DE10061370A1 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last

Info

Publication number
DE10061370A1
DE10061370A1 DE10061370A DE10061370A DE10061370A1 DE 10061370 A1 DE10061370 A1 DE 10061370A1 DE 10061370 A DE10061370 A DE 10061370A DE 10061370 A DE10061370 A DE 10061370A DE 10061370 A1 DE10061370 A1 DE 10061370A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
circuit
arrangement
control
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10061370A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Troeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies AG
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10061370A priority Critical patent/DE10061370A1/de
Publication of DE10061370A1 publication Critical patent/DE10061370A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/40Details of LED load circuits
    • H05B45/44Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix
    • H05B45/46Details of LED load circuits with an active control inside an LED matrix having LEDs disposed in parallel lines
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/37Converter circuits
    • H05B45/3725Switched mode power supply [SMPS]
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/37Converter circuits
    • H05B45/3725Switched mode power supply [SMPS]
    • H05B45/392Switched mode power supply [SMPS] wherein the LEDs are placed as freewheeling diodes at the secondary side of an isolation transformer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/30Semiconductor lamps, e.g. solid state lamps [SSL] light emitting diodes [LED] or organic LED [OLED]

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von wenigstens zwei Lasten, die eine erste Schalteranordnung (10) mit einer Eingangsklemme (E11) und einer Ausgangsklemme (A1) und eine zweite Schalteranordnung (20) mit einer Eingangsklemme (E) und wenigstens zwei Ausgangsklemmen (A21, A22, A2n) aufweist. Zwischen die Ausgangsklemme (A1) der ersten Schalteranordnung (10) und die Eingangsklemme (E2) der zweiten Schalteranordnung (20) ist dabei eine induktive Speicheranordnung (L) geschaltet. Die erste Schalteranordnung (10) ist dazu ausgebildet, die induktive Speicheranordnung (L) getaktet an ein Versorgungspotential (V+) an der Eingangsklemme (E11) anzuschließen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von wenigstens zwei Lasten, insbesondere zur Ansteuerung von Leuchtdioden (LED).
Leuchtdioden erlangen als Lichtquellen besonders in der Auto­ mobiltechnik zunehmend an Bedeutung. Um den Strom durch Leuchtdioden zu begrenzen ist es bekannt, diese mit einem Vorwiderstand zu betreiben. In diesem Vorwiderstand fällt al­ lerdings eine nicht unerhebliche Verlustleistung an. Außerdem ist der Vorwiderstand nicht in der Lage, Spannungsschwankun­ gen auszugleichen, wie sie insbesondere in Bordnetzen von Kraftfahrzeugen unvermeidlich sind.
Ziel der vorliegenden ist es, eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Lasten, insbesondere zur Ansteuerung von Leuchtdioden, zur Verfügung zu stellen, die eine separate An­ steuerung von wenigstens zwei Lasten erlaubt und die eine we­ nigstens annäherungsweise konstante Stromversorgung der Las­ ten gewährleistet.
Dieses Ziel wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist eine erste Schalteranordnung mit einer Eingangsklemme und einer Aus­ gangsklemme und eine zweite Schalteranordnung mit einer Ein­ gangsklemme und wenigstens zwei Ausgangsklemmen auf. Zwischen die Ausgangsklemme der ersten Schalteranordnung und die Ein­ gangsklemme der zweiten Schalteranordnung ist dabei eine in­ duktive Speicheranordnung geschaltet. Die Eingangsklemme der ersten Schalteranordnung der erfindungsgemäßen Schaltungsan­ ordnung dient zum Anschließen an ein erstes Versorgungspoten­ tial und die Ausgangsklemmen der zweiten Schalteranordnung dienen zum Anschließen von Lasten, die mit einer der zweiten Schalteranordnung abgewandten Klemme an zweites Versorgungs­ potential angeschlossen werden.
