DE10350698A1 - Kupplungsmechanismus - Google Patents

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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Abstract

Ein Kupplungsmecchanismus hat eine Einrichtung zum Drehen eines zweiten Drehelementes einstückig mit einem ersten Drehelement, wobei die Einrichtung zum Drehen ein Kragenelement, das nahe dem zweiten Ende der Betätigungsfeder angebracht ist, und zumindest ein drehbar angeordnetes Bremselement aufweist, das eine Vorspannkraft erzeugt, die eine Komponente in einer radialen Richtung bezüglich einer in Umfangsrichtung gleitbaren Kontaktfläche des Kragenelementes enthält. Das Bremselement hat einen Eingriffsabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er mit der zweiten Kante der Betätigungsfeder in Eingriff gelangt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Kupplungsmechanismus mit einer Einrichtung zum Drehen eines zweiten Drehelementes zusammen mit einem ersten Drehelement durch eine Betätigungsfeder, die das erste und das zweite Drehelement aneinander fixieren kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein bekannter Kupplungsmechanismus bezüglich des Gebiets der Erfindung wurde in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-2001-37155 offenbart. Wie dies insbesondere in den Spalten 0066 und 0067 beschrieben sowie in den 2 und 9 gezeigt ist, hat der Kupplungsmechanismus ein Eingabezahnrad, das für eine Drehung durch einen Antriebsmotor als eine Antriebsleistungsquelle angetrieben wird. Der Kupplungsmechanismus hat des weiteren eine Einrichtung zum Bewirken einer Drehung wie zum Beispiel eine Buchse und eine Spule. Die Buchse ist mit einem Eingriffsabschnitt (ein zweites Ende) einer Kupplungsfeder als eine Betätigungsfeder im Eingriff. Die Spule wirkt als ein Elektromagnet zum Anziehen einer Kupplungsscheibe zu einem Rotor, der zusammen mit dem Eingabeelement drehbar ist, und zwar durch eine elektromagnetische Anziehungskraft, die auf der Grundlage einer elektrischen Stromzufuhr erzeugt wird. Der Rotor ist mit einem ersten Ende der Kupplungsfeder im Eingriff.
  • Wenn die elektromagnetische Anziehungskraft in der Spule erzeugt wird, dann beginnt eine Drehung der Buchse zusammen mit dem Rotor, und die Kupplungsfeder fixiert eine Eingabenabe als ein zweites Drehelement. In diesem Fall ist die Abgabenabe mit einer Eingabenabe als ein erstes Drehelement verbunden, die mit dem Rotor integriert ist.
  • Wie dies beschrieben ist, hat der vorstehend offenbarte Kupplungsmechanismus die Spule als die Drehungsbewirkungseinrichtung, so dass die elektromagnetische Anziehungskraft durch die Spule erzeugt werden kann, der ein elektrischer Strom zugeführt wird. In diesem Fall ist ein Schaltmechanismus zum Schalten der elektrischen Stromzufuhr zu der Spule erforderlich. Dies kann ein Problem beziehungsweise eine Schwierigkeit beim Verkleinern des Kupplungsmechanismus und beim Einsparen von seinem Gewicht mit sich bringen. Des weiteren kann ein weiteres Problem auftreten, dass ein Aktuator ziemlich ungenau montiert wird, der an dem Kupplungsmechanismus angebracht ist.
  • Somit besteht ein Bedarf an einem verbesserten Kupplungsmechanismus, der noch kompakter und noch leichter ist, so dass der Kupplungsmechanismus noch einfacher montiert werden kann.
  • Des weiteren kann bei einem ähnlichen Ereignis wie zum Beispiel eine fehlerhafte Verdrahtung des Antriebsmotors bei der Montage der Rotor (das erste Drehelement) und die Buchse in einer umgekehrten Drehrichtung bezüglich einer normalen Drehrichtung drehen. In diesem Fall kann sich der Eingriffsabschnitt (das zweite Ende) der Kupplungsfeder relativ zu ihrem ersten Ende in einer Richtung zum Abwickeln der Kupplungsfeder bewegen, das heißt in einer Richtung zum Vergrößern eines Innendurchmessers der Kupplungsfeder, wodurch die Kupplungsfeder insbesondere in der Nähe ihres zweiten Endes zerstört werden kann.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einem verbesserten Kupplungsmechanismus, bei dem die Betätigungsfeder nicht leicht zerstört werden kann, auch wenn sich das erste Drehelement in einer umgekehrten Richtung dreht.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Kupplungsmechanismus ein erstes Drehelement, das so gestützt ist, dass es sich durch eine Antriebskraft dreht, die von einer Antriebsleistungsquelle aufgenommen wird, ein zweites Drehelement, das so gestützt ist, das es sich im Wesentlichen koaxial mit dem ersten Drehelement dreht, eine Betätigungsfeder, die sich entlang einer Umfangsfläche des zweiten Drehelementes von einem ersten Ende zu dem ersten Drehelement erstreckt, und eine Drehbetätigungseinrichtung zum Drehen des zweiten Drehelementes einstückig mit dem ersten Drehelement durch Verhindern, dass ein zweites Ende der Betätigungsfeder als Reaktion auf eine normale Drehung des ersten Drehelementes mitgeschleppt wird, durch Reduzieren eines Durchmessers der Betätigungsfeder und durch Winden der Betätigungsfeder an die Umfangsfläche des zweiten Drehelementes.
  • Die Drehbetätigungseinrichtung hat ein Kragenelement, das nahe dem zweiten Ende der Betätigungsfeder angebracht ist, und zumindest ein Bremselement, das drehbar angeordnet eine Vorspannkraft erzeugt, die eine Komponente in einer radialen Richtung bezüglich einer in Umfangsrichtung gleitbaren Kontaktfläche des Kragenelementes aufweist. Das Bremselement hat einen Eingriffsabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er mit der zweiten Kante der Betätigungsfeder in Eingriff gelangt.
  • Vorzugsweise definiert die gleitbare Kontaktfläche des Kragenelementes eine Innenumfangsfläche des Kragenelementes, und das Bremselement ist an der Innenumfangsfläche angeordnet und übt die Vorspannkraft in einer radial nach außen gerichteten Richtung bezüglich der Innenumfangsfläche des Kragenelementes aus.
  • Vorzugsweise ist die Betätigungsfeder des weiteren mit einem ungefähr halbkreisförmigen Eingriffsabschnitt versehen, der sich in einer radial nach außen gerichteten Richtung an dem zweiten Ende erstreckt, und der Eingriffsabschnitt des Bremselementes ist an einem Ende gebogen, so dass er von dem Eingriffsabschnitt aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise wird auf den Eingriffsabschnitt des Bremselementes des weiteren eine Kraft aufgebracht, damit er von der Gleitkontaktfläche des Kragenelementes durch den Eingriffsabschnitt der Betätigungsfeder weggedrückt wird, wenn sich das erste Drehelement in der normalen Richtung dreht.
  • Das Bremselement kann zumindest eine C-förmige Feder aufweisen. Eine erste C-förmige Feder hat eine erste Länge, und eine zweite C-förmige Feder hat eine zweite Länge. Die erste Länge unterscheidet sich von der zweiten Länge, und der Eingriffsabschnitt der ersten C-förmigen Feder ist an der gleichen Seite wie der Eingriffsabschnitt der zweiten C-förmigen Feder in einer Umfangsrichtung der Feder vorgesehen.
  • Vorzugsweise hat der Kupplungsmechanismus außerdem eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer ersten Feder und einer zweiten Feder, um so eine Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten Feder in deren Umfangsrichtung zu verhindern.
