DE3919185C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3919185C2 DE3919185C2 DE3919185A DE3919185A DE3919185C2 DE 3919185 C2 DE3919185 C2 DE 3919185C2 DE 3919185 A DE3919185 A DE 3919185A DE 3919185 A DE3919185 A DE 3919185A DE 3919185 C2 DE3919185 C2 DE 3919185C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- storage area
- data storage
- code
- selection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C29/00—Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
- G11C29/70—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring
- G11C29/88—Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring with partially good memories
Landscapes
- Read Only Memory (AREA)
- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichereinrichtung
und ein Verfahren zum Betreiben einer Halbleiterspeichereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 14.
Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaues eines löschbaren
und programmierbaren Nur-Lese-Speichers (EPROM). Ein darin
gezeigtes Speicherzellenfeld 100 weist einen Datenspeicherbe
reich 1 und einen Code-Speicherbereich 2 auf. Wie in Fig. 11
gezeigt, weist das Speicherzellenfeld 100 eine Matrix einer
Mehrzahl von Wortleitungen WL und einer Mehrzahl von Bitlei
tungen BL auf. An jedem Schnittpunkt der Wort- und Bitlei
tungen ist eine Speicherzelle MC vorgesehen. Gemäß Fig. 10
ist das Speicherzellenfeld 100 in 16 Speicherzellenfeldblöcke BK
unterteilt. Ein Y-Gatterabschnitt 3 weist eine Mehrzahl von Y-
Gattern entsprechend den Speicherzellenfeldblöcken BK auf. Analog
dazu weist ein Daten-Ein/Ausgabeabschnitt 4 eine Mehrzahl von
Daten-Ein/Ausgabeschaltungen 40 entsprechend den Speicherzellen
feldblöcken BK auf. Eine löschbare, programmierbare Speicherzelle ist
aus dem Intel-Katalog Nr. 27 128, November 1982 bekannt.
Eine Adreßeingangsschaltung 5 ist von außen mit Adreßsignalen
versorgt. Ein X-Dekoder 6 ist mit X-Adreßsignalen von der
Adreßeingangsschaltung 5 versorgt, und ein Y-Dekoder 7 ist mit Y-
Adreßsignalen von der Adreßeingangsschaltung 5 versorgt. Als
Reaktion auf die X-Adreßsignale wählt der X-Dekoder 6 eine der
Wortleitungen WL im Speicherzellenfeld 100 aus, und als Reaktion
auf die Y-Adreßsignale wählt der Y-Dekoder 7 eine der Bitleitun
gen BL in jedem der Speicherzellenblöcke BK aus. Das Y-Gatter 30
verbindet die in den entsprechenden Speicherzellenfeldblöcken BK
ausgewählten Bitleitungen BL mit den entsprechenden Daten-
Ein/Ausgabeschaltungen 40. Speicherzellen MC, die an dem Schnitt
punkt der ausgewählten Wortleitung WL und den Bitleitungen BL,
die auf diese Art und Weise ausgewählt sind, vorgesehen sind,
werden ausgewählt.
Beim Auslesen von Daten werden Daten D 0 bis D 15 von den so aus
gewählten 16 Speicherzellen MC über den Y-Gatterabschnitt 3 und
den Daten-Ein/Ausgabeabschnitt 4 ausgelesen. Analog dazu werden
beim Schreiben von Daten die Daten D 0 bis D 15 in die so ausge
wählten 16 Speicherzellen MC über den Daten-Ein/Ausgabeabschnitt
4 und den Y-Gatterabschnitt 3 geschrieben.
Auf der anderen Seite wird eine Steuerschaltung 8 als Reaktion
auf verschiedene Steuersignale, die von außerhalb angelegt sind,
wie zum Beispiel oder , zum Erzeugen verschiedener
Zeitablaufsignale zum Steuern des Betriebes von verschiedenen
Abschnitten des EPROM betrieben.
Jede Speicherzelle MC im Speicherzellenfeld 100 weist einen wie
in Fig. 12 gezeigten Speichertransistor auf. Der Speichertransi
stor weist N⁺-Schichten einer Source 22 und eines Drains 23, die
auf einem Halbleitersubstrat 21 vom P-Typ gebildet sind, sowie
ein Schwebegate 24 und ein Steuergate 25 auf.
Beim Programmieren der Daten wird ein Sourcepotential Vpp einer
elektrischen Quelle zum Programmieren an das Steuergate 25
angelegt. Das Sourcepotential Vpp der elektrischen Quelle zum
Programmieren ist auf 12,5 V gesetzt. Dabei ist die Source 22 bzw.
das Drain 23 auf 0 V bzw. etwa 8 V gesetzt. Beim Auslesen von Daten
ist ein Sourcepotential Vcc an das Steuergate 25 angelegt. Dabei
liegt die Source 22 bei 0 V und das Drain 23 bei etwa 1 V. Das
Sourcepotential Vcc ist üblicherweise auf 5 V gesetzt.
Fig. 13 zeigt die Beziehung zwischen dem Drainstrom ID und der
Gatespannung VG des Steuergates des Speichertransistors. Bei
diesem Speichertransistor werden Daten "0" oder "1" gespeichert
in Abhängigkeit davon, ob Elektronen im Schwebegate 24 des
Transistors gespeichert sind oder nicht. Genauer gesagt, wenn
die Elektronen im Schwebegate 24 als Ergebnis des Programmierbe
triebes gespeichert sind, wird die Schwellenspannung des Spei
chertransistors gehoben. Dies verursacht einen nichtleitenden
Zustand, der zwischen der Source 22 und dem Drain 23 bei der
Anwendung einer Auslesespannung VR an das Steuergate 25 einge
richtet wird. Dieser Zustand zeigt an, daß der Wert "0" im
Speichertransistor gespeichert ist. Entgegengesetzt dazu, wenn
die Elektronen vom Schwebegate 24 als Ergebnis des Löschbetriebes
extrahiert werden, wird die Schwellenspannung des Speichertran
sistors abgesenkt. Dies verursacht einen leitenden Zustand, der
zwischen der Source 22 und dem Drain 23 bei der Anwendung einer
Auslesespannung VR an das Steuergate 25 eingerichtet wird. Dieser
Zustand zeigt an, daß ein Wert "1" im Speichertransistor gespei
chert ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird der Code vom Hersteller und die
Codes der Einrichtung in dem Codespeicherbereich 2 des Speicher
zellenfeldes 100 gespeichert. Diese Codes der Hersteller und die
Codes der Einrichtung werden üblicherweise zur automatischen
Erkennung der Programmiersetzbedingungen, die in einer Program
miervorrichtung zum Programmieren von Daten in das EPROM übernom
men werden, verwendet. Genauer gesagt, da die Daten-Programmier
systeme und die Programmierspannungen sich von Hersteller zu
Hersteller des EPROM unterscheiden und sich von Einrichtung zu
Einrichtung unterscheiden, werden vorteilhafterweise die Codes
der Hersteller und die Codes der Einrichtung zum Bewirken der
automatischen Vorgabe, die zum Programmieren durch die Program
miervorrichtung benötigt wird, verwendet. Das Speichern eines Herstellercodes
und eines Einrichtungscodes ist aus der US-PS 44 51 903
bekannt.
