DE102004058932A1 - Spannungsverstärkervorrichtung mit Spannungsunterdrückungsschaltung - Google Patents

Spannungsverstärkervorrichtung mit Spannungsunterdrückungsschaltung Download PDF

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Nobutomo Kariya Takagi
Yasuhiro Kariya Tanaka
Takayuki Kariya Yamanaka
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Abstract

Eine Spannungsverstärkervorrichtung (210) beinhaltet eine Verstärkerschaltung (211) zum Verstärken einer Energieversorgungsquellenspannung (VB), wie zum Beispiel einer Batteriespannung, eine Spannungsunterdrückungsschaltung (215) zum Unterdrücken eines Betriebs der Verstärkerschaltung, wenn die verstärkte Spannung eine vorbestimmte Spannung, wie zum Beispiel eine Zenerspannung einer Zenerdiode, überschreitet, die in der Spannungsunterdrückungsschaltung (215) enthalten ist, und eine Steuerschaltung (213), die einen Mikrocomputer zum Anlegen eines Spannungsverstärkungssignals (PWM) aufweist, wenn die Energieversorgungsquellenspannung (VB) niedriger als eine vorbestimmte minimale Spannung ist. Wenn die Energieversorgungsquellenspannung niedriger als die minimale Spannung ist, wird die Energieversorgungsquellenspannung verstärkt. Wenn die verstärkte Spannung die vorbestimmte Spannung, wie zum Beispiel die Zenerspannung, überschreitet, wird der Pegel der verstärkten Spannung an dem Pegel der vorbestimmten Spannung konstant gehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstärken einer Energieversorgungsquellen-Gleichspannung auf einen bestimmten Pegel und insbesondere eine derartige Vorrichtung, die zum Verstärken einer Spannung einer fahrzeugseitigen Batterie in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist.
  • Eine 12-Volt-Batterie ist im Allgemeinen in ein Kraftfahrzeug eingebaut und wird für verschiedene Zwecke, wie zum Beispiel ein Starten einer Brennkraftmaschine und ein Zuführen von Energie zu fahrzeugseitigen elektrischen Vorrichtungen, verwendet. Die Spannung der Batterie wird zum Anlegen einer höheren Spannung an besondere Vorrichtungen verstärkt. Ein Beispiel eines derartigen Spannungsverstärkers ist in der JP-A-9-74666 gezeigt.
  • Eine Spannungsverstärkervorrichtung, die in 4A gezeigt ist, die daran angebracht ist, ist bisher bekannt gewesen. Die Spannungsverstärkervorrichtung 110 besteht aus: einer Verstärkerschaltung 111 zum Verstärken einer Energieversorgungsquellen-Gleichspannung VB und zum Ausgeben einer Ausgangsspannung Vout aus einen Ausgangsanschluss 121; und einem Mikrocomputer 113 zum Überwachen der Ausgangsspannung Vout und zum Anlegen von Spannungsverstärkungssignalen in Übereinstimmung mit der überwachten Ausgangsspannung Vout an die Verstärkerschaltung 111. Die Verstärkerschaltung 111 beinhaltet einen Feldeffekttransistor bzw. FET M11, eine Spule L11, ein Paar von Sperrstrom-Verhinderungsdioden D12, D13, eine Diode D11, einen Eingangskondensator D12, einen Glättungskondensator C11 und einen Widerstand R11. Diese Komponenten sind verbunden, wie es in 4A gezeigt ist. Das heißt ein Drain des FET M11 ist mit einem Knotenpunkt der Spule L11 und der Sperrstrom-Verhinderungsdiode D13 verbunden. Ein Gate des FET M11 ist über den Widerstand R11 an Masse gelegt und eine Source des FET M11 ist an Masse gelegt.
  • Der Mikrocomputer 113 legt Spannungsverstärkungssignale in der Form von pulsbreitenmodulierten bzw. PWM-Signalen an das Gate des FET M11 an. Die PWM-Signale werden angelegt, wenn die Ausgangsspannung Vout niedriger als die minimale Spannung Vmin wird, bei welcher die Spannungsverstärkung gestartet wird, und das Anlegen der PWM-Signale wird gestoppt, wenn die Ausgangsspannung Vout die maximale Spannung Vmax erreicht, bei welcher die Spannungsverstärkung beendet wird. Als Reaktion auf die PWM-Signale wird der FET M11 wiederholt ein- und ausgeschaltet. Nach einem Einschalten des FET M11 wird der Spule L11 Strom zugeführt und wird die Energie in der Spule L11 aufgespeichert. Nach einem Ausschalten des FET M11 wird die Energie, die in der Spule L11 aufgespeichert ist, über die Diode D13 zu dem Ausgangsanschluss 121 entladen. Daher erhöht sich die Ausgangsspannung Vout, während die PWM-Signale vorhanden sind, und verringert sich, wenn die PWM-Signale verschwinden. Als Ergebnis ändert sich die Ausgangsspannung Vout, wie es in 4B gezeigt ist.
