DE102005041792A1 - Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung - Google Patents

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Abstract

Es sind eine Steuereinheit zum Generieren von Steuersignalen als Reaktion auf ein Kommunikationssignal, das von einem Fahrzeug eingespeist wird, und eine Vielzahl von Versorgungseinheiten zum Steuern einer Zufuhr eines Stroms zu jeweiligen LEDs in Übereinstimmung mit den Steuersignalen, die durch die Steuereinheit generiert werden, vorgesehen. Die Steuereinheit ändert den Inhalt der Steuersignale in Antwort auf den Inhalt des Kommunikationssignals, d. h. um Änderungen von Spezifikationen einzuhalten, wenn der Inhalt des Kommunikationssignals für jeden Typ eines Autos oder jedes Fahrzeugs unterschiedlich ist, wodurch Standardisierung von Schaltungskonfigurationen erreicht werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, und genauer eine Beleuchtungssteuerschaltung für eine Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, die konstruiert ist, die Beleuchtung einer Halbleiterlichtquelle zu steuern, die aus einer Halbleiterlichtemissionseinrichtung gebildet wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, die die Halbleiterlichtemissionseinrichtung, wie etwa eine LED (Lichtemissionsdiode), oder dergleichen als die Lichtquelle verwendet, bekannt (z.B. JP-A-2002-231013 (Seite 2 bis Seite 4, 1 bis 5)). Im Fall, dass die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung durch Verwenden der LED als die Lichtquelle aufgebaut ist, ist eine breite Vielfalt von Spezifikationen für eine derartige Beleuchtungsausrüstung vorgesehen, da die Beleuchtungsausrüstung als das Auge des Fahrzeugs agiert und auch der Gestaltungsaspekt als wichtig betrachtet wird. Z.B. ist gemäß dem Fahrzeug (Typ eines Autos) die Zahl von verwendeten LEDs unterschiedlich, eine Form und eine Größe der Beleuchtungsausrüstung selbst sind unterschiedlich, eine Schaltungskonfiguration der Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, die verwendet wird um EIN/AUS und die Helligkeit von jeweiligen LEDs zu steuern, ist unterschiedlich usw. Es können verschiedene Variationen durchgeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Falls individuelle Schaltungsentwicklungen auszuführen sind, um verschiedene Variationen zu bekommen, ist der Hersteller gezwungen, eine große Menge von Entwicklungskosten in derartige Entwicklungen zu stecken. Z.B. muss bei Konstruktion des (eines nach dem anderen) Systems, in dem eine Schaltung mit einer LED korreliert wird, die Ansteuerschaltung gemäß dem Typ der LED zusammengesetzt sein, oder die Ansteuerschaltung muss gemäß dem Typ des Autos zusammengesetzt sein. Folglich wird eine Erhöhung der Kosten des Produkts mit einer Erhöhung der Schaltungsentwicklungskosten verursacht.
  • Eine oder mehr Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung standardisieren jeweilige Schaltungen, die Halbleiterlichtquellen ansteuern, die aus Halbleiterlichtemissionseinrichtungen bestehen.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehr Ausführungsformen umfasst eine Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung Signalgenerierungsmittel zum Generieren von Steuersignalen als Reaktion auf ein Kommunikationssignal, das von einem Fahrzeug eingespeist wird; und eine Vielzahl von Stromversorgungsmitteln zum Steuern einer Zufuhr des Stroms zu einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen in Übereinstimmung mit den Steuersignalen, die durch das Steuersignalgenerierungsmittel generiert werden; wobei wenn eine Änderung am Inhalt des Kommunikationssignals von dem Fahrzeug durchgeführt wird, das Steuersignalgenerierungsmittel den Inhalt der Steuersignale in Antwort auf den Inhalt des Kommunikationssignals ändert.
  • (Effekt) Die Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung zum Ansteuern einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen, bestehend aus den Halbleiterlichtemissionseinrichtungen, ist getrennt aufgebaut als eine Vielzahl von Stromversorgungsmitteln, die den Strom (Leistung) jeweils den Halbleiterlichtquellen zuführen, und das Steuersignalgenerierungsmittel, das das gemeinsame Steuersignal zu jeweiligen Stromversorgungsmitteln ausgibt, und dann wird der Inhalt des Steuersignals geändert, um die geänderten Spezifikationen einzuhalten, wenn der Inhalt des Kommunikationssignals, das von dem Fahrzeug eingespeist wird, geändert wird, z.B. wenn die Spezifikationen für jeden Typ des Autos oder jedes Auto geändert werden. Deshalb kann diese Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung arbeiten, selbst wenn die Spezifikationen gemäß dem Typ des Autos oder dem Auto geändert werden, und somit kann Standardisierung der Schaltungskonfiguration erreicht werden. Als ein Ergebnis kann diese Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung Entwicklungskosten reduzieren und wiederum zu einer Kostenverringerung des Produkts beitragen.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehr Ausführungsformen nimmt die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln eine gleiche Aktion in einem gleichen Steuersignal aus den Steuersignalen vor, die jeweils durch die Steuersignalgenerierungsmittel generiert werden.
