DE102006006026B4 - Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, umfassend:
einen Schaltregler (12), der eine Eingangsspannung von einer Leistungsversorgung (22, 24) zu elektromagnetischer Energie konvertiert und die elektromagnetische Energie zu einer Sekundärseite eines Umformers (T1) emittiert, in Übereinstimmung mit einem EIN-/AUS-Betrieb eines Schaltelements (20), das mit einer Primärseite des Umformers (T1) verbunden ist;
eine Energieausbreitungssektion (14), die elektromagnetische Energie, die von dem Schaltregler (12) emittiert wird als Lichtemissionsenergie zu einer Halbleiterlichtquelle (18) ausbreitet;
eine Sekundärstromerfassungssektion (R2), die einen Strom erfasst, der von der Sekundärseite des Umformers (T1) zu der Halbleiterlichtquelle (18) zugeführt wird;
eine Spannungserfassungssektion (R3, R4, R5, R6), die eine Spannung erfasst, die an die Halbleiterlichtquelle (18) angelegt wird; und
eine Steuersektion (16), die ein Schaltsignal basierend auf dem Strom, der durch die Sekundärstromerfassungssektion (R2) erfasst wird, generiert und die einen EIN-/AUS-Betrieb des Schaltelements (20) in Übereinstimmung mit dem generierten Schaltsignal steuert;
gekennzeichnet durch
eine...

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht den Nutzen von Priorität von der früheren japanische Patentanmeldung Nr. 2005-032436 , eingereicht am 9. Februar 2005, deren gesamter Inhalt hierin durch Verweis einbezogen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung (Fahrzeugbeleuchtungskörper), und insbesondere auf eine Beleuchtungssteuereinheit, die gestaltet ist, Beleuchtung einer Halbleiterlichtquelle zu steuern, die eine Halbleiterlichtemissionseinrichtung enthält.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In DE 103 46 528 A1 ist eine Beleuchtungsschaltung für das Beleuchten einer Fahrzeuglampe mit einer lichtemittierenden Diode beschrieben. Sie enthält einen Schaltregler zum Anlegen einer Ausgangsspannung auf der Grundlage einer Energieversorgungsspannung und eine an der Außenseite der Fahrzeuglampe vorgesehene DC-Energiequelle zum Zuführen eines Versorgungsstroms zu der lichtemittierenden Diode. Ferner enthält die Beleuchtungsschaltung einen Anormalzustandsdetektor zum Detektieren eines anormalen Zustands der Beleuchtungsschaltung auf der Grundlage zumindest der Ausgangsspannung des Schaltreglers, des Versorgungsstroms und der Energieversorgungsspannung. Eine Ausgabesteuereinheit dient zum Steuern der Ausgangsspannung des Schaltreglers auf der Grundlage des Versorgungsstroms oder der Ausgangsspannung des Schaltreglers und ferner zum Absenken der Ausgangsspannung in einem Fall, in dem der Anormalzustandsdetektor den anormalen Zustand detektiert.
  • Ferner ist in CA 2,225.005 A1 eine LED-Lampe mit einer fehleranzeigenden, impedanzändernden Schaltung beschrieben. In einer lichtemittierenden Diodenlampe ist eine Schaltung zum Simulieren einer geringen Eingangsimpedanz für den Fall vorgesehen, wenn die lichtemittierende Diodenlampe abgeschaltet ist. Die Simulanz für eine geringe Eingangsimpedanz enthält einen Shunt-Schaltungsabschnitt und einen Detektorschaltungsabschnitt. Der Shunt-Schaltungsabschnitt enthält ein Element niedriger Impedanz und eine in Serie angeschlossene steuerbare Schalteinrichtung. Der Detektorschaltungsabschnitt detektiert das Abschalten der lichtemittierenden Diodenlampe. In Ansprechen auf eine derartige Detektion erfolgt das Schließen der Schalteinrichtung, um hierdurch ein Fließen eines elektrischen Stroms durch den Shunt-Schaltungsabschnitt so zu erzeugen, dass eine geringere Eingangsimpedanz der lichtemittierenden Diode simuliert wird.
  • Im Stand der Technik ist ferner eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung bekannt, die eine Halbleiterlichtemissionseinrichtung verwendet, wie etwa eine LED (Lichtemissionsdiode). Dieser Typ von Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung montiert eine Beleuchtungssteuerschaltung zum Steuern der Beleuchtung einer LED.
  • Es wurde eine Beleuchtungssteuerschaltung vorgeschlagen, in der z. B. ein Schaltregler vom Vorwärtstyp (Durchlasstyp) als ein Schaltregler verwendet wird, um Beleuchtung einer LED zu steuern (siehe JP-A-2002-8409 , Seite 4, 2). Der Schaltregler vom Vorwärtstyp hat einen Umformer und ein Schaltelement, das mit der Primärseite des Umformers verbunden ist. Der Schaltregler vom Vorwärtstyp ist gestaltet, elektromagnetische Energie, die auf der Primärseite des Umformers akkumuliert ist, während das Schaltelement EIN ist, zu der Sekundärseite des Umformers zu emittieren, und die emittierte elektromagnetische Energie der LED über eine Gleichrichterschaltung zuzuführen.
