DE19724276C2 - Schaltkreis und Verfahren für einen Wafereinbrenntest für eine Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Schaltkreis und Verfahren für einen Wafereinbrenntest für eine HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wafer-Testschaltung einer Halbleiter
speichervorrichtung und insbesondere eine derartige Wafer-Einbrenntestschaltung
und ein entsprechendes Testverfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1
und 6.
Im allgemeinen führt ein Halbleiterhersteller einen Einbrenntest durch,
um eine Untersuchung bezüglich Fehlern durchzuführen, die bei den Herstel
lungsvorgängen erzeugt wurden, bevor die Erzeugnisse an einen Benutzer geliefert
werden, wodurch die Verläßlichkeit des Halbleitergeräts sichergestellt wird. Ein typi
scher Einbrenntest wird beim Verpacken nach einem Herstellungsverfahren durch
geführt. Wenn daher in dem endgültigen Einbrenntestschritt festgestellt wird, daß in
dem Wafer ein Defekt vorhanden ist, sollte der defekte Abschnitt des Wafers weg
geworfen werden, obwohl das Erzeugnis über zahlreiche Schritte vom ersten Wa
fer-Herstellungsschritt bis zum letzten Zusammenbauschritt hergestellt wurde. Daher
ist dieses Testverfahren wenig effizient.
Es hat daher zahlreiche Versuche gegeben, einen nicht ordnungsgemäßen Wafer
auszusondern. Beispielsweise wird der Einbrenntest bei dem Wa
fer-Herstellungsschritt durchgeführt. Im Falle eines dynamischen Speichers mit
wahlfreiem Zugriff (DRAM) auf dem Gebiet der Speichervorrichtungen stellen die
meisten Fehler einen sogenannten Einzelbitausfall dar, dessen Ermittlung viel Zeit
erfordert. Der Einzelbitausfall hängt direkt mit einem Leckstrom der unvollständigen
Speicherzelle zusammen. Der Leckstrom stammt von unzureichenden Eigenschaften
des Übertragungs-Gate-Oxids, des Dielektrikums des Kondensators, und der
Speicherknotenverbindung. Die konventionelle Wafer-Einbrennanordnung
(WBI-Anordnung) wird entsprechend der Wortleitungsanordnung der Speichervor
richtung realisiert. Darüber hinaus ist jede Knotenbelastung entsprechend der
WBI-Operation ebenfalls unterschiedlich. Daher kann das Aussondern nicht exakt
durchgeführt werden.
Fig. 2 erläutert eine herkömmliche WBI-Anordnung, die bei einer Speicher
zellen-Anordnung einsetzbar ist. Eine derartige Anordnung ist durch die DE 195 20 630 A1
bekannt geworden.
Ein Dekoder betätigt eine Wortleitung einer Zelle im Normalbetrieb, um hierdurch
eine gewünschte Zelle durch Dekodieren einer Adresse auszuwählen. Der Wortlei
tungstreiber besteht aus Transistoren 101 bis 106. Der Betrieb des Transistors wird
getrennt für den Normalfall und den Belastungsfall erläutert. Das Wa
fer-Einbrennfreischaltsignal WBI wird ein Signal auf dem Pegel "LOW" im Falle des
Normalbetriebs. Ein Vordekodierungssignal ∅PRE1 wird ein Signal auf dem Pegel
"LOW". Ein Vordekodierungssignal ∅PRE2 "LOW" ist ein invertiertes Signal des
Vordekodierungssignals ∅PRE2. Wenn sich der Transistor in der Wa
fer-Einbrennbetriebsart befindet, wird das Wafer-Einbrennfreischaltsignal WBI ein
Signal auf dem Pegel "HIGH" (hoher
Pegel), um hierdurch den Transistor 105 einzuschalten. Weiterhin wird die Wortlei
tungsbelastungsspannung Vstress über den Pfad zum Entladen der Wortleitung WL
angelegt, so daß die Belastung auf die Speicherzelle einwirkt. Eine derartige
Betätigungsschaltung kann Oxidationsdefekte des Übertragungstransistors infolge
der Wortleitungsbelastung erfassen, kann jedoch keine Belastung auf die Bitleitun
gen ausüben. Wenn sämtliche Wortleitungen freigeschaltet sind, werden dieselben
Daten in die Zellen eingeschrieben, die an die entsprechende Wortleitung
angeschlossen sind.