  • (Effekt) Da die Stromversorgungsmittel die gleiche Aktion jeweils in dem gleichen Steuersignal vornehmen, kann ein derartiges Stromversorgungsmittel jeweilige Halbleiterlichtquellen veranlassen, die gleiche Aktion vorzunehmen, wenn sich Typen der Halbleiterlichtquellen, die mit jeweiligen Stromversorgungsmitteln verbunden sind, unterscheiden. Angenommen z.B. dass ein analoges Signal als die Steuersignale verwendet wird, werden EIN/AUS und Abblenden der Halbleiterlichtquelle durch die Spannung des analogen Signals gesteuert, und die Lichtquelle wird durch 5V, 0V und 2,5V in einem vollen Beleuchtungsmodus, einem Nicht-Beleuchtungsmodus bzw. einem 50% abgeblendeten Beleuchtungsmodus beleuchtet. Die Halbleiterlichtquellen, die mit dem Stromversorgungsmittel verbunden sind, werden in einem vollen Beleuchtungsmodus eingeschaltet, wenn 5V in das Stromversorgungsmittel als das Steuersignal eingegeben wird, und die Halbleiterlichtquellen, die mit dem Stromversorgungsmittel verbunden sind, werden ausgeschaltet, wenn 0V in das Stromversorgungsmittel als das Steuersignal eingegeben wird. Auch werden die Halbleiterlichtquellen, die mit dem Stromversorgungsmittel verbunden sind, in einem 50% abgeblendeten Beleuchtungsmodus eingeschaltet, wenn 2,5V in das Stromversorgungsmittel als das Steuersignal eingegeben wird. Auf diese Art und Weise gibt es, da alle Stromversorgungsmittel die gleiche Aktion gegenüber dem Steuersignal vornehmen, keine Notwendigkeit, die Hardwarebehandlung von jedem Fahrzeug oder jedem Produkt vorzunehmen, und außerdem kann diese Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung zusammengebaut werden, nicht das Steuersignal mit jedem Stromversorgungsmittel auf einer Basis von eins zu eins zu korrelieren.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehr Ausführungsformen inkludiert das Steuersignalgenerierungsmittel ein Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen, die mit einer Gleichstromenergieversorgung verbunden sind, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, und eine Vielzahl von Energieversorgungsausgangsanschlüssen zum Verteilen von Gleichstromenergie (Gleichstromleistung), die dem Paar von Energieversorgungs eingangsanschlüssen zugeführt wird, zu den Stromversorgungsmitteln, und inkludiert auch ein umgekehrt verbundenes Schutzelement, das mit einem Energieversorgungseingangsanschluss des Paars von Energieversorgungseingangsanschlüssen verbunden ist oder ein Spannungsstoßschutzelement zum Absorbieren einer Stoßspannung, die zwischen dem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen angelegt wird, oder ein Rauschfilter zum Beseitigen einer Rauschkomponente, die einem Gleichstromsignal überlagert ist, das über das umgekehrt-verbundene Schutzelement eingegeben wird, und dann Ausgeben des Gleichstromsignals, aus dem die Rauschkomponente beseitigt ist, zu den Energieversorgungsausgangsanschlüssen.
  • (Effekt) Wenn die Gleichstromenergie, die in ein Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen von der Gleichstromenergieversorgung, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, eingegeben wird, einer Vielzahl von Energieversorgungsausgangsanschlüssen über das umgekehrt-verbundene Schutzelement oder das Spannungsstoßschutzelement oder das Rauschfilter zugeführt wird, wird derartige Gleichstromenergie zu jeweiligen Versorgungseinheiten von den Energieversorgungsausgangsanschlüssen verteilt. Deshalb kann die Zahl von Verdrahtungen mit Bezug auf den Fall reduziert werden, wo die Konfiguration zum Zuführen der Gleichstromenergie zu jeweiligen Versorgungseinheiten von der Gleichstromenergieversorgung, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, eingesetzt wird, und es kann auch eine Verringerung von Kosten erreicht werden, die für die Verdrahtungen erforderlich sind. Auch kann in einem Fall einer Gleichspannung mit unterschiedlichen Polaritäten, die an ein Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen angelegt wird, Anlegen der Umkehrspannung an das Stromversorgungsmittel durch das umgekehrt-verbundene Schutzelement verhindert werden. Außerdem kann in einem Fall, wo die Stoßspannung zwischen einem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen angelegt wird, eine derartige Stoßspannung durch das Spannungsstoßschutzelement absorbiert werden. In dem Fall, dass das Signal, das das Rauschen enthält, von einem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen eingegeben wird, kann ferner diese Rauschkomponente durch das Rauschfilter beseitigt werden.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehr Ausführungsformen inkludiert die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln Anomalieabtastmittel zum Ausgeben eines Anomaliesignals (anomalen Signals) auf Steuersignalleitungen, die jeweils das Steuersignalgenerierungsmittel und die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln verbinden, wenn das Anomalieabtastmittel eine Anomalie abtastet, die wegen einer Zufuhr von Energie zu den Halbleiterlichtquellen verursacht wird, und das Steuersignalgenerierungsmittel inkludiert Anomalieinformationsausgabemittel zum Ausgeben der Steuersignale in den Steuersignalleitungen, und auch Überwachen jeweiliger Zustände der Steuersignalleitungen, um eine Anomalieinformation (anomale Information) auszugeben, wenn das Anomaliesignal von beliebigen aus der Vielzahl von Stromversorgungsmitteln eingegeben wird.
  • (Effekt) Wenn die Anomalie wegen einer Zufuhr der Energie zu den Halbleiterlichtquellen verursacht wird, z.B. wenn sich der Strom, der zu den Halbleiterlichtquellen zugeführt wird, tiefer als ein eingestellter Wert verringert, oder wenn sich die Spannung, die an die Halbleiterlichtquellen angelegt wird, tiefer als eine eingestellte Spannung verringert, wird ein Anomaliesignal in der Steuersignalleitung ausgegeben, und es wird auch Anomalieinformation basierend auf dem Anomaliesignal ausgegeben. Falls diese Anomalieinformation zu dem Fahrer gesendet wird, kann deshalb der Fahrer über die Tatsache informiert werden, dass die Anomalie in einer beliebigen Halbleiterlichtquelle auftritt.
  • Wie aus der obigen Erläuterung offensichtlich ist, kann gemäß einer oder mehr Ausführungsformen eine Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung die Standardisierung der Schaltungskonfiguration erreichen, und kann die Entwicklungskosten reduzieren, und kann wiederum zu einer Kostenverringerung des Produkts beitragen.
  • Gemäß einer oder mehr Ausführungsformen kann eine Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung zusammengebaut werden, nicht das Steuersignal mit jedem Stromversorgungsmittel auf einer Basis von eins zu eins zu korrelieren.
  • Gemäß einer oder mehr Ausführungsformen kann eine Verringerung von Kosten erreicht werden, die für die Verdrahtungen erforderlich sind. Da das umgekehrt-verbundene Schutzelement vorgesehen wird, kann auch verhindert werden, dass wenn die Gleichstromenergiezufuhr mit den Energieversorgungseingangsanschlüssen umgekehrt verbunden wird, die umgekehrte Spannung an die Stromversorgungsmittel angelegt wird. Da das Spannungsstoßschutzelement vorgesehen ist, kann außerdem die Stoßspannung durch das Spannungsstoßschutzelement absorbiert werden, wenn eine derartige Stoßspannung zwischen einem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen angelegt wird. Da das Rauschfilter vorgesehen ist, kann ferner die Rauschkomponente durch das Rauschfilter beseitigt werden, wenn das Signal, das das Rauschen enthält, von einem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen eingegeben wird.