  • Die Spannungsverstärkervorrichtung 110, die wie zuvor beschrieben aufgebaut ist, arbeitet auf die folgende Weise. Wenn die Energieversorgungsquellenspannung VB höher als die minimale Spannung Vmin ist, wird die Energieversorgungsquellenspannung VB über die Diode D11 direkt an den Ausgangsanschluss 121 angelegt. Deshalb ist die Ausgangsspannung Vout gleich der Energieversorgungsquellenspannung VB. Andererseits wird, wenn sich die Ausgangsspannung Vout in Übereinstimmung mit einer Verringerung der Energieversorgungsquellenspannung VB auf den Pegel der minimalen Spannung Vmin verringert, die Energieversorgungsquellenspannung VB auf die zuvor beschriebene Weise verstärkt und wird die verstärkte Spannung an den Ausgangsanschluss 121 angelegt. Daher wird die Ausgangsspannung Vout zwischen Vmin und Vmax gehalten.
  • Jedoch sind bei der herkömmlichen Spannungsverstärkervorrichtung 110, die zuvor beschrieben worden ist, die folgenden Probleme einbezogen. Da sich die Ausgangsspannung Vout während des Spannungsverstärkervorgangs ändert, wie es in 4B gezeigt ist, ist es leicht möglich, dass Rauschen in Übereinstimmung mit den Änderungen der Ausgangsspannung Vout in der Verstärkerschaltung erzeugt wird. Weiterhin fährt in dem Fall, in dem die Spannungsverstärkungssignale bzw. PWM-Signale auf Grund eines Ausfalls oder Fehlers in dem Mikrocomputer 113 fortgesetzt erzeugt werden, die Spannungsverstärkung fort, nachdem die Ausgangsspannung Vout die maximale Spannung Vmax erreicht hat. Wenn die Ausgangsspannung Vout eine zulässige maximale Spannung in der Spannungsverstärkervorrichtung 110 überschreitet, kann die Vorrichtung 110 unbehebbar beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorhergehend erwähnten Probleme geschaffen worden und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Spannungsverstärkervorrichtung zu schaffen, wobei Änderungen der Ausgangsspannung während eines Verstärkungsvorgangs unterdrückt werden und irgendwelche möglichen Beschädigungen der Vorrichtung auf Grund von Ausfällen in einem Mikrocomputer vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 und 2 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine Energieversorgungsquellengleichspannung, wie zum Beispiel eine Batteriespannung, wird von einer Spannungsverstärkervorrichtung verstärkt. Die Spannungsverstärkervorrichtung besteht aus einer Verstärkerschaltung, die eine Spule und einen Feldeffekttransistor beinhaltet, einer Ausgangsschaltung zum Ausgeben entweder der Energieversorgungsspannung oder einer Spannung, die von der Verstärkerschaltung verstärkt wird, einer Spannungsunterdrückungsschaltung, die eine Zenerdiode beinhaltet, und einer Steuerschaltung, die einen Mikrocomputer zum Anlegen eines Spannungsverstärkungssignals an die Verstärkerschaltung beinhaltet. Wenn die Energieversorgungsquellenspannung kleiner als eine vorbestimmte Spannung ist, legt die Steuerschaltung ein Spannungsverstärkungssignal bzw. ein pulsbreitenmoduliertes Signal an das Gate des Feldeffekttransistors an, um die Energieversorgungsquellenspannung durch Schalten des Feldeffekttransistors zu verstärken. Wenn die verstärkte Spannung bzw. eine Ausgangsspannung größer als eine Zenerspannung der Zenerdiode wird, wird die Zenerdiode leitend, um die Gatespannung des Feldeffekttransistors unberück sichtigt des Spannungspegels des Spannungsverstärkungssignals auf einen niedrigen Pegel zu bringen.