Der Betrieb des Auslesens der Codes der Hersteller und der Codes
der Einrichtung, die in dem Codespeicherbereich 2 gespeichert
sind, wird erläutert. Wenn ein hohes Potential von ungefähr 12 V
an einen Adreßeingangsanschluß, der zur Versorgung mit einem
Adreßsignal A 9 vorgesehen ist, angelegt ist, wird eine Hochspan
nungseingangserfassungsschaltung 9 aktiviert. Dies bewirkt, daß
der Codespeicherbereich 2, der zum Speichern des Hersteller-Codes
und des Einrichtungs-Codes vorgesehen ist, ausgewählt wird,
wohingehend im X-Dekoder 6 der Nicht-Auswahlzustand verursacht
wird. Als Ergebnis wird der in den Speicherzellen, die den
Codespeicherbereich 2 darstellen, gespeicherte Hersteller-Code
oder der Einrichtungs-Code nach außen über die Bitleitungen, den
Y-Gatterabschnitt 3 und den Daten-Ein/Ausgabeabschnitt 4 ausgege
ben. Wenn das Adreßsignal A 0 sich auf niedrigem (L) Pegel
befindet, wird der Hersteller-Code des EPROM ausgegeben, und
wenn sich das Adreßsignal A 0 auf einem hohen (H) Pegel befindet,
wird der Einrichtungs-Code des bestimmten EPROM ausgegeben.
Es wird bemerkt, daß im Verlauf des Herstellungsprozesses der
oben beschriebenen Halbleiterspeichereinrichtung Fehler oder
Defekte im Speicherzellenfeld verursacht sein können. Zur
Behebung des durch diese Defekte verursachten Fehlers und dadurch
Verbessern der Ausbeute sind Halbleiterspeichereinrichtungen mit
Redundanzschaltungen vorgeschlagen worden. Mit dem kürzlichen
Anstieg der Kapazität der Halbleiterspeichereinrichtung und der
Chipgröße wird jedoch befürchtet, daß jedoch eine gewisse
Begrenzung des Anstieges in der Ausbeute trotz dem Vorsehen der
Redundanzschaltungen entstehen kann.
Aus der US 37 15 735 ist eine Halbleiterspeichereinrichtung mit einem
Speicherzellenfeld mit einem ersten Datenspeicherbereich und einem
zweiten Datenspeicherbereich bekannt. Die Auswahl der Bereiche wird
durch ein Adreßbit gesteuert. Dadurch werden die vorgeschriebene
Wortleitung und Bitleitung ausgewählt. Falls einer der beiden Bereiche
schadhafte Zellen enthalten soll, so wird dieser Bereich elektrisch
abgetrennt. Das geschieht dadurch, daß das oben genannte Adreßbit
immer zwangsweise auf einen mit dem schadhaften Bereich nicht
kompatiblen Wert gesetzt wird. Daher kann nie auf den schadhaften
Bereich zugegriffen werden. Die Halbleiterspeichereinrichtung kann mit
reduzierter Speicherkapazität weiter benutzt werden. Das zwangsweise
Setzen des Adreßbits wird durch eine geeignete Verdrahtung vorgesehen.
Es ist nicht möglich, elektrisch zu bestimmen, ob die Halbleiter
speichereinrichtung als Halbleiterspeichereinrichtung mit regulärer
oder kleinerer Speicherkapazität verwandt werden kann.
Aus IBM TDB, November 1987, Seiten 232 und 233 ist es bekannt, einen
Speicher vorzusehen, der einen Unterscheidungscodebereich aufweist.
Weiterhin wurde eine Halbleiterspeichereinrichtung entwickelt, bei
der, wenn eine bestimmte Speicherzelle oder bestimmte Zellen
defekt sind, die defekte Speicherzelle oder die defekten Zellen
aus dem Gebrauch herausgenommen werden, so daß die Speicherein
richtung als Speichereinrichtung mit einer kleinen Speicherkapa
zität verwendet werden kann. Die Halbleiterspeichereinrichtung
dieses Typs ist zum Beispiel in den
JP 59-40 392 A und 58-5 01 564 A beschrieben. Die
JP 59-40 392 A offenbart eine Technik,
bei der lediglich die Hälfte der Fläche des Speichers durch
Fixieren der Adreßdaten auf "1" oder "0" zum Reparieren des
defekten Speicherchips verwendet wird. Andererseits offenbart die
JP 58-5 01 564 A eine Technik,
bei der eine Hälfte der Speicherfläche durch Bestimmen eines
Adreßcodes zum Reparieren des defekten Speicherchips verwendet
wird.
Jede dieser letzteren bekannten Halbleiterspeichereinrichtungen kann als
Speicher verwendet werden, der eine Hälfte der Speicherfläche
aufweist, wenn bestimmte Abschnitte davon defekt sind.
Jedoch ist bei diesen Halbleiterspeichereinrichtungen die Situa
tion so, daß auf ein und denselben Wafer zufällig verteilt
Speicherchips existieren, bei denen der ganze Speicherabschnitt
verwendet werden kann, und Speicherchips, bei denen eine Hälfte
des Speicherabschnittes verwendet werden kann. Es würde schwierig
sein und die Betriebseffizienz verringern, wenn beim Verpacken
dieser Speicherchips die Speicherchips daraufhin geprüft werden
müßten, ob der gesamte Speicherabschnitt oder eine Hälfte des
Speicherabschnittes verwendet werden kann, um diese in verschie
dene Gehäuse zu verpacken.
Da der Chip mit einer gesamten verwendbaren Speicherfläche und
der Chip mit einer halben verwendbaren Speicherfläche äußerlich
gleich erscheinen, ist es darüber hinaus unmöglich, eine automa
tische Unterscheidung zwischen den Chips mit einer ganzen ver
wendbaren Speicherfläche und den Chips mit einer halben verwend
baren Speicherfläche durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halbleiterspeichereinrichtung vorzusehen, bei der im Falle eines Defektes
eines Abschnittes des Speicherbereiches
die Speichereinrichtung als Halbleiterspei
chereinrichtung mit einer kleineren als der regulären Speicherka
pazität verwendet werden kann, und bei der elektrisch bestimmt
werden kann, ob die Halbleiterspeichereinrichtung als Halblei
terspeichereinrichtung mit der regulären Speicherkapazität oder
als Halbleiterspeichereinrichtung mit einer kleineren als der
regulären Speicherkapazität verwendet werden kann.
Es ist ferner Aufgabe, ein Verfahren zum Betreiben einer Halblei
terspeichereinrichtung vorzusehen, die als eine Halbleiterspeichereinrich
tung mit einer kleineren als regulären Speicherkapazität verwen
det werden kann in Fällen, bei denen ein bestimmter Abschnitt des
Speicherbereiches defekt ist, in dem bestimmt wird,
ob die Speichereinrichtung als Halbleiterspeichereinrich
tung mit der regulären Speicherkapazität oder als Halbleiter
speichereinrichtung mit einer kleineren als der regulären Spei
cherkapazität verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Halbleiterspeichereinrichtung
gelöst, die durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gekennzeichnet ist.
Bei der Halbleiterspeichereinrichtung gemäß dieser Erfindung
sind, falls ein defekter Abschnitt oder defekte Abschnitte
weder im ersten Datenspeicherbereich noch im zweiten Daten
speicherbereich vorhanden sind, sowohl der erste als auch der
zweite Datenspeicherbereich des Speicherzellenfeldes verwendbar.
Wenn ein defekter Abschnitt oder defekte Abschnitte in nur einem des
ersten und zweiten Datenspeicherbereiches vorhanden sind, ist
lediglich der Datenspeicherbereich, bei dem der defekte Abschnitt
oder die defekten Abschnitte nicht vorhanden sind, verwendbar.
Damit kann die Halbleiterspeichereinrichtung dieser Erfindung als
Halbleiterspeichereinrichtung mit regulärer Speicherkapazität
verwendet werden, wenn im Speicherzellenfeld kein defekter Ab
schnitt vorhanden ist, während sie als eine Halbleiterspeicher
einrichtung mit einer kleineren als der regulären Speicherkapazi
tät verwendet werden kann, wenn in dem Speicherzellenfeld ein
defekter Abschnitt vorhanden ist.
