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Diese Patentanmeldung beansprucht
die Priorität
einer Japanischen Patentanmeldung Nr.
2002-295486 ,
eingereicht am 8. Oktober 2002, und deren Inhalt ist hier durch
Bezugnahme mit aufgenommen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Zündschaltung.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Zündschaltung
mit der Fähigkeit
zum Zünden
einer Fahrzeuglampe mit einer lichtemittierenden Diode.
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Üblicherweise
ist ein Schaltregulierer bekannt, der Energie zu einer Lichtquelle
zu einer Fahrzeuglampe zuführt,
wie beispielsweise offenbart in der Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung
Nr.
2001-215913 , Seite 3, Fig. 7.
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Ein Fahrzeug führt leicht entzündbaren
Stoff wie Benzin. Demnach sollte der an dem Fahrzeug montierte Schaltregler
bzw. Schaltregulierer eine hohe Sicherheit aufweisen.
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Jedoch erhöht sich in einem Fall, wo der Ausgang
des Schaltreglers beispielsweise kurzgeschlossen oder geerdet ist,
die Last auf dem Schaltregler. Demnach kann der Schaltregler zusammenbrechen,
Rauch emittieren oder Wärme
erzeugen, aufgrund der Belastung durch übermäßige Energie bzw. Leistung.
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Beispielsweise kann in einem Fall,
wo der Ausgang 1eerläuft,
beispielsweise aufgrund einer Unterbrechung, eine Ausgangsspannung übermäßig bei
einem Rücklaufschaltregler
als Beispiel zunehmen. Dies kann zu einer Gefahr eines elektrischen Schocks
bei einem Anwender oder einem Risiko eines Lecks aufgrund einer übermäßigen Hochspannung,
einem Rauchen oder einem Zünden
aufgrund einer Entladung führen.
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Demnach besteht ein technisches Problem der
vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Zündschaltung mit der Fähigkeit
zum Überwinden der
obigen Nachteile, die den üblichen
Stand der Technik begleiten. Das obige und andere technische Probleme
lassen sich durch Kombinationen erzielen, die in den unabhängigen Patentansprüchen beschrieben
sind. Die abhängigen
Patentansprüche
definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen
der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält
ein Zündgerät zum Zünden einer Fahrzeuglampe
mit einer lichtemittierenden Diode: einen Schaltregler, betreibbar
zum Anlegen einer Ausgangsspannung auf der Grundlage einer Energieversorgungsspannung,
empfangen von einer DC-Energieversorgung, vorgesehen an der Außenseite
hiervon, und zwar zu der lichtemittierenden Diode zum Zuführen eines
Versorgungsstroms zu der lichtemittierenden Diode; einen Detektor
für einen anormalen
Zustand, betriebbar zum Detektieren eines anormalen Zustands der
Zündschaltung
auf der Grundlage zumindest einer Größe der Ausgangsspannung des
Schaltreglers, des Versorgungsstroms und der Energieversorgungsspannung;
und eine Ausgabesteuereinheit, betreibbar zum Steuern der Ausgangsspannung
des Schaltreglers auf der Grundlage des Versorgungsstroms oder der
Ausgangsspannung des Schaltreglers, sowie zum Absenken der Ausgangsspannung
des Schaltreglers in einem Fall, in dem der Detektor für den anormalen Zustand
den anormalen Zustand detektiert.
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Die Fahrzeuglampe kann n lichtemittierende Dioden,
parallel verbunden, enthalten, mit n als ganze Zahl gleich oder
größer als
2; der Detektor für
den anormalen Zustand kann das Durchbrechen bzw. Unterbrechen bzw.
das Zusammenbrechen bzw. das Zerstören von mindestens einer der
n lichtemittierenden Dioden als anormalen Zustand detektieren; und die
Ausgabesteuereinheit kann die Ausgangsspannung des Schaltreglers
in einem Fall absenken, in dem der Detektor für den anormalen Zustand den anormalen
Zustand detektiert, zum Reduzieren des Versorgungsstroms auf das
näherungsweise
(n –1)/n-Fache.
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Die Ausgabesteuereinheit kann den
Schaltregler in einem Fall stoppen, in dem der Detektor für den anormalen
Zustand den anormalen Zustand detektiert.
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Der Detektor für den anormalen Zustand kann
detektieren, dass die Ausgangsspannung des Schaltregler höher als
eine vorgegebene Spannung wird, und zwar als den anormalen Zustand.
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Der Detektor für den anormalen Zustand kann
detektieren, dass sich die Energieversorgungsspannung zu einer Spannung
außerhalb
einem vorgegebenen Gebiet verändert,
und zwar als den anormalen Zustand, und die Ausgabesteuereinheit
kann den Schaltregler in einem Fall stoppen, in dem der anormale
Zustand detektiert wurde, und den Schaltregler in einem Fall wieder
aufnehmen, wenn die Detektion des anormalen Zustands beendet ist.
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Die Zündschaltung kann ferner einen
Glättungskondensator
enthalten, betreibbar zum Glätten der Änderung
einer Spannung, die basiert zumindest auf einer Größe von der
Ausgangsspannung des Schaltreglers, dem Zuführstrom und der Energieversorgungsspannung,
wobei der Detektor für
den anormalen Zustand den anormalen Zustand auf der Grundlage der
geglätteten
Spannung detektiert.
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Die Zusammenfassung der Erfindung
muss nicht erforderlichen alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden
Erfindung beschreiben. Die vorliegende Erfindung kann auch eine
Unterkombination der oben beschriebenen Merkmale sein. Die obigen
und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich auch anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
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1 eine
beispielhafte Schaltungsstruktur einer Fahrzeuglampe 10 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
beispielhafte Schaltungsstruktur eines Detektors für einen
anormalen Zustand 120;
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3A und 3B andere beispielhafte Schaltungsstrukturen
einer Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202;
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4 eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur einer Halteinheit 204;
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5 eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur einer Zündschaltung 102;
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6 eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10;
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7A eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur eines Lichtquellblocks 58;
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7B eine
beispielhafte Schaltungsstruktur einer Ausgabesteuereinheit 116;
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8A eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur des Lichtquellblocks 58;
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8B eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Ausgabesteuereinheit 116;
und
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9 eine
andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Ausgangssteuereinheit 116.
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Die Erfindung wird nun auf der Grundlage bevorzugter
Ausführungsformen
beschrieben, ohne die Absicht, den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung einzuschränken,
sondern die Erfindung beispielhaft zu erläutern. Sämtliche Merkmale und Kombinationen
hiervon, die für
die Ausführungsform
beschrieben sind, sind für
die Erfindung nicht zwingend wesentlich.
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1 zeigt
eine beispielhafte Schaltungsstruktur einer Fahrzeuglampe 10 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Fahrzeuglampe 10 dieses
Beispiels kann lichtemittierende Dioden 30 sicher zünden bzw.
beleuchten, auf der Grundlage von Energie, die von einer DC-Energieversorgung 112 empfangen
wird, die an der Außenseite
der Fahrzeuglampe 10 vorgesehen ist, beispielsweise einer
Autobatterie. Die Fahrzeuglampe 10 enthält einen Lichtquellblock 58 und
eine Zünd- bzw.
Beleuchtungsschaltung 102.
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Der Lichtquellblock 58 enthält eine
Vielzahl von Lichtquelleinheiten 60, parallel verbunden,
sowie eine Vielzahl von Widerständen 106,
die jeweils in Serie mit den zugewiesenen Lichtquelleinheiten 60 verbunden
sind. Die Lichtquelleinheit 60 enthält eine oder mehrere in Serie
verbundene lichtemittierende Dioden 30. Der Widerstand 106 erzeugt
eine Spannung parallel zu dem Widerstand 106, die auf einem Strom
basiert, der in der zugewiesenen Lichtquelleinheit 60 fließt, in Übereinstimmung
mit einem Versorgungsstrom. Demnach wird in einem Fall, wo irgendeine
lichtemittierende Diode 30 in der zugewiesenen Lichtquelleinheit 60 unterbrochen
ist, die Spannung parallel zu dem Widerstand 106 niedriger.
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Die Zünd- bzw. Beleuchtungsschaltung 102 enthält einen
Schaltregler 114, einen Widerstand 118, einen
Detektor für
einen anormalen Zustand 120, eine Ausgabesteuereinheit 116,
einen Kondensator 122, einen Kondensator 126,
eine Diode 134 und eine Diode 124.
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Der Schaltregler 114 enthält einen NMOS-Transistor 130 und
einen Transformator 128. Der NMOS-Transistor 130 ist
ein Schalter zum Schalten, ob eine von der DC-Energiequelle 112 empfangene
Energieversorgungsspannung einer Primärspule des Transformators 128 zugeführt wird
oder nicht, durch Verbinden mit der Primärspule des Transformators 128 in
Serie.
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Der Transformator 128 bewirkt
die Ausgabe einer Ausgabespannung auf der Grundlage der Energieversorgungsspannung,
die bei der Primärspule empfangen
wird, ausgehend von einer Sekundärspule.
In diesem Beispiel bewirkt der Transformator 128 die Ausgabe
einer positiven Spannung von einem Ausgangsende für eine höhere Spannung
der Sekundärspule
durch Erdung bei einem Ausgangsende für eine niedrigere Spannung
der Sekundärspule. Der
Schaltregler 114 bewirkt das Anlegen der derartigen positiven
Ausgangsspannung zu einer Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 30,
wodurch der Zuführ-
bzw. Versorgungsstrom zu den lichtemittierenden Dioden 30 zugeführt wird,
um diese zu beleuchten bzw. zu zünden.
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Hier wird ein Fall betrachtet, wo
der Versorgungsstrom durch Anlegen der Energieversorgungsspannung
zu dem Widerstand generiert wird, der mit dem Lichtquellblock
58 in
Serie verbunden ist. In diesem Fall wird der Wärmeverlust in diesem Widerstand
größer, und
die durch die Fahrzeuglampe 10 verbrauchte Energie wird
höher.
Jedoch erzeugt gemäß diesem
Beispiel der Schaltregler 114 den Versorgungsstrom. Demnach
lässt sich
gemäß diesem Beispiel
die Fahrzeuglampe 10 mit höherem Energie- bzw. Leistungswirkungsgrad
bereitstellen.
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In diesem Beispiel ist der Schaltregler 114 ein
Rücklaufregler
(Englisch: flyback regulator). In einem alternativen Beispiel kann
der Schaltregler 114 vom Vorwärtsoder Abstufungstyp sein.
Zusätzlich kann
der Schaltregler 114 eine Spule enthalten, die dem Lichtquellblock 58 einen
Strom zuführt,
der von der DC-Energieversorgung 112 empfangen wird, anstelle
des Transformators 128.
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Der Widerstand 118 ist mit
dem Lichtquellblock 58 in Serie verbunden und erzeugt eine
Spannungsdetektionsspannung, die auf dem Versorgungsstrom basiert,
der in den Lichtquellblock 58 fließt, parallel zu dem Widerstand 118.
Der Detektor für
den anormalen Zustand 120 detektiert einen anormalen Zustand
der Fahrzeuglampe 10 auf der Grundlage jeder Größe gewählt aus
der Ausgangsspannung des Schaltreglers, Information zum Anzeigen des
Unterbrechens bzw. Zerbrechens der lichtemittierenden Diode 30,
den Versorgungsstrom und der Energieversorgungsspannung.
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Die Ausgabesteuereinheit 116 steuert
ein Dauerverhältnis
einer Periode, gemäß der der NMOS-Transistor 130 an
ist, und einer Periode, während
der der NMOS-Transistor 130 aus
ist, auf der Grundlage der Spannungsdetektionsspannung, die durch
den Widerstand 118 erzeugt wird. Auf diese Weise steuert
die Ausgabesteuereinheit 116 die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 auf
der Grundlage des Versorgungsstroms.
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In einem Fall, in dem der Detektor
für den anormalen
Zustand 120 den anormalen Zustand der Fahrzeuglampe 10 detektiert
hat, bewirkt die Ausgabesteuereinheit 116 ein Absinken
der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114. Beispielsweise stoppt
die Ausgangssteuereinheit 116 den Schaltregler 114.
Gemäß diesem
Beispiel ist es möglich,
sicher die lichtemittierende Diode 30 zu zünden bzw.
zu beleuchten.
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Weiterhin detektiert in einem Fall,
in dem die Fahrzeuglampe 10n (n als ganz Zahl gleich oder
größer als
2) lichtemittierende Dioden 30 in Parallelverbindung enthält, der
Detektor für
den anormalen Zustand 120 das Zerbrechen von zumindest
einer der n lichtemittierenden Dioden 30 als den anormalen
Zustand. Wenn der Detektor für
den anormalen Zustand 120 diesen anormalen Zustand detektiert
hat, kann die Ausgabesteuereinheit 116 den Versorgungsstrom zu
näherungsweise
dem (n –1)/n-Fachen
durch Absinken der Ausgabespannung von dem Schaltregler 114 reduzieren.
In diesem Fall kann die Fahrzeuglampe 10 das Emittieren
von Licht durch die lichtemittierenden Dioden 30 mit geeigneter
Helligkeit bewirken.
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2 zeigt
eine beispielhafte Schaltungsstruktur des Detektors für den anormalen
Zustand 120. Der Detektor für den anormalen Zustand 120 enthält eine
Unterbrechungs-Detektionseinheit 212, eine
Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202, eine
Halteeinheit 204, eine Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 208,
eine Energieversorgungsspannung-Überwachungseinheit 206 und
eine Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210.
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Die Unterbreczhungsdetektionseinheit 212 detektiert
das Unterbrechen bzw. Zusammenbrechen der lichtemittierenden Diode 30 (siehe 1), die seriell mit dem
Widerstand 106 verbunden ist, auf der Grundlage der Spannung über den
Widerstand 106, um das Detektionsergebnis der anormalen Signalausgabeeinheit 210 zuzuführen. Es
ist zu erwähnen, dass
zahlreiche Schaltungsstrukturen für eine derartige Schaltung
zum Detektieren des Zusammenbruchs bekannt sind, und demnach wird
eine Beschreibung der Schaltungsstruktur einer derartigen Schaltung
weggelassen.
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Die Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 enthält einen
Komparator 302, einen Komparator 304 und eine
Vielzahl von Widerständen.
Jeder der Komparatoren 302 und 304 hält seinen
Ausgang bei hoher Impedanz, wenn eine bei seinem positiven Eingang
empfangene Spannung höher
ist als eine bei seinem negativen Eingang empfangene Spannung, und
er erdet seinen Ausgang, wenn die Spannung bei dem positiven Eingang
niedriger als die Spannung bei dem negativen Eingang ist. Zusätzlich bewirkt
der Komparator 304 das Zuführen seiner Ausgangsgröße zu der
Halteeinheit 204.
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Demnach erdet in einem Fall, wo die
Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 eine vorgegebene
obere Grenzwertausgabespannung übersteigt, beispielsweise
aufgrund eines Zusammenbrechens des Schaltreglers 114,
der dazu führt,
dass der Ausgang des Schaltreglers 114 geöffnet wird,
der Komparator 302 den negativen Eingang des Komparators 304.
In diesem Fall hält
der Komparator 304 die Impedanz bei seinem Ausgang hoch.
In einem anderen Fall, wo die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 weniger
als eine vorgegebene untere Grenzwertausgabespannung ist, die niedriger
ist als die obere Grenzwertausgabespannung, beispielsweise aufgrund
eines Zusammenbrechens des Schaltreglers 114 wie einem
Kurzschluss in dem Ausgang des Schaltreglers 114, hält der Komparator 304 die
Impedanz bei seinem Ausgang hoch.
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Andererseits erdet in einem Fall,
in dem der Schaltregler 114 die Ausgangsspannung zwischen der
Ausgangsspannung des unteren Grenzwerts und der Ausgangsspannung
des oberen Grenzwerts ausgibt, der Komparator 304 seinen
Ausgang. Auf diese Weise detektiert die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202,
dass sich die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 zu
einer Spannung ändert,
die höher
als die Ausgangsspannung des oberen Grenzwerts ist, oder niedriger
als die Ausgangsspannung des unteren Grenzwerts, und zwar als anormaler
Zustand, und sie sendet dann das Detektionsergebnis zu der Halteeinheit 204.
Gemäß diesem
Beispiel kann die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 den
anormalen Zustand auf der Grundlage der Tatsache detektieren, dass
der Ausgang des Schaltreglers 114 offen oder kurzgeschlossen
ist.
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Die Halteeinheit 204 enthält einen NPN-Transistor 308,
einen Kondensator 310, einen NPN-Transistor 306 und
eine Vielzahl von Widerständen.
Hat die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 den
anormalen Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 detektiert,
so wird der NPN-Transistor 308 so angeschaltet, dass ein
Kollektorstrom fließen
kann, wodurch die Tatsache, dass der anormale Zustand detektiert
wurde, zu der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 übertragen wird.
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Der Kondensator 310 glättet die Änderung einer
Basisspannung des NPN-Transistors 308, die auf der Ausgangsspannung
des Schaltreglers 114 basiert, wodurch eine Fehlfunktion
des NPN-Transistors 308 in Ansprechen auf ein falsches
Signal mit einer kurzen Dauer, wie beispielsweise Rauschen, vermieden
wird. Weiterhin überträgt durch
das obige Glätten
mittels dem Kondensator 310 die Halteeinheit 204 die
Detektion des anormalen Zustands zu der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 in
einem Fall, in dem die Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 fortlaufend
den anormalen Zustand der Ausgabe des Schaltreglers 114 während einer
vorgegebenen Überwachungszeit
oder länger
detektiert.
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Detektiert die Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 den
anormalen Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114,
so wird der NPN-Transistor 306 angeschaltet, damit ein
Kollektorstrom fließen
darf, wodurch ein Potential bei dem negativen Eingangskomparator 304 abgesenkt
wird.
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Auf diese Weise hält der Komparator 304 die Impedanz
bei seinem Ausgang hoch, unabhängig von
der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114. In anderen
Worten ausgedrückt,
führt der
NPN-Transistor 308 ein Signal auf der Grundlage des Ausgangssignals
der Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 zurück zu der
Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 zu,
wodurch ein Wert des Signals fixiert wird, das hiernach durch die Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 ausgegeben
wird.
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Es wird bevorzugt, dass der NPN-Transistor vor
dem Anschalten des NPN-Transistors 308 angeschaltet wird,
wenn die Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 den
anormalen Zustand detektiert. In diesem Falle kann die Halteeinheit 204 den Wert
des Signals, das durch die Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 ausgegeben
wird, ohne Fehler fixieren.