  • Gemäß einer oder mehr Ausführungsformen kann, falls die Anomalieinformation dem Fahrer zugeführt wird, der Fahrer über die Tatsache informiert werden, dass die Anomalie in einer beliebigen Halbleiterlichtquelle auftritt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Ein Blockschaltdiagramm eine Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 Ein Blockschaltdiagramm einer einzelnen Versorgungseinheit, mit der drei Schaltregler verbunden sind.
  • 3 Ein Schaltungsdiagramm der Versorgungseinheit.
  • 4 Ein Blockschaltdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 Ein Schaltungsdiagramm einer Steuereinheit, für die ein Rauschfilter und dergleichen vorgesehen sind.
  • 6 Ein Blockschaltdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf Beispiele Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. 1 ist ein Blockschaltdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein Blockschaltdiagramm einer einzelnen Versorgungseinheit, mit der drei Schaltregler verbunden sind. 3 ist ein Schaltungsdiagramm der Versorgungseinheit. 4 ist ein Blockschaltdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuereinheit, mit der ein Rauschfilter und dergleichen vorgesehen sind. 6 ist ein Blockschaltdiagramm einer Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, das eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In diesen Figuren inkludiert eine Beleuchtungssteuerschaltung 10 für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung eine einzelne Steuereinheit 12 und eine Vielzahl von Versorgungseinheiten 14, als ein Element der Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung. Die Steuereinheit 12 und jeweilige Versorgungseinheiten 14 sind auf einem Substrat (nicht gezeigt) zusammengepackt. Jede Versorgungseinheit 14 ist mit einer LED 16 verbunden, die als eine Halbleiterlichtquelle dient, die aus einer Halbleiterlichtemissionseinrichtung zusammengesetzt ist. Die LEDs 16 können als die Lichtquelle für verschiedene Fahrzeugbeleuchtungsausrüstungen verwendet werden, wie etwa der Scheinwerfer, das Brems- und Rücklicht, der Nebelscheinwerfer, die Blinklichtlampe und dergleichen.
  • Die Steuereinheit 12 ist z.B. durch einen Mikrocomputer mit CPU, RAM und ROM aufgebaut. Ein Signaleingangsanschluss 18, Energieversorgungsanschlüsse 20, 22 und Verteilungsanschlüsse 24, 26, 28, 30, 32, 34 sind an der Steuereinheit 12 vorgesehen. Der Signaleingangsanschluss 18 ist mit einem Kommunikationssignaleingangsanschluss 36 verbunden. Es wird ein Kommunikationssignal in den Kommunikationssignaleingangsanschluss 36 von einer Steuereinrichtung eingegeben, die den Motor etc. des Fahrzeugs steuert. Der Energieversorgungsanschluss 20 ist mit einem positiven Anschluss (+B) einer Batterie (Gleichstromenergieversorgung), mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, über einen Energieversorgungseingangsanschluss 38 verbunden, wohingegen der Energieversorgungsanschluss 22 mit einem negativen Anschluss (GND) der Batterie über einen Energieversorgungseingangsanschluss 40 verbunden ist. Die Verteilungsanschlüsse 24, 26, 28, 30 von den Verteilungsanschlüssen 24 bis 34 sind jeweils mit der Versorgungseinheit 14 verbunden, aber die Verteilungsanschlüsse 32, 34 sind nicht mit der Versorgungseinheit 14 verbunden, um als verbindungsloser Anschluss zu agieren. Pole (Kontakte) einer Anschlussdose, die mit den Verbindungsanschlüssen 32, 34 verbunden sind, werden auf einem tiefen Potenzial oder einer hohen Impedanz (HZ) gehalten und werden somit nicht beeinflusst, ungeachtet dessen, wie die Pole der Anschlussdose und eine Fahrzeugkarosserie (GND) kurzgeschlossen sind.
  • Die Steuereinheit 12 ist als ein Steuersignalgenerierungsmittel aufgebaut, das Steuersignale als Reaktion auf das Kommunikationssignal generiert, wenn das Kommunikationssignal in den Signaleingangsanschluss 18 eingegeben wird, und dann die generierten Steuersignale zu jeweiligen Versorgungseinheiten 14 von den Verteilungsanschlüssen 24, 26, 28, 30 verteilt. Die Steuersignale werden basierend auf dem Kommunikationssignal als Signale generiert, die verwendet werden, um EIN/AUS oder die Helligkeit von jeweiligen LEDs 16 zu steuern. Manchmal ist der Inhalt des Kommunikationssignals gemäß dem Typ des Autos oder dem Fahrzeug verschieden. Deshalb sollte in der vorliegenden Ausführungsform angenommen werden, dass wenn der Inhalt des Kommunikationssignals gemäß dem Fahrzeug oder dem Typ des Autos unterschiedlich ist, es interpretiert wird, dass ein derartiger Inhalt des eingegebenen Kommunikationssignals geändert wurde und dann der Inhalt der Steuersignale geändert oder umgeschrieben wird, um die Änderung des Kommunikationssignals, d.h. die Änderung der Spezifikation, einzuhalten.
  • Angenommen z.B., dass ein analoges Signal als die Steuersignale verwendet wird, werden EIN/AUS und Abblenden der LED durch eine Spannung des Signals gesteuert, und die LED wird durch 5V, 0V und 2,5V in einem vollen Beleuchtungsmodus, einem Nicht-Beleuchtungsmodus bzw. einem 50% abgeblendeten Be leuchtungsmodus beleuchtet. In einigen Typen von Autos werden, wenn alle LEDs 16 in einem vollen Beleuchtungsmodus zu beleuchten sind, die 5V-Steuersignale generiert. Im Gegensatz dazu wird in anderen Typen von Autos, wenn nur eine einzelne LED 16 in einem vollen Beleuchtungsmodus zu beleuchten ist und die verbleibenden LEDs 16 auszuschalten sind, ein 5V-Steuersignal als das Steuersignal generiert, das an eine einzelne Versorgungseinheit 14 angelegt wird, und es werden 0V-Steuersignale als die Steuersignale generiert, die an verbleibende Versorgungseinheiten 14 angelegt werden.