  • Der Maximalwert des Schaltreglers wird durch eine Eingangsspannung, wie die Batteriespannung eines Fahrzeugs, und das Wicklungsverhältnis eines Umformers bestimmt. Wenn z. B. die Eingangsspannung 13 V ist und das Wicklungsverhältnis eines Umformers 1:4 ist, ist die Ausgangsspannung 13 V × 4 = 52 V. Das Wicklungsverhältnis eines Umformers wird in Anbetracht von Variationen in der Batteriespannung eingestellt, da die Batteriespannung eines Fahrzeugs mit Motorbetriebszustand oder Lastzustand variiert. Somit wird gefordert, dass eine LED ungeachtet von Variationen in dem Bereich von 6 bis 20 V illuminiert wird. Wenn die Durchlassspannung der LED ungefähr 30 V ist, sollte als ein Ergebnis das Wicklungsverhältnis des Umformers 1:5 oder darüber (6 V × 5 = 30 V (20 V × 5) = 100 V) sein, um die LED stabil zu illuminieren. Wenn das Wicklungsverhältnis des Umformers auf 1:6 gesetzt ist, wobei ein gewisser Spielraum betrachtet wird, ist die Ausgangsspannung 36 V für eine Eingangsspannung von 6 V (6 V × 6 = 36 V), wobei die LED somit stabil illuminiert wird. Wenn die Batteriespannung 20 V erreicht, erreicht die Ausgangsspannung des Schaltreglers 20 V × 6 = 120 V. Ein Bruch eines Drahtes in der LED zu dieser Zeit hebt die Ausgangsspannung des Schaltreglers auf 120 V oder mehr an. Dies macht es notwendig, eine LED mit einem Druckwiderstand zu verwenden, die nicht gestört wird, wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers 120 V überschreitet, was die Kosten erhöht.
  • Um die Kostenerhöhung zu verhindern, ist es möglich, eine Konfiguration zu verwenden, wo die Ausgangsspannung des Schaltreglers überwacht wird und das Schaltelement ausgeschaltet wird, wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers eine eingestellte Spannung überschritten hat, z. B. 54 V.
  • Es wird auf JP-A-2002-8409 (Seite 4, 2) als einen Stand der Technik verwiesen.
  • Wenn eine zu tief eingestellte Spannung in der Konfiguration spezifiziert ist, wo das Schaltelement ausgeschaltet wird, wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers die eingestellte Spannung überschritten hat, kann es zu Variationen in Vf (Durchlassspannung) einer LED kommen oder die LED kann versagen zu illuminieren, abhängig von der entsprechenden Temperaturcharakteristik. Wenn eine LED mit einer hohen Vf bei geringen Temperaturen verwendet wird, kann insbesondere verursacht werden, dass die LED ungeachtet eines Drahtbruchs illuminiert wird, was die Systemsicherheit absenken wird.
  • Wenn eine zu tief eingestellte Spannung spezifiziert ist, um das Schaltelement auszuschalten, kann der Umformer in einem Prozess gesättigt sein, wo die Ausgangsspannung des Schaltreglers ansteigt.
  • Ein Umformer, der für einen Schaltregler vom Vorwärtstyp verwendet wird, hat seine Primärseite und Sekundärseite im allgemeinen miteinander gekoppelt, während das Schaltelement eingeschaltet ist und ein Anstieg in dem Strom, der durch den Umformer fließt, wird durch die Induktivität einer Spule un terdrückt, die auf der Sekundärseite des Umformers eingefügt ist. Somit muss der Umformer nicht eine Lücke haben, und Kopplungseffizienz wird durch mögliches Eliminieren einer Lücke gesteigert. Wenn die Kopplung der Primärseite und der Sekundärseite in einer guten Bedingung ist, gibt es keine Gefahr magnetischer Sättigung. Wenn die Sekundärseite des Umformers bei dem Drahtbruch in der LED geöffnet ist, hat der Umformer keinen Energieabgabeport auf der Sekundärseite, was somit zu magnetischer Sättigung in einem tieferen Stromwert führt, verursacht durch das Fehlen der Lücke, es sei denn, die Primärseite und die Sekundärseite werden erneut gekoppelt.
  • Unmittelbar nachdem die LED auf einen Drahtbruch gestoßen ist, ist die Ausgangsspannung des Schaltreglers gering, sodass der Umformer seine Energie zu einem Glättungskondensator auf der Sekundärseite abgeben kann. In dem Prozess, wo die Ausgangsspannung des Umformers in Abwesenheit der Kopplung der Primärseite und der Sekundärseite des Umformers ansteigt, dient die Primärseite des Umformers lediglich als eine Spule bei der Abwesenheit einer Lücke, was zu magnetischer Sättigung in einem tieferen Stromwert führt.
  • Wenn magnetische Sättigung stattgefunden hat, steigt der Strom, der auf der Primärseite des Umformers fließt, plötzlich an. Dies könnte das Schaltelement beschädigen, wenn keine richtige Aktion unternommen wird. Um in diesem Fall magnetische Sättigung des Umformers zu unterdrücken, kann die eingestellte Spannung auf einen Wert eingestellt werden, der Variationen in der Vf der LED und Temperaturcharakteristik betrachtet und die relative Einschaltdauer eines Schaltsignals, das an das Schaltelement angelegt wird, kann mit dem Anstieg in der Ausgangsspannung des Schaltreglers abgesenkt werden.
  • Es ist jedoch schwierig, den Grad einer Absenkung der relativen Einschaltdauer des Schaltsignals mit dem Grad magnetischer Sättigung des Umformers abzustimmen. Ein zu hoher Grad einer Absenkung der relativen Einschaltdauer des Schaltsignals könnte zu Variationen in der Vf der LED führen, oder die LED könnte versagen zu illuminieren, abhängig von der Temperaturcharakteristik. Dies könnte die Sicherheit des Systems beeinträchtigen.