Die induktive Speicheranordnung dient zum Speichern elektri­ scher Energie, die sie über die erste Schalteranordnung auf­ nimmt. Die erste Schalteranordnung ist dazu ausgebildet, die induktive Speicheranordnung getaktet an das erste Versor­ gungspotential anzulegen, um auf diese Weise die Stromaufnah­ me der induktiven Speicheranordnung bzw. die Stromabgabe an die Lasten, die an die zweite Schalteranordnung angeschlossen sind, zu regeln.
Die zweite Schalteranordnung, die zwischen die induktive Speicheranordnung und die Lasten geschaltet ist, ist dazu ausgebildet, die Lasten selektiv an die induktive Speicheran­ ordnung zur Stromversorgung anzuschließen.
Die erste Schalteranordnung ist dazu ausgebildet, die Strom­ aufnahme der induktiven Speicheranordnung abhängig von der Anzahl der durch die zweite Schalteranordnung aktiv geschal­ teten Lasten zu regeln. Der ersten Schalteranordnung ist hierzu ein von der Anzahl der angeschalteten Lasten abhängi­ ges Steuersignal zugeführt. Die geregelte Stromaufnahme in Abhängigkeit von der Anzahl der angeschalteten Lasten ermög­ licht es, den Strom durch die angeschalteten Lasten zu be­ grenzen und auch Schwankungen der Versorgungsspannung aus­ zugleichen.
Die an das erste Versorgungspotential anschließbare erste Schalteranordnung weist insbesondere einen zwischen die Ein­ gangsklemme und die Ausgangsklemme geschalteten Schalter und eine Ansteuerschaltung zur Ansteuerung dieses Schalters auf. Der Schalter ist dabei vorzugsweise als Halbleiter- Leistungsschalter, insbesondere als Leistungs-MOSFET ausge­ bildet.
Die zweite Schalteranordnung weist insbesondere wenigstens zwei Schalter bzw. eine der Anzahl der anzuschließenden Las­ ten entsprechende Anzahl von Schaltern auf, die jeweils zwi­ schen die Eingangsklemme und eine der Ausgangsklemmen ge­ schaltet sind, wobei eine Ansteuerschaltung zur Ansteuerung der Schalter vorgesehen ist. Auch diese Schalter sind vor­ zugsweise als Halbleiter-Leistungsschalter ausgebildet.
Die Ansteuerung der Schalter der zweiten Schalteranordnung erfolgt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach Maßga­ be einer Steuerschaltung, die an einen Steuereingang der zweiten Schalteranordnung angeschlossen ist. Die Ansteuerung des Schalters der ersten Schalteranordnung erfolgt durch die Ansteuerschaltung der ersten Schalteranordnung mittels eines pulsweitenmodulierten Signals, wobei die Taktfrequenz und/oder die Einschaltdauer der Phasen dieses pulsweitenmodu­ lierten Signals von einem Steuersignal an einem Steuereingang der ersten Schalteranordnung abhängig ist. Dieses Steuersig­ nal, das von der Anzahl der durch die zweite Schalteranord­ nung aktivierten Lasten abhängig ist, wird gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der zweiten Schalteranord­ nung erzeugt und der ersten Schalteranordnung zugeführt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird das Steuersignal durch die Steuerschaltung, welche auch die zwei­ te Schalteranordnung ansteuert, erzeugt, und der ersten Schalteranordnung zugeführt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbei­ spielen anhand von Figuren näher erläutert. In den Figuren zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schal­ tungsanordnung zur Ansteuerung von Lasten;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung;
In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleich Bauteile mit gleicher Bedeutung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von wenigstens zwei Las­ ten, die eine erste Schalteranordnung 10 mit einer Eingangs­ klemme E11 und einer Ausgangsklemme A1 und eine zweite Schal­ teranordnung 20 mit einer Eingangsklemme E2 und in dem Aus­ führungsbeispiel zwei Ausgangsklemmen A21 A22 aufweist. Zwi­ schen die Ausgangsklemme A1 der ersten Schalteranordnung 10 und die Eingangsklemme E2 der zweiten Schalteranordnung 20 ist dabei eine induktive Speicheranordnung L geschaltet. Zur Veranschaulichung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist die Eingangsklemme E11 der ersten Schalteranordnung 10 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 an ein erstes Versorgungspotential V+ angeschlossen. Des wei­ teren ist eine als Leuchtdiode ausgebildete erste Last LED1 zwischen die Ausgangsklemme A21 und ein zweites Versorgungs­ potential GND und eine als Leuchtdiode ausgebildete zweite Last LED2 zwischen die Ausgangsklemme A22 und das Bezugspo­ tential GND geschaltet.