Wenn die Halbleiterspeichereinrichtung dieser Erfindung als Halb
leiterspeichereinrichtung mit regulärer Speicherkapazität verwen
det wird, wird der Unterscheidungs-Code von dem ersten Unter
scheidungsspeicherbereich ausgelesen. Wenn die Halbleiterspei
chereinrichtung als Halbleiterspeichereinrichtung mit einer klei
neren als der regulären Speicherkapazität verwendet wird, wird
der Unterscheidungs-Code vom zweiten Unterscheidungsspeicherbe
reich ausgelesen. Auf diese Art und Weise kann elektrisch
bestimmt werden, ob die Halbleiterspeichereinrichtung als Halb
leiterspeichereinrichtung mit regulärer Speicherkapazität oder
als Halbleiterspeichereinrichtung mit einer kleineren als der
regulären Speicherkapazität verwendet werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Betreiben der
Halbleiterspeichereinrichtung gelöst, das
durch die Merkmale des Patentanspruches 14 gekennzeichnet ist.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Aufbaues eines EPROM entsprechend
einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltdiagramm, das den Aufbau eines Hauptteiles des
in Fig. 1 gezeigten EPROM zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Betriebes einer
Schaltung zum Schalten der höchstsignifikanten Adresse;
Fig. 4 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Betriebes der in
Fig. 2 gezeigten Schaltung;
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer Modifikation der höchst
signifikanten Adresse;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines UPROM;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Gatespannung
und dem Drainstrom des UPROM zeigt;
Fig. 8 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Betriebes der
höchstsignifikanten Adresse aus Fig. 5;
Fig. 9 ein Diagramm, das die Anschlußverteilung des EPROM aus
Fig. 1 zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines EPROM zeigt;
Fig. 11 ein Schaltdiagramm, das den Aufbau eines Speicher
zellenfeldes des in Fig. 10 gezeigten EPROM zeigt;
Fig. 12 eine Schnittansicht eines Speichertransistors, der im
Speicherzellenfeld verwendet wird;
Fig. 13 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Gatespannung
und dem Drainstrom in dem in Fig. 12 gezeigten Speicher
transistor zeigt.
Wie in
Fig. 1 gezeigt weist das EPROM zusätzlich zu einem Speicherzel
lenfeld 100, einem Y-Gatterabschnitt 3, einem Daten-Ein/Ausgabe
abschnitt 4, einer Adreßeingangsschaltung 5, einem X-Dekoder 6,
einem Y-Dekoder 7, einer Steuerschaltung 8 und einer als Signaleingangserfassungseinrichtung ausgebildeten Hochspan
nungseingangserfassungsschaltung 9, eine als Datenspeicherbereichsauswahleinrichtung dienende Eingangsschaltung 5a für
eine höchstsignifikante Adresse, eine als Erzeugerschaltung dienende Schaltung 10 zum Schalten
einer höchstsignifikanten Adresse und eine als zweite Auswahleinrichtung dienende Schaltung 11 zum
Schalten eines Speicherbereiches auf. Wie in Fig. 11 gezeigt
weist das Speicherzellenfeld 100 eine Matrix einer Mehrzahl von
Wortleitungen WL und einer Mehrzahl von Bitleitungen BL auf,
wobei bei jedem Schnittpunkt der Wort- und Bitleitungen WL und BL
eine Speicherzelle MC vorgesehen ist. Jede Speicherzelle MC weist
einen wie in Fig. 12 gezeigten Speichertransistor auf. Analog zu
dem in Fig. 10 gezeigten EPROM weist das Speicherzellenfeld 100
16 Speicherzellenfeldblöcke BK auf. Der Y-Gatterabschnitt 3 weist
eine Mehrzahl von Y-Gattern 30 entsprechend den Speicherzellenfeld
blöcken BK auf. Der Daten-Ein/Ausgabeabschnitt 4 weist eine
Mehrzahl von Daten-Ein/Ausgabeschaltungen 40 entsprechend den
Speicherzellenfeldblöcken BK auf. Die Steuerschaltung 8 wird von
außerhalb mit verschiedenen Steuersignalen und ver
sorgt.
Das Speicherzellenfeld 100 weist einen ersten Datenspeicherbe
reich 1a, einen zweiten Datenspeicherbereich 1b, einen 2M-Code-
Speicherbereich 2a und einen 1M-Code-Speicherbereich 2b auf. Der
X-Dekoder 6 wählt den ersten Datenspeicherbereich 1a bzw. den
zweiten Datenspeicherbereich 1b aus, wenn das höchstsignifikante
Adreßsignal A 16 "1" beträgt oder auf dem hohen (H) Pegel ist bzw.
wenn das Signal A 16 "0" beträgt oder auf dem niedrigen (L) Pegel
ist. Der Hersteller-Code und der Einrichtungs-Code sind in jedem
2M-Code-Speicherbereich 2a und der 1M-Code-Speicherbereich 2b
gespeichert. Wenn sowohl der erste als auch der zweite Daten
speicherbereich 1a und 1b normal sind, wird ein Einrichtungs-Code
in dem 2M-Code-Speicherbereich 2a gespeichert, der anzeigt, daß
dieses EPROM als ein 2M-Bit-EPROM verwendet wird. Wenn in einem
der ersten und der zweiten Datenspeicherbereiche 1a und 1b ein
defekter Abschnitt existiert, wird in dem 1M-Code-Speicherbereich
2b ein Einrichtungs-Code gespeichert, der anzeigt, daß das EPROM
als ein 1M-Bit-EPROM verwendet wird.
Die normalen Auslese- und Schreibvorgänge des in Fig. 1 gezeigten
EPROM sind dieselben wie bei dem in Fig. 10 gezeigten EPROM. Im
folgenden wird der dem EPROM nach Fig. 1 eigentümliche Betrieb
erläutert.
Wenn weder im ersten Datenspeicherbereich 1a noch im zweiten
Datenspeicherbereich 1b ein defekter Abschnitt vorhanden ist,
wird die Schaltung 10 zum Schalten der höchstsignifikanten
Adresse auf einen 2M-Modus gesetzt. In diesem Fall wird das EPROM
als das 2M-Bit-EPROM verwendet. Wenn eine Hochspannung von ca.
12 V an einen Adreßeingangsanschluß, der zum Empfangen eines
Adreßsignales A 9 vorgesehen ist, angelegt ist, wird die Hochspan
nungseingangserfassungsschaltung 9 aktiviert. Dies bewirkt, daß
die Schaltung 11 zum Schalten des Speicherbereiches den 2M-Code-
Speicherbereich 2a auswählt, wobei sich der X-Dekoder 6 im Nicht-
Auswahlzustand befindet. Wenn das Adreßsignal A 0 auf dem "L"-
Pegel ist, wird der in dem 2M-Code-Speicherbereich 2a gespei
cherte Herstellungs-Code über das Y-Gatter 3 und den Daten-
Ein/Ausgabeabschnitt 4 nach außen ausgegeben. Wenn sich das
Adreßsignal A 0 auf dem "H"-Pegel befindet, wird der in dem 2M-
Code-Speicherbereich 2a gespeicherte Einrichtungs-Code über das
Y-Gatter 3 und den Daten-Ein/Ausgabeabschnitt 4 nach außen aus
gegeben. Aus diesem Einrichtungs-Code kann erkannt werden, daß
das EPROM als das 2M-Bit-EPROM verwendet werden kann.