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Die Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 308 enthält einen
NPN-Transistor 320 und einen NPN-Transistor 318.
Der NPN-Transistor 320 wird abgeschaltet, wenn der Versorgungsstrom
niedriger als ein Stromwert gemäß einem
unteren Grenzwert wird, durch Empfangen einer Stromdetektionsspannung,
die durch den Widerstand 118 generiert wird.
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Ist der NPN-Transistor 320 abgeschaltet,
so ist der NPN-Transistor 318 angeschaltet, damit ein Kollektorstrom
fließen
darf, wodurch der negative Eingang des Komparators 304 abgesenkt
wird. Auf diese Weise detektiert die Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 208,
dass der Versorgungsstrom niedriger wird als der Stromwert für den unteren Grenzwert,
und zwar als anormaler Zustand, und sie überträgt die Detektion des anormalen
Zustands zu der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 über die
Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202 und
die Halteeinheit 204. In diesem Fall glättet der Kondensator 310 die
Spannungsänderung
auf der Grundlage des Versorgungsstroms.
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Die Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 enthält eine
Diode 340, eine Diode 336, einen Komparator 322,
einen NPN-Transistor 326, einen NPN-Transistor 328,
einen Komparator 324, einen NPN-Transistor 334,
einen NPN-Transistor 332,
einen NPN-Transistor 330 und eine Vielzahl von Widerständen. Die
Diode 340 bewirkt das Zuführen der Ausgabe der Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 zu
der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210. Die Diode 336 entlädt den Kondensator 310 in
einem Fall, in dem der NPN-Transistor 206 den
anormalen Zustand der Energieversorgungsspannung detektiert hat.
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Die Komparatoren 322 und 324 haben
die gleichen oder ähnliche
Funktionen wie diejenige des Komparators 302. Der Komparator 322 empfängt eine
Energieversorgungsspannung gemäß einem unteren
Grenzwert als Referenzspannung. Dann schaltet der Komparator 322 den
NPN-Transistor 326 in einem Fall an, in dem die Energieversorgungsspannung
höher wird
als die Energieversorgungsspannung für einen oberen Grenzwert, wodurch
der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 der anormale Zustand
der Energieversorgungsspannung mitgeteilt wird. Ebenso wird in diesem
Fall der NPN-Transistor 328 angeschaltet, damit der Kollektorstrom
fließen darf,
wodurch ein Potential der Referenzspannung abgesenkt wird, das durch
den Komparator 322 empfangen wird, und zwar zu einer vorgegebenen
abgesenkten oberen Grenzwertspannung.
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Auf diese Weise stellt der NPN-Transistor 328 die
durch den Komparator 322 empfangene Referenzspannung mit
Hysterese bereit. Demnach fixiert während einer Periode ausgehend
von einer Zeit, zu der die Energieversorgungsspannung höher wird
als die Energieversorgungsspannung gemäß einem oberen Grenzwert, bis
zu dem Punkt, wo die Energieversorgungsspannung niedriger wird als
die abgesenkte obere Grenzwertspannung, der Komparator 322 eine
Ausgabe bzw. seinen Ausgang.
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Der Komparator 324, der
NPN-Transistor 334 und der NPN-Transistor 330 haben
die gleichen oder ähnliche
Funktionen wie diejenige des Komparators 322, des NPN-Transistors 326 und
des NPN-Transistors 330. Als Referenzspannung empfängt der
Komparator 324 die vorgegebene Energieversorgungsspannung
gemäß dem unteren
Grenzwert während
einer Periode, während
der der NPN-Transistor 330 an ist, und er empfängt eine
erhöhte
untere Grenzwertspannung, die vorgegeben ist und höher ist
als die Energieversorgungsspannung gemäß dem unteren Grenzwert, während einer Periode,
während
der der NPN-Transistor 330 aus ist. Der Komparator 324 empfängt, als
Energieversorgungsspannung gemäß dem unteren
Grenzwert, eine Spannung niedriger als die Energieversorgungsspannung
gemäß dem oberen
Grenzwert. Der Komparator 324 kann eine Spannung empfangen, die
niedriger ist als die abgesenkte obere Grenzwertspannung, und zwar
als erhöhte
obere Grenzwertspannung.
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Weiterhin teilt in einem Fall, in
dem die Energieversorgungsspannung niedriger wird als die Energieversorgungsspannung
gemäß dem unteren Grenzwert,
der NPN-Transistor 322 der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 322 den
anormalen Zustand der Energieversorgungsspannung dadurch mit, dass
er angeschaltet wird.
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In anderen Worten ausgedrückt, detektiert die
Energieversorgungsspannung-Überwachungseinheit 206,
dass die Änderung
der Energieversorgungsspannung zu einer Spannung außerhalb
eines Bereichs von der Energieversorgungsspannung gemäß dem unteren
Grenzwert zu der Energieversorgungsspannung gemäß den oberen Grenzwert auftritt,
und zwar als den anormalen Zustand. Zusätzlich stoppt in einem Fall,
in dem die Energieversorgungsspannung sich zu einer Spannung in
einem Normalbereich geändert
hat, ausgehend von der abgesenkten oberen Grenzwertspannung und
der erhöhten unteren
Grenzwertspannung, nachdem die Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 den
anormalen Zustand der Energieversorgungsspannung detektiert hat,
die Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 das Detektieren des
anormalen Zustands der Energieversorgungsspannung. Weiterhin kann
die Ausgabesteuereinheit 116 den Schaltregler 114 in
einem Fall stoppen, wo der anormale Zustand der Energieversorgungsspannung
detektiert wurde. Ferner kann in einem Fall, wo die Detektion eines
anormalen Zustands gestoppt wurde, die Ausgabesteuereinheit 116 den
Schaltregler 114 wieder aufnehmen.
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Hier wird ein Fall betrachtet, wo
dann, wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 in
Ansprechen auf das Stoppen des Schaltreglers 114 niedriger
wird, die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 das
Absinken der Ausgangsspannung als den anormalen Zustand detektiert.
In diesem Fall fixiert die Halteeinheit 204 die Ausgabe
der Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202.
Jedoch arbeitet in diesem Fall selbst dann, wenn die Energieversorgungsspannung
zu einer Spannung in den normalen Bereich zurückkehrt, der Schaltregler 114 nicht
wieder.
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Andererseits entlädt gemäß diesem Beispiel in einem
Fall, in dem der anormale Zustand der Energieversorgungsspannung
detektiert wurde, die Diode 336 den Kondensator 310.
Demnach fixiert die Halteeinheit 204 nicht den Ausgang
bzw. die Ausgabe der Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202.
Demnach kann gemäß diesem
Beispiel die Ausgabesteuereinheit 116 den Schaltregler 114 in
Ansprechen auf das Rückkehren
der Energieversorgungsspannung für
den Normalbereich wieder aufnehmen.
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Zusätzlich empfängt dann, wenn der Schaltregler 114 gestoppt
wurde, der Schaltregler 114 manchmal die Energieversorgungsspannung,
die aufgrund der Impedanz der Verdrahtung schwankt. Weiterhin stoppt
in Übereinstimmung
mit der Schwankung der Energieversorgungsspannung die Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 manchmal
das Detektieren des anormalen Zustands der Energieversorgungsspannung.
In diesem Fall wiederholt die Ausgabesteuereinheit 116 das
Stoppen und das erneute Starten des Betriebs des Schaltreglers 114 mit
einer kurzen Periode zum erneuten Starten des Schaltreglers 114.
Jedoch detektiert die Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 den
anormalen Zustand der Energieversorgungsspannung auf der Grundlage
einer Schwellwertspannung mit Hysteres. Demnach ist es gemäß diesem
Beispiel möglich,
den Schaltregler 114 stabil zu steuern.
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Als ein alternatives Beispiel kann
der Komparator 322 eine Spannung gleich der Energieversorgungsspannung
gemäß dem oberen
Grenzwert empfangen, als die abgesenkte obere Grenzwertspannung,
während
der Komparator 324 eine Spannung gleich der Energieversorgungsspannung
gemäß dem unteren
Grenzwert als die erhöhte
obere Grenzwertspannung empfangen kann. In diesem Fall detektiert
die Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 den
anormalen Zustand der Energieversorgungsspannung auf der Grundlage
einer Schwellwertspannung ohne Hysterese. Die Ausgabesteuereinheit 116 kann
den Schaltregler 114 wiederholt mit kurzer Periode stoppen
und wieder aufnehmen, in Übereinstimmung
mit der durch die Impedanz der Verdrahtung bewirkten Fluktuation
der Energieversorgungsspannung, wodurch die lichtemittierende Diode 30 bei
dieser kurzen Periode blinkt. In diesem Fall kann der Anormalzustandsdetektor 120 dem
Anwender den anormalen Zustand der DC-Energieversorgung 112 durch
diesen Blinken der lichtemittierenden Diode 30 mitteilen.
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Die Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 führt Information
zum Anzeigen des anormalen Zustands dann zu, wenn irgendeine Einheit
von der Unterbrechungsdetektionseinheit 212, der Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202,
der Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 208 und
der Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 den anormalen
Zustand detektiert hat. Gemäß diesem Beispiel
ist es möglich,
genau den anormalen Zustand der Fahrzeuglampe 10 zu detektieren
(siehe 1). Weiterhin
ist es möglich,
den Schaltregler 114 genau in Übereinstimmung mit dem Detektionsergebnis
des anormalen Zustands zu steuern.
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Gemäß diesem Beispiel glättet der
Kondensator 310 die Änderung
einer Spannung aufgrund der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 oder
des Versorgungsstroms. Bei einem alternativen Beispiel kann der
Kondensator 310 die Änderung
einer Spannung auf der Grundlage der Energieversorgungsspannung
glätten.
Der Anormalzustandsdetektor 120 kann den anormalen Zustand
auf der Grundlage der derart geglätteten Spannung detektieren.
In diesem Fall ist es möglich,
zu vermeiden, dass die Fluktuation der oben erwähnten Spannungen, beispielsweise bewirkt
durch Rauschen, falsch als der anormale Zustand detektiert wird.
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Gemäß einem anderen Beispiel kann
der Anormalzustandsdetektor 120 lediglich eine Einheit enthalten,
von der Ausgabespannungs-Überwachungseinheit 202,
der Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 208,
der Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206,
und der Unterbrechungsdetektionseinheit 212, anstelle der
Gesamtheit der Einheiten, 202, 208, 206 und 212.
In diesem Fall lässt
sich die Zahl der Teile des anormalen Zustandsdetektors 120 reduzieren,
und demnach ist es möglich,
die Fahrzeuglampe 10 bei reduzierten Kosten bereitzustellen.
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Beispielsweise kann der Anormalzustandsdetektor 120 eine
Struktur haben, bei der die Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 208,
die Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 und
die Unterbrechungsdetektionseinheit 212 in der in 2 gezeigten Struktur weggelassen
sind, oder eine Struktur, bei der die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202,
die Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 208,
die Halteeinheit 204 und die Unterbrechungsdetektionseinheit 212 bei
der in 2 gezeigten Struktur
weggelassen sind.
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Weiterhin kann der Anormalzustandsdetektor 120 eine
Struktur haben, bei der die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202,
die Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 und
die Unterbrechungsdetektionseinheit 212 bei der in 2 gezeigten Struktur weggelassen
sind. In diesem Fall kann die Halteeinheit 204 eine Struktur
haben, bei der ein Teil anders als ein Teil enthaltenden Komparator 304 und
die zugewiesene Struktur zum Zuführen
von Eingangsgrößen zu dem
Komparator 304 bei der in 2 gezeigten
Struktur weggelassen sind.
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Bei einem zusätzlichen, anderen Beispiel kann
der Anormalzustandsdetektor 120 zwei oder drei der Elemente
gemäß der Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202,
der Versorgungsstrom-Überwachungseinheit 208,
der Energieversorgungsspannungs-Überwachungseinheit 206 und
der Unterbrechungsdetektionseinheit 212 enthalten, anstelle
sämtlicher
dieser Einheiten. Gemäß diesem Beispiel
ist es möglich,
die Fahrzeuglampe 10 mit einer Kombination der erforderlichen Überwachungsfunktionen
bereitzustellen.
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Die 3A zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202.
Gemäß diesem
Beispiel enthält
die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 einen
NPN-Transistor 402, einen NPN- Transistor 404, eine Zener-Diode 406 und
eine Vielzahl von Widerständen.
