DE60015711T2 - Elektronische Zündungseinheit mit Beschränkung der Spannung an eine Anschluss der Zündungspulenprimärwicklung - Google Patents

Elektronische Zündungseinheit mit Beschränkung der Spannung an eine Anschluss der Zündungspulenprimärwicklung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/12Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Zündeinrichtung mit Begrenzung der Spannung an einem Primärwicklungsanschluss einer Zündspule.
  • Wie bekannt ist, ist eines der Probleme, welche bei elektronischen Zündeinrichtung für induktive Belastungen vorliegen, die Spannung an dem Primärwicklungsanschluss der Zündspule zu begrenzen, falls eine Fehlfunktion der Vorrichtung detektiert wird, um damit zu verhindern, dass ein Zündfunken an dem Sekundärwicklungsanschluss der gleichen Spule auftritt.
  • In diesem Zusammenhang zeigt 1 ein schematisches Schaltbild einer elektronischen Zündeinrichtung 1, welche aufweist: eine Zündspule 2 und ein Leistungsglied 3, z.B. einen IGBT oder einen bipolaren Leistungstransistor. Detaillierter dargestellt, beinhaltet die Zündspule 2 eine Primärwicklung 2a und eine Sekundärwicklung 2b; ein erster Anschluss 2c der Primär- und Sekundärwicklungen 2a, 2b ist mit einer Versorgungsleitung 4 verbunden, welche auf eine Batteriespannung VB eingestellt ist, ein zweiter Anschluss 5 der Primärwicklung 2a ist mit einem Kollektoranschluss des Leistungsgliedes 3 verbunden, und ein zweiter Anschluss 6 der Sekundärwicklung 2b ist mit einem Funkenstecker (in 1 nicht gezeigt) verbunden, welcher den Zündfunken erzeugt. Das Leistungsglied 3 besitzt einen Emitteranschluss 7, welcher mit der Erde GND verbunden ist, und einen Steueranschluss 8, welcher über einen Widerstand 10 mit einem Mikroprozessor 9 verbunden ist, welcher nur schematisch in 1 gezeigt wird. Eine Hochspannungs-Zener-Diode 25 ist mit ihrer Kathode mit dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a verbunden und mit ihrer Anode mit dem Steueranschluss 8 des Leistungsgliedes 3 verbunden. Die Hochspannungs-Zener-Diode 25 begrenzt die maximale Spannung, welche an dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a angelegt ist, um zu verhindern, dass diese die Durchschlagspannung der Leistungsvorrichtung 1 übersteigt.
  • Der Mikroprozessor 9 steuert das Einschalten des Leistungsgliedes 3, indem er diesem über dessen Steueranschluss 8 ein Triggersignal mit einem hohen logischen Pegel liefert (2). Beim Einschalten des Leistungsgliedes 3 wird an die Primärwicklung 2a eine Spannung angelegt, welche nahe an der Batteriespannung VB liegt. Folglich startet ein Primärstrom Iout welcher in den Anschluss der Primärwicklung 5 fließt (2).
  • Wenn eine angemessene Zeit verstrichen ist, während der der Primärstrom Iout einen voreingestellten Wert I0 erreicht (Ladezeit der Zündspule 2), steuert der Mikroprozessor 9 das Abschalten der Leistungsvorrichtung 3, indem das Triggersignal mit einem niedrigen logischen Pegel gesandt wird. In diesem Zustand wird ein Spannungspuls V0 an dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a erzeugt (2); der Spannungspuls, welcher an den zweiten Anschluss der Sekundärwicklung 2b übertragen wird, multipliziert mit dem Windungsverhältnis der Zündspule 2, löst einen Funken aus.
  • In einer elektronischen Zündeinrichtung des oben beschriebenen Typs ist es notwendig, dass der Funke nur erzeugt wird, wenn der Mikroprozessor 9 das Leistungsglied 3 durch Senden des Triggersignals mit niedrigem logischen Pegel ausschaltet. Jedoch im Falle der Fehlfunktion der Vorrichtung kann es notwendig sein, das Leistungsglied 3 unabhängig von dem logischen Pegel des Triggersignals auszuschalten und damit kein Funke an dem zweiten Anschluss 6 der Sekundärwicklung 2b erzeugt wird.
