentes tritt folglich die
Rutschkupplung 23 in Funktion, so daß die Aufwickelspule 5 zwar schneller
angetrieben wird, jedoch nur mit einer Geschwindigkeit an der Aufwickelfläche
entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Trägerbandes 2 dreht. Die
vorbeschriebene Antriebs- und Schlupfwirkung wird durch die Reibungs-Drehmitnahme
zwischen wenigstens einem Spulenwand-Paar 18, 19 gewährleistet, die eine
entsprechende Drehmomentübertragung gestatten. Je nach Wickelgröße der Spulen 4, 5
ist es erforderlich, daß die Antriebsverbindung 22 eine Übersetzung enthält, um die
Aufwickelspule 5 schneller anzutreiben. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
dies dadurch erreicht, daß der im Reibkontaktbereich vorhandene Durchmesser der
Spulenwand 18 an der Vorratsspule 4 größer bemessen ist, als der entsprechende
Durchmesser an der Spulenwand 19 der Aufwickelspule 5. Es ist im Rahmen der
Erfindung möglich, die Reibwirkung zwischen den Spulenwänden 18, 19 durch eine
axial Druckspannung zu erreichen, mit denen die Spulenwände 18, 19 aneinander
anliegen, wobei die Druckspannung durch die Eigenelastizität eines oder beider
Spulenwände 18, 19 erzeugt werden kann. Dabei können die Spulen 4, 5 mit ihren
Spulenwänden 18, 19 mit einem solchen Unter- und/oder Übermaß vorgefertigt
werden, daß in der montierten Stellung die Spulenwände 18, 19 mit der gewünschten
seitlichen Spannung aneinanderliegen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Reibwirkung durch Erhebungen und
Vertiefungen in Form von Zähnen mit zugehörigen Zahnlücken zu schaffen (nicht
dargestellt), wobei die Spulenwände 18, 19 nicht mit einer axialen Spannung aneinander
anliegen müssen sondern beim Überdrücken der Zähne axial elastisch ausweichen.
Um ein zum Beispiel durch Spannungen im Trägerband 2 hervorgerufenes Rückdrehen
der Spulen 4, 5 zu verhindern, ist einer der beiden Spulen 4, 5 eine Rücklaufsperre 24
im Bereich der jeweils zueinander gehörigen Lagerzapfen- und Lagerbuchsenteile 13 bis
16 zugeordnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Rücklaufsperre 24
zwischen dem Lagerzapfen 14 und der Lagerbuchse 16 der Aufwickelspule 5
angeordnet. Die Rücklaufsperre 24 ist durch einen Sperrklinkentrieb mit einer elastisch
nachgiebigen Sperrklinke 25 und einem mit ihr zusammenwirkenden Zahnkranz 26
gebildet, wobei die Sperrklinke 25 am Lagerzapfen oder an der zugehörigen
Lagerbuchse und der Zahnkranz 26 am jeweils anderen Teil angeordnet sein können.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinke 25 an der Lagerbuchse 16
und der Zahnkranz 26 am Lagerzapfen 14 angeordnet. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt,
ist der Zahnkranz 26 im axialen Projektionsbereich des z. B. hohlzylindrischen
Lagerzapfens 14 angeordnet. Dies wird dadurch erreicht, daß der Zahnkranz 26 im
Bereich einer Ringnut 27 angeordnet ist, wobei die Zähne innerhalb der Ringnut 27 von
deren Bodenfläche abstehen, so daß die Zähne die Lagerfläche nicht überragen und
deshalb die Drehlagerung nicht beeinträchtigen. Die Sperrklinke 25 ist am freien Ende
eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Klinkenarms 28 angeordnet, der sich im