Die DE 43 45 246 C2 beschreibt eine integrierte Halbleiterschaltungseinrichtung mit
einer Einbrenntestmoduserkennungseinrichtung und einer Pegelreduzierungsein
richtung, die auf die Erkennungseinrichtung anspricht zum Reduzieren des Pegels
einer bereitgestellten Spannung in Abhängigkeit eines Einbrenntest-Modussignals.
Dadurch wird eine innere Schaltung bei der Ausführung eines Einbrenntests an der
Halbleiterschaltungseinrichtung nicht beschädigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schaltkreis und ein Verfahren
für einen Wafereinbrenntest für eine Halbleiterspeichervorrichtung anzugeben,
wobei eine gleichzeitige Auswahl aller Wortleitungen auf einfache Weise
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird von einem Schaltkreis mit den Merkmalen des Anspruchs 1
sowie von einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Bevorzugten Ausführungsformen des Schaltkreises sind Gegenstand der
Unteransprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Gleiche oder entsprechende Bezugszeichen
bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile in der Beschreibung und den Zeich
nungen. Es zeigt:
Fig. 2 den Aufbau einer konventionellen Wafer-Einbrenntestschaltung;
Fig. 1 den Aufbau einer Wafer-Einbrenntestschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 die Wafer-Einbrenntestschaltung und ein Speicherzellen-Array gemäß
der Erfindung; und
Fig. 4 schematisch eine äußere Anschlußfläche zum Liefern einer erhöhten
Spannung und einer Massespannung, sowie ein Speicherzellen-Array
gemäß der Erfindung.
Die Fig. 1 und 3 zeigen Anordnungen, die dazu vorgesehen sind, schwache Bits
mittels Durchführung eines Einbrenntests im Wafer-Zustand auszusondern. Die
schematische Anordnung einer Speichervorrichtung ist in Fig. 4 gezeigt. Eine
Anordnung einer Wafer-Einbrenntestschaltung, die gemäß der vorliegenden Erfin
dung ausgebildet ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Weiterhin wird
unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine Schaltungsanordnung geschildert, die dazu dient,
eine erhöhte Spannung und eine Massespannung an ein Speicherzellen-Array zu
liefern.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der gesamte Chip als LOC-Anordnung (lead on chip;
Leitungen auf dem Chip) ausgebildet. Vier Gruppen B1 bis B4, die mehrere Hilfs
speicherzellen-Arrays (MCA) aufweisen, die aus den zeilen- und spaltenweise ma
trixförmig angeordneten Speicherzellen bestehen, sind an vier Ecken des Chips
angeordnet. Die Anschlußflächen befinden sich im Zentrum des Chips. Die Peripher
ieschaltungen werden hier nicht beschrieben, sondern nachstehend werden
nur jene Teile geschildert, welche sich auf den WBI-Test beziehen.
Es ist schwierig, eine Schaltungsannordnung zu verwirklichen, bei welcher Metalle
und Polysilizium-Gates verwendet werden, wenn eine hohe Integrationsdichte gefor
dert ist. Mit wachsender Integrationsdichte werden die Zellen kleiner, wodurch der
Metallabstand verringert wird, so daß Polysilizium und Metall in dem Ver
drahtungsbereich nicht verbunden werden können. Um dieses Problem zu lösen,
wird eine Hilfswortleitungstreiberanordnung (SWD-Anordnung) eingesetzt. Diese
Anordnung erfordert eine Metall-Leitung für jeweils 4 WL oder 8 WL, und ist daher
günstig zur Vergrößerung der Metallabstände. Daher läßt sich die Erfindung bei
einer Speichervorrichtung mit einem SWD-Aufbau einsetzen, anstelle des konven
tionellen WBI-Aufbaus.