  • Die Ausgangsspannung während des Verstärkungsvorgangs wird durch eine Funktionsweise der Spannungsunterdrückungsschaltung an der Zenerspannung gehalten. Deshalb werden die Änderungen der Ausgangsspannung während des Verstärkungsvorgangs unterdrückt. Weiterhin werden irgendwelche Beschädigungen der Spannungsverstärkervorrichtung auf Grund einer Überspannung, die durch Fehlverhalten in der Steuerschaltung verursacht werden kann, verhindert, da der Pegel der verstärkten Spannung auf den Pegel der Zenerspannung begrenzt ist. Zwei Zenerdioden, die jeweils unterschiedliche Zenerspannungen aufweisen, können in der Spannungsunterdrückungsschaltung verwendet werden, so dass der Spannungsverstärkungsvorgang unterdrückt wird, wenn irgendeine der Zenerdioden leitend wird. Auf diese Weise wird die Spannungsverstärkervorrichtung weiterhin sicher vor der Überspannung geschützt, da der Spannungsverstärkungsvorgang auch dann, wenn die andere Zenerdiode unwirksam wird, durch eine Zenerdiode unterdrückt wird. Die Spannungsverstärkervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einem Energieversorgungsquellensystem verwendet werden, das in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. In diesem Fall kann der Verstärkungsvorgang verringert werden, wenn ein Zündschalter ausgeschaltet wird, um einen Energieverbrauch der Spannungsverstärkervorrichtung zu verringern. Die Zenerdiode kann durch ein Schaltelement ersetzt sein, dessen Schaltvorgang von der Steuerschaltung gesteuert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Stromlaufplan einer Spannungsverstärkervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Stromlaufplan einer Spannungsverstärkervorrichtung ge mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens einer Spannungsverstärkung durch die in 2 gezeigte Spannungsverstärkervorrichtung;
  • 4A einen Stromlaufplan einer herkömmlichen Spannungsverstärkervorrichtung; und
  • 4B einen Graph von Änderungen einer Ausgangsspannung während des Spannungsverstärkungsvorgangs in der in 4A gezeigten herkömmlichen Vorrichtung.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Spannungsverstärkervorrichtung 210 besteht aus: einer Verstärkerschaltung 211, die eine Energieversorgungsquellen-Gleichspannung VB verstärkt und die verstärkte Spannung als eine Ausgangsspannung Vout aus dem Ausgangsanschluss 221 ausgibt; einem Mikrocomputer 213, der Spannungsverstärkungssignale bzw. pulsbreitenmodulierte Signale bzw. PWM-Signale an die Verstärkerschaltung 211 anlegt, wenn die Energieversorgungsquellenspannung VB kleiner als eine minimale Spannung Vmin wird; und einer Spannungsunterdrückungsschaltung 215, die eine Funktionsweise der Verstärkerschaltung 211 auf der Grundlage der Ausgangsspannung Vout unterdrückt.
  • Die Verstärkerschaltung 211 besteht aus einer Spule L21, einer Diode D21, einem Paar von Sperrstrom-Verhinderungsdioden D22, D23, einem N-Kanal-Feldeffekttransistor bzw. N-Kanal-FET M21, einem Glättungskondensator C21 und einem Eingangskondensator C22. Die Spannungsunterdrückungsschaltung 215 besteht aus einem NPN-Transistor T21, einer Zenerdiode Z21 und Widerständen R21, R22 und R23. Ein Kollektor des Transistors T21 ist mit einem Gate FET M21 verbunden, eine Basis des Transistors T21 ist mit einem Knotenpunkt der Widerstände R21 und R22 verbunden und ein Emitter des Transistors T21 ist über den Widerstand R23 mit dem Gate des FET M21 verbunden. Ein Drain des FET M21 ist über die Diode D22 und die Spule L21 mit der Energieversorgungsquellenspannung VB verbunden und eine Source des FET M21 ist an Masse gelegt.
  • Eine Zenerspannung Vz(Z21) der Zenerdiode Z21 wird auf einen Pegel einer Soll-Spannung der Verstärkervorrichtung (zum Beispiel 10 Volt) festgelegt. Die Widerstände R21 und R22 sind auf derartige Pegel festgelegt, dass eine geteilte Spannung Vd an dem Knotenpunkt der Widerstände R21 und R22 höher als eine Einschaltspannung des Transistors T21 wird. Wenn die Energieversorgungsquellenspannung VB niedriger als die minimale Spannung Vmin wird, gibt der Mikrocomputer 213 die Spannungsverstärkungssignale bzw. PWM-Signale aus, welche an das Gate des FET M21 angelegt werden. Die Energieversorgungsquellenspannung VB wird zu der Ausgangsspannung Vout verstärkt und an den Ausgangsanschluss 221 angelegt.