  • Die vorstehend genannten Merkmale sowie weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines äußeren Erscheinungsbildes eines Aktuators mit einem Kupplungsmechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Aktuators gemäß der 1;
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Aktuators gemäß der 2;
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von Hauptbestandteilen des Kupplungsmechanismus, der bei dem in der 1 gezeigten Aktuator angewendet wird;
  • 5 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht von entsprechenden Bauteilen des in der 4 dargestellten Kupplungsmechanismus;
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines Zustands eines wesentlichen Bauteils des Kupplungsmechanismus;
  • 7 zeigt eine Draufsicht des anderen Zustands des wesentlichen Bauteils des Kupplungsmechanismus;
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines weiteren Zustands von wesentlichen Bauteilen des Kupplungsmechanismus;
  • 9 zeigt eine Draufsicht von einem weiteren Zustand der wesentlichen Bauteile des Kupplungsmechanismus;
  • 10(a) zeigt eine Seitenansicht eines Schlitzes eines Eingaberads und ein Verfahren zum Einpassen eines ersten Endes einer Kupplungsfeder;
  • 10(b) zeigt eine Seitenansicht des Schlitzes des Eingaberads und des ersten Endes der Kupplungsfeder, die darin eingepasst ist;
  • 11(a) zeigt eine Schnittansicht eines Begrenzungswandabschnittes des Eingaberads und eines zweiten Endes der Kupplungsfeder;
  • 11(b) zeigt eine andere Schnittansicht des Begrenzungswandabschnittes des Eingaberads und des zweiten Endes der Kupplungsfeder;
  • 12 zeigt eine Draufsicht eines Bremselementes des Kupplungsmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 zeigt eine Draufsicht des Bremselementes des Kupplungsmechanismus gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kragenelementes des Kupplungsmechanismus gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung dient der Erläuterung eines Aufbaus eines Aktuators zum Lösen einer Verriegelung aus einem Eingriffszustand.
  • Die 1 zeigt einen Aktuator 100 zum Entkoppeln einer Verriegelung einer Fahrzeugtür, die mit einem Kupplungsmechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist. Der Kupplungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung wird als ein nicht beschränkendes Beispiel nicht nur für den Aktuator zum Entkoppeln der Fahrzeugtürverriegelung sondern auch für Aktuatoren zum Koppeln der Fahrzeugtürverriegelung oder zum Betätigen eines Sperrhebels einer Türsperrvorrichtung in einen Sperrzustand oder in einen entsperrten Zustand verwendet.
  • Wie dies in der 1 gezeigt ist, ist der Aktuator 100 mit einer Rahmeneinfassung 2 versehen, die im Inneren einer Fahrzeugtür angebracht werden kann. Die Rahmeneinfassung 2 ist mit einem DC-Motor M als eine Antriebsleistungsquelle des Aktuators 100 und mit einem Betätigungshebel 30 versehen, der wirksam mit einem Seil 60 (oder eine Stange 60) zum Betätigen der Fahrzeugtürverriegelung in den entkoppelten Zustand versehen. Die Rahmeneinfassung 2 ist des weiteren mit einem Leistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen einer Antriebskraft von dem DC-Motor M zu dem Betätigungshebel 30 versehen.
  • Wie dies in den 2 und 3 dargestellt ist, hat der Leistungsübertragungsmechanismus eine Schnecke 4, die an eine Antriebswelle des DC-Motors M befestigt ist, ein Eingaberad 6 mit einem Verriegelungszahnabschnitt 6b, der mit der Schnecke 4 in Eingriff ist, einen angetriebenen Drehkörper 18, der im Wesentlichen koaxial zu dem Eingaberad 6 angeordnet ist, ein Zwischenzahnrad 20, das mit einem Verzahnungsabschnitt 18b in Eingriff ist, der an einem Ende des angetriebenen Drehkörpers 18 definiert ist, und einen Abgabedrehkörper 22 mit einem flügelförmigen Verzahnungsabschnitt 22a, der mit dem Zwischenzahnrad 20 in Eingriff ist. Das Eingaberad 6 ist ein erstes Drehelement, und zwar bei einem nicht beschränkenden Beispiel. Das angetriebene Drehelement 18 ist ein zweites Drehelement, und zwar als ein nicht beschränkendes Beispiel. Der Betätigungshebel 30 ist an einem Ende des Abgabedrehkörpers 22 so gestützt, dass er sich nicht relativ dazu dreht. Das Zwischenzahnrad 20 ist einstückig mit einem Verzahnungsabschnitt 20a mit großem Durchmesser und einem Verzahnungsabschnitt 20b mit kleinem Durchmesser vorgesehen. Ein Untersetzungsmechanismus ist durch den Verzahnungsabschnitt 18b und den Verzahnungsabschnitt 20a mit großem Durchmesser ausgebildet, die miteinander in Eingriff sind, und durch den flügelförmigen Verzahnungsabschnitt 22a und den Verzahnungsabschnitt 20b mit kleinem Durchmesser, die miteinander in Eingriff sind.
  • Das Eingaberad 6, der angetriebene Drehkörper 18, das Zwischenzahnrad 20 und der Abgabedrehkörper 22 haben jeweils eine Drehachse, die im Wesentlichen parallel zu jeder Drehachse angeordnet sind. Jede Drehachse schneidet sich ungefähr im rechten Winkel mit einer Drehachse der Schnecke 4. Das Eingaberad 6 und der angetriebene Drehkörper 18 sind in Reihe entlang einem Außenumfang einer Kupplungswelle 5 angeordnet, die fest in der Rahmeneinfassung 2 untergebracht ist, und sie sind frei drehbar durch die Kupplungswelle 5 gestützt. Ein Kupplungsmechanismus 50 ist zwischen dem Eingaberad 6 und dem angetriebenen Drehkörper 18 angeordnet, der eine Drehung von dem Eingaberad 6 aus schließlich ein einer normalen Richtung zu dem angetriebenen Drehkörper 18 überträgt.
  • Wie dies in den 2, 4 und 5 dargestellt ist, hat der Kupplungsmechanismus 50 nicht nur das Eingaberad 6 und den angetriebenen Drehkörper 18, sondern auch eine Kupplungsfeder 10 und eine Drehbetätigungseinrichtung 12. Die Kupplungsfeder 10 ist eine Betätigungsfeder, und zwar als ein nicht beschränkendes Beispiel, und sie erstreckt sich entlang einer Druckaufnahmeumfangsfläche 18a des angetriebenen Drehkörpers 18. Die Kupplungsfeder 10 ist mit einem Montageabschnitt 10b versehen, der als nicht beschränkendes Beispiel deren erstes Ende ist. Wenn die Drehbetätigungseinrichtung 12 arbeitet, dann kann verhindert werden, dass ein Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 unter dem Einfluss der normalen Drehung des Eingaberads 6 mitgeschleppt wird, wobei ein Durchmesser der Kupplungsfeder 10 kleiner wird und die Kupplungsfeder 10 um die Druckaufnahmeumfangsfläche 18a des angetriebenen Drehkörpers 18 gewickelt wird. Der Eingriffsabschnitt 10c ist ein zweites Ende der Kupplungsfeder 10 als ein nicht beschränkendes Beispiel. Ein Innendurchmesser eines Federhauptkörperabschnitts 10a der Kupplungsfeder 10 ist so gestaltet, dass er geringfügig größer ist als ein Außendurchmesser der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a des angetriebenen Drehkörpers 18, so dass die Kupplungsfeder 18 im Wesentlichen keinen Kontakt mit der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a hat. Wenn die Drehbetätigungseinrichtung 12 nicht arbeitet, dann kann der angetriebene Drehkörper 18 daher sanft gedreht werden, wobei nahezu kein Reibungswiderstand aufgrund des Kontaktes zwischen dem angetriebenen Drehkörper 18 und der Kupplungsfeder 10 aufgebracht wird.
