DE19708206A1 - Schaltung zum Abschalten einer Überleistungsversorgungsspannung - Google Patents
Schaltung zum Abschalten einer ÜberleistungsversorgungsspannungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung
zum Abschalten einer Überleistungsversorgungsspannung und
insbesondere auf eine Schaltung zum Abschalten einer Über
leistungsversorgungsspannung, welche in der Lage ist, auto
matisch einen Leistungsversorgungsspannungszuführungsweg
zwischen einer Leistungsversorgungsspannung und einem System
durch Erfassen einer Überleistungsversorgungsspannung abzu
schalten, falls die Leistungsversorgungsspannung einen vor
bestimmten Spannungspegel überschreitet, um dadurch das Sy
stem vor einer Beschädigung oder Beeinträchtigung zu schüt
zen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine
Schaltung zum Absenken einer Überspannung, welche in der La
ge ist, eine Überspannung bis zu einem normalen Spannungspe
gel abzusenken, wenn die Überspannung auftritt, um dadurch
einer Lastschaltung eine stabile Spannung zu liefern.
Im allgemeinen besteht eines der Verfahren, welche verwendet
werden, um eine spezifische Last vor einer instabilen Lei
stungsversorgungsspannung oder einer vorübergehenden Über
spannung zu schützen, darin, eine Sicherung in einem Lei
stungsversorgungsspannungszuführungsweg vorzusehen. Fig. 1A
ist ein Schaltungsdiagramm, bei dem ein herkömmliches Ver
fahren zum Abschalten einer Überleistungsversorgungsspannung
ausgeführt ist. Fig. 1B ist eine Ansicht einer Metallsiche
rung, falls das in Fig. 1A gezeigte Verfahren auf ein Halb
leiterbauelement angewendet wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1A wird eine Sicherung F, die in dem
Leistungsversorgungsspannungszuführungsweg angeordnet ist,
abgeschaltet, falls ein Überstrom oder eine Überspannung
aufgrund einer instabilen Leistungsversorgungsspannung
fließt, derart, daß die Überleistungsversorgungsspannung
nicht einer Last 10 geliefert wird, die mit einem Ausgangs
anschluß der Sicherung F verbunden ist.
Falls das Sicherungsabschaltungsverfahren bei der Halblei
terschaltung ausgeführt wird, ist die Metallsicherung, wie
sie in Fig. 1B gezeigt ist, derart aufgebaut, um eine redu
zierte Metallfläche Fa schließlich verdampfen zu lassen.
Sobald jedoch die Metallsicherung, die in der Halbleiter
schaltung gebildet ist, verdampft ist, ist die Wiederher
stellung der Metallsicherung nicht möglich, was in einem
nicht betriebsfähigen Zustand der entsprechenden Halbleiter
schaltung resultiert.
Wenn die in Fig. 1A gezeigte Sicherung ausgeschaltet ist,
sollte sie ferner durch eine neue ersetzt werden, was für
einen Benutzer unbequem ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Schaltung zu schaffen, die auf automatische Art und Weise
eine Last vor einer Überspannung schützt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltung gemäß Anspruch 1,
durch eine Schaltung gemäß Anspruch 8 und durch eine Schal
tung gemäß Anspruch 10 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Schaltung zum Ab
schalten einer Überleistungsversorgungsspannung, die eines
oder mehrere der Probleme aufgrund von Begrenzungen und
Nachteilen des Stands der Technik überwindet.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Schaltung zum
Abschalten einer Überleistungsversorgungsspannung, welche in
der Lage ist, einen Leistungsversorgungsspannungszuführungs
weg zwischen einer Leistungsversorgungsspannung und einem
System durch Erfassen einer Überleistungsversorgungsspannung
abzuschalten, falls die Leistungsversorgungsspannung einen
vorbestimmten Spannungspegel überschreitet, da die Lei
stungsversorgungsspannung aufgrund einer instabilen Lei
stungsversorgungsspannung momentan erhöht ist, um dadurch
das System vor einer Beschädigung oder Beeinträchtigung zu
schützen.
Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Überspannungs
absenkungsschaltung, welche in der Lage ist, eine Überspan
nung, die einen normalen Spannungspegel überschreitet, bis
zu dem Normalspannungspegel abzusenken, um dadurch die abge
senkte Spannung einem Halbleiterchip zu liefern.
Um die genannten und weitere Vorteile zu erreichen, wie sie
ausgeführt und beschrieben sind, wird eine Schaltung zum Ab
schalten einer Überleistungsversorgungsspannung in einem Sy
stem geschaffen, das eine Einrichtung zum Erzeugen einer
Leistungsversorgungsspannung, welche eine Leistungsversor
gungsspannung erzeugt, und eine Last vom Leistungsver
brauchstyp aufweist, welche mit der Leistungsversorgungs
spannung arbeitet, wobei die Schaltung folgende Merkmale
aufweist: eine Einrichtung zum Schalten eines Leistungsver
sorgungsspannungszuführungswegs zum Schalten eines Zufüh
rungswegs der Leistungsversorgungsspannung, die von der
Einrichtung zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung zu
der Last vom Leistungsverbrauchstyp geliefert wird, gemäß
einem Treibersteuerungseingangssignal; eine Spannungserfas
sungseinrichtung zum Erfassen einer unnormalen Spannung,
falls ein Pegel der Leistungsversorgungsspannung, die von
der Einrichtung zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspan
nung geliefert wird, über einem vorbestimmten eingestellten
Spannungspegel ist; und eine Steuerungssignalumwandlungsein
richtung zum Umwandeln des Treibersteuerungssignals, das der
Einrichtung zum Schalten des Leistungsversorgungsspannungs
zuführungswegs von der Spannungserfassungseinrichtung gelie
fert wird, in ein Übertragungsabschaltungssteuerungssignal
gemäß einem Erfassungssignal, das von der Spannungserfas
sungseinrichtung ausgegeben wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfin
dung eine Überspannungsabsenkungsschaltung in einem Halblei
terchip mit einer Last, welche mit einer vorbestimmten Span
nung arbeitet, die von außen empfangen wird, mit folgenden
Merkmalen: einer Überspannungsdämpfungseinrichtung zum Dämp
fen und Ausgeben eines Spannungssignals, das einer Überspan
nungsbreite entspricht, oder zum Übertragen einer empfange
nen Spannung zu der Last gemäß einem Treibersteuerungsein
gangssignal; einer Spannungserfassungseinrichtung zum Erfas
sen einer Überspannung, falls ein Pegel der empfangenen
Spannung über einem vorbestimmten eingestellten Spannungspe
gel ist; und einer Steuerungssignalumwandlungseinrichtung
zum Umwandeln des Treibersteuerungssignals, das der Über
spannungsdämpfungseinrichtung von der Spannungserfassungs
einrichtung zugeführt wird, in ein Spannungsdämpfungssteue
rungssignal gemäß einem Erfassungssignal, das von der Span
nungserfassungseinrichtung ausgegeben wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegende Zeich
nung detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A ein Schaltungsdiagramm, in dem ein herkömmliches
Verfahren zum Abschalten einer Überleistungsversor
gungsspannung ausgeführt ist;
Fig. 1B eine Ansicht einer Metallsicherung, falls das in
Fig. 1A gezeigte Verfahren auf ein Halbleiterbau
element angewendet wird;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm, das eine Schaltung zum Ab
schalten einer Überleistungsversorgungsspannung
darstellt, die gemäß den Prinzipien der vorliegen
den Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 ein Signalformdiagramm für eine Leistungsversor
gungsspannung in der Schaltung zum Abschalten der
Überleistungsversorgungsspannung von Fig. 2;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das eine Überspannungsab
senkungsschaltung darstellt, die gemäß den Prinzi
pien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
einer Überspannungserfassungseinrichtung der Span
nungserfassungseinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt; und
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm, das ein weiteres Ausfüh
rungsbeispiel einer Überspannungserfassungseinrich
tung der Spannungserfassungseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung darstellt.