  • Ein anderer Ansatz besteht darin, das Schaltelement auszuschalten, um den Strom zu begrenzen, wenn der Strom, der durch den Umformer fließt, plötzlich angestiegen ist bei Auftreten magnetischer Sättigung. In dem Prozess wird die Energie des Stroms an das Schaltelement mit der Zeitsteuerung angelegt, mit der das Schaltelement ausgeschaltet wird. Die Energie könnte das Schaltelement beschädigen, wenn das Schaltelement den plötzlich angehobenen Strom zur Zeit von Drahtbruch verbraucht, was zu Leistungsverlust führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine oder mehr Ausführungsformen der Erfindung mildern magnetische Sättigung eines Umformers, wenn eine Halbleiterlichtquelle gestört ist, wobei somit Schaden an einem Schaltungselement verhindert wird.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehr Ausführungsformen sieht ein erster Aspekt der Erfindung eine Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 vor mit: einem Schaltregler, der eine Eingangsspannung von einer Leistungsversorgung zu elektromagnetischer Energie konvertiert und die elektromagnetische Energie zu einer Sekundärseite eines Umformers emittiert, in Übereinstimmung mit einer EIN-AUS-Operation eines Schaltelementes, das mit einer Primärseite des Umformers verbunden ist; einer Energieausbreitungs sektion, die elektromagnetische Energie, die von dem Schaltregler emittiert wird als Lichtemissionsenergie zu einer Halbleiterlichtquelle ausbreitet; einer Primärstromerfassungssektion, die einen Strom auf der Sekundärseite des Umformers erfasst; einer Sekundärstromerfassungssektion, die einen Strom erfasst, der von der Sekundärseite des Umformers zu der Halbleiterlichtquelle zugeführt wird; einer Spannungserfassungssektion, die eine Spannung erfasst, die an die Halbleiterlichtquelle angelegt wird; und einer Steuersektion, die ein Schaltsignal basierend auf dem Strom, der durch die Sekundärstromerfassungssektion erfasst wird, generiert und die EIN-/AUS-Operation des Schaltelementes in Übereinstimmung mit dem generierten Schaltsignal steuert ebenso wie eine EIN-Operation des Schaltelementes begrenzt, wenn der Strom, der durch die Primärstromerfassungssektion erfasst wird, einen Grenzstromwert erreicht, wobei die Steuersektion den Grenzstromwert absenkt, wenn die Spannung, die durch die Spannungserfassungssektion erfasst wird, eine erste eingestellte Spannung überschreitet.
  • (Operation) In einem Prozess, wo Lichtemissionsenergie von einem Schaltregler zu einer Halbleiterlichtquelle zugeführt wurde, werden ein Strom auf der Primärseite eines Umformers, ein Strom, der von der Sekundärseite des Umformers zu der Halbleiterlichtquelle zugeführt wird, und eine Spannung, die an die Halbleiterlichtquelle angelegt wird, jeweils erfasst. EIN-/AUS-Operation des Schaltelementes wird basierend auf dem Strom, der der Halbleiterlichtquelle zugeführt wird, gesteuert und es wird ein spezifizierter Strom der Halbleiterlichtquelle zugeführt, was die Halbleiterlichtquelle veranlasst, in einem stabilen Zustand zu illuminieren. Wenn z. B. der Strom auf der Primärseite des Umformers einen Grenzstromwert bei Variationen in der Leistungsspannung erreicht hat, während die Halbleiterlichtquelle leuchtet, wird die EIN-Operation des Schaltelementes begrenzt und ein Anstieg in dem Strom, der auf der Primärseite des Umformers fließt, wird unterdrückt und Leuchten der Halbleiterlichtquelle wird aufrechterhalten. Wenn die Spannung, die an die Halbleiterlichtquelle angelegt wird, angestiegen ist und eine erste eingestellte Spannung bei einer Störung in der Halbleiterlichtquelle überschritten hat, wird die EIN-Operation des Schaltelementes bei einem Abfall in dem Grenzstromwert unverzüglich begrenzt, wobei so magnetische Sättigung des Umformers gemildert wird. Dies unterdrückt einen plötzlichen Anstieg in der Ausgangsspannung des Schaltreglers und verhindert Schaden an dem Schaltungselement.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehr Ausführungsformen sieht ein zweiter Aspekt der Erfindung eine Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 2 vor mit: einem Schaltregler, der eine Eingangsspannung von einer Leistungsversorgung zu elektromagnetischer Energie konvertiert und die elektromagnetische Energie zu einer Sekundärseite eines Umformers emittiert, in Übereinstimmung mit einer EIN-/AUS-Operation eines Schaltelementes, das mit einer Primärseite des Umformers verbunden ist; einer Vielzahl von Energieausbreitungssektionen, die elektromagnetische Energie, die von dem Schaltregler emittiert wird als Lichtemissionsenergie zu einer Vielzahl von Halbleiterlichtemissionsquellen ausbreiten; einer Primärstromerfassungssektion, die einen Strom auf der Primärseite des Umformers erfasst; einer Sekundärstromerfassungssektion, die einen Strom erfasst, der von der Sekundärseite des Umformers zu einer beliebigen aus der Vielzahl von Halbleiterlichtquellen zugeführt wird; einer Spannungserfassungssektion, die eine Spannung erfasst, die an mindestens eine beliebige aus der Vielzahl von Halbleiterlichtquellen angelegt wird; und einer Steuersektion, die ein Schaltsignal basierend auf dem Strom, der durch die Sekundärstromerfassungssektion erfasst wird, generiert und die EIN-AUS-Operation des Schaltelementes in Übereinstimmung mit dem generierten Schaltsignal steuert ebenso wie eine EIN-Operation des Schaltelementes begrenzt, wenn der Strom, der durch die Primärstromerfassungssektion erfasst wird, einen Grenzstromwert erreicht, wobei die Steuersektion den Grenzstromwert absenkt, wenn die Spannung, die durch die Spannungserfassungssektion erfasst wird, eine erste eingestellte Spannung überschreitet.