  • Wie in 3 gezeigt wird, um diese Forderung zu erfüllen, ist die elektronische Zündeinrichtung 1 mit einer Schutzschal tung 11 ausgestattet, welche nur schematisch in 3 gezeigt wird, um anomale Betriebszustände der elektronischen Zündeinrichtung 1 zu detektieren, wie z.B. Überhitzen des Leistungsgliedes 3 oder Überschreiten des voreingestellten Stromwertes I0, und zum Liefern eines logischen Signales EN an einem Ausgangsanschluss 16, welches als Freigabesignal für eine spannungsbegrenzende Schaltung 12 benutzt wird.
  • Detaillierter ausgedrückt, besitzt die spannungsbegrenzende Schaltung 12 einen ersten Eingangsanschluss 13, einen zweiten Eingangsanschluss 14 und einen Ausgangsanschluss 15. Der erste Eingangsanschluss 13 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 ist mit dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a verbunden. Der zweite Eingangsanschluss 14 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 ist mit dem Ausgangsanschluss 16 der Schutzschaltung 11 über einen Inverter 17 verbunden; und der Ausgangsanschluss 15 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 ist mit dem Steueranschluss 8 des Leistungsgliedes 3 verbunden.
  • Die spannungsbegrenzende Schaltung 12 weist auf: einen Freigabetransistor 18 vom NPN-Typ, welcher einen Kollektoranschluss besitzt, welcher mit dem ersten Eingangsanschluss 13 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 über einen Hochspannungswiderstand 19 verbunden ist, einen Emitteranschluss, welcher mit Erde GND verbunden ist, und einen Steueranschluss, welcher mit dem zweiten Eingangsanschluss 14 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 verbunden ist.
  • Die spannungsbegrenzende Schaltung 12 weist ferner auf: einen ersten Hochspannungs-Vertikaltransistor 20a und einen zweiten Hochspannungs-Vertikaltransistor 20b, beide vom NPN-Typ und in einer Darlington-Konfiguration gekoppelt. Spezieller ausgedrückt, der erste Hochspannungs-Vertikaltransistor 20a besitzt einen Kollektoranschluss, welcher mit dem ersten Eingangsanschluss 13 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 verbunden ist, einen Steueranschluss, welcher mit dem Kollektoranschluss des Freigabetransistors 18 über einen ersten Schaltungsknoten 30 verbunden ist, und einen Emitteranschluss. Der zweite Hochspannungs-Vertikaltransistor 20b besitzt einen Kollektoranschluss, welcher mit dem ersten Eingangsanschluss 13 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 verbunden ist, einen Steueranschluss, welcher mit dem Emitter-Anschluss des ersten Transistors 20a verbunden ist, und einen Emitter-Anschluss, welcher mit dem Ausgangsanschluss 15 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 über eine Zener-Diode 22 verbunden ist. Die Zener-Diode 22 ist mit ihrer Kathode mit dem Emitter-Anschluss des zweiten Transistors 20b verbunden und mit ihrer Anode mit dem Ausgangsanschluss 15 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 verbunden. Ein Widerstandselement 21 ist zwischen dem Steueranschluss und dem Emitter-Anschluss des zweiten Hochspannungs-Vertikaltransistors 20b verbunden.
  • Die elektronische Zündeinrichtung 1 weist ferner auf: einen Schutztransistor 23, welcher einen Kollektoranschluss besitzt, der mit dem Steueranschluss 8 des Leistungsgliedes 3 über einen zweiten Schaltungsknoten 31 verbunden ist, einen Emitter, welcher mit der Erde GND verbunden ist, und einen Steueranschluss, welcher mit dem Ausgangsanschluss 16 der Schutzschaltung 11 verbunden ist.