Es wird nun angenommen, daß ein defekter Abschnitt nicht im
ersten Datenspeicherbereich 1a vorhanden ist, aber im zweiten
Datenspeicherbereich 1b vorhanden ist. D. h., es wird angenommen,
daß dieses EPROM akzeptabel ist, wenn das höchstsignifikante
Adreßsignal A 16 bei den normalen Auslese- und Schreibvorgängen
"1" wird. In diesem Fall wird die Schaltung 10 zum Schalten der
höchstsignifikanten Adresse in den 1M-Modus gesetzt. Dies
bewirkt, daß das EPROM als das 1M-Bit-EPROM verwendet wird. Die
Eingangsschaltung 5a für die höchstsignifikante Adresse reagiert
auf den Ausgang der Schaltung 10 zum Schalten der höchstsignifi
kanten Adresse zum Ungültigmachen des daran eingegebenen höchst
signifikanten Adreßsignales A16 zum Fixieren des an den X-Dekoder 6
angelegten Adreßsignales auf "1". Die Schaltung 11 zum Schalten
des Speicherbereiches wird als Reaktion auf den Ausgang der Schal
tung 10 zum Schalten der höchstsignifikanten Adresse von dem Zu
stand, bei dem die 2M-Code-Speicherleitung 2a ausgewählt werden
kann, in den Zustand, bei dem die 1M-Code-Speicherleitung 2b
ausgewählt werden kann, geschaltet.
Es wird bemerkt, daß, wenn ein hohes Potential von etwa 12 V an
den Adreßeingangsanschluß, der zum Empfangen des Adreßsignales A 9
vorgesehen ist, angelegt ist, die Hochspannungseingangserfas
sungsschaltung 9 aktiviert wird. Dies bewirkt, daß die Schaltung
11 zum Schalten des Speicherbereiches den 1M-Code-Speicherbereich
2b auswählt, wobei der X-Dekoder 6 sich im Nicht-Auswahlzustand
befindet. Als Ergebnis wird der Herstellungs-Code oder der in der
1M-Code-Speicherleitung 2b gespeicherte Einrichtungs-Code über
den Y-Gatterabschnitt 3 und den Daten-Ein/Ausgabeabschnitt 4 nach
außen ausgegeben. Es kann nun durch diesen Einrichtungs-Code
bestimmt werden, daß dieses EPROM als das 1M-Bit-EPROM verwendet
werden kann. In diesem Fall wird das an den X-Dekoder 6 angelegte
höchstsignifikante Adreßsignal intern fixiert, unabhängig vom
extern angelegten Adreßsignal A 16, so daß der X-Dekoder 6
lediglich den ersten Datenspeicherbereich 1a auswählen kann, aber
nicht den zweiten Datenspeicher 1b auswählen kann, bei dem der
defekte Abschnitt vorhanden ist. Damit kann dieses EPROM als ein
EPROM mit einer 1M-Bit-Speicherkapazität verwendet werden.
Umgekehrt wird, wenn in dem ersten Datenspeicherbereich 1a ein
defekter Abschnitt vorhanden ist, das höchstsignifikante Adreß
signal, das von der Eingangsschaltung 5a für die höchstsignifi
kante Adresse geliefert wird, auf "0" fixiert. Daher kann der X-
Dekoder 6 lediglich den zweiten Datenspeicherbereich 1b auswäh
len. Der Betrieb ist ansonsten der gleiche wie bei dem Fall, bei
dem der defekte Abschnitt im zweiten Datenspeicherbereich 1b
vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt in einem Schaltdiagramm den Aufbau der Schaltung 10
zum Umschalten der höchstsignifikanten Adresse, die Hochspan
nungseingangserfassungsschaltung 9, die Schaltung 11 zum Schal
ten des Speicherbereiches und die Eingangsschaltung 5a für die
höchstsignifikante Adresse.
Die Schaltung 10 zum Schalten der höchstsignifikanten Adresse
weist einen ersten Signalgenerator 10a und einen zweiten Signal
generator 10b auf. Der erste Signalgenerator 10a weist Inverter
G 1 und G 2, einen P-Kanal-MOS-Transistor Q 1, Kondensatoren C 1 und
C 3 und eine Sicherung a auf. Der zweite Signalgenerator 10b
weist Inverter G 3 und G 4, einen P-Kanal-MOS-Transistor Q 2,
Kondensatoren C 2 und C 4 und eine Sicherung b auf. Die Sicherun
gen a und b sind beispielsweise aus Polysilizium gebildet. Wenn
die Sicherung a nicht durchgeschmolzen ist, befindet sich das
erste Ausgangssignal A vom Inverter G 2 auf dem "L"-Pegel. Wenn
die Sicherung a auf Grund einer Laser-Trimm-Einrichtung zum
Beispiel durchgeschmolzen ist, befindet sich das erste Ausgangs
signal A vom Inverter G 2 auf dem "H"-Pegel. Analog, wenn die
Sicherung b nicht durchgeschmolzen ist, befindet sich das zweite
Ausgangssignal B vom Inverter G 4 auf dem "L"-Pegel und, wenn die
Sicherung b durchgeschmolzen ist, befindet sich das Ausgangssig
nal B vom Inverter G 4 auf dem "H"-Pegel.
Die Hochspannungseingangserfassungsschaltung 9 weist einen Puffer
G 5 und Inverter G 6 und G 7 auf. Wenn das gewöhnliche Adreßsignal
A 9 vom "H"- oder "L"-Pegel an den Eingangsanschluß 9a angelegt
ist, befindet sich der Ausgang vom Inverter G 7 auf dem "L"-Pegel.
Wenn eine Hochspannung von 12 V an den Eingangsanschluß 9a ange
legt ist, befindet sich der Ausgang des Inverters G 7 auf dem "H"-
Pegel.
Die Schaltung 11 zum Schalten des Speicherbereiches weist Inverter
G 8, G 10 und G 12 und NAND-Gatter G 9 und G 11 auf. Die Knoten N 1
bzw. N 2 werden mit dem Ausgang der Hochspannungseingangserfas
sungsschaltung 9 bzw. dem zweiten Signal B von der Schaltung 10
zum Schalten der höchstsignifikanten Adresse versorgt.
Wenn eine Hochspannung von 12 V an einen Eingangsanschluß 9a der
Spannungseingangserfassungsschaltung 9 angelegt ist, wird vom
Knoten N 1 ein "H"-pegeliges Steuersignal Xdis ausgegeben. Der in
Fig. 1 gezeigte X-Dekoder 6 reagiert auf das "H"-pegelige
Steuersignal Xdis und wird in den unwirksamen Zustand versetzt.
Wenn das von der Schaltung 10 zum Schalten der höchstsignifikan
ten Adresse ausgegebene zweite Signal B auf dem "L"-Pegel ist,
befindet sich die Schaltung 11 zum Schalten des Speicherbereiches
in dem 2M-Einrichtungsunterscheidungs-Modus, wie in Fig. 4
gezeigt. In diesem Fall befindet sich das vom Inverter G 10
gelieferte Schaltsignal SS 1 auf dem "L"-Pegel, während sich das
vom Inverter G 12 ausgegebene Schaltsignal SS 2 auf dem "H"-Pegel
befindet. Als Ergebnis wird der in Fig. 1 gezeigte 2M-Code-
Speicherbereich 2a ausgewählt. Umgekehrt befindet sich die Schal
tung 11 zum Schalten des Speicherbereiches im 1M-Einrichtungsun
terscheidungs-Modus, wenn sich das von der Schaltung 10 zum
Schalten der höchstsignifikanten Adresse ausgegebene zweite Sig
nal B auf dem "H"-Pegel befindet. In diesem Fall befindet sich
das Schaltsignal SS 1 auf dem "H"-Pegel, während das Schaltsignal
SS 2 sich auf dem "L"-Pegel befindet. Als Folge wird die in Fig. 1
gezeigte 1M-Code-Speicherleitung 2b ausgewählt.
