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Diese Patentanmeldung beansprucht
Priorität
von einer japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-300962, eingereicht
am 15. Oktober 2002, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme einbezogen wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Beleuchtungsschaltung. Insbesondere bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf eine Beleuchtungsschaltung, um eine Fahrzeuglampe
zum Leuchten zu bringen.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Konventionell ist ein schaltender
Regler bekannt, der einer Lichtquelle einer Fahrzeuglampe Energie
zuführt,
wie z.B. in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2001-215913,
Seite 3 und 7 offengelegt wird. Eine
Ausgabespannung von dem schaltenden Regler wird basierend auf z.B.
einem Strom gesteuert, der in der Lichtquelle fließt.
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An einem Fahrzeug sind verschiedene
Lichtquellen, wie etwa eine Fernlichtquelle und eine Abblendlichtquelle
in einem Scheinwerfer, befestigt. Um diese verschiedene Lichtquellen
durch Verwendung des schaltenden Reglers anzusteuern, ist es notwendig,
den schaltenden Regler für
jede Lichtquelle vorzusehen, wobei so die Kosten erhöht werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Beleuchtungsschaltung vorzusehen, die zum Überwinden
der obigen Nachteile fähig
ist, die es im Stand der Technik gibt. Das obige und andere Ziele
können
durch Kombinationen erreicht werden, die in den unabhängigen Ansprüchen beschrieben
werden. Die abhängigen
Ansprüche
definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der
vorliegenden Erfindung.
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Beleuchtungsschaltung, um eine Fahrzeuglampe zum Leuchten
zu bringen, die eine Vielzahl von lichtemittierenden Dioden inkludiert:
eine Auswahleinheit, die betriebsfähig ist, die Zahl von lichtemittierenden
Dioden auszuwählen,
die in der Fahrzeuglampe in Reihe zu verbinden sind, basierend auf
einer Instruktion von außerhalb;
einen schaltenden Regler, der betriebsfähig ist, eine Ausgabespannung
basierend auf einer Energieversorgungsspannung, die durch eine externe
Gleichstromenergieversorgung ausgegeben wird, zu der ausgewählten Zahl
von lichtemittierenden Dioden, die in Reihe verbunden sind, anzulegen,
um der ausgewählten
Zahl von lichtemittierenden Dioden einen Strom zuzuführen; und
eine Ausgabesteuereinheit, die betriebsfähig ist, die Ausgabespannung
des schaltenden Reglers basierend auf dem Versorgungsstrom zu steuern.
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Die Fahrzeuglampe kann zwei Lichtquellenblöcke inkludieren,
die in Reihe verbunden sind, von denen jeder eine oder mehr lichtemittierende
Dioden inkludiert, die Auswahleinheit kann schalten, ob einer der
beiden Lichtquellenblöcke
ausgewählt
wird oder beide Lichtquellenblöcke
ausgewählt
werden, um die Zahl der lichtemittierenden Dioden auszuwählen, die in
der Fahrzeuglampe in Reihe zu verbinden sind, die Beleuchtungsschaltung
kann ferner einen Schalter umfassen, der parallel zu einem der beiden
Lichtquellenblöcke
verbunden ist, während
er mit einem anderen der beiden Lichtquellenblöcke in Reihe verbunden ist,
die Auswahleinheit kann den Schalter in einem Fall leitend machen,
wo der eine der beiden Lichtquellenblöcke nicht ausgewählt ist,
und der schaltende Regler kann den Versorgungsstrom mit ungefähr der gleichen
Größe ausgeben,
wenn der eine der beiden Lichtquellenblöcke ausgewählt ist, wie der, wenn der
andere der beiden Lichtquellenblöcke
ausgewählt
ist.