Die induktive Speichereinheit L dient dabei zur Speicherung elektrischer Energie, die sie über die erste Schalteranord­ nung 10 aufnimmt. Die erste Schalteranordnung 10 ist dabei derart ausgebildet, dass sie die induktive Speicheranordnung L getaktet an das erste Versorgungspotential V+ anlegt, und dadurch die Stromaufnahme der induktiven Speicheranordnung L bzw. die Stromabgabe der induktiven Speicheranordnung L an die Lasten LED1, LED2 regelt. Die zweite Schalteranordnung 20 ist dabei derart ausgebildet, dass sie die Lasten LED1, LED2 selektiv an die induktive Speicheranordnung L anschließt. Die Taktfrequenz, mit welcher die induktive Speicheranordnung L getaktet an das Versorgungspotential V+ angelegt wird und/oder die Einschaltdauer, für welche die induktive Spei­ cheranordnung L mit jedem Einschalttakt an das erste Versor­ gungspotential V+ angeschlossen bleibt, ist vorzugsweise von der Anzahl der durch die zweite Schalteranordnung 20 akti­ vierten Lasten abhängig.
Fig. 2 zeigt ein detaillierteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der die erste Schalteranordnung 10 einen als MOS-Transistor ausgebildeten Schalter T1 aufweist, der zwischen die Eingangsklemme E11 und die Ausgangsklemme A1 der ersten Schalteranordnung 10 ge­ schaltet ist. Zur Ansteuerung des MOS-Transistors T1 ist eine Ansteuerschaltung 101 vorgesehen, welche an den Gate- Anschluss des MOS-Transistors angeschlossen ist. An dem Aus­ gang der Ansteuerschaltung 101 liegt dabei ein pulsweitenmo­ duliertes Signal PWS an.
Die zweite Schalteranordnung 20 weist in dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 drei Ausgangsklemmen A21, A22, A2n auf, wobei zwischen die Ausgangsklemmen A21, A22, A2n jeweils eine Reihenschaltung von drei Leuchtdioden LED11, LED12, LED13, LED21, LED22, LED23, LEDn1, LEDn2, LEDn3 geschaltet ist. Zwi­ schen die Eingangsklemme E2 der zweiten Schalteranordnung 20 und jede der Ausgangsklemmen A21, A22, A2n ist ein als MOS- Transistor ausgebildeter Schalter T21, T22, T2n geschaltet, wobei die Schalter mittels einer Ansteuerschaltung 201 ange­ steuert sind, die an die Gate-Anschlüsse der MOS-Transistoren T21, T22, T2n angeschlossen ist. Die Ansteuerschaltung 201 weist hierzu eine Ausgangsklemme für jeden der MOS- Transistoren T21, T22, T2n auf. Wie durch die Punkte zwischen den MOS-Transistoren und den Leuchtdioden in Fig. 2 angedeu­ tet ist, kann die zweite Schalteranordnung 20 nahezu beliebig viele weitere durch die Ansteuerschaltung 201 angesteuerte MOS-Transistoren und dementsprechend nahezu beliebig viele weitere Ausgangsklemmen zum Anschließen von Lasten aufweisen.