Bereich eines Freiraums bzw. einer Ausnehmung 29 in der Lagerbuchse 16 befindet
und an seinem der Sperrklinke 25 abgewandten Ende mit der Lagerbuchse 16
verbunden ist. Das freie Ende des Klinkenarms 28 ist mit der Sperrklinke 25 radial
elastisch ausbiegbar. Dabei überragt die Sperrklinke 25 zum Beispiel in der entspannten
Neutralstellung des Klinkenarms 28 bzw. in ihrer Eingriffsstellung die
Innenmantelfläche der Lagerbuchse 16, und sie ragt in die Zahnlücken des Zahnkranzes
26 hinein. Die Flanken der Zähne des Zahnkranzes 26 und/oder die Flanken der
Sperrklinke 25 weisen einen solchen Flankenwinkel auf, daß beim Drehen der
Aufwickelspule 5 in der Aufwickel-Drehrichtung oberhalb einer gewünschten
Zugspannung im Trägerband 2 der Sperrklinkentrieb durchrutscht, wobei die
Sperrklinke 25 aus dem Zahnkranz 26 verdrängt wird, vorzugsweise unter Abgabe
einander folgender Klick-Geräusche, und beim Drehen in der Gegenrichtung die
Sperrklinke 25 ihre Sperrfunktion ausübt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
weisen die Zähne des Zahnkranzes 26 und vorzugsweise auch die Sperrklinke 25 im
Querschnitt eine Sägezahnform auf, wobei die in die Aufwickel-Drehrichtung weisende
Flanke der Sperrklinke 25 geneigt und die andere Flanke steil ist. Damit die Sperrklinke
25 und der zugehörige Klinkenarmabschnitt 28 bei diesem radialen Ausfedern die die
Wickelfläche bildende Außenmantelfläche der Lagerbuchse 16 durch ein Hindurchragen
nicht beeinträchtigen, ist die betreffende radiale Abmessung a der Sperrklinke 25 so
groß bemessen, daß sie in ihrer aus dem Zahnkranz 26 verdrängten Stellung die
Außenmantelfläche der Lagerbuchse 16 nicht überragt. Die radiale Abmessung der
Sperrklinke 25 kann z. B. der radialen Abmessung der Lagerbuchse 16 etwa
entsprechen. Die Federbewegung läßt sich dadurch erreichen, daß die Dicke b des
Klinkenarms 28 etwa um das Eintauchmaß der Sperrklinke 25 dünner bemessen ist als
die Sperrklinke 25 und auch dünner bemessen ist als die Dicke c der Lagerbuchse 16,
so daß für die Sperrklinke 25 und für den Klinkenarm 28 ein Freiraum 30 vorhanden
ist, in den sie sich hineinbewegen können, hier außenseitig in der Lagerbuchse 16.
Im Rahmen der Erfindung können in entsprechender Weise die Sperrklinke 25 am
Lagerzapfen 14 und der Zahnkranz 26 an der Lagerbuchse 16 ausgebildet sein, wobei
sich eine radial entgegengesetzte Funktion ergibt. Die Hemm- oder Sperrfunktion der
Rücklaufsperre 24 reicht aus, eine unbeabsichtigte Verdrehung der zugehörigen Spule
zu verhindern.
Es ist vorteilhaft, die Sperrklinke 25 und den Klinkenarm 28 so anzuordnen, daß die
Sperrklinke 25 aufgrund der Eigenelastizität des Klinkenarms 28 gegen die Zähne bzw.
den Zahnlückengrund des Zahnkranzes 26 beaufschlagt wird. Bei einer solchen
Ausgestaltung erzeugt die Sperrklinke 25 beim Auftreffen auf die Zahnflanken oder den
Zahngrund jeweils ein sogenanntes Sperrklinkengeräusch (Klick-Geräusch), was
erwünscht ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vorzugsweise einander diametral
gegenüberliegend zwei Klinkensperren vorgesehen. Dabei kann eine Sperrklinke 25 so
in Umfangsrichtung versetzt sein, daß eine Sperrklinke einem Zahn gegenübersteht,
während die andere sich in einer Zahnlücke befindet.