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Die Fahrzeuglampe kann zwei Lichtquellenblöcke inkludieren,
die parallel verbunden sind, jeder der zwei Lichtquellenblöcke kann
lichtemittierende Dioden inkludieren, die in Reihe verbunden sind,
wobei sich eine Zahl der lichtemittierenden Dioden in einem der
beiden Lichtquellenblöcke
von der in einem anderen der beiden Lichtquellenblöcke unterscheidet,
und die Auswahleinheit kann die Zahl von lichtemittierenden Dioden,
die in Reihe in der Fahrzeuglampe zu verbinden sind, durch Schalten
auswählen,
welcher eine der beiden Lichtquellenblöcke ausgewählt wird.
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Die Zahl der lichtemittierenden Dioden,
die in dem einen der beiden Lichtquellenblöcke in Reihe verbunden sind,
kann kleiner als die Zahl der lichtemittierenden Dioden sein, die
in dem anderen einen der beiden Lichtquellenblöcke in Reihe verbunden sind,
die Beleuchtungsschaltung kann ferner einen Schalter umfassen, der
mit dem einen der beiden Lichtquellenblöcke in Reihe verbunden ist,
während er
mit dem anderen einen der beiden Lichtquellenblöcke parallel verbunden ist,
und die Auswahleinheit kann den Schalter in einem Fall einer Auswahl
des einen der beiden Lichtquellenblöcke leitend machen.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung umfasst eine Beleuchtungsschaltung, um eine Fahrzeuglampe
zum Leuchten zu bringen, die eine lichtemittierende Diode inkludiert:
einen schaltenden Regler, inkludierend einen Transformator und eine
Schaltvorrichtung, wobei der Transformator eine Primärspule,
die betriebsfähig
ist, einen Energieversorgungsstrom, der durch eine externe Gleichstromenergieversorgung
ausgegeben wird, aufzunehmen, und eine Sekundärspule inkludiert, die betriebsfähig ist,
der lichtemittierenden Diode einen Versorgungsstrom durch Anlegen
einer Ausgabespannung, die höher
als eine Energieversorgungsspannung ist, an die lichtemittierende
Diode basierend auf dem Energieversorgungsstrom zuzuführen, und
wobei die Schaltvorrichtung mit der Primärspule des Transformators in
Reihe verbunden ist und schaltet, ob der Energieversorgungsstrom
der Primärspule
zugeführt
wird oder nicht; und eine Ausgabesteuereinheit, die betriebsfähig ist,
ein Dauerverhältnis
einer Periode, in der die Schaltvorrichtung ein oder aus ist, basierend
auf dem Versorgungsstrom zu steuern, um die Ausgabespannung der
Sekundärspule
zu steuern.
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Die Zusammenfassung der Erfindung
beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale der
vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine
Teilkombination der oben beschriebenen Merkmale sein. Die obigen
und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen, genommen in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen, offensichtlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine beispielhafte Schaltungsstruktur einer Fahrzeuglampe 10 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2A zeigt
eine beispielhafte Struktur eines Lichtquellenblocks 58a.
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2B zeigt
eine andere beispielhafte Struktur des Lichtquellenblocks 58a.
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2C zeigt
noch eine andere beispielhafte Struktur der Lichtquellenblöcke 58a und 58b.
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3 zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
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4 zeigt
noch eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
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5 zeigt
noch eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
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6 zeigt
noch eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung wird nun basierend
auf den bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben, die nicht gedacht sind, den Bereich der vorliegenden
Erfindung zu begrenzen, sondern die Erfindung beispielhaft darzustellen.
Alle von den Merkmalen und den Kombinationen davon, die in der Ausführungsform beschrieben
werden, sind für
die Erfindung nicht notwendigerweise wesentlich.
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1 zeigt
eine beispielhafte Struktur einer Fahrzeuglampe 10 gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Fahrzeuglampe 10 dieses Beispiels
wählt die
Zahl von lichtemittierenden Dioden, die in der Fahrzeuglampe 10 in
Reihe zu verbinden sind, derart, um die lichtemittierenden Dioden selektiv
zum Leuchten zu bringen. Die Fahrzeuglampe 10 inkludiert
zwei Lichtquellenblöcke 58a, 58b und eine
Beleuchtungsschaltung 102. Die Fahrzeuglampe 10 kann
mehr, z.B. drei oder mehr, Lichtquellenblöcke 58 inkludieren.
