DE19620630A1 - Handfunksprechgerät - Google Patents
HandfunksprechgerätInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
- H01Q1/24—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
- H01Q1/241—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
- H01Q1/242—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
- H01Q1/245—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with means for shaping the antenna pattern, e.g. in order to protect user against rf exposure
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3833—Hand-held transceivers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handfunksprech
gerät, insbesondere Funktelefon, das als Sprechhörer ausgebil
det ist und eine vom oberen Ende eines Hörer und Mikrofon auf
nehmenden Gerätegehäuses vorstehende Antenne trägt. Handfunkge
räte dieser Art sind allgemein bekannt. Sie finden als Schnur
lostelefone, als Funktelefone im GSM-Netz und dgl. Anwendung.
Es handelt sich dabei um kleine, leichte Geräte, die sämtliche
elektrischen und elektronischen Komponenten, einschließlich
Hörkapsel und Mikrofon und die zugehörige Stromversorgung in
einem einheitlichen Gehäuse vereinigen.
Diese Geräte sind der Handhabbarkeit wegen mit teilweise stark
verkürzten Antennen versehen, die im Sendebetrieb die Gefahr
der Einstrahlung in den Kopf des Benutzers in sich bergen, da
die übliche Handhabung die Haltung des Gerätes am Ohr des Be
nutzers vorsieht, wo ein nicht unerheblicher Teil der abge
strahlten Hochfrequenzenergie im Kopf absorbiert wird. Die Ge
fahr von Strahlungsschäden wird in letzter Zeit in der Öffent
lichkeit heftig diskutiert, so daß Forderungen gestellt werden,
die möglichen physiologischen Auswirkungen des Betriebs solcher
Geräte zu minimieren. Zu diesem Zweck ist die genannte Strah
lungsabsorption im Kopf des Benutzers so gering wie möglich zu
halten.
Es sind bereits Möglichkeiten diskutiert worden, die Körperab
sorption elektromagnetischer Strahlung durch verschiedene For
men von Antennenreflektoren zu reduzieren. Dabei erfährt die
Antennenabstrahlung eine Vorzugsrichtung, die vom Körper bzw.
Kopf des Benutzers weg gerichtet ist. Nachteilig ist dabei, daß
die Rundumstrahlung der Antenne beeinträchtigt wird und die An
tenne gleichzeitig durch unvermeidliche Verluste in den Reflek
toren selbst bedämpft wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handfunk
sprechgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das eine vom
Körper/Kopf des Benutzers weg gerichtete Abstrahlung aufweist,
die nicht durch reflektor-bedingte Verluste bedämpft ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine Prinzipdarstellung eines λ/4-Vertikalstrahlers,
Fig. 1b das Vertikalstrahlungsdiagramm eines Vertikalstrah
lers;
Fig. 2a eine Prinzipdarstellung eines 3/4λ-Vertikalstrah
lers;
Fig. 2b schematisch einen mechanisch verkürzten, aber
elektrisch auf 3/4λ verlängerten Vertikalstrahler;
Fig. 2c das Strahlungsdiagramm der Strahler nach den Fig. 2a
und 2b;
Fig. 3a schematisch den oberen Abschnitt eines Handfunk
sprechgeräts nach der Erfindung am Kopf eines
Benutzers;
Fig. 3b eine Teildarstellung einer abgewandelten Ausführungs
form des Handfunksprechgeräts von Fig. 3a;
Fig. 3c das Strahlungsdiagramm der Antenne des Handfunk
sprechgeräts nach Fig. 3a oder 3b.
Zur Erläuterung des von der Erfindung erreichten Erfolges wird
zunächst auf Fig. 1a und 1b Bezug genommen.
Der in Fig. 1a λ/4-Vertikalstrahler, der am Fußpunkt gegen ein
reales Gegengewicht, das die elektrische Erde durch das Funkge
rätegehäuse erhält, erzeugt das in Fig. 1b dargestellte Verti
kal-Strahlungsdiagramm. Dieses ist als quer zur Antennenlänge
liegendes Toroid ausgebildet, d. h. die Antenne strahlt senk
recht zu ihrer Achse rundum.
Verlängert man die Antenne auf 3/4λ, wobei λ die Wellenlänge
der Betriebsfrequenz ist, dann ergibt sich das in Fig. 2c dar
gestellte Strahlungsdiagramm. Die Verlängerung der Antenne kann
rein mechanisch (Fig. 2a) geschehen oder elektrisch durch Ein
fügung einer Spule L, was es ermöglicht, bei einer elektrischen
hänge von 3/4λ die mechanische hänge auf λ/2 oder darunter zu
verkürzen. Das Strahlungsdiagramm nach Fig. 2c weist nur mehr
eine gegen das freie Ende der Antenne gerichtete Charakteristik
auf.