  • Die Drehbetätigungseinrichtung 12 hat ein Kragenelement 14 und zwei C-förmige Federn 16a und 16b. Das Kragenelement 14 ist im Wesentlichen an der gleichen Höhe wie das zweite Ende 10c der Kupplungsfeder 10 angeordnet. Die beiden Federn 16a und 16b sind jeweils in dem Kragenelement 14 so angeordnet, dass sie eine Vorspannkraft in einer radial nach außen gerichteten Richtung bezüglich einer Innenumfangsfläche 14H an einem Umfang des Kragenelementes 14 aufbringen. Daher kann der Kupplungsmechanismus insbesondere in der axialen Richtung verkleinert werden. Jede Feder 16a und 16b oder ein Federsatz 16a und 16b ist als nicht beschränkendes Beispiel ein Bremselement, das mit dem Kragenelement 14 drehbar im Eingriff ist, wodurch die auf die in Umfangsrichtung gleitbare Kontaktfläche des Kragenelementes 14 aufgebrachte Vorspannkraft erzeugt wird. Die Vorspannkraft kann eine Komponente in einer radialen Richtung bezüglich der in Umfangsrichtung gleitbaren Kontaktfläche des Kragenelementes 14 enthalten. Die Vorspannkraft kann eine Komponente in einer radialen Richtung bezüglich der in Umfangsrichtung gleitbaren Kontaktfläche des Kragenelementes 14 enthalten. Und zwar kann jede Feder 16a und 16b relativ zu dem Kragenelement 14 gedreht werden, während eine Reibung auf der Grundlage der Vorspannkraft erzeugt wird. Jeder Feder 16a und 16b hat Eingriffsabschnitte 16Ea und 16Eb an einem ihrer Enden, die so eingestellt sind, dass sie mit dem Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 im Eingriff sind.
  • Wenn sich das Eingaberad 6 in der normalen Drehung mit dem Montageabschnitt 10b der Kupplungsfeder 10 auf der Grundlage der Antriebskraft von dem DC-Motor M aus einem in der 6 dargestellten Zustand dreht, bei dem der DC-Motor M inaktiv ist, dann kann sich der Eingriffsabschnitt der Kupplungsfeder 10 nicht durch die Federn 16a und 16b drehen, das heißt der Eingriffsabschnitt 10c dreht sich noch nicht relativ zu dem Kragenelement 14. Die normale Drehungsrichtung des Eingaberads 6 ist durch einen Pfeil in der 7 angegeben. In diesem Fall dreht sich ausschließlich der Montageabschnitt 10b der Kupplungsfeder 10 zusammen mit dem Eingaberad 6, und der Federhauptkörperabschnitt 10a wird so verformt, dass sich sein Durchmesser verringert. Zuletzt prallt die Druckaufnahmeumfangsfläche 18a an den Federhauptkörperabschnitt 10a, wie dies in der 8 gezeigt ist. Des weiteren wird auf den angetriebenen Drehkörper 18 eine relativ große Reibungskraft aufgebracht, und dieser wird einstückig mit der Kupplungsfeder 10 und dem Eingaberad 6 gedreht. Die Federn 16a und 16b beginnen dann eine relative Drehung zu dem Kragenelement 14 ungefähr zum gleichen Zeitpunkt wie die vorstehend genannte Drehung. Wenn sich der Drehkörper 18 einstückig mit der Kupplungsfeder 10 und dem Eingaberad 6 dreht, dann kann eine Drehantriebskraft übertragen werden. Während das Eingaberad 6 dann seine Drehung in der normalen Richtung während einer vorbestimmten Zeitperiode aufrecht erhält, bewirkt der Betätigungshebel 30, der an dem einen Ende des Abgabedrehkörpers 22 gestützt ist, eine Entkoppelung der Verriegelung entgegen einer Vorspannkraft einer Torsionsfeder, die in dem Verriegelungsmechanismus angeordnet ist.
  • Wie dies gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben ist, muss der Kupplungsmechanismus keine Spule zum Erzeugen einer elektromagnetischen Anziehungskraft oder einen Schaltmechanismus zum Schalten der elektrischen Stromzufuhr zu der Spule aufweisen. Daher kann der Kupplungsmechanismus verkleinert werden, so dass er kompakt ist, und es kann dessen Gewicht eingespart werden, so dass die Bauteile noch einfacher hinsichtlich des Kupplungsmechanismusses montiert werden können.
  • Der DC-Motor M wird dann gestoppt, und es wird kein weiterer elektrischer Strom zugeführt, und zwar auf der Grundlage eines Signals, das von einem Sensor abgegeben wird, der die vollständige Entkoppelung der Verriegelung erfasst. Ein Zeitgeber kann zum Beenden der elektrischen Stromzufuhr in den DC-Motor M für eine vorbestimmte Zeitperiode nach dem Start der elektrischen Stromzufuhr verwendet werden. Die Kupplungsfeder 10 hat eine Wiederherstellungskraft, um zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückzukehren, bei dem die Kupplungsfeder 10 keiner externen Kraft ausgesetzt ist, so dass der kleinere Durchmesser der Feder 10 zu der ursprünglichen Größe wiederhergestellt werden kann. Entsprechend der Wiederherstellungskraft der Kupplungsfeder 10 wird der Montageabschnitt 10b der Kupplungsfeder 10 betätigt, so dass das Eingaberad 6 und die Schnecke 4 in der Rückwärtsrichtung zusammen mit der Rückwärtsdrehung des DC-Motors M gedreht werden, wie dies in der 9 gezeigt ist. Daher kehrt der Kupplungsmechanismus 50 zu einem Anfangszustand zurück, um für die nächste normale Drehung des Eingaberads 6 bereit zu sein. Wie dies in der 4 gezeigt ist, hat der Verriegelungszahnabschnitt 6b des Eingaberads 6 einen Phasenwinkel oder einen Führungswinkel, der größer ist als ein vorbestimmter Winkelwert, so dass die Schnecke 4 auf der Grundlage der Antriebskraft von dem Eingaberad 6 drehend angetrieben wird.
  • Wenn sich das Eingaberad 6 tatsächlich in der Rückwärtsrichtung dreht, dann kann jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb in einfacher Weise von dem Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 entkoppelt werden. Daher kann in wirksamer Weise verhindert werden, dass sowohl bei dem Eingriffsabschnitt 10c als auch bei den Eingriffsabschnitten 16Ea sowie 16Eb eine Beschädigung auftritt.
  • Als Nächstes wird der nähere Aufbau des Kupplungsmechanismus 50 beschrieben.
  • Wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, hat die Kupplungsfeder 10 den Federhauptkörperabschnitt 10a mit einem zylindrischen Aufbau, den Montageabschnitt 10b, der sich in einer radial nach außen gerichteten Richtung von einem Bodenende des Federhauptkörperabschnitts 10a erstreckt, und den halbkreisförmigen Eingriffsabschnitt 10c, der sich in der radial nach außen gerichteten Richtung von einem oberen Ende des Federhauptkörperabschnitts 10a erstreckt. Das Eingaberad 6 hat einen Scheibenradhauptkörper 6a, den Verriegelungszahnabschnitt 6b, einen Nabenabschnitt 6e und einen Federhalteabschnitt. Der Verriegelungszahnabschnitt 6b ist an einer Außenumfangsfläche des Radhauptkörpers 6a einstückig definiert, und er erstreckt sich davon in der radial nach außen gerichteten Richtung. Der Nabenabschnitt 6e ist an einem mittleren Abschnitt des Radhauptkörpers 6a definiert, und er erstreckt sich entlang einer axialen Richtung der Kupplungswelle 5 gemäß der 4 nach oben, so dass die Kupplungswelle 5 in den Nabenabschnitt 6e eingefügt werden kann. Der Federhalteabschnitt ist zwischen der Außenumfangsfläche des Radhauptkörpers 6a und dem Nabenabschnitt 6e vorgesehen. Der Federhalteabschnitt hat einen Hauptbuchsenabschnitt 6c, dessen axiale Länge im Wesentlichen einer axialen Länge des Federhauptkörperabschnittes 10a entspricht, und einen Hilfsbuchsenabschnitt 6d, dessen axiale Länge kürzer ist als die axiale Länge des Hauptbuchsenabschnittes 6c. Der Hilfsbuchsenabschnitt 6d ist an einer Innendurchmesserseite des Hauptbuchsenabschnittes 6c angeordnet. Der Hauptbuchsenabschnitt 6c ist ein zylindrisches Führungselement, und zwar als ein nicht beschränkendes Beispiel. Der Radhauptkörper 6a, der Verriegelungszahnabschnitt 6b, der Hauptbuchsenabschnitt 6c und der Hilfsbuchsenabschnitt 6d sind einstückig ausgebildet, indem ein Kunstharz in eine Gussform eingespritzt wird.