Wenn das gewöhnliche "H"-pegelige oder "L"-pegelige Adreßsignal
A 9 an den Eingangsanschluß 9a der Hochspannungseingangserfas
sungsschaltung 9 angelegt ist, wird ein "L"-pegeliges Steuersig
nal Xdis vom Knoten N 1 geliefert. Dies bewirkt, daß der Dekoder 6
freigegeben wird. In diesem Fall befinden sich, wie in Fig. 4
gezeigt, die Schaltsignale SS 1 und SS 2 auf dem "L"-Pegel, unab
hängig vom Pegel des zweiten Signales B. Das Resultat ist, daß
weder der 2M-Code-Speicherbereich 2a noch der in Fig. 1 gezeigte
1M-Code-Speicherbereich 2b ausgewählt ist.
Die Eingangsschaltung 5a für die höchstsignifikante Adresse weist
NOR-Gatter G 13, G 14 und G 18, Inverter G 15 und G 16 und ein
NAND-Gatter G 17 auf. Ein Eingangsanschluß des NOR-Gatters G 13 wird
mit einem Chip-Freigabe-Signal von der Steuerschaltung 8
versorgt, währenddessen ein anderer Eingangsanschluß mit dem
höchstsignifikanten Adreßsignal A 16 versorgt ist. Die Knoten N 3
bzw. N 4 werden mit dem ersten Signal A von der Schaltung 10 zum
Schalten der höchstsignifikanten Adresse bzw. dem zweiten Signal
B von der Schaltung 10 zum Schalten der höchstsignifikanten
Adresse versorgt. Wenn sich das zweite Signal B auf dem "L"-Pegel
befindet, wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Eingangsschaltung 5a
für die höchstsignifikante Adresse in den 2M-Modus gesetzt. Wenn
sich das höchstsignifikante Adreßsignal A 16 auf dem "L"-Pegel
befindet, wobei das Chip-Freigabe-Signal und das erste Signal
A auf dem "L"-Pegel sind, befindet sich das vom NAND-Gatter G 17
gelieferte Adreßsignal a 16 auf dem "L"-Pegel, während sich das
vom NOR-Gatter G 18 gelieferte Adreßsignal auf dem "H"-Pegel
befindet. Damit wird der zweite Datenspeicherbereich 1b ausge
wählt. Wenn sich das höchstsignifikante Adreßsignal A 16 auf dem
"H"-Pegel befindet, wobei das Chip-Freigabe-Signal auf dem
"L"-Pegel ist, ist das Adreßsignal a 16 auf dem "H"-Pegel, während
sich das Adreßsignal auf dem "L"-Pegel befindet. Damit wird
der erste Datenspeicherbereich 1a ausgewählt.
Wenn andererseits das zweite Signal B auf dem "H"-Pegel ist, wird
die Eingangsschaltung 5a für die höchstsignifikante Adresse in
den 1M-Modus gesetzt. Mit dem ersten Signal A auf dem "L"-Pegel
befinden sich die Adreßsignale a 16 bzw. auf dem "L"- bzw.
"H"-Pegel, unabhängig von den Pegeln des höchstsignifikanten
Adreßsignales A 16 und des Chip-Freigabe-Signales . Damit wird
der zweite Datenspeicherbereich 1b ausgewählt, unabhängig vom
Pegel des von außen gelieferten höchstsignifikanten Adreßsignales
A 16. Umgekehrt dazu, mit dem ersten Signal A auf dem "H"-Pegel,
sind die Adreßsignale a 16 bzw. auf dem "H"-Pegel bzw. "L"-
Pegel, unabhängig von den Pegeln des höchstsignifikanten Adreß
signales A 16 und des Chip-Freigabe-Signales . Damit wird der
erste Datenspeicherbereich 1a ausgewählt, unabhängig vom Pegel
des von außen gelieferten höchstsignifikanten Adreßsignales A 16.
Wenn sich die Sicherung b in der Schaltung 10 zum Schalten der
höchstsignifikanten Adresse im verbundenen Zustand befindet, wird
die Eingangsschaltung 5a für die höchstsignifikante Adresse wie
in Fig. 3 gezeigt in den 2M-Modus gesetzt. In diesem Fall kann
das EPROM als das 2M-Bit-EPROM verwendet werden, so daß als
Reaktion auf die Adreßsignale A 0 bis A 16 die Speicherzellen in
dem ersten Datenspeicherbereich 1a oder in dem zweiten Daten
speicherbereich 1b ausgewählt werden. Wenn die Sicherung b in der
Schaltung 10 zum Schalten der höchstsignifikanten Adresse durchge
schmolzen ist, wird die Eingangsschaltung 5a für die höchstsigni
fikante Adresse in den 1M-Modus gesetzt. In diesem Fall kann das
EPROM als das 1M-Bit-EPROM verwendet werden. Wenn die Sicherung a
verbunden ist, wird der zweite Datenspeicherbereich 1b verwendet.
Analog, wenn die Sicherung a durchgeschmolzen ist, wird der erste
Datenspeicherbereich 1a verwendet.
Man kann erkennen, daß, wenn ein defekter Abschnitt im Speicher
zellenfeld des oben beschriebenen EPROM existiert, das EPROM
korrekt als das 1M-Bit-EPROM betrieben werden kann.
Durch Auslesen des Einrichtungs-Codes von der 2M-Code-Speicher
leitung 2a oder der 1M-Code-Speicherleitung 2b kann ebenso
elektrisch bestimmt werden, ob das EPROM als das 2M-Bit-EPROM
oder als das 1M-Bit-EPROM verwendet werden kann.
Fig. 5 zeigt ein Schaltdiagramm einer Modifikation der Schaltung
10 zum Schalten der höchstsignifikanten Adresse. Fig. 5 zeigt den
ersten Signalgenerator 10a zum Erzeugen des ersten Signales A.
Der Aufbau des zweiten Signalgenerators 10b zum Erzeugen des
zweiten Signales B ist derselbe wie bei der Schaltung 10a.
Der in Fig. 5 gezeigte Signalgenerator weist ein nichtlöschbares
PROM (UPROM=Unerasable PROM) T 1 und P-Kanal-MOS-Transistoren Q 3
und Q 4 zusätzlich zu Invertern G 21 und G 22, einen P-Kanal-MOS-
Transistor Q 5, Kondensatoren C 5 und C 6 und eine Sicherung a
auf.
Fig. 6 zeigt den UPROM in einer Schnittansicht. Dieser UPROM
weist N⁺-Schichten einer Source 32 und einer Drain 33, die auf
einem Halbleitersubstrat 31 vom P-Typ gebildet sind, ein Schwebe
gate 34, ein Steuergate 35 und eine Aluminiumschicht 36 auf.
Daher weist der UPROM einen Aufbau auf, bei dem Speicherzellen
eines EPROM durch die Al-Schicht bedeckt sind. Damit erreichen
die von außerhalb ausgehenden UV-Strahlen das Schwebegate 34
nicht. Daher können, wie in Fig. 7 gezeigt, die in das UPROM
eingeschriebenen Daten nicht mehr gelöscht werden.
Informationen betreffend den UPROM können in IEEE International
Solid-State Circuits Conference, Digest of Technical Papers,
1985, Seiten 164 bis 165 und 333 bis 335 gefunden werden.
Während der normalen Verwendung des in Fig. 5 gezeigten Signalge
nerators wird das Steuersignal C auf 0 V gesetzt, während das
Steuersignal D auf das Versorgungspotential Vcc von 5 V gesetzt
wird, wie in Fig. 8 gezeigt. Mit dem UPROM T 1 im gelöschten Zu
stand und der Sicherung a im verbundenen Zustand befindet sich
das erste Signal A auf dem "L"-Pegel. Mit dem UPROM T 1 im Pro
grammierzustand oder der Sicherung a im geschmolzenen Zustand
befindet sich das erste Signal A auf dem "H"-Pegel. D. h., das
erste Signal A befindet sich auf dem "H"-Pegel, wenn die Daten in
den UPROM T 1 programmiert werden oder die Sicherung a durchge
schmolzen ist. Es wird bemerkt, daß, wenn die Daten in das UPROM
T 1 geschrieben werden, die Steuersignale C und D auf die
Hochspannung Vpp von 12,5 V gesetzt werden.