Eine Antenne nach den Fig. 2a oder 2b läßt sich elektrisch noch
um n×λ2, mit n = 1, 2, 3, 4 verlängern, wodurch ebenfalls Strah
lungsdiagramme erzeugt werden, die jeweils im wesentlichen ge
gen das freie Ende der Antenne gerichtet sind, allerdings mit
Abstrahlgewinn gegenüber der vergleichsweise kurzen 3/4λ-
Antenne.
Auf der Grundlage dieser Erkenntnis ist die vorliegende Erfin
dung entstanden, die gemäß Fig. 3a vorsieht, die Antenne A am
oberen Ende des Handfunksprechgeräts G geneigt anzuordnen, und
zwar mit einer solchen Neigung α, daß die Antenne A sich von
der Gebrauchsebene E des Handfunksprechgeräts G weg erstreckt,
die vom Hörer H und dem Mikrofon (nicht dargestellt) definiert
wird. Auf diese Weise ist die Antenne A vom Kopf K des Benut
zers weg gerichtet.
Der Neigungswinkel α der Antenne gegen die von Hörer und Mi
krofon bestimmten Gebrauchsebene des Handfunktelefons sollte
wenigstens etwa 30°, vorzugsweise 45° betragen. Die obere Gren
ze ergibt sich aus den geometrischen Wünschen, gemäß denen die
Antenne nach Möglichkeit seitlich nicht oder bei elastischer
Konstruktion nur wenig über das Gerätegehäuse vorstehen sollte.
Gemäß Fig. 3b kann es auch genügen, nur den oberen Abschnitt,
etwa 3/4 der Länge der Antenne A im Winkel gegenüber der ge
nannten Ebene E anzuordnen, d. h. die Antenne A ist in ihrem
oberen Abschnitt abgeknickt.
Wie Fig. 3c zeigt, ist das mit durchgezogenen Linien darge
stellte Strahlungsdiagramm der Antenne vom Kopf K des Benutzers
so weit weggeschwenkt, daß jener Abschnitt des Diagramms, der
bei fehlender Neigung den Bereich des Kopfes K noch erfassen
würde und der in Fig. 3c gestrichelt eingezeichnet ist, außer
halb des Kopfes K des Benutzers liegt.
Die Erfindung ermöglicht es, die Antenne A im übrigen in der
bei Geräten der gattungsgemäßen Art üblichen Weise zu gestal
ten. So kann zur Verkleinerung der Antennengeometrie der Anten
nenstrahler als Drahtwendel gestaltet sein, wobei der gesamte
gestreckte Strahler zu einer Spule aufgewickelt ist. Im Falle
eines induktiv verlängerten λ/2-Strahlers kann eine diskret
vorhandene Spule durch partielle Vergrößerung des Wickeldurch
messers oder partielle Verringerung der Wendelsteigung ausge
bildet werden. In jedem Falle richtet sich die konkrete Anten
nenkonstruktion gemäß der Erfindung auf eine vorwiegend zur An
tennenspitze hin gerichtete Ausprägung des Vertikal-Strahlungs
diagramms.
Da eine Antenne mit der elektrischen Länge n×λ/2 + 3/4λ, mit
n 0, 1, 2, 3, . . . eine von der üblichen Ausgangsimpedanz von Funk
sprechgeräten (50 Ohm) abweichende Impedanz hat, muß ggf. zwi
schen den Ausgang/Eingang des Funksprechgeräts und die Antenne
ein Impedanz-Anpaßnetzwerk eingefügt werden. Da dieses dem
Fachmann geläufig ist, kann auf eine zeichnerische Darstellung
verzichtet werden.
Schließlich sei angemerkt, daß eine zu einer Wendel aufgewic
kelte Antenne durch ein Antennengehäuse oder einen Antennenträ
ger mechanisch gestützt werden sollte, wie dieses in der ein
schlägigen Technik üblich ist.
Claims (4)
1. Handfunkgerät, insbesondere Funktelefon, das als Sprechhörer
ausgebildet ist und eine vom oberen Ende eines Hörer und Mikro
fon aufnehmenden Gerätegehäuses vorstehende Antenne trägt, da
durch gekennzeichnet, daß die Antenne (A) als ein für die Be
triebswellenlänge wirksamer (n×λ/2 + 3/4λ)-Strahler ausgebil
det ist, mit n = 0, 1, 2, 3, . . . und wenigstens ein oberer Ab
schnitt derselben von der Benutzerseite E des Gerätegehäuses,
die von Hörer (H) und Mikrofon definiert ist, weg geneigt ist.
2. Handfunksprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Neigungswinkel (α) der Antenne wenigstens etwa 30°
beträgt.
3. Handfunksprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der geneigte obere Abschnitt der Antenne (A) etwa 3/4
der mechanischen Gesamtlänge der Antenne ausmacht.
4. Handfunksprechgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (A) aus einer Draht
wendel besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620630A DE19620630A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Handfunksprechgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19620630A DE19620630A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Handfunksprechgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620630A1 true DE19620630A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7795032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19620630A Withdrawn DE19620630A1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Handfunksprechgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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