  • (Operation) In einem Prozess, wo Lichtemissionsenergie von einem Schaltregler zu jeder Halbleiterlichtquelle zugeführt wurde, werden ein Strom auf der Primärseite eines Umformers, ein Strom, der von der Sekundärseite des Umformers zu einer beliebigen der Halbleiterlichtquellen zugeführt wird, und eine Spannung, die an eine beliebige der Halbleiterlichtquellen angelegt wird, jeweils erfasst. EIN-/AUS-Operation des Schaltelementes wird basierend auf dem Strom, der der Halbleiterlichtquelle zugeführt wird, gesteuert und es wird ein spezifizierter Strom jeder Halbleiterlichtquelle zugeführt, was jede Halbleiterlichtquelle veranlasst, in einem stabilen Zustand zu illuminieren. Wenn z. B. der Strom auf der Primärseite des Umformers einen Grenzstromwert bei Variationen in der Leistungsspannung erreicht hat, während jede Halbleiterlichtquelle leuchtet, wird die EIN-Operation des Schaltelementes begrenzt und ein Anstieg in dem Strom, der auf der Primärseite des Umformers fließt, wird unterdrückt und Leuchten jeder Halbleiterlichtquelle wird aufrechterhalten. Wenn die Spannung, die an die Halbleiterlichtquelle angelegt wird, angestiegen ist und eine erste eingestellte Spannung bei einer Störung in einer beliebigen der Halbleiterlichtquellen überschritten hat, wird die EIN-Operation des Schaltelementes bei einem Abfall in dem Grenzstromwert unverzüglich begrenzt, wobei somit magnetische Sättigung des Umformers gemildert wird. Dies unterdrückt einen plötzlichen Anstieg in der Ausgangsspannung des Schaltreglers und verhindert Schaden an dem Schaltungselement.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehr Ausführungsformen sieht ein dritter Aspekt der Erfindung die Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt vor, wobei die Steuersektion die EIN-Operation des Schaltelementes zwangsweise stoppt, wenn die Spannung, die durch die Spannungserfassungssektion erfasst wird, eine zweite eingestellte Spannung überschreitet, die höher als die erste eingestellte Spannung ist.
  • (Operation) Durch zwangsweises Stoppen der EIN-Operation des Schaltelementes, wenn die Spannung, die an eine Halbleiterlichtquelle angelegt wird, die zweite eingestellte Spannung überschritten hat, die höher als die erste eingestellte Spannung ist, ist es möglich, Schaden an dem Schaltungselement zuverlässig zu verhindern.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung verstanden wird, ist es gemäß der Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung von Anspruch 1 möglich, einen plötzlichen Anstieg in der Ausgangsspannung des Schaltreglers bei einer Störung in einer Halbleiterlichtquelle zu unterdrücken, um somit Schaden an dem Schaltungselement zu verhindern.
  • Gemäß der Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung von Anspruch 2 ist es möglich, einen plötzlichen Anstieg in der Ausgangsspannung des Schaltreglers bei einer Störung in der Halbleiterlichtquelle zu unterdrücken, um somit Schaden an dem Schaltungselement sogar in einem Fall zu verhindern, wo eine Vielzahl von Halbleiterlichtquellen vorgesehen ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist es möglich, Schaden an dem Schaltungselement zuverlässig zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, das eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine erste Ausführungsform einer Steuerschaltung zeigt;
  • 3 ist ein Wellenformdiagramm, das die Operation der Steuerschaltung der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der Steuerschaltung zeigt;
  • 5 ist ein Wellenformdiagramm, das die Operation der Steuerschaltung der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 6 ist ein Blockdiagramm der Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 7 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform der Steuerschaltung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Als Nächstes werden Ausführungsform der Erfindung auf dem Weg von Beispielen mit Bezug auf die Figuren beschrieben. 1 ist ein Blockdiagramm einer Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, das eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt. 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine erste Ausführungsform einer Steuerschaltung zeigt. 3 ist ein Wellenformdiagramm, das die Operation der Steuerschaltung der ersten Ausführungsform ver anschaulicht. 4 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der Steuerschaltung zeigt. 5 ist ein Wellenformdiagramm, das die Operation der Steuerschaltung der zweiten Ausführungsform zeigt. 6 ist ein Blockdiagramm der Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, das eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt. 7 ist ein Schaltungsblockdiagramm, das eine dritte Ausführungsform der Steuerschaltung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, hat die Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung 10, als eine Komponente einer Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, einen Schaltregler vom Vorwärtstyp 12, eine Ausgangsschaltung 12 und eine Steuerschaltung 16. Mit dem Ausgang der Ausgangsschaltung 16 sind drei LEDs 18 als eine Halbleiterlichtquelle verbunden, die aus einem Halbleiterlichtemissionselement besteht. Die LED 18 kann als eine Lichtquelle für verschiedene Typen von Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtungen konfiguriert sein, einschließlich eines Scheinwerfers, Brems- und Rücklichtlampen, eines Nebelscheinwerfers und eines Blinklichts. Es kann eine einzelne LED 18 verwendet werden, oder es kann eine Vielzahl von direkt verbundenen LEDs als ein einzelner Lichtquellenblock verwendet werden. Oder es kann eine Vielzahl von Lichtquellenblöcken verwendet werden, die parallel verbunden sind.
  • Der Schaltregler vom Vorwärtstyp 12 hat einen Kondensator C1, einen Wandler (Vorwärtswandler) T1, einen NMOS-Transistor 20 und einen Widerstand R1. Ein Ende des Umformers ist mit einem Eingangsanschluss 22 verbunden. Das andere Ende ist mit einem Eingangsanschluss 24 über den NMOS-Transistor 20 und den Widerstand R1 verbunden. Der Eingangsanschluss 22 ist mit dem positiven Anschluss einer Fahrzeugbatterie (Gleichstromenergieversorgung) verbunden, und der Eingangsanschluss 24 ist mit dem negativen Anschluss der Fahrzeugbatterie verbunden und ist geerdet. Der NMOS-Transistor 20 hat einen Drain, der mit der Primärseite des Umformers T1 verbunden ist, eine Source, die mit dem Widerstand R verbunden ist, und ein Gate, das mit der Steuerschaltung 16 verbunden ist. Der NMOS-Transistor 20 ist gestaltet, als Reaktion auf ein Schaltsignal (Impulssignal), das von der Steuerschaltung 16 ausgegeben wird, EIN-/AUS-geschaltet zu werden. Wenn der NMOS-Transistor EIN-/AUS-geschaltet wird, wird eine Eingangsspannung von einer im Auto montierten Batterie zu elektromagnetischer Energie konvertiert und wird dann von der Sekundärseite des Umformers T1 emittiert. Es gibt keine Lücke zwischen der Primärseite und der Sekundärseite des Umformers T1. Wenn der NMOS-Transistor EIN-/AUS-geschaltet wird, sind die Primärseite und die Sekundärseite miteinander gekoppelt, und elektromagnetische Energie, die in dem Umformer T1 akkumuliert ist, wird von der Sekundärseite des Umformers T1 zu der Ausgangsschaltung 14 emittiert.