Das keilförmige Auftragteil 7 besitzt die zugehörige Gehäusewand in einem Loch,
wobei zwischen der Unterseite und der Oberseite des Auftragteils 7 und der
Gehäusewand Schlitze 31, 32 in der Gehäusewand angeordnet sind, durch die sich das
Trägerband 2 erstreckt. Das Gehäuse 6 weist eine Gehäuseöffnung 33 auf, die durch
einen Deckel 34 wahlweise zu öffnen und zu schließen ist, so daß die Spulen 4, 5
austauschbar sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lagerzapfen 13, 14
fest mit dem Gehäuse 6 verbunden. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich,
die Lagerzapfen 13, 14 fest mit einem Bauteil zu verbinden, das mit den Spulen 4, 5
eine austauschbare Kassette bildet, die in ihrer Funktionsstellung im Innenraum 35 des
Gehäuses 6 durch Positionierelemente positioniert wird, so daß die nicht dargestellte
Kassette bzw. die Lagerzapfen 13, 14 undrehbar bzw. gehäusefest angeordnet sind.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 6 die Form eines flachen
Kastens auf, dessen Breitseiten 36, 37 sich quer zu den Drehachsen 8, 9 erstrecken, so
daß das Gehäuse 6 in seiner normalen Funktionsstellung hochkant angeordnet ist. Das
Auftragteil 7 befindet sich im vorderen unteren Eckenbereich des Handgerätes 1 bzw.
Gehäuses 6. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Deckel 34 breitseitig
angeordnet, so daß sich die Teilungsfuge 38 zwischen dem Deckel 17 und dem übrigen
Gehäuseteil parallel zur Umschlingungsebene E des Trägerbandes 2 erstreckt. Die dem
Deckel 17 gegenüberliegende Gehäusewand ist mit 6a bezeichnet. Die Umfangswand ist
mit 6b bezeichnet.
Die Einzelteile des Handgerätes 1 bestehen aus Kunststoff und sind vorzugsweise
Spritzgießteile, die sich auch bei schwieriger Form schnell und kostengünstig herstellen
lassen. Die Sperrklinke 25 und der Sperrklinkenarm 28 einerseits und der Zahnkranz 26
andererseits sind einteilig an den zugehörigen Lagerzapfen und die zugehörige
Lagerbuchse angeformt, so daß die Rücklaufsperre 24 keine zusätzlichen Mehrteile
ergibt, sondern sie werden einteilig mit den sie tragenden Teilen hergestellt. Außerdem
befindet sich die Rücklaufsperre 24 mit ihren Teilen in den Materialbereichen des
Lagerzapfens 14 der Lagerbuchse 16. Der freie Innenraum 35 wird deshalb nicht
verringert. Die Lagerzapfen 13, 14 sind ebenfalls einstückig an die hier breitseitige
Gehäusewand 6a oder an das erwähnte Bauteil der Kassette angeformt. Als
Verbindungselemente für den Deckel 34 können an dessen Innenseite z. B.
hohlzylindrische Zapfen 39 angeformt sein, die in die hohlzylindrischen Lagerzapfen
13, 14 mit leichter Klemmwirkung einfassen.
Claims (15)
1. Handgerät (1) zum Übertragen eines Filmes aus zum Beispiel klebendem, deckendem
oder farbigem Material von einem Trägerband (2) auf ein Substrat, mit
- - einem Gehäuse (6), in dem eine Vorratsspule (4) und eine Aufwickelspule (5) für das Trägerband (2) durch ein Drehlager (11, 12) drehbar gelagert sind,
- - das durch zwei koaxial angeordnete und im Bereich einer ringförmigen bzw. hohlzylindrischen Lagerfuge (10) muffenförmig ineinander greifende Lagerteile (13, 14, 15, 16) gebildet ist, von denen ein Lagerteil (14) drehfest am Gehäuse (6) gehalten ist und das andere Lagerteil (16) Teil des zugehörigen Spulenträgers (5) ist,
- - und wobei für eine der beiden Spulen (4, 5) eine Rücklaufsperre (24) mit einer Sperrklinke (25) vorgesehen ist, die mit einem Zahnkranz (26) zusammen wirkt,
2. Handgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (25) gegen die Federkraft radial einwärts oder radial auswärts
bewegbar ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (25) am äußeren Lagerteil (16) und der Zahnkranz (26) am inneren
Lagerteil (14) angeordnet ist, wobei vorzugsweise das äußere Lagerteil (16) ein
Spulenträger ist.
4. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
die Sperrklinke (25) an einem Ende eines bezüglich der zugehörigen Drehachse (9)
radial biegbaren Klinkenarm (28) angeordnet ist, der an seinem anderen Ende mit dem
zugehörigen Lagerteil (16) verbunden ist.
5. Handgerät nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (25) und gegebenenfalls auch der Klinkenarm (28) an der
Innenwand des Spulenträgers angeordnet sind.
6. Handgerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (25) mit dem Klinkenarm (28) in einer Ausnehmung (29) des
zugehörigen Lagerteils (16) angeordnet ist.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klinkenarm (28) bogenförmig um die zugehörige Drehachse (9) gebogen ist.
8. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (26) im zugehörigen Lagerteil (14) versenkt angeordnet ist und die
Sperrklinke (25) die Teilungsfuge (10) zwischen den Lagerteilen (14, 16) überragt.
9. Handgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (26) in einer Ringnut (27) angeordnet ist.
10. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Zahnkranz (26) abgewandten Seite der Sperrklinke (25) bzw. des
Klinkenarms (28) ein Freiraum (30) angeordnet ist, in den die Sperrklinke (25) mit dem
Klinkenarm (28) hinein bewegbar ist.
11. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Sperrklinken (25) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
12. Handgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sperrklinke (25) so in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist, daß dann,
wenn die eine Sperrklinke (25) sich in einer Zahnlücke des Zahnkranzes (26) befindet,
die andere Sperrklinke (25) einem Zahn des Zahnkranzes (26) gegenübersteht.
13. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (25) und der Klinkenarm (28) sowie der Zahnkranz (26) einstückig
am jeweils zugehörigen Lagerteil (14, 16) ausgebildet sind.
14. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (25) und/oder die Zähne des Zahnkranzes (26) eine Sägezahnform
aufweisen.
15. Handgerät nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Lagerteile, insbesondere die radial inneren Lagerteile (13, 14), einstückig
am Gehäuse (6) ausgebildet sind.
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19936445A DE19936445B4 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
ES00956205T ES2226905T3 (es) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Equipo manual para la transferencia de una pelicula de una cinta de soporte a un sustrato. |
RU2002105519/12A RU2203846C1 (ru) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Ручное устройство для переноса пленки с несущей ленты на субстрат |
AU68246/00A AU764983B2 (en) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Hand-operated device for transferring a film from a support strip to a substrate |
KR10-2002-7001507A KR100472659B1 (ko) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | 지지띠로부터 기면으로 필름을 이송하기 위한 수동식 장치 |
BR0012943-7A BR0012943A (pt) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Dispositivo manual para transferir um filme de uma tira de suporte para um substrato |
PCT/EP2000/006873 WO2001009026A1 (de) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
CA002379753A CA2379753C (en) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Hand-operated device for transferring a film from a support strip to a substrate |
AT00956205T ATE280727T1 (de) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
MXPA02001060A MXPA02001060A (es) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Dispositivo manuel para transferir una pelicula de una tira de soporte a un sustrato. |
JP2001514234A JP4659315B2 (ja) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | 帯状支持体から下地へ薄膜を転写するための手動デバイス |