  • Ein Vorspannungswiderstand 24 ist zwischen dem zweiten Schaltungsknoten 31 und dem Ausgangsanschluss 15 der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 gekoppelt.
  • Nachdem eine Fehlfunktion der elektronischen Zündeinrichtung 1 detektiert wurde, erzeugt die Schutzschaltung 11 an dem Steueranschluss des Schutztransistors 23 einen hohen logischen Pegel des logischen Signals EN. Folglich geht der Schutztransistor 23 in die Sättigung, wobei er auf dem zweiten Schaltungsknoten 31 eine Spannung Vcesat erzeugt, welche gleich seiner ei genen Sättigungsspannung ist (der Spannung, welche zwischen dem Kollektor und dem Emitter-Anschluss des Schutztransistors 23 in Sättigung vorliegt), und wobei das Abschalten des Leistungsgliedes 3 bestimmt wird, was ein Ansteigen der Spannung auf dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a zur Folge hat.
  • Zur gleichen Zeit erzeugt der Inverter 17 auf dem Steueranschluss des Freigabetransistors 18 ein logisches Signal, welches mit dem logischen Signal EN bei einem niedrigen logischen Pegel korreliert ist. Folglich schaltet der Freigabetransistor 18 ab, wobei auf dem ersten Schaltungsknoten 30 eine Spannung erzeugt wird, welche die Hochspannungs-Vertikaltransistoren 20a und 20b anschaltet. Diese Transistoren liefern der Zener-Diode 22 und dem Vorspannungswiderstand 24 einen Strom, welcher eine Vorspannung VP an dem Vorspannungswiderstand 24 auslöst. Die Vorspannung VP löst das Wiedereinschalten des Leistungsgliedes 3 aus, welches die Spannung an dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a bei einem Wert VL aufrechterhält, welche die Hochspannungs-Vertikaltransistoren 20a, 20b eingeschaltet hält, so dass letztere fortfahren, Strom zu liefern, bis ein vollständiger Verbrauch der Energie vorliegt, welche in der Primärwicklung 2a der Zündspule 2 gespeichert ist. Speziell ist der Wert VL gleich VL = VR + Vbe1 + Vbe2 + VZ + VP + Vcesat (1)wobei VR die Spannung an dem Hochspannungswiderstand 19 ist, Vbel und Vbe2 Spannungen zwischen den Steuer- und den Emitter-Anschlüssen der Hochspannungs-Vertikaltransistoren 20a, 20b sind und VZ die Spannung an der Zener-Diode 22 ist.
  • Am Ende der Entladung der Zündspule erreicht die Spannung VL den Wert der Batteriespannung VB. In diesem Zustand müssen für das geeignete Betreiben der spannungsbegrenzenden Schaltung 12 die Hochspannungs-Vertikaltransistoren 20a, 20b aus sein. Dies tritt nur auf, wenn die Spannung VZ die folgende Bedingung erfüllt: VZ > VB – VR – Vbe1 – Vbe2 – VP – Vcesat (2)welche aus der Beziehung (1) erhalten wird, wobei VL = VB gesetzt ist.
  • Folglich muss, auf der Basis der Gleichung (2), um einen richtigen Betrieb der spannungsbegrenzenden Schaltung vorliegen zu haben, die Zener-Diode 22 jeweils entsprechend der maximalen Batteriespannung VB gewählt werden, welche in den Spezifikationen vorgesehen ist.
  • Zusätzlich kann bei Applikationen für elektronische Zündung, welche einen voreingestellten Maximalwert von 24 V für die Batteriespannung VB erfordern, der Wert der Spannung VL zu hoch sein, falls die Spule ein hohes Wicklungsverhältnis zwischen ihrer primären und ihrer sekundären Wicklung besitzt; folglich kann ein unerwünschter Funke erzeugt werden.