  • Wenn die Ausgangsspannung Vout in dem Verlauf der Spannungsverstärkung die Zenerspannung Vz(Z21) erreicht, wird die Zenerdiode Z21 leitend, was den Transistor T21 einschaltet. Nach einem Einschalten des Transistors T21 wird die Gatespannung des FET M21 unberücksichtigt des Spannungspegels der PWM-Signale aus dem Mikrocomputer 213 ein niedriger Pegel. Daher wird die Spannungsverstärkung der Verstärkerschaltung 211 unterdrückt. Das heißt die Ausgangsspannung Vout wird an dem gleichen Pegel wie die Zenerspannung Vz(Z21) gehalten und demgemäß werden Änderungen oder Schwankungen des Ausgangssignals Vout unterdrückt. Da die Zenerspannung Vz(Z21) auf einen Pegel festgelegt ist, der niedriger als die zulässige maximale Spannung Vpm (zum Beispiel 15 Volt) der Spannungsverstärkervorrichtung 210 ist, wird auch dann, wenn der Mikrocomputer 213 ausfällt und andauernd die Spannungsverstärkungssignale ausgibt, verhindert, dass die Spannungsverstärkervorrichtung 210 durch eine hohe Spannung geschädigt wird.
  • In dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wirkt die Verstärkerschaltung 211 als eine Verstärkungseinrichtung, bildet die Diode D21 einen Teil einer Ausgangseinrichtung, wirkt die Zenerdiode Z21 als eine erste Stromleiteinrichtung, bildet der Transistor T21 einen Teil einer ersten Spannungsunterdrückungseinrichtung und entspricht die Zenerspannung Vz(Z21) einer ersten vorbestimmten Spannung.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. Ein Energieversorgungsquellensystem 1, das in 2 gezeigt ist, ist zum Zuführen von Energie zu verschiedenen elektrischen und elektronischen Vorrichtungen in ein Kraftfahrzeug eingebaut. Das Energieversorgungsquellensystem besteht aus einer Spannungsverstärkervorrichtung 10, die eine Energieversorgungsquellenspannung VB zu einer Ausgangsspannung Vout verstärkt, einer Konstantspannungsschaltung 30, an welche eine Ausgangsspannung Vout angelegt wird und aus welcher eine konstante Spannung von 5 Volt ausgegeben wird, und einem Zündrelais 40, das nach einem Schließen eines Zündschalters (nicht gezeigt) geschlossen wird, um die Energieversorgungsquellenspannung VB verschiedenen fahrzeugseitigen Vorrichtungen zuzuführen. Die Konstantspannung von 5 Volt, die aus der Konstantspannungsschaltung 30 ausgegeben wird, wird an Vorrichtungen, wie zum Beispiel fahrzeugseitige Mikrocomputer angelegt.
  • Die Spannungsverstärkervorrichtung 10 besteht aus einer Verstärkerschaltung 11, die die Energieversorgungsquellenspannung VB zu der Ausgangsspannung Vout verstärkt, einer Steuervorrichtung 13, die die Spannungsverstärkungssignale bzw. PWM-Signale zu der Verstärkerschaltung 11 ausgibt, und einer Spannungsunterdrückungsschaltung, die einen Betrieb der Verstärkerschaltung 11 in Übereinstimmung mit der Ausgangsspannung Vout unterdrückt.
  • Die Verstärkerschaltung 11 besteht aus: einer Spule L1, von der ein Ende über eine Sperrstrom-Verhinderungsdiode D2 mit der Energieversorgungsquellenspannung VB verbunden ist und deren anderes Ende über eine andere Sperrstrom-Verhinderungsdiode D3 mit einem Ausgangsanschluss 21 verbunden ist; einer Diode D1, von der ein Ende mit der Energieversorgungsquellenspannung VB verbunden ist und deren anderes Ende mit dem Ausgangsanschluss 21 verbunden ist; einem N-Kanal-Feldeffekttransistor bzw. N-Kanal-FET M1, dessen Drain mit einem Knotenpunkt der Spule L1 und der Diode D3 verbunden ist, dessen Source über einen Widerstand R4 an Masse gelegt ist und dessen Gate derart mit der Steuervorrichtung 13 verbunden ist, dass die Spannungsverstärkungssignale bzw. PWM-Signale an diesen angelegt werden; einem Glättungskondensator C1, der über dem Ausgangsanschluss 21 an Masse gelegt ist; und einem Eingangskondensator, von dem ein Ende mit der Energieversorgungsquellenspannung VB verbunden ist und dessen anderes Ende an Masse gelegt ist.