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In einem Fall, in dem die Ausgangsspannung des
Schaltreglers 114 niedriger wird als eine vorgegebene Ausgangsspannung
gemäß einem
unteren Grenzwert, wird der NPN-Transistor 402 abgeschaltet,
wodurch der anormale Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers
zu der Halteeinheit 204 übertragen wird. In einem Fall,
wo die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 höher wird
als eine vorgegebene obere Grenzwertausgangsspannung, fließt ein Strom
in die Zener-Diode 406,
damit der NPN-Transistor 404 angeschaltet wird. In diesem
Fall schaltet der NPN-Transistor 404 den NPN-Transistor 402 aus,
so dass der anormale Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 der
Halteeinheit 204 übertragen
wird. Gemäß diesem
Beispiel kann die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 geeignet
den anormalen Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers detektieren.
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Ein Basisanschluss des NPN-Transistors 402 ist
elektrisch mit einem Kollektoranschluss des NPN-Transistor 306 verbunden.
Demnach fixiert dann, wenn die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 den
anormalen Zustand detektiert hat, die Halteeinheit 204 die
Ausgabe bzw. den Ausgang der Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202.
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Die 3B zeigt
ein zusätzliches,
anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202.
Gemäß diesem Beispiel
enthält
die Spannungsausgabe-Überwachungseinheit 202 einen
NPN-Transistor 402, einen NPN-Transistor 404,
eine Zener-Diode 406, einen NPN-Transistor 410 und
eine Vielzahl von Widerständen.
In 3B haben diejenigen
Komponenten, die mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen in 3A bezeichnet sind, dieselbe
oder ähnliche Funktionen
wie die entsprechenden Komponenten in 3A,
und demnach ist die Beschreibung hiervon weggelassen. In diesem
Beispiel ist ein Basisanschluss des NPN-Transistors 402 mit
einem Pull-up-Widerstand
verbunden. Der NPN-Transistor 402 wird angeschaltet, wenn
der NPN-Transistor 404 aus ist.
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Ein Basisanschluss des NPN-Transistors 410 empfängt die
Ausgangsspannung von dem Schaltregler 114 stromabwärts zu dem
NPN-Transistor 404, über
die Zener-Diode 406 und die Widerstände. In diesem Fall empfängt der
Basisanschluss des NPN-Transistors 410 eine Spannung niedriger
als die Basisspannung des NPN-Transistors 306. Demnach detektiert
der NPN-Transistor 410, dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 höher wird
als eine Stoppspannung, die immer noch höher ist als die obere Grenzwertausgangsspannung,
als den anormalen Zustand. In diesem Fall ist es möglich, geeignet
eine übermäßige Erhöhung der
Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 zu detektieren.
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In diesem Beispiel ist ein Kollektoranschluss des
NPN-Transistors 410 elektrisch mit der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210 ohne
Miteinbeziehung des NPN-Transistors 404 verbunden. Demnach stoppt
gemäß diesem
Beispiel dann, wenn der NPN-Transistor 410 angeschaltet
wurde, die Ausgabesteuereinheit 116 (siehe 1) unmittelbar die Ausgabe bzw. den Ausgang
des Schaltreglers 114. In diesem Fall ist es möglich, einen
weiteren Anstieg der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 nach dem
Detektieren des anormalen Zustands zu verhindern. Gemäß diesem
Beispiel kann die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 geeignet
den anormalen Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers detektieren.
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Der NPN-Transistor 410 wird
dann angeschaltet, wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 beispielsweise
60 V übersteigt.
In diesem Fall lässt
sich die Fahrzeuglampe 10 sicher betreiben.
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4 zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Halteeinheit 204.
Gemäß diesem Beispiel
enthält
die Halteeinheit 204 einen NPN-Transistor 308,
einen Kondensator 310, eine Diode 430, einen PNP-Transistor 420 und
eine Vielzahl von Widerständen.
In 4 haben die Komponenten,
die mit denselben Bezugszeichen wie diejenigen in 2 bezeichnet sind, gleiche oder ähnliche Funktionen
wie diejenigen der entsprechenden Komponenten in 2, und demnach ist die Beschreibung hiervon
weggelassen.
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Wird der NPN-Transistor 308 in Übereinstimmung
mit der Ausgabe von der Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 angeschaltet,
so ist der PNP-Transistor 420 angeschaltet, wodurch eine Basisspannung
des NPN-Transistors 308 erhöht ist, damit der NPN-Transistor 308 an
gehalten wird. Auf diese Weise fixiert die Halteeinheit 204 einen
Wert eines von dem NPN-Transistor 308 ausgegebenen Signals.
Demnach bewirkt gemäß diesem
Beispiel in einem Fall, wo die Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 den
anormalen Zustand detektiert hat, die Halteeinheit 204 fortlaufend
ein Signal zum Anzeigen, dass der anormale Zustand detektiert wurde,
zu der Anormalsignal-Ausgabeeinheit 210.
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5 zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Zünd- bzw.
Beleuchtungsschaltung 102. In 5 haben die Komponenten, die mit denselben
Bezugszeichen wie diejenigen in 1 bezeichnet
sind, die gleichen oder ähnliche
Funktionen wie diejenigen der entsprechenden Komponenten in 1, und demnach ist die Beschreibung
hiervon weggelassen. Gemäß diesem
Beispiel bewirkt der Transformator 128 die Ausgabe einer
negativen Spannung von dem Ausgabeende für die untere Spannung der Sekundärspule durch
Erdung bei dem Ausgabeende für
die höhere
Spannung der Sekundärspule, über den
Widerstand 118.
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Demnach enthält in diesem Beispiel die Zündschaltung 102 ferner
eine Invertiereinheit 440. Die Invertiereinheit 440 invertiert
das Vorzeichen der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114,
empfangen von dem Ausgangsende der unteren Spannung der Sekundärspule des
Transformators 128, und sie bewirkt dann das Zuführen der
Ausgangsspannung mit invertiertem Vorzeichen zu dem Anormalzustandsdetektor 120.
Die Invertiereinheit 440 kann die Ausgangsspannung mit
invertierten Vorzeichen der Ausgangsspannungs-Überwachungseinheit 202 zuführen. In
diesem Fall kann der Anormalzustandsdetektor 120 geeignet
den anormalen Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 detektieren.
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In diesem Beispiel enthält die Invertiereinheit 440 einen
Operationsverstärker 442,
von dem ein positiver Eingang geerdet ist, und ein Ausgang wird
zu einem negativen Eingang rückgekoppelt.
Der Operationsverstärker 442 empfängt die
Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 über einen Widerstand bei seinem
negativen Eingang, und er führt
seine Ausgabe dem Anormalzustandsdetektor 120 zu.
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6 zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
Gemäß diesem Beispiel
bildet die Ausgabesteuereinheit 116 das Steuern des NMOS-Transistors 130 auf
der Grundlage der Ausgangsspannung von dem Schaltregler 114,
wodurch bewirkt wird, dass der Schaltregler 114 eine vorgegebene
Spannung ausgibt. Weiterhin detektiert der Anormalzustandsdetektor 120 den
anormalen Zustand der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114.
Demnach ist es auch in diesem Beispiel möglich, sicher die lichtemittierende
Diode 30 zu leuchten bzw. zu zünden.
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Der Lichtquellblock 58 enthält eine
Vielzahl von Lichtquelleinheiten 60 und Widerständen 602, die
jeweils in Serie mit den zugewiesenen Lichtquelleinheiten 60 verbunden
sind. In diesem Beispiel unterscheidet sich die Zahl der lichtemittierenden
Dioden 30, die in einer oder mehreren der Lichtquelleinheiten 60 enthalten
sind, von derjenigen in jeder der anderen Lichtquelleinheiten 60.
Weiterhin enthält
zumindest eine der Lichtquelleinheiten 60 lichtemittierende
Dioden 30 mit unterschiedlicher Farbe gegenüber denjenigen,
die in den anderen Lichtquelleinheiten 60 enthalten sind.
Demnach ist gemäß diesem Beispiel
die Summe des Spannungsabfalls in Vorwärtsrichtung der lichtemittierenden
Dioden 30 aufgrund der Lichtemission (hiernach als Vorwärtsrichtungs-Spannungssumme
bezeichnet) in jeder einzelnen oder in den mehreren Lichtquelleinheiten 60 größer als
derjenige der anderen Lichtquelleinheiten 60.
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Der Widerstand 602 führt die
Ausgangsspannung des Schaltreglers 114 und einen Strom
in Übereinstimmung
mit der Vorwärtsrichtungs-Spannungssumme
in der zugewiesenen Lichtquelleinheit 60 der zugewiesenen
Lichtquelleinheit 60 zu. Die Widerstände 602 können unterschiedliche
Widerstandswerte haben. In diesem Fall kann jeder Widerstand 602 eine
geeignete Menge an Strom der zugewiesenen Lichtquelleinheit 60 zuführen.
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Die Ausgabesteuereinheit 116 bewirkt
die Ausgabe einer Spannung höher
als die Vorwärtsrichtungs-Spannungssumme
in irgendeiner der Lichtquelleinheiten 60 durch den Schaltregler 114.
Demnach ist es gemäß diesem
Beispiel möglich,
alle lichtemittierenden Dioden 30 geeignet zu beleuchten. Mit
Ausnahme der obigen Ausführungsformen
hat die in 6 gezeigte
Struktur die gleichen oder ähnliche
Funktionen wie diejenige der in 1 gezeigten Struktur,
und demnach wird die Beschreibung hiervon weggelassen.
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Die 7A zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur des Lichtquellblocks 58 in 6. In 7A haben die Komponenten, die mit denselben
Bezugszeichen wie diejenigen in 6 bezeichnet
sind, die gleichen oder ähnliche
Funktionen wie diejenigen Komponenten in 6, und demnach wird deren Beschreibung
weggelassen. In diesem Beispiel enthält der Lichtquellblock 58 für jede der Lichtquelleinheiten 60 einen
NMOS-Transistor 610, einen Operationsverstärker 612 und
einen Widerstand 614 anstelle des Widerstands 602.
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Der NMOS-Transistor 610 ist
stromabwärts der
zugewiesenen Lichtquelleinheit 60 in Serie angeschlossen,
und er steuert einen Strom, der in die zugewiesene Lichtquelleinheit 60 fließt, in Übereinstimmung
mit einer bei seinem Gateterminal empfangenen Spannung. Der Widerstand 614 ist
mit der Lichtquelleinheit 60 und dem hierzu zugewiesenen NMOS-Transistor
in Serie verbunden, und er erzeugt eine Spannung in Übereinstimmung
mit dem in die Lichtquelleinheit 60 fließenden Strom.
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Der Operationsverstärker 612 empfängt eine vorgegebene
konstante Spannung bei seinem positiven Eingang, und die durch den
Widerstand 614 erzeugte Spannung bei seinem negativen Eingang, und
er führt
seine Ausgabe zu einem Gateanschluss des NMOS-Transistors 610 zu.
Demnach hält
der Operationsverstärker 612 den
Stromwert des in die zugewiesene Lichtquelleinheit 60 fließenden Strom bei
einem vorgegebenen Stromwert. In diesem Fall ist es möglich, weiter
geeignet die lichtemittierenden Dioden 30 zu beleuchten
bzw. zu zünden.
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Die 7B zeigt
eine beispielhafte Schaltungsstruktur der Ausgabesteuereinheit 116 in
diesem Beispiel. Die Ausgabesteuereinheit 116 enthält einen
Operationsverstärker 620,
einen Komparator 618, einen Kondensator 616 und
eine Vielzahl von Widerständen.
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Für
den Operationsverstärker 620 wird
eine Gegenkoppelung gebildet. Der Operationsverstärker 620 vergleicht
die Ausgangsspannung des Schaltreglers 114, geteilt durch
eine Vielzahl von Widerständen,
die bei seinem negativen Eingang empfangen wird, mit einer vorgegebenen
konstanten Spannung, die bei seinem positiven Eingang empfangen wird,
und er gibt das Vergleichsergebnis zu einem positiven Eingangskomparator 618 aus.
Der Komparator 618 vergleicht die Ausgabe von dem Operationsverstärker 620 mit
einer vorgegebenen Sägezahlwellenspannung,
empfangen bei seinem negativen Eingang, und er führt dann das Vergleichsergebnis
zu dem Gateanschluss des NMOS-Transistors 130 zum Steuern
des NMOS-Transistors 130 zu.