  • Das technische Problem, welches durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, liegt darin, dass eine elektronische Zündeinrichtung geliefert wird, welche die Spannung, welche an dem Primärwicklungsanschluss der Zündspule liegt, begrenzt, wodurch Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Dieses Problem wird durch eine elektronische Zündeinrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der elektronischen Zündeinrichtung entsprechend der Erfindung werden klar aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform hervorgehen, welche nur als ein nicht einschränkendes Beispiel gegeben wird, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild einer bekannten elektronischen Zündeinrichtung ist;
  • 2 die Graphen der elektrischen Größen zeigt, welche mit der Vorrichtung der 1 aufgenommen wurden;
  • 3 ein vollständigeres Schaltbild der elektronischen Zündeinrichtung der 1 zeigt;
  • 4 ein Schaltbild einer elektronischen Zündeinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt;
  • 5 ein detaillierteres Schaltbild einer elektronischen Zündeinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt; und
  • 6 einen Querschnitt durch einen Chip zeigt, welcher einen Teil der elektronischen Zündeinrichtung der 4 beinhaltet.
  • 4 zeigt das Schaltbild einer elektronischen Zündeinrichtung 50 entsprechend der Erfindung, welches eine spannungsbegrenzende Schaltung aufweist, welche einen Operationsverstärker 51 besitzt.
  • Der Operationsverstärker 51 besitzt einen Freigabeanschluss 53, welcher über den Inverter 17 mit dem Ausgangsanschluss 16 der Schutzschaltung 11 verbunden ist, einen nicht invertierenden Anschluss 54, welcher mit dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a verbunden ist, einen invertierenden Anschluss 55, welcher mit der Versorgungsleitung 4 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss 56, welcher mit dem Steueranschluss 8 des Leistungsgliedes 3 verbunden ist.
  • Die anderen Teile der elektronischen Zündeinrichtung 50 sind mit denen der bekannten elektronischen Zündeinrichtung 1 identisch, welche in den 1 und 3 gezeigt wird; folglich wer den sie mit den gleichen Referenzzahlen versehen und nicht weiter beschrieben.
  • Wie detaillierter in 5 gezeigt wird, weist der Operationsverstärker 51 auf: einen Freigabetransistor 57 vom NPN-Typ, welcher einen Kollektoranschluss besitzt, welcher mit dem nicht invertierenden Anschluss 54 über einen Hochspannungswiderstand 58 verbunden ist, einen Emitter-Anschluss, welcher mit der Erde GND verbunden ist, und einen Steueranschluss, welcher mit dem Freigabeanschluss 53 verbunden ist.
  • Der Operationsverstärker 51 weist ferner auf: einen Hochspannungs-Vertikaltransistor 59 vom NPN-Typ mit einem Kollektoranschluss, welcher mit dem nicht invertierenden Anschluss 54 verbunden ist, einen Steueranschluss, welcher an einem ersten Schaltungsknoten 60 mit dem Kollektoranschluss des Freigabetransistors 57 verbunden ist, und einen Emitter-Anschluss.
  • Ein Fehlertransistor 61 vom PNP-Typ, welcher einen Fehlerverstärker definiert, besitzt einen Emitter-Anschluss, welcher mit dem Emitter-Anschluss des Hochspannungs-Vertikaltransistor 59 verbunden ist, einen Steueranschluss, welcher mit dem invertierenden Anschluss 55 verbunden ist, und einen Kollektoranschluss, welcher mit dem Ausgangsanschluss 56 über einen Stromverstärkerblock 62 verbunden ist, welcher nur schematisch in 4 dargestellt wird und an sich bekannt ist.
  • Der Stromverstärkungsblock 62 besitzt einen Versorgungsanschluss 63, welcher mit dem invertierenden Anschluss 55 verbunden ist.