Die induktive Speicheranordnung ist in dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 2 als Spule L ausgebildet, die zwischen die Ausgangsklemme A1 der ersten Schalteranordnung 10 und die Eingangsklemme E2 der zweiten Schalteranordnung 20 geschaltet ist.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 weist weiterhin eine Steuerschaltung 30 auf, die beispielsweise als Mikrocontrol­ ler ausgebildet sein kann und welche an eine Anschlussklemme E/A der zweiten Schalteranordnung 20 bzw. an die Ansteuer­ schaltung 201 angeschlossen ist. Die Steuerschaltung 30 und die Ansteuerschaltung 201 sind vorzugsweise derart ausgebil­ det, dass über die Anschlussklemme E/A ein Signalaustausch zwischen den beiden Bausteinen 30, 201 stattfinden kann. Der Ansteuerschaltung 201 werden von der Steuerschaltung 30 dabei Signale zugeführt, die bestimmen, welcher der MOS-Transis­ toren T21, T22, T2n leitend angesteuert werden soll. In Ge­ genrichtung kann die Ansteuerschaltung 201 der Steuerschal­ tung 30 ein Statussignal übermitteln, das angibt, welche der MOS-Transistoren T21, T22, T2n leitend angesteuert sind.
Das pulsweitenmodulierte Signal PWS zur Ansteuerung des MOS- Transistors T1 in der ersten Schalteranordnung 10 ist von ei­ nem Steuersignal CS abhängig, welches einem Steuereingang E12 der Schalteranordnung 10 bzw. der Ansteuerschaltung 101 zuge­ führt ist. Die als Pulsweitenmodulator ausgebildete Ansteuer­ schaltung 101 erzeugt vorzugsweise ein fest getaktetes puls­ weitenmoduliertes Signal PWS, wobei die Einschaltdauern bei­ spielsweise von der Amplitude des Steuersignals CS abhängig sind. Ein derartiges pulsweitenmoduliertes Signal PWS kann beispielsweise mittels einer hinlänglich bekannten Schaltung mit einem Sägezahngenerator und Komparatoren erzeugt werden. Das Steuersignal dient dabei als Referenzsignal, wobei mit Beginn einer jeden Periode des Sägezahnsignals ein Impuls des pulsweitenmodulierten Signals PWS beginnt, der dann endet, wenn das Sägezahnsignal den Wert des Steuersignals CS er­ reicht. Die Funktionsweise und der Aufbau eines derartigen Pulsweitenmodulators sind beispielsweise in Tietze, Schenk: "Halbleiter-Schaltungstechnik", Springer-Verlag, 9. Auflage, Seite 567, beschrieben.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 wird nachfolgend kurz erläutert. Leitet wenigstens einer der MOS- Transistoren T21, T22, T2n, so wird bei leitendem MOS- Transistor T1 der Stromkreis zwischen dem ersten Versorgungs­ potential V+ und dem zweiten Versorgungspotential (Bezugspo­ tentials) GND geschlossen. Die Spule L nimmt dabei solange Energie auf, solange der MOS-Transistor T1 leitet. Sperrt der MOS-Transistor T1 anschließend, so gibt die Spule L wenigs­ tens einen Teil der gespeicherten Energie über den jeweils geschlossenen MOS-Transistor T21, T22, T2n an die Last ab, die an den geschlossenen MOS-Transistor T21, T22, T2n ange­ schlossen ist. Eine zwischen das zweite Versorgungspotential GND und die Spule L geschaltete Diode D wirkt dabei als Frei­ laufschaltung, welche den Stromkreis von der Spule L über we­ nigstens einen geschlossenen MOS-Transistor T21, T22, T2n und die angeschlossenen Lasten bei geöffnetem MOS-Transistor T1 schließt.
Der Mittelwert der von der Spule L aufgenommenen bzw. an die zweite Schalteranordnung 20 abgegebenen Stroms I ist von der Taktfrequenz und den Einschaltdauern des pulsweitenmodulier­ ten Signals PWS abhängig. Die Taktfrequenz des pulsweitenmo­ dulierten Signals PWS ist dabei vorzugsweise so groß, dass die durch die pulsweitenmodulierte Ansteuerung des MOS- Transistors T1 hervorgerufenen Schwankungen des Stroms I so klein sind, dass kein für das menschliche Auge sichtbares Flackern der Leuchtdioden auftritt.