  • Der Widerstand R1 ist als ein Primärstromerfassungsmittel zum Erfassen eines Stroms konfiguriert, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, d. h. eines Stroms, der durch den NMOS-Transistor 20 fließt. Eine Spannung, die über dem Widerstand R1 generiert wird, wird zu der Steuerschaltung 16 eingegeben. An Stelle einer Erfassung einer Spannung, die über dem Widerstand R1 generiert wird, ist es auch möglich, die Drain-Spannung des NMOS-Transistors 20 in die Steuerschaltung 16 einzugeben und einen Primärstrom unter Verwendung des Durchlasszustandswiderstands (on-state resistance) des NMOS-Transistors 20 zu erfassen.
  • Die Ausgangsschaltung 14, die als eine Gleichrichtungs-/Glättungssektion dient, hat Dioden D1, D2, eine Spule L1, einen Kondensator C2 und einen Widerstand R2. Die Anode der Diode D1 ist mit der Sekundärseite des Umformers T1 verbunden. Die Verbindungsstelle der Spule L1 und des Kondensators C2 ist mit einem Ausgangsanschluss 26 verbunden. Ein Ende des Wider stands R2 ist mit einem Ausgangsanschluss 28 verbunden, und das andere Ende des Widerstands R2 ist geerdet. Mit dem Ausgangsanschluss 26, 28 sind jeweils ein Ende und das andere Ende der LEDs, die in Reihe verbunden sind, verbunden.
  • Die Dioden D1, D2, die Spule L1 und der Kondensator C2 sind als eine Energieausbreitungssektion zum Ausbreiten als Lichtemissionsenergie der elektromagnetischen Energie, die von der Sekundärseite des Umformers T1 emittiert wird, konfiguriert. Die Dioden D1, D2 sind als eine Gleichrichtungssektion zum Gleichrichten eines Stroms konfiguriert, der von der Sekundärseite des Umformers T1 ausgegeben wird. Die Spule L1 und der Kondensator C2 sind als eine Glättungssektion zum Glätten des gleichgerichteten Stroms konfiguriert. Der Widerstand R2 ist als eine Sekundärstromerfassungssektion zum Erfassen eines Stroms konfiguriert, der von der Sekundärseite des Umformers T1 zu der LED 18 zugeführt wird, d. h. eines Stroms, der durch die LED 18 fließt, um so zu erlauben, dass eine Spannung über dem Widerstand R2 zu der Steuerschaltung 12 eingegeben wird.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Steuersektion 16 eine Rückkopplungssteuervorrichtung 30, eine PWM-(Impulsbreitenmodulation, Pulse Width Modulation) Steuervorrichtung 32, Komparatoren 34, 36, einen NPN-Transistor 38, Bezugsspannungen 40, 42, Widerstände R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10 und eine Zener-Diode ZD1. Die Steuerschaltung 16 extrahiert eine Spannung über dem Widerstand R1, eine Spannung über dem Widerstand R2 und eine Spannung, die an den Ausgangsanschluss 26 (Ausgangsspannung des Schaltreglers 12) angelegt wird, generiert ein PWM-Signal als ein Schaltsignal basierend auf der Spannung über dem Widerstand R2 (ein Strom, der durch die LED 18 fließt), und steuert die EIN-/AUS-Operation des NMOS-Transistors 20 ebenso wie sie die EIN-Operation des NMOS-Transistors 20 begrenzt, wenn der Strom, der durch den Umformer T1 fließt, einen Grenzstromwert erleichtert, senkt den Grenzstromwert ab, wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers 12 eine erste eingestellte Spannung überschritten hat, und stoppt die EIN-Operation des NMOS-Transistors 20 zwangsweise, wenn die Ausgangsspannung des Schaltreglers 12 eine zweite eingestellte Spannung überschritten hat, die höher als die erste eingestellte Spannung ist.
  • Insbesondere extrahiert die Rückkopplungssteuervorrichtung 30 die Spannung über dem Widerstand R2, führt eine Rückkopplungssteuerungs-Arithmetikoperation zum Einstellen des Stroms, der durch die LED 18 fließt, zu einem vorher spezifizierten Strom, z. B. einem Nennstrom, durch und gibt das Ergebnis der Arithmetikoperation zu der PWM-Steuervorrichtung 32 aus. Die PWM-Steuervorrichtung 31 generiert ein PWM-Signal basierend auf dem Ergebnis der Arithmetikoperation der Rückkopplungssteuervorrichtung 30 und gibt das generierte PWM-Signal zu dem Gate des NMOS-Transistors 20 aus, um die EIN-/AUS-Operation des NMOS-Transistors zu steuern. Mit anderen Worten schaltet die Rückkopplungssteuervorrichtung 30 den NMOS-Transistor 20 in Übereinstimmung mit einem PWM-Signal EIN/AUS und führt einen konstanten Strom von dem Schaltregler 12 zu der LED 18 über die Ausgangsschaltung 14 zu.
  • In der Steuerschaltung 32 wird eine Spannung 200 über dem Widerstand R1 an den negativen Anschluss eines Komparators 36 angelegt, um den Strom zu überwachen, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, wie in 3 gezeigt. An den positiven Anschluss wird eine Bezugsspannung V0 angelegt, die durch Teilen der Ausgangsspannung einer Bezugsspannung 42 mit einem Widerstand R9 und einem Widerstand R10 erhalten wird. Die Bezugsspannung V0 ist in Entsprechung mit dem Grenzstromwert eingestellt.