Nachfolgend wird detailliert auf die bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eingegangen, von
denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm gezeigt,
das eine Schaltung zum Abschalten einer Überleistungsversor
gungsspannung, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Er
findung aufgebaut ist, darstellt. In dem Aufbau befindet
sich eine Spannungserfassungseinrichtung SV, welche parallel
zu zwei Anschlüssen einer Einrichtung P zum Erzeugen einer
Leistungsversorgungsspannung geschaltet ist, und welche,
wenn ein Pegel einer Leistungsversorgungsspannung von der
Einrichtung P zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung
über einem vorbestimmten eingestellten Spannungspegel ist,
einen unnormalen Spannungspegel erfaßt, um dadurch ein un
normales Spannungserfassungssignal auszugeben. Die Schaltung
umfaßt ferner einen NMOS-Transistor N2, welcher ein Drain,
das mit einem Anschluß der Einrichtung P zum Erzeugen der
Leistungsversorgungsspannung verbunden ist, eine Source, die
mit einem Eingangsanschluß einer Last 10 verbunden ist, und
ein Gate aufweist, über das ein Treibersignal eingegeben
wird, um dadurch gemäß dem Treibereingangssignal an-/ausge
schaltet zu werden. Die Schaltung umfaßt ferner einen ersten
NMOS-Transistor N1, an dessen Drain das Treibereingangssi
gnal zu dem Gate des zweiten NMOS-Transistors N2 eingegeben
wird, und in dessen Gate das unnormale Spannungserfassungs
signal eingegeben wird, damit derselbe an-/ausgeschaltet
wird, zum Durchführen einer Herunterziehoperation für das
Treibersignal zu dem zweiten NMOS-Transistor N2 während
einer Einschaltoperation, um dadurch den zweiten NMOS-Tran
sistor N2 auszuschalten. Die Schaltung umfaßt ferner einen
ersten PMOS-Transistor P1, welcher das Treibersignal zu dem
zweiten NMOS-Transistor N2 in das Gate desselben eingibt und
gegen den zweiten NMOS-Transistor N2 arbeitet. Die Schaltung
umfaßt ferner eine Licht-emittierende Diode LED, welche das
Eingangssignal in das Drain des zweiten NMOS-Transistors N2
während der Einschaltoperation des ersten PMOS-Transistors
P1 eingibt, und welche dann das Eingangssignal in die Source
des ersten PMOS-Transistors P1 eingibt, um dadurch Licht zu
emittieren. Die Schaltung umfaßt schließlich einen fünften
Widerstand R5, welcher das Drain des zweiten NMOS-Transi
stors N2 mit dem Eingangsanschluß der Licht-emittierenden
Diode LED verbindet.
Die Spannungserfassungseinrichtung SV besteht vorzugsweise
aus Widerständen R1 und R2, die seriell geschaltet sind, und
aus Widerständen R3 und R4, die ebenfalls seriell geschaltet
sind, welche jeweils parallel zu der Leistungsversorgungs
spannungserzeugungseinrichtung P gekoppelt sind.
Wenn ein Widerstandswert des Widerstands R1 relativ kleiner
als der des Widerstands R2 ist, dient die Spannungserfas
sungseinrichtung SV dazu, zu erfassen, ob die Leistungsver
sorgungsspannung von der Einrichtung P zum Erzeugen der Lei
stungsversorgungsspannung erzeugt wird oder nicht. Dies ist
der Fall, da der größte Teil der erzeugten Leistungsversor
gungsspannung zu dem zweiten Widerstand R2 gemäß dem Wider
standsverhältnis des ersten und des zweiten Widerstands R1
und R2 geladen wird. Wenn beispielsweise ein Spannungspegel
von 5 V von der Einrichtung P zum Erzeugen der Leistungsver
sorgungsspannung erzeugt wird, wird der Spannungspegel des
zweiten Widerstands R2 nahezu bei 5 V gehalten.