  • Wie dies in den 4, 5 und 10 gezeigt ist, kann der Hauptbuchsenabschnitt 6c mit einem Begrenzungswandabschnitt 6R versehen sein, der an einem oberen spitzen Ende vorsteht. Der Begrenzungswandabschnitt 6R begrenzt eine Drehung des Eingriffsabschnittes 10c der Kupplungsfeder 10 in einer Federabwicklungsrichtung zusammen mit einer überflüssigen Rückwärtsdrehung des Eingaberads 6, wodurch verhindert werden kann, dass die Kupplungsfeder 10 aufgrund ihrer Verformung bei einer übermäßigen Vergrößerung ihres Durchmessers die Funktion verliert. Der Begrenzungswandabschnitt 6R ist ein Begrenzungselement, und zwar als ein nicht beschränkendes Beispiel. Wenn zum Beispiel das Eingaberad 6 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird, wie dies durch einen Pfeil in der 11(a) gezeigt ist, und zwar aus einem Zustand, der in der 11(a) gezeigt ist, bei dem sich der DC-Motor M in keiner der in der 11(a) gezeigten Richtung gedreht hat, dann dreht sich der Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 infolge der Rückwärtsdrehung des Eingaberads 6. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass der Eingriffsabschnitt 10c an seinem Außenumfangsabschnitt durch die Eingriffsabschnitte 16Ea und 16Eb gedrückt wird, wie dies in der 11(b) gezeigt ist. Jedoch kann der Eingriffsabschnitt 10c vorzugsweise durch den Begrenzungswandabschnitt 6R gestoppt werden, so dass er sich nicht weiter dreht. Daher drehen sich der Eingriffsabschnitt 10c und der Montageabschnitt 10b einstückig mit dem Begrenzungswandabschnitt 6R, und eine relative Positionsbeziehung zwischen dem Eingriffsabschnitt 10c und dem Montageabschnitt 10b wird nicht verändert. Auch wenn sich zum Beispiel der Eingriffsabschnitt 10c in der Rückwärtsrichtung dreht und die Federn 16a und 16b mitschleppt, ändert sich die relative Positionsbeziehung dazwischen nicht. Daher kann verhindert werden, dass sich der Eingriffsabschnitt 10c in der Abwicklungsrichtung aufgrund des Kontaktes mit den Eingriffsabschnitten 16Ea und 16Eb dreht.
  • Der Hauptbuchsenabschnitt 6c hat ein Durchdringungsloch 6H an seinem unteren Ende, in das der Montageabschnitt 10b der Kupplungsfeder 10 eingepasst werden kann. Der Hauptbuchsenabschnitt 6c hat des weiteren einen Schlitz 6S als eine Führungsnut zum Führen des Montageabschnittes 10b in das Durchdringungsloch 6H. Das Durchdringungsloch 6H ist ein Montageabschnitt, und zwar als nicht beschränkendes Beispiel. Der Schlitz 6S ist eine Führungsnut, und zwar als ein nicht beschränkendes Beispiel. Der Schlitz 6S ist ein schräger Schlitz, dessen Raum zu dem Durchdringungsloch 6H von dem radial mittleren Abschnitt des Begrenzungswandabschnittes 6R allmählich kleiner wird. Ein Flaschenhalsabschnitt an dem untersten Abschnitt des abgeschrägten Abschnittes des Schlitzes 6S ist so gestaltet, dass er eine Größe aufweist, die kleiner ist als ein Außendurchmesser eines Drahtes der Kupplungsfeder 10. Wenn die Bauteile des Kupplungsmechanismusses 50 montiert werden, dann gelangt der Montageabschnitt 10b daher zunächst in einen breiten Raum an einem oberen Abschnitt des Schlitzes 6S, und der Federhauptkörperabschnitt 10a wird entlang einer Innenfläche des Hauptbuchsenabschnittes 6c gedrückt, wobei der Montageabschnitt 10b den Flaschenhalsabschnitt des Schlitzes 6S überbrücken kann und in das Durchdringungsloch 6H eingepasst werden kann. Das Querschnittsmaß des Durchdringungslochs 6H überschreitet im Wesentlichen den Außendurchmesser des Drahtes der Kupplungsfeder 10. Das Eingaberad 6 besteht aus einem flexiblen Material wie zum Beispiel ein Harz, das so verformt werden kann, dass die Presspassung des Montageabschnittes 10b erreicht wird. Der Presspassungszustand des Montageabschnittes 10b ist in der 10(b) dargestellt.
  • Wenn die Kupplungsfeder 10 gemäß der vorstehenden Beschreibung angeordnet ist, dann ist der Federhauptkörperabschnitt 10a in einem zylindrischen Raum untergebracht, der zwischen dem Hauptbuchsenabschnitt 6c und dem Hilfsbuchsenabschnitt 6d definiert ist. Insbesondere wenn der Kupplungsmechanismus 50 keiner Antriebskraft ausgesetzt ist, welche in der normalen Richtung gemäß der Darstellung in der 11(a) dreht, dann ist der Kupplungsmechanismus 50 in einem entkoppelten Zustand. In diesem Fall wirken der Hauptbuchsenabschnitt 6c und der Hilfsbuchsenabschnitt 6d zusammen, um die Kupplungsfeder 10 in einer geeigneten Stellung zu halten, so dass der Federhauptkörperabschnitt 10a mit der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a des angetriebenen Drehkörpers 18 nicht in Kontakt gelangt. In diesem Fall kann der Begrenzungswandabschnitt 6R in einem geringfügigen Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 sein, oder er kann den Eingriffsabschnitt 10c in jener Richtung drücken, dass der Durchmesser der Kupplungsfeder 10 durch eine äußerst geringe Druckkraft verkleinert wird.
  • Wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, hat das Kragenelement 14 einen Kragenhauptkörper 14P, der einstückig aus einem Kunstharz gegossen ist, und ein Deckelelement 14Q, das an dem Kragenhauptkörper 14P befestigt ist. Wie dies in der 5 gezeigt ist, hat der Kragenhauptkörper 14P einen ersten Buchsenabschnitt 14a, einen ersten Scheibenabschnitt 14b, einen zweiten Buchsenabschnitt 14c und einen zweiten Scheibenabschnitt 14d. Der Hauptbuchsenabschnitt 6c des Eingaberads 6 ist in einen zylindrischen Abschnitt des ersten Buchsenabschnittes 14a eingepasst. Der erste Scheibenabschnitt 14b ist eine Scheibe, die sich in einer radial nach außen gerichteten Richtung von einem oberen Ende des ersten Buchsenabschnittes 14a erstreckt. Der zweite Buchsenabschnitt 14c erstreckt sich in einer nach oben gerichteten Richtung gemäß der 5 von einem Unterkantenabschnitt des ersten Scheibenabschnittes 14b, und er definiert die Innenumfangsfläche 14H als eine Gleitkontaktfläche. Der zweite Scheibenabschnitt 14d ist auch eine Scheibe, die sich in der radial nach außen gerichteten Richtung von einem oberen Ende des zweiten Buchsenabschnittes 14c erstreckt. Mehrere Vorsprünge 14e stehen an einer oberen Fläche des zweiten Scheibenabschnittes 14d aufrecht. Des weiteren erstrecken sich drei Montageflansche 14f in der radial nach außen gerichteten Richtung von einem Außenumfang des zweiten Scheibenabschnittes 14d.
  • Das Deckelelement 14Q ist ein Scheibenelement, das auch aus einem Material wie zum Beispiel Kunstharz gegossen ist, und es hat Durchdringungslöcher entsprechend den jeweiligen Vorsprüngen 14e des Kragenhauptkörpers 14P. Das Deckelelement 14Q wird an die obere Fläche des zweiten Scheibenabschnittes 14d gedrückt, während die Vorsprünge 14e in die Durchdringungslöcher eingepasst sind. Die Vorsprünge 14e werden dann mit Eisen verschweißt, so dass der Kragenhauptkörper 14P und das Deckelelement 14Q als eine einzige Einheit integriert sind. Eine Innenumfangskante des Deckelelementes 14Q steht geringfügig nach innen von der Innenumfangsfläche 14H des zweiten Buchsenabschnittes 14C vor. Der Vorsprungsabschnitt des Deckelelementes 14Q wird mit dem ersten Scheibenabschnitt 14b und dem zweiten Buchsenabschnitt 14c zusammen, um so einen Aufnahmeraum 14S zu definieren, der die C-förmigen Federn 16a und 16b darin aufnehmen kann. Das Kragenelement 14 kann als ein einziges Bauteil vorgesehen sein, das mit dem Kragenhauptkörper 14P und dem Deckelelement 14Q integriert ist. Alternativ kann das Kragenelement 14 als ein einziges Bauteil vorgesehen sein, das mit dem Kragenhauptkörper 14P und dem Deckelelement 14Q integriert ist, wobei die Federn 16a und 16b bereits in dem Aufnahmeraum 14S aufgenommen sind.
  • Der angetriebene Drehkörper 18 ist mit einem Hauptkörper mit der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a versehen, deren Außendurchmesser ungefähr die gleiche Größe wie der Außendurchmesser des Hilfsbuchsenabschnittes 6d aufweist, und er ist mit einem Verzahnungsabschnitt 18b versehen, der sich von einem oberen Ende des Hauptkörpers aufrecht erstreckt. Ein Flanschabschnitt 18c steht geringfügig in einer radialen nach außen gerichteten Richtung zwischen der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a und dem Verzahnungsabschnitt 18b vor, so dass der Federhauptkörperabschnitt 10a der Kupplungsfeder 10 ungefähr auf einer Höhe mit der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a gehalten werden kann. Wenn die vorstehend erwähnten Bauteile montiert werden, dann ist die Kupplungswelle 5 an einem Halbkörper der Rahmeneinfassung 2 des Aktuators 10 angeordnet und so in das Eingaberad 6 eingepasst, dass die Kupplungsfeder 10 darin angeordnet ist. Der angetriebene Drehkörper 18 wird dann an die Kupplungswelle 5 gepasst und in den Federhauptkörperabschnitt 10a der Kupplungsfeder 10 positioniert. Ein E-Ring 5R wird an einem spitzen Ende der Kupplungswelle 5 so angebracht, dass das Eingaberad 6 und der angetriebene Drehkörper 18 positioniert werden, und es kann verhindert werden, dass er abfällt. Zweitens wird das Kragenelement 14 mit den darin aufgenommenen Federn 16a und 16b so angebracht, dass es eine obere Fläche des Eingaberads 6 abdeckt. Das Kragenelement 14 wird an die Rahmeneinfassung 2 unter Verwendung von Befestigungselementen befestigt, wie zum Beispiel Schrauben durch Durchdringungslöchern der Montageflansche 14f.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, hat jeder C-förmige Ring 16a und 16b eine Form, die einen ovalen Abschnitt definiert, wenn überhaupt keine externe Kraft aufgebracht wird. Wenn jede C-förmige Feder 16a und 16b einer externen Kraft von einer radial äußeren Seite ausgesetzt wird, dann wird jede Feder 16a und 16b verformt, wodurch sich die Größe des Durchmessers verringert. Jede verformte Feder 16a und 16b ist in dem Aufnahmeraum 14S des Kragenelementes 14 aufgenommen. In diesem Fall erzeugt jede Feder 16a und 16b eine Reaktionskraft in einer radial nach außen gerichteten Richtung bezüglich der Innenumfangsfläche 14H des Kragenelementes 14, und sie wird unabhängig an einer Position gehalten, die einen Kreisabschnitt entlang der Innenumfangsfläche 14H definiert, wie dies in den 2 und 6 dargestellt ist. Die Reaktionskraft der jeweiligen Feder 16a und 16b ist eine Vorspannkraft, und zwar als nicht beschränkendes Beispiel. Daher muss der Kupplungsmechanismus kein Befestigungselement zum Befestigen des Bremselementes an einer oberen Fläche des Kragenelementes 14 aufweisen, wodurch der Kupplungsmechanismus verkleinert wird. Des weiteren kann jede Feder 16a und 16b in einfacher Weise händisch in das Kragenelement 14 angeordnet werden. Die Innenumfangsfläche 14H hat einen geraden Querschnitt, der sich ungefähr parallel zu der Kupplungswelle 5 erstreckt, und sie hat des weiteren eine axiale Länge zum Aufnehmen der Federn 16a und 16b ungefähr parallel zu einer Achse der Kupplungswelle 5. Die Feder 16a ist an einer Seite angrenzend an dem ersten Scheibenabschnitt 14b aufgenommen, und die Feder 16b ist an einer oberen Seite der Feder 16a gemäß der 5 aufgenommen. Die Feder 16a hat eine Gesamtlänge entsprechend einem Winkel von ungefähr 330° des Umfangs der Innenumfangsfläche 14H, und die Feder 16b hat eine Gesamtlänge entsprechend einem Winkel von ungefähr 210° davon. Jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb ist an der gleichen Seite der jeweiligen Feder 16a und 16b in deren Umfangsrichtung ausgebildet, und er ist mit ungefähr 90° gebogen, so dass er parallel zu der Achse der Kupplungswelle 5 ist.