Die Lichtquellenblöcke 58a und 58b sind
in Reihe verbunden und jeder inkludiert eine oder mehr lichtemittierende
Dioden, die in Reihe verbunden sind. In diesem Beispiel ist der
Lichtquellenblock 58a eine Abblendlichtquelle eines Scheinwerfers,
während
der Lichtquellenblock 58b eine Fernlichtquelle des Scheinwerfers
ist.
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Die Beleuchtungsschaltung 102 inkludiert
einen Schalter 204, eine Vielzahl von Dioden 124a und 124b,
eine Lichtquellenauswahleinheit 200, einen schaltenden
Regler 114, einen Widerstand 118, eine Ausgabesteuereinheit 116,
einen Kondensator 122 und eine Vielzahl von Kondensatoren 126 und 134. Der
Schalter 204 ist ein NMOS-Transistor und ist mit der Lichtquelle 58b parallel
verbunden, während
er mit dem Lichtquellenblock 58a in Reihe verbunden ist.
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Die Beleuchtungsschaltung 102 empfängt Energie
von einer Gleichstromenergieversorgung 112, die außerhalb
der Fahrzeuglampe 10 vorgesehen ist, über einen Fernlichtschalter 202a oder
einen Abblendlichtschalter 202b, der außerhalb der Fahrzeuglampe 10 vorgesehen
ist, und führt
die so empfangene Energie zu dem Lichtquellenblock 58a und/oder
dem Lichtquellenblock 58b zu. Jeder von dem Fernlichtschalter 202a und
dem Abblendlichtschalter 202b ist ein Schalter zum Schalten,
ob eine Energieversorgungsspannung, die durch die Gleichstromenergieversorgung 112 ausgegeben
wird, zu dem schaltenden Regler 114 zugeführt wird
oder nicht, basierend auf einer Instruktion von außerhalb. Jeder
von dem Fernlichtschalter 202a und dem Abblendlichtschalter 202b ist
mit dem schaltenden Regler 114 über die entsprechende von Dioden 124a und 124b zum
Vorsehen eines Schutzes gegen eine Umkehrverbindung elektrisch verbunden.
Der Fernlichtschalter 202a und der Abblendlichtschalter 202b sind z.B.
auf der Fahrerseite in einem Fahrzeug vorgesehen.
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Die Lichtquellenauswahleinheit 200 inkludiert
einen PNP-Transistor 206, eine Diode, eine Vielzahl von
Widerständen
und eine Zener-Diode. In einem Fall, wo der Fernlichtschalter 202a aus
ist, wird der PNP-Transistor 206 derart eingeschaltet,
um den Schalter 204 einzuschalten. In diesem Fall veranlasst die
Lichtquellenauswahleinheit 200 den Schalter 204,
eine Anode und eine Kathode des Lichtquellenblocks 58b kurzzuschließen, wobei
dadurch einer der beiden Lichtquellenblöcke 58a und 58b ausgewählt wird,
d.h. der Lichtquellenblock 58a.
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In einem Fall andererseits, wo der
Fernlichtschalter 202a ein ist, wird der PNP-Transistor 206 derart
ausgeschaltet, um den Schalter 204 auszuschalten. In diesem
Fall verhindert die Lichtquellenauswahleinheit 200, dass
der Schalter 204 die Anode und die Kathode des Lichtquellenblocks 58b kurzschließt, wobei
dadurch beide Lichtquellenblöcke 58a und 58b ausgewählt werden.
In einem Fall, wo die Lichtquellenauswahleinheit 200 den
Lichtquellenblock 58b nicht auswählt, macht die Lichtquellenauswahleinheit 200 mit
anderen Worten den Schalter 204 leitend.