  • Wie in 6 gezeigt wird, ist die spannungsbegrenzende Schaltung 51 implementiert, indem eine VIPOWERTM-Technologie benutzt wird, welche das Integrieren eines Hochspannungsschaltteils 101 der spannungsbegrenzenden Schaltung 51 und ei nes Niederspannungsschaltteils 102 der spannungsbegrenzenden Schaltung 51 im gleichen Chip 100 gestattet, welche voneinander über einen Isolationsbereich 103 getrennt sind, welcher eine Leitfähigkeit vom P-Typ besitzt. Detaillierter ausgedrückt, in dem Hochspannungsschaltungsteil 101 sind der Hochspannungs-Vertikaltransistor 59 und der Hochspannungswiderstand 58 untergebracht, wobei der letztere als Verlängerung eines Basisbereiches 104 hergestellt ist, welcher zu dem Hochspannungs-Vertikaltransistor 59 gehört. In dem Niederspannungsschaltteil 102 sind der Freigabetransistor 57 und der Fehlertransistor 61 ebenso wie der Stromverstärkungsblock 62 (nicht gezeigt in 6) untergebracht.
  • Der Betrieb der elektronischen Zündeinrichtung 50 der 4 wird nachfolgend beschrieben.
  • Ähnlich zu oben erzeugt die Schutzschaltung 11, nachdem eine Fehlfunktion der elektronischen Zündeinrichtung 50 detektiert ist, am Ausgangsanschluss 16 der Schutzschaltung 11 einen hohen logischen Pegel des logischen Signals EN, so dass damit das Leistungsglied 3 ausgeschaltet wird und der Operationsverstärker 51 freigegeben wird.
  • Wenn der Operationsverstärker 51 freigegeben ist, arbeitet er so, dass er seine eigenen Eingangsanschlüsse 54, 55 auf dem gleichen Potenzial hält, und liefert an seinem eigenen Ausgangsanschluss 56 einen Strom, welcher an dem Vorspannungswiderstand 24 eine Vorspannung VP1 bestimmt, welche das Leistungsglied 3 zum Wiedereinschalten bringt; umgekehrt begrenzt das letztere sowohl die Spannung an dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a als auch die Spannung, welche an dem nicht invertierenden Anschluss des Operationsverstärker 51 vorhanden ist, auf einen Wert, welcher gleich der Batteriespannung VB ist.
  • Detaillierter ausgedrückt, erzeugt der Inverter 17 auf dem Steueranschluss des Freigabetransistors 57 ein logisches Signal, welches mit dem logischen Signal EN bei einem niedrigeren logischen Pegel korreliert ist. Folglich schaltet der Freigabetransistor 57 ab, wodurch der Strom durch den Hochspannungswiderstand 58 zum Fließen in den Steueranschluss des Hochspannungs-Vertikaltransistors 58 freigegeben wird, um ihn so einzuschalten. Der Strom, welcher durch den Hochspannungs-Vertikaltransistor 59 geliefert wird, fließt in den Fehlertransistor 61 und wird, nachdem er durch den Stromverstärkungsblock 62 verstärkt wurde, in den Vorspannungswiderstand 24 eingegeben, wobei damit die Vorspannung VP1 erzeugt wird, welche, wie erwähnt, das Leistungsglied 3 wieder einschaltet und die Spannung an dem nicht invertierenden Anschluss des Operationsverstärkers 51 begrenzt. In der Praxis wird eine negative Rückkopplung erzeugt, wodurch die Spannung an dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a auf einen Wert VL1 entsprechend der folgenden Gleichung begrenzt wird: VL1 = VR + Vbe1 + Veb2 + VB (3)wobei VR die Spannung ist, welche an dem Hochspannungswiderstand 58 vorliegt, Vbe1 die Anschlussspannung zur Emitter-Steuerung des Hochspannungs-Vertikaltransistors 59 ist, Veb2 die Anschlussspannung zur Emitter-Steuerung des Fehlertransistors 61 ist und VB die Batteriespannung ist.
  • Aus Obigem wird klar, dass die elektronische Zündeinrichtung 50 eine negative Rückkopplungsvorrichtung ist, in welcher der Fehlertransistor 61 zwischen seinen Emitter- und Steueranschlüssen die Spannungsdifferenz detektiert, welche zwischen dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a und der Versorgungsleitung 4 (Batteriespannung VB) vorliegt, und liefert auf seinem eigenen Kollektoranschluss einen Strom, welcher das Leistungsglied 3 steuert, so dass die Spannung an dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a nicht über den Wert VL1 entsprechend der Beziehung (3) steigen kann.