  • Der Komparator 36 führt einen Vergleich zwischen einer Spannung, die an den negativen Eingangsanschluss (Spannung entsprechend dem Strom auf der Primärseite des Umformers T1) angelegt wird, und der Bezugsspannung V0, die an den positiven Eingangsanschluss (Spannung entsprechend dem Grenzstromwert) angelegt wird, durch und gibt ein Signal hohen Pegels zu der PWM-Steuervorrichtung 32 aus, wenn die Spannung in dem positiven Eingangsanschluss höher als die Spannung in dem negativen Eingangsanschluss ist, d. h. wenn der Strom, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, den Grenzstromwert nicht erreicht hat. Wenn ein Signal hohen Pegels von dem Komparator 36 ausgegeben wird, gibt die PWM-Steuervorrichtung 32 das generierte PWM-Signal zu dem Gate des NMOS-Transistors 20 aus.
  • Wenn der Strom, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, bei Variationen in der Energieversorgungsspannung ansteigt, und der Pegel der Spannung 200, die an den negativen Eingangsanschluss des Komparators 36 angelegt wird, die Bezugsspannung V0 erreicht hat, wird die Ausgabe des Komparators 36 von einem hohen Pegel zu einem tiefen Pegel invertiert, und es wird ein PWM-Signal, um den NMOS-Transistor 20 AUS zu schalten, in der PWM-Steuervorrichtung 32 so generiert, um die EIN-Operation des NMOS-Transistors 20 zu begrenzen. D. h. wenn ein Signal tiefen Pegels von dem Komparator 36 ausgegeben wird, wird der Einsatz des PWM-Signals so reduziert (relative Einschaltdauer wird verringert), um die EIN-Operation des NMOS-Transistors 20 zu begrenzen.
  • Die Widerstände R3, R4, die als eine Komponente der Spannungserfassungssektion zum Erfassen einer Spannung dienen, die an jede LED 18 angelegt wird, teilen die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 12 und legen die Spannung, die so erhalten wird, an die Katode der Zener-Diode ZD1 an. Die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD1 ist z. B. auf 40 V als eine erste eingestellte Spannung eingestellt, wenn die Spannung der Aus gangsschaltung 14 auf 30 V eingestellt ist. Wenn die Spannung der Ausgangsschaltung 14 bei einem Drahtbruch in der LED 18 ansteigt und die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD1 überschreitet, wird der NPN-Transistor eingeschaltet und es wird eine Bezugsspannung V0', die kleiner als die Bezugsspannung V0 ist, an den positiven Eingangsanschluss des Komparators 36 angelegt.
  • Um den Grenzstromwert zu verringern, fällt mit anderen Worten die Bezugsspannung V0, die an den positiven Eingangsanschluss des Komparators 36 angelegt wird, auf V0'. Als ein Ergebnis wird in einem Prozess, wo sich der Strom, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, erhöht, der Ausgang des Komparators 36 tief angesteuert, jedes Mal, wenn die Spannung 200 über dem Widerstand R1 die Bezugsspannung V0' erreicht. Um die EIN-Operation des NMOS-Transistors 20 zu begrenzen, wird der NMOS-Transistor 20 unverzüglich ausgeschaltet. Dies mildert magnetische Sättigung des Umformers T1 und unterdrückt eine Erhöhung in dem Strom, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, ebenso wie einen plötzlichen Anstieg in der Spannung auf der Sekundärseite des Umformers T1, wobei dadurch Schaden an einem Schaltungselement, wie etwa dem NMOS-Transistor 20, verhindert wird.
  • Eine einfache Begrenzung des Stroms, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, verursacht eine allmähliche Erhöhung in der Ausgangsspannung des Umformers T1, was zu einer Ausgangsüberspannung der Ausgangsschaltung 14 führt. Um dies zu verhindern, wird die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 durch den Komparator 34 in der Steuerschaltung 16 überwacht.
  • Die Ausgangsspannung der Bezugsspannung 40 wird als eine zweite eingestellte Spannung an den positiven Eingangsanschluss des Komparators 34 angelegt. Eine Spannung, die durch Teilen der Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 mit dem Widerstand R5 und dem Widerstand R6 erhalten wird, wird an den negativen Eingangsanschluss angelegt. Die Widerstände R5, R6 sind als eine Spannungserfassungssektion zum Erfassen einer Spannung konfiguriert, die an die LED 18 angelegt wird.
  • Der Komparator 34 gibt ein Signal hohen Pegels zu der PWM-Steuervorrichtung 32 aus, wenn die Spannung in dem positiven Eingangsanschluss höher als die Spannung in dem negativen Eingangsanschluss ist. In diesem Fall gibt die PWM 32 das generierte PWM-Signal zu dem NMOS-Transistor 20 ohne Reaktion auf die Ausgabe des Komparators 34 aus. Wenn die Spannung in dem negativen Eingangsanschluss des Komparators 34 die Spannung in dem negativen Eingangsanschluss überschreitet, wird die Ausgabe des Komparators 34 von einem hohen Pegel zu einem tiefen Pegel invertiert, und Generierung des PWM-Signals wird durch die PWM-Steuervorrichtung 32 gestoppt, wobei der NMOS-Transistor 20 unverzüglich ausgeschaltet und die Operation gestoppt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich zu verhindern, dass die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 die zweite eingestellte Spannung überschreitet, z. B. 54 V, wobei dadurch Schaden an einem Schaltungselement der Ausgangsschaltung 14 oder der LED 18 zuverlässig verhindert wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Grenzstromwert abgesenkt, um magnetische Sättigung des Umformers T1 zu mildern, wenn die Spannung der Ausgangsschaltung 14 bei einem Drahtbruch in der LED 18 angestiegen ist und die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 die erste eingestellte Spannung überschritten hat. Es ist somit möglich, eine Erhöhung in dem Strom, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, ebenso wie eine plötzliche Erhöhung in der Spannung auf der Sekundärseite des Umformers T1 zu unterdrücken, wobei dadurch Schaden an einem Schaltungselement, wie etwa dem NMOS-Transistor 20, verhindert wird. Gemäß dieser Ausführungsform wird ferner der NMOS-Transistor unverzüglich abgeschaltet, wenn die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 die zweite eingestellte Spannung überschritten hat. Es ist somit möglich, Schaden an einem Schaltungselement der Ausgangsschaltung 14 oder der LED 18 zuverlässig zu verhindern.