  • Wenn der FET M1 nicht betrieben wird, wird die Energieversorgungsquellen-Gleichspannung über die Diode D1 an den Ausgangsanschluss 21 angelegt, um dadurch die Ausgangsspannung Vout gleich der Energieversorgungsquellenspannung VB zu machen. Wenn der FET M1 betrieben wird, wird die Energieversorgungsquellenspannung VB zu der Ausgangsspannung Vout verstärkt. Das heißt Energie, die in der Spule L1 aufgespeichert wird, wenn der FET M1 eingeschaltet wird, wird über die Diode D3 zu dem Ausgangsanschluss 21 entladen, wenn der FET M1 ausgeschaltet wird, und dadurch erscheint eine Spannung Vout, die höher als die Energieversorgungsquellenspannung VB ist, an dem Ausgangsanschluss 21. Anders ausgedrückt verstärkt die Verstärkerschaltung 11 die Energieversorgungsquellenspannung VB zu der Ausgangsspannung Vout, wenn die PWM-Signale von der Steuervorrichtung 13 an den FET M1 angelegt werden. Der Widerstand R4 wirkt als eine Sicherung, die unterbrochen wird, wenn ein Überstrom auf Grund eines Fehlverhaltens des FET M1 durch diesen fließt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Spannungsverstärkervorrichtung 10 durch das Fehlverhalten des FET M1 unbehebbar ausfällt.
  • Die Spannungsunterdrückungsschaltung 15 beinhaltet: einen NPN-Transistor T1, der den Betrieb des FET M1 steuert; eine Zenerdiode Z1, die eine Zenerspannung Vz(Z1), zum Beispiel 15 Volt, aufweist; eine Zenerdiode Z2, die eine Zenerspannung Vz(Z2), zum Beispiel 10 Volt, aufweist; und einen PNP-Transistor, der ein Leiten eines Stroms durch die Zenerdiode Z1 steuert. Die Zenerspannung Vz(Z1) wird auf einen Pegel festgelegt, der niedriger als die zulässige maximale Spannung Vpm des Energieversorgungsquellensystems 1 und höher als eine Nennspannung Vn (zum Beispiel 12 Volt) des Energieversorgungsquellensystems 1 ist.
  • Ein Kollektor des Transistors T1 ist mit dem Gate des FET M1 verbun den und über einen Widerstand R1 an Masse gelegt. Ein Emitter des Transistors T1 ist an Masse gelegt. Ein Ende der Zenerdiode Z1 ist über einen Widerstand R1 mit der Basis des Transistors T1 verbunden und über Widerstände R3 und R2 an Masse gelegt und das andere Ende der Zenerdiode Z1 ist mit dem Ausgangsanschluss 21 verbunden. Ein Ende der Zenerdiode Z2 ist über den Widerstand R3 mit der Basis des Transistors T1 verbunden und über die Widerstände R3 und R2 an Masse gelegt und das andere Ende der Zenerdiode Z2 ist mit einem Kollektor des Transistors T2 verbunden. Eine Mitte des Transistors T2 ist mit dem Ausgangsanschluss 21 verbunden. Eine Basis des Transistors T2 ist mit einem Ausgangsanschluss PO2 eines Eingabe/Ausgabe- bzw. I/O-Anschlusses 23e (später beschrieben) derart verbunden, dass der Transistor T2 in Übereinstimmung mit einem Spannungspegel des Ausgangsanschlusses PO2 ein- und ausgeschaltet wird. Der Transistor T2 wird eingeschaltet, wenn sich seine Basis an einem niedrigen Pegel befindet, und ausgeschaltet, wenn sich seine Basis an einem hohen Pegel befindet. Die Wiederstände R2 und R3 sind derart auf die Pegel festgelegt, dass eine geteilte Spannung Vd1 an einem Knotenpunkt von R2 und R3 höher als eine Durchlassspannung des Transistors T1 wird. Die Widerstände R1 und R5 (später beschrieben) sind derart festgelegt, dass eine geteilte Spannung Vd2 an einem Knotenpunkt von R1 und R5 höher als eine Durchlassspannung des FET M1 ist.
  • Die Spannungsunterdrückungsschaltung 15, die zuvor beschrieben worden ist, arbeitet auf die folgende Weise. Wenn der Transistor T2 eingeschaltet wird, wird der Transistor T1 ausgeschaltet, wenn beide der Zenerdioden Z1, Z2 nicht leitend sind. Andererseits wird, wenn eine der Zenerdioden Z1, Z2 leitend ist, der Transistor T1 eingeschaltet. Wenn der Transistor T2 ausgeschaltet ist, wird die Zenerdiode Z2 auch dann nicht leitend, wenn die Ausgangsspannung an dem Ausgangsanschluss 21 die Zenerspannung Vz(Z2) überschreitet, da die Ausgangsspannung Vout nicht an die Zenerdiode Z2 angelegt wird. Dies bedeutet, dass eine Zenerdiode zum Einschalten des Transistors T1 aus den Zenerdioden Z1 oder Z2 durch Ein- oder Ausschalten des Transistors T2 ausgewählt wird.