  • Es wird auch angenommen, dass ein Impulssignal als die Steuersignale verwendet wird und die LED durch 5V Gleichspannung, 0V Gleichspannung und eine 50%-Einschaltdauerspannung in einem vollen Beleuchtungsmodus, einem Nicht-Beleuchtungsmodus bzw. einem 50% abgeblendeten Beleuchtungsmodus beleuchtet wird. Wenn z.B. der Inhalt des Kommunikationssignals gemäß dem Typ des Autos geändert wurde, werden die Spezifikationen des Impulssignals geändert, um die Änderung des Kommunikationssignals einzuhalten. Wenn der Inhalt des Kommunikationssignals gemäß einer Geschwindigkeit oder einem Lenkwinkel geändert wurde, wird auch die Änderung des Kommunikationssignals geändert, um die Änderung der Geschwindigkeit oder des Lenkwinkels einzuhalten.
  • Unterdessen ist jede Versorgungseinheit 14 aufgebaut, einen Schaltregler 42 und einen Shunt-Widerstand R1 als ein Stromversorgungsmittel zu haben. Es sind Anschlüsse 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56 vorgesehen. Die Anschlüsse 44, 46 sind mit dem Energieversorgungseingangsanschluss (+B) 38 verbunden, die Anschlüsse 48 sind mit den Verteilungsanschlüssen 24, 26, 28, 30 verbunden, die Anschlüsse 50, 52 sind mit dem Energieversorgungseingangsanschluss (GND) 40 verbunden, und die LED 16 ist in Reihe mit den Anschlüssen 54, 56 verbunden. Der Schaltregler 42 steuert den Strom, der jeder LED 16 zugeführt wird, als der Rückkopplungsschaltregler derart, dass eine Spannung, die sich über dem Shunt-Widerstand R1 entwickelt, konstant gehalten werden kann, d.h. der Strom, der durch die LED 16 fließt, konstant gehalten werden kann. Jede Versorgungseinheit 14 steuert den Strom, der durch die LED 16 fließt, um den Charakteristika oder Spezifikationen der LED 16 zu entsprechen. Ein Ausgangsstrom des Schaltreglers 42 wird gemäß den Charakteristika der LED 16 differenziert.
  • In diesem Fall sind die Versorgungseinheiten 14 aufgebaut, jeweils die gleiche Aktion als Reaktion auf das gleiche Steuersignal vorzunehmen. Genauer schaltet unter der Annahme, dass das analoge Signal als die Steuersignale verwendet wird und die LED durch 5V voll beleuchtet wird, die LED durch 0V ausgeschaltet wird und die LED durch 2,5V um 50% abgeblendet wird, jede Versorgungseinheit 14 die LED 16 voll ein, wenn das 5V-Steuersignal in jede Versorgungseinheit 14 eingegeben wird, schaltet jede Versorgungseinheit 14 die LED 16 aus, wenn das 0V-Steuersignal in jede Versorgungseinheit 14 eingegeben wird, und schaltet jede Versorgungseinheit 14 die LED 16 in einem 50% abgeblendeten Beleuchtungsmodus ein, wenn das 2,5V-Steuersignal in jede Versorgungseinheit 14 eingegeben wird.
  • In diesem Fall wird in der vorliegenden Ausführungsform nur eine LED 16 in jeder Versorgungseinheit 14 gezeigt. Die Zahl von LEDs 16 ist jedoch nicht darauf begrenzt, und es kann eine Vielzahl von LEDs eingesetzt werden. Auch kann eine Vielzahl von LEDs seriell oder parallel verbunden sein.
  • Auch kann eine Multi-Chip-LED als die LED 16 eingesetzt werden. Auch kann, wie in 2 gezeigt, die Konfiguration, in der jeweils drei Schaltregler 42 und drei Shunt-Widerstände R1 vorgesehen sind und die LED 16 zu dem Schaltregler 42 vorgesehen ist, als eine Versorgungseinheit 58 eingesetzt wer den. In diesem Fall ist der Anschluss 44 mit dem Energieversorgungseingangsanschluss (+B) 38 verbunden, die Anschlüsse 46, 50, 52 sind mit den Verteilungsanschlüssen 24, 26, 28 verbunden, der Anschluss 48 ist mit dem Energieversorgungseingangsanschluss (GND) 40 verbunden und die LED 16 ist mit dem Anschluss 54 bzw. dem Anschluss 56 verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Schaltregler 42 aufgebaut, einen Transformator T, Kondensatoren C1, C2, eine Diode D1, einen NMOS-System 60 und eine Steuerschaltung 62, aufgebaut aus einem IC, zu haben. Auch ist der Schaltregler 42 aufgebaut, Widerstände R2, R3, R4, R5, R6, Kondensatoren C3, C4 und PNP-Transistoren 64, 66 zusätzlich zu dem Widerstand R1 als Schaltungselemente zu haben, die verwendet werden, um den Schaltregler 42 zu steuern. Es ist ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R2 und dem Kondensator C3 mit der Steuerschaltung 62 über einen Stromabtastanschluss 68 verbunden. Ein Ende des Widerstands R3 ist mit der Bezugsspannung von 5V verbunden. Ein Ende des Widerstands R4 ist mit einem beliebigen der Verteilungsanschlüsse 24, 26, 28, 30 über den Widerstand R4 verbunden.
  • Der Stromabtastanschluss 68 ist als der Anschluss aufgebaut, der verwendet wird, um den Strom, der durch die LED 16 fließt, zu der Spannung zu konvertieren und die abgetastete Spannung zu der Steuerschaltung 62 zurückzukoppeln. Die Steuerschaltung 62 steuert eine Schaltoperation des NMOS-Transistors 60 auf eine derartige Art und Weise, dass die Spannung des Stromabtastanschlusses 68 auf einer konstanten Spannung gehalten werden kann, d.h. der Strom, der durch die LED 16 fließt, konstant gehalten werden kann.
  • Angenommen hier, dass die Spannung des Stromabtastanschlusses 68 bei 0,14V gesteuert wird, wird ein Betrieb des Schaltreglers 42 wie folgt erläutert. Wenn z.B. die Spannung des Steu ersignals, das in den Anschluss 48 eingegeben wird, auf 5V oder mehr gesetzt ist, wird die Spannung von (5V – VBE) an eine Basis des PNP-Transistors 66 über eine Diode des PNP-Transistors 66 angelegt, und somit wird der PNP-Transistor 64 ausgeschaltet. Deshalb führt der Schaltregler 42 die Steuerung derart aus, dass ein Spannungsabfall, der sich über dem Shunt-Widerstand R1 entwickelt, 0,14V wird. Zu dieser Zeit fließt der Strom von (0,14V ÷ 0,2Ω =) 0,7A durch die LED 16, wenn ein Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,2Ω gesetzt ist, und der Strom, der durch die LED 16 fließt, wird 1,4A, wenn der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,1Ω gesetzt ist.