Wenn ferner ein Widerstandswert des Widerstands R3 relativ
größer als der des Widerstands R4 ist, dient die Spannungs
erfassungseinrichtung SV dazu, zu erfassen, ob die Lei
stungsversorgungsspannung, die von der Einrichtung P zum Er
zeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt wird, über
dem vorbestimmten eingestellten Spannungspegel ist. Dies ist
der Fall, da der größte Teil der erzeugten Leistungsversor
gungsspannung zu dem dritten Widerstand R3 gemäß dem Wider
standsverhältnis des dritten und des vierten Widerstands R3
und R4 geladen wird. Wenn beispielsweise ein Spannungspegel
von 5 V von der Einrichtung P zum Erzeugen der Leistungsver
sorgungsspannung erzeugt wird, wird der Spannungspegel am
vierten Widerstand R4 bei einem Wert kleiner als 0,7 V ge
halten.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird, wenn die Leistungsversorgungs
spannung, die von der Einrichtung P zum Erzeugen der Lei
stungsversorgungsspannung erzeugt wird, nicht über einer un
normalen Spannung Vdg ist, ein Potentialpegel einer Spannung
geteilt durch den ersten und den zweiten Widerstand R1 und
R2 zu dem "H"-Zustand (H = High = Hoch), und zwar aufgrund
des Spannungsabsenkungseffekts gemäß dem Widerstandsverhält
nis zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand R1 und
R2. Das heißt, daß der Wert des zweiten Widerstands R2
größer als der des ersten Widerstands R1 ist. Demgemäß wird
der zweite NMOS-Transistor N2 eingeschaltet, um dadurch die
Leistungsversorgungsspannung, die von der Einrichtung P zum
Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt wird, zu
der Last 10 zu übertragen.
Wenn dagegen die Leistungsversorgungsspannung, die von der
Einrichtung P zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung
erzeugt wird, über der unnormalen Spannung Vdg ist, wenn
somit eine Überspannung, die dem Intervall zwischen d und e
entspricht, erzeugt wird, wird ein Potentialpegel einer
Spannung geteilt durch den dritten und den vierten Wider
stand R3 und R4 zu dem "H"-Zustand, da der Spannungsabsen
kungseffekt gemäß dem Widerstandsverhältnis zwischen dem
dritten und dem vierten Widerstand R3 und R4 vorhanden ist.
Das heißt, daß der Wert des dritten Widerstands R3 größer
als der des vierten Widerstands R4 ist. Demgemäß wird der
erste NMOS-Transistor N1 eingeschaltet, um dadurch das Mas
sepotential der Teilspannung des ersten und des zweiten
Widerstands R1 und R2 zu ändern, die zu dem Gate des zweiten
NMOS-Transistors N2 übertragen wird.
Als Ergebnis wird das Potential des Eingangssignals in das
Gate des zweiten NMOS-Transistors N2 zu dem "L"-Pegel (L =
Low = niedrig), wodurch der zweite NMOS-Transistor N2 ausge
schaltet wird, wodurch verhindert wird, daß die von der Ein
richtung P zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung er
zeugte Überspannung zu der Last 10 übertragen wird.
Da das Gate des ersten PMOS-Transistors P1 mit dem Gate des
zweiten NMOS-Transistors N2 verbunden ist, und da in diesem
Zustand der "L"-Signalpegel von dem Gate des PMOS-Transi
stors eingegeben wird, wird der erste PMOS-Transistor P1
eingeschaltet. Der erste PMOS-Transistor P1 gibt somit die
Leistungsversorgungsspannung, die zu dem Drain des zweiten
NMOS-Transistors N2 geliefert wird, in die Source desselben
ein, und zwar über den fünften Widerstand R5 und die Licht-
emittierende Diode LED, wodurch die Eingangsspannung zu dem
Massepotential fließt, das mit dem Drain desselben verbunden
ist.
Die Einschaltoperation des ersten PMOS-Transistors P1 ermög
licht einen Stromfluß innerhalb der Licht-emittierenden Dio
de LED, wodurch die Licht-emittierende Diode LED Licht emit
tiert, derart, daß ein Benutzer darüber informiert wird, daß
die Überspannung erzeugt wird.
Wenn die Leistungsversorgungsspannung, die von der Einrich
tung P zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt
wird, unter die unnormale Spannung Vdg fällt, wird ein Po
tentialpegel einer Spannung, geteilt durch den dritten und
den vierten Widerstand R3 und R4 von dem "H"-Zustand zu dem
"L"-Zustand verändert, wodurch der erste NMOS-Transistor N1
ausgeschaltet wird. Als Ergebnis wird eine normale Lei
stungsversorgungsspannungszuführungsoperation durchgeführt,
um dadurch eine normale Leistungsversorgungsspannung der
Last 10 zuzuführen.
Die Schaltung zum Abschalten der Überleistungsversorgungs
spannung, wie sie oben erwähnt ist, kann in einem Halblei
terchip vorgesehen werden, und dieselbe kann Funktionen der
in Fig. 1A gezeigten Sicherung durchführen. Falls dieselbe
in dem Halbleiterchip eingebaut wird, ist jedoch die Licht
emittierende Diode LED außerhalb des Chips angeordnet.
Falls ferner die Funktionen der Sicherung, die in Fig. 1A
gezeichnet ist, durchgeführt werden, kann das Widerstands
verhältnis unter den Widerständen R1 bis R4 gemäß der Lei
stungsversorgungsspannung, die von der Einrichtung P zum
Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt wird, kor
rekt eingestellt werden, und es können zusätzliche Komponen
ten zum Schutz der MOS-Transistoren N1, N2 und P1 benötigt
werden.
Der Betrieb der Schaltung zum Abschalten der Überleistungs
versorgungsspannung, wie er oben erwähnt worden ist, besteht
darin, eine Beschädigung der Last 10 zu verhindern, und zwar
durch Abschalten des Leistungsversorgungsspannungszufüh
rungswegs, wenn die Überleistungsversorgungsspannung erzeugt
wird. Nachfolgend folgt eine Erklärung der Überspannungsab
senkungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche
bezugnehmend auf Fig. 4 erörtert werden wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4 kann, falls die Leistungsversor
gungsspannung üblicherweise zu einer Mehrzahl von Modulkom
ponenten innerhalb des Halbleiterchips zugeführt wird, auf
grund des Aufbaus einer vorderen Stufe eine instabile Span
nung zugeführt werden. In diesem Fall wird eine Überspan
nungsabsenkungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zu
dem Aufbau einer hinteren Stufe mit einer stabilen Spannung
hinzugefügt, um dadurch die Betriebszuverlässigkeit in der
Mehrzahl von Modulkomponenten, die das Innere des Haltlei
terchips bilden, zu steigern.