  • Die Steuervorrichtung 13 besteht aus einem bekannten Mikrocomputer 23. Der Mikrocomputer 23 beinhaltet: eine CPU 23a, die in Übereinstimmung mit vorbestimmten Programmen arbeitet; einem ROM 23b, der darin verschiedene Programme speichert; einem RAM 23c, der darin verschiedene Daten speichert; einem Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 23d, der die Energieversorgungsquellenspannung VB zu einer digitalen Größe wandelt; und einem Eingabe/Ausgabe- bzw. I/O-Anschluss 23e, der mehrere Eingangsanschlüsse und Ausgangsanschlüsse aufweist. Der I/O-Anschluss 23e beinhaltet einen Ausgabeanschluss PO1, der über einen Koppelkondensator C3 und einen Widerstand R5 mit dem Gate des FET M1 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss PO2, der mit der Basis des Transistors C2 verbunden ist. Die zuvor beschriebene Steuervorrichtung 13 arbeitet auf die folgende Weise. Die CPU 23a steuert ein Verfahren eines Spannungsverstärkens in der Spannungsverstärkerschaltung 10, wie es in 3 gezeigt ist. Das Verfahren, das in 3 gezeigt ist, wird während einer Dauer, in welcher der Zündschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet ist, wiederholt durchgeführt. In einem Schritt S10 wird es geprüft, ob der Zündschalter eingeschaltet ist oder nicht. Wenn der Zündschalter eingeschaltet ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S20 fort, in dem der Spannungspegel an dem Ausgangsanschluss PO2 zu einem niedrigen Pegel gebracht wird. Dann wird es in einem Schritt S30 bestimmt, ob die Energieversorgungsquellenspannung VB niedriger als die minimale Spannung Vmin (zum Beispiel 9 Volt, bei welcher der Spannungsverstärkungsvorgang gestartet wird) ist. Wenn VB niedriger als Vmin ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S40, in dem die Spannungsverstärkungssignale bzw. PWM-Signale aus dem Ausgangsanschluss PO1 ausgegeben werden. Dann wird das Verfahren beendet. Andererseits wird das Verfahren direkt beendet, wenn es in dem Schritt S30 bestimmt wird, dass VB höher als Vmin ist. Wenn es in dem Schritt S10 bestimmt wird, dass der Zündschalter ausgeschaltet ist, schreitet das Verfahren zu einem Schritt S50 fort, in dem der Spannungspegel an dem Ausgangsanschluss PO2 auf einen hohen Pegel gebracht wird. Dann wird das Verfahren beendet.
  • Die Spannungsverstärkervorrichtung 10, die zuvor beschrieben worden ist, arbeitet als Ganzes auf die folgende Weise. Während einer Dauer, in welcher der Zündschalter eingeschaltet ist, wird die Ausgangsspannung Vout gleich der Energieversorgungsquellenspannung VB, wenn die Energieversorgungsquellenspannung höher als die minimale Spannung Vmin (zum Bei spiel 9 Volt) ist. Wenn VB niedriger als Vmin ist, wird die Energieversorgungsquellenspannung VB durch Betreiben des FET M1 auf eine Ein/Aus-Weise gemäß den Spannungsverstärkungssignalen bzw. PWM-Signalen verstärkt, die von der Steuervorrichtung 13 angelegt werden. Wenn die Ausgangsspannung Vout, die Zenerspannung Vz(Z2), zum Beispiel 10 Volt erreicht, wird die Zenerdiode Z2 leitend, um dadurch den Transistor T1 einzuschalten. Der FET M1 wird unberücksichtigt des Pegels der PWM-Signale ausgeschaltet, da sein Gate zu einem niedrigen Pegel gebracht wird. Daher wird der Spannungsverstärkungsvorgang unterdrückt und wird die Ausgangsspannung Vout an dem gleichen Pegel wie die Zenerspannung Vz(Z2) gehalten.