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Es ist zu erwähnen, dass der Kondensator 616 ein
Kondensator für
die Phasenkompensation des Operationsverstärkers 620 ist und
eine Oszillation des Operationsverstärkers 620 vermeidet.
Weiterhin sind als Schaltung zum Erzeugen einer Sägezahlwellenspannung
zahlreiche Schaltungen bekannt. Demnach wird die Beschreibung einer
derartigen Schaltung weggelassen. Gemäß diesem Beispiel lässt sich
der Schaltregler 114 geeignet steuern bzw. regeln.
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8A zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur des Lichtquellblocks 58 in 6. In 8A haben die Komponenten, die mit denselben
Bezugszeichen wie diejenigen in 7A bezeichnet
sind, die gleichen oder ähnliche
Funktion wie diejenigen der entsprechenden Komponenten in 7A, und demnach ist die
Beschreibung hiervon weggelassen. In diesem Beispiel empfängt die
Ausgabesteuereinheit 116 Ausgangsspannungen einer Vielzahl
von Operationsverstärkern 612 anstelle
der Ausgangsspannung des Schaltreglers 114, und sie steuert
den Schaltregler 114 auf der Grundlage der empfangenen
Spannungen.
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8B zeigt
eine beispielhafte Schaltungsstruktur der Ausgabesteuereinheit 116 gemäß dem in 8A gezeigten Lichtquellblock 58.
In diesem Beispiel enthält
die Ausgabesteuereinheit 116 eine Vielzahl von Dioden 622,
sowie einen Operationsverstärker 620,
einen Komparator 618, einen Kondensator 616 und
eine Vielzahl von Widerständen.
Die Dioden 622 sind jeweils in Entsprechung zu einer Vielzahl der
Operationsverstärker 612 vorgesehen.
Jede Diode 622 führt
die Ausgabe des entsprechenden Operationsverstärkers 612 zu einem
positiven Eingang des Operationsverstärkers zu.
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Ein negativer Eingang des Operationsverstärkers ist
elektrisch mit einer Konstantspannungsversorgung über einen
Widerstand verbunden. Für den
Operationsverstärker 620 erfolgt
eine negative Gegenkoppelung. Der Operationsverstärker 620 vergleicht
die Ausgaben der Operationsverstärker 612, empfangen
bei seinem positiven Eingang, mit der Größe, die bei seinem negativen
Eingang empfangen wird, und er bewirkt die Ausgabe des Vergleichsergebnisses
zu dem Komparator 618. Mit Ausnahme der obigen Erläuterungen
hat die in 8B gezeigte
Struktur die gleiche oder ähnliche
Funktionen wie diejenige der in 7B gezeigten
Struktur, und demnach wird die Beschreibung hiervon weggelassen.
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In diesem Beispiel steuert in einem
Fall, wo ein in irgendeine der Vielzahl der Lichtquelleinheiten 60 fließender Strom
kleiner ist als ein vorgegebener Stromwert, die Ausgabesteuereinheit 116 die
Gatespannung des NMOS-Transistors 130 so,
dass die Ausgangsspannung des Schaltreglers höher wird. Demnach lässt sich
gemäß diesem
Beispiel der Schaltregler 114 geeignet steuern.
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9 zeigt
ein zusätzliches
anderes Beispiel der Schaltungsstruktur des Lichtquellblocks 58 in 6. In 9 haben die Komponenten, die mit denselben
wie diejenigen, die in 8A bezeichnet sind,
gleiche oder ähnliche
Funktionen wie diejenigen in den entsprechenden Komponenten in 8A, und demnach ist Beschreibung
hiervon weggelassen.
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In diesem Beispiel enthält der Lichtquellblock 58 ferner
eine Vielzahl von Dioden 624, die jeweils in Entsprechung
zu der Vielzahl der Lichtquelleinheiten 60 vorgesehen sind.
Eine Anode der Diode 624 ist elektrisch mit dem Gateanschluss
des entsprechenden NMOS-Transistors 610 verbunden, während eine
Kathode hiervon ein Auswahlsignal empfängt, das ein Befehl von der
Außenseite
des Lichtquellblocks 58 ist.
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In einem Fall, in dem die Diode 624 ein
L- bzw. niedriges Signal als das Auswahlsignal empfängt, ist
die Gatespannung des entsprechenden NMOS-Transistors 610 über die
Diode 624 geerdet, und dieser NMOS-Transistor 610 ist
ausgeschaltet. Demnach ist die lichtemittierende Diode 30,
enthalten in der Lichtquelleinheit 60, die mit diesem NMOS-Transistor 610 in
Serie verbunden ist, nicht angeschaltet. Andererseits ermöglicht in
einem Fall, in dem die Diode 624 ein H- oder hohes Signal
als Auswahlsignal empfängt,
die Diode 624 nicht das Fließen eines Stroms. Demnach ermöglicht der
entsprechende NMOS-Transistor 610 das Fließen eines vorgegebenen
Stroms.
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In diesem Beispiel führt der
Operationsverstärker 612 seine
Ausgangsspannung dem Gateanschluss des entsprechenden NMOS-Transistors 610 über einen
Widerstand zu. Weiterhin ist die Kathode der Diode 624 über einen
Widerstand geerdet. In diesem Fall ist es möglich, die Lichtquelleinheit 60 in
einen nicht ausgewählten
Zustand in geeigneter Weise in Übereinstimmung
mit dem Auswahlsignal zu platzieren, unabhängig von der Ausgabe des Operationsverstärkers 612.
Gemäß diesem
Beispiel ist es auf der Grundlage des Befehls von der Außenseite der
Fahrzeuglampe 10 möglich,
selektiv die lichtemittierenden Dioden 30 zu beleuchten.
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Anhand der obigen Beschreibung ist
ersichtlich, dass es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich
ist, eine Lichtquelle für
eine Fahrzeuglampe sicher zu beleuchten.
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Obgleich die vorliegende Erfindung
mittels beispielhafter Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist zu erkennen, dass der Fachmann viele Änderungen
und Substitutionen machen kann, ohne von dem Sinngehalt und dem Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er lediglich durch die
angefügten
Patentansprüche
definiert ist.