Die Leitungen VSS-C und VSS-T von Fig. 1 werden als Massespannungsleitung
VSS der SWD im Normalbetrieb verwendet, und entladen die Wortleitung im Falle
der Sperrung der WL. Hierbei sollte sorgfältig darauf geachtet werden, daß die Lei
tungen VSS-C und VSS-T jeweils eine halbe SWD-Anordnung steuern. Im Falle des
Normalbetriebs wird dieselbe Spannung VSS an die Wortleitungen WL-C und WL-T
von den äußeren Spannungsversorgungsanschlußflächen VSS und STRESS über
ein Schaltteil SW angelegt.
Bei der Wafer-Einbrennbetriebsart empfängt eine Wortleitung ein Massespan
nungssignal VSS (0 V) und die andere Wortleitung die erhöhte Spannung über das
Schaltteil SW, welche ausreichend ist, den Herstellungsfehler auszusondern. Diese
Spannungsquellen werden von einer äußeren Massespannungsquelle VSS und
einer äußeren Spannungsquelle VSTRESS quelle unter Verwendung der beiden An
schlußflächen VSS und STRESS an die Schaltung angelegt.
Das Hilfsspeicherzellen-Array MCA von Fig. 4 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 3 zeigt das Hilfsspeicherzellen-Array MCA und den Hilfswortleitungstreiber
SWD
zum Treiben der Wortleitungen. Das MCA weist einen Speicherknoten zum
Speichern von Daten auf; ein Bitleitungspaar BL/BL, welches zum Speichern von
Daten auf dem Speicherknoten oder zum Zugriff auf diese Daten verwendet wird;
und einen MOS-Transistor, der durch den Strom gesteuert wird, welcher an die WL
angelegt wird. Bei dem MOS-Transistor sind die Source- und Drain-Anschlüsse
jeweils an den Speicherknoten und das Bitleitungspaar BL/BL angeschlossen. Die
wie voranstehend geschildert aufgebaute Speicherzelle ist als der sogenannte
Ein-Transistor-Ein-Kondensator-Typ bekannt. Weiterhin stellt ein Meßverstärker SA,
der an den Knoten des Bitleitungspaars BL/BL angeschlossen ist, die Schaltung
zum Verstärken der Spannungen zum Speichern oder Auslesen von Daten in den
bzw. aus dem Speicherknoten dar. SWD wird durch ein Signal MWEi gesteuert,
welches entsprechend der Vorkodierungsoperation des Adressenvordeko
dierungssignals getrieben wird, und durch Signale PX0(PX0), PX1(PX1),
PX2(PX2), PX3(PX3), die durch ein Adressensignal mit Ausnahme einer Adresse
erzeugt werden, die zur Erzeugung des Signals MWEi erforderlich ist. Die
VSS-Spannungsleitung in dem SWD wird zum Sperren der ausgewählten Wortlei
tung und der nicht-ausgewählten Wortleitung während des Normalbetriebs verwen
det. Die VSS-Spannungsleitung wird durch die VSS-C und VSS-T-Leitungen in
jedem SWD-Bereich gebildet. Hierbei wird im Falle des Normalbetriebs das Adres
senvordekodierungssignal MWEi ausgewählt, wenn VSS-C und VSS-T 0 V be
tragen, und auf jeden Knoten S0, S1, S2 und S3 des SWD-Bereichs vorgeladen
(VSS-Vtn). Dann wird eines dieser Signale PX0, PX1, PX2 und PX3 durch das Ad
ressensignal ausgewählt, welches nicht in Beziehung zum Signal MWEi steht, um
hierdurch die Wortleitung zu aktivieren.