  • Während einer Dauer, in welcher der Zündschalter ausgeschaltet ist, ist die Ausgangsspannung Vout unberücksichtigt des Pegels von VB die gleiche wie die Energieversorgungsquellenspannung VB, da keine Spannungsverstärkungssignale bzw. PWM-Signale von der Steuervorrichtung 13 angelegt werden. In dieser Dauer wird die Zenerdiode Z2 auch dann nicht leitend, wenn die Energieversorgungsquellenspannung VB höher als die Zenerspannung Vz(Z2), zum Beispiel 10 Volt, ist, da der Transistor T2 ausgeschaltet bleibt. Ein Energieverbrauch in dem Energieversorgungsquellensystem 1 wird niedrig gehalten, da kein Spannungsverstärkungsvorgang in dieser Dauer durchgeführt wird.
  • In dem Fall, dass die Spannungsverstärkungssignale auf Grund eines Fehlverhaltens der Steuervorrichtung 13 während der Dauer fortgesetzt angelegt werden, in welcher der Zündschalter ausgeschaltet ist, wird fortgesetzt, dass die Energieversorgungsquellenspannung verstärkt wird. Jedoch wird die Spannungsverstärkung gestoppt, wenn die Ausgangsspannung Vout die Zenerspannung Vz(Z1), zum Beispiel 15 Volt überschreitet, da die Zenerdiode Z1 leitend wird, um den Transistor T1 einzuschalten. Nach einem Einschalten des Transistors T1 wird das Gate des FET M1 zu einem niedrigen Pegel gebracht, um dadurch den Spannungsverstärkungsvorgang zu stoppen. Dies bedeutet, dass bei irgendeinem Ereignis verhindert wird, dass die Ausgangsspannung Vout höher als die Zenerspannung Vz(Z1) wird.
  • In dem Fall, in dem die Zenerdiode Z2 beschädigt wird und immer nicht leitend wird, kann Strom über die Zenerdiode Z1 geleitet werden. Deshalb überschreitet die Ausgangsspannung Vout nicht die Zenerspannung Vz(Z1), zum Beispiel 15 Volt. Auf eine ähnliche Weise überschreitet die Ausgangsspannung in dem Fall, in dem die Zenerdiode Z1 beschädigt wird, nicht die Zenerspannung Vz(Z2), da ein Strom über die Zenerdiode Z2 geleitet wird. Dies bedeutet, dass die Ausgangsspannung Vout nicht die zulässige maximale Spannung Vmin der Verstärkervorrichtung 10 überschreitet, wenn irgendeine der Dioden Z1, Z2 beschädigt wird. Deshalb wird das Energieversorgungsquellensystem gut vor einer Überspannung geschützt.
  • In dem zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wirkt die Verstärkerschaltung 11 als eine Spannungsverstärkungseinrichtung, bildet die Diode Z1 einen Teil einer Ausgabeeinrichtung, wirkt die Zenerdiode Z1 als eine zweite Stromleiteinrichtung, wirkt die Zenerdiode Z2 als eine dritte Stromleiteinrichtung, wirkt der Transistor T1 als eine zweite Spannungsunterdrückungseinrichtung und wirken der Transistor T2 und die Steuervorrichtung 13 als eine zweite Steuereinrichtung. Die Zenerspannung Vz(Z1) entspricht einer zweiten vorbestimmten Spannung und die Zenerspannung Vz(Z2) entspricht einer dritten vorbestimmten Spannung.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann verschieden ausgestaltet werden. Zum Beispiel kann, obgleich die Spannungsverstärkervorrichtung 10 in dem zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist, die Spannungsverstärkervorrichtung 10 in anderen Systemen verwendet werden. Obgleich in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Betrieb einer Spannungsverstärkung verhindert wird, wenn der Zündschalter ausgeschaltet wird, können die Verhinderungsbedingungen in Übereinstimmung mit einer Anwendung der Spannungsverstärkervorrichtung festgelegt werden. Die Zenerdiode Z1, die in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und die Zenerdioden Z1, Z2, die in dem zweiten Ausfüh- rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können durch Schaltelemente ersetzt werden, welche auf der Grundlage der Ausgangsspannung Vout von einem Mikrocomputer gesteuert werden.
  • Eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße Spannungsverstärkervorrichtung beinhaltet eine Verstärkerschaltung zum Verstärken einer Energieversorgungsquellenspannung, wie zum Beispiel einer Batteriespannung, eine Spannungsunterdrückungsschaltung zum Unterdrücken eines Betriebs der Verstärkerschaltung, wenn die verstärkte Spannung eine vorbestimmte Spannung, wie zum Beispiel eine Zenerspannung einer Zenerdiode überschreitet, die in der Spannungsunterdrückungsschaltung enthalten ist, und eine Steuerschaltung, die einen Mikrocomputer zum Anlegen eines Spannungsverstärkungssignals aufweist, wenn die Energieversorgungsquellenspannung niedriger als eine vorbestimmte minimale Spannung ist. Wenn die Energieversorgungsquellenspannung niedriger als die minimale Spannung ist, wird die Energieversorgungsquellenspannung verstärkt. Wenn die verstärkte Spannung die vorbestimmte Spannung, wie zum Beispiel die Zenerspannung überschreitet, wird der Pegel der verstärkten Spannung an dem Pegel der vorbestimmten Spannung konstant gehalten.