  • Unterdessen wird, wenn die Spannung des Steuersignals auf 3V gesetzt ist, diese 3V-Spannung an einen Emitter des PNP-Transistors 66 über ein Tiefpassfilter angelegt, das aus dem Widerstand R4 und dem Kondensator C4 besteht, und dann an eine Basis des PNP-Transistors 64 über eine Diode des PNP-Transistors 66 angelegt. Eine Spannung von 3V – VBE wird an eine Basis des PNP-Transistors 66 angelegt. Deshalb fließt ein Strom von ((5V – VBE) – (3V – VBE) ÷ R3 = (5V – 3V) ÷ R3 durch einen Emitter des PNP-Transistors 64, und dieser Strom fließt in den Stromabtastanschluss 68. Da der Eingangsanschluss der Steuerschaltung 62, die aus einem IC besteht, aufgebaut ist, die hohe Impedanz aufzuweisen, durchläuft der Strom, der nicht in den Stromabtastanschluss 68 fließen kann, den Shunt-Widerstand R1. Deshalb entwickelt sich ein Spannungsabfall von R2(5V – 3V) ÷ R3 über dem Widerstand R2. Als ein Ergebnis wird der Spannungsabfall, der sich über dem Shunt-Widerstand R1 entwickelt, ebenso wie der Spannungsabfall, der sich über dem Widerstand R2 entwickelt, als ein Versatz generiert. Mit anderen Worten wird die Spannung (0,14V) des Stromabtastanschlusses 68 gleich dem Spannungsabfall über dem Shunt-Widerstand R1 + dem Spannungsabfall über dem Widerstand R2. In diesem Fall wird die Spannung VBE der Diode in dem PNP-Transistor 66 verwen det, um die Basis-Emitter-Spannung VBE des PNP-Transistors 64 zu korrigieren.
  • Es wird der Fall beschrieben, wo das analoge Signal in den Anschluss 48 als das Steuersignal eingegeben wird. Dies trifft aber ähnlich auf den Fall zu, wo das Impulssignal in den Anschluss 48 eingegeben wird. Wenn z.B. ein Signal mit einer Amplitude von 5V und einer relativen Einschaltdauer von 60% als das Impulssignal eingegeben wird, wird dieses Impulssignal zu 3V durch das Tiefpassfilter gleichgerichtet, das aus dem Widerstand R4 und dem Kondensator C4 besteht. Wenn diese gleichgerichtete Spannung (3V) an den Emitter des PNP-Transistors 66 angelegt wird, wird dann die Spannung von (3V – VBE) an die Basis des PNP-Transistors 64 angelegt, dann fließt der Strom von (5V – 3V) ÷ R3 durch den Emitter des PNP-Transistors 64, und dann tendiert dieser Strom dazu, in den Stromabtastanschluss 68 zu fließen. Mit anderen Worten fließt der ähnliche Strom zu dem, der durch das analoge Signal abgeleitet wird, durch den Widerstand R2, und es wird auch die ähnliche Steuerung zu der, die auf das analoge Signal angewendet wird, in dem Schaltregler 42 ausgeführt.
  • Zu dieser Zeit wird z.B., wenn R3:R2 = 35,7:1 gesetzt ist, die Steuerung durch den Schaltregler 42 derart ausgeführt, dass sich der Spannungsabfall von 0,056V über dem Widerstand R2 entwickelt und sich der Spannungsabfall von 0,084V über dem Shunt-Widerstand R1 entwickelt. D.h. der Strom, der durch die LED 16 fließt, wird 0,42A, wenn der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,2Ω gesetzt ist, und auch wird der gleiche Strom 0,84A, wenn der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,1Ω gesetzt ist. Wenn die Spannung des Steuersignals, das in die Versorgungseinheit 14 eingegeben wird, auf 2,5V gesetzt ist, entwickelt sich auch der Spannungsabfall von 0,07V über dem Widerstand R2. Dann wird der Strom, der durch die LED 16 fließt, 0,35A, wenn der Wider standswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,2Ω gesetzt ist, und der gleiche Strom wird 0,7A, wenn der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,1Ω gesetzt ist, sodass der Strom, der durch die LED 16 fließt, um die Hälfte reduziert wird.
  • Obwohl alle Versorgungseinheiten 14 unterschiedliche Ströme haben, die jeweiligen LEDs 16 zugeführt werden, wird dann der Spannungswert, der durch den Shunt-Widerstand R1 abgetastet wird, gesteuert, den gleichen Wert aufzuweisen, und deshalb kann eine Standardisierung jeweiliger Versorgungseinheiten 14 erzielt werden. Auch wird der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,2Ω gesetzt, wenn der Strom von 0,7A der LED 16 zugeführt werden sollte, und der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 wird auf 0,1Ω gesetzt, wenn der Strom von 1,4A zugeführt werden sollte. Mit anderen Worten wird der Spannungswert, der durch den Strom × (dem Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1) abgeleitet wird, konstant gehalten, und auch wird die Spannung des Stromabtastanschlusses 68 auf die gleiche Spannung gesetzt, d.h. 0,14V.
  • Auf diese Art und Weise kann jede Steuereinheit 14 die Helligkeit jeder LED 16 durch Verwenden der Spannung oder relativen Einschaltdauer des Steuersignals steuern. Wenn z.B. die Spannung des Steuersignals auf 2,5V gesetzt ist, ergibt sich die Helligkeit als der volle Beleuchtungsmodus × 0,5, und es ergibt sich auch der Strom durch 0,35A (der widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 = 0,2Ω), wenn der Strom in dem vollen Beleuchtungsmodus 0,7A ist, und der Strom ergibt sich durch 0,7A (der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 = 0,1Ω), wenn der Strom in dem vollen Beleuchtungsmodus 1,4A ist. wenn die Spannung des Steuersignals auf 3V gesetzt ist, ergibt sich auch die Helligkeit als der volle Beleuchtungsmodus × 0,6, und es wird auch der Strom von 0,7A zu 0,42A geändert, wenn der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,2Ω gesetzt ist, und der Strom ändert sich von 1,4A zu 0,84A, wenn der Widerstandswert des Shunt-Widerstands R1 auf 0,1Ω gesetzt ist.