DE50008433T DE50008433D1 (de) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
CN00811131A CN1127441C (zh) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | 把膜从载带上转移到基层上的手动工具 |
EP00956205A EP1200332B1 (de) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
ZA200200352A ZA200200352B (en) | 1999-08-03 | 2002-01-15 | Hand-operated device for transferring a film from a support strip to a substrate. |
US10/061,344 US6601632B2 (en) | 1999-08-03 | 2002-02-04 | Manual device for transferring a film from a backing strip to a substrate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19936445A DE19936445B4 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19936445A1 true DE19936445A1 (de) | 2001-02-15 |
DE19936445B4 DE19936445B4 (de) | 2004-03-04 |
Family
ID=7916979
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19936445A Expired - Fee Related DE19936445B4 (de) | 1999-08-03 | 1999-08-03 | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
DE50008433T Expired - Lifetime DE50008433D1 (de) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50008433T Expired - Lifetime DE50008433D1 (de) | 1999-08-03 | 2000-07-18 | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6601632B2 (de) |
EP (1) | EP1200332B1 (de) |
JP (1) | JP4659315B2 (de) |
KR (1) | KR100472659B1 (de) |
CN (1) | CN1127441C (de) |
AT (1) | ATE280727T1 (de) |
AU (1) | AU764983B2 (de) |
BR (1) | BR0012943A (de) |
CA (1) | CA2379753C (de) |
DE (2) | DE19936445B4 (de) |
ES (1) | ES2226905T3 (de) |
MX (1) | MXPA02001060A (de) |
RU (1) | RU2203846C1 (de) |
WO (1) | WO2001009026A1 (de) |
ZA (1) | ZA200200352B (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
MXPA02008033A (es) * | 2000-02-25 | 2004-04-05 | Bic Soc | Surtidor con bobina transportadora. |
JP4615781B2 (ja) * | 2001-08-20 | 2011-01-19 | 株式会社トンボ鉛筆 | 塗膜転写具 |
US20050056377A1 (en) * | 2003-09-17 | 2005-03-17 | General Co., Ltd. | Transfer tool |
JP4491550B2 (ja) * | 2004-12-28 | 2010-06-30 | コクヨ株式会社 | 係合装置及び転写具 |
JP4644840B2 (ja) * | 2005-04-27 | 2011-03-09 | コクヨ株式会社 | カバーの係止構造及び転写具 |
US20070107828A1 (en) * | 2005-11-16 | 2007-05-17 | Huber Engineered Woods L.L.C. | Tape pressure roller with patterned surface for tape applicator |
US20070125475A1 (en) * | 2005-12-05 | 2007-06-07 | Huber Engineered Woods Llc | Handheld tape applicator and components thereof, and their methods of use |
JP4829068B2 (ja) * | 2006-10-12 | 2011-11-30 | 株式会社クレハ | 収納容器付きスプール |
US20090107636A1 (en) * | 2007-10-26 | 2009-04-30 | Chun-June Yang | Two-side adhesive tape device |
US8490271B2 (en) | 2007-12-10 | 2013-07-23 | Universal Instruments Corporation | Flexible substrate tensioner |
US8726146B2 (en) | 2008-04-11 | 2014-05-13 | Advertising.Com Llc | Systems and methods for video content association |
JP2011110786A (ja) * | 2009-11-26 | 2011-06-09 | Plus Corp | 塗布膜転写具 |
US8397784B2 (en) | 2010-08-31 | 2013-03-19 | Sanford, L.P. | Correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
DK177129B1 (da) | 2010-09-06 | 2011-12-19 | Barry Daniel | En håndholdt tildækningsanordning |
CA139575S (en) * | 2010-09-15 | 2011-10-07 | Kokuyo Kk | Coating film transfer tool |
US8746313B2 (en) | 2010-12-29 | 2014-06-10 | Sanford, L.P. | Correction tape re-tensioning mechanism and correction tape dispenser comprising same |
US8578999B2 (en) | 2010-12-29 | 2013-11-12 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
US8746316B2 (en) | 2011-12-30 | 2014-06-10 | Sanford, L.P. | Variable clutch mechanism and correction tape dispenser with variable clutch mechanism |
JP6257068B2 (ja) * | 2013-02-18 | 2018-01-10 | 株式会社トンボ鉛筆 | 塗膜転写具 |
JP6247199B2 (ja) | 2014-12-09 | 2017-12-13 | 株式会社トンボ鉛筆 | 塗膜転写具 |