Claims (5)

  1. Spannungsverstärkervorrichtung (210), die aufweist: eine Einrichtung (211) zum Verstärken einer Energieversorgungsquellen-Gleichspannung (VB) auf ein Aufnehmen eines Spannungsverstärkungssignals (PWM), eine Einrichtung (D21) zum Ausgeben entweder der Energieversorgungsquellenspannung oder einer Spannung, die von der Verstärkungseinrichtung verstärkt wird, welche auch immer höher ist, als eine Ausgangsspannung (Vout); eine erste Stromleiteinrichtung (Z21) zum Leiten eines Stroms, wenn die Ausgangsspannung (Vout) höher als eine erste vorbestimmte Spannung (Vz(Z21)) wird; eine erste Spannungsunterdrückungseinrichtung (D21) zum Unterdrücken eines Betriebs der Verstärkereinrichtung (211), wenn der Strom über die erste Stromleiteinrichtung (Z21) geleitet wird; und eine erste Steuereinrichtung (213) zum Anlegen des Spannungsverstärkungssignals an die Verstärkereinrichtung (211), wenn die Energieversorgungsquellenspannung (VB) niedriger als eine minimale Spannung (Vmin) ist, die auf einen Pegel festgelegt ist, der niedriger als die erste vorbestimmte Spannung (Vz(Z21)) ist.
  2. Spannungsverstärkervorrichtung (10), die aufweist: eine Einrichtung (11) zum Verstärken einer Energieversorgungsquellen-Gleichspannung (VB) auf ein Aufnehmen eines Spannungsverstärkungssignals (PWM); eine Einrichtung (D1) zum Ausgeben entweder der Energieversorgungsquellenspannung oder einer Spannung, die von der Verstärkereinrichtung verstärkt wird, welche auch immer höher ist, als eine Ausgangsspannung (Vout); eine zweite Stromleiteinrichtung (Z1) zum Leiten eines Stroms, wenn die Ausgangsspannung (Vout) höher als eine zweite vorbestimmte Spannung (Vz(Z1)) wird, die auf einen Pegel festgelegt ist, der niedriger als eine zulässige maximale Spannung (Vpm) der Spannungsverstärkervorrichtung ist; eine dritte Stromleiteinrichtung (Z2) zum Leiten eines Stroms, wenn die Ausgangsspannung (Vout) höher als eine dritte vorbestimmte Spannung (Vz(Z2)) wird, die auf einen Pegel festgelegt ist, der niedriger als die zweite vorbestimmte Spannung (Vz(Z1)) ist; eine zweite Spannungsunterdrückungseinrichtung (15) zum Unterdrücken eines Betriebs der Verstärkereinrichtung (11), wenn der Strom über entweder die zweite Stromleiteinrichtung (Z1) oder die dritte Stromleiteinrichtung (Z2) geleitet wird; und eine zweite Steuereinrichtung (13) zum Zuführen des Spannungsverstärkungssignals (PWM) zu der Verstärkereinrichtung (11), wenn die Energieversorgungsquellenspannung (VB) niedriger als eine minimale Spannung (Vmin) ist, die auf einen Pegel festgelegt ist, der niedriger als die dritte vorbestimmte Spannung (Vz(Z2)) ist.
  3. Spannungsverstärkervorrichtung nach Anspruch 2, wobei: die zweite vorbestimmte Spannung (Vz(Z1)) auf einem Pegel festgelegt ist, der niedriger als eine Nennspannung (Vn) der Energieversorgungsquelle ist; und ein Betrieb der zweiten Steuereinrichtung (13) und der dritten Stromleiteinrichtung (Z2) unter einer vorbestimmten Verhinderungsbedingung verhindert wird.
  4. Spannungsverstärkervorrichtung nach Anspruch 3, wobei: der Spannungsverstärker in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist; und die vorbestimmte Verhinderungsbedingung eine Bedingung ist, in dem der Zündschalter des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist.
  5. Spannungsverstärkervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei mindestens entweder die zweite Stromleiteinrichtung (Z1) oder die dritte Stromleiteinrichtung (Z2) eine Zenerdiode ist.
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