  • Der Stromverstärkungsblock 62 dient dem Zweck, den höchsten Strom zu reduzieren, welcher in den Kollektoranschlüssen des Hochspannungs-Vertikaltransistors 59 und des Fehlertransistors 61 fließt, um somit das Verwenden von Bauteilen zu ermöglichen, welche minimale Dimensionen besitzen; zusätzlich minimiert er den Strom, welcher in dem Steueranschluss des Hochspannungs-Vertikaltransistors 59 fließt, und folglich die Spannung VR1 an dem Hochspannungstransistor 58.
  • Außerdem ist die Aktion des Stromverstärkungsblocks 62 speziell wichtig, wenn das Leistungsglied 3 ein bipolarer Leistungstransistor ist, welcher an seinem Steueranschluss einen adäquaten Strom zum Wiedereinschalten während der Begrenzung benötigt.
  • Bei normalen Betriebsbedingungen der elektronischen Zündeinrichtung 50 hält die Schutzschaltung 11 das logische Signal EN auf einem niedrigen logischen Pegel. Der Schutztransistor 23 ist deshalb aus, wohingegen der Aktiviertransistor 57, sofern er ein logisches Signal bei einem logischen hohen Pegel an seinem Steueranschluss besitzt, gesättigt ist und den Hochspannungs-Vertikaltransistor 59 ausschaltet. Auf diese Weise liefert der Fehlertransistor 61 keinen Strom an den Vorspannungswiderstand 24, und die elektronische Zündeinrichtung 50 kann regulär arbeiten, wie oben beschrieben.
  • Die elektronische Zündeinrichtung 50, wie sie hier beschrieben wird, hat die folgenden Vorteile. Erstens, im Gegensatz zur bekannten spannungsbegrenzenden Schaltung, bei der es notwendig ist, jedes Mal eine Zener-Diode 22 zu benutzen, welche mit dem Maximalwert korreliert, welcher für die Batteriespannung VB ausgewählt ist, ist die vorliegende spannungsbegrenzende Schaltung 51 in der Lage, sich automatisch dem maximalen Wert der Batteriespannung VB anzupassen, ohne dass eine Modifikation der Schaltung notwendig ist.
  • Tatsächlich ist die spannungsbegrenzende Schaltung 51 immer in der Lage, die an dem zweiten Anschluss 5 der Primärwicklung 2a vorliegende Spannung auf einen Spannungswert VL1 zu begrenzen, ungeachtet des Wertes der Batteriespannung VB. Der Wert der Spannung VL1 ist auch derart, dass er das Bilden eines Funkens an dem zweiten Anschluss 6 der Sekundärwicklung 2b der Zündspule verhindert.
  • Außerdem weist die spannungsbegrenzende Schaltung 51 einen einzelnen Hochspannungstransistor 59 auf; zusätzlich besitzt sie kleinere Abmessungen als der Hochspannungs-Vertikaltransistor, welcher in der bekannten spannungsbegrenzenden Schaltung beinhaltet ist. Dadurch sind die Abmessungen der spannungsbegrenzenden Schaltung 51 entsprechend der Erfindung beträchtlich reduziert.
  • Schließlich ist es klar, dass zahlreiche Variationen und Modifikationen an der elektronischen Schaltvorrichtung, welche hier beschrieben und erläutert wurde, durchgeführt werden können, welche alle in den Umfang der Erfindung fallen, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert sind. Speziell wird hervorgehoben, dass die spezielle Implementation, welche in 5 gezeigt wird, nur als ein Beispiel dient.