JP6321537B2 (ja) | 2014-12-26 | 2018-05-09 | 株式会社トンボ鉛筆 | 塗膜転写具 |
EP3476619B1 (de) * | 2016-06-24 | 2022-11-09 | Tombow Pencil Co., Ltd. | Horizontales abziehbeschichtungsfolientransferwerkzeug |
US9969590B2 (en) * | 2016-06-24 | 2018-05-15 | Tombow Pencil Co., Ltd. | Horizontal-pull coating film transferring tool |
JP6807614B2 (ja) | 2017-07-04 | 2021-01-06 | 株式会社トンボ鉛筆 | 塗膜転写具 |
JP7095856B2 (ja) | 2017-07-04 | 2022-07-05 | 株式会社トンボ鉛筆 | 塗膜転写具 |
CN110203776A (zh) * | 2018-02-28 | 2019-09-06 | 燕山大学 | 一种软管软带便捷收发装置 |
JP7219943B2 (ja) | 2018-03-13 | 2023-02-09 | 株式会社トンボ鉛筆 | 感圧転写修正テープ |
CN108855752B (zh) * | 2018-06-08 | 2020-06-30 | 三明学院 | 一种高空自动刷漆装置 |
JP7449032B2 (ja) | 2020-12-10 | 2024-03-13 | フジコピアン株式会社 | 塗膜転写具 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267396B1 (de) * | 1986-11-13 | 1990-06-27 | Pelikan GmbH | Gerät zum Auftragen eines Klebstoff-Filmes |
DE3900156C2 (de) * | 1989-01-04 | 1992-05-07 | Czewo Plast Kunststofftechnik Gmbh, 8402 Neutraubling, De | |
EP0656308B1 (de) * | 1993-12-03 | 1998-01-21 | Seed Rubber Company Ltd. | Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme |
EP0680914B1 (de) * | 1994-05-02 | 1998-08-12 | CZEWO PLAST KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH | Vorrichtung zur Abgabe von Auftrags-Material |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8813861U1 (de) * | 1988-11-05 | 1988-12-22 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Rutschkupplung zwischen dem Spulenkern einer Wickelspule eines Bürogerätes o.dgl. und einem zu diesem konzentrisch angeordneten Antriebs- oder Getrieberad |
DE3911402A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-11 | Wischerath Josef Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials |
JPH03128299A (ja) * | 1989-10-14 | 1991-05-31 | Shiide Rubber Kogyo Kk | 手持式転写塗膜転写器 |
JPH0426966U (de) * | 1990-06-29 | 1992-03-03 | ||
JP2532967Y2 (ja) * | 1991-05-09 | 1997-04-16 | ゼネラル株式会社 | 塗布膜転写具 |
JP2639606B2 (ja) * | 1991-08-30 | 1997-08-13 | シードゴム工業株式会社 | 塗膜転写具 |
JP2807805B2 (ja) * | 1993-09-22 | 1998-10-08 | シードゴム工業株式会社 | 塗膜転写具 |
DE19702345A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-07-30 | Tipp Ex Gmbh & Co Kg | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
US6125903A (en) * | 1998-06-15 | 2000-10-03 | Toyo Chemical Co., Ltd. | Adhesive transfer device |
US6394165B1 (en) * | 1998-11-09 | 2002-05-28 | Steven M. Rader | Self-adhesive element dispenser and applicator device and method thereof |
-
1999
- 1999-08-03 DE DE19936445A patent/DE19936445B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-07-18 JP JP2001514234A patent/JP4659315B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-18 DE DE50008433T patent/DE50008433D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-18 CN CN00811131A patent/CN1127441C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-18 AT AT00956205T patent/ATE280727T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-07-18 RU RU2002105519/12A patent/RU2203846C1/ru not_active IP Right Cessation
- 2000-07-18 BR BR0012943-7A patent/BR0012943A/pt not_active IP Right Cessation
- 2000-07-18 WO PCT/EP2000/006873 patent/WO2001009026A1/de active IP Right Grant
- 2000-07-18 ES ES00956205T patent/ES2226905T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-18 MX MXPA02001060A patent/MXPA02001060A/es active IP Right Grant
- 2000-07-18 EP EP00956205A patent/EP1200332B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-07-18 CA CA002379753A patent/CA2379753C/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-07-18 AU AU68246/00A patent/AU764983B2/en not_active Ceased
- 2000-07-18 KR KR10-2002-7001507A patent/KR100472659B1/ko not_active IP Right Cessation
-
2002