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Auf diese Art und Weise schaltet
die Lichtquellenauswahleinheit 200, ob einer der beiden Lichtquellenblöcke 58a und 58b ausgewählt wird oder
beide von ihnen ausgewählt
werden. Auf diese Art und Weise wählt die Lichtquellenauswahleinheit 200 außerdem die
Zahl der lichtemittierenden Dioden, die in der Fahrzeuglampe 10 in
Reihe zu verbinden sind, basierend auf der Instruktion von außerhalb.
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In diesem Beispiel ist der Basisanschluss des
PNP-Transistors 206 mit einem Pull-Down-Widerstand verbunden
und ist auch mit dem Emitteranschluss davon über einen Widerstand elektrisch
verbunden. Außerdem
ist der Kollektoranschluss des PNP-Transistor 206 mit dem
Pull-Down-Widerstand verbunden und dessen Spannung wird durch die
Zener-Diode geklemmt.
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Der schaltende Regler 114 inkludiert
einen NMOS-Transistor 130 und einen Transformator 128. Der
NMOS-Transistor 130 ist ein Schalter, der schaltet, ob
ein Energieversorgungsstrom basierend auf der Energieversorgungsspannung
einer Primärspule des
Transformators 128 zugeführt wird oder nicht, durch
in Reihe mit der Primärspule
des Transformators 128 verbunden zu sein. Der Transformator 128 gibt
eine Ausgabespannung basierend auf dem in seiner Primärspule empfangenen
Energieversorgungsstrom von seiner Sekundärspule aus.
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In diesem Beispiel führt die
Sekundärspule eine
Hochspannungsausgabe einer Anode des Lichtquellenblocks 58a über die
Diode 134 zu und führt eine
Niederspannungsausgabe einer Kathode des Lichtquellenblocks 58b über den
Widerstand 118 zu, wobei dadurch ein Versorgungsstrom ausgegeben wird.
Somit legt der schaltende Regler 114 die Ausgabespannung
an die lichtemittierenden Dioden, die in Reihe verbunden sind, deren
Zahl durch die Lichtquellenauswahleinheit 200 ausgewählt wurde,
an und führt
den Versorgungsstrom diesen lichtemittierenden Dioden zu.
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In einem Fall, wo der Fernlichtschalter 202a aus
ist, führt
der schaltende Regler 114 spezieller den Versorgungsstrom
dem Lichtquellenblock 58a zu. In einem Fall andererseits,
wo der Fernlichtschalter 202a ein ist, führt der
schaltende Regler 114 den Versorgungsstrom beiden Lichtquellenblöcken 58a und 58b zu.
Es ist zu vermerken, dass der schaltende Regler 114 den
Versorgungsstrom mit ungefähr
der gleichen Größe ausgeben
kann, wenn einer der Lichtquellenblöcke 58a und 58b ausgewählt ist,
wie der Größe des Versorgungsstroms,
wenn der andere Lichtquellenblock ausgewählt wird. In diesem Fall ist es
möglich,
den schaltenden Regler 114 einfach zu steuern.
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In diesem Beispiel ist der schaltende
Regler 114 ein schaltender Regler eines Rücklauftyps.
In einem alternativen Beispiel kann der schaltende Regler 114 von
einem anderen Typ sein, wie etwa einem Vorwärtstyp oder einem Abstufungstyp.
Außerdem kann
der schaltende Regler 114 an Stelle des Transformators 128 eine
Spule zum Zuführen
des Stroms, der von der Gleichstromenergieversorgung 112 empfangen
wird, zu dem Lichtquellenblock 58 inkludieren.
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Der Widerstand 118 generiert
eine Stromerfassungsspannung, die eine Spannung basierend auf den
Versorgungsstrom ist, über
den Widerstand 118, durch in Reihe mit jedem von den beiden
Lichtquellenblöcken 58a und 58b verbunden
zu sein. Die Ausgabesteuereinheit 116 steuert ein Dauerverhältnis einer
Periode, in der der NMOS-Transistor 130 ein oder aus ist,
basierend auf der Stromerfassungsspannung, derart, um die Ausgabespannung
und den Ausgabestrom des schaltenden Reglers 114 zu steuern.