Fig. 9 zeigt die Anschlußverteilung des Gehäuses mit dem EPROM
nach Fig. 1. Fig. 9 zeigt eine Halbleiterspeichereinrichtung vom
40-Pin-Typ, die als 2M-Bit-EPROM und als 1M-Bit-EPROM verwendet
werden kann. Wie darin gezeigt, wird der 38. Anschluß der
Anschluß ohne Verbindung (NC = no-connection), wenn die Halblei
terspeichereinrichtung als ein 1M-Bit-EPROM verwendet wird. Ana
log dazu, wenn die Halbleiterspeichereinrichtung als 2M-Bit-EPROM
verwendet wird, wird der 38. Anschluß der Anschluß, an den das
höchstsignifikante Adreßsignal eingegeben wird. Auch wenn diese
Halbleiterspeichereinrichtung als 2M-Bit-EPROM defekt ist, kann
die Speichereinrichtung als 1M-Bit-EPROM betrieben werden, unter
der Bedingung, daß sie betrieben werden kann mit dem höchstsigni
fikanten Adreßsignal A 16 auf "1" oder "0". In diesem Fall dient
der 38. Anschluß als NC-Anschluß, während das extern angelegte
höchstsignifikante Adreßsignal A 16 ungültig gemacht ist, wobei
das Adreßsignal intern auf "1" oder "0" fixiert ist.
Es soll bemerkt werden, daß die Sicherungen a und b in der
Schaltung 10 zum Schalten der höchstsignifikanten Adresse oder
dem UPROM T 1 durch andere elektrische Sicherungen oder derglei
chen ersetzt sein können.
Es soll ebenso bemerkt werden, daß diese Erfindung, die bei den
obigen Ausführungsbeispielen auf ein EPROM angewendet wird,
ebenso auf einen elektrisch löschbaren und programmierbaren Nur-
Lese-Speicher (EEPROM) oder auf andere Halbleiterspeicher ange
wendet werden kann.
Claims (14)
1. Halbleiterspeichereinrichtung mit
- - einem Speicherzellenfeld (100) mit einem ersten Datenspeicher bereich (1a), einem zweiten Datenspeicherbereich (1b), einem ersten Unterscheidungscode-Speicherbereich (2a) und einem zweiten Unterscheidungscode-Speicherbereich (2b), wobei jeder von den Bereichen (1a, 1b, 2a, 2b) eine Mehrzahl von Speicherzellen (MC) aufweist,
- - wobei der erste Unterscheidungscode-Speicherbereich (2a) zur Speicherung eines Unterscheidungscodes vorgesehen ist, der anzeigt, daß sowohl der erste als auch der zweite Datenspeicherbereich (1a, 1b) normal sind, und der zweite Unterscheidungscode-Speicherbereich (2b) zur Speicherung eines Unterscheidungscodes vorgesehen ist, der anzeigt, daß einer der beiden Datenspeicherbereiche (1a, 1b) normal ist,
- - einer ersten Auswahleinrichtung (6), die auf extern angelegte Adreßsignale (A0-A16) hin und in Abhängigkeit von Signalen, die den Zustand der Datenspeicherbereiche (1a, 1b) betreffen, entsprechende der Speicherzellen (MC) in den beiden Datenspeicherbereichen (1a, 1b) auswählt, wenn sowohl der erste als auch der zweite Datenspeicherbereich (1a, 1b) normal sind, und entsprechende der Speicherzellen (MC) nur in dem normalen Bereich der beiden Datenbereiche (1a, 1b) auswählt, wenn nur einer der beiden Datenspeicherbereiche (1a, 1b) normal ist, und
- - einer zweiten Auswahleinrichtung (11), die auf ein extern angelegtes Code-Auswahlsignal (A 9) hin und in Abhängigkeit von Signalen, die den Zustand der Datenspeicherbereiche (1a, 1b) betreffen, den ersten Unterscheidungscode-Speicherbereich (2a) auswählt, wenn sowohl der erste als auch der zweite Datenspeicherbereich (1a, 1b) normal sind, und den zweiten Unterscheidungscode-Speicherbereich (2b) auswählt, wenn nur einer der beiden Datenspeicherbereiche (1a, 1b) normal ist.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - eine Datenspeicherbereichsauswahleinrichtung (5a) das Signal für die höchstsignifikante Adresse (A 16) der extern angelegten Adreßsignale (A0-A16) empfängt und Bereichsauswahlsignale (a₁₆, ) in Abhängigkeit von Signalen (A, B), die den Zustand der Datenspeicherbereiche (1a, 1b) betreffen, erzeugt und diese Bereichsauswahlsignale (a₁₆, ) an die erste Auswahleinrichtung (6) anlegt, und daß
- - eine Signaleingangserfassungseinrichtung (9) auf das extern angelegte Code-Auswahlsignal (A 9) hin ein Signal (Xdis) zum Unwirksammachen der ersten Auswahleinrichtung (6) und zum Freigeben der zweiten Auswahleinrichtung (11) erzeugt.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine Erzeugerschaltung (10) zum Erzeugen einer ersten Signalkombination
(A=H, B=H), wenn der erste Datenspeicherbereich (1a) normal
ist, zum Erzeugen einer zweiten Signalkombination (A=L, B=H), wenn der
zweite Datenspeicherbereich (1b) normal ist, und zum Erzeugen einer
dritten Signalkombination (B=L), wenn sowohl der erste als auch der
zweite Datenspeicherbereich (1a, 1b) normal sind,
wobei die Datenspeicherbereichsauswahleinrichtung (5a) als Reaktion
auf die erste Signalkombination (A=H, B=H), ein erstes Bereichs
auswahlsignal (a₁₆=H, =L) zur Auswahl des ersten Datenspeicher
bereiches (1a) an die erste Auwahleinrichtung (6) liefert, als
Reaktion auf die zweite Signalkombination (A=L, B=H) ein zweites
Bereichsauswahlsignal (a₁₆=L, =H) zur Auswahl des zweiten
Datenspeicherbereiches (1b) an die erste Auswahleinrichtung (6)
liefert, und als Reaktion auf die dritte Signalkombination (B=L) das
Signal für die höchstsignifikante Adresse (A 16) der extern angelegten
Adreßsignale (A0-A16) an die erste Auswahleinrichtung (6) liefert,
und die zweite Auswahleinrichtung (11) als Reaktion auf die erste oder
die zweite Signalkombination (B=H) den zweiten Unterscheidungscode-
Speicherbereich (2b) auswählt, und als Reaktion auf die dritte
Signalkombination (B=L) den ersten Unterscheidungscode-Speicherbereich
(2a) auswählt.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Codeauswahlsignal (A 9) ein Signal mit einem
höheren Pegel als der normale Logikpegel darstellt, das einem
vorbestimmten Adreßsignaleingangsanschluß (9a) zugeführt ist.
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugerschaltung (10) zumindest
ein Sicherungselement (a, b) aufweist und die erste,
die zweite und die dritte Signalkombination in Abhängigkeit
davon, ob die Sicherungselemente (a, b) durchgeschmolzen
sind, erzeugt.
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugerschaltung (10) zumindest
ein Sicherungselement (a) und zumindest einen nicht-löschbaren,
programmierbaren ROM (T1) aufweist, wobei sie
die erste, die zweite oder die dritte Signalkombination in
Abhängigkeit davon, ob das Sicherungselement (a) durchgeschmolzen
ist oder ob sich der nicht-löschbare, programmierbare
ROM (T1) im Programmierzustand oder im Löschzustand
befindet, erzeugt.