  • In dieser Ausführungsform wird die Bezugsspannung V0 zu V0' abgesenkt, um den Grenzstromwert abzusenken, wenn die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 die erste eingestellte Spannung überschritten hat. Wie in 4 gezeigt, ist es auch möglich, die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 mit den Widerständen R3, R4 zu teilen, die so erhaltene Spannung zu dem negativen Eingangsanschluss des Komparators 36 über die Zener-Diode ZD1 einzugeben, die Spannung über dem Widerstand R1 zu dem negativen Eingangsanschluss des Komparators 36 über einen Widerstand R11 einzugeben und an den positiven Eingangsanschluss des Komparators 36 die Spannung anzulegen, die durch Teilen der Ausgangsspannung der Bezugsspannung 42 mit dem Widerstand R9 und dem Widerstand R10 erhalten wird.
  • In diesem Fall wird, wie in 5 gezeigt, wenn die Ausgangsspannung der Ausgangsschaltung 14 die erste eingestellte Spannung bei einer Zeitsteuerung t1 überschritten hat, die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD1 als eine Versatzspannung Voffset zu dem negativen Eingangsanschluss des Komparators 36 hinzugefügt. Durch Anheben des Pegels der Spannung 200 über dem Widerstand R1 mit der Versatzspannung Voffset ist es möglich, den Strom, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, zu begrenzen, ähnlich zu einem Fall, wo die Bezugsspannung V0 auf V0' abgesenkt wird, um den Grenzstromwert abzusenken.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben. Diese Ausführungsform sieht eine Ausgangsschaltung 44 auf der Sekundärseite des Umformers noch zu der Ausgangsschaltung 14 vor, um einen Multiausgangsschaltregler 12 vorzusehen. Die Konfiguration dieser Ausführungsform ist die gleiche wie die, die in 1 gezeigt wird, mit Ausnahme dessen, dass die Steuerschaltung 16 teilweise unterschiedlich ist.
  • Die Ausgangsschaltung 44 hat Dioden D3, D4, eine Spule L2, einen Kondensator C3 und einen Widerstand R12. Die Anode die Diode D3 ist mit der Sekundärseite des Umformers T1 verbunden. Die Spule L2 ist mit einer Spule L1 magnetisch gekoppelt. Ein Ende der Spule L2 ist mit einem Ausgangsanschluss 46 verbunden. Ein Ende des Widerstands R12 ist mit einem Ausgangsanschluss 48 verbunden. Zwischen den Ausgangsanschlüssen 46 und 48 sind drei LEDs 18 in Reihe verbunden.
  • Wie in 7 gezeigt, hat die Steuerschaltung 16 noch zu einer Rückkopplungssteuervorrichtung 30, einer PWM-Steuervorrichtung 32, einem Komparator 34, Widerständen R5 und R6 und einer Bezugsspannung 40 einen Komparator 36, eine Bezugsspannung 42, Widerstände R9, R10, R11, R13, R14, R16, R16, eine Zener-Diode ZD1 und Dioden D5, D6. Die Widerstände 13, 14 teilen die Spannung, die an einen Ausgangsanschluss 26 angelegt wird, und geben die so erhaltene Spannung zu der Katode der Zener-Diode ZD1 über die Diode D5 aus. Die Widerstände R15, R16 teilen die Spannung, die an den Ausgangsanschluss 46 der Ausgangsschaltung 44 angelegt wird, und geben die so erhaltene Spannung zu der Katode der Zener-Diode ZD1 über die Diode D6 aus. D. h. D5 und D6 sind miteinander über den Weg einer verdrahteten OR-Verbindung miteinander verbunden und mit der Katode der Zener-Diode ZD1 verbunden. Wenn die Spannung, die an die Ausgangsanschlüsse 24, 46 angelegt wird, die Zener-Spannung der Zener-Diode ZD1 überschritten hat, wird die Zener-Spannung an den negativen Eingangsanschluss des Komparators 36 angelegt. In diesem Fall wird die Zener-Span nung ebenso wie die Spannung über dem Widerstand R1 zu dem negativen Eingangsanschluss des Komparators 36 eingegeben. Ähnlich zu dem Fall, der in 4 gezeigt wird, ist es durch Anheben des Pegels der Spannung 200 über dem Widerstand R1 möglich, den Strom zu begrenzen, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Grenzstromwert abgesenkt, um magnetische Sättigung des Umformers T1 zu mildern, wenn die Ausgangsspannung einer beliebigen der Ausgangsschaltungen 14 und 44 bei einem Drahtbruch in der LED 18 angestiegen ist und die Ausgangsspannung die erste eingestellte Spannung überschritten hat. Es ist somit möglich, eine Erhöhung in dem Strom, der auf der Primärseite des Umformers T1 fließt, ebenso wie einen plötzlichen Anstieg in der Spannung auf der Sekundärseite des Umformers T1 zu unterdrücken, wobei dadurch Schaden an einem Schaltungselement, wie etwa dem NMOS-Transistor 20, verhindert wird. Gemäß dieser Ausführungsform wird ferner der NMOS-Transistor unverzüglich abgeschaltet, wenn die Ausgangsspannung einer beliebigen der Ausgangsschaltungen 14 und 44 die zweite eingestellte Spannung überschritten hat. Es ist somit möglich, Schaden an einem Schaltungselement der Ausgangsschaltung 14 oder der LED 18 zuverlässig zu verhindern.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Strom mit dem Stromverhältnis entsprechend dem Wicklungsverhältnis der Spule L1 zu der Spule L2 von den Ausgangsschaltungen 14, 44 zu der LED 18 zugeführt. Es ist somit möglich, einen Strom, der durch die LED 18 fließt, als eine Last in der Ausgangsschaltung 14 und einen Strom, der durch die LED 18 fließt, als eine Last in der Ausgangsschaltung 44 unter Verwendung des Wicklungsverhältnisses der Spule L1 zu der Spule L2 beliebig einzustellen.