Gemäß diesem
Beispiel ist es möglich,
die beiden Lichtquellenblöcke 58a und 58b durch
einen einzelnen schaltenden Regler 114 selektiv zum Leuchten
zu bringen. Auch kann dies die Kosten der Fahrzeuglampe 10 reduzieren.
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In einem anderen Beispiel kann der
Schalter 204 mit dem Lichtquellenblock 58a parallel
verbunden sein, während
er mit dem Lichtquellenblock 58b in Reihe verbunden ist.
In diesem Fall wählt
die Lichtquellenauswahleinheit 200 einen der bei den Lichtquellenblöcke 58a und 58b,
d.h. den Lichtquellenblock 58b, oder beide Lichtquellenblöcke 58a und 58b.
Es ist wünschenswert,
dass die Lichtquellenauswahleinheit 200 beide Lichtquellenblöcke 58a und 58b in
einem Fall auswählt,
wo der Fernlichtschalter 202 ein ist.
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In einem anderen Beispiel kann eine
ECU (elektronische Steuereinheit), die in einem Fahrzeug angebracht
ist, die Lichtquellenauswahleinheit 200 oder die Struktur
mit der gleichen oder ähnlichen Funktion
wie die/zu der Lichtquellenauswahleinheit 200 inkludieren.
Außerdem
kann die Beleuchtungsschaltung 102 eine integrierte Schaltung
mit der gleichen oder ähnlichen
Funktion wie die/zu der Lichtquellenauswahleinheit 200 inkludieren.
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2A zeigt
eine beispielhafte Struktur des Lichtquellenblocks 58a.
In diesem Beispiel inkludiert der Lichtquellenblock 58a eine
Vielzahl von lichtemittierenden Dioden 30, die in Reihe
verbunden sind. Jede lichtemittierende Diode 30 emittiert
Licht in Übereinstimmung
mit dem Versorgungsstrom, der durch den Lichtquellenblock 58a empfangen
wird. In einem alternativen Beispiel kann der Lichtquellenblock 58a eine
lichtemittierende Diode 30 inkludieren. Außerdem kann
der Lichtquellenblocks 58b die gleiche oder ähnliche
Funktion wie die/zu der des Lichtquellenblocks 58a aufweisen.
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2B zeigt
eine andere beispielhafte Struktur des Lichtquellenblocks 58a.
In diesem Beispiel inkludiert der Lichtquellenblock 58a eine
Vielzahl von Lichtquelleneinheiten 60, die parallel verbunden
sind. Jede Lichtquelleneinheit 60 inkludiert eine oder
mehr lichtemittierende Dioden 30, die in Reihe verbunden
sind.
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Der Lichtquellenblock 58b kann
die gleiche oder ähnliche
Funktion wie die/zu der des Lichtquellenblocks 58a aufweisen, und
kann Lichtquelleneinheit(en) 60 inkludieren, deren Zahl
sich von der Zahl der Lichtquelleneinheiten 60 unterscheidet,
die in dem Lichtquellenblock 58a inkludiert sind. Die Lichtquelleneinheit 60 in
dem Lichtquellenblock 58b kann die 1ichtemittierende(n)
Diode(n) 30 inkludieren, deren Zahl sich von der Zahl der
lichtemittierenden Diode(n) 30 in der Lichtquelleneinheit 60 in
dem Lichtquellenblock 58a unterscheidet.
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2C zeigt
noch eine andere beispielhafte Struktur der Lichtquellenblöcke 58a und 58b.
In diesem Beispiel inkludiert jeder der Lichtquellenblöcke 58a und 58b eine
oder mehr lichtemittierende Dioden 30, die in Reihe verbunden
sind, wobei sich die Zahl der lichtemittierenden Diode(n) 30 zwischen
den Lichtquellenblöcken 58a und 58b unterscheidet.