Beim Eintritt in die WBI-Testbetriebsart, wie sie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist,
wird das Adressensignal
gesperrt. In dem Zustand, in welchem MWE1 bis MWEi und PX0 bis PX3 Signale
auf dem Pegel "LOW" werden, und PX0 bis PX3, die invertierten Signale von PX0
bis PX3, auf dem Pegel "HIGH" liegen, werden VSS-T und VSS-C abwechselnd als
VSS oder die erhöhte Spannung angelegt. Wenn die VSS-C die VSS darstellt, und
die VSS-T die erhöhte Spannung, wird nur eine Wortleitung freigeschaltet, welche
an eine mit der Bitleitung BL verbundene Zelle angeschlossen ist. Wenn anderer
seits VSS-C die erhöhte Spannung darstellt, und VSS-T die Massespannung VSS,
so wird nur eine Wortleitung freigeschaltet, welche an die mit der Bitleitung BL ver
bundene komplementäre Zelle angeschlossen ist. Die VSS-Spannungsleitung des
Bereichs des Hilfswortleitungstreibers SWD hält die Wortleitung zum Treiben des
Übertragungstransistors der Zelle, welche an dieselben Bitleitungen BL und BL
angeschlossen ist, auf VSS. Die VSS-Beziehung zwischen der Speicherzelle und
dem Hilfswortleitungstreiber-SWD-Bereich ist so ausgebildet, daß im Falle eines
WBI-Tests entweder die Wortleitung, die an die Zelle angeschlossen ist, welche mit
der Bitleitung BL verbunden ist, oder nur die Wortleitung, die an die mit der Bitlei
tung BL verbundene komplementäre Zelle angeschlossen ist, getrieben wird, so
daß die Speicherknotendaten, die an BL angeschlossen sind, immer dieselben
Daten sind, und die Daten des Speicherknotens, der an BL angeschlossen ist,
ebenfalls dieselben Daten darstellen.
Charakteristisch für die vorliegende Erfindung ist daher, daß eine Speichervorrich
tung mit SWD-Anordnung zur Verfügung gestellt wird, welche eine
VSS-Spannungsleitung, welche an den SWD Bereich angeschlossen ist, mit der
Wortleitung der Zelle verbindet, welche an dieselbe Bitleitung BL angeschlossen ist,
und weiterhin die andere VSS-Spannungsleitung an die Wortleitung jener Zelle
anschließt, die mit der anderen Bitleitung BL verbunden ist.
Claims (6)
1. Schaltkreis für einen Wafereinbrenntest für eine Halbleiterspeichervorrichtung mit einer
Vielzahl von Speicherzellen, die in einer Zeilen/Spaltenmatrix angeordnet
sind, umfassend:
einen Hilfswortleitungstreiber (SWD) zum Verbinden einer ersten Wortleitung (WL_C) mit einer ersten Spannungsversorgungsleitung (VSS_C) und einer zweiten Wortleitung (WL_T) mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung (VSS_T) im Ansprechen auf die Pegel von empfangenen Steuersignalen, die gemäß einem kodierten Adressignal erzeugt werden; und
ein Schaftteil (SW) zum Anlegen eines Massepotentials oder einer erhöhten Spannung, welche höher ist als eine normale Versorgungsspannung, an die erste und zweite Spannungsversorgungsleitung (VSS_C, VSS_T) gemäß ei nem Betriebsmodus der Halbleiterspeichervorrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Wortleitung (WL_C) Speicherzellen adressiert, welche mit einer er sten Bitleitung (BL) verbunden sind und daß die zweite Wortleitung (WL_T) Speicherzellen adressiert, welche mit einer zweiten Bitleitung (BL) verbun den sind; und daß
während eines Wafereinbrenntestmodus der Halbleiterspeichervorrichtung das Schaltteil (SW) abwechselnd die erhöhte Spannung an die erste oder zweite Spannungsversorgungsleitung (VSS_C, VSS_T) und gleichzeitig das Massepotential an die entsprechende andere Spannungsversorgungsleitung anlegt.