- 2002-01-15 ZA ZA200200352A patent/ZA200200352B/en unknown
- 2002-02-04 US US10/061,344 patent/US6601632B2/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267396B1 (de) * | 1986-11-13 | 1990-06-27 | Pelikan GmbH | Gerät zum Auftragen eines Klebstoff-Filmes |
DE3900156C2 (de) * | 1989-01-04 | 1992-05-07 | Czewo Plast Kunststofftechnik Gmbh, 8402 Neutraubling, De | |
EP0656308B1 (de) * | 1993-12-03 | 1998-01-21 | Seed Rubber Company Ltd. | Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme |
EP0680914B1 (de) * | 1994-05-02 | 1998-08-12 | CZEWO PLAST KUNSTSTOFFTECHNIK GmbH | Vorrichtung zur Abgabe von Auftrags-Material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020088554A1 (en) | 2002-07-11 |
AU6824600A (en) | 2001-02-19 |
ES2226905T3 (es) | 2005-04-01 |
CN1367755A (zh) | 2002-09-04 |
MXPA02001060A (es) | 2002-08-20 |
KR100472659B1 (ko) | 2005-03-09 |
US6601632B2 (en) | 2003-08-05 |
KR20020035115A (ko) | 2002-05-09 |
DE19936445B4 (de) | 2004-03-04 |
WO2001009026A1 (de) | 2001-02-08 |
BR0012943A (pt) | 2002-04-30 |
CA2379753A1 (en) | 2001-02-08 |
ATE280727T1 (de) | 2004-11-15 |
CN1127441C (zh) | 2003-11-12 |
JP4659315B2 (ja) | 2011-03-30 |
EP1200332A1 (de) | 2002-05-02 |
ZA200200352B (en) | 2003-03-26 |
CA2379753C (en) | 2008-10-14 |
DE50008433D1 (de) | 2004-12-02 |
JP2003506291A (ja) | 2003-02-18 |
AU764983B2 (en) | 2003-09-04 |
EP1200332B1 (de) | 2004-10-27 |
RU2203846C1 (ru) | 2003-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1200332B1 (de) | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat | |
EP0368078B1 (de) | Rutschkupplung zwischen dem Spulenkern einer Wickelspule eines Bürogerätes o. dgl. und einem zu diesem konzentrisch angeordneten Antriebs- oder Getrieberad. | |
EP0956255B1 (de) | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat | |
DE19824948C2 (de) | Korrekturband-Abrollvorrichtung | |
DE19609533C1 (de) | Getriebeanordnung zum Antrieb des Spulenkerns einer Aufwickelspule für ein Transferband eines Transferdispensers | |
EP0386500A1 (de) | Auswechselkassette für ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat | |
WO2008022999A1 (de) | Diagnostische bandkassette, insbesondere für blutzuckertests | |
EP1222131B1 (de) | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat, mit einer rücklaufsperre | |
WO1999001368A1 (de) | Spulenanordnung | |
DE3902552C1 (de) | ||
DE8911883U1 (de) | Gurt-Rückziehvorrichtung | |
DE69633099T2 (de) | Kupplungsmechanismus eines Übertragungswerkzeuges für Beschichtungsfilme und Übertragungswerkzeug für Beschichtungsfilme | |
DE3911402A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines adhaesiven materials | |
DE10350698A1 (de) | Kupplungsmechanismus | |
EP0170331A1 (de) | Zahnradgetriebe | |
EP1071629B1 (de) | Handgerät zum übertragen eines filmes von einem trägerband auf ein substrat | |
DE4217295A1 (de) | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat | |
DE60209076T2 (de) | Reibungskupplung zur Energieübertragung mit begrenztem Drehmoment zwischen zwei Rollen eines Hangerätes | |
DE4220712A1 (de) | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat | |
DE4034145A1 (de) | Handgeraet zum uebertragen eines filmes von einem traegerband auf ein substrat | |
DE3873878T2 (de) | Gurtband-aufroller. | |
DE2737416C2 (de) | Antriebsvorrichtung für Lamellenjalousien | |
DE2802530A1 (de) | Vorrichtung fuer automatischen stop bei einem bandgeraet, insbesondere magnetbandgeraet | |
DE3543819C1 (en) | Ratchet, which can be engaged and disengaged, for fishing reels, especially for fly fishing | |
DE9017821U1 (de) | Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOCIETE BIC, CLICHY, FR |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |