DE19745646A1 - Transportvorrichtung für eine Halbleitervorrichtung - Google Patents
Transportvorrichtung für eine HalbleitervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportvor
richtung, die beim Testen der elektrischen Eigenschaften von
Halbleitervorrichtungen verwendet wird.
Fig. 3 zeigt das Erscheinungsbild von drei typischen Halblei
tervorrichtungen (im folgenden einfach als "Vorrichtung" be
zeichnet) 1, die jeweils mit externen Ausgabeanschlüssen 1a, 1b
bzw. 1c vorgesehen bzw. ausgerüstet sind.
Fig. 28 zeigt schematisch eine herkömmliche Testvorrichtung zum
Testen einer Halbleitervorrichtung (im folgenden als eine Halb
leitertestvorrichtung bezeichnet). Wie aus Fig. 28 zu ersehen
ist, weist die Testvorrichtung einen Testerhauptkörper bzw.
Testerhauptaufbau 110, vier Testköpfe 111 und vier Testausführer
116 auf. Jeder Testausführer 116 weist integral einen Ausführer
hauptkörper bzw. einen Ausführerhauptaufbau 113, einen Lader 114
und einen Entlader 115 auf. Der Testkopf 111 ist an dem Ausfüh
rerhauptaufbau 113 angebracht. Der Testkopf 111 enthält einen
Kontakt (nicht gezeigt), der in Kontakt mit der obigen Vorrich
tung 1 und elektrisch über ein Kabel 112 mit dem Testerhauptauf
bau 110 verbunden ist, zum Testen der elektrischen Eigenschaften
der Vorrichtung. Der Ausführerhauptaufbau 113 dient zum Trans
portieren der Vorrichtung 1. Der Lader 114, der benachbart zu
dem Ausführerhauptaufbau 113 ist, führt eine Palette (Substrat
halter), die die Vorrichtung 1 enthält, vor dem Test dem Ausfüh
rerhauptaufbau 113 zu. Der Entlader 115, der ebenfalls benach
bart zu dem Ausführerhauptaufbau 113 und auf der dem Lader 114
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, empfängt die Palette,
die die Vorrichtung 1, die nach dem Test aus dem Ausführerhaupt
aufbau 113 entladen wird, enthält.
Es wird eine Erläuterung des Betriebs der Halbleitertestvorrich
tung gegeben. Wenn die Palette, die die Vorrichtung enthält, vor
dem Test in den Lader 114 gesetzt wird, wird sie von dieser in
den Ausführerhauptaufbau 113 zugeführt. Die Vorrichtung 1, die
in den Ausführerhauptaufbau 113 zugeführt wird und in der Palet
te aufgenommen ist, wird so nach oben gedrückt, daß der externe
Ausgabeanschluß und der Kontakt, der in dem Testkopf 111 enthal
ten ist, in Kontakt miteinander gebracht werden. In diesem
Zustand testet der Testerhauptaufbau 110 die Vorrichtung bezüg
lich ihrer verschiedenen elektrischen Eigenschaften bzw. Merk
male. Auf die Vervollständigung des Testes hin wird die Vorrich
tung 1 in der Palette aufgenommen, aus dem Ausführerhauptaufbau
113 entladen und in den Entlader 115 gebracht.
Aufgrund der oben beschriebenen Struktur weist die obige her
kömmliche Halbleitertestvorrichtung die folgenden Defekte bzw.
Nachteile auf. Eine große Installationsfläche wird benötigt, da
der Testausführer 116 für den Testkopf 111, der mit dem Tester
hauptaufbau 110 verbunden ist, vorgesehen ist. Da zusätzlich der
Testausführer 116 notwendigerweise den Lader 114 zum Zuführen
der Palette, die die Vorrichtung enthält, vor dem Test in den
Ausführerhauptaufbau 113, den Entlader 115 zum Aufnehmen der
Vorrichtung 1, nachdem diese nach dem Test aus dem Ausführer
hauptaufbau 113 entladen wird, und eine Steuerung für diese
benötigt, ist die Halbleitertestvorrichtung sehr teuer.
Da der Testerhauptaufbau 110 teuer ist, muß sein Verfügbarkeits
faktor erhöht werden. Dieses erforderte die Zeit und den Aufwand
zum gleichmäßigen Anordnen der Paletten, die jeweils die Vor
richtung enthalten, und zum Setzen der Palette in den Testaus
führer 116 derart, daß der Betrieb von jedem der Testausführer
116 im wesentlichen mit demselben Zeitablauf beendet wird. Des
weiteren benötigen die Testausführer 116, die voneinander ge
trennt sind, das individuelle Zuführen/Entladen der Palette und
das individuelle Betreiben. Dieses resultiert in einer schlech
ten Testeffizienz.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transport
vorrichtung, die beim Testen von Halbleitervorrichtungen verwen
det wird, anzugeben, die eine hohe Installationsflächeneffi
zienz, niedrige Produktionskosten und eine hohe Testeffizienz
aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Transportvorrichtung nach
Anspruch 1 oder 13 oder 14.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Es wird eine Transportvorrichtung, die beim Testen einer Mehr
zahl von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, angegeben, mit
einem Magazin, in dem eine Mehrzahl von Paletten in mehreren
Stufen gestapelt sind, wobei jede Palette mit einer Mehrzahl von
darauf angeordneten Halbleitervorrichtungen vorgesehen ist,
einem Verteilungsstaplermechanismus zum Umsetzen der Mehrzahl
von Paletten, die in dem Magazin aufgenommen sind, in einen Ver
teilungsstapler und zum Plazieren einiger der Paletten aus dem
Verteilungsstapler auf einem Träger, einer Teststation, die in
einem Konstanttemperaturraum vorgesehen ist, zum Testen der
Halbleitervorrichtungen auf den Paletten, die auf dem Träger
befördert werden, einem Trägertransportmechanismus, der einen
eingangsseitigen Trägertransportmechanismus zum Transportieren
des Trägers mit den darauf angeordneten Paletten zu der Test
station und einen ausgangsseitigen Trägertransportmechanismus
zum Transportieren des Trägers nach dem Test nach außerhalb des
Konstanttemperaturraums aufweist, und einem Wiederbeladungs- bzw.
Rückladungsstaplermechanismus zum Umsetzen der Paletten auf
dem Träger nach einem Test in einen Wiederbeladungsstapler und
zum Stapeln der Paletten aus dem Wiederbeladungsstapler in dem
Magazin. Bei einem solchen Aufbau werden Paletten, die jeweils
darauf aufgenommene Halbleitervorrichtungen aufweisen, in einem
Magazin aufgenommen, und die Paletten, die aus dem Magazin ent
nommen worden sind und auf dem Träger befördert werden, werden
der Teststation zugeführt und nach dem Test zurückgeladen. Aus
diesem Grund kann eine Transportvorrichtung mit einer hohen
Ausnutzung der Installationsfläche, einer hohen Effizienz des
Zuführungs-/Rückladebetriebs und des Betreibens allgemein be
reitgestellt werden. Des weiteren kann, da die Paletten mit je
weils einer Mehrzahl von darauf beförderten Vorrichtungen zu der
Teststation transportiert werden, eine große Anzahl von Halblei
tervorrichtungen gleichzeitig transportiert und getestet werden,
wodurch die Testeffizienz erhöht wird.
Bevorzugterweise weist die Transportvorrichtung weiter einen
Magazinlader zum Übertragen von Information über die Vorrich
tungen, die vor dem Test von einem Aufzeichnungsmedium gelesen
wird, an einen Controller (Steuerung) und zum Transportieren des
Magazins zu dem Verteilungsstaplermechanismus, eine Magazintra
verse (Magazinquerverbindung) zum Transportieren des Magazins,
welches als ein Ergebnis des Umsetzens der Paletten frei gewor
den ist, zu dem Wiederbeladungsstapler und einen Magazinentlader
zum Transportieren des Magazins mit den Paletten, die von dem
Wiederbeladungsstapler bewegt bzw. geladen worden sind, und zum
Aufzeichnen eines Testergebnisses der Halbleitervorrichtungen
auf dem Aufzeichnungsmedium auf. Mit einem solchen Aufbau kann
die Effizienz des gleichzeitigen Transports einer großen Anzahl
von Halbleitervorrichtungen und die Effizienz der Ausnutzung der
Installationsfläche der Vorrichtung erhöht werden und, die Meß
ergebnisse der Halbleitervorrichtungen in dem Magazin können so
fort erhalten werden.
Des weiteren weist die Transportvorrichtung einen Trägerpuffer
zum zeitweiligen Halten des Trägers mit den Paletten vor dem
Test und nach dem Ausführen des Testes auf, wobei in dem Träger
puffer mehrere Träger in mehreren Stufen gelagert werden können.
In diesem Aufbau kann eine große Anzahl von Trägern transpor
tiert werden.
Des weiteren weist die Transportvorrichtung einen Trägerpuffer
zum zeitweiligen Halten des Trägers mit den Paletten vor dem
Test auf, wobei der Trägerpuffer in dem Konstanttemperaturraum
installiert ist und Träger in mehreren Stufen zeitweilig halten
kann. Bei diesem Aufbau kann, sofort nachdem der Träger zu der
Teststation transportiert worden ist, der Test der Vorrichtungen
begonnen werden. Aus diesem Grund muß bei der Transportvorrich
tung keine Zeit zum Anheben der Temperatur der Halbleitervor
richtungen auf eine vorgeschriebene Temperatur (nach dem Trans
port zu der Teststation) berücksichtigt werden.
Des weiteren weist die Transportvorrichtung einen Trägerpuffer
zum zeitweiligen Halten des Trägers mit den Paletten, die darauf
nach dem Test plaziert worden sind, auf, wobei der Trägerpuffer
in dem Konstanttemperaturraum installiert ist und Träger in
mehreren Stufen halten kann. Bei diesem Aufbau kann der von der
Teststation wegtransportierte Träger in einer kurzen Zeit her
ausgenommen werden, wodurch eine Kondensation verhindert wird.
Des weiteren ist der Trägertransportmechanismus in dem Konstant
temperaturraum installiert. Bei diesem Aufbau kann der Träger zu
der Vorderseite des Testkopfes transportiert werden, während der
Test (mit anderen Halbleitervorrichtungen) ausgeführt wird, so
daß er mit Vorrichtungen, deren Temperatur auf diejenige des
Konstanttemperaturraums angehoben worden ist, in Bereitschaft
stehen kann. Der Zeitverlust zum Anheben der Temperatur und zum
Transport kann vermieden werden, was die Testeffizienz erhöht.
Des weiteren ist der Trägertransportmechanismus außerhalb des
Konstanttemperaturraums installiert. Bei diesem Aufbau kann der
Zustand der Vorrichtungen, die den Transportmechanismus durch
laufen, erkannt werden, und der Transportmechanismus kann leicht
überprüft werden.
Des weiteren weist die Transportvorrichtung eine Mehrzahl von
Einheiten von Konstanttemperaturräumen auf, die jeweils die
Teststation aufweisen, und der Träger wird zu bzw. aus jeder der
Teststationen durch den Trägertransportmechanismus zugeführt
bzw. entladen. Bei diesem Aufbau kann die Testzeit von Halblei
tervorrichtungen, die eine große Kapazität aufweisen, verkürzt
werden.
Des weiteren weist die Transportvorrichtung weiter eine Palet
tenhochdrückeinheit A, die sich von einer Öffnung der unteren
Fläche des Magazins, das unter den Verteilungsstapler transfe
riert worden ist, bewegt, um so die Paletten in den Verteilungs
stapler anzuheben, wobei der Verteilungsstapler zum Halten der
angehobenen Paletten, zum Trennen dieser Paletten, eine nach der
anderen beginnend von der untersten Palette, und zum Anheben der
getrennten Palette dient, und einen Verteilungsstaplerbewegungs
mechanismus zum Bewegen des Verteilungsstaplers zum Ausrichten
der Paletten auf (einem Träger auf) dem eingangsseitigen Träger
gestell auf.
Zusätzlich weist die Transportvorrichtung weiter den Wiederbela
dungsstapler, in den die auf dem Träger auf dem ausgangsseitigen
Trägergestell ausgerichteten Paletten aufeinanderfolgend gesta
pelt werden, und eine Palettenhochdrückeinheit B, die sich von
einer Öffnung der unteren Fläche des freien Magazins, das unter
halb des Wiederbeladungsstaplers bewegt worden ist, bewegt, um
so die Paletten in den Wiederbeladungsstapler anzuheben, und die
sich danach absenkt, wenn ein Palettenhaltemechanismus des Wie
derbeladungsstaplers ausgelöst worden ist, wodurch die Paletten
in dem Magazin aufgenommen werden. Bei einem solchen Aufbau kön
nen der Verteilungsstapler und der Wiederbeladungsstapler einen
einfachen Aufbau aufweisen, so daß die Ausnutzung der Installa
tionsfläche erhöht werden kann.
Des weiteren ist in dem Verteilungsstapler oder dem Wiederbela
dungsstapler ein Gewicht in Kontakt mit den Paletten, die in dem
Stapler aufgenommen sind, vorgesehen. Es ist möglich, die Vor
richtungen am Verlassen der Aufnahmenuten der Palette zu hin
dern.
Des weiteren weist die Transportvorrichtung ein Mittel zum Er
fassen der Anwesenheit oder Abwesenheit von jeder der Halblei
tervorrichtungen auf dem Träger auf dem eingangsseitigen Träger
gestell und ein Mittel zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwe
senheit von jeder der Halbleitervorrichtungen auf dem Träger auf
dem ausgangsseitigen Trägergestell auf, wobei die Erfassungser
gebnisse miteinander verglichen werden. Dieses macht es möglich,
eine Abnormalität der Transportvorrichtung schnell aufzufinden.
Bevorzugterweise weist die Transportvorrichtung, die beim Testen
von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, eine Mehrzahl von
Paletten, auf denen jeweils eine Mehrzahl von Halbleitervorrich
tungen an vorgeschriebenen Positionen, an denen Öffnungen vorge
sehen sind, plaziert sind, einen Träger mit Durchgangslöchern,
auf dem die Mehrzahl der Paletten angeordnet wird, einen Stem
pelsatz, der einen Positionierer zum Positionieren und zum Hoch
drücken der Halbleitervorrichtungen aufweist, und einen Test
kopf, der Kontaktvorrichtungen zum Testen aufweist, auf, wobei
beim Testen der Halbleitervorrichtungen der Positionierer des
Stempelsatzes die Halbleitervorrichtungen durch die Öffnungen
des Trägers und die Durchgangslöcher der Paletten derart nach
oben drückt, daß die externen Anschlüsse der Vorrichtungen mit
den Kontaktvorrichtungen des Testkopfes verbunden sind bzw. wer
den. Derart kann eine Mehrzahl von Testausführern, die im Stand
der Technik benötigt wurden, in einer einzelnen Transportvor
richtung bzw. einer einzelnen Testvorrichtung verwirklicht bzw.
gesammelt werden.
Des weiteren weist eine Transportvorrichtung, die beim Testen
von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, eine Testplatine,
die Kontaktvorrichtungen zum Testen aufweist, die in Kontakt mit
externen Anschlüssen der Halbleitervorrichtungen zu bringen
sind, einen Testkopf zum Halten der Testplatine derart, daß sie
entfernbar ist, der Verbindungsvorrichtungen aufweist, die in
Kontakt mit den Kontaktvorrichtungen zu bringen sind, einen
Testkopfhaltemechanismus zum Halten des Testkopfes, einen Test
kopfliftmechanismus zum Anheben und Absenken des Testkopfhalte
mechanismus zum Herausnehmen des Testkopfes aus dem Konstanttem
peraturraum auf, wobei der Testkopf für den Testkopfhaltemecha
nismus schwenkbar bzw. neigbar ist. Bei diesem Aufbau kann der
Testkopf derart angehoben werden, daß er außerhalb des Konstant
temperaturraums freigelegt ist, so daß die Überprüfung oder das
Ersetzen der Testplatine leicht ausgeführt werden können. Der
Testkopf kann leicht zur Überprüfung des Testkopfes oder zur
Überprüfung des Inneren des Konstanttemperaturraums geneigt bzw.
geschwenkt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu
ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Gesamtstruktur
einer Transportvorrichtung, die beim Testen von
Halbleitervorrichtungen verwendet wird, entspre
chend einer ersten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Transportvor
richtung entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht des Aussehens von typischen Halblei
tervorrichtungen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Palette die in
der Transportvorrichtung verwendet wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Magazins, das
in der Transportvorrichtung verwendet wird;
Fig. 6 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines
Magazintransportabschnittes M/T, der in Ausfüh
rungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet
wird;
Fig. 7 eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen dem
Magazintransportabschnitt und einem Verteilungs
staplerabschnitt (Wiederbeladungsstaplerabschnitt)
zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht der Palette in dem Vertei
lungsstapler;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem
die Palette in dem Verteilungsstapler gehalten
wird;
Fig. 10 eine Draufsicht, die Fig. 9 entspricht;
Fig. 11 eine Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die
Palette in dem Verteilungsstapler abgetrennt ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Trägers, der in
der Transportvorrichtung entsprechend Ausführungs
formen der Erfindung verwendet wird;
Fig. 13 eine Ansicht, in der die Palette auf einem Träger
montiert ist;
Fig. 14 eine Frontansicht des Trägerpuffers C/B entspre
chend der ersten Ausführungsform;
Fig. 15A und 15B Ansichten, die den Zustand zeigen, bevor eine
Halbleitervorrichtung durch einen Testkopf gete
stet wird;
Fig. 16a und 16B Frontansichten, die den Zustand zeigen, in dem die
Halbleitervorrichtung durch den Testkopf getestet
wird;
Fig. 17 bis 19 Flußdiagramme, die den Betrieb der ersten Ausfüh
rungsform zeigen;
Fig. 20 eine schematische Draufsicht auf die Gesamtstruk
tur einer Transportvorrichtung, die beim Testen
von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, ent
sprechend einer zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 21 eine schematische Draufsicht auf die Gesamtstruk
tur einer Transportvorrichtung, die beim Testen
von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, ent
sprechend der dritten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 22A bis 22C, 23A und 23B eine Testkopfliftvorrichtung entsprechend der
vierten Ausführungsform;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Verteilungsstaplers und des
Wiederbeladungsstaplers entsprechend der fünften
Ausführungsform;
Fig. 25A und 25B eine Draufsicht und eine Frontansicht der Vor
richtung, die in der Palette aufgenommen ist, ent
sprechend der sechsten Ausführungsform;
Fig. 26 eine schematische Darstellung einer Transportvor
richtung, die beim Testen von Halbleitervorrich
tungen verwendet wird, entsprechend einer siebten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 27 eine schematische Ansicht einer Transportvorrich
tung, die beim Testen von Halbleitervorrichtungen
verwendet wird, entsprechend einer achten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 28 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen
Testvorrichtung für Halbleitervorrichtungen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird eine Erläuterung des
Erscheinungsbilds der ersten Ausführungsform gegeben. Fig. 1 ist
eine perspektivische Ansicht der gesamten Struktur einer Trans
portvorrichtung, die beim Testen vom Halbleitervorrichtungen
verwendet wird, entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht
auf Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, enthält die Transportvorrichtung
entsprechend der ersten Ausführungsform Magazine 12, in denen
eine Mehrzahl von Paletten (Substrathalter) 11 gestapelt sind,
wobei auf jeder Palette 11 eine Mehrzahl von Halbleitervorrich
tungen (im folgenden als "Vorrichtungen" bezeichnet) ausgerich
tet sind. Das Magazin enthält eine IC-Karte 13, die an ihrer
Seite angebracht ist, zum Speichern der Information über die
Vorrichtungen. Das Magazin 12 wird von einer Zuführungsposition
A zu einer Verteilungsposition B durch einen Magazinlader 14
transportiert. Die in der IC-Karte 13 gespeicherte Information
wird durch eine Lesevorrichtung 16 an einen Lesesteuerabschnitt
17 übertragen.
Die Paletten 11 innerhalb der Magazine 12, die zu der Vertei
lungsposition B transportiert werden, werden in einen Vertei
lungslagerer bzw. Verteilungsbeschicker gehoben und dort gehal
ten. Sie werden eine nach der anderen in der Reihenfolge von der
untersten Palette in dem Verteilungslagerer 31 getrennt und auf
einem Träger 35 auf einem Gestell 36 auf der Eingangsseite aus
gerichtet.
Der Träger 35, der die darin ausgerichteten Paletten 11 enthält,
wird einmal in einem Trägerpuffer 50, der eine Mehrzahl von Re
galstufen aufweist, gehalten. Der Träger 35 wird danach aus dem
Trägerpuffer 50 herausgenommen und auf einem Pendelförderer
(Shuttle) 56 auf der Eingangsseite plaziert. Der Träger 35 wird
in einen Konstanttemperaturraum 62 durch einen Pendeltransport
mechanismus 55 auf der Eingangsseite transportiert und zu einem
dritten Trägerbewegungsmechanismus 64 durch einen Trägerhebeme
chanismus 63 transferiert. Der Träger 35 wird weiter zu einer
Teststation T/S durch den dritten Trägerbewegungsmechanismus 64
bewegt. Die in der Palette 11 aufgenommene bzw. enthaltene Vor
richtung wird durch einen Stempelsatz 65 nach oben gedrückt, so
daß sie durch einen Testkopf 66 getestet wird bzw. getestet
werden kann.
Nach der Vervollständigung des Tests wird der Träger 35, der die
Paletten 11 enthält bzw. trägt, zu einem Trägerhebemechanismus
69 durch den dritten Trägerbewegungsmechanismus 64 bewegt und
weiter zu einem Pendeltransportmechanismus 57 auf der Ausgangs
seite, der parallel und dem Pendeltransportmechanismus 55 auf
der Eingangsseite bezüglich der Teststation T/S gegenüberliegend
angeordnet ist, bewegt.
Der Träger 35, der durch den ausgangsseitigen Pendelförderer
(Shuttle) 58 aus dem Konstanttemperaturraum 62 entnommen worden
ist, wird einmal in dem Trägerpuffer 50, wie in dem Fall auf der
Eingangsseite, gehalten und auf ein Trägergestell 48 auf der
Ausgangsseite herausgezogen. Die Paletten 11, die auf dem Träger
35 auf dem Gestell auf der Ausgangsseite ausgerichtet sind, wer
den aufeinanderfolgend durch den Wiederverwendungslagerer (Wie
derbeladungsstapler) 32 derart gestapelt, daß sie die einem Ma
gazin entsprechende Anzahl erreichen.
Andererseits wird das Magazin 12, das die Paletten 11 in den
Verteilungslagerer (Verteilungsstapler) 31 bewegt hat und frei
geworden ist, in den unteren Teil des Wiederverwendungsstaplers
32 bewegt. Die Paletten 11 werden in dem freien Magazin plaziert
bzw. erneut in dieses geladen. Das Magazin 12, das die Paletten
an der Übertragungsposition erneut aufgenommen hat, wird zu dem
Magazinentlader 22 bewegt. Wenn das Magazin 12 von der Wiederbe
ladungsposition C zu der Herausnahmeposition transportiert ist,
wird das Testergebnis der Vorrichtung, das in dem Steuerab
schnitt 17 gespeichert ist, in der IC-Karte 13 durch eine IC-
Kartenschreibvorrichtung 25 gespeichert.
Wie oben beschrieben worden ist, kann bei der Transportvorrich
tung gemäß dieser Ausführungsform die Installationsfläche (für
die Teile) vor und nach dem Test durch das Bereitstellen des
Magazins, in dem die Paletten 11, die jeweils mehrere Halblei
tervorrichtungen enthalten, gestapelt sind, stark reduziert
werden. Zusätzlich kann die Installationseffizienz durch das
Vorsehen des Magazinladers 14 zum Transportieren des Magazins 12
zu dem Verteilungslagerermechanismus D/S, einer Magazintraverse
(Magazinquerverbindung) 29 zum Transportieren des freien Maga
zins zu dem Wiederbeladungsstaplermechanismus R/S, eines Maga
zinentladers 22 zum Transportieren des Magazins, das die wieder
geladenen Paletten enthält, nach dem Test und des Magazintrans
portmechanismus M/T, der in einer U-Form oder ähnlichem ausge
bildet ist, stark erhöht werden. Die Installationseffizienz kann
weiter durch das Vorsehen des Verteilungslagerermechanismus D/S
zum Plazieren der Paletten 11, die in dem Magazin sind, in dem
Verteilungsstapler 31 und zum Plazieren der Mehrzahl von Palet
ten auf dem Träger 35 und durch das Vorsehen des Wiederbela
dungsstaplermechanismus R/S zum erneuten Plazieren der Paletten,
die nach dem Test auf dem Träger 35 vorhanden sind, in dem Wie
derbeladungsstapler 32 und in dem Magazin stark erhöht werden.
Des weiteren enthält diese Ausführungsform einen Trägertrans
portmechanismus in einer umlaufenden Schleife, der aus der Test
station T/S, die in dem Konstanttemperaturraum 62 angeordnet
ist, zum kollektiven Testen der Vorrichtungen auf jeder der Pa
letten, die auf dem Träger 35 plaziert werden, dem eingangssei
tigen Trägertransportmechanismus zum Transportieren des Trägers
35 zu der Teststation T/S (eingangsseitiger Pendeltransportme
chanismus 55, eingangsseitiger Hebemechanismus 63 und dritter
Trägerbewegungsmechanismus 64) und dem ausgangsseitigen Träger
transportmechanismus (ausgangsseitiger Pendeltransportmechanis
mus 57, ausgangsseitiger Trägerhebemechanismus 69 und dritter
Trägerbewegungsmechanismus 64) besteht.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 19 eine Erläuterung
der Details der Transportvorrichtung, die beim Testen von Halb
leitervorrichtungen verwendet wird, entsprechend der ersten Aus
führungsform gegeben.
Fig. 3 zeigt das Erscheinungsbild von drei typischen Halbleiter
speichereinrichtungen (im folgenden als "Vorrichtungen") be
zeichnet. Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Palette (Substrathal
ter), auf der die Vorrichtungen positioniert werden, die in der
Transportvorrichtung zu verwenden ist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen
ist, weist die Palette 11 konkave Flächen (konkave Bereiche) 11a
zum entsprechenden Aufnehmen der Vorrichtungen 1 auf. Jede kon
kave Fläche 11a weist ein Durchgangsloch 11b zum Hochdrücken der
Vorrichtung 1 auf. An beiden Rändern der Palette sind Durch
gangslöcher 11c derart ausgebildet, daß sie mit der Mittenlinie
P-P der entsprechenden konkaven Flächen 11a übereinstimmen
bzw. auf diesen liegen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Auf beiden
Seiten des Bodens der Palette sind konkave Flächen (konkave Be
reiche) 11d, die jeweils eine vorgeschriebene Breite und Tiefe
aufweisen, ausgebildet.
Fig. 5 zeigt ein Magazin 12, in dem eine Mehrzahl von Paletten
in mehreren Stufen gestapelt werden. Das Magazin wird zum Trans
portieren der Paletten zwischen den Transportschritten verwen
det. An der Oberseite desselben ist eine Öffnungsfläche (Öff
nungsbereich) 12a zum Laden/Entladen der Paletten ausgebildet,
und am Boden desselben ist eine Öffnungsfläche (Öffnungsbereich) 12b
ausgebildet, die als eine Empfangsebene für die Paletten und
zum Hochdrücken derselben dient. An der Seite derselben ist eine
Tasche 12c zum Halten einer IC-Karte, die Information über die
aufgenommenen Vorrichtungen 1 vor einem Testen enthält, ausge
bildet. Die IC-Karte 13 enthält Informationen, wie die Art der
Vorrichtungen, Testschritte, die Anzahl der aufgenommenen Palet
ten und die Anzahl der Vorrichtungen in der Palette.
Fig. 6 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht des Maga
zintransportmechanismus M/T. Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen
dem Magazintransportmechanismus M/T und dem Verteilungsstapler
mechanismus D/S (Wiederbeladungsstaplermechanismus R/S) in ihrem
Abschnitt.
Der Magazintransportmechanismus M/T enthält den Magazinlader 14,
den Entlader 22 und die Magazintraverse 29 zum Übertragen des
Magazins 12, welches frei geworden ist, zu dem Magazinentlader
22. Der Magazinlader, allgemein 14, enthält eine erste Magazin
transportvorrichtung 15, die ein Band- oder Kettenförderer sein
kann. Der Magazinlader 14 dient zum Transportieren des Magazins
12, das in eine Zuführungsposition A gesetzt ist, zu der Vertei
lungsposition B in vorbestimmten Zeitintervallen. An der Maga
zinzuführungsposition A ist der IC-Kartenleser 16 installiert.
Der IC-Kartenleser 16 liest, wenn er der an dem Magazin 12 ange
brachten IC-Karte 13 gegenüberliegt, die Information über die
Vorrichtung 1, die in der IC-Karte 13 gespeichert ist, durch
optische Kommunikationstechnologie und überträgt sie zu dem
Steuerabschnitt 17, der in Fig. 1 gezeigt ist. Die erste Maga
zinhebeplatte 18 dient zum Positionieren des Magazins 12.
Die Magazinhebeplatte 18 wird durch den ersten Magazinhebemecha
nismus 19 senkrecht angetrieben. Eine Palettenhochdrückeinheit A 20
ist an dem Boden der Magazinhebeplatte 18 angebracht. Eine
Palettenhochdrückplatte A 21 ist an der Spitze des bewegbaren Ab
schnittes der Hochdrückeinheit A 20 montiert.
Der Magazinentlader 22 weist dieselbe Struktur wie diejenige des
Magazinladers 14 auf. Insbesondere weist der Magazinentlader 22
eine dritte Magazintransportvorrichtung 23, eine zweite Magazin
hebeplatte 24, einen zweiten Magazinhebemechanismus (nicht ge
zeigt) und eine Palettenhochdrückeinheit (nicht gezeigt) auf.
Der Magazinentlader dient zum Transportieren des Magazins 12 von
der Wiederbeladungsposition C, in der die Palette 11 von dem
Wiederbeladungsstapler (nicht gezeigt) 46 in das Magazin 12 zu
rückgeladen wird, zu der Herausnahmeposition, in der das Magazin
12 herausgenommen wird. Die zweite Magazinhebeplatte 24 dient
zum Positionieren und Plazieren des Magazins 12, das zu der Wie
derbeladungsposition C transportiert ist. Der zweite Magazinhe
bemechanismus (nicht gezeigt) dient zum Antreiben der zweiten
Magazinhebeplatte 24. Die Palettenhochdrückeinheit ist an dem
Boden der zweiten Magazinhebeplatte 24 angebracht und weist eine
Palettenhochdrückplatte (nicht gezeigt), die an der Spitze ihres
bewegbaren Abschnittes montiert ist, auf. An der Position E ist
der IC-Kartenschreiber 25 installiert. Der IC-Kartenschreiber 25
schreibt, wenn er der an dem Magazin 12 angebrachten IC-Karte 13
gegenüberliegt, das Testergebnis der Vorrichtung 1, das in dem
Steuerabschnitt 17 gespeichert ist, durch optische Kommunika
tionstechnologie ein.
Die Magazintraverse 29 enthält die zweite Magazintransportvor
richtung 26, den ersten Magazinbewegungsmechanismus 27 zum Bewe
gen des Magazins, welches an der Palettenverteilposition B frei
geworden ist, zu dem zweiten Magazintransportmechanismus 26 und
dem zweiten Magazinbewegungsmechanismus 28 zum Bewegen des Maga
zins 12, welches frei geworden ist, zu der Wiederbeladungsposi
tion C.
Der Verteilungsstaplermechanismus D/S (Verteilungsstapler 31)
und der Wiederbeladungsstaplermechanismus R/S (Wiederbeladungs
stapler 32), die symmetrisch an dem Trägerpuffer C/B (später
beschrieben) angebracht sind, weisen dieselbe Struktur auf. Die
Erläuterung wird für den Verteilungsstaplermechanismus D/S (Ver
teilungsstapler 31) gegeben. Fig. 8 ist eine seitliche Schnitt
ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die Paletten 11, die in
dem Magazin aufgenommen sind, in den Verteilungsstapler 33 hoch
gedrückt worden sind. Fig. 9 ist eine seitliche Schnittansicht,
die den Zustand zeigt, in dem die Paletten 11 gehalten werden,
wenn die Palettenhochdrückplatte 21 angehoben worden ist. Fig.
10 ist eine Schnittansicht in Draufsicht aus Fig. 9. Fig. 11 ist
eine seitliche Schnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem die
Paletten 11 in dem Verteilungsstapler 33 getrennt werden. Fig.
12 ist eine perspektivische Ansicht des Trägers 35. Fig. 13 ist
eine seitliche Schnittansicht, die den Zustand zeigt, in dem die
Paletten geladen sind.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, enthält der Verteilungsstaplerme
chanismus D/S einen Verteilungsstapler 31 zum Halten der Palet
ten 11, die aus dem Magazin 12 entnommen worden sind, einen Ver
teilungsstaplerbewegungsmechanismus 34 zum Bewegen des Vertei
lungsstaplers 31 in horizontaler Richtung, einen Träger 35, auf
dem die Paletten 11 in dem Verteilungsstapler 31 ausgerichtet
werden, und ein eingangsseitiges Trägergestell 36, das an dem
Ladergestell 37 angebracht ist.
Der Verteilungsstapler 31 enthält einen zylindrischen Vertei
lungsstapler 33 zum Aufnehmen der Paletten 11, einen Paletten
lademechanismus 38 zum Trennen der Paletten in dem Verteilungs
stapler 33 eine nach der anderen zum Laden dieser auf den Träger
35 und einen Zwei-Stufen-Hub-Zylinder 39, der an dem Vertei
lungsstapler 33 angebracht ist, zum Anheben und Absenken des
Palettenlademechanismus 38.
Fig. 8 zeigt den Zustand, in dem der Hub des Zwei-Stufen-Hub-
Zylinders 39 gleich null ist, Fig. 11 zeigt den Zustand, in dem
er um einen Schritt (Stufe) gehoben ist, und Fig. 13 zeigt den
Zustand, in dem er um zwei Schritte (Stufen) gehoben worden ist.
Der Palettenlademechanismus 38 hält ein Paar von ersten Teilen
40, die sich zu einem Paar von Nuten 11d auf beiden Seiten der
untersten Palette 11 in dem Verteilungsstapler 33 bzw. von die
sem weg bewegen. Die ersten Teile 40 werden durch Zylinder 41
und 42 bewegt.
Der Palettenlademechanismus 38 trägt außerdem ein Paar von zwei
ten Teilen 43, die sich zu einem Paar von Nuten 11d auf beiden
Seiten der von der untersten Palette in dem Verteilungsstapler
33 aus gesehen zweiten Palette 11 bzw. von diesen weg bewegen.
Die zweiten Teile 43 werden durch Zylinder 44 und 45 bewegt.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, sind Palettenpositionierungs
stifte 35a in den Träger 35 eingeschlagen bzw. auf diesem ausge
bildet. Die Palette 11 wird auf dem Träger 35 in einer solchen
Weise positioniert, daß die Durchgangslöcher 11c, die an den
Seitenrändern der Palette 11 ausgebildet sind, in Eingriff mit
den Palettenpositionierungsstiften 35a kommen. Der Träger 35
weist Öffnungsflächen (Öffnungsbereiche) 35b auf, durch welche
die Vorrichtungen 1, die in den Nuten 11a der Palette 11 aufge
nommen sind, durch den Stempelsatz, der später beschrieben wird,
kontaktiert werden können, und Durchgangslöcher 35c, die für
sein Laden/Entladen bezüglich des Trägerpuffers 50, der später
beschrieben wird, verwendet werden.
Der Wiederbeladungsstapler 32, der durch einen Wiederbeladungs
staplerbewegungsmechanismus 47 (Fig. 14) gehalten wird, bewegt
sich horizontal zum Wiederladen der Paletten 11, eine nach der
anderen, die auf den Träger 35 geladen sind, der aus dem Träger
puffer 50 zu dem ausgangsseitigen Trägergestell 48 herausgezogen
worden ist.
Fig. 14 ist eine Frontansicht der Trägerpuffereinheit C/B. Wie
aus Fig. 14 zu ersehen ist, enthält der Trägerpuffer 50 eine
Mehrzahl von Regalstufen 50a zum zeitweiligen Halten des Trägers
bzw. der Träger 35. Ein Trägerpufferhebemechanismus 51, der zum
Anheben und Absenken des Trägerpuffers 50 dient, ist an einem
Ladergestell 37 angebracht. Ein erster Trägerbewegungsmechanis
mus 52, der an dem unteren Teil des eingangsseitigen Trägerge
stells 36 angebracht ist, bewegt Trägerbewegungsstifte 52a der
art, daß sie mit den Durchgangslöchern 35c, die in dem Träger 35
ausgebildet sind, derart in Eingriff gebracht werden, daß der
Träger 35 von dem eingangsseitigen Trägergestell 36 zu dem Trä
gerpuffer 50 übertragen bzw. geladen wird.
Ein zweiter Trägerbewegungsmechanismus 53, der dieselbe Struktur
wie der erste Trägerbewegungsmechanismus aufweist, ist unter ihm
vorgesehen. Der zweite Trägerbewegungsmechanismus 53 bewegt Trä
gerbewegungsstifte 53a derart, daß sie in Eingriff mit Durch
gangslöchern 35c, die in dem Träger 35 ausgebildet sind, derart
kommen, daß der Träger 35, der in dem Trägerpuffer 50 aufgenom
men ist, an dem eingangsseitigen Hebegestell 54 positioniert und
angeordnet wird.
Der eingangsseitige Pendeltransportmechanismus 55 dient zum
Transportieren des Trägers 35, der durch das Absenken der ein
gangsseitigen Liftstufe 54 auf den eingangsseitigen Pendelförde
rer (Shuttle) 56 gebracht worden ist, von der eingangsseitigen
Liftstufe 54 zu dem eingangsseitigen Trägerhebemechanismus 63,
der in dem Konstanttemperaturraum 62, der später beschrieben
wird, vorgesehen ist.
Der ausgangsseitige Pendeltransportmechanismus 57 dient nach dem
Test zum Transportieren des Trägers 35, der durch den ausgangs
seitigen Trägerhebe(lift)mechanismus 69, der in dem Konstanttem
peraturraum 62, der später beschrieben wird, vorgesehen ist, auf
den ausgangsseitigen Pendelförderer (Shuttle) 58 gebracht worden
ist, zu der ausgangsseitigen Liftstufe 59.
Ein vierter Trägerbewegungsmechanismus 60, der dieselbe Struktur
wie diejenige des ersten Trägerbewegungsmechanismus 52 aufweist,
bewegt Trägerbewegungsstifte 60a derart, daß sie derart in Ein
griff mit den Durchgangslöchern 35c, die in dem Träger 35 ausge
bildet sind, kommen, daß der Träger 35, der auf der eingangssei
tigen Liftstufe 59 positioniert und angeordnet ist, in dem Trä
gerpuffer 50 gehalten wird.
Ein fünfter Trägerbewegungsmechanismus 61, der dieselbe Struktur
wie diejenige des ersten Trägerbewegungsmechanismus aufweist,
ist über ihm vorgesehen. Der fünfte Trägerbewegungsmechanismus
61 bewegt Trägerbewegungsstifte 61a derart, daß sie derart in
Eingriff mit den Durchgangslöchern 35c, die in dem Träger 35
ausgebildet sind, kommen, daß der Träger 35, der in dem Träger
puffer 50 aufgenommen ist, zu dem ausgangsseitigen Trägergestell
48 übertragen bzw. transferiert wird.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine Erläute
rung der internen Struktur des Konstanttemperaturraums 62 gege
ben. Der Konstanttemperaturraum 62 wird auf eine Temperatur der
art gesteuert, daß die Temperatur in dem Raum durch einen Wärme
tauscher (nicht gezeigt) konstant gehalten wird. Der Träger 35
wird über den eingangsseitigen Trägerhebemechanismus 63 in dem
Konstanttemperaturraum 62 durch den eingangsseitigen
Pendelförderer 56 transportiert. Der eingangsseitige
Pendeltransportmechanismus 55 ist mit einer Schließvorrichtung
bzw. einer Schleuse an der Grenze, in der er in den
Konstanttemperaturraum 62 eintritt, versehen. Die
Schließvorrichtung ist, ausgenommen wenn der eingangsseitige
Pendelförderer 56 bewegt wird, geschlossen, wodurch die
Temperatur in dem Raum konstant gehalten wird.
Der Träger 35 wird durch das Anheben des eingangsseitigen Trä
gerhebemechanismus 63 positioniert und auf eine eingangsseitige
Offen/Geschlossen-Schiene des dritten Trägertransportmechanismus
64, der senkrecht zu dem eingangsseitigen Pendeltransportmecha
nismus 55 ist, bewegt. Wenn der eingangsseitige Trägerhebemecha
nismus angehoben wird, öffnet sich die Schiene nach unten um
einen Hebeldrehpunkt an ihrem oberen Punkt, wohingegen sich die
Schiene, wenn er bis zu einer vorgeschriebenen Position angeho
ben ist, zum Empfangen des Trägers 35 schließt. Eine solche
Offen/Geschlossen-Schiene ist auf der gegenüberliegenden Aus
gangsseite vorgesehen. Der dritte Trägerbewegungsmechanismus 64
dient zum Transportieren des Trägers 35 von der Offen/Geschlos
sen-Schiene auf der Eingangsseite zu der Teststation T/S und
weiter zu der Offen/Geschlossen-Schiene an der Ausgangsseite.
Der Stempelsatz 65 in der Teststation T/S ist unter dem dritten
Trägerbewegungsmechanismus 64 und im wesentlichen zentral inner
halb des Konstanttemperaturraums 62 angeordnet. Der Testkopf 66
ist auf dem Konstanttemperaturraum 62 gehalten und an der oberen
Fläche des Stempelsatzes 65 bzw. dieser gegenüberliegend ange
bracht. Der Stempelsatz 65 weist einen Positionierer 65a (Fig.
15) zum Hochdrücken und Halten der Vorrichtung 1 auf. Der Test
kopf 66 weist eine Kontaktvorrichtung 80, die elektrisch mit
einem Testerhauptaufbau 68 über ein Kabel 67 verbunden ist, auf.
Fig. 15 und 16 sind eine Frontansicht und eine vergrößerte An
sicht, die die Beziehung zwischen dem Testkopf, der Vorrichtung
und dem Stempelsatz vor und während des Tests zeigen.
Der ausgangsseitige Trägerhebe- bzw. -liftmechanismus 69 hebt
sich zum Vervollständigen des Tests und positioniert den Träger
35, der auf der Offen/Geschlossen-Schiene des dritten Trägerbe
wegungsmechanismus 64 getragen ist. Wenn die Offen/Geschlossen-
Schiene geöffnet ist, fällt bzw. senkt sich der Träger 35 so,
daß er auf dem ausgangsseitigen Pendelförderer 58 positioniert
ist.
Es wird nun auf die Flußdiagramme, die in den Fig. 17 bis 19
gezeigt sind, Bezug genommen und eine Erläuterung der Transport
vorrichtung, die beim Testen von Halbleitervorrichtungen verwen
det wird, entsprechend der ersten Ausführungsform gegeben.
In Schritt S100 wird das Magazin 12 an die Zuführungsposition A
des Magazinladers 14 gesetzt und die Information über die Vor
richtung, die in die IC-Karte 13 geschrieben ist, die an dem
Magazin 12 derart angebracht ist, daß sie dem IC-Kartenleser 16
gegenüberliegt, wird durch optische Kommunikationstechnologie
gelesen und an den Steuerabschnitt 17 übertragen. In Schritt
S101 wird das Magazin zu der Palettenneupositionierungsposition
(Verteilungsposition) B durch die erste Magazintransportvorrich
tung 15 transportiert. Die erste Magazintransportvorrichtung 15
kann mehrere Magazine 12 in vorgeschriebenen Intervallen trans
portieren.
In Schritt S102 werden die Paletten 11 aus dem Magazin 12 in den
Verteilungsstapler 33 umgesetzt. Genauer gesagt, wenn der erste
Magazinhebemechanismus 19 arbeitet, wird das Magazin 12, das zu
der Palettenumsetzposition B transportiert ist, während es auf
der ersten Magazinhebeplatte 18 plaziert ist, so angehoben, daß
die obere Fläche des Magazins 12 über dem ersten Magazin 12 kei
nen Spalt gegenüber der unteren Fläche des Verteilungsstaplers
33 bildet. In diesem Zustand hebt sich, wenn die Palettenhoch
drückeinheit A 20 arbeitet, die Palettenhochdrückplatte A 21 ge
genüber dem Öffnungsbereich an dem Boden des Magazins zum Anhe
ben der Paletten 11 in den Verteilungsstapler 33 (Fig. 8). Dann
bewegt sich, wenn die Zylinder 41 und 42 arbeiten, das Paar von
Hebestücken 40, die von dem Palettenlademechanismus 38 gehalten
werden, in den Verteilungsstapler 33. Danach werden, wenn die
Palettenhochdrückplatte A 21 absinkt, die Nuten 11d, die an dem
Boden der untersten Palette ausgebildet sind, durch das Paar von
ersten Hebestücken 40 gehalten. Derart wird das Umsetzen der Pa
letten in den Verteilungsstapler 33 vervollständigt. Wenn die
Zylinder 44 und 45 betrieben werden, kommt das Paar von zweiten
Stücken 43 in Eingriff mit den Nuten 11d in der von der unter
sten Palette gesehen zweiten Palette (Fig. 11).
In Schritt S103 werden die Paletten 11 innerhalb des Vertei
lungsstaplers 33 auf dem Träger 35 angeordnet. Genauer gesagt,
der Verteilungsstapler 33, der die Paletten 11 enthält, wird auf
den Träger 35, der auf dem eingangsseitigen Trägergestell 36 po
sitioniert ist, durch den Verteilungsstaplerbewegungsmechanismus
34 bewegt. Wenn der Zwei-Stufen-Hub-Zylinder 39 den Hub in zwei
Stufen macht, werden die zweite und folgende Paletten 11, gese
hen von der untersten Palette aus, durch das Paar von zweiten
Teilen 43 zum Verbleib in dem Verteilungsstapler 33 gehalten.
Die unterste Palette 11 fällt bzw. senkt sich, während sie durch
die ersten Hebeteile gehalten wird, so daß sie auf dem Träger 35
positioniert wird, wobei die Durchgangslöcher 11c, die an den
Rändern der Palette ausgebildet sind, mit den Palettenpositio
nierungsstiften 35a des Trägers 35 in Eingriff sind bzw. kommen.
Wenn die Palette 11 auf dem Träger 35 positioniert ist, öffnet
sich das Paar von ersten Hebeteilen 40 einmal zum Anheben in die
Position, in der die unterste Palette abgetrennt worden ist, und
schließt sich erneut. Wenn es zu der Position des Hubes von null
des Zwei-Stufen-Hub-Zylinders 39 angestiegen ist, nimmt es die
Palette, die durch das Paar von zweiten Teilen 43 gehalten wird,
auf. Wenn sich das Paar von zweiten Teilen 43 öffnet, macht der
Zwei-Stufen-Hub-Zylinder 39 einen Hub um eine Stufe, um zu der
Position, in der die unterste Palette 11 abgetrennt worden ist,
zu fallen bzw. abzusinken. Der obige Betrieb wird wiederholt, so
daß eine vorgeschriebene Anzahl von Paletten auf dem Träger 35
plaziert wird.
In Schritt S104 wird der Träger 35 in dem Trägerpuffer 50 aufge
nommen bzw. in diesem untergebracht. Genauer gesagt wird, wie
es in Fig. 14 gezeigt ist, der Träger 35 mit den Paletten 11,
die darauf plaziert sind, von dem eingangsseitigen Trägergestell
36 zu einem freien der Regalfächer 50a bewegt, wenn der erste
Trägerbewegungsmechanismus 52 arbeitet. Der Trägerpuffer 50 wird
durch den Trägerpufferliftmechanismus 51 nach oben zu der Posi
tion bewegt, in der die Trägerbewegungsstifte 52a von den Trä
gerdurchgangslöchern 35c gelöst werden. Dann werden die Träger
bewegungsstifte 52a in eine vorgeschriebene Position zurückgezo
gen.
In Schritt S105 wird der Träger 35, der zeitweilig in dem Trä
gerpuffer 50 gehalten worden ist, zu der eingangsseitigen Lift
stufe 54 herausgezogen. Genauer gesagt wird der Trägerpuffer 50
so nach unten bewegt, daß der Träger 35 niedriger als die Her
ausziehposition in Richtung der eingangsseitigen Liftstufe 54
ist. Nachdem die Trägerbewegungsstifte 53a durch den zweiten
Trägerbewegungsmechanismus 53 zu der Seite des Trägerpuffers 50
bewegt worden sind, wird der Trägerpuffer 50 zu der Position
hochbewegt, in der die Trägerbewegungsstifte 53a in Eingriff mit
den Durchgangslöchern des Trägers 35c sind. Dann werden die Trä
gerbewegungsstifte 53a zum Herausziehen des Trägers 35 zu der
eingangsseitigen Liftstufe 54 zurückgezogen.
In Schritt S106 transportiert der eingangsseitige Pendeltrans
portmechanismus 55 den Träger 35 zu dem eingangsseitigen Träger
hebemechanismus 63 innerhalb des Konstanttemperaturraums 62. Ge
nauer gesagt wird der Träger 35, wenn die eingangsseitige Lift
stufe 54 fällt bzw. absinkt, auf den eingangsseitigen Pendelför
derer 56 gebracht, der darunter im Standby (Bereitschaft) war.
Der eingangsseitige Pendeltransportmechanismus 55 transportiert
den Träger 35 zu dem eingangsseitigen Trägerhebemechanismus 63,
der in dem eingangsseitigen Pendeltransportmechanismus 55 vorge
sehen ist.
In Schritt S107 wird der Träger 35 durch den eingangsseitigen
Trägerhebemechanismus 63 und den dritten Trägerbewegungsmecha
nismus 64 transportiert. Genauer gesagt wird, wenn sich der ein
gangsseitige Trägerhebemechanismus 63 hebt, der Träger 35 auf
die eingangsseitige Offen/Geschlossen-Schiene auf dem dritten
Trägerbewegungsmechanismus 64 gebracht. Der Träger 35 wird wei
ter durch den dritten Trägerbewegungsmechanismus 64 zu dem Stem
pelsatzabschnitt innerhalb der Teststation T/S gebracht.
In Schritt S108 werden die Vorrichtungen 1 getestet. Wie in den
Fig. 15 und 16 gezeigt ist, läuft der Positionierer 65a durch
die Öffnung 35b des Trägers 35 und das Durchgangsloch 11b zum
Hochdrücken der Vorrichtung 1 zum Positionieren derselben, wenn
der Stempelsatz 65 innerhalb der Teststation T/S nach oben ange
trieben wird. Derart trifft der externe Ausgangsanschluß der
Vorrichtung 1 die Kontaktvorrichtung 80 des Testkopfes 66. In
diesem Zustand werden die elektrischen Eigenschaften und Ein
richtungen der Vorrichtung 1 durch den Testerhauptaufbau 68 ge
testet. Nach der Vervollständigung des Testes wird der Stempel
satz 65 zu seiner vorherigen Position zurückgesetzt, und die
Vorrichtungen werden in der Palette 11 aufgenommen. Die Test
ergebnisse werden von dem Testerhauptaufbau 68 an den Steuerab
schnitt 17 übertragen.
In Schritt S109 wird der Träger 35 zu der ausgangsseitigen Of
fen/Geschlossen-Schiene durch den dritten Trägerbewegungsmecha
nismus 64 transportiert. Der ausgangsseitige Trägerliftmechanis
mus 69 hebt sich zu der Position des Trägers 35 und sinkt zum
Positionieren des Trägers 35 auf dem ausgangsseitigen Pendelför
derer 58, der darunter in Standby (Bereitschaft) ist, ab.
In Schritt S110 wird der Träger 35 an der Ausgangsseite durch
den ausgangsseitigen Pendeltransportmechanismus 57 zu der aus
gangsseitigen Liftstufe 59, die außerhalb des Konstanttempera
turraums 62 angeordnet ist, transportiert.
In Schritt S111 wird der Träger 35 auf der ausgangsseitigen
Liftstufe 59 zeitweilig in dem Trägerpuffer 50 gehalten. Genauer
gesagt wird die ausgangsseitige Liftstufe 59 zum Eingreifen der
Durchgangslöcher 35c des Trägers 35 mit den Trägerbewegungsstif
ten 60a angehoben. In diesem Zustand hält der Trägerbewegungsme
chanismus 60 den Träger 35 in einem freien Fach der Regalfächer
50a. Danach wird der Trägerpuffer 50 durch den Trägerliftmecha
nismus 51 zu der Position nach unten bewegt, in der die Träger
bewegungsstifte 60a von den Trägerdurchgangslöchern 35c gelöst
werden. Dann werden die Trägerbewegungsstifte 60a in eine vorge
schriebene Position zurückgezogen.
In Schritt S112 wird der Träger 35 zu dem ausgangsseitigen Trä
gergestell 48 herausgezogen. Genauer gesagt wird der Trägerpuf
fer 50 so angehoben, daß der Träger 35 höher als die Herauszieh
position in Richtung der ausgangsseitigen Liftstufe 59 gehalten
wird. Nachdem die Trägerbewegungsstifte 61a durch den fünften
Trägerbewegungsmechanismus 61 zu der Seite des Trägerpuffers 50
bewegt worden sind, wird der Trägerpuffer 50 nach unten zu der
Position bewegt, in der die Trägerbewegungsstifte 61a in Ein
griff mit den Durchgangslöchern 35c des Trägers 35 sind. Dann
werden die Trägerbewegungsstifte 61a zum Herausziehen des Trä
gers 35 zu dem ausgangsseitigen Trägergestell 48 zurückgezogen.
In Schritt S113 wird die Palette 11, die auf dem Träger 35 gela
den ist, der auf dem ausgangsseitigen Trägergestell 48 plaziert
ist, durch den Wiederbeladungsstapler 32, der dieselbe Struktur
wie diejenige des Verteilungsstaplers 31 aufweist, wiedergela
den. Der Wiederbeladungsbetrieb, der derselbe wie derjenige des
Verteilungsstaplers 31 ist, wird hier nicht erläutert. Der Trä
ger 35, der die Paletten vervollständigt hat, wird in dem Trä
gerpuffer 50 durch den fünften Trägerbewegungsmechanismus 61 ge
halten.
In Schritt S114 wird das freie Magazin durch die Magazintraverse
29 bewegt. Genauer gesagt, wenn das Magazin 12 die Paletten in
den Verteilungsstapler 33 an der Umsetzposition umsetzt, wird es
frei. Das freie Magazin 12 wird zeitweilig durch den ersten Ma
gazinbewegungsmechanismus 27 zu der zweiten Magazintransportvor
richtung 26 bewegt und danach zu der Umsetzposition (Wiederbela
dungsposition) C des Magazinentladers 22 durch den zweiten Maga
zinbewegungsmechanismus 28 bewegt.
In Schritt S115 werden die Paletten 11 von dem Wiederbeladungs
stapler 32 in das Magazin 12 umgesetzt. Genauer gesagt, wenn der
zweite Magazinhebemechanismus (nicht gezeigt) arbeitet, wird das
Magazin 12, das zu der Palettenumsetzposition C transportiert
ist, während es auf der zweiten Magazinhebeplatte 24 angeordnet
ist, so angehoben, daß die obere Fläche des Magazins 12 keinen
Spalt gegenüber der unteren Fläche des Wiederbeladungsstaplers
32, der über das erste Magazin 12 bewegt worden ist, bildet. In
diesem Zustand, wenn Palettenhochdrückeinheit B arbeitet, hebt
die Palettenhochdrückplatte B die Paletten 11, die in dem Wie
derbeladungsstapler 32 gehalten sind, zum Lösen des Palettenemp
fangsteils des Wiederbeladungsstaplers 32. Dann senkt sich die
Palettenhochdrückplatte zum Aufnehmen der Paletten in dem Maga
zin 12.
In Schritt S116 senkt sich die zweite Magazinhebeplatte 24 zum
Plazieren des Magazins 12 in der dritten Magazintransportvor
richtung 23. Wenn das Magazin 12 zu der Position E durch die
dritte Magazintransportvorrichtung 23 bewegt ist, werden die
Testergebnisse der Vorrichtungen 1 in die IC-Karte 13 durch den
IC-Kartenschreiber 25, der der IC-Karte 13 gegenüberliegend an
geordnet ist, eingeschrieben.
Bei der Transportvorrichtung, die beim Testen von Halbleitervor
richtungen verwendet wird entsprechend der ersten Ausführungs
form, werden eine Mehrzahl von Paletten 11, in denen jeweils die
Vorrichtungen 1 aufgenommen sind, während sie auf dem Träger 35
plaziert sind, transportiert, die Kontaktoren (Kontaktvorrich
tungen) 80, die in dem Testkopf 66 enthalten sind, sind so ange
ordnet, daß sie den externen Anschlüssen aller transportierter
Vorrichtungen entsprechen, und alle Vorrichtungen 1 werden
gleichzeitig unter Verwendung des Stempelsatzes 65 derart nach
oben gedrückt, daß sie unter Kontakt zwischen ihren externen
Ausgabeanschlüssen und den Kontaktoren 80 getestet werden. Der
art kann eine Mehrzahl von Testausführern, die im Stand der
Technik benötigt wurden, in einer einzelnen Testtransportvor
richtung (bzw. einer einzelnen Testvorrichtung mit der Trans
portvorrichtung) gesammelt werden.
Die Paletten 11 werden in einem Zustand geliefert, in dem sie in
dem Magazin 12 aufgenommen sind, und die Paletten 11 werden nach
dem Test in das Magazin zurückgeladen. Derart kann ein Testaus
führer mit hoher Effizienz bzw. Ausnutzung der Installationsflä
che, der Zuführung/Zurückladung der Paletten und des Betriebs
zur Verfügung gestellt werden.
Die Mehrzahl von Paletten 11 werden, während sie auf dem Träger
plaziert sind, zu der Teststation T/S transportiert, so daß eine
große Anzahl von Vorrichtungen 1 gleichzeitig für den Test
transportiert werden kann. Dieses verbessert die Testeffizienz
in starker Weise.
Da der Trägerpuffer 50 vorgesehen ist und der Träger 35 durch
den Pendelförderer (Shuttle), der in dem Konstanttemperaturraum
62 installiert ist, transportiert wird, kann der Träger 35 vor
den Testkopf transportiert werden, während der Test ausgeführt
wird, so daß er, mit den Vorrichtungen 1, deren Temperatur auf
diejenige des Konstanttemperaturraums 62 angehoben worden ist,
im Standby (in Bereitschaft) gehalten werden kann. Die Verlust
zeit beim Anheben der Temperatur und dem Transport kann besei
tigt werden, so daß die Testeffizienz erhöht wird.
Jede der Paletten 11 ist mit den Palettenpositionierungsstiften
11a zum Positionieren mehrerer Paletten vorgesehen, und der Trä
ger 35 ist mit den Öffnungsbereichen 35b zum Hochdrücken der
Vorrichtungen 1, die in die Palette geladen sind, und den Durch
gangslöchern 35c zum Positionieren und Transportieren des Trä
gers 35 in der Schleife der verschiedenen Mechanismen zum Trä
gertransport vorgesehen. Eine Mehrzahl von Testausführern, die
im Stand der Technik benötigt wurden, kann in einer einzelnen
Testtransportvorrichtung gesammelt werden.
Fig. 20 ist eine schematische Darstellung der Transportvorrich
tung, die beim Testen von Halbleitervorrichtungen verwendet
wird, entsprechend der zweiten Ausführungsform. Bei dieser Aus
führungsform sind der Pendeltransportmechanismus (inklusive des
eingangsseitigen Pendeltransportmechanismus 55, des eingangssei
tigen Trägerhebemechanismus 63, des ausgangsseitigen Pendel
transportmechanismus 57 und des ausgangsseitigen Trägerhebeme
chanismus 69 in der ersten Ausführungsform) außerhalb des Kon
stanttemperaturraums 62 installiert. Die eingangsseitigen und
ausgangsseitigen Offen/Geschlossen-Schienen, die auf beiden Sei
ten des dritten Trägerbewegungsmechanismus 64 vorgesehen sind,
sind ebenfalls außerhalb des Konstanttemperaturraums 62 instal
liert. In einem solchen Aufbau wird der Träger 35 in einer
Schleife in einer solchen Art und Weise transportiert, daß er
von dem eingangsseitigen Pendelförderer 56 zu dem dritten Trä
gerbewegungsmechanismus 64 übergeben wird, und daß der Träger
nach dem Test von dem dritten Bewegungsmechanismus 64 zu dem
ausgangsseitigen Pendelförderer 58 übergeben wird.
Entsprechend dieser Ausführungsform kann, da der Pendeltrans
portmechanismus außerhalb des Konstanttemperaturraums 62 vorge
sehen ist, das Pendeltransportsystem selbst leicht überprüft
werden, und der Zustand der Vorrichtungen in diesem System kann
leicht erkannt werden. Bei dieser Ausführungsform muß, vom Stand
der Sicherheit aus gesehen, das Pendeltransportsystem mit einer
Sicherheitsabdeckung abgedeckt und mit einer Sicherheitsüberwa
chung an der Vorderseite desselben vorgesehen sein.
Fig. 21 ist eine schematische Darstellung der Transportvorrich
tung, die beim Testen von Halbleitervorrichtungen verwendet
wird, entsprechend der dritten Ausführungsform. Bei dieser Aus
führungsform sind mehrere Einheiten, die jeweils aus der Test
station T/S, die den Stempelsatz 65 und den Testkopf 66 auf
weist, dem dritten Trägerbewegungsmechanismus 64, dem eingangs
seitigen Trägerhebemechanismus 63, dem ausgangsseitigen Träger
hebemechanismus 69, dem Konstanttemperaturraum 62 bestehen, auf
einanderfolgend verbunden. Zusätzlich sind der eingangsseitige
Pendeltransportmechanismus 55 und der ausgangsseitige Pendel
transportmechanismus 57 für die Zuführung/Entladung des Trägers
von jeder der Teststationen T/S vorgesehen. Die entsprechenden
Teststationen T/S sind mit einem einzelnen Testerhauptaufbau 68
verbunden. Ein solcher Aufbau ist zum Testen der Vorrichtungen,
deren Kapazität in den vergangenen Jahren erhöht wurde, und die
eine längere Zeit für einen Test benötigen, effizient.
Die Testkopfliftvorrichtung entsprechend der vierten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 22A bis 22C
und 23A bis 23B gezeigt. Wie aus den Fig. 22A bis 23B zu sehen
ist, sind mehrere Kontaktoren 80 auf einem Testboard (Testpla
tine) 81 vorgesehen, und jeder Kontaktor 80 hat einen Kontakt,
der in Kontakt mit dem externen Ausgabeanschluß der Vorrichtung
1 zu bringen ist. Auf der Testplatine 81 sind Verbinder (Verbin
dungsvorrichtungen) 82, die elektrisch mit den Kontaktoren 80
verbunden sind, vorgesehen. Die Testplatine 81 ist mit dem Test
kopf 66 durch die Verbinder 82 verbunden. Ein Testkopfhalteme
chanismus 83 zum Positionieren des Testkopfes 66 ist an einem
Testkopfliftmechanismus 84 angebracht. Der Testkopfliftmechanis
mus 84 ist an dem Konstanttemperaturraum 62 angebracht. Ein
Testplatinenhaltemechanismus 85 zum Positionieren der Testplati
ne 81 ist an dem Testkopfhaltemechanismus 83 über den Testplati
nenliftmechanismus 86 angebracht.
Eine Führungswelle 87 ist hinter dem Testkopfhaltemechanismus 83
vorgesehen, um diesen anzuheben und abzusenken. Die Führungswel
le 87 ist durch eine Führung 88 gehalten, die an dem Konstant
temperaturraum 62 angebracht ist. Eine Drehwelle 89 zum Neigen
des Testkopfes 66 ist auf einer Seite desselben vorgesehen und
durch den Testkopfhaltemechanismus 83 über fixierte Metallan
schlußstücke 90 gehalten. Ein Stopper 91 ist auf der anderen
Seite desselben vorgesehen und dient dazu, den Testkopf bei sei
nem Anstoßen gegen den Testkopfhaltemechanismus 83 horizontal zu
halten. Eine Hilfsvorrichtung 92 ist eine ausfahrbare Führungs
stange zum Reduzieren der Kraft, die den Testkopf 66 neigt.
Eine Erläuterung des Betriebes der vierten Ausführungsform wird
gegeben. Fig. 22A zeigt den Zustand des Testkopfes 66 während
eines normalen Tests. Beim Entfernen der Testplatine 81 wird,
wie in Fig. 22B gezeigt ist, der Testkopf 66 nach oben durch den
Anhebebetrieb des Testkopfliftmechanismus 84 derart bewegt, daß
die Testplatine 81 außerhalb des Konstanttemperaturraums 62
freigelegt ist. Durch den Absenkbetrieb des Testplatinenliftme
chanismus 86 wird die Verbindung der Verbinder 82 gelöst, was in
dem in Fig. 22C gezeigten Zustand resultiert. In diesem Zustand
ist die Testplatine 81 entfernbar. Wenn der Austausch der Test
platine 81 benötigt wird, da es eine Änderung in der Gestalt der
zu testenden Vorrichtung 1 gibt, wird dieses in diesem Zustand
ausgeführt. Wenn das Überprüfen oder Reparieren der Testplatine
81 benötigt wird, kann dieses leicht durch Entfernen der Test
platine 81 ausgeführt werden. Die Testplatine 81 wird in der
Prozedur, die umgekehrt zu der oben beschriebenen ist, ange
bracht.
Wenn der Testkopf 66 weiter überprüft oder repariert werden
soll, wird die Testplatine 81 in dem Zustand aus Fig. 22C ent
fernt, was in dem Zustand aus Fig. 23A resultiert. Wie durch die
einfach gepunktete, gestrichelte Linie in Fig. 23B angezeigt
ist, wenn der Testkopf 66 durch eine menschliche Hand nach hin
ten angehoben bzw. geschwenkt wird, wird er um die Drehwelle 89,
die durch den Testkopfhaltemechanismus 83 gehalten wird, geneigt
bzw. gedreht. Mit Hilfe der Hilfsvorrichtung 92 kann er leicht
in eine vorgeschriebene Position um das Zentrum der Drehwelle 89
gedreht bzw. geneigt werden.
Wie oben beschrieben worden ist, entsprechend der vierten Aus
führungsform kann, da der Testkopf 66 so nach oben bewegt werden
kann, daß er außerhalb des Konstanttemperaturraums 62 freigelegt
wird, die Testplatine 81 leicht überprüft oder ausgetauscht wer
den. Durch Neigen bzw. Schwenken des Testkopfes 66 kann der
Testkopf 66 überprüft werden, und das Innere des Konstanttempe
raturraums 62 kann leicht überprüft werden.
Fig. 24 ist eine Seitenansicht des Verteilungsstaplers und
Wiederbeladungsstaplers entsprechend der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Verteilungsstapler 33 oder der
Wiederbeladungsstapler 46 zum Aufnehmen bzw. Unterbringen der
Paletten 11 weist eine quadratische Platte 95 auf. Die
quadratische Platte 95 wird durch eine Liftführung 96 derart
gehalten, daß sie in dem Stapler angehoben und abgesenkt werden
kann. Die quadratische Platte 95, die in Kontakt mit der oberen
Fläche der höchsten in dem Verteilungsstapler 33 oder dem
Wiederbeladungsstapler 46 aufgenommenen Palette 11 ist, hebt
oder senkt sich dem Heben oder Senken der Palette 11 folgend.
Entsprechend der fünften Ausführungsform ist es möglich, die
Vorrichtungen 1 am Verlassen der Aufnahmenuten 11a der Palette
11 zu hindern.
Fig. 25 ist eine Draufsicht und eine Frontansicht, die ein Mit
tel zum Erfassen der Anwesenheit/Abwesenheit von Vorrichtungen,
die in der Palette aufgenommen sind, entsprechend der sechsten
Ausführungsform zeigt. Wie aus Fig. 25 zu ersehen ist, sind Sen
sorklammern bzw. -träger 99, die jeweils photoelektrische Senso
ren 98 vom Transmissionstyp aufweisen, an zwei Punkten an den
Seiten des Trägerpuffers 50 auf der Seite des eingangsseitigen
Trägergestells 36 und der Seite des ausgangsseitigen Trägerge
stells 48 montiert. Die Sensorklammer 99 enthält einen ersten
Trägerbewegungsmechanismus 52, einen fünften Trägerbewegungsme
chanismus 61 und ein Öffnungsloch 99a, durch welches der Träger
35, auf welchem die Palette plaziert ist, hindurchläuft.
Der Sensor 98a auf der Seite der Lichtprojektion bzw. -aussen
dung und der Sensor 98b auf der Seite des Lichtempfangs bilden
ein Paar, so daß die optischen Achsen der Sensoren durch die
Durchgangslöcher 11b, die in den die Vorrichtung aufnehmenden
Nuten 11a ausgebildet sind, hindurchlaufen. Die Sensorklammer 99
ist mit einem Paar aus einem Sensor 100a vom Transmissionstyp
auf der Seite der Lichtaussendung und einem Sensor 100b vom
Transmissionstyp auf der Seite des Lichtempfangs vorgesehen. Die
optischen Achsen dieser Sensoren sind so angeordnet, daß sie
durch die Durchgangslöcher 11c, die an den Rändern der Palette
11 ausgebildet sind, hindurchlaufen. Die Paare von photoelektri
schen Transmissionssensoren 98 sind linear und senkrecht zu
einer Bewegungsrichtung des Trägers 35 angeordnet, und ihre An
zahl ist gleich zu derjenigen der Empfangsnuten 11 senkrecht zu
der Bewegungsrichtung einer Mehrzahl von Paletten.
Es wird eine Erläuterung des Betriebes der sechsten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung gegeben. Wenn der Träger 35, auf
dem die Paletten 11 plaziert sind, von dem eingangsseitigen Trä
gergestell 36 in den Trägerpuffer 50 durch den ersten Trägerbe
wegungsmechanismus 52 aufgenommen wird, oder wenn er von dem
Trägerpuffer 50 zu dem ausgangsseitigen Trägergestell 48 durch
den fünften Trägerbewegungsmechanismus 61 entladen wird, pas
siert der Träger 35, auf dem die Paletten plaziert sind, das
Durchgangsloch 99a der Sensorklammer. In diesem Fall überprüfen
in dem Moment, in dem die optischen Achsen der Paare von photo
elektrischen Sensoren 100 vom Transmissionstyp durch die Durch
gangslöcher 11c an beiden Rändern jeder Palette 11 hindurchlau
fen, die photoelektrischen Sensoren 98, ob Vorrichtungen in den
Nuten 11a aufgenommen worden sind oder nicht.
Entsprechend der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung vergleicht der Steuerabschnitt 17 das Überprüfungsergeb
nis (Daten) der Anwesenheit oder Abwesenheit der Vorrichtungen 1
durch die Paare von photoelektrischen Transmissionssensoren 98,
wenn der Träger 35, auf dem die Paletten 11 plaziert sind, von
dem eingangsseitigen Trägergestell 36 zu dem Trägerpuffer 50
hindurchläuft, mit denjenigen, wenn der Träger 35 aus dem Trä
gerpuffer 50 zu dem ausgangsseitigen Trägergestell 48 entnommen
wird. Falls keine Übereinstimmung erhalten wird, bedeutet dies,
daß die Vorrichtung 1 aus dem Transportsystem gefallen ist, was
es möglich macht, eine Abnormalität in dem Transportsystem auf
zufinden.
Fig. 26 ist eine schematische Ansicht der Transportvorrichtung,
die beim Testen von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, ent
sprechend der siebten Ausführungsform. Es wird nun angenommen,
daß der Trägerpuffer entsprechend der ersten Ausführungsform in
dem Konstanttemperaturraum installiert ist. Wie aus Fig. 26 zu
ersehen ist, wird durch den eingangsseitigen Trägerbewegungsme
chanismus 101 der Träger 35, auf dem die Paletten 11 durch den
Verteilungsstapler 31 ausgerichtet worden sind, von dem ein
gangsseitigen Trägergestell 36 zu der höchsten Stufe des Träger
puffers 102, der in dem Konstanttemperaturraum 62 installiert
ist, transportiert. Der Trägerpuffer 102 kann eine Mehrzahl von
Trägern 35 in mehreren Stufen aufnehmen bzw. unterbringen. Wenn
der Träger 35 auf der höchsten Stufe plaziert ist, wird er um
eine Stufe abgesenkt. Wenn der nächste Träger 35 darauf plaziert
wird, wird der erste Träger 35 um eine Stufe weiter abgesenkt.
Als ein Ergebnis eines solchen Betriebes wird, wenn der erste
Träger 35 die niedrigste Stufe erreicht, der Träger auf dem ein
gangsseitigen Pendelförderer (Shuttle) 56 des eingangsseitigen
Pendeltransportmechanismus 55 plaziert. Der Träger 35 wird zu
der Teststation T/S durch den eingangsseitigen Pendeltransport
mechanismus 55, den dritten Trägermechanismus 64, etc. transpor
tiert, um die Vorrichtungen 1 zu testen. Bei Vervollständigung
des Testes wird der Träger 35 durch den ausgangsseitigen Pendel
förderer (Shuttle) 58 und den ausgangsseitigen Pendeltransport
mechanismus 57 nach außerhalb des Konstanttemperaturraums 62
transportiert. Der Träger 35 auf dem ausgangsseitigen Pendelför
derer 58, der nach außerhalb transportiert worden ist, wird
durch den Trägerliftmechanismus A 103 zu dem Wiederbeladungsstap
ler 32 angehoben, so daß die Paletten 11 in das Magazin 12 zu
rückgeladen werden können. Bei Vervollständigen des Zurückladens
wird der Träger 35 zu dem unteren Teil des Verteilungsstaplers
31 durch den ausgangsseitigen Trägerbewegungsmechanismus 104
verschoben.
Bei der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird,
wie oben beschrieben worden ist, der Träger 35, auf dem die Pa
letten 11, jeweils mit den Vorrichtungen 1, plaziert worden
sind, in dem Trägerpuffer 102 innerhalb des Konstanttemperatur
raums 62 gestapelt bzw. gelagert. Während der Träger 35 gelagert
ist, erreicht die Temperatur der Vorrichtungen 1 diejenige des
Konstanttemperaturraums 62, d. h. die Testtemperatur der Vorrich
tungen 1. Aus diesem Grund kann, sowie die Vorrichtungen 1 zu
der Teststation T/S transportiert sind, der Test derselben so
fort gestartet werden. Derart kann diese Ausführungsform eine
Transportvorrichtung, die beim Testen von Halbleitervorrichtun
gen verwendet wird, liefern, die die Wartezeit zum Anheben der
Temperatur der Vorrichtungen auf einen vorgeschriebenen Wert
außer acht lassen kann bzw. überflüssig macht.
Fig. 27 zeigt schematisch eine Transportvorrichtung, die beim
Testen von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, entsprechend
der achten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind die
Konstanttemperaturräume in den eingangsseitigen bzw. den aus
gangsseitigen Transportwegen vorgesehen. Wie aus Fig. 27 zu er
sehen ist, ist der Trägerpuffer 102 in dem Konstanttemperatur
raum 105 in dem eingangsseitigen Trägertransportweg installiert.
Der eingangsseitige Trägertransportmechanismus 101 transportiert
den Träger 35, auf dem die Paletten plaziert sind, von dem ein
gangsseitigen Trägergestell 36 zu der höchsten Stufe des Träger
puffers 102, der in dem Konstanttemperaturraum 105 vorgesehen
ist.
Andererseits ist zwischen einem Konstanttemperaturraum 62 und
einem Trägerliftmechanismus A 103 dort, wo der ausgangsseitige
Pendeltransportmechanismus 57 verläuft, der Konstanttemperatur
raum 106 angeordnet bzw. vorgesehen. Die verbleibende Struktur
ist dieselbe wie bei der siebten Ausführungsform.
Die Konstanttemperatur der Teststation T/S ist auf ungefähr
-55°C zum Zwecke des Testens der Vorrichtungen 1 bei einer nied
rigen Temperatur eingestellt. Der Konstanttemperaturraum 105 in
dem eingangsseitigen Transportweg ist auf eine Temperatur einge
stellt, die gleich zu derjenigen des Konstanttemperaturraums 62
ist, um die Vorrichtungen 1 zuvor zu kühlen bzw. auf die Tempe
ratur herunterzukühlen. Um eine Kondensation am Auftreten bei
den Vorrichtungen 1, die von dem Konstanttemperaturraum 62 weg
transportiert werden, zu verhindern, wird ein warmer Wind auf
den Konstanttemperaturraum 106 des ausgangsseitigen Transportwe
ges geblasen.
Entsprechend der achten Ausführungsform wird, wie oben beschrie
ben worden ist, der Träger 35, auf dem die Paletten 11, jeweils
mit den Vorrichtungen 1, plaziert sind, in dem Trägerpuffer 102
innerhalb des Konstanttemperaturraums 105 gelagert. Während der
Träger 35 gelagert wird, erreicht die Temperatur der Vorrichtun
gen 1 diejenige des Konstanttemperaturraums 62, d. h. die Test
temperatur der Vorrichtungen 1. Aus diesem Grund kann, sowie die
Vorrichtungen 1 zu der Teststation T/S transportiert worden
sind, der Test derselben sofort gestartet werden. Die Vorrich
tungen, die bei einer niedrigen Temperatur getestet worden sind,
unterliegen einer Kondensation, wenn sie bei Raumtemperatur ent
nommen werden, wodurch die Isolationshaltestärke und die ent
sprechenden Eigenschaften reduziert werden. Aus diesem Grund
werden die Vorrichtungen 1 zum Verhindern einer Kondensation er
wärmt, während sie in dem Konstanttemperaturraum 105 angeordnet
sind.
Des weiteren erlaubt diese Ausführungsform, da die Vorrichtungen
1 zuvor gekühlt wurden und zu der Teststation T/S transportiert
werden, den Test effizient ohne Berücksichtigung der Wartezeit
zum Reduzieren der Temperatur der Vorrichtungen auf einen vorge
schriebenen Wert auszuführen. Zusätzlich kann der Konstanttempe
raturraum das Auftreten einer Kondensation bei den Vorrichtungen
1 verhindern. Derart kann diese Ausführungsform die Transport
vorrichtung, die beim Testen der Halbleitervorrichtungen verwen
det wird, liefern.
Claims (14)
1. Transportvorrichtung, die beim Testen einer Mehrzahl von
Halbleitervorrichtungen verwendet wird, die aufweist:
ein Magazin (12), in dem eine Mehrzahl von Paletten (11) in meh reren Stufen gestapelt sind, wobei jede Palette eine Mehrzahl von darauf plazierten Halbleitervorrichtungen (1) aufweist, einen Verteilungsstaplermechanismus (D/S) zum Umsetzen der Mehr zahl von Paletten (11), die in dem Magazin (12) aufgenommen sind, in einen Verteilungsstapler (31, 33) und zum Plazieren einiger der Paletten aus dem Verteilungsstapler auf einem Träger (35),
eine Teststation (T/S), die mit einem Konstanttemperaturraum (62) vorgesehen ist, zum Testen der Halbleitervorrichtungen auf den Paletten, die auf dem Träger aufgenommen sind,
einem Trägertransportmechanismus, der einen eingangsseitigen Trägertransportmechanismus (55) zum Transportieren des Trägers mit den Paletten darauf zu der Teststation und einen ausgangs seitigen Trägertransportmechanismus (57) zum Transportieren des Trägers nach dem Test nach außerhalb des Konstanttemperaturraums aufweist, und
einem Wiederbeladungsstaplermechanismus (R/S) zum Umsetzen der Mehrzahl von Paletten nach dem Test auf dem Träger in einen Wie derbeladungsstapler (32, 46) und zum Stapeln der Paletten von dem Wiederbeladungsstapler in dem Magazin (12).
ein Magazin (12), in dem eine Mehrzahl von Paletten (11) in meh reren Stufen gestapelt sind, wobei jede Palette eine Mehrzahl von darauf plazierten Halbleitervorrichtungen (1) aufweist, einen Verteilungsstaplermechanismus (D/S) zum Umsetzen der Mehr zahl von Paletten (11), die in dem Magazin (12) aufgenommen sind, in einen Verteilungsstapler (31, 33) und zum Plazieren einiger der Paletten aus dem Verteilungsstapler auf einem Träger (35),
eine Teststation (T/S), die mit einem Konstanttemperaturraum (62) vorgesehen ist, zum Testen der Halbleitervorrichtungen auf den Paletten, die auf dem Träger aufgenommen sind,
einem Trägertransportmechanismus, der einen eingangsseitigen Trägertransportmechanismus (55) zum Transportieren des Trägers mit den Paletten darauf zu der Teststation und einen ausgangs seitigen Trägertransportmechanismus (57) zum Transportieren des Trägers nach dem Test nach außerhalb des Konstanttemperaturraums aufweist, und
einem Wiederbeladungsstaplermechanismus (R/S) zum Umsetzen der Mehrzahl von Paletten nach dem Test auf dem Träger in einen Wie derbeladungsstapler (32, 46) und zum Stapeln der Paletten von dem Wiederbeladungsstapler in dem Magazin (12).
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, die weiter aufweist:
einen Magazinlader (14) zum Übertragen einer Information über die Vorrichtungen (1) vor dem Test, die von einem Aufzeichnungs medium (13) an eine Steuerung (17) gelesen wird, und zum Trans portieren des Magazins (12) zu dem Verteilungsstaplermechanis mus,
eine Magazintraverse (29) zum Transportieren des Magazins, wel ches als ein Ergebnis des Umsetzens der Paletten frei geworden ist, zu dem Wiederbeladungsstapler, und
einen Magazinentlader (22) zum Transportieren des Magazins mit den Paletten, die von dem Wiederbeladungsstapler bewegt worden sind, und zum Aufzeichnen eines Testergebnisses der Halbleiter vorrichtungen auf das Aufzeichnungsmedium.
einen Magazinlader (14) zum Übertragen einer Information über die Vorrichtungen (1) vor dem Test, die von einem Aufzeichnungs medium (13) an eine Steuerung (17) gelesen wird, und zum Trans portieren des Magazins (12) zu dem Verteilungsstaplermechanis mus,
eine Magazintraverse (29) zum Transportieren des Magazins, wel ches als ein Ergebnis des Umsetzens der Paletten frei geworden ist, zu dem Wiederbeladungsstapler, und
einen Magazinentlader (22) zum Transportieren des Magazins mit den Paletten, die von dem Wiederbeladungsstapler bewegt worden sind, und zum Aufzeichnen eines Testergebnisses der Halbleiter vorrichtungen auf das Aufzeichnungsmedium.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter
einen Trägerpuffer (50) zum zeitweiligen Halten, in mehreren
Stufen, des Trägers mit den Paletten vor dem Test und nach dem
Ausführen des Testes bei diesen aufweist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter
einen Trägerpuffer (102) zum zeitweiligen Halten, in mehreren
Stufen, des Trägers mit den Paletten vor dem Test aufweist,
wobei der Trägerpuffer in dem Konstanttemperaturraum (105) in
stalliert ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter
einen Trägerpuffer zum zeitweiligen Halten, in mehreren Stufen,
des Trägers mit den Paletten, die nach dem Test plaziert worden
sind, aufweist, wobei der Trägerpuffer in dem Konstanttempera
turraum (106) installiert ist.
6. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
der
der Trägertransportmechanismus (55, 57) in dem Konstanttempera
turraum (62, 105, 106) installiert ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
der
der Trägertransportmechanismus außerhalb des Konstanttempera
turraums (62) installiert ist.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
der
eine Mehrzahl von Einheiten von Konstanttemperaturräumen ange
ordnet sind, die jeweils die Teststation aufweisen, und bei der
der Träger durch den Trägertransportmechanismus in die Teststa
tionen zugeführt und aus diesen entladen wird.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die
weiter
eine Palettenhochdrückeinheit (A), die sich von einer Öffnung der unteren Fläche des transferierten Magazins nach unterhalb des Verteilungsstaplers bewegt, um so die Paletten in den Ver teilungsstapler anzuheben,
wobei der Verteilungsstapler zum Halten der angehobenen Palet ten, zum Trennen dieser Paletten eine nach der anderen beginnend von der untersten Palette und zum Anheben und Absenken der abge trennten Palette dient, und
einen Verteilungsstaplerbewegungsmechanismus zum Bewegen des Verteilungsstaplers zum Ausrichten der Paletten auf dem ein gangsseitigen Trägergestell (36) aufweist.
eine Palettenhochdrückeinheit (A), die sich von einer Öffnung der unteren Fläche des transferierten Magazins nach unterhalb des Verteilungsstaplers bewegt, um so die Paletten in den Ver teilungsstapler anzuheben,
wobei der Verteilungsstapler zum Halten der angehobenen Palet ten, zum Trennen dieser Paletten eine nach der anderen beginnend von der untersten Palette und zum Anheben und Absenken der abge trennten Palette dient, und
einen Verteilungsstaplerbewegungsmechanismus zum Bewegen des Verteilungsstaplers zum Ausrichten der Paletten auf dem ein gangsseitigen Trägergestell (36) aufweist.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die
weiter
den Wiederbeladungsstapler, in den die Paletten, die auf dem Träger auf dem ausgangsseitigen Trägergestell (48) ausgerichtet sind, aufeinanderfolgend gestapelt werden, und
eine Palettenhochdrückeinheit (B), die sich von einer Öffnung der unteren Fläche des freien Magazins nach unterhalb des Wie derbeladungsstaplers bewegt, um so die Paletten in den Wiederbe ladungsstapler anzuheben, und sich danach absenkt, wenn ein Pa lettenhaltemechanismus des Wiederbeladungsstaplers ausgelöst ist, wodurch die Paletten in dem Magazin aufgenommen werden, aufweist.
den Wiederbeladungsstapler, in den die Paletten, die auf dem Träger auf dem ausgangsseitigen Trägergestell (48) ausgerichtet sind, aufeinanderfolgend gestapelt werden, und
eine Palettenhochdrückeinheit (B), die sich von einer Öffnung der unteren Fläche des freien Magazins nach unterhalb des Wie derbeladungsstaplers bewegt, um so die Paletten in den Wiederbe ladungsstapler anzuheben, und sich danach absenkt, wenn ein Pa lettenhaltemechanismus des Wiederbeladungsstaplers ausgelöst ist, wodurch die Paletten in dem Magazin aufgenommen werden, aufweist.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der
in dem Verteilungsstapler oder dem Wiederbeladungsstapler ein
Gewicht in Kontakt mit den Paletten, die in dem Stapler aufge
nommen sind, vorgesehen ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, die
weiter
ein Mittel (98-100) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesen heit von jeder der Halbleitervorrichtungen auf dem Träger auf dem eingangsseitigen Trägergestell, und
ein Mittel (98-100) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesen heit von jeder der Halbleitervorrichtungen auf dem Träger auf dem ausgangsseitigen Trägergestell aufweist,
wobei die Erfassungsergebnisse miteinander verglichen werden.
ein Mittel (98-100) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesen heit von jeder der Halbleitervorrichtungen auf dem Träger auf dem eingangsseitigen Trägergestell, und
ein Mittel (98-100) zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesen heit von jeder der Halbleitervorrichtungen auf dem Träger auf dem ausgangsseitigen Trägergestell aufweist,
wobei die Erfassungsergebnisse miteinander verglichen werden.
13. Transportvorrichtung, die beim Testen von Halbleitervorrich
tungen verwendet wird, die aufweist:
eine Mehrzahl von Paletten, auf denen jeweils eine Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen an vorgeschriebenen Positionen, in denen Öffnungen vorgesehen sind, plaziert sind,
einen Träger, auf dem die Mehrzahl von Paletten plaziert sind und der Durchgangslöcher aufweist,
einen Stempelsatz (65), der einen Positionierer zum Positionie ren und Hochdrücken der Halbleitervorrichtungen aufweist, und
einen Testkopf (66), der Kontaktvorrichtungen (80) zum Testen aufweist,
wobei beim Testen der Halbleitervorrichtungen der Positionierer des Stempelsatzes die Halbleitervorrichtungen durch die Öffnun gen des Trägers und die Durchgangslöcher der Palette derart nach oben drückt, daß die externen Anschlüsse mit den Kontaktvorrich tungen des Testkopfes verbunden sind.
eine Mehrzahl von Paletten, auf denen jeweils eine Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen an vorgeschriebenen Positionen, in denen Öffnungen vorgesehen sind, plaziert sind,
einen Träger, auf dem die Mehrzahl von Paletten plaziert sind und der Durchgangslöcher aufweist,
einen Stempelsatz (65), der einen Positionierer zum Positionie ren und Hochdrücken der Halbleitervorrichtungen aufweist, und
einen Testkopf (66), der Kontaktvorrichtungen (80) zum Testen aufweist,
wobei beim Testen der Halbleitervorrichtungen der Positionierer des Stempelsatzes die Halbleitervorrichtungen durch die Öffnun gen des Trägers und die Durchgangslöcher der Palette derart nach oben drückt, daß die externen Anschlüsse mit den Kontaktvorrich tungen des Testkopfes verbunden sind.
14. Transportvorrichtung, die beim Testen von Halbleitervorrich
tungen verwendet wird, die aufweist:
eine Testplatine (81), die Kontaktvorrichtungen zum Testen auf weist, die in Kontakt mit externen Anschlüssen von Halbleiter vorrichtungen zu bringen sind,
einen Testkopf (66) zum Halten der Testplatine derart, daß sie entfernbar ist, der Verbindungsvorrichtungen aufweist, die in Kontakt mit den Kontaktvorrichtungen zu bringen sind,
einen Testkopfhaltemechanismus zum Halten des Testkopfes,
einen Testkopfliftmechanismus zum Anheben und Absenken des Test kopfhaltemechanismus zum Herausnehmen des Testkopfes aus einem Konstanttemperaturraum,
wobei der Testkopf für den Testkopfhaltemechanismus neigbar ist.
eine Testplatine (81), die Kontaktvorrichtungen zum Testen auf weist, die in Kontakt mit externen Anschlüssen von Halbleiter vorrichtungen zu bringen sind,
einen Testkopf (66) zum Halten der Testplatine derart, daß sie entfernbar ist, der Verbindungsvorrichtungen aufweist, die in Kontakt mit den Kontaktvorrichtungen zu bringen sind,
einen Testkopfhaltemechanismus zum Halten des Testkopfes,
einen Testkopfliftmechanismus zum Anheben und Absenken des Test kopfhaltemechanismus zum Herausnehmen des Testkopfes aus einem Konstanttemperaturraum,
wobei der Testkopf für den Testkopfhaltemechanismus neigbar ist.
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