einen Hilfswortleitungstreiber (SWD) zum Verbinden einer ersten Wortleitung (WL_C) mit einer ersten Spannungsversorgungsleitung (VSS_C) und einer zweiten Wortleitung (WL_T) mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung (VSS_T) im Ansprechen auf die Pegel von empfangenen Steuersignalen, die gemäß einem kodierten Adressignal erzeugt werden; und
ein Schaftteil (SW) zum Anlegen eines Massepotentials oder einer erhöhten Spannung, welche höher ist als eine normale Versorgungsspannung, an die erste und zweite Spannungsversorgungsleitung (VSS_C, VSS_T) gemäß ei nem Betriebsmodus der Halbleiterspeichervorrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Wortleitung (WL_C) Speicherzellen adressiert, welche mit einer er sten Bitleitung (BL) verbunden sind und daß die zweite Wortleitung (WL_T) Speicherzellen adressiert, welche mit einer zweiten Bitleitung (BL) verbun den sind; und daß
während eines Wafereinbrenntestmodus der Halbleiterspeichervorrichtung das Schaltteil (SW) abwechselnd die erhöhte Spannung an die erste oder zweite Spannungsversorgungsleitung (VSS_C, VSS_T) und gleichzeitig das Massepotential an die entsprechende andere Spannungsversorgungsleitung anlegt.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil
(SW) wenigstens einen Schalttransistor (T5, T6, T5', T6') umfaßt, welcher die
erhöhte Spannung, die an einem äußeren Versorgungsanschluß (STRESS)
bereitgestellt wird, im Ansprechen auf den Betriebsmodus der Halbleiterspei
chervorrichtung an die erste oder zweite Spannungsversorgungsleitung
(VSS_C, VSS_T) anlegt.
3. Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfswortleitungstreiber (SWD) umfaßt:
eine erste Transistorgruppe, deren Transistoren (T4, T4') entsprechend zwi schen der ersten Spannungsversorgungsleitung (VSS_C) und der ersten Wortleitung (WL_C) und zwischen der zweiten Spannungsversorgungsleitung (VSS_T) und der zweiten Wortleitung (WL_T) verbunden sind; und
ein Treibersignalteil (T1, T2, T3, T1', T2', T3'), welches mit den Anschlüssen des Hilfswortleitungstreibers (SWD) und der ersten und zweiten Wortleitung (WL_C, WL_T) verbunden ist und an welches ein vorbestimmtes Signal (MWEi) angelegt wird.
eine erste Transistorgruppe, deren Transistoren (T4, T4') entsprechend zwi schen der ersten Spannungsversorgungsleitung (VSS_C) und der ersten Wortleitung (WL_C) und zwischen der zweiten Spannungsversorgungsleitung (VSS_T) und der zweiten Wortleitung (WL_T) verbunden sind; und
ein Treibersignalteil (T1, T2, T3, T1', T2', T3'), welches mit den Anschlüssen des Hilfswortleitungstreibers (SWD) und der ersten und zweiten Wortleitung (WL_C, WL_T) verbunden ist und an welches ein vorbestimmtes Signal (MWEi) angelegt wird.
4. Schaltkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibersig
nalteil umfaßt:
eine zweite Transistorgruppe, deren Transistoren (T3, T3') entsprechend zwi schen dem Anschluß, an den das vorbestimmte Signal (MWEi) angelegt wird und der ersten oder zweiten Wortleitung (WL_C, WL_T) verbunden sind und von einem Steuersignal (PXi) gesteuert werden,
eine dritte Transistorgruppe, deren Transistoren (T2, T2') entsprechend zwi schen dem Anschluß, an den das Steuersignal (PXi) angelegt wird, und der ersten oder der zweiten Wortleitung (WL_C, WL_T) verbunden sind; und
eine vierte Transistorgruppe, deren Transistoren (T1, T1') entsprechend zwi schen dem Gateanschluß einer der Transistoren (T2, T2') der dritten Transi storgruppe und dem Anschluß, an den das vorbestimmte Signal (MWEi) ange legt wird, verbunden sind, wobei die Gateanschlüsse der Transistoren der vierten Gruppe mit einem konstanten Spannungspotential verbunden sind.