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erzeugerschaltung (10) eine erste und eine
zweite Signalerzeugungseinrichtung (10a, 10b) aufweist, von denen jede
Sicherungselemente (a, b) aufweist und ein erstes Signal (A, B) mit
logischem Pegel (A, B=H) erzeugt, wenn die Sicherungselemente (a, b)
durchgeschmolzen sind, und ein zweites Signal (A, B) mit logischem
Pegel (A, B=L) erzeugt, wenn die Sicherungselemente (a, b) nicht
durchgeschmolzen sind,
- - wobei die erste Signalkombination eine vorbestimmte Kombination (A=H, B=H) des ersten oder des zweiten Signales (A, B) mit logischem Pegel (H, L) aufweist,
- - die zweite Signalkombination eine weitere vorbestimmte Kombination (A=L, B=H) des ersten oder des zweiten Signales (A, B) mit logischem Pegel (H, L) aufweist, und
- - die dritte Signalkombination noch eine andere vorbestimmte Kombination (A beliebig, B=L) des ersten oder des zweiten Signales (A, B) mit logischem Pegel (H, L) aufweist.
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ersten und der zweiten Signalerzeugungs
einrichtung (10a, 10b) einen nicht-löschbaren, programmierbaren
ROM (T1) aufweist und das erste Signal mit logischem Pegel ausgibt,
wenn sich der nicht-löschbare, programmierbare ROM (T1) im
Programmierzustand befindet oder wenn die Sicherungselemente (a, b)
durchgeschmolzen sind.
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenspeicherbereichsauswahleinrichtung
(5a) eine logische Verknüpfungsschaltung
aufweist, wobei die logische Verknüpfungsschaltung das erste
oder das zweite Signal (A, B) mit logischem Pegel (H, L)
von der ersten und der zweiten Signalerzeugungseinrichtung
(10a, 10b) und das Signal für die höchstsignifikante Adresse
(A16) der extern angelegten Adreßsignale (A0-A16) empfängt,
auf die eine vorbestimmte Kombination (A=H, B=H) des ersten
oder des zweiten Signales (A, B) mit logischem Pegel (H, L)
zum Ausgeben eines ersten Bereichsauswahlsignales (a₁₆=H,
=L) reagiert,
die logische Verknüpfungsschaltung auf die weitere vorbestimmte
Kombination (A=L, B=H) des ersten oder des zweiten
Signales (A, B) mit logischem Pegel (H, L) zum Ausgeben der
zweiten Bereichsauswahlsignale (a₁₆=L, =H) reagiert,
und die logische Verknüpfungsschaltung auf die noch andere
vorbestimmte Kombination (A beliebig, B=L) des ersten oder
des zweiten Signales (A, B) mit logischem Pegel (H, L) mit
dem Ausgeben des Signales für die höchstsignifikante Adresse
(A 16) reagiert.
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auswahleinrichtung
(11) eine logische Verknüpfungsschaltung aufweist, die auf
eine vorbestimmte Kombination (A beliebig, B=L) des ersten
oder des zweiten Signales (A, B) mit logischem Pegel (H,
L) von der ersten oder der zweiten Signalerzeugungseinrichtung
(10a, 10b) und das Unwirksammachen-Signal (Xdis) von
der Signaleingangserfassungseinrichtung (9) mit dem Ausgeben
eines ersten Auswahlsignales (SS1=L, SS2=H) zum Auswählen
des ersten Unterscheidungscode-Speicherbereiches (2a) rea
giert,
und die logische Verknüpfungsschaltung auf eine andere vorbestimmte
Kombination (A beliebig, B=H) des ersten oder des
zweiten Signales (A, B) mit logischem Pegel (H, L) und das
Unwirksammachen-Signal (Xdis) mit dem Ausgeben eines zweiten
Auswahlsignales (SS1=H, SS2=L) zum Auswählen des zweiten
Unterscheidungscode-Speicherbereiches (2b) reagiert.
11. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signaleingangserfassungseinrichtung (9) auf das
Signal mit höherem Pegel hin das Unwirksammachen-Signal mit einem
vorbestimmten logischen Pegel erzeugt.
12. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Speicherzellen (MC) ein EPROM aufweist.
13. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl von Speicherzellen (MC) in dem Speicher
zellenfeld (100) in einer Matrix aus einer Mehrzahl von Zeilen und
einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind, der erste
Datenspeicherbereich (1a), der zweite Datenspeicherbereich (1b), der
erste Unterscheidungscode-Speicherbereich (2a) und der zweite
Unterscheidungscode-Speicherbereich (2b) jeweils zumindest eine Zeile
von Speicherzellen (MC) aufweisen, die erste Auswahleinrichtung (6)
einen Zeilendekoder (6) aufweist, und die Halbleiterspeichereinrichtung
einen Spaltendekoder (7) zum Auswählen einer aus der Mehrzahl
von Spalten in dem Speicherzellenfeld (100) aufweist.
14. Verfahren zum Betreiben einer Halbleiterspeichereinrichtung
mit einem Speicherzellenfeld (100), das einen ersten
Datenspeicherbereich (1a) , einen zweiten Datenspeicherbereich
(1b), einen ersten Unterscheidungscode-Speicherbereich (2a)
und einen zweiten Unterscheidungscode-Speicherbereich (2b)
aufweist, wobei jeder der Bereiche (1a, 1b, 2a, 2b) eine
Mehrzahl von Speicherzellen (MC) aufweist,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- - Speichern entweder eines Unterscheidungscodes, der anzeigt, daß sowohl der erste als auch der zweite Datenspeicher bereich (1a, 1b) normal sind, in den ersten Unterscheidungscode- Speicherbereich (2a), oder eines Unterscheidungscodes, der anzeigt, daß nur einer der ersten und der zweiten Datenspeicherbereiche (1a, 1b) normal ist, in den zweiten Unterscheidungscode-Speicherbereich (2b);
- - Auswählen in Abhängigkeit von Signalen (A, B), die den Zustand der Datenspeicherbereiche (1a, 1b) anzeigen, als Reaktion auf extern angelegte Adreßsignale (A0-A16) entweder von Speicherzellen (MC) in dem ersten oder dem zweiten Datenspeicherbereich (1a, 1b), wenn sowohl der erste als auch der zweite Datenspeicherbereich (1a, 1b) normal sind, oder von Speicherzellen (MC) in dem normalen Bereich des ersten oder des zweiten Datenspeicherbereiches (1a, 1b), wenn nur einer der ersten und der zweiten Datenspeicherbereiche (1a, 1b) normal ist, und
- - Auswählen als Reaktion auf ein extern angelegtes Code-Auswahlsignal (A 9) entweder des ersten Unterscheidungscode- Speicherbereiches (2a), wenn sowohl der erste als auch der zweite Datenspeicherbereich (1a, 1b) normal sind, oder des zweiten Unterscheidungscode-Speicherbereiches (2b), wenn nur einer der ersten und der zweiten Datenspeicherbereiche (1a, 1b) normal ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP29396488A JPH0793037B2 (ja) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | 半導体記憶装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919185A1 DE3919185A1 (de) | 1990-05-23 |
DE3919185C2 true DE3919185C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=17801471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919185A Granted DE3919185A1 (de) | 1988-11-21 | 1989-06-12 | Halbleiterspeichereinrichtung mit einer einrichtung zum reparieren der speichereinrichtung im hinblick auf moegliche defekte speicherabschnitte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5058071A (de) |