Die Einschaltdauer des MOS-Transistors T1 ist bei der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 von dem Steuersignal CS abhängig, welches an einem Steuerausgang A3 der zweiten Schalteranordnung 20 bzw. der Ansteuerschaltung 201 anliegt. Die an die zweite Schalteranordnung 20 anschließba­ ren Lasten besitzen vorzugsweise eine wenigstens annäherungs­ weise identische Stromaufnahme. Das Steuersignal CS ist dann von der Anzahl der leitenden MOS-Transistoren T21, T22, T2n abhängig. Sind beispielsweise bereits k MOS-Transistoren T21, T22, T2n geschlossen, um k Lasten anzusteuern, so ist bei Hinzuschalten einer weiteren Last mit identischer Stromauf­ nahme der Strom I auf das (k + 1)/k-fache zu erhöhen. Dies erfolgt durch Erhöhen der Einschaltdauern des Transistors T1, wodurch die Spule L bei eingeschaltetem Transistor T1 mehr Strom aufnimmt und wodurch der Mittelwert des Stroms I an­ steigt.
Erfolgt die Erzeugung des pulsweitenmodulierten Signals PWS in der Ansteuerschaltung 101 unter Verwendung eines Sägezahn­ generatorsignals, wobei das Steuersignal CS bei ansteigendem Sägezahnsignal als Referenzsignal für das Abschalten des Schalters T1 dient, so können längere Einschaltdauern durch Erhöhen der Amplitude des Steuersignals erreicht werden. Das Steuersignal CS ist daher vorzugsweise proportional zur An­ zahl der angesteuerten Lasten und die Ansteuerschaltung 201 ist dementsprechend dazu ausgebildet ein solches von der An­ zahl der angesteuerten Lasten abhängiges Regelsignal CS be­ reitzustellen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht dadurch die Ansteuerung von wenigstens zwei Lasten, insbesondere von Leuchtdioden, wobei durch die geregelte Stromaufnahme, welche mittels der ersten Schalteranordnung 10 und der Spule L er­ reicht wird, bedarfsgerecht nur so viel Strom zur Verfügung steht, dass die mittels der MOS-Transistoren T21, T22, T2n selektiv angeschlossenen Lasten ausreichend versorgt werden, ohne dass die Gefahr einer Zerstörung der Leuchtdioden be­ steht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist zudem mit übli­ chen Bauelementen auf einfache Weise realisierbar. Die Schal­ teranordnung 10 mit einem MOS-Transistor und einem Pulswei­ tenmodulator ist als sogenannter PWM-fähiger Einkanal- Highside-Schalter in der Schaltungstechnik hinlänglich be­ kannt. Bei der zweiten Schalteranordnung 20 handelt es sich um einen sogenannten Mehrkanal-Highside-Schalter.
Der Transistor T1 und dessen Ansteuerschaltung 101 sind dabei vorzugsweise in einem Gehäuse integriert, um die erfindungs­ gemäße Schaltungsanordnung möglichst platzsparend zu reali­ sieren. Des weiteren besteht die Möglichkeit, dass ein Chip, in dem der Transistor 1 realisiert ist, und ein Chip, in dem die Ansteuerschaltung 101 realisiert ist, übereinander, ins­ besondere durch Verlöten oder Verkleben, angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind an jeden der Ausgänge A21, A22, A2n der Schalteranordnung 20 drei in Reihe geschaltete Leuchtdioden LED11. . .LEDn3 angeschlossen. Die An­ zahl der in Reihe geschalteten Leuchtdioden und der Wert der Versorgungsspannung sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass jede der Leuchtdioden LED11. . .LEDn3 eine ausreichende Versorgungsspannung erhält, wenn der Transistor T21, T22, T2n, an den sie angeschlossen sind, leitend angesteuert ist. Die Versorgungsspannung V+ bei Verwendung der Schaltungsan­ ordnung in Automobilen entspricht der Batteriespannung und beträgt derzeit üblicherweise 12 V. Die Versorgungsspannungen von Leuchtdioden liegen zwischen 2,5 V und 3 V, so dass unter Berücksichtigung von Leitungswiderständen bei einer Versor­ gungsspannung V+ von 12 V drei in Reihe geschaltete Leuchtdio­ den versorgt werden können. Bei geplanten Versorgungsspannun­ gen von 42 V in Automobilen können entsprechend mehr Leuchtdi­ oden, ca. 11 Leuchtdioden mit einer Versorgungsspannung zwi­ schen 2,5 V und 3 V, an jedem der Ausgänge A21, A22, A2n in Reihe geschaltet werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung, welches sich von der in Fig. 2 dargestellten dadurch unterscheidet, dass das Steuer­ signal CS, nach dessen Maßgabe das pulsweitenmodulierte Sig­ nal PWS erzeugt wird, durch die Steuerschaltung 30 bereitge­ stellt und dem Steuereingang E12 der ersten Schalteranordnung 10 zugeführt ist.
Bezugszeichenliste
PWS Pulsweitenmoduliertes Signal
T1 MOS-Transistor
E11 Eingangsklemme der ersten Schalteran­ ordnung
E12 Steuereingang der ersten Schalteranord­ nung
L Induktive Speicheranordnung, Spule
D Diode
E2 Eingang der zweiten Schalteranordnung
I Strom
CS Steuersignal
E/A Anschlussklemme der zweiten Schalteran­ ordnung
T21, T22, T2n MOS-Transistoren
A21, A22, A2n Ausgangsklemmen der zweiten Schalteran­ ordnung
LEDn1, LEDn2, LEDn3 Leuchtdioden
LED21, LED22, LED23 Leuchtdioden
LED11, LED12, LED13 Leuchtdioden
V+ Erstes Versorgungspotential
GND Zweites Versorgungspotential
LED1, LED2 Leuchtdiode
10
erste Schalteranordnung
20
Schalteranordnung
30
Steueranordnung
101
Ansteuerschaltung
201
Ansteuerschaltung

Claims (14)

1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von wenigstens zwei Lasten, die folgende Merkmale aufweist:
eine erste Schalteranordnung (10) mit einer Eingangsklemme (E11) und einer Ausgangsklemme (A1)
eine zweite Schalteranordnung (20) mit einer Eingangsklemme (E2) und wenigstens zwei Ausgangsklemmen (A21, A22, A2n) zum Anschließen der Lasten,
eine zwischen die Ausgangsklemme (A1) der ersten Schalter­ anordnung (10) und die Eingangsklemme (E2) der Schalteranord­ nung geschaltete induktive Speicheranordnung (L).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei dem die erste Schalteranordnung (10) einen Schalter (T1), der zwischen die Eingangsklemme (E11) und die Ausgangsklemme (A1) geschaltet ist und eine Ansteuerschaltung (101) zur Ansteuerung des Schalters (T1) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Schalteranordnung (20) wenigstens zwei Schalter (T21, T22, T2n), die jeweils zwischen die Eingangsklemme (E2) und eine der Ausgangsklemmen (A21, A22, A2n) geschaltet sind, und eine Ansteuerschaltung (201) zur Ansteuerung der Schalter (T21, T22, T2n) aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, die eine Steuerschaltung (30) aufweist, die an einen Steuereingang (E/A) der zweiten Schalteranordnung (20) ange­ schlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, wobei an einem Ausgang der Ansteuerschaltung (101) der ersten Schalteranordnung (10) ein pulsweitenmoduliertes Sig­ nal (PWS) anliegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Frequenz und/oder die Einschaltdauer des pulsweitenmodulierten Signals (PWS) von einem an einem Steuereingang (E12) der ersten Schalteranordnung (10) anliegenden Steuersignal (CS) abhängig ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, bei der das Steuer­ signal (CS) an einem Ausgang der zweiten Schalteranordnung (20) anliegt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, bei der das Steuer­ signal (CS) an einem Ausgang der Steuerschaltung (30) an­ liegt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, bei der eine Freilaufschaltung (D) an die induktive Speicheranordnung (L) angeschlossen ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, bei der die Schalter (T1, T21, T22, T2n) der Schalteran­ ordnungen (10, 20) Halbleiterschalter, insbesondere MOSFET sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, bei dem die Lasten Leuchtdioden (LEDn1, LEDn2, LEDn3, LED21, LED22, LED23, LED11, LED12, LED13) sind.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, bei der der die Ansteuerschaltung (210) und die Schalter (T21, T22, T2n) der zweiten Schalteranordnung (20) in einem Halbleiterkörper integriert sind.
13. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, bei der der Schalter (T1) und die Ansteuerschaltung (101) der ersten Schalteranordnung (10) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, bei der der Schal­ ter (T1) in einem ersten Chip integriert ist, der auf einen zweiten Chip, in dem die Ansteuerschaltung (101) integriert ist, aufgebracht ist.
DE10061370A 2000-12-09 2000-12-09 Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last Ceased DE10061370A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10061370A DE10061370A1 (de) 2000-12-09 2000-12-09 Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10061370A DE10061370A1 (de) 2000-12-09 2000-12-09 Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10061370A1 true DE10061370A1 (de) 2002-06-20

Family

ID=7666478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10061370A Ceased DE10061370A1 (de) 2000-12-09 2000-12-09 Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10061370A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236301A1 (de) * 2002-08-08 2004-02-19 Hella Kg Hueck & Co. Schaltungsanordnung zur schnellen Ansteuerung und Überwachung elektrischer Beleuchtungseinrichtungen in Anhängerfahrzeugen
DE102004046336A1 (de) * 2004-09-20 2006-04-06 Siemens Ag Schaltung und Verfahren zur Ansteurung einer Vielzahl von Leuchtelementen, insbesondere von Leuchtdioden eines Signals einer sicherungstechnischen Einrichtung
DE102005012625A1 (de) * 2005-03-18 2006-09-28 Infineon Technologies Ag Verfahren sowie Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden
DE10347743B4 (de) * 2002-10-15 2010-05-27 Koito Manufacturing Co., Ltd. Beleuchtungsschaltung
WO2012072629A3 (de) * 2010-11-29 2012-11-22 Hella Kgaa Hueck & Co. Steuer- und/oder regelungsmittel für ein leuchtdiodenfeld; schaltungsanordnung mit einem solchen steuer- und/oder regelungsmittel und verfahren zum betreiben einer solchen schaltungsanordnung
DE102009030176B4 (de) * 2009-06-24 2014-02-06 Init Innovative Informatikanwendungen In Transport-, Verkehrs- Und Leitsystemen Gmbh Anordnung zur Ansteuerung von Licht emittierenden Dioden
WO2020025398A1 (de) * 2018-08-03 2020-02-06 HELLA GmbH & Co. KGaA Verfahren und mittel zum einstellen einer stromquelle für ein leuchtdiodenfeld

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10236301A1 (de) * 2002-08-08 2004-02-19 Hella Kg Hueck & Co. Schaltungsanordnung zur schnellen Ansteuerung und Überwachung elektrischer Beleuchtungseinrichtungen in Anhängerfahrzeugen
DE10347743B4 (de) * 2002-10-15 2010-05-27 Koito Manufacturing Co., Ltd. Beleuchtungsschaltung
DE102004046336A1 (de) * 2004-09-20 2006-04-06 Siemens Ag Schaltung und Verfahren zur Ansteurung einer Vielzahl von Leuchtelementen, insbesondere von Leuchtdioden eines Signals einer sicherungstechnischen Einrichtung
DE102005012625A1 (de) * 2005-03-18 2006-09-28 Infineon Technologies Ag Verfahren sowie Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden
DE102005012625B4 (de) * 2005-03-18 2009-01-02 Infineon Technologies Ag Verfahren sowie Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden
DE102009030176B4 (de) * 2009-06-24 2014-02-06 Init Innovative Informatikanwendungen In Transport-, Verkehrs- Und Leitsystemen Gmbh Anordnung zur Ansteuerung von Licht emittierenden Dioden
WO2012072629A3 (de) * 2010-11-29 2012-11-22 Hella Kgaa Hueck & Co. Steuer- und/oder regelungsmittel für ein leuchtdiodenfeld; schaltungsanordnung mit einem solchen steuer- und/oder regelungsmittel und verfahren zum betreiben einer solchen schaltungsanordnung
WO2020025398A1 (de) * 2018-08-03 2020-02-06 HELLA GmbH & Co. KGaA Verfahren und mittel zum einstellen einer stromquelle für ein leuchtdiodenfeld
CN112534966A (zh) * 2018-08-03 2021-03-19 海拉有限双合股份公司 用于调节用于发光二极管阵列的电源的方法和器件
US11184966B2 (en) 2018-08-03 2021-11-23 HELLA GmbH & Co. KGaA Method and means for setting a current source for a light-emitting diode array

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008031728B4 (de) Elektromagnetventilantriebsschaltung und Elektromagnetventil
DE10040413B4 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Schaltsignals für ein stromgesteuertes Schaltnetzteil
EP3453231B1 (de) Kraftfahrzeug-beleuchtungseinrichtung
DE102020210301B4 (de) Ansteuervorrichtung für ein lichtemittierendes element und lichtemittierendes element
DE602004004664T2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Elektroeinspritzventile und Elektroventile einer Brennkraftmaschine und eine Methode dafür
DE102007004877A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung von Leuchtdioden
DE19813797B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Stromflusses durch eine Reihe induktiver Lasten
EP2540139A2 (de) Led-spannungsmessung
EP0664602B1 (de) Sperrumrichter mit geregelter Ausgangsspannung
DE10061370A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last
DE102012224275B4 (de) Treiberschaltung mit niedrigen EMI und korrespondierendes Ansteuerverfahren
DE102005032085A1 (de) Vorrichtung zur Leistungsverringerung beim Betrieb einer induktiven Last
DE102009002732A1 (de) Schaltungsanordnung mit zwei Halbleiterschaltelementen und einem Freilaufelement
DE102009011275A1 (de) Elektromagnetventilantriebssteuervorrichtung und Verfahren zum Antreiben eines Elektromagnetventils
DE102019005176A1 (de) Buck-boost-wandler sowie verfahren und treiber zu deren steuerung
DE102019005029A1 (de) Lichtquellen-treiberschaltung, optisches messgerät mit der lichtquellen-treiberschaltung, vorrichtung zum prüfen von wertdokumenten, und verfahren zum betreiben einer lichtquellen-last mittels der lichtquellen-treiberschaltung
DE102014108775B4 (de) Tiefsetzer sowie LED-Einrichtung, insbesondere LED-Scheinwerfer oder LED-Signallicht, mit einem solchen Tiefsetzer
EP1034611B1 (de) Drosselwandler
EP1715573A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von elektrischen Verbrauchern
DE10161345B4 (de) Lasttreibervorrichtung
DE112018000588T5 (de) Impulssteuervorrichtung
DE102013222841A1 (de) Stromregler für eine induktive Last in einem Fahrzeug
WO2012089551A2 (de) Verfahren zur ansteuerung der schalttransistoren eines gleichrichters
EP1016214B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ansteuern einer integrierten leistungsendstufe
EP1273084B1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben von elektrischen oder elektronischen komponenten in einem kraftfahrzeug mit einem zwei-spannungs-bordnetz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final