In diesem Beispiel ist die Zahl der lichtemittierenden Diode(n) 30,
die in dem Lichtquellenblock 58a in Reihe verbunden ist
(sind) kleiner als die in dem Lichtquellenblock 58b. Somit
ist eine Vorspannung einer Vorwärtsrichtung,
die in dem Lichtquellenblock 58a in Übereinstimmung mit dem zum
Leuchtenbringen der lichtemittierenden Diode(n) 30 generiert
wird, kleiner als die, die in dem Lichtquellenblock 58b generiert wird.
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3 zeigt
eine andere beispielhafte Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
In diesem Beispiel inkludiert die Beleuchtungsschaltung 102 ferner einen
Schalter 230, eine Vielzahl von Widerständen und eine Zener-Diode.
Der Schalter 230 ist ein NMOS-Transistor, der mit dem Lichtquellenblock 58a parallel
verbunden ist, während
er mit dem Lichtquellenblock 58b in Reihe verbunden ist.
Somit schließt der
Schalter 230 die Anode und Katode des Lichtquellenblocks 58b elektrisch
kurz, wenn er eingeschaltet wird. Ein Toranschluss des Schalters 230 ist mit
einem Pull-up-Widerstand verbunden und ist mit der Katode des Lichtquellenblocks 58a über die
Zener-Diode elektrisch verbunden.
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Die Lichtquellenauswahleinheit 200 inkludiert
ferner einen NPN-Transistor 224 und eine Vielzahl von Widerständen. Der
PNP-Transistor 206 schaltet den Schalter 230 in
einem Fall aus, wo der Schalter 204 eingeschaltet ist,
und schaltet den Schalter 230 in einem Fall ein, wo der
Schalter 204 ausgeschaltet ist.
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Auf diese Art und Weise wählt die
Lichtauswahleinheit 200 einen der Lichtquellenblöcke 58a und 58b oder
den anderen Lichtquellenblock basierend auf der Instruktion von
außerhalb.
In diesem Beispiel ist es auch möglich,
zwei Lichtquellenblöcke 58a und 58b durch
einen einzelnen schaltenden Regler 114 selektiv zum Leuchten
zu bringen. Mit Ausnahme des obigen hat die Struktur in 3, die mit den gleichen
Bezugszeichen wie jene in 1 gekennzeichnet
ist, die gleiche oder ähnliche
Funktion wie die/zu der der Struktur in 1 und deshalb wird deren Beschreibung
weggelassen.
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4 zeigt
noch ein anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
In diesem Beispiel sind die Lichtquellenblöcke 58a und 58b parallel
verbunden. Die Lichtquellenblöcke 58a und 58b haben
die gleichen oder ähnlichen
Strukturen wie jene der Lichtquellenblöcke 58a und 58b,
die mit Bezug auf 2C beschrieben
werden.
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Wenn der Schalter 204 eingeschaltet
wurde, gibt der schaltende Regler 114 somit die Ausgabespannung
entsprechend der Vorspannung einer Vorwärtsrichtung aus, die in dem
Lichtquellenblock 58a generiert wird. In diesem Fall fließt kein
Versorgungsstrom in dem Lichtquellenblock 58b und der schaltende
Regler 114 führt
den Versorgungsstrom dem Lichtquellenblock 58a zu. Wenn
andererseits der Schalter 204 ausgeschaltet wurde, fließt kein
Versorgungsstrom in dem Lichtquellenblock 58a. Somit führt der
schaltende Regler 114 den Versorgungsstrom dem Lichtquellenblock 58b zu.
In diesem Fall gibt der schaltende Regler 114 die Ausgabespannung
entsprechend der Vorspannung einer Vorwärtsrichtung aus, die in dem
Lichtquellenblock 58b generiert wird. D.h. in diesem Beispiel
macht die Lichtauswahleinheit 200 den Schalter 204 in
einem Fall einer Auswahl des Lichtquellenblocks 58a leitend.