  • Wie dies in der 6 gezeigt ist, ist jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb so positioniert, dass er durch den halbkreisförmigen Eingriffsabschnitt 10c eingefangen ist. Wenn die Montage der Bauteile abgeschlossen, dann ist ausschließlich jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb in einer Rotationsspur des Eingriffsabschnittes 10c positioniert, so dass sie sich zusammen mit der Drehung des Eingaberads 6 bewegen. Auch wenn jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb in dem Aufnahmeraum 14S des Kragenelementes 14 bei unterschiedlichen Winkeln und Positionen aufgenommen ist, wird jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb daher durch den befestigten Abschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 versetzt, der sich als Reaktion auf eine normale Drehung des Eingaberads 6 ausschließlich in einem angemessenen Winkel drehen kann, nachdem das Kragenelement 14 so angeordnet wurde, dass die obere Fläche des Eingaberads 6 abgedeckt wird. In jedem Fall wird jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb in einen normalen Anfangszustand versetzt, bei dem jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb an einer ungefähr identischen Position zentriert ist, um so für die normale Drehung des Eingaberads 6 bereit zu sein.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, haben die Federn 16a und 16b jeweils unterschiedliche Gesamtlängen. Daher übt jede Feder 16a und 16b eine maximale Vorspannkraft an einem unterschiedlichen Abschnitt der Innenumfangsfläche 14H aus, die tatsächlich eine Gleitkontaktfläche zwischen dem Kragenelement 14 und der jeweiligen Feder 16a und 16b ist. Die Richtung der auf die Innenumfangsfläche 14H aufgebrachten Last streut sich in ihrer Umfangsrichtung, wodurch eine konstante Bremskraft erzeugt wird, die gleichmäßig aufgebracht wird. In diesem Fall können jede Feder 16a und 16b stets in einer stabilen Stellung gehalten werden. Auch wenn zum Beispiel irgendeine Schwankung der hergestellten C-förmigen Federn hinsichtlich einer Vorspannkraft der jeweiligen Feder vorhanden ist, oder wenn eine schwankende Streuung der Vorspannkraft in der Umfangsrichtung der Feder vorhanden ist, so kann jede Vorspannkraft, die durch die jeweilige Feder erzeugt wird, auf das Kragenelement 14 im Wesentlichen gleichzeitig aufgebracht werden. Des weiteren kann jede Vorspannkraft als ein Durchschnitt verteilt werden, und sie kann auf ein vorbestimmtes Vorspannkraftniveau eingestellt werden, welches erforderlich ist. Alternativ ist eine Vorspannkraftverteilungsabbildung vorhanden, bei der die Daten entlang der Umfangsrichtung der Feder leicht geändert werden. Daher wird gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein derartiger sanfter Schaltbetrieb durchgeführt, und der Kupplungsmechanismus kann eine lange Haltbarkeit aufweisen.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, können jede Feder 16a und 16b als ein Bremselement bezeichnet werden, und zwar als ein nicht beschränkendes Beispiel, die in dem Kragenelement 14 drehbar aufgenommen sind, wobei die Vorspannkraft erzeugt wird, die eine Komponente enthält, das in der radialen Richtung bezüglich der Gleitkontaktfläche des Kragenelementes 14 aufgebracht wird.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist jede Feder 16a und 16b mit einem Eingriffsabschnitt 16Ea beziehungsweise 16Eb versehen. Wie dies in der 7 gezeigt ist, wird auf die Federn 16a und 16b eine Kraft aufgebracht, so dass sie von der Innenumfangsfläche 14H durch den Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 weggedrückt werden, wenn sich das Eingaberad 6 in der normalen Richtung dreht. Daher kann jede Feder 16a und 16b eine noch stabilere Bremskraft in dem Anfangszustand erzeugen, bei dem verhindert wird, dass sich der Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 durch die ortsfesten Federn 16a und 16b dreht, oder sie können eine noch stabilere Bremskraft erzeugen, wenn die relative Drehung zu dem zweiten Buchsenabschnitt 14c durch den Eingriffsabschnitt 10c beginnt, der schließlich durch das Eingaberad 6 drehend mitgeschleppt wird. Wenn die Federn 16a und 16b in dem Anfangszustand sind, dann wurde der Kupplungsmechanismus 50 noch nicht verbunden. Währenddessen hat die Verbindung des Kupplungsmechanismus 50 gerade begonnen, wenn jede Feder 16a und 16b die Drehung startet.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb des Aktuators 100 zum Entkoppeln der Verriegelung zum Beispiel bei der Fahrzeugtür beschrieben.
  • Wenn sich der DC-Motor M in der normalen Richtung als Reaktion auf eine Funkwelle dreht, die zum Beispiel von einem schlüssellosen Schalter ausgesendet wird, während die Fahrzeugtür verriegelt wurde, dann wird das Eingaberad 6 in der normalen Richtung zusammen mit dem Montageabschnitt 10b der Kupplungsfeder 10 über die Schnecke 4 gedreht. Der Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 kann zusammen mit der normalen Drehung des Eingaberads 6 fast mitgeschleppt werden. Jedoch ist der Eingriffsabschnitt 10c mit dem jeweiligen Eingriffsabschnitt 16Ea beziehungsweise 16Eb unmittelbar im Eingriff, an denen die Drehbetätigungseinrichtung 12 wirkt. Und zwar überschreitet die Bremskraft durch jede Feder 16a und 16b, die auf das Kragenelement 14 aufgebracht wird, zunächst eine Kraft zum Aufrechterhalten der Form der Kupplungsfeder 10 – das heißt eine Kraft zum Aufrechterhalten des Eingriffsabschnittes 10c an einer vorbestimmten Position, wobei die Federn 16a und 16b ortsfest bleiben. Dementsprechend wird der Montageabschnitt 10b der Kupplungsfeder 10 in jene Richtung gedreht, die durch einen Pfeil in der 7 angegeben ist, und er wird von dem Entkoppelungsabschnitt 10c allmählich weggedrückt. Der Durchmesser des Federhauptkörperabschnittes 10a der Kupplungsfeder 10 verringert sich in Abhängigkeit von dem Wegdrücken des Montageabschnittes 10b von dem Eingriffsabschnitt 10c, wobei die Druckaufnahmeumfangsfläche 18a des angetriebenen Drehkörpers 18 durch den Federhauptkörperabschnitt 10a fixiert und gehalten wird. Wenn die Druckaufnahmeumfangsfläche 18a durch den Federhauptkörperabschnitt 10a nahezu vollständig fixiert ist, dreht sich die Kupplungsfeder 10 einstückig mit dem angetriebenen Drehkörper 18 über eine starke Reibungskraft. An diesem Punkt kann der Durchmesser der Kupplungsfeder 10 nicht mehr reduziert werden, so dass jede Feder 16a und 16b eine Drehung durch eine Traktionskraft des Eingriffsabschnittes 10c entgegen dem Reibungswiderstand bezüglich des Kragenelementes 14 startet. Des weiteren können der angetriebene Drehkörper 18, das Zwischenzahnrad 20 und der Abgabedrehkörper 20 ebenfalls drehend angetrieben werden. Der Betätigungshebel 30, der an dem einen Ende des Abgabedrehkörpers 22 gestützt ist, wird in jener Richtung schwenkbar betätigt, die durch einen Pfeil in der 1 angegeben ist. Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Fahrzeugverriegelung über das Seil 60 entkoppelt, das mit dem Betätigungshebel 30 verbunden ist – das heißt der Hebel 30 wird zu einer Position bewegt, die durch eine gepunktete Linie in der 1 dargestellt ist. Wie dies vorstehend beschrieben ist, können der Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 und jeder Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb durch einen einfachen Herstellungsprozess hergestellt werden. Der Eingriffsabschnitt 10c kann mit jedem Eingriffsabschnitt 16Ea und 16Eb je nach Bedarf in Eingriff gelangen.
  • Wie dies in der 8 gezeigt ist, wurde eine Größendifferenz zwischen dem Innendurchmesser des Federhauptkörperabschnittes 10a und dem Außendurchmesser der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a sowie der Länge des Federhauptkörperabschnitts 10a so gestaltet, dass die Druckaufnahmeumfangsfläche 18a durch den Federhauptkörperabschnitt 10a nur dann fixiert wird, wenn sich der Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 in einem Winkel dreht, der ausreichend kleiner als der Winkel von 360° in einer Umfangsrichtung der Kupplungswelle 5 ist, und zwar zusammen mit der normalen Drehung des Eingaberads 6. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dreht sich der Eingriffsabschnitt 10c ungefähr um 270°. Daher kann der Eingriffsabschnitt 10c gedreht werden, ohne dass der Begrenzungswandabschnitt 6R behindert wird.
  • Wenn der Verriegelungsmechanismus dann vollständig entkoppelt ist, wird die Drehung des DC-Motors M auf der Grundlage des von einem Sensor abgegebenen Signals beendet, der die vollständige Entkoppelung erfasst. In diesem Fall wird die elektrische Stromzufuhr in den DC-Motor M ebenfalls beendet. Der Montageabschnitt 10b der Kupplungsfeder 10 dreht unmittelbar das Eingaberad 6 und die Schnecke 4 in der Rückwärtsrichtung zusammen mit dem DC-Motor M auf der Grundlage der Wiederherstellungskraft der Kupplungsfeder 10 zum Zurückkehren in den ursprünglichen Zustand, bei dem keine externe Kraft auf ihr aufgebracht wird. Die wiederhergestellte Kupplungsfeder 10 entfernt sich von der Druckaufnahmeumfangsfläche 18a des angetriebenen Drehkörpers 18, wobei der Kupplungsmechanismus 50 in den Anfangszustand zurückkehrt, bei dem das Eingaberad 6 für die nächste normale Drehung bereit ist. Währenddessen werden der angetriebene Drehkörper 18, das Zwischenzahnrad 20 und der Abgabedrehkörper 22 relativ zu dem Eingaberad 6 freigedreht. Daher kehrt der Betätigungshebel 30 zu einem Anfangszustand zurück – das heißt ein Zustand, der durch eine durchgezogene Linie in der 1 dargestellt ist, und zwar durch die Vorspannkraft der Torsionsfeder, die in dem Türverriegelungsmechanismus angeordnet ist.