  • Während die Spannungen, die jeweils an den Ausgangsanschluss 26, 46 angelegt werden, an die Zener-Diode ZD1 über die Dioden D5, D6 angelegt werden, ist es möglich, eine einfache Konfiguration zu verwenden, wo nur die Spannung einer Ausgangsschaltung 14 oder 44, die mehr Aufmerksamkeit erfordert, an die Katode der Zener-Diode ZD1 angelegt wird.

Claims (7)

  1. Eine Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, umfassend: einen Schaltregler (12), der eine Eingangsspannung von einer Leistungsversorgung (22, 24) zu elektromagnetischer Energie konvertiert und die elektromagnetische Energie zu einer Sekundärseite eines Umformers (T1) emittiert, in Übereinstimmung mit einem EIN-/AUS-Betrieb eines Schaltelements (20), das mit einer Primärseite des Umformers (T1) verbunden ist; eine Energieausbreitungssektion (14), die elektromagnetische Energie, die von dem Schaltregler (12) emittiert wird als Lichtemissionsenergie zu einer Halbleiterlichtquelle (18) ausbreitet; eine Sekundärstromerfassungssektion (R2), die einen Strom erfasst, der von der Sekundärseite des Umformers (T1) zu der Halbleiterlichtquelle (18) zugeführt wird; eine Spannungserfassungssektion (R3, R4, R5, R6), die eine Spannung erfasst, die an die Halbleiterlichtquelle (18) angelegt wird; und eine Steuersektion (16), die ein Schaltsignal basierend auf dem Strom, der durch die Sekundärstromerfassungssektion (R2) erfasst wird, generiert und die einen EIN-/AUS-Betrieb des Schaltelements (20) in Übereinstimmung mit dem generierten Schaltsignal steuert; gekennzeichnet durch eine Primärstromerfassungssektion (R1; 20), die einen Strom auf der Primärseite des Umformers (T1) erfasst; wobei die Steuersektion (16) ausgebildet ist zum Begrenzen eines EIN-Betriebs des Schaltelements (20), wenn der Strom, der durch die Primärstromerfassungssektion (R1) erfasst wird, einen Grenzstromwert erreicht, und zum Absenken des Grenzstromwerts, wenn die Spannung, die durch die Spannungserfassungssektion (R3, R4, R5, R6) erfasst wird, eine erste eingestellte Spannung überschreitet.
  2. Eine Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, umfassend: einen Schaltregler (12), der eine Eingangsspannung von einer Leistungsversorgung (22, 24) zu elektromagnetischer Energie konvertiert und die elektromagnetische Energie zu einer Sekundärseite eines Umformers (T1) emittiert, in Übereinstimmung mit einem EIN-/AUS-Betrieb eines Schaltelements (20), das mit einer Primärseite des Umformers (T1) verbunden ist; eine Vielzahl von Energieausbreitungssektionen (14), die elektromagnetische Energie, die von dem Schaltregler (12) emittiert wird als Lichtemissionsenergie zu einer Vielzahl von Halbleiterlichtemissionsquellen (18) ausbreiten; eine Sekundärstromerfassungssektion (R2), die einen Strom erfasst, der von der Sekundärseite des Umformers (T1) zu einer beliebigen aus der Vielzahl von Halbleiterlichtquellen (18) zugeführt wird; eine Spannungserfassungssektion (R3, R4, R5, R6), die eine Spannung erfasst, die an mindestens eine beliebige aus der Vielzahl von Halbleiterlichtquellen (18) angelegt wird; und eine Steuersektion (16), die ein Schaltsignal basierend auf dem Strom, der durch die Sekundärstromerfassungssektion (R2) erfasst wird, generiert und den EIN-/AUS-Betrieb des Schaltelements (20) in Übereinstimmung mit dem generierten Schaltsignal steuert; gekennzeichnet durch eine Primärstromerfassungssektion (R1), die einen Strom auf der Primärseite des Umformers (T1) erfasst; wobei die Steuersektion (16) ausgebildet ist zum Begrenzen eines EIN-Betriebs des Schaltelements (20), wenn der Strom, der durch die Primärstromerfassungssektion (R1) erfasst wird, einen Grenzstromwert erreicht, und zum Absenken des Grenzstromwerts, wenn die Spannung, die durch die Spannungserfassungssektion (R3, R4, R5, R6) erfasst wird, eine erste eingestellte Spannung überschreitet.
  3. Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuersektion (16) den EIN-Betrieb des Schaltelements (20) zwangsweise stoppt, wenn die Spannung, die durch die Spannungserfassungssektion (R3, R4, R5, R6) erfasst wird, eine zweite eingestellte Spannung überschreitet, die höher als die erste eingestellte Spannung ist.
  4. Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuersektion (16) den EIN-Betrieb des Schaltelements (20) zwangsweise stoppt, wenn die Spannung, die durch die Spannungserfassungssektion (R3, R4, R5, R6) erfasst wird, eine zweite eingestellte Spannung überschreitet, die höher als die erste eingestellte Spannung ist.
  5. Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schaltregler (12) ein Schaltregler vom Vorwärtstyp ist, und die Energieausbreitungssektion (14) eine Vielzahl von Dioden (D1, D2) enthält, die als eine Gleichrichtungssektion konfiguriert sind, sowie eine Spule (L1) und einen Kondensator (C2), die als eine Glättungssektion konfiguriert sind.
  6. Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Schaltregler (12) ein Schaltregler vom Vorwärtstyp ist, und jede aus der Vielzahl von Energieausbreitungssektionen (14) eine Vielzahl von Dioden (D1, D2, D3, D4) enthält, die als eine Gleichrichtungssektion konfiguriert sind, und eine Spule (L1, L2) und einen Kondensator (C2, C3), die als eine Glättungssektion konfiguriert sind.
  7. Beleuchtungssteuereinheit für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Spulen (L1, L2) aus der Vielzahl von Energieausbreitungssektionen (14) miteinander magnetisch gekoppelt sind.
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