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In diesem Beispiel ist es auch möglich, zwei Lichtquellenblöcke 58a und 58b durch
einen einzelnen schaltenden Regler 114 selektiv zum Leuchten zu
bringen. Mit Ausnahme des obigen hat die Struktur in 4, die die gleichen Bezugszeichen
wie jene in 1 aufweist,
die gleiche oder ähnliche
Funktion wie die/zu der von der Struktur in 1 und deren Beschreibung wird deshalb
weggelassen.
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In einem alternativen Beispiel kann
die Ausgabesteuereinheit 116 ein Dauerverhältnis einer
Periode steuern, in der der NMOS-Transistor 130 ein oder
aus ist, basierend auf der Ausgabespannung des schaltenden Reglers 114.
Es ist wünschenswert, dass
die Ausgabesteuereinheit 116 die Ausgabe des schaltenden
Reglers in Übereinstimmung
mit dem Zustand des Fernlichtschalters 202a ändert.
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In einem Fall z.B., wo der Fernlichtschalter 202a aus
ist, veranlasst die Ausgabesteuereinheit 116 den schaltenden
Regler 114, die Ausgabespannung entsprechend der Vorspannung
einer Vorwärtsrichtung
auszugeben, die in dem Lichtquellenblock 58a generiert
wird. In diesem Fall führt
der schaltende Regler 114 den Versorgungsstrom dem Lichtquellenblock 58a zu.
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In einem Fall, wo der Fernlichtschalter 202a ein
ist, veranlasst die Ausgabesteuereinheit 116 den schaltenden
Regler 114, die Ausgabespannung entsprechend der Vorspannung
einer Vorwärtsrichtung auszugeben,
die in dem Lichtquellenblock 58b generiert wird. In diesem
Fall führt
der schaltende Regler
114 den Versorgungsstrom beiden Lichtquellenblöcken 58a und 58b zu.
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Somit gibt der schaltende Regler 114 den Versorgungsstrom
mit der Größe entsprechend
der Zahl der ausgewählten
Lichtquellenblöcke
aus. In diesem Beispiel ist es auch möglich, zwei Lichtquellenblöcke 58a und 58b durch
einen einzelnen schaltenden Regler 114 selektiv zum Leuchten
zu bringen. Es ist zu vermerken, dass es wünschenswert ist, dass der Lichtquellenblock 58a,
der die in Reihe verbundenen lichtemittierende(n) Diode(n) 30 inkludiert (siehe 2C), weniger als jene in
dem Lichtquellenblock 58b, ferner einen Widerstand inkludiert,
der mit der (den) lichtemittierenden Diode(n) 30 in Reihe
verbunden ist.
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5 zeigt
noch ein anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
In 5 hat die Struktur,
die die gleichen Bezugszeichen wie jene in 4 aufweist, die gleiche oder ähnliche Funktion
wie die/zu der von der Struktur in 4 und deren
Beschreibung wird deshalb weggelassen. In diesem Beispiel emittiert
der Lichtquellenblock 58a Abblendlicht, während der
Lichtquellenblock 58a Fernlicht emittiert. In diesem Beispiel
führt die
Lichtquellenauswahleinheit 200 eine Spannung an einem Ausgangsende
des Fernlichtschalters 202a dem Toranschluss des Schalters 204 zu.
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In einem Fall, wo der Fernlichtschalter 202a aus
ist, führt
der schaltende Regler 114 somit den Versorgungsstrom dem
Lichtquellenblock 58b zu. In einem Fall, wo der Fernlichtschalter 202a ein
ist, führt der
schaltende Regler 114 den Versorgungsstrom dem Lichtquellenblock 58a zu.
In diesem Beispiel ist es auch möglich,
zwei Lichtquellenblöcke 58a und 58b durch
einen einzelnen schaltenden Regler 114 selektiv zum Leuchten
zu bringen. Gemäß diesem Beispiel
kann außerdem
die Zahl der Teile der Fahrzeuglampe 10 reduziert werden.