JP (1) | JPH0793037B2 (de) |
DE (1) | DE3919185A1 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5208775A (en) * | 1990-09-07 | 1993-05-04 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Dual-port memory device |
US5471431A (en) * | 1993-04-22 | 1995-11-28 | Sgs-Thomson Microelectronics, Inc. | Structure to recover a portion of a partially functional embedded memory |
JPH07122099A (ja) * | 1993-10-29 | 1995-05-12 | Nec Corp | 半導体メモリ |
EP0670548A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-09-06 | STMicroelectronics, Inc. | Verfahren und Struktur zur Rückgewinnung von Speichern kleiner Dichte aus Speichern grösserer Dichte |
JP3553138B2 (ja) * | 1994-07-14 | 2004-08-11 | 株式会社ルネサステクノロジ | 半導体記憶装置 |
US5559742A (en) * | 1995-02-23 | 1996-09-24 | Micron Technology, Inc. | Flash memory having transistor redundancy |
WO1996038845A1 (en) * | 1995-05-31 | 1996-12-05 | Macronix International Co., Ltd. | Technique for reconfiguring a high density memory |
JP3059076B2 (ja) * | 1995-06-19 | 2000-07-04 | シャープ株式会社 | 不揮発性半導体記憶装置 |
US6008538A (en) * | 1996-10-08 | 1999-12-28 | Micron Technology, Inc. | Method and apparatus providing redundancy for fabricating highly reliable memory modules |
US5991194A (en) * | 1997-10-24 | 1999-11-23 | Jigour; Robin J. | Method and apparatus for providing accessible device information in digital memory devices |
US7032039B2 (en) * | 2002-10-30 | 2006-04-18 | Atmel Corporation | Method for identification of SPI compatible serial memory devices |
KR100688518B1 (ko) * | 2005-01-12 | 2007-03-02 | 삼성전자주식회사 | 개별 칩들의 디바이스 정보를 직접 판독할 수 있는시그너처 식별 장치를 갖는 멀티 칩 패키지 |
US7053470B1 (en) * | 2005-02-19 | 2006-05-30 | Azul Systems, Inc. | Multi-chip package having repairable embedded memories on a system chip with an EEPROM chip storing repair information |
JP2007287223A (ja) * | 2006-04-14 | 2007-11-01 | Phison Electronics Corp | フラッシュメモリー及びその使用方法 |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3715735A (en) * | 1970-12-14 | 1973-02-06 | Monolithic Memories Inc | Segmentized memory module and method of making same |
JPS5769582A (en) * | 1980-10-15 | 1982-04-28 | Mitsubishi Electric Corp | Memory element |
US4451903A (en) * | 1981-09-14 | 1984-05-29 | Seeq Technology, Inc. | Method and device for encoding product and programming information in semiconductors |
US4408305A (en) * | 1981-09-28 | 1983-10-04 | Motorola, Inc. | Memory with permanent array division capability |
US4422161A (en) * | 1981-10-08 | 1983-12-20 | Rca Corporation | Memory array with redundant elements |
JPS57193066A (en) * | 1982-03-31 | 1982-11-27 | Hitachi Ltd | Eprom device |
JPS5940392A (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-06 | Toshiba Corp | 半導体メモリ |
JPS59121699A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-13 | Toshiba Corp | 冗長性回路変更装置 |
US4566102A (en) * | 1983-04-18 | 1986-01-21 | International Business Machines Corporation | Parallel-shift error reconfiguration |
US4584681A (en) * | 1983-09-02 | 1986-04-22 | International Business Machines Corporation | Memory correction scheme using spare arrays |
GB2154032B (en) * | 1984-02-08 | 1988-04-20 | Inmos Ltd | A repairable memory array |
US4653050A (en) * | 1984-12-03 | 1987-03-24 | Trw Inc. | Fault-tolerant memory system |
US4819205A (en) * | 1985-03-25 | 1989-04-04 | Motorola, Inc. | Memory system having memory elements independently defined as being on-line or off-line |
US4752871A (en) * | 1985-09-30 | 1988-06-21 | Motorola, Inc. | Single-chip microcomputer having a program register for controlling two EEPROM arrays |
JPS61111556A (ja) * | 1985-11-08 | 1986-05-29 | Nec Corp | 半導体装置の検査方法 |
US4757474A (en) * | 1986-01-28 | 1988-07-12 | Fujitsu Limited | Semiconductor memory device having redundancy circuit portion |
JPS62291799A (ja) * | 1986-06-11 | 1987-12-18 | Fujitsu Ltd | 半導体記憶装置 |
JP2577724B2 (ja) * | 1986-07-31 | 1997-02-05 | 三菱電機株式会社 | 半導体記憶装置 |
JPS63266697A (ja) * | 1987-04-24 | 1988-11-02 | Hitachi Ltd | 内容呼び出しメモリ |
-
1988
- 1988-11-21 JP JP29396488A patent/JPH0793037B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-06-12 DE DE3919185A patent/DE3919185A1/de active Granted
-
1991
- 1991-01-24 US US07/646,508 patent/US5058071A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02141999A (ja) | 1990-05-31 |
DE3919185A1 (de) | 1990-05-23 |
US5058071A (en) | 1991-10-15 |
JPH0793037B2 (ja) | 1995-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19513789C2 (de) | Redundanter Blockdekoder für eine Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE4241327C2 (de) | Halbleiterspeichervorrichtung | |
DE68928112T2 (de) | Masken-rom mit Ersatzspeicherzellen | |
DE3833713C2 (de) | ||
DE69717761T2 (de) | Halbleiterspeicher zur Abbildung Fehlerhafter Speicherbausteinen | |
DE69628196T2 (de) | Einrichtung und verfahren zum einschalten einer funktion in einem vielspeichermodul | |
DE69221809T2 (de) | Elektrisch löschbare und programmierbare Festwertspeicherschaltung vom Typ NAND-Zell mit Redundanz | |
DE69227413T2 (de) | Zwischenspeicherschaltung für Daten mit einer nichtlöschbaren Speicherzelle | |
DE3919185C2 (de) | ||
DE4441183C2 (de) | Halbleitervorrichtung und Verfahren zum Ansteuern von Ersatzwortleitungen in einer Halbleitervorrichtung | |
DE69411532T2 (de) | Verfahren zur Programmierung von Redundanzregistern in einer Zeilenredundanzschaltung für einen Halbleiterspeicherbaustein | |
DE3906897C2 (de) | ||
DE10026993B4 (de) | Flash-Speicherbauelement mit einer neuen Redundanzansteuerschaltung | |
DE69219951T2 (de) | Halbleiterspeicher | |
DE3724509A1 (de) | Dynamischer ram | |
DE69411762T2 (de) | Flash-EEPROM mit redundanter Speicherzellenmatrix | |
DE69907997T2 (de) | Halbleiterspeicherschaltung mit Redundanz | |
DE69129492T2 (de) | Halbleiterspeicher | |
DE3626803A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung mit einer redundanzschaltung | |
DE69718896T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung mit Redundanz | |
DE4111708A1 (de) | Redundanzvorrichtung fuer eine halbleiterspeichervorrichtung und verfahren zum ersetzen einer defekten speicherzelle | |
DE69324694T2 (de) | Doppelreihige Adressendekodierung- und Auswahlschaltung für eine elektrisch löschbare und programmierbare nichtflüchtige Speicheranordnung mit Redundanz, insbesondere für Flash-EEPROM Anordnungen | |
DE10200671A1 (de) | Halbleitereinrichtung mit elektrischem Schmelzverbindungselement | |
DE69321245T2 (de) | Integrierte Programmierschaltung für eine elektrisch programmierbare Halbleiterspeicheranordnung mit Redundanz | |
DE69430890T2 (de) | Halbleiterspeichergerät mit Redundanz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRUFER & PARTNER GBR, 81545 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |