DE1901453B2 - Lagerung einer Spinnturbine einer Offen-End-Spinnmaschine - Google Patents

Lagerung einer Spinnturbine einer Offen-End-Spinnmaschine

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DE1901453B2 DE19691901453 DE1901453A DE1901453B2 DE 1901453 B2 DE1901453 B2 DE 1901453B2 DE 19691901453 DE19691901453 DE 19691901453 DE 1901453 A DE1901453 A DE 1901453A DE 1901453 B2 DE1901453 B2 DE 1901453B2
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Description

25
Es ist bekannt (OEPS 270 459). den Turbinenschaft einer Spinnturbine in einem von Führungsrollen gebildeten Keilspalt zu lagern. Die radiale Sicherung übernimmt bei dieser Bauart eine weitere Scheibe, die den Turbinenschaft in den Keilspalt drückt. Ein Sichern gegen Axialverschub soll durch einen mit zwei Polschuhen versehenen Magneten erhalten werden, dem ferromagnetische Ringsätze des Turbinenschaftes zugeordnet sind. Der Antrieb erfolgt über einen Elektromotor, der eine Führungsrolle antreibt.
Die bekannte Bauart, die eine einfache Übertragung einer bei Drehröhrchen zum Falschdrallspinncn bekannten Antriebs- und Lagereinheit ist, führt bei Spinnturbinen zu schwierigkeilen, da auf Grund der unterschiedlichen Größen von Spinntiirbinen und Drehröhrchen andere Bedingungen auftreten. Zum einen ist es ungünstig, daß der Antrieb der Spinnturbine über eine Führungsrollenachse erfolgt, da zwischen den zugehörigen, direkt angetriebenen I ührungsrollen und dem Turbinenschaft beim Anfahren ein Schlupf auftritt, weil die Spinnturbine wegen ihres größeren Luftwiderstandes langsamer anläuft. Es entsteht zwischen den angetriebenen Führungsrollen und dem Turbinenschafl auf Grund starker Wärmeentwicklung ein erhöhter Verschleiß, so daß die Lebensdauer eines derartigen Antriebs- und Lageraggregates als unzureichend angesehen werden muß. Außerdem ist die Art der axialen Lagesicherung, die bei Drehröhrchen vorteilhaft ist, bei der Anwendung auf Spinnturbinen in der Praxis nicht anwendbar. Der Magnet hält den Turbinenschaft, so daß in der Normalstellung alle von ihm aufgebrachten axialen Kräfte gegeneinander ausgeglichen sind und der Turbinenschaft mit keiner Axialkraft belastet wird. Eine Axialkraft wirkt erst dann auf den Turbinenschaft, wenn infolge einer anderen Kraft aus seiner Normallage ausgelenkt wird. Dabei wächst zumindest anfangs die Größe der Rückstellkraft des Magneten mit der Auslenkung. Eine den Turbinenschaft in Axiairichtung belastende und auslenkende Kraft wird durch einen im Bereich der Spinnturbine vorhandenen Unterdruck bewirkt. Da dieser Unterdruck in der Praxis nicht auf einem konstanten Wert gehalten werden kann, läßt sich die zum Spinnen erforderliche axiale Lage des Turbinenschaftes und der Spinnturbine nicht festlegen. Die Spinnturbine würde folglich bei dieser Bauart axiale Bewegungen ausführen. Außerdem führt eine Änderung der .Spinnbedingungen auch zum Andern des Unterdrucks im Bereich der Spinnturbine, was dann eine verstärkte Auslenkung der Spinnturbinc nach sich zie
hen kann. , - ,
Es sind auch ein Antrieb und eine Lagerung für Drehröhrchen bekannt (japanische Patentveröffentlichung 1449/60), wo das Drehröhrchen unmittelbar von einem Tangentialriemen angetrieben wird. Wegen der bereits geschilderten Schwierigkeiten beim Antrieb und bei der Lagerung von Spinnturbinen ist diese bekannte Bauart nicht ohne weiteres auf Spinnturbinenantriebe- und -lagerungen übertragbar.
Der im Patentanspruch J angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb und eine La gerung für Spinnturbinen zu schaffen, die einen einfa chen Aufbau besitzt und ein einwandfreies axiales Ii xieren der Spinnturbine gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch den direkten Antrieb mit einem Tangentialnemen wird im Betriebszustand erreicht, daß der Verschleiß geringer gehalten werden kann. Schlupf tritt bei dieser Ausbildung im wesentlichen nur zwischen dem Tangentialriemen und dem Turbinenschaft auf, während die Führungsrollen, die selbst einen relativ geringen Anlaufwiderstand aufweisen, über den langsam anlaufenden Turbinenschaft beschleunigt werden. Der Tangentialriemen, der einfach ausgetauscht werden kann, wird auf Grund seiner Geschwindigkeit und seiner Länge ausreichend luftgekühlt, so daß ein zu starkes Erwärmen und ein dadurch bedingter Verschleiß beim Anfahren einzelner Spinnstellen nicht zu befürchten sind. Durch die axiale Sicherung mit einer zusätzlichen Kraft und einem Spurlager wird gewährleistet, daß die Spinnturbine auch bei wechselnden Belastungen ihre axiale Lage beibehält. Die zusätzlich vorgesehenen Bremsmittel sorgen dafür, daß beim Stillsetzen der Spinnturbine, wenn der Tangentialriemen abgehoben oder wenigstens entlastet wird, die exakte Lage der Spinnturbine trotz der Einwirkung von Maschinenschwingunger od. dgl. erhalten bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den lJnter?"«.priichen angegeben.
AusführuiiKSOCispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. 1 *·'. ■ ? erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seilenansicht einer Lagerung mit waagerecht angeordneter Spinnturbine und zwei in einer Ebene angeordneten Führungsrollen samt Tangentialriemen,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Lagerung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Lagerung für eine waagerecht angeordnete Spinnturbine mit Magnet, teilweise geschnitten,
F i g. 4 die Draufsicht auf die Lagerung nach F i g. 3, teilweise geschnitten ohne Führungsrollen,
F i g. 5 die Draufsicht auf eine Lagerung ähnlich Fig.4 mit verschwenk- und verschiebbarem Magneten,
F i g. 6 den Schnitt durch eine aus zwei Teilen hergestellte Spinnturbine und
F i g. 7 die Draufsicht auf eine Lagerung mit Brernsmittcln für die Spinnturbine.
Nach den F i g. 1 und 2 treibt der Tangentialriemen
226 den Antriebsschaft 221a der Spinnturbine 221 unmittelbar an. Dabei wird der Tangentialrieinen 226 von mindestens einer neben jeder Spinnturbine angeordneten Spannrolle 228 gespannt und geführt. Um die Spinnturbine in der gewünschten axialen Lage zu haiten und sie mit leichtem Druck gegen ein Spurlager 231 e drücken zu können, ist es zweckmäßig, die Spannrollen 228 und/oder eine der beiden Führungsroiien 222,223 mit nicht dargestellten Mitteln so an der Halterung anzuordnen, daß sie aus ihrer achsparallelen Lage zueinander herausgeschwenkt werden können. Zum Stillsetzen der .Spinnturbine 221 kann diese entweder mit der ganzen Halterung und den Führungsrollen vom Tangentialriemen 226 weggeschwenkt werden, oder die Spannrolle 228 wird weggeschwenkt. An Stelle der Spannrolle 228 oder zusätzlich zu ihr kann eine Abheberolle 228/" vorgesehen werden, die beim Stillsetzen der Spinnturbine gegen den Riemen 226 drückt und diesen vom Schaft 221a abhebt.
Nach den F i g. 3 und 4 ist die Spinnturbine 221 nahezu waagrecht in den Zwickeln der schräg übereinander angeordneten und in der Halterung 159 gelagerten Führungsroiien 222, 223 geführt und durch den Magneten 154 in den Zwickeln gehalten. Der Magnet 154 ist an einer Halterung 159 durch einen Haltebolzen 154c/ befestigt. Seine Lage kann durch Unterlegscheiben 154c, in axialer Richtung so einjustiert werden, daß der durch Polschuhe 154a. 1546 und Ringbunde I51,i1, 15Ia2 gehende magnetische Kraftfluß den Scnaft 221., in axialer Richtung gegen das als Stellschraube ausgebildete Spurlager lSledrückt (F i g. 3). Der Magnet 154 besteht aus ebenen Polschuhen 154a, 154Z), die durch eine Brücke 154c miteinander verbunden und durch einen Distanzbolzen 154/gegeneinander gehalten sind.
F i g. 5 zeigt den Magneten 154 aus sich verjüngenden Polschuhen 154a, 1546, die mit der Brücke 154c verklebt sind. Der Haltebolzen 154c/des Magneten 154 ist in einem kartenförmigen Teil 159a der Halterung 159 allseits schwenkbar so gelagert, daß die Polschuhe 154a, 1546 schief zum Schaft 221a der Spinnturbine 221 eingestellt werden können. Der Haltebolzen 154c/ ist zwischen einer kartenförmigen Scheibe 154c/l und einer kartenförmigen Mutter 154d2 durch eine Mutter i54cß verspannt. Damit kann der Magnet 154 auch axial zur Spinnturbine 221 verschoben werden. An der .Spinnturbine 221 ist eine Ausgleichscheibe 181c angeordnet. Die Halterung 159 ist an einer ortsfesten Führungsbahn 190 geführt und kann mit dem Magneten 154 und den in F i g. 5 nur angedeuteten Führungsrollen 222, 223 durch einen Steuerhebel 190a axial verschoben werden. Werden die Führungsrollen 222, 223 ortsfest und getrennt von der Halterung 15S und dem Magneten 154 angeordnet, so kann die Spinnturbine mit der Halterung 159 und dem Magneten 154 auf den Führungsrollen 222, 223 verschoben werden. In Fig. 5 ist dieser Verschiebeweg »5« eingezeichnet.
Die Spinnturbine 221 ist mit Preßsitz auf den Schaft 221a aufgepreßt (Fig. 6). Zwischen den Ringbunden 26161 und 26162 zum Leiten des Magnetflusses befinden sich Kühlrippen 261c zum Ableiten von Wärme. Die kingbunde 26161 und 26162, weisen Rillen 26163 auf, die sowohl die Wärmeabfuhr begünstigen als auch einen guten Übergang des Magnetflusses ergeben. F i g. b zeigt die axiale Abstützung der Spinnturbine auf einer als Spurlager 261c dienenden Spurplatte, die in einer aus elastischem Werkstoff bestehenden Platte 221/"gehalten ist. An der freien Stirnfläche des Schaftes 221a ist ein Stützmittel 261Ar angeordnet, das aus Hartmetall, Diamant oder einem keramischem Werkstoff bestehen kann.
F i g. 7 zeigt Bremsmittel 109a gegen die der Schaft 221a gedruckt wird, ohne daß er von den Führungsroiien 222. 223 weggedrückt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lagerung einer Spinnturbine einer Offen-End-Spinnmasehine, die mit einem Schaft in einem von Führungsrollen gebildeten Keilspak gelagert und in axialer Richtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Betriebszustand in an sich bekannter Weise von einem Tangentialrie men (226) angetriebene Schaft (221a) der Spinnturbine (221) durch eine Axialkraft auf ein Spurlager (151 e, 231 e, 26Ie) gedruckt wird und daß Bremsmittel (109a) vorgesehen sind, die beim Stillsetzen der Spinnturbine (22i) bei entlastetem Tangentiairiemen (226) den Schaft (221a) gegen Führungsrollen (222, 223) drücken (F i g. 1, 7).
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Führungsrollcn (222. 223) zueinander schief eingestellt sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ringbunde des Schaftes (221a) und zugeordnete Polschuhe (154a, b) des Magneien (154) axial gegeneinander versetzbar (»5«) sind (F i g. 5).
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