Bei dem Aufbau ist eine Spannungserfassungseinrichtung SV
vorgesehen, welche zwischen eine positive Leistungsversor
gungsspannung Vcc, die von außerhalb angelegt wird, und das
Massepotential geschaltet ist, und welche, falls ein Pegel
der positiven Leistungsversorgungsspannung Vcc über einem
normalen Spannungspegel ist, einen unnormalen Spannungspegel
erfaßt, um somit ein unnormales Spannungserfassungssignal
auszugeben. Der Aufbau umfaßt ferner eine Spannungsabsen
kungseinrichtung VD, welche die Leistungsversorgungsspannung
Vcc, die außerhalb erzeugt wird, zu einem Eingangsanschluß
einer Last 10 ohne irgendwelche Änderungen überträgt, oder
welche dieselbe bis zu einem vorbestimmten Spannungspegel
gemäß einem Spannungspegel des Eingangssignals in die Span
nungserfassungseinrichtung SV absenkt. Der Aufbau umfaßt
ferner einen ersten NMOS-Transistor MN1, welcher ein Gate
aufweist, um das unnormale Spannungserfassungssignal, das
von der Spannungserfassungseinrichtung SV ausgegeben wird,
zu erhalten, um dadurch an-/ausgeschaltet zu werden, und wel
cher eine Herunterziehoperation für ein Potential des Si
gnals durchführt, das von der Spannungserfassungseinrichtung
SV zu der Spannungsabsenkungseinrichtung VD übertragen wird,
und zwar während einer Einschaltoperation, um dadurch zu er
möglichen, daß die Spannungsabsenkungseinrichtung VD eine
Spannungsabsenkungsoperation durchführt. Der Aufbau umfaßt
ferner einen ersten PMOS-Transistor MP1, welcher das Signal,
das von der Spannungserfassungseinrichtung SV zu der Span
nungsabsenkungseinrichtung VD übertragen wird, an seinem Ga
te empfängt, um dadurch an-/ausgeschaltet zu werden. Der Auf
bau umfaßt schließlich eine Licht-emittierende Diode LED,
welche die Leistungsversorgungsspannung, die zu der Last 10
übertragen wird, während der Einschaltoperation des ersten
PMOS-Transistors MP1 empfängt, und welche dann das Eingangs
signal in die Source des ersten PMOS-Transistors MP1 emp
fängt, um dadurch Licht zu emittieren.
Die Spannungserfassungseinrichtung SV besteht vorzugsweise
aus Widerständen R1 und R2, die seriell geschaltet sind, und
aus Widerständen R3 und R4, die ebenfalls seriell geschaltet
sind. Wenn ein Widerstandswert des Widerstands R1 relativ
kleiner als der des Widerstands R2 ist, dient die Spannungs
erfassungseinrichtung SV dazu, zu erfassen, ob die positive
Leistungsversorgungsspannung Vcc angelegt ist oder nicht.
Dies ist der Fall, da der größte Teil der positiven Lei
stungsversorgungsspannung Vcc, die angelegt ist, zu dem
zweiten Widerstand R2 gemäß dem Widerstandsverhältnis des
ersten und des zweiten Widerstands R1 und R2 geladen wird.
Wenn beispielsweise ein Spannungspegel von 5 V erzeugt wird,
wird der Spannungspegel des zweiten Widerstands R2 nahezu
bei 5 V gehalten.
Wenn ferner ein Widerstandswert des Widerstands R3 relativ
größer als der des Widerstands R4 ist, dient die Spannungs
erfassungseinrichtung SV dazu, zu erfassen, ob die positive
Leistungsversorgungsspannung Vcc, die angelegt ist, auf
einem Überspannungspegel ist. Dies ist der Fall, da der
größte Teil der positiven Leistungsversorgungsspannung Vcc,
die angelegt ist, zu dem dritten Widerstand R3 gemäß dem Wi
derstandsverhältnis des dritten und des vierten Widerstands
R3 und R4 geladen wird. Wenn beispielsweise ein Spannungspe
gel von 5 V erzeugt wird, wird der Spannungspegel des vier
ten Widerstands R4 auf einem Wert kleiner als 0,7 V gehal
ten.
Vorzugsweise umfaßt die Spannungserfassungseinrichtung VD
einen zweiten NMOS-Transistor MN2, dessen Drain mit der po
sitiven Leistungsversorgungsspannung Vcc verbunden ist, des
sen Source mit dem Eingangsanschluß der Last 10 verbunden
ist, und dessen Gate ein Spannungssignal empfängt, das durch
den ersten und den zweiten Widerstand R1 und R2 geteilt ist.
Die Spannungsabsenkungseinrichtung umfaßt ferner einen zwei
ten PMOS-Transistor MP2, dessen Source mit dem Drain des
zweiten NMOS-Transistors MN2 verbunden ist, und der gemäß
dem Spannungssignal geteilt durch den ersten und den zweiten
Widerstand R1 und R2, das in das Gate desselben eingegeben
wird, an-/ausgeschaltet wird. Der zweite PMOS-Transistor MP2
wird ausgeschaltet, wenn der zweite NMOS-Transistor MN2 ein
geschaltet wird. Die Spannungsabsenkungseinrichtung umfaßt
ferner einen fünften Widerstand R5, der ein Spannungsein
gangssignal durch das Drain des zweiten PMOS-Transistors MP2
während der Einschaltoperation des zweiten PMOS-Transistors
MP2 absenkt, um somit die abgesenkte Spannung zu dem Ein
gangsanschluß der Last 10 zu übertragen.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird, wenn die positive Leistungs
versorgungsspannung Vcc, die von außerhalb angelegt wird,
nicht über der unnormalen Spannung Vdg ist, ein Potentialpe
gel einer Spannung geteilt durch den ersten und den zweiten
Widerstand R1 und R2 zu dem "H"-Zustand, und zwar aufgrund
des Spannungsabsenkungseffekts gemäß dem Widerstandsverhält
nis zwischen dem ersten und dem zweiten Widerstand R1 und
R2. Das heißt, daß der Wert des zweiten Widerstands R2
größer als der des ersten Widerstands R1 ist. Demgemäß wird
der zweite NMOS-Transistor MN2 eingeschaltet, um dadurch die
positive Leistungsversorgungsspannung Vcc zu der Last 10 zu
übertragen.