  • Auch kann das Steuersignal, das von der Steuereinheit 14 ausgegeben wird, nicht nur als das analoge Signal unter Verwendung eines D/A-(Digital-/Analog-Konverter) in dem Mikrocomputer ausgegeben werden, sondern auch als das Impulssignal von einer E/A (Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle).
  • Auf diese Art und Weise können in der vorliegenden Ausführungsform ungeachtet dessen, wie viele Versorgungseinheiten 14 vorgesehen werden, um die Charakteristika der LEDs 16 jeweils einzuhalten, jeweilige Versorgungseinheiten 14 die gleiche Aktion in dem gleichen Steuersignal vornehmen, sodass die Konfigurationen von jeweiligen Schaltungen standardisiert werden können. Ungeachtet dessen, wie der Inhalt der Steuersignale für jeden Typ des Autos oder jedes Fahrzeug unterschiedlich ist und auch ihre Spezifikationen unterschiedlich sind, kann auch der Inhalt der Steuersignale, d.h. die Spezifikationen, gemäß dem Inhalt des Kommunikationssignals geändert werden, sodass die Standardisierung der Konfigurationen jeweiliger Schaltungen erreicht werden kann, selbst wenn die Spezifikationen für jeden Typ des Autos oder jedes Fahrzeug geändert werden. Entsprechend können die Entwicklungskosten, die erforderlich sind, um die Beleuchtungssteuerschaltung für die Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung zu entwickeln, reduziert werden, und als ein Ergebnis kann eine Kostenverringerung des Produkts bewerkstelligt werden.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 und 5 erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Energieversorgungsabschnitt 12a für die Steuereinheit 12 vorgesehen, dann wird die Gleichstromenergie in den Energieversorgungsabschnitt 12a von der Batterie eingeführt, und dann wird die Gleichstrom energie (Gleichstromsignal) zu jeweiligen Versorgungseinheiten 14 von dem Energieversorgungsabschnitt 12a verteilt. Verbleibende Konfigurationen sind jenen in 1 ähnlich.
  • Genauer hat der Energieversorgungsabschnitt 12a eine Diode D2 als ein umgekehrt-verbundenes Schutzelement, eine Zener-Diode Z1 als ein Spannungsstoßschutzelement und ein Rauschfilter, bestehend aus Kondensatoren C5, C6 und einer Spule L1, und eine Vielzahl von Energieversorgungsausgangsanschlüssen 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84 sind für die Ausgangsseite des Rauschfilters vorgesehen. Die Anodenseite der Diode D2 ist mit dem Energieversorgungseingangsanschluss (+B) 38 über den Anschluss 20 verbunden, während die Katodenseite davon mit dem Energieversorgungseingangsanschluss (GND) 40 über die Zener-Diode Z1 und den Anschluss 22 verbunden ist. Diese Diode D1 ist derart vorgesehen, dass wenn die Energieversorgungseingangsanschlüsse 38, 40 mit den Anschlüssen mit entgegengesetzten Polaritäten zu dem positiven Anschluss bzw. dem negativen Anschluss der Batterie verbunden sind, verhindert werden kann, dass der Gleichstrom in den Energieversorgungsabschnitt 12a eintritt, um Schaltungselemente etc. der Steuereinheit 12 vor der umgekehrten Verbindung zu schützen. Die Zener-Diode Z1 ist parallel über dem Kondensator C5 verbunden und absorbiert eine Stoßspannung, wenn die Stoßspannung zwischen dem Anschluss 20 und dem Anschluss 22 angelegt wird. Das Rauschfilter, das aus den Kondensatoren C5, C6 und der Spule L1 besteht, ist vorgesehen, um eine Rauschkomponenten zu beseitigen, die dem Gleichstromsignal überlagert ist, das von dem Anschluss 20 über die Diode D2 eingegeben wird.
  • Unterdessen sind die Energieversorgungsausgangsanschlüsse 70, 72, 74, 76 jeweils mit den Anschlüssen 44 der Versorgungseinheiten 14 verbunden, und die Energieversorgungsausgangsanschlüsse 78, 80, 82, 84 auf der GND-Seite sind jeweils mit den Anschlüssen 52 der Versorgungseinheiten 14 verbunden.
  • D.h. in der vorliegenden Ausführungsform wird beim Verteilen des Gleichstromenergie-(DC)Signals von der Batterie zu jeweiligen Versorgungseinheiten 14 über den Energieversorgungsabschnitt 12a eine derartige Konfiguration eingesetzt, dass die Energieversorgungsausgangsanschlüsse 70, 72, 74, 76 jeweils mit den Anschlüssen 44 der Versorgungseinheiten 14 verbunden sind, und auch die Energieversorgungsausgangsanschlüsse 78, 80, 82, 84 jeweils mit den Anschlüssen 52 der Versorgungseinheiten 14 verbunden sind. Da eine derartige Konfiguration eingesetzt wird, kann die Zahl von Verdrahtungen reduziert werden, um zu einer Kostenverringerung beizutragen, eher als das System, wo, wie in 1 gezeigt, die Energie von der Batterie sequenziell von den Versorgungseinheiten 14 auf der Seite der oberen Stufe zu den Versorgungseinheiten 14 auf der Seite der unteren Stufe zugeführt wird.
  • Auch wird die Energie von dem Energieversorgungsabschnitt 12a zu jeweiligen Versorgungseinheit 14 zugeführt. Ohne Bereitstellung der Diode D2, der Zener-Diode Z1 und des Rauschfilters jede Versorgungseinheit 14, können deshalb die Versorgungseinheiten 14 geschützt werden, und es kann auch der Eintritt des Rauschens in jeweilige Versorgungseinheiten 14 verhindert werden. In diesem Fall kann das Schaltelement, wie etwa FET oder dergleichen, an Stelle der Diode D2 eingesetzt werden.
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 6 erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Anomalieabtastmittel zum Ausgeben eines Anomaliesignals in einer Steuersignalleitung CL, die den Verteilungsanschluss 24 (26, 28, 30) der Steuereinheit 12 und den Anschluss 48 der Versorgungseinheit 14 verbindet, wenn die Steuereinheit 12 eine Anomalie der LED 16 abtastet, zu jeder Versorgungseinheit 14 vorgesehen. Auch ist ein Anomalieinformationsausgabemittel zum Ausgeben von Anomalieinformation, wenn die Anomalieinformation in die Steuereinheit 12 von einer beliebigen der Versorgungseinheiten 14 über die Steuersignalleitung CL eingegeben wird, zu der Steuereinheit 12 vorgesehen.
  • Genauer sind als das Anomalieabtastmittel Widerstände R7, R8, R9, R10, ein NPN-Transistor 86 und Komparatoren 88, 90 zu jeder Versorgungseinheit 14 vorgesehen. Wenn ein Strom If der LED 16 auf einen Wert kleiner als ein eingestellter Wert reduziert wird, entscheidet der Komparator 88 über die Anomalie der LED 16, z.B. eine Kurzschlussanomalie der LED 16, und dann geht sein offener Kollektorausgang zu einem tiefen Pegel, um den NPN-Transistor 86 auszuschalten.
  • Wenn eine Spannung Vf der LED 16 tiefer als eine eingestellte Spannung reduziert wird, entscheidet auch der Komparator 90 über die Anomalie der LED 16, und dann geht sein offener Kollektorausgang zu einem tiefen Pegel, um den NPN-Transistor 86 auszuschalten. Wenn der NPN-Transistor 86 ausgeschaltet ist, fließt dann der Strom selten durch die Steuersignalleitung CL, wie z.B. der Fall, wo die Steuersignalleitung CL zum Verbinden des Verteilungsanschlusses 24 und des Anschlusses 48 der Versorgungseinheit 14 getrennt ist. Als ein Ergebnis entscheidet die Steuereinheit 12, dass die Anomalie in der LED auftritt, und dann wird das Anomaliesignal von der Versorgungseinheit 14, was die Anomalie abgetastet hat, zu der Steuereinheit 12 über die Steuersignalleitung CL ausgegeben.
  • Unterdessen sind als das Anomalieinformationsausgabemittel Widerstände R11, R12, R13, R14, NPN-Transistoren 92 und Komparatoren 94 zu jeder Steuereinheit 12 vorgesehen, um jeweils mit jeder Versorgungseinheit 14 zu korrelieren. Der Widerstand R11 ist mit der Steuersignalleitung CL verbunden, und ist auch mit der E/A (Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle) von CPU oder dem D/A (Digital-/Analog-Konverter) verbunden. Auch sind beide Enden des Widerstands R11 jeweils mit Eingangsanschlüssen des Komparators 94 verbunden, und eine Ausgangsseite des Komparators 94 ist mit einem Emitter des NPN-Transistors 92 verbunden. Ein Kollektor des NPN-Transistors 92 ist mit einem Anomalieinformationsausgabeanschluss 96 verbunden, und eine Basis davon ist mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R12 und dem Widerstand R13 verbunden. Da sich ein Spannungsabfall über dem Widerstand R11 entwickelt, wenn der Strom durch die Steuersignalleitung CL fließt, geht die Ausgangsseite des Komparators 94 zu einem hohen Pegel, und somit ist der NPN-Transistor 92 in seinem AUS-Zustand. Deshalb wird ein Spannungspegel des Anomalieinformationsausgabeanschlusses 96 auf einem hohen Pegel gehalten.
  • Da sich der Spannungsabfall über dem Widerstand R11 nicht entwickelt, wenn der Strom nicht durch die Steuersignalleitung CL fließt, geht im Gegensatz dazu eine offene Kollektorausgangsseite des Komparators 94 zu einem tiefen Pegel, und somit wird der NPN-Transistor 92 eingeschaltet. Der Spannungspegel des Anomalieinformationsausgabeanschlusses 96 wird von dem hohen Pegel zu einem tiefen Pegel invertiert. Wenn der Spannungspegel des Anomalieinformationsausgabeanschlusses 96 zu dem tiefen Pegel geht, wird dann der Fahrer über die Anomalieinformation durch eine Anomalieinformationsalarmeinheit (nicht gezeigt) informiert, die mit dem Anomalieinformationsausgabeanschluss 96 verbunden ist. Als eine Folge kann der Fahrer die Tatsache erfahren, dass die Anomalie in einer beliebigen LED 16 auftritt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Anomalieinformation unter Verwendung der Steuersignalleitung CL übertragen. Deshalb kann diese Steuersignalleitung CL gemeinsam als eine Steuersignalübertragungsleitung und eine Anomaliesignalübertragungsleitung verwendet werden.
  • Da in der vorliegenden Ausführungsform der NPN-Transistor 92 mit der Ausgangsseite des Komparators 94 verbunden ist, kann auch verhindert werden, dass wenn die Spannung des Steuersignals tief ist, die Anomalie fehlerhaft abgetastet wird. Wenn z.B. die Spannung des Steuersignals auf ungefähr 1V reduziert ist, wird auch der Strom, der durch die Steuersignalleitung fließt, durch das Steuersignal reduziert klein zu sein, dann wird auch der Spannungsabfall abgesenkt, der sich über dem Widerstand R11 entwickelt, und somit wird auch eine Genauigkeit beim Abtasten des Spannungsabfalls verschlechtert. In der Tat führt die tiefe Spannung des Steuersignals zu einer derartigen Situation, dass der LED 16 ein großer Strom selbst in ihrem normalen Betrieb nicht zugeführt wird, und die LED 16 in ihrer abgedunkelten Bedingung eingeschaltet wird. Aus diesem Grund gibt es zu dieser Zeit keine Notwendigkeit, zwangsweise die Tatsache abzutasten, dass der Strom reduziert ist klein zu sein.
  • Auch kann in dem Fall, dass das Impulssignal als die Steuersignale verwendet wird, das Abtasten der Anomalie maskiert werden, wenn der Pegel des Impulssignals auf dem tiefen Pegel ist. Selbst wenn das analoge Signal oder das Impulssignal als die Steuersignale verwendet wird, werden deshalb die Steuersignale nicht als das anomale Signal abgetastet, sondern zu den Versorgungseinheiten 14 ausgegeben. wenn die Versorgungseinheit 14 die Anomalie der LED 16 abtastet, veranlasst als ein Ergebnis eine derartige Versorgungseinheit 14, dass der Strom nicht durch die Steuersignalleitung CL fließt und kann den Fahrer sicher über die Tatsache informieren, dass die Anomalie in der LED 16 auftritt. Auch kann der Fahrer über die Anomalie der LED 16 informiert werden, während die Steuersignalleitung CL gemeinsam verwendet wird, um die Zahl von Verdrahtungen nicht zu erhöhen.