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6 zeigt
noch ein anderes Beispiel der Schaltungsstruktur der Fahrzeuglampe 10.
Die Fahrzeuglampe 10 dieses Beispiels ermöglicht der
lichtemittierenden Diode 30, Licht mit hoher Effizienz
zu emittieren. In diesem Beispiel inkludiert die Fahrzeuglampe 10 einen
Lichtquellenblock 58 an Stelle der Lichtquellenblöcke 58a und 58b.
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Der Lichtquellenblock 58 hat
die gleiche oder ähnliche
Struktur wie die/zu der Struktur des Lichtquellenblocks 58a,
der mit Bezug auf 2A beschrieben
wird. Der Lichtquellenblock 58 kann die gleiche oder ähnliche
Struktur wie die/zu der des Lichtquellenblocks 58a aufweisen,
der mit Bezug auf 2B beschrieben
wird. Der Lichtquellenblock 58 dieses Beispiels ist eine
Lichtquelle einer hinteren hoch befestigten Bremsleuchte und einer
hinteren Kombinationslampe, wie etwa einer Schlussleuchte, einer
Stopplampe, eines hinteren Blinkers und/oder einer hinteren Nebelleuchte
eines Fahrzeugs.
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Der schaltende Regler 114 erhöht die Energieversorgungsspannung
auf die Ausgabespannung, die höher
als die Summe der Vorspannungen einer Vorwärtsrichtung einer Vielzahl
von lichtemittierenden Diode 30 (siehe 2A) in dem Lichtquellenblock 58 ist.
Der schaltende Regler 114 legt dann diese Ausgabespannung
an diese lichtemittierenden Dioden 30 an, die in Reihe
verbunden sind, wobei dadurch der Versorgungsstrom diesen lichtemittierenden
Dioden 30 zugeführt
wird. In diesem Fall gibt die Sekundärspule des Transformators 128 die
Ausgabespannung, die höher
als die Energieversorgungsspannung ist, basierend auf dem Energieversorgungsstrom
aus.
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In diesem Beispiel gibt der schaltende
Regler 114 die Ausgabespannung aus, die höher als
die Energieversorgungsspannung ist. Somit ist es möglich, die
Zahl der lichtemittierenden Dioden 30, die in dem Lichtquellenblock 58 in
Reihe verbunden sind, zu erhöhen.
In diesem Fall kann der Versorgungsstrom zum Veranlassen einer vorbestimmten
Zahl von lichtemittierenden Dioden 30, Licht mit einer
vorbestimmten Lichtmenge zu emittieren, reduziert werden. Außerdem kann
die Fahrzeuglampe 10 die lichtemittierende Diode 30 veranlassen,
Licht mit hoher Effizienz zu emittieren.
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Es ist wünschenswert, dass der schaltende Regler 114 die
Energieversorgungsspannung auf eine Spannung erhöht, die kleiner oder gleich
ungefähr
60V ist. In diesem Fall kann z.B. ein Risiko eines Elektroschocks
für einen
Benutzer reduziert werden, wobei dadurch die sichere und effiziente
Fahrzeuglampe 10 vorgesehen werden kann. Mit Ausnahme des
obigen hat die Struktur in 6,
die die gleichen Bezugszeichen wie jene in 1 aufweist, die gleiche oder ähnliche
Funktion wie die/zu der von der in 1 gezeigten
Struktur und deren Beschreibung wird deshalb weggelassen.
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Wie aus dem Obigen ersichtlich ist,
können gemäß der vorliegenden
Erfindung die Kosten der Fahrzeuglampe reduziert werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
auf dem Weg von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde,
sollte verstanden werden, dass ein Durchschnittsfachmann Änderungen
und Ersetzungen vornehmen kann, ohne von dem Geist und dem Bereich
der vorliegenden Erfindung abzuweichen, was nur durch die angefügten Ansprüche definiert wird.