Wenn dagegen die positive Leistungsversorgungsspannung Vcc
über der unnormalen Spannung Vdg ist, wird ein Potentialpe
gel einer Spannung geteilt durch den dritten und den vierten
Widerstand R3 und R4 von dem "L"-Zustand aufgrund des
Spannungsabsenkungseffekts gemäß dem Widerstandsverhältnis
zwischen dem dritten und dem vierten Widerstand R3 und R4 zu
dem "H"-Zustand verändert. Das heißt, daß der Wert des drit
ten Widerstands R3 größer als der des vierten Widerstands R4
ist. Demgemäß wird der erste NMOS-Transistor MN1 eingeschal
tet, um dadurch die Teilspannung des ersten und des zweiten
Widerstands R1 und R2, die zu dem Gate des zweiten NMOS-
Transistors MN2 geliefert wird, auf das Massepotential zu
legen. Als Ergebnis wird der zweite NMOS-Transistor MN2 aus
geschaltet, wodurch verhindert wird, daß die positive Lei
stungsversorgungsspannung Vcc mit dem unnormalen Spannungs
pegel zu der Last 10 übertragen wird.
Wenn der erste NMOS-Transistor MN1 eingeschaltet wird, wird
das Potential des Eingangssignals in das Gate des zweiten
NMOS-Transistors MN2 in den "L"-Zustand gebracht, wodurch
der zweite PMOS-Transistor MP2, dessen Gate mit dem Gate des
zweiten NMOS-Transistors MN2 verbunden ist, eingeschaltet
wird. Die Leistungsversorgungsspannung Vcc, die an das Drain
des zweiten NMOS-Transistors MN2 angelegt wird, wird somit
über die Source des zweiten PMOS-Transistors MP2 zu dem
Drain desselben ausgegeben.
Die Leistungsversorgungsspannung, die in das Drain des zwei
ten PMOS-Transistors MP2 eingegeben wird, wird schließlich
über den fünften Widerstand R5 zu der Last 10 übertragen,
wobei der Widerstand R5 dazu dient, um um eine Spannungs
breite, die der Überspannung entspricht, bis zu der normalen
Spannung abzusenken.
Da der Betrieb einer Warneinrichtung, die einen sechsten
Widerstand R6, die Licht-emittierende Diode LED und den er
sten PMOS-Transistor MP1 umfaßt, derselbe ist, wie er be
reits oben beschrieben wurde, wird eine Erklärung desselben,
um Wiederholungen zu vermeiden, vermieden.
Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung,
bei denen die Teilspannung des dritten und des vierten Wi
derstands R3 und R4 bestimmt, ob eine Überspannung erzeugt
ist oder nicht, wird ein Betrieb zum genaueren Erfassen der
Überspannung nachfolgend bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6
beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 5 läuft das Signal, das an das Gate
des ersten NMOS-Transistors N1 angelegt wird, über mehrstu
fige MOS-Transistoren MA1 bis MAi, um eine Spannungsabsen
kung zwischen dem Drain und der Source jedes MOS-Transistors
derselben zu erfahren, wodurch eine zuverlässigere Gatespan
nung an dem ersten NMOS-Transistor N1 gehalten wird. Im Ver
gleich zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2, das nur Wider
stände verwendet, besteht ein Vorteil darin, daß es nun ein
fach ist, das Gate des ersten NMOS-Transistors N1 auf ein
beliebiges Potential einzustellen.
Bezugnehmend auf Fig. 6 werden mehrstufige Widerstände R7
und R8 verwendet, um zu verhindern, daß das Gatepotential
des ersten NMOS-Transistors N1 schwankt.
Wie es oben erörtert wurde, ist die Schaltung zum Abschalten
einer Überleistungsversorgungsspannung gemäß der vorliegen
den Erfindung in der Lage, einen Leistungsversorgungsspan
nungszuführungsweg zwischen einer Leistungsversorgungsspan
nung und einem System durch Erfassung einer Überleistungs
versorgungsspannung automatisch abzuschalten, falls die
Leistungsversorgungsspannung einen vorbestimmten Spannungs
pegel überschreitet, da die Leistungsversorgungsspannung
momentan aufgrund einer instabilen Leistungsversorgungsspan
nung erhöht ist, um dadurch eine Beschädigung des Systems
oder eine Beeinträchtigung desselben zu verhindern.
Claims (13)
1. Schaltung zum Abschalten einer Überleistungsversor
gungsspannung in einem System mit einer Einrichtung (P)
zum Erzeugen einer Leistungsversorgungsspannung, welche
eine Leistungsversorgungsspannung erzeugt, und mit ei
ner Last (10) vom Leistungsverbrauchstyp, welche mit
der Leistungsversorgungsspannung arbeitet, wobei die
Schaltung folgende Merkmale aufweist:
eine Leistungsversorgungsspannungszuführungswegschalt einrichtung (N2) zum Schalten eines Zuführungswegs der Leistungsversorgungsspannung, die der Last (10) vom Leistungsverbrauchstyp von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung geliefert wird, gemäß einem Treibersteuerungssignal;
eine Spannungserfassungseinrichtung (SV) zum Erfassen einer unnormalen Spannung, falls ein Pegel der Lei stungsversorgungsspannung, die von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt wird, über einem vorbestimmten eingestellten Spannungs pegel ist; und
eine Steuersignalumwandlungseinrichtung (N1) zum Umwan deln des Treibersteuerungssignals, das der Einrichtung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspannungszu führungswegs von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) zugeführt wird, in ein Übertragungsabschaltungs steuersignal gemäß einem Erfassungssignal, das von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) ausgegeben wird.
eine Leistungsversorgungsspannungszuführungswegschalt einrichtung (N2) zum Schalten eines Zuführungswegs der Leistungsversorgungsspannung, die der Last (10) vom Leistungsverbrauchstyp von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung geliefert wird, gemäß einem Treibersteuerungssignal;
eine Spannungserfassungseinrichtung (SV) zum Erfassen einer unnormalen Spannung, falls ein Pegel der Lei stungsversorgungsspannung, die von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt wird, über einem vorbestimmten eingestellten Spannungs pegel ist; und
eine Steuersignalumwandlungseinrichtung (N1) zum Umwan deln des Treibersteuerungssignals, das der Einrichtung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspannungszu führungswegs von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) zugeführt wird, in ein Übertragungsabschaltungs steuersignal gemäß einem Erfassungssignal, das von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) ausgegeben wird.