Claims (8)

  1. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung, umfassend: Steuersignalgenerierungsmittel zum Generieren von Steuersignalen als Reaktion auf ein Kommunikationssignal, das von einem Fahrzeug eingespeist wird; und Vielzahl von Stromversorgungsmitteln zum Steuern einer Zufuhr eines Stroms zu einer Vielzahl von Halbleiterlichtquellen in Übereinstimmung mit den Steuersignalen, die durch das Steuersignalgenerierungsmittel generiert werden; wobei, wenn eine Änderung an dem Inhalt des Kommunikationssignals von dem Fahrzeug durchgeführt wird, das Steuersignalgenerierungsmittel den Inhalt der Steuersignale als Reaktion auf den Inhalt des Kommunikationssignals durchführt.
  2. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln eine gleiche Aktion in einem gleichen Steuersignal von den Steuersignalen, die jeweils durch das Steuersignalgenerierungsmittel generiert werden, vornehmen.
  3. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung nach Anspruch 1, wobei das Steuersignalgenerierungsmittel inkludiert ein Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen, die mit einer Gleichstromenergieversor gung verbunden sind, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, und eine Vielzahl von Energieversorgungsausgangsanschlüssen zum Verteilen einer Gleichstromenergie, die dem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen zugeführt wird, zu dem Stromversorgungsmittel, und auch inkludiert ein umgekehrt-verbundenes Schutzelement, das mit einem Energieversorgungseingangsanschluss des Paars von Energieversorgungseingangsanschlüssen verbunden ist, oder ein Spannungsstoßschutzelement zum Absorbieren einer Stoßspannung, die zwischen dem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen angelegt wird, oder ein Rauschfilter zum Beseitigen einer Rauschkomponente, die einem Gleichstromsignal überlagert ist, das über das umgekehrt-verbundene Schutzelement eingegeben wird, und dann Ausgeben des Gleichstromsignals, aus dem die Rauschkomponente beseitigt ist, zu den Energieversorgungsausgangsanschlüssen.
  4. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln Anomalieabtastmittel inkludiert zum Ausgeben eines Anomaliesignals in Steuersignalleitungen, die jeweils das Steuersignalgenerierungsmittel und die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln verbinden, wenn das Anomalieabtastmittel eine Anomalie abtastet, die wegen einer Zufuhr von Energie zu den Halbleiterlichtquellen verursacht wird, und das Steuersignalgenerierungsmittel Anomalieinformationsausgabemittel inkludiert zum Ausgeben der Steuersignale in den Steuersignalleitungen, und auch Überwachen jeweiliger Zustände der Steuersignalleitungen, um eine Anomalieinformation auszugeben, wenn das Anomaliesignal von beliebigen aus der Vielzahl von Stromversorgungsmitteln eingegeben wird.
  5. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung nach Anspruch 2, wobei das Steuersignalgenerierungsmittel inkludiert ein Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen, die mit einer Gleichstromenergieversorgung verbunden sind, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, und eine Vielzahl von Energieversorgungsausgangsanschlüssen zum Verteilen einer Gleichstromenergie, die dem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen zugeführt wird, zu dem Stromversorgungsmittel, und auch inkludiert ein umgekehrt-verbundenes Schutzelement, das mit einem Energieversorgungseingangsanschluss des Paars von Energieversorgungseingangsanschlüssen verbunden ist, oder ein Spannungsstoßschutzelement zum Absorbieren einer Stoßspannung, die zwischen dem Paar von Energieversorgungseingangsanschlüssen angelegt wird, oder ein Rauschfilter zum Beseitigen einer Rauschkomponente, die einem Gleichstromsignal überlagert ist, das über das umgekehrt-verbundene Schutzelement eingegeben wird, und dann Ausgeben des Gleichstromsignals, aus dem die Rauschkomponente beseitigt ist, zu den Energieversorgungsausgangsanschlüssen.
  6. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln inkludiert Anomalieabtastmittel zum Ausgeben eines Anomaliesignals in Steuersignalleitungen, die jeweils das Steuersignalgenerierungsmittel und die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln verbinden, wenn das Anomalieabtastmittel eine Anomalie abtastet, die wegen einer Zufuhr von Energie zu den Halbleiterlichtquellen verursacht wird, und das Steuersignalgenerierungsmittel inkludiert Anomalieinformationsausgabemittel zum Ausgeben der Steuersignale in den Steuersignalleitungen, und auch Überwachen jeweiliger Zustände der Steuersignalleitungen, um eine Anomalieinfor mation auszugeben, wenn das Anomaliesignal von beliebigen aus der Vielzahl von Stromversorgungsmitteln eingegeben wird.
  7. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung nach Anspruch 3, wobei die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln inkludiert Anomalieabtastmittel zum Ausgeben eines Anomaliesignals in Steuersignalleitungen, die jeweils das Steuersignalgenerierungsmittel und die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln verbinden, wenn das Anomalieabtastmittel eine Anomalie abtastet, die wegen einer Zufuhr von Energie zu den Halbleiterlichtquellen verursacht wird, und das Steuersignalgenerierungsmittel inkludiert Anomalieinformationsausgabemittel zum Ausgeben der Steuersignale in den Steuersignalleitungen, und auch Überwachen jeweiliger Zustände der Steuersignalleitungen, um eine Anomalieinformation auszugeben, wenn das Anomaliesignal von beliebigen aus der Vielzahl von Stromversorgungsmitteln eingegeben wird.
  8. Beleuchtungssteuerschaltung für Fahrzeugbeleuchtungsausrüstung nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln inkludiert Anomalieabtastmittel zum Ausgeben eines Anomaliesignals in Steuersignalleitungen, die jeweils das Steuersignalgenerierungsmittel und die Vielzahl von Stromversorgungsmitteln verbinden, wenn das Anomalieabtastmittel eine Anomalie abtastet, die wegen einer Zufuhr von Energie zu den Halbleiterlichtquellen verursacht wird, und das Steuersignalgenerierungsmittel inkludiert Anomalieinformationsausgabemittel zum Ausgeben der Steuersignale in den Steuersignalleitungen, und auch Überwachen jeweiliger Zustände der Steuersignalleitungen, um eine Anomalieinformation auszugeben, wenn das Anomaliesignal von beliebigen aus der Vielzahl von Stromversorgungsmitteln eingegeben wird.
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