eine zweite Transistorgruppe, deren Transistoren (T3, T3') entsprechend zwi schen dem Anschluß, an den das vorbestimmte Signal (MWEi) angelegt wird und der ersten oder zweiten Wortleitung (WL_C, WL_T) verbunden sind und von einem Steuersignal (PXi) gesteuert werden,
eine dritte Transistorgruppe, deren Transistoren (T2, T2') entsprechend zwi schen dem Anschluß, an den das Steuersignal (PXi) angelegt wird, und der ersten oder der zweiten Wortleitung (WL_C, WL_T) verbunden sind; und
eine vierte Transistorgruppe, deren Transistoren (T1, T1') entsprechend zwi schen dem Gateanschluß einer der Transistoren (T2, T2') der dritten Transi storgruppe und dem Anschluß, an den das vorbestimmte Signal (MWEi) ange legt wird, verbunden sind, wobei die Gateanschlüsse der Transistoren der vierten Gruppe mit einem konstanten Spannungspotential verbunden sind.
5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transisto
ren der ersten bis vierten Gruppe NMOS-Transistoren sind.
6. Verfahren für einen Wafereinbrenntest für eine Halbleiterspeichervorrichtung
mit einer Vielzahl von Speicherzellen, die in einer Zeilen/Spaltenmatrix ange
ordnet sind, umfassend folgende Schritte:
Verbinden einer ersten Wortleitung (WL_C) mit einer ersten Spannungsver sorgungsleitung (VSS_C) und Verbinden einer zweiten Wortleitung (WL_T) mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung (VSS_T) im Ansprechen auf die Pegel von empfangenen Steuersignalen, die in Übereinstimmung mit de kodierten Adressignalen erzeugt werden; und
Anlegen eines Massepotentials oder einer erhöhten Spannung an die erste und zweite Spannungsversorgungsleitung entsprechend einem Betriebsmo dus der Halbleiterspeichervorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wortleitung (WL_C) Speicherzelten adressiert, welche mit einer ersten Bitleitung (BL) verbunden sind und das die zweite Wortleitung (WL_T) Speicherzellen adressiert, die mit einer zweiten Bitleitung (BL) verbunden sind; und
daß während eines Wafereinbrenntestmodus der Halbleiterspeichervorrich tung das Massepotential und die erhöhte Spannung abwechselnd an die Spannungsversorgungsleitungen (VSS_C, VSS_T) in einer Art und Weise angelegt werden, daß die erhöhte Spannung an nur eine der Wortleitungen zu jedem Zeitpunkt angelegt wird, wogegen das Massepotential gleichzeitig an die andere Wortleitung angelegt wird.
Verbinden einer ersten Wortleitung (WL_C) mit einer ersten Spannungsver sorgungsleitung (VSS_C) und Verbinden einer zweiten Wortleitung (WL_T) mit einer zweiten Spannungsversorgungsleitung (VSS_T) im Ansprechen auf die Pegel von empfangenen Steuersignalen, die in Übereinstimmung mit de kodierten Adressignalen erzeugt werden; und
Anlegen eines Massepotentials oder einer erhöhten Spannung an die erste und zweite Spannungsversorgungsleitung entsprechend einem Betriebsmo dus der Halbleiterspeichervorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wortleitung (WL_C) Speicherzelten adressiert, welche mit einer ersten Bitleitung (BL) verbunden sind und das die zweite Wortleitung (WL_T) Speicherzellen adressiert, die mit einer zweiten Bitleitung (BL) verbunden sind; und
daß während eines Wafereinbrenntestmodus der Halbleiterspeichervorrich tung das Massepotential und die erhöhte Spannung abwechselnd an die Spannungsversorgungsleitungen (VSS_C, VSS_T) in einer Art und Weise angelegt werden, daß die erhöhte Spannung an nur eine der Wortleitungen zu jedem Zeitpunkt angelegt wird, wogegen das Massepotential gleichzeitig an die andere Wortleitung angelegt wird.
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