2. Schaltung gemäß Anspruch 1, die ferner folgendes Merk
mal aufweist:
eine Überspannungserzeugungswarnungseinrichtung (R5, LED, P1), welche einen Betrieb der Steuersignalumwand lungseinrichtung (N1) erfaßt und einen Benutzer bei dem erfaßten Ergebnis warnt.
eine Überspannungserzeugungswarnungseinrichtung (R5, LED, P1), welche einen Betrieb der Steuersignalumwand lungseinrichtung (N1) erfaßt und einen Benutzer bei dem erfaßten Ergebnis warnt.
3. Schaltung gemäß Anspruch 2, bei der die Überspannungs
erzeugungswarnungseinrichtung (R5, LED, P1) folgende
Merkmale aufweist:
eine Schalteinrichtung (P1), die eingeschaltet wird, wenn das Treibersteuerungssignal von der Steuersignal umwandlungseinrichtung (N1) in das Übertragungsabschal tungssteuersignal umgewandelt wird; und
eine Licht-emittierende Einrichtung (LED) zum Empfangen der Leistungsversorgungsspannung, die in die Einrich tung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspan nungszuführungswegs eingegeben wird, um dadurch Licht zu emittieren, wenn die Schalteinrichtung (P1) einge schaltet ist.
eine Schalteinrichtung (P1), die eingeschaltet wird, wenn das Treibersteuerungssignal von der Steuersignal umwandlungseinrichtung (N1) in das Übertragungsabschal tungssteuersignal umgewandelt wird; und
eine Licht-emittierende Einrichtung (LED) zum Empfangen der Leistungsversorgungsspannung, die in die Einrich tung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspan nungszuführungswegs eingegeben wird, um dadurch Licht zu emittieren, wenn die Schalteinrichtung (P1) einge schaltet ist.
4. Schaltung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Spannungserfassungseinrichtung (SV) folgende
Merkmale aufweist:
eine Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) zum Erfassen, ob die Leistungsversorgungsspannung von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversor gungsspannung erzeugt wird; und
eine Überspannungserfassungseinrichtung (R3, R4) zum Erfassen, ob die Leistungsversorgungsspannung, die von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversor gungsspannung erzeugt wird, über dem vorbestimmten ein gestellten Spannungspegel ist.
eine Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) zum Erfassen, ob die Leistungsversorgungsspannung von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversor gungsspannung erzeugt wird; und
eine Überspannungserfassungseinrichtung (R3, R4) zum Erfassen, ob die Leistungsversorgungsspannung, die von der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversor gungsspannung erzeugt wird, über dem vorbestimmten ein gestellten Spannungspegel ist.
5. Schaltung gemäß Anspruch 4, bei der die Überspannungs
erfassungseinrichtung folgendes Merkmal aufweist:
eine dritte und eine vierte Spannungsabsenkungseinrich tung (R3, R4), welche seriell geschaltet sind, wobei die dritte Spannungsabsenkungseinrichtung (R3) eine Spannungsabsenkungsbreite aufweist, die größer als die der vierten Spannungsabsenkungseinrichtung (R4) ist, derart, daß eine Spannung an der vierten Spannungsab senkungseinrichtung (R4) über mehrstufige Spannungsab senkungsschalteinrichtungen (MA1, . . . MAi) ausgegeben wird.
eine dritte und eine vierte Spannungsabsenkungseinrich tung (R3, R4), welche seriell geschaltet sind, wobei die dritte Spannungsabsenkungseinrichtung (R3) eine Spannungsabsenkungsbreite aufweist, die größer als die der vierten Spannungsabsenkungseinrichtung (R4) ist, derart, daß eine Spannung an der vierten Spannungsab senkungseinrichtung (R4) über mehrstufige Spannungsab senkungsschalteinrichtungen (MA1, . . . MAi) ausgegeben wird.
6. Schaltung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die Einrichtung (N2) zum Schalten des Leistungsver
sorgungsspannungszuführungswegs folgendes Merkmal auf
weist:
einen ersten NMOS-Transistor (N2), dessen Drain mit einem Anschluß der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung verbunden ist, dessen Source mit einem Eingangsanschluß der Last (10) verbun den ist, und dessen Gate eine An-/Ausschaltoperation steuert, und in das ein Ausgangssignal von der Span nungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) eingege ben wird.
einen ersten NMOS-Transistor (N2), dessen Drain mit einem Anschluß der Einrichtung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung verbunden ist, dessen Source mit einem Eingangsanschluß der Last (10) verbun den ist, und dessen Gate eine An-/Ausschaltoperation steuert, und in das ein Ausgangssignal von der Span nungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) eingege ben wird.
7. Schaltung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der
die Steuersignalumwandlungseinrichtung (N1) folgendes
Merkmal aufweist:
einen zweiten NMOS-Transistor (N1), welcher ein Aus gangssignal von der Überspannungserfassungseinrichtung (R3, R4) an seinem Gate empfängt, um an-/ausgeschaltet zu werden, und welcher während einer Einschaltoperation eine Herunterziehoperation für das Ausgangssignal von der Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) durchführt, um dadurch die Einrichtung (N2) zum Schal ten des Leistungsversorgungsspannungszuführungswegs auszuschalten.
einen zweiten NMOS-Transistor (N1), welcher ein Aus gangssignal von der Überspannungserfassungseinrichtung (R3, R4) an seinem Gate empfängt, um an-/ausgeschaltet zu werden, und welcher während einer Einschaltoperation eine Herunterziehoperation für das Ausgangssignal von der Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) durchführt, um dadurch die Einrichtung (N2) zum Schal ten des Leistungsversorgungsspannungszuführungswegs auszuschalten.
8. Schaltung zum Abschalten einer Überleistungsversor
gungsspannung in einem Haltleiterchip mit einer Last (10)
vom Leistungsverbrauchstyp, welche mit einer Lei
stungsversorgungsspannung (Vcc) arbeitet, die von einer
Einrichtung zum Erzeugen einer Leistungsversorgungs
spannung erzeugt wird, die außerhalb des Chips vorgese
hen ist, wobei die Schaltung folgende Merkmale auf
weist:
eine Einrichtung (N2) zum Schalten eines Leistungsver sorgungsspannungszuführungswegs zum Schalten eines Zu führungswegs der Leistungsversorgungsspannung, die der Last (10) vom Leistungsverbrauchstyp von der Einrich tung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung geliefert wird, gemäß einem Treibersteuerungssignal;
eine Spannungserfassungseinrichtung (SV) zum Erfassen einer unnormalen Spannung, falls ein Pegel der Lei stungsversorgungsspannung (Vcc), die von der Einrich tung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt wird, über einem vorbestimmten eingestellten Spannungspegel ist;
eine Steuersignalumwandlungseinrichtung (N1) zum Umwan deln des Treibersteuerungssignals, das der Einrichtung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspannungszu führungswegs von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) zugeführt wird, in ein Übertragungsabschaltungs steuersignal gemäß einem Erfassungssignal, das von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) ausgegeben wird; und
eine Überspannungserzeugungswarnungseinrichtung (R5, LED, P1) zum Erfassen eines Betriebs der Steuersignal umwandlungseinrichtung (N1) und zum Warnen eines Benut zers bezüglich des erfaßten Ergebnisses.
eine Einrichtung (N2) zum Schalten eines Leistungsver sorgungsspannungszuführungswegs zum Schalten eines Zu führungswegs der Leistungsversorgungsspannung, die der Last (10) vom Leistungsverbrauchstyp von der Einrich tung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung geliefert wird, gemäß einem Treibersteuerungssignal;
eine Spannungserfassungseinrichtung (SV) zum Erfassen einer unnormalen Spannung, falls ein Pegel der Lei stungsversorgungsspannung (Vcc), die von der Einrich tung (P) zum Erzeugen der Leistungsversorgungsspannung erzeugt wird, über einem vorbestimmten eingestellten Spannungspegel ist;
eine Steuersignalumwandlungseinrichtung (N1) zum Umwan deln des Treibersteuerungssignals, das der Einrichtung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspannungszu führungswegs von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) zugeführt wird, in ein Übertragungsabschaltungs steuersignal gemäß einem Erfassungssignal, das von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) ausgegeben wird; und
eine Überspannungserzeugungswarnungseinrichtung (R5, LED, P1) zum Erfassen eines Betriebs der Steuersignal umwandlungseinrichtung (N1) und zum Warnen eines Benut zers bezüglich des erfaßten Ergebnisses.
9. Die Schaltung gemäß Anspruch 8, bei der die Überspan
nungserzeugungswarnungseinrichtung (R5, LED, P1) fol
gende Merkmale aufweist:
eine Schalteinrichtung (P1), die eingeschaltet ist, wenn das Treibersteuersignal von der Steuersignalum wandlungseinrichtung (N1) in das Übertragungsabschal tungssteuersignal umgewandelt ist; und
eine Licht-emittierende Einrichtung (LED), die außer halb des Halbleiterchips angeordnet ist, zum Erfassen der Leistungsversorgungsspannung, die in die Einrich tung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspan nungszuführungswegs eingegeben wird, um dadurch Licht zu emittieren wenn die Schalteinrichtung (P1) einge schaltet ist.
eine Schalteinrichtung (P1), die eingeschaltet ist, wenn das Treibersteuersignal von der Steuersignalum wandlungseinrichtung (N1) in das Übertragungsabschal tungssteuersignal umgewandelt ist; und
eine Licht-emittierende Einrichtung (LED), die außer halb des Halbleiterchips angeordnet ist, zum Erfassen der Leistungsversorgungsspannung, die in die Einrich tung (N2) zum Schalten des Leistungsversorgungsspan nungszuführungswegs eingegeben wird, um dadurch Licht zu emittieren wenn die Schalteinrichtung (P1) einge schaltet ist.
10. Eine Überspannungsabsenkungsschaltung in einem Halblei
terchip mit einer Last (10), welche mit einer vorbe
stimmten Spannung, die von außerhalb empfangen wird,
arbeitet, wobei die Schaltung folgende Merkmale auf
weist:
eine Überspannungsdämpfungseinrichtung (VD) zum Dämpfen und Ausgeben eines Spannungssignals entsprechend einer Überspannungsbreite oder zum Übertragen einer empfange nen Spannung zu der Last (10) gemäß einem Treibersteue rungseingangssignal;
eine Spannungserfassungseinrichtung (SV) zum Erfassen einer Überspannung, falls ein Pegel der empfangenen Spannung über einem vorbestimmten eingestellten Span nungspegel ist; und
eine Steuersignalumwandlungseinrichtung (MN1) zum Um wandeln des Treibersteuersignals, das der Überspan nungsdämpfungseinrichtung (VD) von der Spannungserfas sungseinrichtung (SV) zugeführt wird, in ein Spannungs dämpfungssteuersignal gemäß einem Erfassungssignal, das von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) ausgegeben wird.
eine Überspannungsdämpfungseinrichtung (VD) zum Dämpfen und Ausgeben eines Spannungssignals entsprechend einer Überspannungsbreite oder zum Übertragen einer empfange nen Spannung zu der Last (10) gemäß einem Treibersteue rungseingangssignal;
eine Spannungserfassungseinrichtung (SV) zum Erfassen einer Überspannung, falls ein Pegel der empfangenen Spannung über einem vorbestimmten eingestellten Span nungspegel ist; und
eine Steuersignalumwandlungseinrichtung (MN1) zum Um wandeln des Treibersteuersignals, das der Überspan nungsdämpfungseinrichtung (VD) von der Spannungserfas sungseinrichtung (SV) zugeführt wird, in ein Spannungs dämpfungssteuersignal gemäß einem Erfassungssignal, das von der Spannungserfassungseinrichtung (SV) ausgegeben wird.
11. Schaltung gemäß Anspruch 10, welche ferner folgendes
Merkmal aufweist:
eine Überspannungserzeugungswarnungseinrichtung (R6, LED, MP1), welche einen Betrieb der Steuersignalumwand lungseinrichtung (MN1) erfaßt und einen Benutzer bezüg lich des erfaßten Ergebnisses warnt.
eine Überspannungserzeugungswarnungseinrichtung (R6, LED, MP1), welche einen Betrieb der Steuersignalumwand lungseinrichtung (MN1) erfaßt und einen Benutzer bezüg lich des erfaßten Ergebnisses warnt.