Claims (8)

  1. Elektronische Zündeinrichtung, welche aufweist: – eine Zündspule (2) mit einem Versorgungsanschluss (2c), welcher an eine Versorgungsleitung (4) angeschlossen ist, welche auf eine Versorgungsspannung (VB) gesetzt ist, einen Primärwicklungsanschluss (5) und einen Sekundärwicklungsanschluss (6), welcher einen Funken erzeugt; – ein Leistungsglied (3) mit einem ersten und einem zweiten Leitungsanschluss, welches jeweils mit dem Primärwicklungsanschluss (5) und einem Referenzknoten (GND) und einem Steueranschluss (8) verbunden ist; – eine Sperrschaltung (11) mit einem Ausgangsanschluss (16) welche mit dem Steueranschluss (8) des Leistungsgliedes (3) gekoppelt ist, wobei die Sperrschaltung (11) auf dem Steueranschluss (8) ein Sperrsignal für das Leistungsglied (3) erzeugt; – eine spannungsbegrenzende Schaltung (51) mit einem Freigabeanschluss (53), welche mit dem Ausgangsanschluss (16) der Schutzschaltung (11) verbunden ist, mit einem ersten Eingangsanschluss (54), der mit dem Primärwicklungsanschluss (5) verbunden ist, und mit einem Ausgangsanschluss (56), der mit dem Steueranschluss (8) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsbegrenzende Schaltung (51) einen zweiten Eingangsanschluss (55) aufweist, der mit der Versorgungsleitung (4) verbunden ist, wobei die spannungsbegrenzende Schaltung (51) eine Potenzialdifferenz detektiert, welche zwischen dem ersten Eingangsanschluss (54) und dem zweiten Eingangsanschluss (55) vorliegt, und wobei an dem Steueranschluss (8) bei Vorhandensein des Sperrsignals und einer vorher festgelegten Beziehung zwischen der Potenzialdifferenz und der Versor gungsspannung (VB) ein Aktiviersignal für das Leistungsglied (3) erzeugt wird.
  2. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsbegrenzende Schaltung (51) ein Aktiviersignal erzeugt, wenn die Potenzialdifferenz die Versorgungsspannung (VB) um einen vorher festgelegten Wert übersteigt.
  3. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsbegrenzende Schaltung (51) aufweist: einen Operationsverstärker, welcher mit einem invertierenden Eingang (55) mit der Versorgungsleitung (4) verbunden ist, einen nicht invertierenden Eingang (54), welcher mit dem Primärwicklungsanschluss (5) verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss (56), welcher mit dem Steueranschluss (8) des Leistungsglieds (3) verbunden ist.
  4. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Operationsverstärker (51) einen ersten und einen zweiten Transistor (59, 61) aufweist, welche in Reihe zwischen den ersten Eingangsanschluss (54) und den Ausgangsanschluss (56) der spannungsbegrenzenden Schaltung (51) geschaltet sind, wobei der erste Transistor (59) mit einem Steueranschluss an den Freigabeanschluss (53) gekoppelt ist, und der zweite Transistor (61) mit einem Steueranschluss mit dem zweiten Eingangsanschluss (55) verbunden ist.
  5. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromverstärkungsblock (62) zwischen einem Leitungsanschluss des zweiten Transistors (61) und dem Ausgangsanschluss (56) der spannungsbegrenzenden Schaltung (51) angeordnet ist.
  6. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steueranschluss des ersten Transistors (59) mit dem Ausgangsanschluss (16) der Schutzschaltung (11) über einen dritten Transistor (57) gekoppelt ist, wobei der dritte Transistor (57) mit einem ersten Leitungsanschluss mit dem Steueranschluss des ersten Transistors (59) verbunden ist, mit einem zweiten Leitungsanschluss mit dem Erdanschluss (GND) verbunden ist, und mit einem Steueranschluss mit dem Ausgangsanschluss (16) der Schutzschaltung (11) verbunden ist.
  7. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (59) ein Hochspannungs-Vertikaltransistor vom NPN-Typ ist, der zweite Transistor (61) vom PNP-Typ ist und der dritte Transistor (57) vom NPN-Typ ist.
  8. Elektronische Zündeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor, die zweiten und dritten Transistoren (59, 61, 57) im gleichen Chip (100) aus Halbleitermaterial integriert sind.
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