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Eingriffsabschnitte 16Ea beziehungsweise 16Eb an den Endabschnitten an den linken Seiten der Federn 16a beziehungsweise 16b gemäß der 4 vorgesehen sein. In diesem Fall können die Federn 16a und 16b zu der Innenumfangsfläche 14H des Kragenelementes 14 durch den Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 gedrückt werden. Daher kann selbst eine Feder mit einer geringen Reaktionskraft eine ausreichende Bremskraft erzeugen. Das Bremselement kann ausschließlich eine einzelne Feder wie zum Beispiel die C-förmige Feder 16a und 16b sein, oder es kann aus mehreren Federn wie zum Beispiel drei C-förmige Federn oder mehr bestehen.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Verbindungseinrichtung zum Begrenzen einer Relativbewegung zwischen den vielen C-förmigen Federn in der Umfangsrichtung des Kragenelementes 14 angeordnet werden. Wie dies in der 12 gezeigt ist, kann die Verbindungseinrichtung durch ein Bauelement 38 dargestellt werden, das den jeweiligen Endabschnitt der C-förmigen Federn 36a und 36b verbindet. Das Bauelement 38 kann ein metallisches Band sein. Auch wenn jede Feder 36a und 36b eine gleiche Länge in der Umfangsrichtung aufweist, so ist jede Feder 36a und 36b mit einer Phasendifferenz bei einem Winkel von ungefähr 30° durch das Bauelement 38 angeordnet. Daher kann eine Reaktionskraft an verteilten Abschnitten aufgebracht werden, die durch vier Pfeile in der 12 angegeben sind. In diesem Fall kann ausschließlich die Feder 36a mit einem Eingriffsabschnitt 36E versehen sein, um mit dem Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 in Eingriff zu gelangen. Die C-förmige Feder 36a wird einer Kraft ausgesetzt, so dass sie von der Innenumfangsfläche 14H des Kragenelementes 14 durch den Eingriffsabschnitt 10c weggedrückt wird, wenn das Eingaberad 6 in der normalen Richtung gedreht wird. Währenddessen wird auf die andere Feder 36b eine Kraft aufgebracht, damit sie an der Innenumfangsfläche 14H anstößt.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Bremselement zwei C-förmige Federn 46a und 46b sowie ein Bauelement 48 aufweisen, das die beiden Federn 46a und 46b verbindet, wie dies in der 13 dargestellt ist. Das Bauelement 48 kann ein metallisches Band sein. Wenn das Eingaberad 6 in der normalen Richtung gedreht wird, dann wird eine Kraft auf die beiden C-förmigen Federn 46a und 46b aufgebracht, so dass sie von der Innenumfangsfläche 14H durch den Eingriffsabschnitt 10c der Kupplungsfeder 10 weggedrückt werden.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Vorspannkraft des Bremselementes, die auf die Gleitkontaktfläche des Kragenelementes aufgebracht wird, nicht nur die Komponente in der radialen Richtung sondern auch eine Komponente in der axialen Richtung aufweisen. Wie dies in der
  • 14 dargestellt ist, ist zum Beispiel eine Innenumfangsfläche 74H eines Kragenelementes 74 mit zwei konischen Flächen 74p und 74q versehen, die in entgegengesetzten Richtungen bezüglich der Achse der Kupplungswelle 5 geneigt sind. Zwei C-förmige Federn 46a und 46b sind darin angeordnet, wobei eine Vorspannkraft die Komponente in der radial nach außen gerichteten Richtung und gleichzeitig eine Komponente in der axialen Richtung aufweist. Die C-förmige Feder 46a bringt nicht nur die Komponente in der radial nach außen gerichteten Richtung sondern auch eine Komponente in der nach unten gerichteten Richtung entlang der Achse auf. Die C-förmige Feder 46b bringt nicht nur die Komponente in der radial nach außen gerichteten Richtung sondern auch die Komponente in einer nach oben gerichteten Richtung entlang der Achse auf.
  • Gemäß diesem Aufbau kann verhindert werden, dass die Federn 46a und 46b von der konischen Fläche 74q vorstehen oder von dieser abfallen. Daher muss das Deckelelement 14Q nicht notwendigerweise vorgesehen werden. Die Bremskraft von jeder Feder 46a und 46b sowie die Gesamtbremskraft der Federn kann frei gestaltet werden, und zwar nicht nur durch Ändern der Vorspannkraft von jeder Feder 46a und 46b, sondern auch durch individuelles Gestalten des Neigungswinkels der jeweiligen Fläche 74p und 74q der Innenumfangsfläche 74H.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hat das Bremselement die C-förmige Struktur. Alternativ können Enden von dem Bremselement voneinander entfernt sein, während das Bremselement keiner externen Kraft außerhalb des Aufnahmeraums 14S ausgesetzt ist. Ist das Bremselement einmal in dem Ausnahmeraum 14S aufgenommen, dann hat das Bremselement eine O-förmige Struktur mit beiden überlappenden Enden. Wenn diese Form des Bremselementes in dem Aufnahmeraum 14S eingreifend aufgenommen ist, dann wird das eine Ende zu einer Bodenfläche des Deckelelementes 14Q durch die Vorspannkraft der Feder in einer Richtung entlang einer Achse gedrückt, die im rechten Winkel eine Fläche einschließlich einer Ringform der Feder durchdringt. Ihr anderes Ende wird zu einer Bodenfläche des ersten Scheibenabschnittes 14b gedrückt. Daher kann die Feder in der axialen Richtung stabilisiert werden. Des weiteren kann die Feder gedreht werden und eine Vorspannkraft erzeugen, in der eine Komponente in einer Gleitrichtung relativ zu der Gleitkontaktfläche des Kragenelementes enthalten ist.
  • Des weiteren kann eine Außenumfangsfläche an dem Kragenelement vorgesehen sein, das an dem Hauptkörpers des Aktuators fixiert ist. In diesem Fall ist die C-förmige Feder, die eine Form aufweist, welche teilweise das Oval definiert, wenn keine externe Kraft aufgebracht wird, so aufgenommen, dass sie eine Vorspannkraft in der radial nach außen gerichteten Richtung relativ zu der Außenumfangsfläche erzeugt. Dementsprechend kann das Bremselement verhindern, dass der Eingriffsabschnitt 10c zusammen mit der normalen Drehung des Eingaberads 6 mitgeschleppt wird.
  • Die Prinzipien, die bevorzugten Ausführungsbeispiele und die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wurde in dieser Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die zu schützende Erfindung nicht durch die offenbarten bestimmten Ausführungsbeispiele beschränkt. Des weiteren dienen die hierbei beschriebenen Ausführungsbeispiele vielmehr der Darstellung als der Beschränkung. Änderungen und Abwandlungen können durch Dritte geschaffen werden, und Äquivalente können verwendet werden, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird. Dementsprechend wird ausdrücklich betont, dass alle derartigen Änderungen, Abwandlungen und Äquivalente innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Ein Kupplungsmechanismus hat eine Einrichtung zum Drehen eines zweiten Drehelementes einstückig mit einem ersten Drehelement, wobei die Einrichtung zum Drehen ein Kragenelement aufweist, das nahe dem zweiten Ende der Betätigungsfeder angebracht ist, und zumindest ein Bremselement ist drehbar angeordnet, wobei eine Vorspannkraft erzeugt wird, die eine Komponente in einer radialen Richtung bezüglich einer in Umfangsrichtung gleitbaren Kontaktfläche des Kragenelementes enthält. Das Bremselement hat einen Eingriffsabschnitt, der so aufgebaut ist, dass er mit der zweiten Kante der Betätigungsfeder in Eingriff gelangt.