12. Schaltung gemäß Anspruch 10, bei der die Spannungser
fassungseinrichtung (SV) folgende Merkmale aufweist:
eine Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) zum Erfassen, ob die Leistungsversorgungsspannung (Vcc) von außerhalb erzeugt wird, durch eine Teilspannung von einer ersten und einer zweiten Spannungsabsenkungsein richtung (R1, R2), wobei die Spannungserzeugungserfas sungseinrichtung (R1, R2) die erste und die zweite Spannungsabsenkungseinrichtung (R1, R2) aufweist, wobei die zweite Spannungsabsenkungseinrichtung (R2) eine Spannungsabsenkungsbreite aufweist, die größer als die der ersten Spannungsabsenkungseinrichtung (R1) ist; und
eine Überspannungserfassungseinrichtung (R3, R4, R7, R8) zum Erfassen, ob die erzeugte Leistungsversorgungs spannung (Vcc) über dem vorbestimmten eingestellten Spannungspegel liegt, wobei die Überspannungserfas sungseinrichtung (R3, R4, R7, R8) eine dritte und eine vierte Spannungsabsenkungseinrichtung (R3, R4) auf weist, welche seriell geschaltet sind, wobei die dritte Spannungsabsenkungseinrichtung (R3) eine Spannungsab senkungsbreite aufweist, die größer als die der vierten Spannungsabsenkungseinrichtung (R4) ist, und wobei die Überspannungserfassungseinrichtung eine fünfte und eine sechste Spannungsabsenkungseinrichtung (R7, R8) auf weist, welche seriell geschaltet sind, wobei die fünfte Spannungsabsenkungseinrichtung (R7) eine Spannungsab senkungsbreite aufweist, die größer als die der sech sten Spannungsabsenkungseinrichtung (R8) ist, derart, daß eine Spannung an der sechsten Spannungsabsenkungs einrichtung (R8) ausgegeben wird.
eine Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) zum Erfassen, ob die Leistungsversorgungsspannung (Vcc) von außerhalb erzeugt wird, durch eine Teilspannung von einer ersten und einer zweiten Spannungsabsenkungsein richtung (R1, R2), wobei die Spannungserzeugungserfas sungseinrichtung (R1, R2) die erste und die zweite Spannungsabsenkungseinrichtung (R1, R2) aufweist, wobei die zweite Spannungsabsenkungseinrichtung (R2) eine Spannungsabsenkungsbreite aufweist, die größer als die der ersten Spannungsabsenkungseinrichtung (R1) ist; und
eine Überspannungserfassungseinrichtung (R3, R4, R7, R8) zum Erfassen, ob die erzeugte Leistungsversorgungs spannung (Vcc) über dem vorbestimmten eingestellten Spannungspegel liegt, wobei die Überspannungserfas sungseinrichtung (R3, R4, R7, R8) eine dritte und eine vierte Spannungsabsenkungseinrichtung (R3, R4) auf weist, welche seriell geschaltet sind, wobei die dritte Spannungsabsenkungseinrichtung (R3) eine Spannungsab senkungsbreite aufweist, die größer als die der vierten Spannungsabsenkungseinrichtung (R4) ist, und wobei die Überspannungserfassungseinrichtung eine fünfte und eine sechste Spannungsabsenkungseinrichtung (R7, R8) auf weist, welche seriell geschaltet sind, wobei die fünfte Spannungsabsenkungseinrichtung (R7) eine Spannungsab senkungsbreite aufweist, die größer als die der sech sten Spannungsabsenkungseinrichtung (R8) ist, derart, daß eine Spannung an der sechsten Spannungsabsenkungs einrichtung (R8) ausgegeben wird.
13. Schaltung gemäß Anspruch 10, bei der die Überspannungs
dämpfungseinrichtung (VD) folgende Merkmale aufweist:
einen ersten NMOS-Transistor (MN2) mit einem Drain, das mit der Leistungsversorgungsspannung (Vcc) verbunden ist, mit einer Source, die mit dem Eingangsanschluß der Last (10) verbunden ist, und mit einem Gate, in das ein Ausgangssignal von der Spannungserzeugungserfassungs einrichtung (R1, R2) eingegeben wird;
einen ersten PMOS-Transistor (MP2) mit einer Source, die mit dem Drain des ersten NMOS-Transistors (MN2) verbunden ist, und mit einem Gate, in das das Ausgangs signal von der Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) eingegeben wird, wobei der erste PMOS-Transi stor (MP2) abgeschaltet ist, wenn der erste NMOS-Tran sistor (MN2) eingeschaltet ist; und
eine siebente Spannungsabsenkungseinrichtung (R5) zum Absenken einer Spannung, die durch das Drain des ersten PMOS-Transistors (MP2) eingegeben wird, während der Einschaltoperation des ersten PMOS-Transistors (MP2), um dadurch die abgesenkte Spannung zu dem Eingangsan schluß der Last (10) zu übertragen.
einen ersten NMOS-Transistor (MN2) mit einem Drain, das mit der Leistungsversorgungsspannung (Vcc) verbunden ist, mit einer Source, die mit dem Eingangsanschluß der Last (10) verbunden ist, und mit einem Gate, in das ein Ausgangssignal von der Spannungserzeugungserfassungs einrichtung (R1, R2) eingegeben wird;
einen ersten PMOS-Transistor (MP2) mit einer Source, die mit dem Drain des ersten NMOS-Transistors (MN2) verbunden ist, und mit einem Gate, in das das Ausgangs signal von der Spannungserzeugungserfassungseinrichtung (R1, R2) eingegeben wird, wobei der erste PMOS-Transi stor (MP2) abgeschaltet ist, wenn der erste NMOS-Tran sistor (MN2) eingeschaltet ist; und
eine siebente Spannungsabsenkungseinrichtung (R5) zum Absenken einer Spannung, die durch das Drain des ersten PMOS-Transistors (MP2) eingegeben wird, während der Einschaltoperation des ersten PMOS-Transistors (MP2), um dadurch die abgesenkte Spannung zu dem Eingangsan schluß der Last (10) zu übertragen.
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