Claims (17)

  1. Kupplungsmechanismus mit einem ersten Drehelement (6), das so gestützt ist, dass es durch eine Antriebskraft von einer Antriebsleistungsquelle gedreht wird, einem drehbar gestützten zweiten Drehelement (18), das hinsichtlich des ersten Drehelementes (6) koaxial positioniert ist, und einer Betätigungsfeder (10), die sich entlang einer Umfangsfläche des ersten Drehelementes (6) und einer Umfangsfläche des zweiten Drehelementes erstreckt, wobei die Betätigungsfeder ein erstes Ende (10b) und ein zweites Ende (10c) aufweist, wobei das erste Ende (10b) an dem ersten Drehelement (6) so angebracht ist, dass das erste Ende (10b) der Feder (10) mit dem ersten Drehelement (6) gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsmechanismus des weiteren Folgendes aufweist eine Einrichtung (12) zum Begrenzen einer Drehung des zweiten Endes (10c) der Betätigungsfeder (10) während einer Drehung des ersten Drehelementes (6) in einer Richtung, so dass während der Drehung des ersten Drehelementes (6) in der ersten Richtung der Durchmesser der Betätigungsfeder (10) reduziert wird, um einen Eingriff der Betätigungsfeder (10) mit der Umfangsfläche des zweiten Drehelementes zu bewirken, so dass sich das erste und das zweite Drehelement (6, 18) zusammen drehen.
  2. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung (12) zum Begrenzen einer Drehung des zweiten Endes (10c) der Betätigungsfeder (10) während der Drehung des ersten Drehelementes (6) in der einen Richtung zumindest ein Bremselement (16a, 16b) mit einem Eingriffsabschnitt (16Ea, 16Eb) aufweist, der mit dem zweiten Ende (10c) der Betätigungsfeder (10) in Eingriff gelangen kann.
  3. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 2, des weiteren mit einem Kragenelement (14), das bei dem zweiten Ende (10c) der Betätigungsfeder (10) angebracht ist, wobei das zumindest eine Bremselement (16a, 16b) an dem Kragenelement (14) drehbar angeordnet ist und eine radial ausgerichtete Vorspannkraft relativ zu einer Umfangskontaktfläche (14H) des Kragenelementes (14) erzeugt.
  4. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 3, wobei die Kontaktfläche (14H) des Kragenelementes (14) eine Innenumfangsfläche des Kragenelementes ist, und das zumindest eine Bremselement (16a, 16b) in dem Kragenelement (14) im Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Kragenelementes (14) angeordnet ist und die Vorspannkraft in einer radial nach außen gerichteten Richtung relativ zu der Innenumfangsfläche des Kragenelementes aufbringt.
  5. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 3, wobei das zweite Ende (10c) der Betätigungsfeder (10) mit einem annähernd halbkreisförmigen Eingriffsabschnitt (10c) versehen ist, der sich in einer radial nach außen gerichteten Richtung erstreckt, und der Eingriffsabschnitt (16Ea, 16Eb) des zumindest einen Bremselementes (16a, 16b) als ein gekrümmter Endabschnitt des zumindest einen Bremselementes ausgebildet ist, der daran angepasst ist, in den Eingriffsabschnitt (10c) der Betätigungsfeder (10) aufgenommen zu werden.
  6. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 5, wobei bei einer Drehung des ersten Drehelementes (6) in der einen Richtung der Eingriffsabschnitt (10c) der Betätigungsfeder (10) eine Kraft auf den Eingriffsabschnitt (16Ea, 16Eb) des zumindest einen Bremselementes (16a, 16b) aufbringt, die das zumindest eine Bremselement von der Kontaktfläche des Kragenelementes weg drückt.
  7. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 6, wobei das zumindest eine Bremselement eine C-förmige Feder aufweist.
  8. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung (12) zum Begrenzen einer Drehung des zweiten Endes (10c) der Betätigungsfeder (10) während einer Drehung des ersten Drehelementes (6) in der einen Richtung zumindest eine C-förmige Feder aufweist.
  9. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei die Einrichtung (12) zum Begrenzen einer Drehung des zweiten Endes (10c) der Betätigungsfeder (10) während einer Drehung des ersten Drehelementes (6) in der einen Richtung eine erste und eine zweite C-förmige Feder aufweist.
  10. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 9, wobei die erste und die zweite C-förmige Feder (16a, 16b) jeweils einen Eingriffsabschnitt (16Ea, 16Eb) aufweisen, die zum Eingreifen mit dem zweiten Ende (10c) der Betätigungsfeder (10) angepasst sind, wobei der Eingriffsabschnitt (16Ea, 16Eb) der ersten C-förmigen Feder und der Eingriffsabschnitt der zweiten C-förmigen Feder an der gleichen Seite des Eingriffsabschnittes der zweiten C-förmigen Feder in einer Umfangsrichtung der Feder vorgesehen sind.
  11. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 9, des weiteren mit: einer Verbindungseinrichtung (38, 48) zum Verbinden der ersten mit der zweiten C-förmigen Feder, um eine Relativbewegung zwischen der ersten und der zweiten C-förmigen Feder in einer Umfangsrichtung zu begrenzen.
  12. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 1, des weiteren mit: einer Einrichtung (6c, 6d) zum Halten der Betätigungsfeder (10) koaxial zu dem ersten Drehelement (6) und dem zweiten Drehelement (18) vor einer Aufbringung der Antriebskraft von der Antriebsleistungsquelle.
  13. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 1, des weiteren mit: einem Begrenzungselement (6R) zum Begrenzen einer Relativbewegung zwischen dem ersten Ende (10b) der Betätigungsfeder (10) und dem zweiten Ende (10c) der Betätigungsfeder bei einer Drehung des ersten Drehelementes in einer Richtung entgegen der einen Richtung.
  14. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 13, wobei die Betätigungsfeder (10) einen zylindrischen Hauptkörper (10a) und einen sich radial nach außen erstreckenden Eingriffsabschnitt (10c) an dem zweiten Ende der Betätigungsfeder aufweist, wobei das erste Drehelement ein Führungselement (6c) aufweist, das den zylindrischen Hauptkörper der Betätigungsfeder aufnimmt, und wobei das Begrenzungselement (6R) mit dem Eingriffsabschnitt (10c) der Betätigungsfeder bei einer Drehbewegung des ersten Drehelementes in einer Richtung entgegen der einen Richtung in Kontakt gelangt.
  15. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 14, wobei das erste Drehelement (6) des weiteren einen Montageabschnitt (6H) zum Montieren des ersten Endes der Betätigungsfeder an das erste Drehelement aufweist, und wobei das Führungselement (6c) eine Führungsnut (6S) aufweist, die sich zu dem Montageabschnitt (6H) erstreckt, um eine Bewegung des ersten Endes (10c) der Betätigungsfeder zu dem Montageabschnitt zu ermöglichen.
  16. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 15, wobei zumindest ein Abschnitt der Führungsnut (6S) eine abgeschrägte Form aufweist, die sich zu dem Montageabschnitt verengt.
  17. Kupplungsmechanismus gemäß Anspruch 16, wobei die Führungsnut (6S) ein abgeschrägter Schlitz ist, der sich zu dem Montageabschnitt weiter verengt, wobei die Führungsnut außerdem einen Flaschenhalsabschnitt zwischen einem Ende des Schlitzes und dem Montageabschnitt aufweist, wobei der Flaschenhalsabschnitt ein kleineres Maß als ein Außendurchmesser des ersten Endes der Betätigungsfeder aufweist.
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